… and outside the sun set.
btw: The Movie not only brought fun, but also a good insight into the time long ago (but some things haven’t yet changed too much, is what we notice).
Maria
Die Onlinezeitung zum Sommerstudium in Bremen, Baden-Württemberg und Salzburg
… and outside the sun set.
btw: The Movie not only brought fun, but also a good insight into the time long ago (but some things haven’t yet changed too much, is what we notice).
Maria
From left to right you recognise the Bremen Town Musicians:
Maria
Hier ein Ergebnis aus dem Workshop IF SOF 02, der sich mit dem Kennenlernen von GitHub beschäftigt hat. Es beschreibt gut, wie die Schritte sind, wenn man auf GitHub an Open-Source-Software-Projekten mitarbeiten möchte.
https://github.com/hoodiehq/camp/issues/125
Übrigens können alle Teilnehmerinnen diesen Kurs empfehlen! Er sollte nächstes Jahr wieder stattfinden. Am besten mit derselben Dozentin, Katharina hat es sehr, sehr gut gemacht. Sonst müssen wir eben eine andere Dozentin finden.
Ich werde auf jeden Fall drauf schielen, dass ich wieder dabei sein kann! Ich will nämlich weitermachen!
Ach ja, und hier noch das Kursprojekt in GitHub:
… und natürlich mein Beitrag:
… mit einem hervorragenden Ergebnis! *jubel jubel freu freu*
Maria
Feierstunde am 9. Aug. 2017 in Bremen.
Maria
Immer mehr Organisationen setzen auf selbstorganisierte Teams. Manager müssen diese Transformation begleiten, ohne genau zu wissen, was ihre Rolle nach dem Übergang sein wird. Und wenn sie sich selbst nicht mitverändern, können sie eher zum Hindernis als zum motivierenden Faktor werden.
Dieses Buch erzählt die Geschichte von Mark, Chef einer Supermarktkette, in der auf Selbstorganisation umgestellt wird. Während eines Kurzurlaubs bei seinem Großvater erfährt er, wie dieser vom Schafhirten zum Imker wurde und was er dabei gelernt hat. Seine klugen und praktischen Lektionen scheinen überraschend gut auf Marks Situation zu passen. Sie helfen ihm, seine eigenen Handlungsweisen zu überdenken und eine Liste zu erstellen, welche Verhaltensweisen er ändern will. Denn erstmal heißt es, alte Gewohnheiten zu »ent-lernen«. Und zu »ent-managen«. Und Demut verhilft zu (noch) größerem Erfolg.
Wer Fakten verpackt in Geschichten mag – diese ist ein schönes Fundstück. Natürlich färbt meine Liebe zur Landschaft ab, in der die Geschichte angesiedelt ist: Eine Insel im Norden! Teil meines Wohlgefühls beim Lesen war auch, dass ein Großvater vorkommt. Ich steh total auf sooo viel Lebenserfahrung. Und dann hat der Großvater auch kleine Schwächen. Sehr sympathisch.
Und dazu lehrreich, das Ganze.
Ach ja, jetzt weiß ich tatsächlich auch ein bisschen was über das Halten von Bienen und das Abbekommen von ihrem Honig. Auch nicht schlecht…
Nachdem die erzählte Geschichte beendet ist, wird das „Bienenhirtenmodell“ nochmal quasi als Lehreinheit für Führungskräfte erklärt, mit vielen praktischen und persönlichkeitsbildenden Anregungen. Die Geschichte und das Modell sind als Unterstützung für motivierte Führungskräfte gedacht. Solche, die sich der Herausforderung stellen wollen. Es ist ein zusätzliches Hilfsmittel, das inspiriert, das eigene (Führungs-)Verhalten zu überprüfen und sich neue Verhaltensweisen anzueignen.
Ein Zitat aus dem Buch, das mir sehr gefällt:
„Die einzige Weise, um schneller zu lernen als ein anderer, besteht darin, häufiger mehr Fehler zu machen […] Die beste Art, um wirklich große Fehler zu vermeiden, ist nämlich, aus vielen kleinen Fehlern zu lernen.“
Fazit: Kein Wundermittel, dafür ein vielversprechender Lösungsansatz – und ein bisschen Urlaubsfeeling gibt’s beim Lesen obendrauf :-)
Themen
Rini van Solingen und Rolf Dräther: „Der Bienenhirte – über das Führen von selbstorganisierten Teams. Ein Roman für Manager und Projektverantwortliche“. dpunkt 2017. 19,95 EUR. ISBN 978-3-86490-495-0.
Maria
Eine Empfehlung aus meinem Netzwerk…
Eine Konferenz zur SW-Architektur. Warum Du als Software-Architektin oder Entwicklerin kommen sollst? The Architecture Gathering legt den Fokus auf Themen, die momentan im Markt aktuell sind und benötigt werden. Der Fachbeirat hat Experten mit Praxiserfahrung eingeladen, so dass die Besucher*innen Antworten und Informationen erhalten, die sie woanders nicht in dieser konzentrierten Form bekommen.
Wann? 11. – 12. Okt. 2017
Wo? München
In zwanzig Vorträgen geht es um Themen von rund um moderne Architekturen und digitale Geschäftsmodelle. Der Abend des ersten Tages ist wieder für etwas Launiges reserviert: „Mathematik macht glücklich – Mathe in 3D, zum Anfassen und in Farbe“ von Mischa Soujon.
Aus dem Programm:
Mehr Infos:
http://the-architecture-gathering.de/indexDE.php
Maria
Es gibt noch freie Plätze bei den Sommerunis für Frauen in Informatik und Ingenieurwissenschaften.
Anmeldeschluss war… 25. Juli 2017
es geht aber noch was :-)
Termin: 7. bis 25. Aug. 2017
Wo? Uni Bremen
Last-Minute-Plätze gibt es u. a. in folgenden Kursen
20. internationale Sommerstudium IF:
https://www.informatica-
9. internationale IS:
https://www.ingenieurinnen-
Maria
Wer mal (wieder) nach Paderborn fahren möchte, hier gibt es aktuelle Gründe dafür…
Am 24. Aug. 2017 startet die Foto-Ausstellung „Ganz schön zerlegt: Die Kunst, Dinge neu zu ordnen„. Sie zeigt Bilder des kanadischen Künstlers Todd McLellan, erstmals in Europa. Bei der Paderborner Museumsnacht am 26. Aug. 2017 könnt Ihr McLellan live bei seiner Arbeit über die Schulter blicken und mit IT-Comedian Tobias Schrödel alte Postkarten entschlüsseln.
Zum Bundestagswahljahr zeigt das HNF die Foyerausstellung „Helfer oder Fälscher? Computer im Wahleinsatz„. Bei der Eröffnung am 2. Sep. 2017 kann man spannende Vorträge über die Auswirkungen der Digitalisierung auf unsere Demokratie erleben.
Achtung: Das HNF ist vom 31. Jul. bis 21. Aug. 2017 geschlossen!
Mehr Infos:
www.hnf.de
Maria
Tja, wo ich das wieder aufgegabelt hab, kann ich gar nicht mehr sagen… seht’s Euch doch einfach mal an:
Women Who Code (WWCode) is global non-profit dedicated to inspiring women to excel in technology careers. We work to support this generation in being and becoming leaders and role models in the tech industry.
Who Our Members Are: Women Who Code members consist of over 100,000 career-aged tech professionals operating at each level of the industry.
When you become a part of Women Who Code you gain access to programs and services that are designed to help you step up your tech career. You also get the opportunity to communicate and connect with a global community dedicated to supporting you in your professional pursuits.
The Individual Impact of Women Who Code
Tech is one of the fastest growing job sectors in the world economy and it is projected to grow by 12%. These careers pay well with a median income that is 56% higher than other jobs.
Diverse teams perform better by increasing collective intelligence and companies with the highest representation of women leadership have seen a 34% higher ROI than those with few or no women.
The Global Impact of Women Who Code: When women make more money, they reinvest 90% of their income back into their families and communities, thus creating a virtuous cycle or multiplier effect for supporting women to earn more overall.
Goals
Mehr Infos:
Global – www.womenwhocode.com
Berlin – www.womenwhocode.com/berlin
München – www.womenwhocode.com/munich
Maria
Hier mal ein Lesetipp vom Frauen & Beruf Münster e.V.:
30 Porträts von Gründerinnen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz sind im „Female Founders Book“ vertreten. Das Book ist von Maxi Knust, Fempreneur-Herausgeberin, und Val Racheeva, Gründerin von wefound.org, herausgegeben worden.
www.femalefoundersbook.com gibt Einblicke in das Buch, z. B. eine Liste der Gründerinnen, die vorgestellt werden. Die Autorinnen verraten ihre Motivation, warum sie Buch geschrieben haben. Und dort kann man es auch direkt bestellen.
Mehr Infos:
wefound.org: „We unlock women’s potential for entrepreneurship by showing them the treasures they possess – THEMSELVES“
Fempreneur: Magazin für Female Entrepreneurs
Maria
In Damrstadt könnt Ihr Rosetta erleben und Philae sehen.
Wo? Im Hessischen Landesmuseum
Wann? Noch bis zum 8. Okt. 2017
Die Geschichte der Mission ist einzigartig. Im März 2004 beförderte eine Ariane 5-Rakete die Sonde Rosetta ins All, damit sie die Entstehung unseres Sonnensystems erforscht. ESA-Experten in Darmstadt steuerten Rosetta. Die Sonde passierte nach mehreren Schwungmanövern an Erde und Mars die Asteroiden Šteins und Lutetia. Nach 7 Jahren wurde in einen 957 Tage dauernden Schlaf versetzt, um Energie zu sparen. Nach erfolgreichem Aufwachen erreichte sie im August 2014 ihr Ziel: Den Kometen 67P/Tschurjumow-Gerassimenko, genannt Tschuri.
Die kleine Sonde Philae landete dann am 12. Nov. 2014 nach siebenstündigem Abstieg und zweimaligem Abprallen spektakulär auf dem Kometen. Und wer jetzt noch mehr wissen möchte, fährt einfach mal nach Darmstadt…
Mehr Infos:
www.vdi-nachrichten.com/Karriere/Voellig-losgeloest
Ausstellungsbeschreibung des Museums
Maria
Die Berufs- und Studienwahl ist stark von Geschlechterrollen geprägt. Bisher gab es allerdings wenig überzeugendes didaktisches Material für eine gendersensible Berufsorientierung. So schätzen es jedenfalls die Autorinnen der aktuellen Handreichung „Gendersensible Berufsorientierung – Informationen und Anregungen“ (Hans-Böckler-Stiftung).
Die Handreichung für Lehrkräfte, Weiterbildner/innen und Berufsberater/innen erschien im Mai 2017 und bietet Materialien und Hinweise, die sowohl im Fach „Berufsorientierung“ als auch im Fachunterricht Verwendung finden können.
PDF (145 Seiten): www.boeckler.de/pdf/p_fofoe_WP_034_2017.pdf
Maria
2017 ist es soweit: Die Sommeruni wird 20!
Die informatica feminale feiert im Sommer ihren 20. Geburtstag. Und Ihr könnt dabei sein. Mitmachen, beitragen, Euch erinnern. Ihr seid die „IF“, denn die Sommerunis leben durch das Engagement der Dozentinnen und Teilnehmerinnen.
Im August sind die Geburtstagsfeierlichkeiten vor Ort in Bremen geplant. Ihr seid dazu herzlich eingeladen, dazu fehlt nur noch ein bisschen Mithilfe.
Es wird viele Möglichkeiten zum Feiern geben:
Besonders bei den Partys dürft Ihr dann auch ganz ausgelassen feiern, unter Gleichgesinnten, mit neuen und alten Bekanntschaften. Vielleicht sehen wir uns dort?
Mit Eurer Hilfe möchte das Orgateam die 20 Jahre IF sichtbarer machen und schreibt dazu einen sommerlichen „Call for Contributions“ aus!
Sie erwarten keine SUN-Workstation und keine Diskettensammlung, freuen sich aber irrsinnig über all‘ Eure Erinnerungen, Kommentare, Kritik, Glückwünsche, Rückblicke.
Inspiration: Was könntet Ihr einbringen? Z. B. Antworten auf diese Fragen:
Die Antworten könnt Ihr auf der IF-Website direkt abgeben: www.informatica-feminale.de/2017/programm
Oder mailt „die besten/nervigsten/. Sounds Eurer ehemaligen Arbeitsgeräte“ an ifis-summerschools(bei)uni-bremen.de
Schlagt gern weitere Möglichkeiten zur Beteiligung vor. Das Orgateam ist gespannt auf Überraschungen und freut sich auf wilde Tauschaktionen.
Diejenigen unter Euch, die gern in ihren Büroschränken oder Grabbelkisten kramen, können gern etwas Materielles nach Bremen mitbringen oder schicken (den größten Chip, die schönste Maus, den glänzendsten Aufkleber oder das vergessene Programmierbuch). Und jede Art von „Spielzeug“ von vor 10 Jahren passt hier auch :-)
Wer mag, kann auch gern ihren Lieblingsartikel aus den vergangenen Zeitungen einreichen, die guten alten PDFs findet Ihr unter www.infotechnica.de/?page_id=617.
Hier z. B. die allerallerallererste Ausgabe der Zeitung.
Maria
Der 30. Juli ist der Tag der Freundschaft. Das passt doch sehr gut, schließlich sehen wir uns im August schon wieder in Bremen!
Bis bald denn mol, ich freu mich schon :-D
Maria
Ui ui ui … mal eben durchblättern … könnte man machen, aber …. nee, geht nicht! Wieder so ein Sachbuch, das ich Stück für Stück durcharbeite. Warum ? Weil es so viel Interessantes mitbringt – siehe Foto unten.
Teams zur Lösung zu begleiten, ist anstrengend und lohnend. Mit den Methoden – von leicht bis anspruchsvoll – findet man hier geeignete Werkzeuge und jede Menge echte Alltagsbeispiele. Also richtig echt: Kleine Szenen, die offenbar aus dem Leben gegriffen sind, hauchen der Theorie zusätzlich Leben ein. Alle Methoden unterstützen das gegenseitige Verständnis und tragen so zu einer gößeren erlebten Sicherheit und mehr Vertrauen in Teams bei. Ins Buch flossen Erkenntnisse aus der Positiven Psychologie, der modernen Gehirnforschung und den Kommunikationswissenschaften ein.
Viele Methoden, alle praxiserprobt und auch aus meiner eigenen Erfahrung plausibel oder selbst in der Praxis schon erfolgreich eingesetzt, wo sie sich bewährt haben. Bleibt nur noch, damit umgehen zu lernen… nix für Ungeduldige!
Die Bandbreite der Methoden reicht von Kommunikation über gute Meetingkultur bis hin zur Konfliktmoderation. Ziemlich gut und kurz erklärt wird die „Gewaltfreie Kommunikation“ von Rosenberg. Aus den lösungsfokussierten Prinzipien greife ich z. B. das lösungs- und zielorientierte Formulieren heraus: Nach den Details des Ziels oder der Lösung einerseits suchen (lassen) und andererseits nur das Notwendigste zum Problem erfragen. Probleme dabei trotzdem von der Seele reden lassen, soweit das hilft. Bei „Fehlern“ mit (vermeintlichen) Verursachern kommunizieren – es könnte eine bewusste Entscheidung mit guter Absicht dahinter stecken – sehr wahrscheinlich sogar!
Einer der wichtigsten Hebel für gute Arbeit und erfolgreiche Ergebnisse: Ehrliche Wertschätzung den anderen (dem Team) gegenüber. Noch so’n Hebel: Teammitglieder nicht nur ernst nehmen, sondern gleichzeitig das Übernehmen von Verantwortung einfordern. Frei nach dem Motto: „Ihr könnt das Ziel erreichen, Ihr dürft es sogar selbst realistisch definieren!“ So gesehen kann das Vorgehen aus dem Buch, zusätzlich zum Einsatz im Coaching, auf Führung im agilen Umfeld übertragen werden.
Anregung für die nächste Auflage: Den Text (vor allem zu Beginn) kürzen, es wird einiges wiederholt und manches ist zu sehr auf der eher theoretischen Metaebene. Statt damit das Buch zu beginnen, könnte man für die „Alles-Wissen-Woller“ die Hintergrundfakten als Anhang auslagern. Die Absätze könnten prägnanter formuliert sein, dadurch kürzer werden. Ruhig mutig die eine oder andere Erklärungsvariante weglassen. Z. B. hat mich die Wortherkunft des Begriffs „Problem“ nicht soooo sehr interessiert…. (die gesamte Einleitung wirkte auf mich zu langatmig).
Fazit: Tja. Muss ins Regal. Nutzt nix, ist gut.
Themen
Veronika Kotrba ist seit 2006 Coach, Trainerin für lösungsfokussiertes Coachen und Führen, Moderatorin von Teambildungsprozessen und Beraterin und Begleiterin von Changeprozessen in der Industrie. Zudem engagiert sie sich im Bereich der Potenzialfokussierten Pädagogik, wo sie Führungskräfte und Teams unterstützt.
Dr. Ralph Miarka ist selbstständiger Coach, Berater und Trainer. Er führt Unternehmen und deren Teams seit Jahren zu einer erfolgreichen agilen Arbeitsweise. Vorher war er Projektmanager, Projektberater und Abteilungsleiter im Support-Center-Projektmanagement. Er ist ausgebildeter Business-Coach.
Gemeinsam schreiben sie hier: http://sinnvoll-fuehren.com/pinguin-blog
Veronika Kotrba und Dr. Ralph Miarka: „Agile Teams lösungsfokussiert coachen“. dpunkt 2017. 32,90 EUR. ISBN 978-3-86490-441-7.
Maria
Hochschule Furtwangen: 25.-29. Juli 2017
Anmeldeschluss: 10. Juli 2017
… über: www.informatica-feminale-bw.de
U. a. werden folgende Kurse, Seminare und Vorträge angeboten: MATLAB, LaTeX, Systemanalyse, XML und XSL, Linux, Datenbanken, Spieleprogrammierung mit Raspberry Pi, Phyton und PyGame, Web-Programmierung, C# oder Social Skills wie Walk your Talk, Moderieren, Kommunikation, Frei sprechen und Elevator Pitch. Bei Besuch der Datenschutzkurse können die Teilnehmerinnen zur betrieblichen Datenschutzbeauftragten bestellt werden. Für viele Fachkurse können Studentinnen Credit Points nach ECTS erhalten.
Do 27. Juli findet der Conference Day mit Fachvorträgen aus Industrie und Wissenschaft statt. Dazu ist die interessierte Öffentlichkeit eingeladen. Des Weiteren findet ein Assessment Center Training* (vorherige Anmeldung und Bewerbung notwendig) und mehrere Laborführungen* statt (vorherige Anmeldung notwendig).
* nur für Teilnehmerinnen der informatica feminale Baden-Württemberg 2017
Teilnahmegebühr für Berufstätige: 200,- EUR pro Halbwochenkurs
Teilnahmegebühr für Studentinnen: 35,- EUR pro Halbwochenkurs, weitere Ermäßigungen siehe Programmheft.
Mehr Infos:
https://scientifica.de/bildungsangebote/informatica-feminale-bw/informatica-feminale-bw-2017
Maria
In Bremen startet im August wieder die Sommeruni für Ingenieurinnen und Informatikerinnen und alle Frauen, die sich auf hohem Niveau fortbilden möchten.
Hier mal ein – nicht ganz uneigennütziger – Veranstaltungstipp: IF-IS SUB 01. Im Bereich SUB Kompetenzen für Studium und Beruf / Professional Skills findet Ihr den 2-tägigen Workshop ohne Frosch. Wer möchte oder braucht, bekommt am Ende einen Schein für den erfolgreichen Besuch.
Wann? 17. und 18. Aug. 2017
Kennst Du das? Stocken, räuspern, Herzklopfen und ein ganz trockener Mund. Im Hals ein dicker, fieser Frosch…
Vor Publikum zu reden, das ist für die meisten eine große Herausforderung. Ob Bachelor- oder Masterarbeit, ein eigener Beitrag auf einer Konferenz oder ein Projekt bei einer Firma, irgendwann muss jede mal eine Präsentation halten. Du musst deine Idee, deinen Beitrag oder deine Forschungsergebnisse vorstellen, vielleicht auch mal vor einem größeren Publikum.
Damit der Frosch verschwindet, verraten wir Euch Hintergründe, Werkzeuge und ein paar Geheimnisse…
Du lernst: Gezielte Vorbereitung, Software als Unterstützung statt als Ablenkung und Präsentationsmöglichkeiten jenseits von PowerPoint.
Zusammen mit einer netten Gruppe Gleichgesinnter gehen wir spielerisch an alle Hürden ran und erklären, wie man drüber kommt. Zu (fast) allen Deinen Fragen können wir Tipps & Tricks verraten. Und wir planen viel Spaß ein!
Für den Tag X üben wir alle Phasen: Die Aufbereitung des Themas, den Auftritt und die Rückschau. Zu den Übungen bekommst Du eine Auswertung in Form von Selbst- und Fremdbild. Wir helfen Dir, Deine Stärken zu entdecken und auszubauen.
Damit Du am Ende aus einem kaltblütigen Lurch ein Kuscheltier gemacht hast.
Themen
Wir üben intensiv mit dir … — solange, bis Du auch Deinen Frosch im Hals verscheucht hast.
Guckstu hier:
www.informatica-feminale.de/re/de/Anmeldung.php
PS: Sag’s ruhig auch weiter, wir freuen uns auf viele nette Teilnehmerinnen :-)
Maria und Birgit
Erfunden als Beifahrer, der die üblichen Kommentare von sich gibt, hat der kleine Kirobo mittlerweile eine ganze Welt für sich entdeckt. Sagte er zunächst nur sowas wie „Fahr nicht so schnell“ oder „Überhol doch endlich“ oder auch „Uups“, so möchte er jetzt überallhin mitgenommen werden. Vom Auto ins Leben, sozusagen.
Der kleine Kirobo ist so groß wie ein Apfel und ist seit 2017 mehr als nur die spinnerte Idee eines Beifahrers.
Mehr Infos:
Artikel (2016): www.rp-online.de/leben/auto/news/kirobo-von-toyota-roboter-als-beifahrer-fuer-langweilige-autofahrten-aid-1.6308348
Video (2016): www.youtube.com/watch?v=9vP_TgNAwtc
Kirobo bei Toyota: www.toyota-europe.com/world-of-toyota/articles-news-events/introducing-kirobo-mini
Maria
Vertippen möchte man sich normalerweise nicht. Im Web kann das jedoch schon mal in ganz neue Welten führen. 404-Seiten sind zwar an sich schon oft ganz witzig. Hier hab ich gerade noch was Besseres entdeckt:
Mit der Maus kann man da noch einiges machen… links und rechts lang wandern, Tiere antippsen, probiert einfach mal rum…. auch mal länger, da kommt noch was!
:- D
Maria