Hirngerecht arbeiten statt mit Multitasking verzetteln

Besser fix als fertig

Cover Das Buch will Antworten liefern und zeigt, wie man neue Erkenntnisse aus der Hirnforschung in der Arbeitswelt nutzen kann. Ein Neurobiologe hat’s geschrieben. Er zeigt, was seine Behauptung, dass wir nicht hirngerecht arbeiten, mit unseren ­Instinkten,  mit Belohnungssystemen und mit unserer abnehmenden Verän­derungsbereitschaft zu tun hat. Fachlich ist er breit aufgestellt: Neben der Neurobiologie hat er Erfahrungen als Trainer von Führungskräften und im Mangement. So drückt es der Verlag aus: „10 Jahre Hirnforschung hinterlassen eine gute Basis.“ Stimmt. Und dann widmet er sich schon seit 11 Jahren dem Zusammenhang zwischen Gesundheit und Arbeitswelt. Dabei bleibt sein Blick am Ende stets konstruktiv.

Stress und Burnout werden oft undifferenziert diskutiert, vor allem in der Arbeitswelt. Das Buch ist ein Plädoyer für mehr Geduld und Achtsamkeit im hektischen Alltag. Es bietet tatsächlich eine neue Sichtweise und stellt die innere Logik der Arbeitswelt internationaler Konzerne der Logik unseres Gehirns gegenüber. Praktische, in der Praxis bewährte Tipps ermöglichen sowohl Ursachenbekämpfung als auch Symptomlinderung.

Das Buch beginnt damit, die Entstehung der verschiedenen Hirnareale zu beleuchten, immer mit Blick auf die Arbeitswelt. Wirklich interessant. Okay, auch vereinfacht, aber ich bin ja auch keine Expertin in Sachen Hirnbiologie. Dann folgt das Thema Arbeit: Die moderne Arbeitswelt stellt für Viele von uns keinen hirngerechten Rahmen dar, die Folge ist Sinnverlust und damit verliert sich auch die Motivation. Das wiederum bewirkt weniger Belastbarkeit, denn man merkt nicht mehr, dass Anstrengung sich lohnt. (Weswegen es übrigens für Fachleute im Handwerk relativ einfach ist, sich zu motivieren, da sie den Lohn für ihre Leistung handfest erfahren.)

Dazu ein Beispiel aus dem Buch: Das Phänomen der Demotivation kann man als „Vermeidung zukünftiger Energieinvestition“ verstehen. Die Schlüsselfrage, die sich das Gehirn stellt und nach der es lernt: Hat sich meine Energieinvestition gelohnt?  Man denke nur an ein gescheitertes Projekt wie dieses: Bei der Mammutjagd erlegen die Jäger der einen Gruppe kein Mammut, und noch schlimmer: Es kommt einer von ihnen durch ein Raubtier um.  Die andere Gruppe bringt ein Mammut mit – egal, wie schwer es war, hier hat sich die Jagd gelohnt.

Zurück zur Wissensarbeit. Das Gehirn fragt sich ständig: Hat sich die Energieinvestition gelohnt? Wer das mit „Ja“ beantwortet, weiß, wie sich das anfühlt – und Jede von uns kennt auch die Emotionen, die bei der Antwort „Nein“ entstehen. Wie sieht die Biochemie dabei aus? Die positiven Emotionen kurz vor Erreichen des Ziels werden durch Dopamin ausgelöst, das uns „von innen überredet“, uns wieder anzustrengen. Also sozusagen der Endspurt-Trick des Hirns.

Permanenter Erfolg ohne Risiko allerdings hemmt die Weiterentwicklung, macht übermütig und faul. Entscheidend ist der sichtbare Fortschritt, weniger der konkrete Abschluss des Vorhabens. Tja. Da hat mir einer Dopamin mal richtig gut erklärt :)

Zum Thema Multitasing, Aufmerksamkeit und Konzentration erzählt der Autor auch von ein paar einleuchtenden Effekten, die ich hier mal noch nicht verrate. Es gibt dazwischen immer wieder den ein oder andern Sinnspruch, der mir auch sehr gefallen hat. Mein aktueller Favorit ist die Formel t/w=g, also „Taten geteilt durch Worte gleich Glaubwürdigkeit“. Je länger man drüber nachdenkt, desto mehr Tiefe bekommt das.

Mitunter ist das Lesen auch richtig lustig:  Angst hemmt bekanntlich den Speichelfluss, weswegen Teenager und Savannenbewohner im Clinch dem Gegner gern mal vor die Füße spucken, um zu zeigen: „Ich bin nicht gestresst!“  Dies im nächsten Mitarbeitergespräch zu tun, könnte leicht falsch verstanden werden, meint der Autor…

Für mich war Vieles nicht ganz neu, aber der Blickwinkel hat mich auf neue Erkenntnisse gebracht. Das Kapitel über Denkfallen zum Beispiel gibt einen kurzen und knappen Überblick erster Güte. Und das Literaturverzeichnis verrät mir, dass der Autor und ich mitunter dieselben Bücher lesen: „Schnelles Denken, langsames Denken“ von Daniel Kahneman.

Fazit: Fundiert, unterhaltsam, interessant

Themen

  • Wie arbeiten im Multitaskingmodus?
  • Was ist die Logik unseres Gehirns?
  • Wie entwickeln wir bei Stress innere Widerstandskraft
  • Wie bestehen wir Arbeit und Belastung?
  • Wie leisten vor allem Manager*innen & Co. eine hirngerechte und für jeden gute Mitarbeiterführung?

Dr. Bernd Hufnagl: „Besser fix als fertig. Hirngerecht arbeiten in der Welt des Multitasking“. Molden-Verlag 2014. 22,99 EUR. ISBN 978-3-85485-331-2.

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Auch für Große: Draußen spielen

Website

Das ist doch mal schön: Neben Geocaching hab ich jetzt eine weitere IT-unterstützte Freizeitbeschäftigung kennen gelernt, die nur draußen funktioniert. Mit viel Bewegung. Ja, auch im Herbst und Winter! Um mitspielen zu können, muss man hier in die Nähe von Bauwerken oder andern Punkten in der Stadt oder sonstwo draußen gelangen. Nur so kann man diese Stellen für sich einnehmen. Und drei davon bilden ein Dreieck. Viele Dreicke bedeuten viel Erfolg. Wer’s genauer wissen will, kann selbst weiterlesen.

In einem Bericht im Fernsehen (WDR) habe ich gelernt, dass es durchaus Spielerinnen gibt (und Spieler), die täglich 3 Stunden draußen unterwegs sind, um zu spielen. Das ist doch mal was gegen das Einsam-im-Kämmerlein-Spiel-Koma!

Mehr Infos:
http://en.wikipedia.org/wiki/Ingress_%28game%29
http://de.wikipedia.org/wiki/Ingress_%28Spiel%29
www.ingress.com

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Was tu ich jetzt als erstes?!?!?

Richtig priorisieren

„There is no information overload, there is filter failure“: Dieses Zitat von Clay Shirky, das ich im Buch gefunden habe, drückt den Kern des Priorisierungsproblems präzise aus.

Cover Demnach hat nur der oder die Erfolg, die ihre Aufgaben oft genug neu sortiert, bewertet und den Mut hat, Aufgaben ersatzlos zu streichen. Der TaschenGuide stellt Techniken vor, mit denen man im Arbeitsalltag die richtigen Prioritäten setzen kann, Aufgaben effektiver bewältigt und so die Chance hat, zufriedener und entspannter zu werden.

Der Selbsttest zu Beginn ist OK und fasst schon mal Einiges zusammen, was dann im Buch folgt. Ein bisschen Selbsterkenntnis erhöht die Aufmerksamkeit für Empfehlungen ;)

Zwei Abschnitte möchte ich hervorheben:

Der Abschnitt „Priorisieren mit Fragen“ ist ganz nach meinem Geschmack, da ich Fragen als Arbeitsinstrument selbst erfolgreich einsetze und deswegen weiß, wieviel Musik da drin steckt.

Im Abschnitt über Orientierung  geben die Autorin und die Autoren den einfachen Hinweis, sich einen Überblick über anstehende Aufgaben (auch Emails!) zu verschaffen, um dann gezielt zu entscheiden, was ansteht und wann. Klingt simpel, hilft aber ungemein, wenn man sich dran hält. Dazu gibt es hier noch eine „Priorisierungsmatrix“ als Darstellungsform und Entscheidungshilfe. Sehr praktisch, da fällt das Ausprobieren leicht.

Ausprobieren: Damit wären wir schon beim Thema Selbstdisziplin und Konsequentbleiben als Voraussetzung für gute Arbeitsplanung. Planung, an die man sich dann auch hält bzw. die man immer wieder aktualisiert. Ein einfaches Beispiel dafür ist, das automatische Benachrichtigen bei Emaileingang auszuschalten. Jaaaaahaaa…. da muss ich mich disziplinieren, mich nicht von potenziell interessanten Nachrichten von meiner eigentlichen, eventuell etwas langweiligen Aufgabe ablenken zu lassen. Hohe Kunst! Stattdessen sieht man sich die Emails zu festen Zeiten an bzw. dann, wenn es passt: Posteingang prüfen, Emails lesen und einordnen. Einordnen könnte dann heißten Sofort bearbeiten, Später antworten, Als Aufgabe eintragen etc. Darüberhinaus kann man gut Regeln (und Spamfilter) nutzen. Vorgeschlagen wird hier, einen „CC-Ordner“ einzurichten, in dem alle Emails landen, die für mich nur „zur Kenntnis“ (also eben CC) sind. Diese lese ich dann später als diejenigen, die direkt an mich gehen.

Passend zu diesen Themen des Selbstmanagements gibt es eine sehr anschauliche Darstellung des gängigen Zeitplanungsprinzips „Mit großen Steinen anfangen“. Ebenfalls anschaulich sind die Grafiken zur Produktivität mit und ohne Unterbrechungen (lieber eins zu Ende machen, als „multigetaskt“). Und wie man geeignete Zeitfenster findet, dazu gibt es im Buch hilfreiche Leitfragen.

Als Hinweis zur Ablage gefiel mir, die Ordnerstruktur möglichst übersichtlich , d. h. einfach zu halten. Bei komplexen Ordnerstrukturen steigt die Gefahr, dass sich Inhalte nicht eindeutig zuordnen lassen. Und Richtung Übersichtlichkeit geht auch der Tipp, seine immer wiederkehrenden Netzrecherchen zu vereinfachen: www.netvibes.com. Da kann man sich verschiedene Websites mit ihrem aktuellen Inhalt zusammengestellt anzeigen lassen.

Insgesamt ist das Buch State-of-the-Art: Personal Kanban ist ebenfalls kurz erklärt und die aktuellen Anleitungen für die derzeit gängigste Outlookversion sind kurz und verständlich gehalten. Einziger Minuspunkt: Ein Literatur- oder Quellenverzeichnis fehlt.

Fazit: Das behalte ich und geb es in meinen Kursen als Empfehlung!

Themen

  • Selbstmanagement
  • Priorisieren wird immer wichtiger
  • Effektivität versus Effizienz
  • Prioritäten unterscheiden
  • Werte: Grundlagen unseres Handelns und Denkens
  • Ziele: Wohin wollen Sie?
  • Beruf und Privatleben in Balance
  • fremd-/selbstbestimmt: Einflussbereiche
  • Todos und eigenes Todo-System
  • Kanban
  • Intuitiv priorisieren
  • 1-2-3-Methode
  • Eisenhower Matrix
  • Pareto-Prinzip
  • Priorisieren mit Fragen
  • In den Alltag integrieren
  • Orientierungsphase
  • Prioritäten einplanen
  • Prioritäten einhalten
  • Schwierige Situationen
  • Strategien gegen Informationsüberfluss
  • Outlook & Co.
  • Zeitfresser Internet
  • Social Networks
  • Smartphones

Hailka Proske, Johannes Friedrich Reichert und Eva Reiff: „Richtig priorisieren. Taschenguide“. Haufe 2014. 6,95 EUR. ISBN 978-3-648-04223-6.

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Technik für die Zukunft: Bäume fürs Klima bauen

Über diese Konstruktion bin ich beim Lesen einer Zeitschrift gestolpert und fand es genial. Baumstrukturen als Klimaanlage, vorhandene Gegebenheiten nutzen und berücksichtigen und das dann noch so gestalten, dass die Menschen Freude daran haben – einfach schön. Lest selbst…

Scrshot

Artikel aus einem interessanten Winkel der Welt:

„Singapore’s Supertrees“ (www.ingenia.org.uk/ingenia/articles.aspx?Index=883)

PDF-Version:
www.ingenia.org.uk/ingenia/issues/issue58/P_Bellew.pdf

Die Gärten am Meer zeigen, was Ingenieurskunst leisten kann. Auch einen Besuch planen kann man dort.

Screenshot

Gardens by the Bay, Singapur: Gekühlte Gewächshäuser in den Tropen als zukunftsweisendes Konzept für das Bauen im feuchtwarmen oder heißen Klima:

www.gardensbythebay.com.sg

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„Unconferencing Conference“

Aus meinem Posteingang… die Empfehlung von Nicole, sich mal an einer „Unconferencing Conference“ zu beteiligen.

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Hier ihre Bericht dazu:

„Man könnte auch BarCamp sagen.

[…] Ich war letzten Sommer auf einer summer school die immer unter dem Motto „Unconferencing Conference“ stattfindet, was ziemlich cool ist, da diese starren Hierarchien aufgebrochen werden und man sich auf Augenhöhe begegnet (was wir Studenten leider auf solchen Konferenzen eher selten erfahren) und wenn jemand Lust und Zeit hat und es genug Interessenten gibt, wird eine Instant Lecture initiiert, also ein Spontanvortrag – zwischendrin wird gebastelt, gebacken oder gesungen oder Yoga gemacht. Ziemlich cool und interdisziplinär :D

[…] die federführende Hand ist dabei Prof. Patricia Wolf (ziemlich coole Socke die Frau). Sie ist mit ihrem „Unconferencing als Methode“ recht bekannt – ich selbst habe sie bei einem Projektmanagementkurs kennengelernt, bei dem ich als Coach für jüngere Studis mitgeholfen habe.

Leider findet die summer school dieses Jahr nicht statt, aber hier ist mal der Link zum Blog der letzten Summer School:

http://blog.hslu.ch/livetoworkworktolive

Das ganze geht von … Crealab aus, so einer interdisziplinären Forschungsplattform.
Man merkt als Student immer sofort, ob man willkommen ist oder nicht – so ist das Hauptauschlusskriterium oft, dass die Gebühr trotz Studentenrabatt immer noch immens hoch ist…“

Mehr Infos, in der Zeitung und anderswo:

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Immer in Bewegung – Die Dinge. Die Daten. Wir.

Aus meinem Posteingang…

dib-tagung2014Der deutsche ingenieurinnenbund e.V. lädt alle interessierten Frauen aus technischen Berufen und Studiengängen zur Jahrestagung 2014 ein. Dieses Jahr unter dem Motto:

„Immer in Bewegung – Die Dinge. Die Daten. Wir.“

Logistik, (e-)Mobilität, Datensicherheit, berufliche Entwicklung – alle Themen und die Bewegung, die dahinter steckt, werden aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachtet.

Die Tagung bietet Raum für Diskussionen, zum Netzwerken und auch für körperliche Aktivitäten. Die Angebote ermöglichen jeder Teilnehmerin, ganz nach eigenen Interessen und Schwerpunkten ein individuelles Programm zusammenzustellen.

Wann und Wo? 21.-23. Nov. 2014 in Fulda, Oberelsbach, Bad Neustadt (Anreise per Bahn über Fulda).

Ich kann Euch die Tagung empfehlen, ich war schon mal dabei. Und diesmal gibt es nicht nur spannende Vorträge und Workshops, sondern auch Zusatzangebote, auf die ich sehr neidisch bin: ICE-Simulator zum Selbst-Mal-Fahren zum Beispiel. Mannomann, das würde ich sooo gern mal ausprobieren. Leider schaffe ich es dieses Jahr nicht, aber irgendwann… treffe ich Euch dort!

Infos

Die dib-Frauen freuen sich auf Euren Besuch :)

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UML online skizzieren lassen

Kennt Ihr yUML? Hab’s gerade entdeckt. Man kann sich online ein Diagramme zusammenbasteln, hier sind ein paar Beispiele:

yuml-me

Besonders gut gefallen hat mir die „Scruffy„-Variante mit Farben und UTF-8-Zeichen (im Screenshot ganz unten). Es gibt auch noch die Variante für „Orderly People“. Dann sind die Rahmen aus geraden Linien und die Schrift istauch geradlinig und serifenfrei statt wie handgemalt. Hinweis: Erfordert ein bisschen Einarbeitung in die Auszeichnungsformeln.

Tool:
http://yuml.me

Viel Spaß beim Rumprobieren!

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Newsletter vorgestellt: Was Menschen erfolgreich macht

Im Newsletter „Erfolgreiche Mitrabeiterführung“ über erfolgreiche-mitarbeiterfuehrung(bei)info.orgenda(punkt)de habe ich dieses Zitat und diese Tipps gefunden. Den Newsletter zu bestellen, kann ich denen empfehlen, die immer mal wieder Tipps in kurzer und knapper Form geliefert bekommen möchten. Heute mal ein Beispiel, damit Ihr Euch das besser vorstellen könnt.

Hier gibt es immer wieder verschiedene Themen, und zum Erfolg habe ich dort das „Zitat der Woche“ gefunden:

„Erfolg ist ein Gesetz der Serie,
und Misserfolge sind Zwischenergebnisse.
Wer weitermacht, kann gar nicht verhindern,
dass er irgendwann auch Erfolg hat.“

(Thomas Alva Edison)

Und ebenfalls aus dem Newsletter: Was macht Menschen erfolgreich?

„Richard St. John erforscht seit mehr als einem Jahrzehnt woran man Erfolg messen kann. Er schafft es, die Voraussetzungen, die zum Erfolg führen in 8 Wörtern zu erklären:

  1. Leidenschaft: „Do it for love, not money“ fordert St. John. Denn dort, wo Menschen mit Leidenschaft bei der Sache sind, engagieren sie sich wie von selbst und der Erfolg stellt sich ein – ganz selbstverständlich.
  2. Arbeiten: Ohne Arbeit geht es nicht. Doch das Wichtige dabei ist, die Arbeit, den Job nicht verbissen oder gar widerwillig zu tun, sondern mit Spaß.
  3. Gut sein: Wer Erfolg haben will, sollte in der Sache, die er tut, wirklich gut sein. Sie sollten ein Experte in Ihrem Fach, in Ihrer Branche, unterwegs zu Ihrer Vision sein.
  4. Fokussieren: Konzentrieren Sie sich auf eine Sache, verzetteln Sie sich nicht. Wer erfolgreich ist, kennt seine Baustelle und hält sich nicht auf Neben-Baustellen auf.
  5. Anstoß bekommen: Sie brauchen den „Push“, um erfolgreich zu sein. Dieser Anstoß, sich zu engagieren oder seine Pläne umzusetzen, kann von außen genauso wie von Ihnen selbst kommen. Scherzhaft fügt St. John hinzu: „Es ist nicht leicht, sich selbst zu pushen, und deshalb erschuf Gott die Mütter.“
  6. Dienen: Wer anderen gibt, was sie brauchen oder sich wünschen, wird wirklich erfolgreich.
  7. Ideen: Ideen entstehen nicht aus dem Nichts. Wer auf der Suche nach der zündenden Geschäftsidee ist, sollte daher zuhören, beobachten, neugierig sein, Fragen stellen, Probleme lösen, Verbindungen knüpfen.
  8. Durchhalten: Dranbleiben, eine Durststrecke überwinden und aushalten: Immer wieder drohen auch Erfolgreiche zu scheitern. Behalten Sie deshalb einen langen Atem.“

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Erfolgsfaktor Wertschätzung

Aus meinem Posteingang…

Warum Lob und Anerkennung den Unternehmenserfolg steigern?

Wertschätzung und Wertschöpfung sind zwei Seiten einer Medaille!

Finanzkrisen, Börsenstürze und Unternehmenspleiten lassen leicht vergessen: In der Wirtschaft geht es nicht nur um Zahlen. Wirtschaftsakteure sind Menschen – Fachleute verschiedenen Alters, aus unterschiedlichen Regionen mit unterschiedlichen Biografien und ganz individuellen Stärken und Talenten. Je bunter die Belegschaft eines Unternehmens ist und je besser Führungskräfte diese Vielfalt zielgerichtet führen und wertschätzen, umso erfolgreicher und krisensicherer ist das Unternehmen. Doch warum ist das so?

Im letzten Jahr fragte der „Student Survey“ knapp 400 Studierende und Absolventen bundesweit, welche Handlungen sie seitens des Arbeitgebers als besonders wertschätzend empfinden. „Lob“ war mit 66 Prozent neben dem „Einbeziehen in Entscheidungen“ die wichtigste wertschätzende Handlung, die ein Arbeitgeber aus Sicht der Generation Y den Mitarbeitenden zukommen lassen sollte.

Glücklichmacher Wertschätzung

Viele neurowissenschaftliche Studien bestätigen: Sprechen Führungskräfte Lob und Anerkennung aus und zeigen sie den Mitarbeitern gegenüber Wertschätzung und Loyalität, so setzen sie in den Gehirnen der Mitarbeitenden die glücklich machenden Stoffe Dopamin, Oxytocin und Opioide frei und tragen so automatisch dazu bei, eine motivations- und leistungsfördernde Umgebung herzustellen, in der Arbeiten Spaß macht und eine hohe Identifikation mit dem Arbeitgeber möglich ist.

Im Wort Wertschätzung steckt die Achtung vor dem Wert eines Menschen, wobei der Wert hier nicht nur in der Arbeitskraft eines Menschen gemeint ist. Die Wertschätzung der Arbeitsergebnisse alleine sorgt nicht dauerhaft für Motivation und Loyalität. Zusätzlich bedarf es der Akzeptanz der individuellen Charakterstärken und der biografischen Vielfalt, um echte und wahrhaftige Wertschätzung auszusprechen, die vom Gegenüber erst dann auch als authentische und echte Anerkennung empfunden werden kann.

Prägend: Die Unternehmensleitung

Verhaltensweisen und Haltungen sind immer eine Sache der Mehrheit. Während eine einzelne Führungskraft extrem positiven Einfluss auf die Motivation der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ausüben kann, so kann man erst dann von einer wertschätzenden Unternehmenskultur sprechen, wenn das wertschätzende Verhalten auch von allen anderen Führungskräften und der Geschäftsführung selbst vorgelebt wird. Die Unternehmensleitung nimmt damit eine prägende Rolle ein, was die Ausübung (oder Ignoranz) ethischer Werte in einem Unternehmen angeht.

Wird die Arbeitsleistung wertgeschätzt und sind die Menschen in einem Unternehmen anerkannt und geachtet, dann sind sie in der Folge loyaler, weniger wechselwillig und hoch motiviert. Ein gutes Unternehmensklima hat einen beträchtlichen Einfluss auf den Gewinn des Unternehmens. Dieser kann dabei um 30 % schwanken, wie eine Studie der Hay Group im Mai 2013 ergab.

Entscheidende Fragen sowohl für Unternehmen als auch für Bewerberinnen und Bewerber lauten daher:

  • In welchem Handlungs- und Wertesystem bewegt sich das Unternehmen?
  • Wie werden die Werte in diesem Mikrokosmos aus- und vorgelebt und interpretiert?
  • Welche Führungswerte gehören zum Unternehmensalltag?

Auf der nächsten women&work wird das Thema „Wertschöpfung Mensch“ aufgegriffen. Im Fokus von Vorträgen und Podiumsdiskussionen stehen diese Fragen:

  • Was macht Menschen wirklich erfolgreich?
  • Wie kann die Leistungsfähigkeit der Menschen in einer alternden Gesellschaft aufrecht erhalten werden
  • Was benötigen Individuen und Unternehmen, um menschliche Schaffenskraft langfristig nicht nur in Produktivität, sondern auch in Motivation und Innovationskraft zu transformieren?

Darauf geben Expertinnen und Experten aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft versuchen am 25. Mai 2015 in Bonn ihre Antworten.

Als Keynote-Speakerin zum Thema „Wertschöpfung Mensch“ wird die Business-Querdenkerin Anja Förster sprechen, die mit ihrem Buch „Hört auf zu arbeiten“ den Besucherinnen der women&work eine „Massage zur geistigen Beweglichkeit“ verabreichen möchte. Die Veranstaltung findet am 25. Mai 2015 in Bonn statt.

Mehr Infos:
www.womenandwork.de

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Workshop „Begrünung im urbanen Raum“

Link zur Website

Das Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik (UMSICHT) veranstaltet in der Reihe „UMSICHT: Zur Sache!“ eine Workshop zum Thema „Begrünung im urbanen Raum – Technische Möglichkeiten und Konzepte“. Denn nach Prognosen der UNO wird der Anteil der städtischen Bevölkerung bis 2030 weltweit 60 % übersteigen und 2050 rund 70 % erreichen. Weltweit gibt es bereits über 63 Städte mit mehr als drei Millionen Einwohnern.

Aus dieser Perspektive heraus startet die Betrachtung zum Begrünen: „Die Begrünung des urbanen Raums, urbaner Infrastruktur und von Bauwerken rückt im Zuge der sich ausbreitenden Städte zunehmend ins Blickfeld von Architekten, Planern und Bauherren. Es besteht zum einen der Wunsch, grüne Flächen als gestalterisches Element zu verwenden, zum anderen verspricht man sich von der Begrünung positive Einflüsse auf Sauerstoffproduktion, CO2-Bindung, Feinstaubfilterung, Mikroklima und Schallschutz.“

Besonders hervorheben möchte ich den Beitrag „Vertikale Begrünung“. Ich bin ein bisschen traurig, dass ich nicht teilnehmen kann…

Infos

Workshop: Do 27. Nov. 2014 ab 14 h
Anmeldeschluss: 20. Nov. 2014
Kosten: 60,- EUR bzw. 20,- EUR für Studis (inkl. Getränke und Imbiss)
Veranstaltungsort: Oberhausen/NRW

Zielgruppe

Teilnehmen kann Jede und Jeder mit Interesse am Thema. Insbesondere erwartet Organisationsteam von UMSICHT Gäste aus den Bereichen Geschäftsführung, Betriebsleitung und Medien, aus Forschung und Entwicklung, aus Wissenschaft und Industrie.

Anmelden:
www.umsicht.fraunhofer.de
Mehr Infos:
www.umsicht.fraunhofer.de/de/messen-veranstaltungen/2014/umsicht-zur-sache-begruenung.html

Reihe „UMSICHT: Zur Sache!“

Es gibt noch mehr Veranstaltungen, die Reihe dazu verstehen die Leute von UMSICHT wie folgt:
„Wir wollen wissenschaftlich-technische Sachverhalte verständlich erläutern, die Produkte angewandter Forschung und Entwicklung zur industriellen Nutzung vorstellen, Prognosen für Zukunftsmärkte wagen und über die praktische Umsetzung reden. Gern möchten wir mit Ihnen Wege finden, neue Ideen in erfolgreiche Projekte umzusetzen – vielleicht, indem wir gemeinsame Sache machen.“

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Artikel „Besser lernen ohne Jungs“

Aus meinem Posteingang…

Fotoquelle: FAZ-WebsiteDen Tipp habe ich von Susanne, tnx! Ich fand ihn interessant und fühle mich jetzt wieder auf einem neueren Stand, was die Diskussion um Monoedukation angeht.

Im Artikel geht es um Mädchenschulen: „Sie gelten als altmodisch und exotisch. Zu Unrecht, klagen Schülerinnen, die sie besuchen. Ein anderes Klischee über Mädchenschulen stimmt allerdings – es hat mit Naturwissenschaften zu tun.“ Was wohl? Dass auf Mädchenschulen Physik & Co. die Mädchen „seltener das typische Jungsfach Physik als ‚unbeliebtestes Fach‘ bewerten“.

Der ganze Artikel steht unter
www.faz.net/aktuell/beruf-chance/campus/maedchenschulen-13212946.html

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CyberMentor: Mädchen stark für MINT machen

Aus meinem Posteingang…

Website

„Sehr geehrte Informatikerinnen,

viele Mädchen finden MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) spannend und interessant. Dennoch sind in Deutschland Mädchen und Frauen im MINT-Bereich immer noch unterrepräsentiert. Oft fehlt es ihnen an Unterstützungsangeboten und positiven Rollenvorbildern, die sie bei der Verfolgung ihrer Interessen unterstützen.

  • Möchten Sie Mädchen in MINT fördern und Ihre eigene Begeisterung an Ihrem Arbeitsfeld, der Informatik, mit ihnen teilen?
  • Wollen Sie sich ehrenamtlich in der Mädchenförderung engagieren und Schülerinnen als Rollenvorbild unterstützen?
  • Haben Sie Interesse daran, sich mit anderen MINT-Expertinnen aus ganz Deutschland zu vernetzen und eigene Kompetenzen zu erweitern?

Dann werden Sie Mentorin bei CyberMentor und helfen Sie Schülerinnen dabei, die Vielfalt der Informatik zu entdecken!

CyberMentor, ein Projekt der Universitäten Regensburg und Erlangen-Nürnberg, verfolgt seit 2008 deutschlandweit das Ziel, jährlich 800 Mädchen zu mehr MINT-Aktivitäten anzuregen. Als Mentorin in unserem E-Mentoring-Programm wenden Sie ca. 30 Minuten pro Woche für den Austausch mit Ihrer Mentee und weiteren Teilnehmerinnen auf. Zusätzlich stellt CyberMentor den Mitgliedern eine geschützte Internetplattform mit zahlreichen Angeboten (Chat, Foren, Schulungen für Mentorinnen) zur Verfügung.

Interessiert? Weitere Informationen sowie die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie im Anhang und auf www.cybermentor.de!“

Termin und Kontakt

  • Die nächste Runde startet im November 2014
  • mentorin(bei)cybermentor.de

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FIM: Vereinigung für Frauen im Management e.V.

fim-logo
FIM ist ein Netzwerk sowohl von und für Frauen in Führungsverantwortung als auch für selbstständig tätige Frauen. FIM will den fach- und branchenübergreifenden Erfahrungsaustausch zwischen Frauen in Managementfunktionen stärken und den Netzwerkgedanken fördern.

Die Mitglieder kommen aus allen Berufsbereiche. Bei FIM tauschen sich Frauen aus, für die die berufliche Entwicklung einen besonderen Stellenwert besitzt. FIM möchte die Möglichkeit zur Vernetzung über den eigenen beruflichen Rahmen hinaus bieten. Das Ganze ist außerdem in Regionalgruppen organisiert, was den Austausch natürlich erleichtert. Unter anderem gibt es in Bremen auch eine, ebenso wie in Berlin und Stuttgart, im Norden, Westen, Süden und Osten.

Mehr Infos:
www.fim.de

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Mentorinprogramm TeamUp

Logo Von Studis für Studis

Es gibt viele tolle Projekte, die Studis der MINT-Fächer unterstützen. Aber meistens finden diese Angebote nicht dort statt, wo das Studium läuft. Selbst aktiv zu werden, ist dann eine Möglichkeit, es besser zu machen. Wie das gelingen kann, zeigt Yuliya Bessedin, Studentin der Energie- und Automatisierungstechnik an der Hochschule Karlsruhe, die das Mentoringprogramm TeamUp ins Leben gerufen hat.

Die Idee dazu kam ihr, nachdem sie die Veranstaltung Meet.Me von „Komm, mach MINT“ besucht hatte. Bei Meet.Me ging es gezielt um die Vernetzung von Studentinnen untereinander und mit Unternehmen. Das Interview mit ihr auf der „Komm, mach MINT“-Website habe ich Euch unten verlinkt.

Mehr Infos:
www.komm-mach-mint.de/MINT-News/TeamUp-HS-Karlsruhe
www.hs-karlsruhe.de/hochschule/einrichtungen/gleichstellungsbeauftragte.html

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Suchen im Netz, datengeschützt

Webartikel

In den VDI-Nachrichten hab ich neulich einen interssanten Artikel gefunden. Zum Thema Suchmaschine Metager und Datenschutz:
www.vdi-nachrichten.com/Technik-Wirtschaft/Suchmaschine-Metager-Datenschutz

Metager hab ich früher schon mal genutzt. Oder eher ausprobiert. Also versucht zu nutzen… Da hab ich aber oft nicht gefunden, was ich gesucht habe. Die Suchalgorithmen erlauben jetzt bessere Treffer. Zum Beispiel werden Wikis jenseits von Wikipedia durchforstet. So wie’s aussieht, ist die Maschine jetzt wohl einen neuen Versuch wert ;-)

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Fields-Medaille erstmals an eine Frau verliehen

Aus meinem Posteingang…

Wichtigster Mathe-Preis geht erstmals an eine Frau

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Seit 1936 wird die Fields-Medaille an herausragende Mathematiker verliehen. Nun gehört mit der Iranerin Maryam Mirzakhani zum ersten Mal eine Frau zum Kreis der Ausgezeichneten. Auf diesen Moment musste die Mathematik lange warten.

Der Mathematikkongress ICM in Seoul ist der Ort, an dem Maryam Mirzakhani ausgezeichnet wird. Die 36-Jährige stammt aus dem Iran und holte schon als Schülerin zwei Goldmedaillen bei Internationalen Mathematik-Olympiaden. Nun hat Mirzakhani die Fields-Medaille. Das Preisgeld von 15.000 kanadischen Dollar fällt zwar vergleichsweise gering aus – dafür ist das Renommee umso größer. Die Fields-Medaille gilt als Nobelpreis der Mathematik.

Mehr Infos:
http://de.wikipedia.org/wiki/Maryam_Mirzakhani
http://news.stanford.edu/news/2014/august/fields-medal-mirzakhani-081214.html

Spiegel berichtet:
www.spiegel.de/wissenschaft/technik/fields-medaille-fuer-maryam-mirzakhani-mathematikerpreis-geht-an-frau-a-985806.html
www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/maryam-mirzakhani-mathe-preis-fields-medaille-geht-an-frau-aus-iran-a-985883.html

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Erntezeit

Aus aktuellem Anlass, und weil ich selbst in der Großstadt selten wirklich frisches und gutes Obst entdecke, hier zwei Möglichkeiten, auch ohne Garten in diesen Genuss zu kommen.

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„Stadt macht satt“ ist ein Projekt aus Berlin. Es gibt u.a. Apfelpflücktermine, zu denen man sich anmelden kann: „Gemeinsam ernten, teilen, genießen, bewahren“ – inklusive Tipps von der Fachfrau, z. B. zur Lagerung der Äpfel.

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Bei Mundraub geht’s darum, Tipps auszutauschen, wo man selbst etwas pflücken gehen kann.

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Neues Fernstudium Forensic Engineering

Kampf gegen CyberkriminalitätLogo

Ab dem Wintersemester 2014/2015 erweitert WINGS, das Fernstudienzentrum der Hochschule Wismar, das Weiterbildungsangebot um den berufsbegleitenden Fernstudiengang „Bachelor Forensic Engineering“. Konzipiert wurde der Fernstudiengang in einem Kooperationsprojekt des IT-Sicherheitsunternehmens PAN AMP aus Hamburg und der Hochschule Wismar. Ziel ist, Expertise im Kampf gegen Internetkriminalität auf- und auszubauen.

Standort ist Hamburg, pro Semester kostet das Studium 3.820,- EUR.

Mehr Infos:
www.wings.hs-wismar.de/de/wings/aktuelles/artikel&news=348

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Lego mit Forscherinnen

Wow! Endlich! Und wer hat’s angestoßen? Die Idee stammt von einer Geochemikerin aus Schweden. Sie hat ein Set mit Forscherinnen auf der Fan-Plattform „Lego-Ideas“ vorgeschlagen. Es gibt eine Paläontologin, eine Astronomin und eine Chemikerin mit ihrer Ausstattung.

Übrigens gibt’s noch mehr Anregungen von Fans:
„Im Februar sorgte eine Siebenjährige aus den USA für Furore. Sie hatte in einem Brief an Lego das Aus für die klassische Rollenverteilung bei den Figuren gefordert. Ihr war aufgefallen, dass in der Bauklotzwelt Jungen arbeiten gehen und Mädchen zu Hause bleiben. ‚Ich will, dass ihr mehr Lego-Mädchen schafft und sie Abenteuer erleben lasst‘, schrieb Charlotte.“ (Quelle: Rheinische Post „Forscherinnen als Lego-Figuren“, 20. Sep. 2014)

https://ideas.lego.com/projects/15401

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Kaufen:

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