Winter ist doch die Zeit, wo das Knuddeln nochmal mehr Spaß macht. Feiern können wir das Knuddeln am Weltknuddeltag: 21. Januar, auch im Jahr 2018.
Also, her mit den Kuscheltieren! Free Hugs!
Maria
Die Onlinezeitung zum Sommerstudium in Bremen, Baden-Württemberg und Salzburg
Winter ist doch die Zeit, wo das Knuddeln nochmal mehr Spaß macht. Feiern können wir das Knuddeln am Weltknuddeltag: 21. Januar, auch im Jahr 2018.
Also, her mit den Kuscheltieren! Free Hugs!
Maria
Euch allen wünscht die Zeitung ein lesenswertes – okay, okay, Scherz! – ein ganz und gar gutes Jahr 2018!
Posteridee:
neuland
Maria
Du leitest öfter mal Seminare, Workshops, Ersti-Einführungen oder Projekt-Kick-Offs? Dann solltest Du wissen, wie man ein Team zu einem Team macht. Ideen gibt es hier:
www.lecturio.de/magazin/teambuilding-uebungen
… und wer zu Weihnachten Scheinchen bekommen hat und nun eine Investitionsmöglichkeit sucht, dafür gibt es hier jede Menge „Teambuildingspielzeug“:
www.metalog.de/de/all-products/team-development.html
Vielleicht kennt Ihr auch jemanden, die oder der handwerklich begabt ist. Manches davon könnte man sicher auch selbst zimmern. Oder nähen. Oder zweckentfremden. Seid kreativ!
Maria
Hab gerade was Neues entdeckt: The Blog of Scott Aaronson, „Shtetl-Optimized“
www.scottaaronson.com/blog
Und eins der ersten tollen Dinge, über die ich da gelesen habe, ist das Quantumspiel:
Have fun!
http://play.quantumgame.io
PS: Heißt es nun „der Blog“ oder „das Blog“?
Maria
Nicht nur in Bremen, sondern immer mehr immer weiter verbreitet ist das Codewort Luisa für Frauen in Bedrängnis. Und so funktioniert’s: In Bar, Kneipe oder Disco an der Theke fragen „Ist Luisa da?“ Geschultes Personal weiß dann Bescheid, dass etwas nicht stimmt. Und mir als Frau wird geholfen, die Situation zu lösen. Sei es, dass ich erst mal in einen anderen Raum gehen kann, dass man mir ein Taxi ruft oder auch die Polizei.
Hier findet ihr das pinke Plakat:
https://frauenseiten.bremen.de/blog/bitte-macht-luisa-bekannt/luisa_plakat
Mehr Infos:
www.notrufbremen.de/siteDE/angebot/ist-luisa-da
Maria
Matchingbox ist eine Plattform, die Bewerber*innen bei der Selbsteinschätzung hilft. Im Kern geht es um Motivation und Persönlichkeit. Eine wissenschaftlich fundierte Analyse ermöglicht, Erkenntnisse zu eigenen personalen und sozialen Kompetenzen kennenzulernen und dann zu erfahren, welche Tätigkeitsbereiche im Berufsleben geeignet sind. Arbeitgeber profitieren auf der anderen Seite von passgenauen Vorschlägen, zugeschnitten auf die Unternehmenskultur. (Das nur, wenn man sich anmeldet.)
Ohne Anmeldung habe ich den Test mal durchgeklickt. Hier ist das Ergebnis:
Der „Erfolgreiche Führer“ ist logisch veranlagt, organisiert, strukturiert, objektiv und bestimmend, vor allem in Hinblick auf konzeptionelle Arbeit. Er genießt es mit anderen zu arbeiten, vor allem wenn er die Führungsrolle übernehmen und einen strategischen Plan aufsetzen kann.
Jo. Passt. Etwas kurz. Nun denn, ich hab mich trotzdem nicht angemeldet… bin da doch etwas datengeizig. Mach ich aber vielleicht noch. Muss mal überlegen. Übrigens könnten sie mal was an ihrem Genderansatz machen. Führerinnen kennen sie dort doch (leider) noch nicht, was?
Maria
IT-Blog der Autorinnen und Autoren des Hanser Fachbuchverlags: Online Marketing, Webentwicklung, Programmierung, Softwareentwicklung, IT-Management, Projektmanagement… findet Ihr unter
http://update.hanser-fachbuch.de
oder www.hanser-fachbuch.de/update
Maria
Für die Freundinnen (und Freunde) von Genderforschung gibt es hier eine Publikation, die die eine oder den anderen Leser*in interessieren könnte:
Political objects: Prescriptions, injustices and promises of material agents
Guest editors: Waltraud Ernst, Corinna Bath and Marja Vehviläinen
This special issue contains studies of political objects in, and of, science and technology from the perspective of feminist new materialism. The investigations show how gender relations are shaped through material-discursive practices in which humans relate to non-human species as well as inorganic matter. Diverse phenomena are discussed: anabolic steroid risks; drone mediated activism; musical objects; algorithms; food; and user-machine-designer interactions.
Zur Publikation:
http://genderandset.open.ac.uk/index.php/genderandset/issue/view/27
Waltraud / Maria
Wieder so ein Buch, das erst mal punktet: Es bringt ein Lesezeichenbändchen mit. Da steh ich drauf ;-) Und auch sonst ist es schon fast ein Handschmeichler, nur ein bisschen schwerer und größer.
Was hat nun Fotografieren mit Meditieren zu tun? Dazu ein Zitat: „Meditation und Fotografie haben mehr gemeinsam als man im ersten Moment glaubt: bBeides ist auf den gegenwärtigen Moment bezogen, beides erfordert einen höchsten Grad an Aufmerksamkeit, beides gelingt am besten, wenn der Geist leer und unvoreingenommen ist.“
Den ersten Band findet Ihr ebenfalls in der Zeitung vorgestellt: „Inspirierende und meditative Fotos und …“
Der Autor gibt der Leserin viele Gedankenanstöße an die Hand. Dazu gibt es Fotos, die als Beispiel für bestimmte Aspekte dienen (z. B. Lost Places oder abstrahierende Fotos). Manche Bilder wirken auf den ersten Blick nicht so besonders, bekommen aber mit der Dauer der Betrachtung eine eigene Faszination und ziehen die Betrachterin hinein. So erschließt sich auch das Erkennungsmerkmal meditativer Fotos: Tiefe.
Zu Beginn werden die wesentlichen Begriffe geklärt: Zen und Mediation. Später auch Zazen. Die Texte (relativ viel, relativ lang) beschäftigen sich mit der meditativen Sicht, die wortwörtlich genommen dann auf die Fotografie übertragen wird. Manchmal etwas langatmig.
Mich hat nur etwas geärgert: Ein deutlicher Hinweis auf Bildrechte fehlt im Kapitel Street Photography. Schade, ansonsten geht es doch bei der Meditation u. a. auch um den Respekt vor Anderen.
Die Fotos wurden u. a. in Indien, Indonesien, Mexiko, Nepal, in der Türkei, Amerika, in der Sahara und den Vereinigten Arabischen Emiraten aufgenommen.
Fazit: Eher für spirituell Interessierte, nix für pure Realist*innen
Themen
Torsten Andreas Hoffmann: „Fotografie als Meditation. Eine Reise zur Quelle der Kreativität“. dpunkt 2017. 36,90 EUR. ISBN 978-3-86490-512-4.
Herausragend: Große Schrift mit Serifen. Wow! Sehr, sehr geile Idee. Lesen ohne Augenzukneifen.
Die Einführung zu Beginn ist einfach und gut. Das Buch holt die Leserin ab, Beispiel gefällig? „Wenn Ihre Kamera so aussieht [hier ist ein Foto zu sehen von einem Moduswahlrad an einer Kompaktkamera], besitzen Sie alles für die meisten der im Buch behandelten Themen.“ Ha! Das versteht man. Und außerdem verspricht es, dass es hier nicht um eine Materialschlacht in Sachen teure Fotoausrüstung geht. Passt.
Nun zu den Abstrichen… es gibt Wiederholungen und leider auch widersprüchliche Empfehlungen, ohne dass ersichtlich wird, ob der Widerspruch bewusst gesetzt ist. Beispielsweise gibt es Regeln einerseits und Regelbrüche andererseits, die in etwa dasselbe beinhalten. Etwa für die Perspektive (auf Augenhöhe bzw. von oben bzw. von unten). … wollte hier jemand auf diese Weise noch ein paar gelungene Aufnahmen unterbringen? Auf mich wirkt das leider so. Schade. Hier könnte man in der nächsten Ausgabe einfach die entsprechenden Regeln/Regelbrüche (bitte entscheiden, was davon!) mit mehr Beispielaufnahmen bestücken. Voila.
Die Zielgruppe scheint mir zu weit gefasst. Ich denke nicht, dass Fortgeschrittene wirklich viel Neues erfahren.
Bei manchen Regel-Regelbruch-Pärchen ist auch der Gegensatz nicht besonders sauber. Solche Taschenspielertricks hat weder der Autor/Fotograf noch das Buch an sich nötig. Auch hier könnte eine Überarbeitung mit deutlicherer Abgrenzung dem Buch einen Qualitätsschub bescheren.
Gut gefallen hat mir dagegen, dass in eingestreuten Textkästen immer wieder Erläuterungen, Hintergründe oder Tipps einen Fundus bieten, aus dem ich mir als Leserin raussuchen kann, was mich anspricht.
Fazit: Könnte dem Titel besser gerecht werden; sonst gut
Themen
Haje Jan Kamps (Autor, Fotograf) und Johannes Leckebusch (Übersetzung): „Die Regeln der Fotografie. … und wann man sie brechen sollte“. dpunkt 2017. 24,90 EUR. ISBN 978-3-86490-484-4.
Maria
Weihnachten steht vor der Tür. Und Katze beschleicht der leise Verdacht, dass ihr der Weihnachtsmann kein Geschenk bringen wird – denn wer nicht brav war, geht leer aus! Aber vielleicht kann sie das noch ändern ….
Statt Fazit: Ein Bild…
Deborah Underwood: „Gestatten, die Weihnachtskatze!“ Loewe 2017. 8,95 EUR (D) / 9,20 EUR (A). ISBN 978-3-7855-8845-1.
Maria
Mist. Das Buch ist gut. Zu gut. Also musste ich schon wieder alles bis zum Ende durchackern und mir die guten Tipps merken …
Und das geht so: Der Herausgeber hat die richtigen Leute gefragt. Er bildet Mediatoren aus und die Erfahrung dahinter merkt man. Die allermeisten Beiträge haben mich überzeugt. Nur einzelne kann ich mir anders oder gar nicht im praktischen Einsatz in meinem eigenen Umfeld vorstellen. Erfahrene Verhandlungsführerinnen und Mediatoren beschreiben und kommentieren ihre bevorzugten Methoden für eine ergebnisorientierte Verhandlung.
Die vorgestellten Instrumente helfen, den eigenen Verhandlungsstil flexibel zu ändern und auch emotionale Situationen zu bewältigen. Im vorliegenden Band werden insgesamt 53 Tools und Methoden vorgestellt. Die Beiträge sind gemäß den neun Phasen eines Verhandlungsprozesses sortiert. So stellt das Buch für eine strukturierte Vorbereitung ein Raster vor, mit dem die Chancen auf einen erfolgreichen Ausgang der Verhandlung steigen. In „Emotional intelligentes Verhandeln“ geht es um kooperative und kompetitive Elemente, um möglichst Win-Win-Verhandlungsergebnisse zu erzielen. Für die Phase 4 bieten sich u. a. „Systemisch-lösungsorienterte Fragen“ an, um aus emotional aufgeladenen Interessenskonflikten oder einer zu engen Perspektive auszusteigen und den Raum für Lösungsmöglichkeiten zu erweitern. Ein paar Downloads erleichtern die Anwendung verschiedener Tools.
Fazit: Klug zusammengestellt
Themen
Peter Knapp (Hrsg.): „Verhandlungs-Tools. Effiziente Verhandlungstechniken im Business-Alltag“. managerSeminare 2017. 49,90 EUR. ISBN 978-3-95891-031-7.
Maria
Zum ersten Mal – soweit ich weiß – taucht ein Tannenbaum als Weihnachtsbrauch im Jahr 1570 auf.
Aus Bremen (!) gibt es den Beleg, dass die Handwerker im Zunfthaus ein kleines Bäumchen aufstellten. Das war mit Nüssen, Brezeln und Äpfeln geschmückt. Auch damals schon durften die Kinder den Weihnachtsbaum plündern. Und zwar nicht erst am 6. Januar am Dreikönigstag, sondern schon zu Weihnachten.
Maria
Sibylle Anderl schreibt nicht einfach ein Sachbuch über Astrophysik. Sie erzählt eine Geschichte, die sich wegliest wie nix, unterhaltsam und kurzweilig. Es ist eine philosophische Reise ins All und Einblicke, wie man diese Reise machen kann. Außerdem eine Liebeserklärung ans Forschen und die spannende Suche nach der Frage, wie man etwas entdecken und einordnen kann, das eigentlich unerreichbar ist.
Astrophysikerinnen wissen verdammt viel. Nämlich, dass das All zu 26 % aus dunkler Materie besteht und dass das Schwarze Loch im Zentrum der Galaxie M87 so viel wiegt wie 6,6 Milliarden Sonnen.
Sibylle Anderl telefoniert mit ihrem Vater. Der will wissen: „Wie kommt Ihr eigentlich zu diesem Wissen? Woher wollt Ihr so genau wissen, wie schwer ein schwarzes Loch ist?!?“
Philosophen, Historiker und Soziologen kommen auch zu Wort. Und plötzlich steht die Frage im Raum: „Könnte das Universum in Wahrheit nicht ganz anders aussehen?“ Sibylle Anderl ist selbst Astrophysikerin. Sie erzählt mitreißend von ihrer naturwissenschaftlichen Arbeit, die aus Indizien darauf schließen lässt, woraus Planeten bestehen und wie schwer die Objekte im All sind.
Die Autorin, Jahrgang 1981, hat über Stoßwellen im interstellaren Medium promoviert und einen Magister in Philosophie. Sie forscht in Grenoble gerade zur Sternenentstehung und zur Astrochemie. Seit Januar 2017 ist sie Redakteurin der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und schreibt für das Feuilleton sowie das Wissenschaftsressort. Und das merkt man auch. Sie kann schreiben, und wie!
Fazit: Feinste Gute-Nacht-Lektüre
Themen
Sibylle Anderl: „Das Universum und ich“. Hanser 2017. 22,- EUR. ISBN 978-3-446-25740-5.
Maria
Physik für Ästhetikerinnen :-)
Und hier ein kurzes Video aus Schweden dazu: http://patriknygren.se/category/foto/
… und eins beim Mother Nature Network mit Erklärung: www.mnn.com/earth-matters/wilderness-resources/videos/why-does-hot-water-freeze-faster-cold
Maria
„Innovativ! Flexibel! Erfolgreich!“ Auch schon mal gehört? Es hypt. Design Thinking möchte Antworten geben. Denn: Die Welt wird komplexer. Kundinnen und Kunden von heute sind anspruchsvoller und fordernder als früher. Ein leicht modifiziertes Angebot auf den Markt zu bringen, reicht nicht mehr.
Als erfolgsentscheidend stellen sich folgende Fragen heraus: Wer sind unsere Kunden? Wie gelingt es uns, ihre Bedürfnisse zu erfüllen? Erfolg stellt sich nur dann ein, wenn Unternehmen den schmerzhaften Prozess auf sich nehmen, eigene tiefe Überzeugungen loszulassen. Au weh! Und doch unabdingbar!
Design Thinking unterstützt Unternehmen dabei, sowohl kreativ als auch systematisch neue Ideen zu generieren. Bestimmte Techniken, Fähigkeiten und Hilfsmittel, die den Innovationsprozess vorantreiben, stellt das Buch vor. Übersichtlich und strukturiert ist das Buch, es führt durch die einzelnen Prozessschritte und erklärt zu jeder Technik, wie und wann sie in einem Projekt eingesetzt wird. Es hilft, wenn man dafür bereits die Grundlagen der Methode kennt und eventuell auch schon erste Anwendungsversuche unternommen hat. Die Autorin, selbst Experti, hat viel Erfahrung. Dementsprechend kann sie auch mit erfolgsverhindernden Innovationsmythen aufräumen.
Nun zur Bewertung. Ein Hinweis fiel mir ins Auge: Innovation geht nur mit extrem hohem Maß an Disziplin! (Nix mit einfach nur lustig brainstormen …) Korrekt! Im Zentrum von Innovation stehen Menschen und ihre Bedürfnisse. Am Beispiel der Customer Journey Map habe ich die Beschreibung mal auf Herz und Nieren geprüft. Ergebnis: Gut erklärt, nachvollziehbares Beispiel, nette Visualisierung. Die Skizzen im Buch spornen zum Nachmachen an – sie sind einfach zu Papier zu bringen und setzen keinerlei künstlerisches Talent voraus. Sehr schlicht und doch eindeutig erkennbare Inhalte. Tnx a lot!
Bei den Ursachen schlechter Gruppendynamik fehlen in der Liste ein paar wichtige Punkte, z. B. Frontenbildung oder fehlende Offenheit oder eine Atmosphäre des Misstrauens durch schlechte Fehlerkultur… Okay, inhaltlich kommt das dann an anderer Stelle noch zur Sprache. Es fehlt trotzdem in der Auflistung, die das Thema einführt und motiviert.
Zum Selbsteinschätzen hier noch ein Beispiel, in welche Richtung die Tipps so gehen können: https://strategyzer.com/canvas.
Fazit: Lohnend.
Themen
Ingrid Gerstbach: „77 Tools für Design Thinker. Insider-Tipps aus der Design-Thinking-Praxis. Wissen und Werkzeuge für eine Welt im Wandel“. GABAL Verlag 2017. 34,90 EUR (D) / 35,90 EUR (A). ISBN 978-3-86936-805-4.
Maria
Schneeflocken fallen mit ungfähr 4 km/h vom Himmel. So schnell, wie ein Mensch spazieren geht.
Die meisten unserer Weihnachtsbäume sind Nordmanntannen. Sie sind nach Alexander von Nordmann benannt, einem finnischen Biologen, der von 1803 bis 1866 lebte.
Wer Sektkorken knallen lässt, sieht ihre Beschleunigung von 40 km/h, mit der sie in die Luft fliegen. Ist der Sekt warm und wurde die Flasche geschüttelt, können es auch 100 km/h werden.
Maria
Heute mal für alle Fans von Fake-News-Selbermachen: Studienergebnisse, die Daten mit Daten in Verbindung bringen. Wusstet Ihr beispielsweise, dass der Pro-Kopf-Käse-Konsum direkt mit der Anzahl der Menschen, die sich mit Ihrem Bettzeug stranguliert haben, korreliert? Krass! Also, weniger Käse essen rettet Leben!
Neben der aktuellen Übersicht gibt es ein Archiv älterer „Faktenchecks“. Und dann kann man selbst noch mit Korrelationen rumspielen: Discover a correlation
Mehr davon:
http://tylervigen.com/spurious-correlations
Maria
Kacke.
… und dumm dazu.
Immerhin ändert sich in Deutschland nix an den Regelungen. Zzum Nachlesen, worum es im Detail geht: Netzneutralität auf Wikipedia
Maria
Die Sommerhochschule informatica feminale Baden-Württemberg für Studentinnen und Fachfrauen aus der Informatik und verwandten Gebieten findet 2018 an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Technische Fakultät statt. Dozentinnen und berufstätige Informatikerinnen sind aufgerufen, Angebote für Vorlesungen oder Workshops abzugeben.
Wie bei der vergangenen informatica feminale Baden-Württemberg werden auch 2018 wieder Vorträge auf der Sommerhochschule gehalten werden. Hierfür bitte fachlich hochqualifizierte Vortragsvorschläge mit einem Umfang von 45 bis 90 Minuten einreichen.
Beitragsschluss für den Call for Lectures: 23. Feb. 2018
Entscheidung durch das Programmkomitee: 2. Mär. 2018
Sommerhochschule: 31. Jul. bis 4. Aug. 2018
Andere Themenvorschläge werden selbstverständlich auch gern entgegen genommen.
Bitte die geplante Anzahl anr Unterrichtsstunden dem folgenden Raster anpassen:
Halbwochenkurse: 16 Einheiten à 45 Min
Tageskurse: 6-8 Einheiten à 45 Min
Vorträge: 1-2 Einheiten à 45 Min
IF BW: https://scientifica.de/index.php?id=informatica-feminale
Call: https://scientifica.de/index.php?id=196
Wer ihr bzw. sein Unternehmen bei der meccanica oder informatica feminale Baden-Württemberg vorstellen möchte, nimmt bitte Kontakt mit der Veranstaltungsorganisatorin auf: Susanne Schmidt Tel. 07720 / 307 – 4375 und E-Mail: susanne.schmidt[bei]hs-furtwangen.de
Maria