May I introduce: Gordon and Tapir

Gordon and Tapir

Cover Suchst Du ein gutes Bilderbuch auf Englisch? Hier ist eins!

Gordon wohnt in einer WG. Sein Mitbewohner ist ein wilder Tapir, der den Dschungel liebt. Und Gordon liebt die Ordnung. Sehr. Das kann ja nicht gut gehen… und tut es am Ende doch. Bei diesen unterschiedlichen Vorlieben sind Schwierigkeiten vorprogrammiert. Doch der scheinbar unauflösbare Widerspruch wird überraschend einfach gelöst.

In diesem Buch sind die Bilder die Hauptdarsteller, darauf gibt es viele Details zu entdecken, die zusätzlich zur erzählten Geschichte mehr über die beiden Freunde verraten. Neben den Bildern gibt es meist 1- oder 2-zeilige Texte, und die nicht mal auf jeder Seite.

Fazit: Eine schöne Geschichte für anglophile Kids

Themen

  • Freundschaft
  • Zusammenleben
  • Toleranz
  • …. eine kluge Lösung

Sebastian Meschenmoser: „Gordon and Tapir. (Englisch)“. NordSüd 2016. 14,99 EUR (D) / 19,90 CHF (CH). ISBN 978-0-7358-4253-3.

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Mai 2016: 2 Tage, 3 Tracks, rund 30 Vorträge

Website Seacon

Unter dem Motto „Der kurze Weg zum Ziel. Deine Themen, Dein Netzwerk, Deine Lösungen“ geht die SEACON 2016 ins Rennen. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass dies keine leeren Phrasen sind, sondern dass auf der SEACON tatsächlich die Themen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Fokus stehen.

BYOB

Eins dieser Themen, die vor ein paar Jahren neu ins Gespräch kamen, war die Frage: Wieso sind auf der Konferenz so viele praktische Macherinnen und Macher und sowenige Entscheider? Daraus entstand die Idee BYOB – Bring Deinen eigenen Entscheider doch gleich mit, zeig Deinem Chef, welche Fragen wirklich wichtig sind. Das Angebot ist verlockend:

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Ihr Chef besucht die SEACON am Do, 12. Mai ab 16 h kostenfrei, inklusive:
2 Vorträge in den Tracks am Nachmittag
Besuch einer Keynote
Teilnahme an der Welcome Reception
Erkenntnis 1: die SEACON ist IT-Weiterbildung auf höchstem Niveau
Erkenntnis 2: die Teilnahmegebühr der SEACON ist keine Ausgabe, sondern eine Investition
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Programm

Das Programm ist in die drei Tracks

  • Softwarearchitektur,
  • Geschäftsprozesse und
  • Management

gegliedert und bereits online, Ihr findet es unter
www.sea-con.de/seacon2016/konferenz/konferenzprogramm.html

Zeit und Ort

Die Konferenz findet am 12. und 13. Mai 2016 in Hamburg statt.

Mehr Infos:

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Save the date: Himmelfahrt 2017 = 40 Jahre FiNuT … und Bescheid sagen

Ein Blick in Zukunft und Vergangenheit

Im Jahr 2017 werden die Treffen, Kongresse, Tagungen, die inzwischen FiNuT heißen, 40 Jahre alt! Nächstes Jahr wird gefeiert! Wie immer, am Wochenende um Christi Himmelfahrt.

Logo: Link zur Website

Jubiläumskongress in Berlin

Dieses Fest wird im Deutschen Technikmuseum Berlin stattfinden, dem Museum mit dem Archivschwerpunkt „Frauen in Naturwissenschaft und Technik“.

Termin: Do 25. Mai bis So 28. Mai 2017

Möchtest Du dabei sein?

Für die Zusammenarbeit mit dem Museum und für die ersten Planungen (Räume) benötigt das Team vor Ort erste Abschätzungen, wie viele von Euch kommen werden. Das muss natürlich noch keine feste Zusage sein. Hoffnung und Absicht sind absolut ausreichend!

Hast Du Lust und Zeit, nach Berlin zu kommen und teilzunehmen? Dann sei dabei, melde Dich unter der Adresse: orga(bei)finut.net schon mal.

Ab sofort warten die Planerinnen in Berlin auf Euren regen Zuspruch und hoffen, dass Euch die ersten Infos im Anhang motivieren können.

Viele Grüße von den Orgafrauen in Berlin

Mehr Infos
FiNuT 2016: http://finut.net/finut2016.html
Zur Planung für 2017: 40 Jahre Frauen in NUT – Anhang

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„Bei der Fotografie geht es nicht um die Fotografie. Es geht um alles andere.“

Fotografie: Mehr als nur Blende und Zeit

Cover

Dieses Zitat aus der Einleitung hat mich auf das Buch sehr neugierig gemacht:

Mit […] einem meiner besten Freunde könnte ich ewig über das Wesen der Fotografie diskutieren.
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Kürzlich sagte er zu mir: „Bei der Fotografie geht es nicht um die Fotografie. Bei der Fotografie geht es um alles andere.“
Ich fragte ihn: „Hast Du Dir das ausgedacht?“
Er antwortete: „Klar!“
Ich sagte: „Ich glaube, das ist das Beste, was ich je gehört habe.“

Autor Jay Maisel enthüllt mit seinen Texten und Bildern die Kunstfertigkeit und die erzählerische Kraft der Fotografie. Dabei zeigt er, dass das Geheimnis eindrucksvoller Aufnahmen nicht in Blende und Zeit zu finden ist. Das Geheimnis liegt ganz woanders, im Beobachten, Sehen und Visualisieren. Das Buch bündelt die Erkenntnisse und Geschichten des erfahrenen Fotografen, unterstützt von ausdrucksstarken Bildern.

Es geht um die richtige Motivation, darum, der eigenen Intuition zu vertrauen.
Es geht um die Konzentration auf das Wesentliche, das Motiv.

So kann man lernen, aus Sicht des zu enstehenden Bildes zu sehen und die Welt auf seine eigene Weise einzufangen. So dass jene, die das Bild betrachten, gefesselt und herausgefordert sind.

Fazit: Der Gehalt des Buchs ist mehr „Meisterhafte Intuition“ als „Handwerkliche Grundlage“

Themen u. a.

  • Zeitpunkt
  • Standpunkt
  • Journalistische Fragen (Wer? Was? Wann? Wo? Warum? Wie?)
  • Motiv und Licht
  • Glück und Geduld
  • Rumprobieren
  • Sehen lernen

Jay Maisel (Übersetzung Stefanie Busam Golay): „Fotografie: Mehr als nur Blende und Zeit“. dpunkt 2015. 34,90 EUR (D) / 35,90 EUR (A). ISBN 978-3-86490-318-2.

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women&work-Gehaltsumfrage und Webinare zum Equal Pay Day

Aus meinem Posteingang…

women&work-Website

Equal Pay – Gleichbezahlung

Nach wie vor verdienen Frauen weniger als Männer, das zeigt alljährlich der Aktionstag „Equal Pay Day„, der auf die Lohnlücke zwischen Männern und Frauen hinweist.

Die Veranstalter der women&work wollten es in diesem Jahr genauer wissen und haben von Ende Januar bis Mitte Februar 2016 online eine Umfrage durchgeführt. 131 Frauen haben teilgenommen.

Ergebnisse Gehaltsumfrage

„Frauen haben klare Gehaltsvorstellungen und stellen ihre Leistungen selbstbewusst in den Vordergrund, aber sie empfinden es immer noch oft unangenehm, über ihre Leistungen zu sprechen“, sagt Melanie Vogel, Initiatorin der women&work. „Mit unserer traditionellen Webinar-Reihe im Vorfeld des Equal Pay Days wollen wir Frauen auch in diesem Jahr wieder den Rücken stärken, denn ein zu gering verhandeltes Gehalt holen sie im Regelfall nicht wieder auf.“

Von den Frauen, die an der Umfrage teilnahmen, gab es folgendes Bild:

  • 82 % gehen mit klaren Gehaltsverhandlungen in ein Vorstellungs- oder Beförderungsgespräch
  • 56 % wissen, was ihre Leistung marktüblich Wert ist
  • 44 % kennen den marktüblichen Wert nicht
  • 76 % stellen ihre Leistungen selbstbewusst in den Vordergrund
    (58 % fühlen sich dabei wohl; 42 % ist es unangenehm, über ihre Leistungen zu sprechen)

Vogel: „Selbst wenn sie also mit klaren Vorstellungen in die Verhandlung gehen, kann es immer noch sein, dass sie sich unter Wert verkaufen. Das schadet ihnen langfristig.“

Gerade das Sichtbarmachen der eigenen Leistung ist jedoch entscheidend, um für höhere Positionen und den nächsten Karriereschritt wahrgenommen zu werden, meint Vogel. Der hängt immer auch mit einer Gehaltssteigerung zusammen. Betreiben Frauen hier kein sichtbares Selbstmarketing, entstünden Wettbewerbsnachteile.

Die Ergebnisse der women&work-Gehaltsumfrage können heruntergeladen werden unter http://tiny.cc/bdm88x.

„Wunsch und Realität klaffen an vielen Stellen leider noch auseinander“, ist sich Melanie Vogel sicher. In einer kostenfreien Webinarreihe hat die Unternehmerin daher Expertinnen versammelt, die Gehaltsverhandlungs- und Karrieretipps an Frauen weiter geben.

Termine für die Webinare

Mo 14. März 2016 (18-19 Uhr): Gehaltsverhandlungsstrategien für Frauen
Melanie Vogel, Unternehmerin und Initiatorin der women&work

Mi 16. März 2016 (18-19 Uhr): Verhandlungstango – Ziele, Partner, Erfolge
Claudia Kimich, Gehaltsverhandlungsexpertin

Do 17. März 2016 (18-19 Uhr): Kurs Traumjob – volle Kraft voraus!
Viktoria Balensiefen, Personalberaterin und Headhunterin

Alle Webinare sind kostenfrei. Weitere Infos und Termine unter http://webinar.womenandwork.de.

Kongress women&work 2016

2016 findet der Kongress zum 6. Mal statt.

Wann: 4. Jun. 2016
Wo: Bonn

Mehr Infos unter
www.womenandwork.de

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Was die Sioux wussten und was das mit Veränderungsprozessen zu tun hat

Lotsenkarten „Basic Bundle“

 Das Bündel Karten kommt zusammen mit dem Stichwort „Natural Facilitation“ daher. Dieser Begriff steht für das Verbinden grundlegender menschlicher Begabungen mit der Methode der Moderation. Zu diesen Begabungen gehören drei ursprüngliche Gaben eines jeden Menschen, nämlich zu erschaffen, zu bewahren und zu führen. Auch Intuition, Neugier, Sinn für das Schöne und die Kunst des Fragenstellens gehören zu solchen natürliche Fähigkeiten. Ein Perspektivenwechsel, besonders als Abgrenzung zum üblichen Selbstoptimierungsdruck des Alltags – ich muss immer besser und schneller und effektiver und effizienter werden… uff!

Die wirklich schön gestalteten Karten visualisieren verschiedene Themen. Diese werden hier „grundlegende Weisheiten“ genannt. Dabei handelt es sich um Impulse, die sich in der Beratung, beim Führen und Begleiten von Menschen gut einsetzen lassen.

Das Tuch zeigt die vier Himmelsrichtungen und ist gedacht für Workshops, wo es für die Arbeit in einer Runde in der Mitte liegt. Die 16 Inspirationskarten kann man als Impuls für Vorstellungsrunden, als Inspiration für den Einstieg in ein bestimmtes Thema, in einem (Veränderungs-)Prozess oder bei Coachings nutzen. Als Mentorin und Dozentin weiß ich gutes Material zu schätzen, und dieses Material ist wirklich gut: Die Liebe zum Detail, die inhaltliche Qualität und die verwendeten Materialien sprechen für sich.

Als großes Einsatzszenario hinter der Arbeit mit den Karten steht, „den Raum des Wandels zu betrachten und zu unterstützen“. Mit anderen Worten: Die Karten können beim Umgang mit Veränderungsprozessen unterstützen. Schließlich kann sich keine von uns vor dem Wandel verstecken, da Veränderungen ständig und immer schneller ablaufen, ob wir wollen oder nicht. Der Wandel hat hier zwei Bedeutungsaspekte, nämlich einerseits Veränderung und andererseits Entwicklung.

Wie Ihr an dem einen oder anderen Begriff vielleicht schon erkannt habt, ist es hilfreich, offen für eine für Technikleute ungewohnte Begriffswahl zu sein;  Spiritualität ist nicht zwingend Voraussetzung, um die Karten nutzbrigend einzusetzen – aber es hilft ;-)

Die Impulse sind auch geeignet, um sie sich ganz allein in Ruhe durchzulesen und sich mal wieder auf das Wesentliche zu besinnen. Oder zur Einstimmung auf eigene Wendepunkte im Leben, zur Vorbereitung von Mentoringgesprächen oder Moderationen. Hilft bei mir z. B. auch ganz allgemein gegen Lampenfieber.

Die Karten sind in folgende Bereiche aufgeteilt:

  1. Osten: Frühling – Der ganzheitliche Blick
    Kontext: Klarheit, Weitsicht, neues Licht, Inspiration, Kreativität
  2. Süden:  Sommer – Gelungenes würdigen
    Kontext: Wachstum, Ernte, Entwicklung
  3. Westen: Herbst – Intuition nutzen und Ruhe finden
    Kontext: Wahrnehmung, innere Führung
  4. Norden: Winter – Reflektieren und Aufbruch
    Kontext: Veränderung, Erneuerung, Denken

Ein bisschen Verbesserungsbedarf gibt es jedoch auch: Leider ist die Schrift auf den Karten und im Begleitheft soooo klein und der Kontrast der Schrift zum Untergrund seeehr gering, dass das Lesen echt anstrengend ist. Sieht edel aus, liest sich aber schwer. Nix für Brillenträgerinnen wie mich!

Fazit: Kann ich mir gut als Abschluss in einer Seminargruppe oder als Meileinstein beim Mentoring vorstellen.

Im Bundle enthalten:
Decke aus 100% Baumwolle, 80 x 80 cm
16 Karten, Format: 12 x 17 cm, 350 g kartoniert, deutsch/englisch
Belgeitheit (Anleitung)

Andreas Gaertner und Holger Schulz: „Lotsenkarten. Basic Bundle“. Kommunikationslotsen 2015 / neuland 2016. 69,- EUR. Komplett zweisprachig (deutsch und englisch).

Inspirationsquelle

Eine Inspirationsquelle für die Decke mit den Karten war „Das Weisheitsorakel der Sioux“ von Chief Archie Fire Lame Deer:

Das Orakel mit 50 Karten vermittelt die spirituellen Lehren und uraltes Schamanenwissen der Sioux. Die Indianer nutzen das Weisheitsorakl, um ihre eigene Lebenssituation zu klären.
(Quelle: amazon)

„Das Weisheitsorakel der Sioux“ ist ein Kartenset mit den traditioneller Lehren aus dem Erbe der Familien Lame Deer und Quick Bear. Die Karten sind eingeteilt in 16 große Mysterien. Zu jeder Karte gibt es einen traditionellen Text, eine Erklärung und eine Meditation. Dazu gibt es verschiedene Legetechniken, u. a. „vier Richtungen“ und „Großmutters Pfad (Der Gang der Feuerhüterin)“.
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„Diese Karten kann ich jedem empfehlen, der sich für […] Weisheitstexte jenseits von pseudo-indianischem Esoterik-Krimskrams interessiert.“ (Quelle: amazon-Rezensent)

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Frauen in Verantwortung: Gemeinsam geht es besser

Logo FinV

Das Netzwerk wurde durch Frauen, die in Verantwortung stehen, im Februar 2008 in Hannover gegründet. FinV hilft sozialen Projekte, und zwar auf vielfältige Weise. Die Projekte werden durch großzügige Spenden von Sponsoren und durch Aktionen von Mitgliedern unterstützt. Getragen wird das Netzwerk von Frauen, die Verantwortung haben und sich persönliches engagieren möchten. Nach dem Motto „Gemeinsam geht es besser“ werden unterschiedliche Plattformen angeboten.  Diese dienen dem Netzwerken, dem persönlichen Kennenlernen, der Synergienfindung, der gegenseitigen Unterstützung und dem Mitwirken an Lösungen durch Initiativen-Workshops für eine bessere Welt. Die Arbeit innerhalb des Netzwerkes gestaltet sich auf freiwilliger Basis.

Aktivitäten:

  • FinV-Initiativen für sinnvolle Veränderungen
  • Monatliche Treffen zum Austausch
  • FinV Specials, z. B. ein jährlicher FinV Neujahrsempfang, Business-Golf zugunsten Business for Kids e.V. und verschiedene kulturelle Events
  • Soziales Engagement, z. b. Kleiderspenden für das soziale Kaufhaus fairKauf

Das FinV-Netzwerk ist auf das persönliche Engagement der Mitglieder angewiesen, sonst geht es nicht. Mitgliedsbeiträge werden nicht erhoben. FinV ist in vielen Regionen vertreten, aktuell in Hannover, Berlin, Wiesbaden Rhein-Main, Bremen, Hamburg, Braunschweig.

Mehr Infos unter www.finv.net

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Am 8. März ist Internationaler Frauentag

Am 8. März feiern Frauen (und Männer) in der ganzen Welt den Frauentag. Der DGB stellt den Internationalen Frauentag 2016 unter das Motto „Heute für morgen Zeichen setzen„.

Unter diesem Motto setzt er sich für eine geschlechtergerechte Verteilung der Arbeitszeit und eine eigenständige Existenzsicherung von Frauen über alle Lebensphasen hinweg ein.

Der 8. März ist in Angola, Armenien, Aserbaidschan, Burkina Faso, Eritrea, Georgien, Guinea-Bissau, Kasachstan, Kambodscha, Kirgisistan, Laos, Madagaskar, Moldawien, in der Mongolei, in Nepal, Russland, Sambia, Serbien, Tadschikistan, Turkmenistan, Uganda, in der Ukraine, in Usbekistan, Vietnam und Weißrussland ein gesetzlicher Feiertag. Und in China ist der Nachmittag für Frauen arbeitsfrei… ähm, da müssen sie noch nachbessern. Und von Deutschland ganz zu schweigen. Naja, immer noch besser als in der Autonomen Region Kurdistan. Da hat die Regierung 2012 beschlossen, am 8. März einen „Tag des traditionellen kurdischen Kleides“ als Alternative zum Frauentag zu veranstalten. Nö, das möchte ich dann auch nicht haben ;-)

Mehr Infos zum Frauentag vom DGB:
http://frauen.dgb.de/themen/++co++b4c97c00-c50d-11e5-bf80-52540023ef1a

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IT und Technik studieren? Hier gibt’s Antworten

ScreenshotDie Berufsmesse 2016 rund um IT und Technik öffnet im Mai in Stuttgart, im Juni in Köln, im Juli in München und im November in Hamburg.

Egal, ob Studium oder Ausbildung, hier kann sich der gewiefte Nachwuchs informieren. Es sind um die 60 Hochschulen, Behörden und Unternehmen da. Die Profis bieten Infos zu Ausbildungs- oder Studienmöglichkeiten in den Bereichen Informatik, Naturwissenschaften oder Technik für Schülerinnen und Schüler (Mittlerer Abschluss oder Abitur) an und freuen sich auf Interesse und schlaue Fragen.

Mehr Infos:
www.absolut-karriere.de

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Kinder flüchten

Akim rennt

CoverDas Bilderbuch zeigt schlicht und eindrucksvoll, was einem den Atem nehmen kann: Akim rennt um sein Leben.

Akims Dorf ist ein Dorf wie viele andere. Kinder spielen auf der Strßae miteinander. Irgendwann erreicht jedoch der Krieg das Dorf am Fluss. Akim wird von seiner Familie getrennt, sein Haus findet er zerstört vor.

Eine unbekannte Frau mit ihrem Baby wärmt ihn ein paar Nächte lang. Dann kommen die Soldaten und nehmen ihn und ei paar andere Kinder gefangenen. Akim kann fliehen, er rennt und rennt.

Im Gebirge stößt er auf andere Flüchtlinge. Gemeinsam gelingt es ihnen schließlich, den Grenzfluss zu überqueren. Sie erreichen ein Flüchtlingslager. Dort kommt Akim wieder etwas zur Ruhe.

Und schließlich passiert noch ein großes Wunder: Akim findet seine Mutter.

Gewidmet ist das Buch der Mutter der belgischen Illustratorin, die während des zweiten Weltkriegs auch so ein verlorenes Kind wie Akim aus dem Buch war.

Fazit: Skizzierte Szenen, dazwischen kurze Texte – eindrucksvoll!

Claude K. Dubois: „Akim rennt. Bilderbuch“. Moritzverlag 2015. 12,95 EUR (D) / 13,40 EUR (A). ISBN 978-3-89565-268-4.

Bestimmt wird alles gut – Keine Angst mehr haben

CoverErstaufnahmelagerFrüher haben Rahaf und Hassan in der syrischen Stadt Homs gewohnt und es schön gehabt. Aber dann kamen immer öfter Flugzeuge und man musste immerzu Angst haben. Da haben die Eltern beschlossen, in ein anderes Land zu gehen. Wie sie über Ägypten in einem viel zu kleinen Schiff nach Italien gereist sind und von dort weiter nach Deutschland – das alles hat sich Kirsten Boie von Rahaf und Hassan erzählen lassen und erzählt es hier uns. Auch von einer unfreundlichen Frau im Zug und einem freundlichen Schaffner. Und von Emma, die in der neuen Schule Rahafs Freundin wird.

Die Geschichte wird zweisprachig erzählt, damit viele Flüchtlingskinder sie in ihrer Sprache lesen können. Und natürlich die deutschen Kinder die Geschichte auch erfahren. Außerdem hilft ein kleiner Sprachführer beim Deutsch- und Arabischlernen. Die Bilder begleiten den knappen Text eindrücklich und warmherzig.

Die Geschichte erzählt aus Sicht – und in der Sprache – der Kinder die Flucht und die Ankunft in Deutschland. Trotz aller Schwierigkeiten ist sie so geschrieben, dass sie ohne die schlimmen Fakten nicht zusätzlich dramatisch aufbereitet, sondern einfach schildert, was passiert ist.

Übersetzungsübersicht

Fazit: Ein schweres Thema, eine schlicht erzählte Geschichte, ein schönes Buch

Kirsten Boie und Jan Birck: „Bestimmt wird alles gut“. Zweisprachige Originalausgabe (deutsch und arabisch). Übersetzung Mahmoud Hassanein. Ab 6 und für alle. Zum Buch gibt es eine Whiteboard-Version mit pädagogischem Begleitmaterial. Klett Kinderbuch 2016. 9,95 EUR (D) / 10,30 EUR (A). ISBN 978-3-95470-134-6.

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Equal Pay Day am 19. März

Wie  in jedem Jahr weist dieses Datum auf die aktuelle Lohnlücke zwischen Männern und Frauen hin: Das Statistischen Bundesamts hat Zahlen ermittelt, nach denen Frauen 2014 durchschnittlich 21,6 % weniger Geld als Männer verdienten. Rechnet man den Prozentwert in Tage um, arbeiten Frauen vom 1. Januar bis zum 19. März quasi umsonst.

Mehr Infos unter
www.equalpayday.de

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Tipp für Bewerberinnen: „Vergessen Sie Ihr Alter“

Strategie- und Bewerbungstipps für Frauen 50+

Screenshot

Tanja Brill (Recruiterin) und die Magdalena Münstermann (Unternehmerin) waren bei der Perspektive 50+ bei Frauen & Beruf vom Frauen-Forum MÜnster zu Gast.

„Sie sind etwas früh dran“, sagte die Personalberaterin Tanja Brill den Teilnehmerinnen des Forums „Perspektive 50+“.
„Viele Unternehmen sind noch nicht so weit zu erkennen, dass sie umsteuern müssen. Aber sie werden es sich schon bald nicht mehr leisten können, Bewerbungen Älterer zu ignorieren.“

Bei Frauen & Beruf tauschen sich seit einem knappen Jahr arbeitssuchende Frauen mit Berufs- und Lebenserfahrung aus. Tanja Brill und Magdalena Münstermann sprachen jetzt mit ihnen über die Rolle Älterer am Arbeitsmarkt, Bewerbungserfahrungen und -strategien.

„Wenn der Kopf des Unternehmens eine Aversion gegen ältere Mitarbeiter hat, dann haben Sie keine Chance“, weiß Magdalena Münstermann. Umso wichtiger sei es, die Unternehmen zu kennen, in denen das Alter kein Ausschlusskriterium ist. „Für Familienbetriebe“, davon ist die Mitinhaberin des Maschinenbauunternehmens Bernd Münstermann überzeugt, „ist immer die Persönlichkeit der Bewerberin entscheidend. Wir als Arbeitgeber wollen wissen: Was will sie? Was kann sie? Wo sieht sie sich bei uns?“

Die Bewerbungstipps der beiden Frauen basieren auf ihrer Praxiserfahrung: Netzwerken und Türöffner finden. Für potenzielle Arbeitgeber sichtbar werden. Immer Visitenkarten in der Tasche haben. Beim beruflichen Quereinstieg die entsprechende Fachlichkeit zeigen und als Persönlichkeit immer authentisch sein.

Und vielleicht der wichtigste Hinweis: „Vergessen Sie, dass Ihr Alter ein Hindernis sein könnte. Es geht um Sie als Persönlichkeit.“

Quelle:
www.frauenforum-muenster.de/presse-nachricht+M50adc1057ef.html

Mehr zur Perspektive 50+ und zu Frauen & Beruf:
www.frauenforum-muenster.de

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Bremer Sommeruni-Programm für die IF 2016… geht weiter

Treffen des Programmkomitees

Campus BremenProgrammierkursvorschläge

Es ist Winter, kalt, aber sonnig. 11 Frauen haben sich aufgemacht, teils von weit her, aus Österreich und Polen, um die Beiträge für die Informatica Feminale 2016 in Bremen zu sichten. Der diesjährige Call hat uns jede Menge interessanter Vorschläge hereingeweht. Ich grüble schon, wie ich die Zeit im Sommer aufbringen kann, um alles zu besuchen, was mir gefällt…

Morgens gibt’s erst mal die obligatorische Vorstellungsrunde. Schließlich müssen wir wissen, wieviel geballte Kompetenz sich versammelt hat ;-) Dazu gibt’s Kaffee, Tee und ein zweites Frühstück, um die Denkmaschinen hochzufahren.

Danach geht’s auch schon los, in wechselnden Kleingruppen schnappen wir uns die Zettel, auf denen Kurse, Workshops, Vorlesungen, Seminare und Vorträge sowie Hintergrund und Ziel der Dozentinnen vermerkt sind. Wir stellen fest, ob das Thema zur IF passt, ob wir noch Rückfragen oder Änderungswünsche an die Dozentin haben und ob die Voraussetzungen und Anforderungen an die Teilnehmerinnen angemessen sind.

Danach beginnen wir in der großen Runde, die einzelnen Beiträge zu Themenblöcke zusammenzufassen. Dabei wird uns schnell klar, wenn es zu viele ähnliche Angebote gibt oder wo wir gern noch mehr hätten. Auch die Unterrichtssprache ist ein Punkt, der keine einfachen Antworten zulässt: Deutsch? Englisch? Beides? Je nachdem? Angebote in verschiedenen Sprachen sind wichtig, die IF wird immer internationaler. Doch wie kann man Teilnehmerinnen vermitteln, dass sie einerseits kein Sprachgenie sein müssen und dass sie andererseits nicht das Simultandolmetschen durch die Dozentin einfordern können?

Sommer planen im Winter

Mehrzweckhochhaus

Nach der Mittagspause geht es weiter. Die zeitliche Gesamtstruktur der Veranstaltungsblöcke steht auf der Tagesordnung: Die Sommeruni findet vom 8. – 26. Aug. 2016 statt. In den drei Sommeruniwochen gibt es jeweils am Mittwoch einen eigenen Block ab 11 h, die längeren Veranstaltungsblöcke rahmen die Wochenmitte so ein, dass Montag-Dienstag-Mittwoch und Donnerstag-Freitag jeweils gleich viele Kursstunden zusammenkommen.  Dazwischen gibt es, wie immer, das Wochenende mit weiteren Veranstaltungen.

Eine schwierige Frage, die jedes Jahr beantwortet werden muss: Wie kann man die Verbindlichkeit der Anmeldungen erhöhen? Wir haben da schon eine Idee… Wohlüberlegt sei auch die Frage, wie man neue Dozentinnen, die ihre erste Lehrtätigkeit in Bremen aufnehmen, unterstützen kann.

Beim abschließenden Abendessen im Überseemuseum ist dann noch lange nicht Schluss, wir reden über das Rahmenprogramm, Bremen, Berlin (seid gespannt!), Vergangenheit, Zukunft… und dass wir uns bis zum Sommer sicher noch in den Emails über die weitere Planung austauschen, bevor wir uns am Campus wieder sehen :-)

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Denice Denton Emerging Leaders Workshop 2016

Aus meinem Posteingang…

Veranstaltungsort

Fokus und Zielgruppe

The Denice Denton Emerging Leaders Workshop 2016 will focus on the development of knowledge, skills, strategies, and critical networks for mid career faculty in the fields of engineering, computing, mathematical and physical sciences, who are assistant or associate professors with 4-15 years of experience in tenure-line faculty positions.

The workshop’s intended outcomes are the support and further development of a new generation of academic women and men prepared and energized to be leaders, mentors and coaches, and to contribute to transforming the climate to enable success for those in science and engineering independent of race, ethnicity, gender, gender identity and expression, sexual orientation, country of origin, and other dimensions of diversity.

Workshop

Inspired by the work and legacies of Denice D. Denton, the recipients of the Denice Denton Emerging Leader ABIE Award, named in her honor, have organized a faculty development workshop in Madison, Wisconsin.

Workshop participants will benefit from learning from their more senior colleagues, as well as from working with their peers and near-peers to develop strategies for success, and will design individual leadership plans.

The workshop also seeks to develop strong cross-institutional academic peer networks, particularly important for women and underrepresented minority faculty members.

Termine

Leaders Workshop: Fr. 3. Jun. 2016
Anmeldeschluss: 20. Mai 2016 (registration closes at midnight)

Denice Denton Emerging Leaders ABIE Award

The award honors the life and career of Professor Denice Denton (1959 – 2006), a woman engineering faculty member and the first female dean of a school of engineering in a major US research university. She worked throughout her life to give minorities a voice and to make engineering attractive to women and minorities, strongly promoted diversity in higher education, and helped many people break barriers and find their path in life.

Mehr Infos
http://ddd.umd.edu/home

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Masterstudiengang „Digital Business Management“

Master of Arts

Digitalisierung und Globalisierung zwingen Unternehmen und Mitarbeiter sich neu auszurichten. Dies betrifft immer mehr Branchen und Wertschöpfungsstufen. In Köln kann man sich die Expertise für digitale Geschäfte in diesem Masterstudiengang aneignen – in Vollzeit oder als berufsbegleitende Weiterbildungsvariante.

Die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Wirtschaft werden im Studiengang systematisch analysiert, um dann vielfältige Aspekte eines erfolgreichen Managements digitaler Geschäfte zu thematisieren. Mit den Fächern digitale Ökonomie, Internetrecht und -ethik, Internettechnologien und Methdoen der empirischen Forschung startet das Studium. Weiter geht’s im 2. Semester mit digitalen Strategien und Geschäftsmodellen, Kommunikationsmanagement, Internetentwicklungen und schließlich Change-Management und Leadership. Danach kann man wählen, welchen Schwerpunkt man setzen möchte:

  • Digital Enterprise
    • Innovation und Organisation
    • Finanzierung und Controlling in digitalen Märkten
    • E-Commerce und Content Businesses
    • Forschungsprojekt: Digitale Geschäftsmodelle entwickeln
  • Digital Communication
    • Onlinemarketing
    • Mobile und Social Media Marketing
    • Konsumentenpsychologie
    • Forschungsprojekt: Digital Communication entwickeln
  • Information Systems
    • Management digitaler Wertschöpfungsketten
    • Anforderungs- und Architekturmanagement
    • IT-Infrastrukturmanagement
    • Forschungsprojekt: Information Systems

Lehrkonzept: Die kleinen Gruppen sind auf maximal 25 Teilnehmende begrenzt. Auch didaktisch werden die digitalen Möglichkeiten während des Studiums eingesetzt. Das Blended-Learning-Konzept der Weiterbildungsvariante des Studiengangs verknüpft die Präsenzlehre mit E-Learning-Phasen. Das erlaubt zeitliche Flexibilität innerhalb des zweijährigen Masterprogramms.

Mehr Infos:
www.rfh-koeln.de/studium/studiengaenge/medien/dbm/index_ger.html

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Gefördert Gutes tun

Viele Studis freuen sich über eine Finanzspritze. Viele Studis engagieren sich. Viele Studis möchten Verantwortung übernehmen. Über Stiftungen lässt sich das vereinen.

Im VDI-Artikel „Tue Gutes und lass dich fördern“ findest Du schon mal die ersten interessanten Infos. Und hier noch zwei Beispiele als Startschuss für deine Recherche. Viel Spaß und viel Erfolg!

Logo plus stipendiumZum Beispiel: plus stipendium – Begabtenförderung

Hier kannst Du einen Schnellcheck machen und herausfinden, welches Werk am besten zu dir passt. Unter dem Portal haben sich zwölf Begabtenförderungswerke zusammengetan. Sie teilen sich auf in politisch orientierte, konfessionell orientierte, gewerkschaftsnahe, unternehmerisch orientierte und politisch unabhängige Begabtenförderungswerke.

Logo sdwZum Beispiel: Stiftung der deutschen Wirtschaft

Hier kommen Wirtschaft und Hochschule zusammen. Die Voraussetzungen für die Aufnahme sind relativ breit, es sollten also Viele von Euch hier etwas für sich finden können. Ein notwendiges Kriterium ist ein Nachweis, dass man sich gesellschaftlich engagiert.

Der Leitsatz der sdw lautet: „Wir stiften Chancen!“

Die Vision dahinter ist eine Gesellschaft, in der alle jungen Menschen ihr Potenzial ausschöpfen können. Die Stiftung fördert mehr als 4.000 Schülerinnen und Schüler, Azubis, Studis und Promovierende. Vor allem Studis aus Technikstudiengängen sind z. Zt. noch wenig vertreiten. Das spornt ja schon mal an… also ran!

Mehr Infos

www.vdi-nachrichten.com/Management-Karriere/Tue-Gutes-lass-dich-foerdern

www.sdw.org/studienfoerderwerk-klaus-murmann/stipendien

www.sdw.org/fileadmin/user_upload/FAQ_Studienfoerderung_Was_kann_gefoerdert_werden_Wer_kann_sich_bewerben.pdf

www.stipendiumplus.de

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Stepstone Gehaltsreport 2016

Stepstone hat mal nachgefragt … und jetzt gibt’s dort den aktuellen Gehaltsreport.

Stepstone Gehaltsreport 2016 in IT nach Geschlecht
… ab Seite 16 die Zahlen für IT. Neben der Aufteilung nach Beruf gibt es noch Zahlen pro Region, Berufserfahrung, Unternehmensgröße und – immer spannend – auch nach Geschlecht.

Für andere MINT-Branchen und -Berufe findet Ihr dort auch alles, was die Ein-, Um- oder Aufsteigerin wissen sollte.

Gesamter Report:
www.stepstone.de/gehaltsreport
Gehaltsreport-PDF

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Physikerinnen aufgepasst: Gastprofessorinnenprogramm

Mildred Dresselhaus Guest Professorship Programme

Aus meinem Posteingang…

Infos zum Programm

Programm und dotierter Award

Das CUI (CENTRE FOR ULTRAFAST IMAGING) in Hamburg hat ein Gastprofessorinnenprogramm ins Leben gerufen, das von Professorin Dresselhaus vom Fachbereich Physik am MIT unterstützt wird.

Darin enthalten sind exzellente Forschungsbedingungen für international herausragende Wissenschaftlerinnen, Senior Scientists und Nachwuchswissenschaftlerinnen, die Mitarbeit am CUI für die Dauer von sechs Monaten und die Möglichkeit, für junge Frauen in der Physik Vorbild sein zu können.

Weltweit führende Wissenschaftlerinnen werden nach Hamburg geholt, dadurch entstehen neue Möglichkeiten der Zusammenarbeit, bestehende Kontakte werden vertieft. Die Wissenschaftlerinnen halten Vorlesungen oder fokussieren sich auf ein Forschungsthema.

Der Mildred Dresselhaus Award ist mit einem persönlichen Preisgeld von 10.000,- bzw. 20.000,- EUR dotiert.

Wissenschaftlerin vorschlagen oder selbst bewerben

Vorschläge und Nominierungen für den Mildred Dresselhaus Award 2016 können ab jetzt eingereicht werden.

Schickt dafür eine aussagekräftige Empfehlung bis zum 22. Feb. 2016 ans CUI. Ihr könnt Euch auch selbst bewerben.

Erforderliche Unterlagen:

  • Motivations- oder Empfehlungsschreiben
  • Wissenschaftlicher Lebenslauf einschließlich der fünf wichtigsten Publikationen
  • Liste von eingeladenen Vorträgen, Lehrerfahrungen, Forschungsinteressen
  • Bestehende oder mögliche wissenschaftliche Kooperationen mit CUI-Wissenschaftlerinnen und -Wissenschaftlern

Details dazu und zur Bewerbung unter
www.cui.uni-hamburg.de/en/equal-opportunity/mildred-dresselhaus-guest-professorship-programme

Mehr Infos
MDA_Flyer_2016

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Call für die FiNuT 2016

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Die 42. FiNuT-Tagung findet vom 5. bis 8. Mai 2016 in der Evangelischen Landjugendakademie Altenkirchen statt. FiNuT, das kennen viele schon, heißt „Frauen in Naturwissenschaft und Technik“.

Call for Papers

Wie immer lebt das Programm von Eurer Beteiligung. Es besteht aus Beiträgen von Frauen für Frauen, und zwar aus Eurer Arbeit, zu einzelnen Fachthemen oder kultureller Art, aber auch weiterhin zu den Bedingungen, unter denen eine Organisation von Frauen in Naturwissenschaft und Technik möglich ist. Daneben machen sich das Orgateam Gedanken zu einigen möglichen Schwerpunkten und auch zu weiteren Aktivitäten wie Ausflügen. Für inhaltliche Beiträge stehen vorrangig der Freitag und Samstag zu Verfügung.

Einen kleinen Überblick über die Themen der letzten Jahre findet Ihr unter www.finut.net/doku.html.

Bitte sendet Programmbeiträge möglichst bald an orga(bei)finut.net. Gebt dabei den Titel, eine kurze Zusammenfassung des Themas, den gewünschten Zeitpunkt des Beitrages sowie die Dauer an. Programmbeiträge dauern im Normalfall 90 Min, aber auch Kurzbeiträge von 45 oder 60 Min sind willkommen.

Beiträge für das Programm

Aus den Beiträgen, die bis zum 18. Mär. 2016 gemeldet wurden, erstellt das Orgateam ein erstes Programm. Spätere Nachmeldungen sind möglich.

Ort

Altenkirchen liegt von Köln, Bonn, Koblenz, Limburg, Gießen und Siegen jeweils zwischen 50 km und 60 km entfernt. Es gibt auch einen Bahnhof, der im Bahncomputer unter Altenkirchen (Westerwald) zu finden ist.

Kosten

Für Teilnehmerinnen/Referentinnen gelten die gleichen Teilnahmegebühren. Die Gebühren enthalten Übernachtung (Einzelzimmer soweit vorhanden) und Verpflegung. Tageskarten enthalten Mittagessen, Kaffee trinken und Abendessen. Es gibt Tageskarten für die Veranstaltungen am Freitag oder Samstag (nur an der Tageskasse). Der ermäßigte Beitrag gilt für Schülerinnen, Studentinnen und Frauen mit einem geringen Einkommen.

Mehr Infos unter
Ort: www.lja.de
Anmeldung: www.finut.net/finut2016.html

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