BIQ, das Algenhaus

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Projekt mit Algenfassade

Natürlich, effizient, einzigartig – das will BIQ sein. Ein Haus, das sich selbst mit Energie versorgt, individuell schaltbare Innenräume – was nach Zukunftsmusik klingt, gibt es in Wilhelmsburg. Mit der Algenfassade geht BIQ einen neuen Weg.

Energiegewinnung mit Algen – BIQ hat sie: Die weltweit erste Gebäudefassade aus Photobiokollektoren. Im Inneren der Fassade werden Mikroalgen kultiviert. Mithilfe von Sonne, CO2 und flüssigen Nährstoffen produzieren die kleinen Pflanzen Biomasse und Wärme. Wie das? Aus der im BIQ geernteten Algenmasse wird in einer Biogasanlage Methangas. Die so gewonnene Wärme kann direkt im Haus genutzt werden.

Energiekreislauf

Das Energiekonzept führt verschiedene Kräfte zu einem Kreislauf zusammen. Kombiniert mit Geothermie, Solarthermie und Fernwärme wird das Haus zum umweltfreundlichen Gebäude. Sämtliche benötigte Energie zur Erzeugung von Strom und Wärme entsteht aus regenerativen Quellen. Ganz ohne fossile Brennstoffe.

Wohnen

Innen soll das Wohnen von morgen vorweggenommen werden. Wohnkonzepte mit individuell schaltbaren Innenräumen passen sich an die Wünsche der Nutzerinnen und Nutzer an. Ingesamt 15 Wohneinheiten in der Größe von 50 bis 120 qm ermöglichen künftigen Bewohnerinnen und Bewohnern ein Leben auf eine etwas andere Art. BIQ ist Teil der Internationalen Bauaustellung (IBA).

Mehr Infos
www.biq-wilhelmsburg.de
www.iba-hamburg.de

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Elsa mag ich, Oma wünsch ich mir!

Oma lässt grüßen und sagt, es tut ihr leid

Cover

Elsa ist Besserwisserenkelkind, Oma politisch völlig unkorrekt. Die Zwei muss man wirklich ins Herz schließen…

„Alle Siebenjährigen haben Superhelden verdient. So ist das einfach. Und wer anderer Meinung ist, der ist ein bisschen blöd im Kopf.“

Das meint Elsas Oma. Sie war mal Ärztin, ist Chaotin und treibt die Nachbarn in den Wahnsinn.

Elsas Oma ist siebenundsiebzig. Und Elsa? Sieben. Sie schlägt alles auf Wikipedia nach, liebt Superhelden und hat nur einen einzigen Freund: Oma. Elsa ist einst der Kinder, die an den Weihnachtsmann schreiben. Nicht mehr in diesem Jahr – dazu is sie doch schon zu alt-, aber als sie klein war jedes Jahr. Keine Wunschzettel oder die üblichen Sachen, die Kinder dem Weihnachtsman normalerweise erzählen. Sondern Briefe, in denen es um die wichtigen Sachen geht. So fordert sie den Weihnachtsmann auf, sich gefälligst ordentlich für aktuelle gesellschaftliche Belange einzusetzen. Und Elsa fragt genau nach, ob der „Weihnachtself“ den Elfen oder Elben der altnordischen Mythologie zuzuordnen oder doch eher als „Troll“ zu verstehen ist.

So ist Elsa. Damit ist sie in der Welt nicht unbedingt überall beliebt.

Aus Omas Märchen kennt Elsa Abenteuer. Oma lässt auch Elsa darin auftreten. Bis sie Elsa eines Tages auf die Suche schickt – und zwar in der wirklichen Welt. Elsa lernt auf dieser Suche ein Haus, ein Schloss und das Leben kennen. Das kompliziert ist. Oder einfach. Im Grunde beides.

Fazit: Ungewöhnlich, spannende, geballte weibliche Power!

Fredrik Backman: „Oma lässt grüßen und sagt, es tut ihr leid“. FISCHER Krüger 2015. 19,99 EUR (D) / 20,60 EUR (A). ISBN 978-3-8105-0481-4.

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Workshop Bionik

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Von der Forschung zum Produkt: „Bionik – Neue Wege zur Innovation“

Der Workshop findet am 6. Nov. 2015 an der Hochschule in Bocholt statt.

Am Freitag geht es von 9 bis 17 h am Westfälischen Institut für Bionik um Innovationen, die vor dem Industriehintergrund der Bionik betrachtet werden. Zielgruppe sind Bionik-Forschende aus Universitäten und Industrie sowie aus den Bereichen Entwicklung, Wissenschaft und Unternehmertum.

Innovation

Technologische Innovation ist ein Grundpfeiler unserer Gesellschaft. Die Fähigkeit, Produkte zu entwickeln, die vorher nicht entwickelbar erschienen und Lösungen anzubieten, die man nicht für möglich hielt, hält uns an der Spitze des Fortschritts.

Innovationskraft ist die Kombination von zukunftsfähiger Ausbildung, die über den Tellerrand hinausblicken lehrt, eine innovationsfreundlichen Gesellschaft, die sich für Probleme und deren Lösungen interessiert, und innovativen Firmen und visionären Unternehmern, die über das Tagesgeschäft hinaus denken.

Bionik-Workshop

Bionik ist Ingenieurwissenschaft, kombiniert mit der Fähigkeit, die Technologien der belebten Natur zu verstehen und zu nutzen. Der Workshop für Bionik in Bocholt zeigt, welche Angebote die Bionik macht und wie Unternehmen davon profitieren können. Er findet dieses Jahr bereits zum zweiten Mal statt.

Anmeldeschluss: 9. Okt. 2015

Themen u. a.

  • Robotik für die Einzelfertigung in Serie
  • Regelung nachgiebiger Robotik
  • Underwater robotics
  • Bewegung ohne Gelenke
  • Faltung im Extremen
  • Bionisch optimierte Werkzeugkühlung

Mehr Infos und Anmeldung unter
www.bionik-institut.de oder
www.spaleck.de/otto-spaleck-Stiftung.

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Wer ist Ada? Eine Spurensuche des Digitalen

„Am Anfang war Ada“

digitale Ada

Mi 30. Sep. 2015 um 19 h
Eintritt frei

Heinz-Nixdorf-Forum, Paderborn

Prof. Dr. Sybille Krämer, Institut für Philosophie, Freie Universität Berlin

Ada Lovelace gilt als erste Programmiererin: Sie gibt eine Beschreibung der von Charles Babbage entworfenen Maschine und schreibt deren erstes Programm. Zugleich kreuzen sich in ihr die Bahnen weiblicher Existenz ihrer Zeit: kein Zugang zu Bibliotheken, das Interesse für Maschinen und Mathematik gilt als unweiblich, die eigene Kreativität versteckt sich hinter der Übersetzung von Werken anderer. Doch was Lovelace hinterlassen hat, ist die Geburtsstunde zweier für das Zeitalter der Digitalität grundlegender Unterscheidungen: Die Trennung zwischen Hard- und Software sowie die Einsicht, dass universelle Maschinen nicht mit Zahlen, sondern mit Symbolen operieren.

Mehr Infos
www.hnf.de

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„Pionierinnen der digitalen Welt“

Aus meinem Posteingang…

Der Spiegel hat einen Artikel zum Thema „Pionierinnen der digitalen Welt: Diese Frauen schrieben Computergeschichte“ veröffentlicht:
www.spiegel.de/netzwelt/web/walter-isaacson-steve-jobs-biograph-veroeffentlicht-the-innovators-a-1002911.html

Frauen-Computergeschichte

(Dank an  Astrid für den Tipp)

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Energie und Umwelt: Studienpreis des VDI

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VDI vergibt mit 1.500,- Euro dotierten Studienpreis

Die VDI-Gesellschaft Energie und Umwelt (VDI-GEU) schreibt auch in diesem Jahr wieder den „Preis für energie-/umweltrelevante Bachelor-, Master-, Diplomarbeiten“ aus. Mit der Auszeichnung, die mit Preisgeld und einer Urkunde dotiert ist, fördert sie den Ingenieurnachwuchs im Hochschulbereich.

Bewerbungsschluss: 30. Sep. 2015

Bewerben können sich Studis, die an einer Hochschule, Universität, Fachhochschule, Gesamthochschule in Deutschland einen Studiengang mit Schwerpunkt im Energie-/Umweltbereich absolvieren sowie deutsche Studierende, die an einer ausländischen Hochschule studieren.
Das Thema der Abschlussarbeit muss technisch orientiert sein. Die Abgabe der Master-/Diplomarbeit beim Lehrstuhl soll nicht länger als 12 Monate zurückliegen.

Eine vom VDI berufene Jury bewertet die eingegangenen Arbeiten und entscheidet über den Preisträger. Kriterien für die Auswahl sind insbesondere:

  • ökologische, ökonomische, soziale Auswirkung auf Mensch und Umwelt, Verfahren, Produktion etc.
  • Entwicklungspotenzial
  • Innovationsgrad
  • Originalität und Kreativität
  • praktischer Nutzen und Verwertungsfähigkeit

Bewerbungsformulare und mehr Infos: www.vdi.de/geu-Studienpreis
VDI-Gesellschaft Energie und Umwelt: www.vdi.de/geu

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Kaffee aufschieben, um ihn zu teilen

Suspended Coffee, aufgeschobener Kaffee und die Idee des Teilens …. großartig!

Website

Hintergrund

So erzählt die deutsche Website die „Geschichte dahinter“ …

Ich betrat ein kleines Kaffeehaus mit einem Freund von mir und wir gaben unsere Bestellung auf. Während wir zu unserem Tisch gingen, kamen zwei weitere Personen rein: „Fünf Kaffees bitte, zwei für uns und drei Aufgeschobene.“

Sie bezahlten die Rechnung, nahmen die Zwei und gingen. Ich fragte meinen Freund: „Was sind diese „aufgeschobenen“ Kaffees?“
„Warte und sieh selbst!“

Mehr Personen kamen ins Kaffeehaus. Zwei Mädchen bestellten jeweils einen Kaffee, bezahlten und gingen wieder. Die nächste Bestellung war für sieben Kaffees von drei Rechtsanwälten – drei für sie selbst und vier „Aufgeschobene“.
Während ich noch immer darüber rätselte, was denn diese „Aufgeschobenen“ Kaffees bedeuten, genoss ich das schöne Wetter und die tolle Aussicht auf den Platz vor dem Kaffeehaus.

Plötzlich kam ein Mann in heruntergekommenen Kleidern, der aussah wie ein Bettler, ins Kaffeehaus und fragte höflich: „Haben Sie einen aufgeschobenen Kaffee für mich?“

Bremen

In Bremen gibt es das Radieschen, ein Cafe mit „Kaffee & Erinnerungen“, das bei der Initiative mitmacht:
www.radieschen-bremen.de
(Wiedereröffnung am 27. August 2015)

Initiative

Mehr Infos
dt: www.suspendedcoffee.de
intl: http://suspendedcoffees.com

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Die übelste Programmiersprache

Hey, das wollte ich Euch nicht vorenthalten: Sehr unterhaltsam, lehrreich und weitgehend auch für Nichtprogrammierprofis geeignet.

„The Worst Programming Language Ever“

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Mark Rendle kombiniert aus allen möglichen Sprachen die schlechtesten Bestandteile und erfindet so die übelste Programmiersprache aller Zeiten, inklusive Syntax, Semantik und Editor.

… und wie immer: Don’t miss the end!

Video
www.infoq.com/presentations/worst-programming-language

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TRIZ Future Conference 2015: Creating Customer Value

Methode und Motto

TRIZ 2015TRIZ ist eine Methodik zur Analyse und Lösung von technisch-wissenschaftlichen Problemstellungen. Im Kern unterstützen wenige zentrale Prinzipien die Lösungsfindung.

Auf der 15. internationalen TRIZ Future Conference der europäischen TRIZ-Gesellschaft ETRIA treffen sich die Expertinnen und Experten aus der Welt unter dem Motto „Creating Customer Value“.

Programm

Leicht anwendbare Methoden werden vorgestellt, die helfen herauszufinden, wo die wertvollsten Innovationen zu finden sind. Ebenso erfährt man etwas über Innovationen, die aus der Motivation heraus entstehen, einen wertvollen Beitrag für die Gesellschaft zu leisten. Die Umsetzung wissenschaftlicher Methoden in praktische Anwendungsfälle ist ein weiterer Programmpunkt.

Termin: 26. bis 29. Okt. 2015
Ort: Berlin

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erwartet ein Programm aus Workshops, Präsentationen und Netzwerken.

Mehr Infos:
www.tfc2015.com

Tipp: Vorteil VDI

Der VDI unterstützt diese Veranstaltung als ideeller Träger. Wer im VDI ist, zahlt eine ermäßigte Teilnahmegebühr: Der „Discount Code“ lautet „TFCVDI“.

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Museumsnacht am Samstag

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Nachts ist es ganz still im Museum. Normalerweise… Nicht so am Samstag, 22. August 2015, denn dann ist Paderborner Museumsnacht. Von 18 bis 24 h kann man das Heinz-Nixdorf-Forum bei Nacht erleben. In diesem Jahr dreht sich alles ums Selbermachen, Ausprobieren und Funktionieren.

Übrigens, der Eintritt ist frei.

Zu entdecken sind verblüffende Antworten auf einige Fragen: Wie funktioniert…

  • Polizeifunk? Eine kleine Reise durch die Geschichte
  • Codeknacken? Alan Turing hat es vorgemacht, jetzt sollst Du die Enigma entschlüsseln
  • Solarantrieb? Solar-Bobbycar zum Rumfahren
  • LED? LED-Licht zum Rumtüfteln
  • 3D-Technik? Wie ein 3D-Drucker arbeitet und wie aus Papier 3D-Kunstwerke entstehen
  • Retro-Computer? Der Charme der 80er-Jahre-Computer

Mehr Infos
www.hnf.de

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Sommeruni und umzu

In Bremen gibt es die Sommerunis, klar!
Aber auch drumherum lohnt ein Blick. Zum Beispiel auf Events.

Sail Bremerhaven

Sail Bremerhaven 2015

Wann? 12. bis 16. Aug. 2015

Wo? Bremerhaven

Was? Windjammer & Co, inklusive Begleitprogramm

Mehr Infos unter
www.sail-bremerhaven.de

Musikfest

Logo3 Wochen lang im August und September gibt es nationale und internationale Musik zu hören. In der Eöffnungsnacht Konzerte um den illuminierten Marktplatz.

Wann? 29. Aug. bis 19. Sep. 2015

Wo? Bremen

Mehr Infos unter
www.musikfest-bremen.de

Noch mehr Events

Wann? Nicht nur während der Sommerunis, sondern das ganze Jahr über…

Infos unter
www.bremen.de
www.bremen-tourismus.de
www.bremerhaven.de
www.messe-bremen.de
www.kulturkirche-bremen.de

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Ausstellung „Frauen in der Computergeschichte“ ab September

Ausstellung „Am Anfang war Ada. Frauen in der Computergeschichte“

Bild

Schon 100 Jahre vor Erfindung des Computers verfasste die Tochter eines Dichters eine Schrift, die heute als das erste Programm der Computergeschichte bezeichnet wird. Ada Lovelace wurde vor 200 Jahren am 10. Dezember 1815 in London als Tochter von Lord Byron und der britischen Aristokratin Anne Isabella Milbanke geboren. Ihr Leben und Werk bilden den Mittelpunkt der Ausstellung, die vom 2. Sep. 2015 bis 10. Jul. 2016 Heinz Nixdorf MuseumsForum in Paderborn zu sehen ist. Die Ausstellung beschränkt sich nicht auf die Person Ada Lovelace, sondern präsentiert weitere Pionierinnen, die seit den 40er Jahren des letzten Jahrhunderts bis heute die Entwicklung der Informationstechnik wesentlich vorangebracht haben.

Ausstellungseröffnung: 1. Sep. 2015

Mehr Infos:
www.hnf.de/am-anfang-war-ada
www.hnf.de/ausstellungen/ausblick-ada-lovelace.html
www.hnf.de/ueber-uns/presse/pressemitteilungen/ansicht/artikel//am-anfang-war-ada-frauen-in-der-computergeschichte.html

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KIM – Frauenkarrieren in MINT

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MINT-Projekt des Monats Juli: KIM – Frauenkarrieren in MINT

Femtec-LogoJeden Monat stellt „Komm, mach MINT.“ ein ausgewähltes MINT-Projekt vor. Ziel des Projektes „Frauenkarrieren in MINT“ (KIM) ist, Erkenntnisse über die Karriereverläufe von leistungsstarken MINT-Frauen zu gewinnen. Davon ausgehend werden Handlungsempfehlungen für Entscheidende in Unternehmen und in Universitäten formuliert. Als herausragende Vertreterinnen ihrer Generation verfügen Femtec-Alumnae über einen wertvollen Erfahrungsschatz hinsichtlich der Karriere von Frauen im MINT-Bereich, den die Femtec.GmbH mit dem Projekt „KIM“ erschließen möchte.

Fachtagung „Frauenkarrieren in MINT“

KIM-Flyer-Screenshot

Wie blicken junge, hochmotivierte Ingenieurinnen und Naturwissenschaftlerinnen auf ihren Berufseinstieg und ihren Karriereweg? Was müssen Unternehmen und Organisationen tun, wenn sie erfolgreich weibliche MINT-Talente gewinnen, entwickeln und an sich binden wollen? Die Femtec lädt alle Interessierten zur Fachtagung des BMBF-geförderten Projekts „Frauenkarrieren in MINT (KIM)“ am 10. Sep. 2015 an die TU Berlin ein.

Anmeldeschluss: 3. Sep. 2015

Die Femtec hat Karriereverläufe hochqualifizierter weiblicher (Young) Professionals aus dem MINT-Bereich untersucht und stellt die Ergebnisse und Handlungsempfehlungen im Rahmen der Fachtagung und als Publikation vor. Raum für Dialog mit allen Teilnehmern und Teilnehmerinnen der Tagung bietet ein interaktives Weltcafé. Darüber hinaus diskutieren auf dem Podium Femtec-Partnerunternehmen, Partnerhochschulen und der Femtec-Alumnae e.V. über Herausforderungen, Perspektiven und die präsentierten Handlungsempfehlungen.

Das Team freut sich auf spannende Gespräche und darauf, Euch in Berlin zu begrüßen!

Mehr Infos:
www.komm-mach-mint.de/MINT-News/Fachtagung-Frauenkarrieren-in-MINT

Quelle: www.komm-mach-mint.de/MINT-News

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ditact-Opening und Restplatzbörse

Aus meinem Posteingang…

ditact-Logoditact_women’s IT summerstudies

Termin: 24. Aug. 2015 bis 5. Sep. 2015

Die Eröffnung zur diesjährigen ditact_women’s IT summerstudies findet am Montag, 24. Aug. 2015 um 12:30 h im Unipark Nonntal statt. Das Team freut sich auf eine spannende Podiumsdiskussion mit Gästen.

Zum Ausklang der Eröffnung laden wir zu Buffet mit Musik! Mitgebrachte Gäste sind natürlich herzlich willkommen!

Restplatzbörse

In einigen Kursen sind noch Plätze frei, das Kursprogramm findet Ihr auf der Webseite http://ditact.ac.at/event/ditact-2015/course. Hier könnt Ihr Euch auch weiterhin noch zu Kursen anmelden. Das Programm enthält neben interessanten Lehrveranstaltungen auch wieder ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm.

Es grüßt
das ditact_Team

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Website-„Get started“-Generator

Für Zwischendurch: Designs am Beispiel gängiger Trends… nicht ganz ernst gemeint:

tiffzhang.com/startup

Stöbert ruhig bisschen in den Seiten, um zu sehen, wie austauschbar Websites sind. Schnell ist klar, wer dieselben Agenturen oder diejenigen Agenturen gebucht hat, die voneinander abgucken. Und man erkennt beim Surfen im weiten Web anschließend leicht, wer sein Alleinstellungsmerkmal (besser) erkannt und dargestellt hat ;-)

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Pioniermaus aus Hamburg

Lindbergh

Cover So kann man sein Studium an der HAW Hamburg auch abschließen – mit einem Bilderbuch als Abschlussarbeit! Okay, okay, dann hat man nichts Technisches studiert, sondern Illustration und Kommunikationsdesign mit Schwerpunkt Buchillustration. Aber jetzt mal zum Buch…

Die Story

In Hamburg lebt eine außergewöhnliche kleine Maus. Eines Tages bemerkt sie, dass es gefährlich geworden ist. Überall lauern Gefahren. Und es gibt immer weniger Mäuse. Bis sie ganz allein ist.

Aber wohin sind die anderen geflüchtet? Es geht ein Gerücht um über ein fernes Land, das heißt Amerika. Was das wohl ist? Und wo? Im Hafen kommt sie nicht weiter, denn da versperren die Katzen ihr den Weg.

Die kleine Maus beschließt, den weiten Weg über den Atlantik zu fliegen. Nächtelang bastelt sie an verschiedenen Fluggeräten. Und muss Rückschläge einstecken, Gefahren überstehen … bis sie ans Ziel kommt.

Künstler und Vision

MausDer Künstler und Autor arbeitet vorzugsweise realistisch und legt seinen Schwerpunkt auf das Licht in den Bildern. Bei Lindbergh mischt er Maltechniken, kombiniert feine Schraffuren und die manchmal unberechenbare Farbverläufe von Aquarell.

Zu seinen Träumen zählt, einen Konzertflügel zu besitzen und seine Bilderbücher auf großer Leinwand zu sehen. Denn die Musik zum Film würde er dann auch gleich selbst komponieren.

Die Story ist durchaus auch noch ausbaufähig: Ich kann mir gut vorstellen, dass im Film auch die Erlebnisse gezeigt werden, die im Buch überschlagen werden. Z. B. was alles bei den Beutezügen passiert, auf denen sich die Maus Material besorgt. Welche Bruchpilotenversuche es noch gab und wie die Maus daraus gelernt hat. Und später: Was geschah über dem Ozean, als die Maus länger als einen ganzen Tag in der Luft war? War sie nicht müde? Wie hat sie sich wach gehalten?

Darauf bin ich jetzt schon neugierig! Drücken wir die Daumen, dass es mit der Verfilmung klappt!

Fazit: Poetisch, voller Hamburgbezug – wenig Technikdetails

Torben Kuhlmann : „Lindbergh. Die abenteureliche Geschichte einer fliegenden Maus“. Ab 5 Jahren. NordSüd VErlag 2014. 17,95 EUR / 23,90 CHF. ISBN 978-3-314-10210-3.

Website:
www.torben-kuhlmann.com/lindbergh/lindbergh-die-abenteuerliche-geschichte-einer-fliegenden-maus

Trailer-Screenshot

Trailer zum Buch:
https://youtu.be/h4aPx9KNkd0

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Spicarium – maritimes Wissen in Bremen

ScreenshotDa  will ich hin, wenn ich das nächste Mal in Bremen bin.

Denn hier kann man sehen, wie die Haut eines Hais aufgebaut ist. Oder was Meer und Bionik noch miteinander zu tun haben. Öffnungszeiten wie bei jedem Museum von Dienstag bis Sonntag. Erwachsene zahlen 3,80 EUR Eintritt.

Die Anfahrt ist ein bisschen weiter… mit dem ÖPNV ab Bremen Hbf mit der Regionalbahn bis Bahnhof Vegesack (20 Min eine Strecke); mit dem Bus der BSAG: Linien 87, 90, 91, 92, 94, 95, 98, 99 bis Bahnhof Vegesack.

Mehr Infos:

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