Machen Nordlichter Geräusche?

Machen Nordlichter Geräusche? Vielleicht ganz ganz leise?

Auf die Frage kam ich einem Reisevortrag zum Polarkreis. Die Diskussion ging eine Weile hin und her. Rauschen… nee, man hört nix… Nein… Ein Knacken oder sowas wurde wohl festgestellt. Es bleibt spannend. Ich hab da so eine Ahnung. Und Du?

Screenshot

Wer mehr darüber weiß, darf gern einen Kommentar beisteuern!

Oder Ihr lest hier weiter:

 

Bildquelle:
Grenzgang-Livestreams: Reisen

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Digitale Welt und was wir (nicht) darüber wissen

Atlas der digitalen Welt

CoverBig-Data-Paradox (Zitat): „135 insane Social Media stats that Marketeers will have to know in 2020!“ Ja klar.

Alles wird mit allem verglichen, Datenquellen sind oft genug fadenscheinig und nicht auf die angedeutete Weise vergleichbar. Die Datenmenge liegt im Jahr 2020 bei rund 47 Zettabyte (2010 waren es noch 2 ZB). Wow. Das IST viel.

So sieht die Ausgangslage für dieses Buch aus: Es ist UNÜBERSICHTLICH.

Die Grundlage für die Ergebnisse zur digitalen Welt in diesem Buch ist ein „leistungsstarkes“ Panel, das wissenschaftlich erstellt wurde. (Quelle: GfK = Gesellschaft für Konsumforschung, initiiert von der Uni Köln). Gehen wir also mal davon aus, dass die Daten vernünftig erhoben, analysiert und zusammengestellt sind.

Welche Fragen und Antworten sind hier zu finden? U. a. finde ich die Frage, welchen Anteil welches Endgerät hat, zusätzlich aufgeschlüsselt nach Altersgruppen (also welche Geräte werden in welcher Altersgruppe wie genutzt). Die Antwort ist: Das Smartphone hat die Nase vorn (in Nutzungsdauer) – und zwar in allen Altergruppen.

So, das gibt schon mal eine Vorstellung davon, was man mit dem Atlas gewinnt. Einblicke.

Themen u. a.

  • Wie groß ist das Internet?
  • Wie wächst das digitale Universum?
  • Was tun Menschen in der digitalten Welt?
  • Wie sieht es heute bei Social Media aus?
  • Wie konstruiert Digitales die Welt?
  • Warum wissen wir so wenig über die digitale Welt?

 

Viele Themen, viele Einsichten. Soweit ein guter Überblick. Und dazu sehr aktuell. Die Erläuterungen zu den Grafiken könnten allerdings besser dargestellt werden (z. B. Achsenbeschriftung im Text aufgreifen). Ich fand es im Verlauf der Lektüre immer anstrengender, die unterschiedlichen Aussagen zu erfassen, weil die Grafiken sich so sehr geähnelt haben und die verschiedenen Kernaussagen optisch nicht auch angemessen anders dargestellt waren. Bisschen mühselig.

So ganz leicht fiel es mir beim Lesen auch nicht, die Schlüsse zu finden und Interpretationen von direkten Konsequenzen zu unterscheiden (über die man nicht so leicht verschiedener Meinung sein kann). Irgendwie hatte ich immer ein vages Gefühl, dass da Meinungen zwischen den Zeilen mitschwingen. Kann gar nicht so recht sagen, an was genau ich das festmache.

Schön: Ich habe nicht nur was über die Datenlage und ein paar Erkenntnisse gelesen, sondern wieder was darüber hinaus gelernt. Eins meiner Learnings: „Panel“ – das ist, wenn man wiederholt dieselben Daten bei einer repräsentiven Zahl von Befragten erhebt. Danke, das Wort war mir neulich erst untergekommen. Ein zweites Learning: GenZ bedeutet „Generation Z“. Hab ich dann auch irgendwann gecheckt ;-)

Insgesamt finde ich es sehr hilfreich, dass ich mal neue Daten (bis 2020) bekommen habe. Und etwas Klarheit, wo es wohl gar keine oder kaum Daten gibt, u. a. weil große Player sich nicht in die Karten gucken lassen – und viele, viele, viele, .. ich meine wirklich viele Daten versteckt sind vor dem Zugriff der Öffentlichkeit und auch vor der Aufarbeitung im Rahmen von Forschung.

Hier noch etwas Hintergründe, um das Buch besser einordnen zu können: Dr. Martin Andree und Timo Thomsen sind die Autoren. Dr. Andree unterrichtet digitale Medien an der Uni Köln und ist CEO von AMP Digital Ventures. Er ist habilitiert in Medienwissenschaften und besitzt Erfahrung im digitalen Marketing, u. a. als Corporate Vice President bei Henkel (2012 bis 2018). Timo Thomsen ist Global Head of Product & Innovation bei der GfK SE und besitzt Expertise in den Bereichen digitale Medien und Cross-Media-Verhaltensmessung, Datenanalyse und Dateninterpretation sowie Marketingberatung. Er leitet den Produktbereich Media Measurement & Consumer Panels.

Fazit: Gut zum Nachschlagen, gut für eine eigene Einordnung von Aussagen über „das Internet“, die man so gesagt bekommt.

Martin Andree und Timo Thomsen: „Atlas der digitalen Welt“. campus 2020. 32,- EUR. ISBN 978-3-593-51271-6.

Fußnote:
Übersichten XYZbytes / Größenordnungen:
https://bernet.ch/blog/2011/01/06/was-ist-eigentlich-ein-petabyte-exabyte-zettabyte
https://de.wikipedia.org/wiki/Byte#Vergleichstabelle

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„Good Night Lights“

Die Idee

ScreenshotEine Minute, jeden Abend, für Kinder. Das ist die Idee.

In Providence, Rhode Island (USA), sendet die ganze Stadt einen leuchtenden Gute-Nacht-Gruß an kranke Kinder. Die junge Patient:innen im Hasbro Children’s Hospital beantworten vom Fenster ihres Krankenzimmers aus die Grüße mit ihren Taschenlampen.
Entstehung
Das Projekt startete ganz klein, als Idee eines Cartoonisten, der die Kinder im Hospital besuchte, um für sie zu zeichnen. Das war im Mai 2010. Nach einem (vorerst) letzten Besuch bei einem kranken Kind wurde ihm bewusst, dass sie sich vielleicht nicht wiedersehen würden. Der Blick aus dem Krankenzimmer war genau in Richtung seines Heimwegs. Also sagte er vorm Abschied, dass er an einer verabredeten Straßenecke zu einer bestimmten Zeit seine Fahrradlampe in Richtung des Fensters ausrichten würde, um mit einem An-Aus-An-Aus-…-Blinkzeichen ein Gute-Nacht-Signal zu senden.

Und das tat er – und war überrascht, als er eine Antwort sah! Auch das Licht im Fenster ging an und aus. Der junge Patient hatte sich überlegt, dass „sein“ Cartoonist seine Antwort sicher auch sehen könnte.

So begann es.

Auf dem Heimweg wurde aus dem spontanen Abschiedsevent eine Idee, die mehr Kindern Zuversicht und einen Nachtgruß senden könnte… Mit einem Lächeln fuhr der Zeichner nach Hause.

Mehr…

​Es kamen immer mehr Patienten dazu, deren Fenster ebenfalls Aussicht „auf den Heimweg“ hatten. So wurde es zum festen Bestandteil des Hospitalalltags. Manchmal übernahmen auch Eltern die Antwort, wenn die Kleinen schon eingeschlafen waren.

​Wie wichtig das für die Kranken war, zeigte sich erst jetzt so richtig. Wahrscheinlich trug dazu auch bei, dass diese Art des Kontakt so simpel war. Und so herzerwärmend. Die Anzahl der Blinks wurde auch variiert, mal ein Gutenachtgruß zusammen mit den Silben des Hospitals: “Good Night Has-Bro,” manchmal passend zu den Silben des Namens des Kinds: “Good Night Ben-Ja-Min.”

​Krebspatient*innen von Station 5 hatten einen guten Blick auf den Heimweg des Cartoonisten, so dass er diesen leicht immer wieder Grüße leuchten lassen konnte. Wie gut das ankam, zeigten ihm Kommentare wie: “That was the best thing that happened to me all day.”

Alle an Deck!

Im Urlaub 2015 arbeitete der Initiator seine Idee weiter aus. Wie könnte man die Idee noch besser oder größer machen? Da entstand auch der Name “Good Night Lights.” Im Herbst sprach er dann mit Krankenhauspersonal und anderen Gruppen. Zusammen legten sie eine feste Uhrzeit fest (20:30 h), die für die meisten Patient*innen passt. Firmen und andere Leute in der Stadt machten gern mit. Darunter ein Club, ein Hotel, die Steamboat Company. Ob Taschenlampen, Mobilfunkdisplays oder Raumbeleuchtung (Fenster), auf den Decks am Fluss Providence entlang, überall begann es zu blinken. Ab und an starten die Schiffe auch mal ihre Nebelhörner als „Begleitmusik“.

Btw: Große Nebelhörner erzeugen einen Schalldruckpegel von 140 dB (A) und ergeben damit eine Reichweite von 3 sm (ca. 5 km).

Mehr Infos:
www.goodnightlights.org/about

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Ausstellung: Zu den Sternen. Abenteuer Raumfahrt

Verkehrsmuseum goes space

Screenshot„Seit Jahrtau­senden sind wir Menschen vom Weltraum fasziniert, im 20. Jahrhundert wagten dann die ersten die Reise ins All. Die Ausstellung zeichnet entscheidende Ereignisse der Raumfahrt­ge­schichte nach, schaut auf gegenwärtige und zukünftige Entwick­lungen und veranschaulicht, wie der Alltag der Astronau­tinnen und Astronauten in einer Raumstation aussieht.“

Die Sonderausstellung startet bald, und da bin ich aber jetzt schon neugierig!

Termine
Wann? 26.Feb. bis 8. Aug. 2021
Wie? Naja, entweder online oder 10 bis 18 h
Kostet? Es gibt Offline- und Online-Tickets:

Mehr Infos:
www.verkehrsmuseum-dresden.de

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Call: Informatica Feminale 2021 Bremen

Call for Lectures: Sommeruni in Bremen

Screenshot LogoWo? Uni Bremen
Wann? Juli – September 2021 (digital)
Wann? 13. bis 25. Sep. 2021 (falls möglich: Unigelände in Bremen)
Deadline Call: 28. Feb. 2021

Die Uni Bremen lädt alle Fachdozentinnen der Informatik ein, Lehrangebote für die 24. Informatica Feminale einzureichen. Die internationale Sommeruniversität wird im Fachbereich Mathematik und Informatik veranstaltet.

Bis Ende Februar können Frauen aus Wissenschaft und Praxis ihre Lehrvorschläge zu aktuellen oder grundlegenden Themen der Informatik anmelden. Kurs- und Vortragsangebote aus dem gesamten Spektrum sind willkommen:

  • Theoretischen Informatik
  • Praktische Informatik
  • Technische Informatik
  • Angewandte Informatik
  • Plus: Informatik und alle ihre interdisziplinären Bezüge
  • Alles rund um Studium, Beruf und Karriere

Dozentinnen und Fachexpertinnen sind eingeladen

Eingeladen sind Dozentinnen, die die Sommeruniversität als Experimentierfeld für innovative Lehre nutzen können und die diese mit hoch motivierten Teilnehmerinnen erproben möchten.

Aktuell (Januar 2021) gesucht sind ausschließlich die Online-Lehrangebote für den Sommer. Die jeweiligen Unterrichtszeiträume können sich über wenige Tage oder mehrere Wochen verteilen. Falls Veranstaltungen vor Ort in Bremen im Sommer wieder möglich sein sollten, wird im September 2021 ein Präsenzformat geplant. Dazu gibt es dann noch gesondert Infos.

Gesellschaftliche Aspekte und fachlich-technischer Austausch

Die Informatica Feminale und die gleichzeitig stattfindende Ingenieurinnen-Sommeruni verstehen sich als ein Netzwerk von und für Frauen. Wir tauschen uns über technische und soziale Veränderungen aus, die uns täglich begegnen und die wir als Technikerinnen mit gestalten.

Die Sommeruni bietet Raum und Zeit für eine kritische Reflexion und für eine (gern auch experimentelle) Auseinandersetzung. Das gilt insbesondere für den Zusammenhang von Technikverständnis und gesellschaftlichen Entwicklungen. Die Organisatorinnen wünschen sich dazu Lehrangebote, die sich aus feministischen Perspektiven mit der Anwendung von Technikwissen aus Informatik und Ingenieurwesen in verschiedenen Arbeits- und Lebensbereichen, z. B. Pflege, Bildung, Gesundheit, Ernährung, Haushalt, Mobilität, Alltagsvernetzung, Werbung, Sport, Militarisierung etc.

Vorschläge für Lehrveranstaltungen, Diskussionsrunden, Workshops und Vorträge, welche die Themen Gender, Geschlechtergerechtigkeit, Feminismus, Technik und Ethik behandeln, sind ebenso ausdrücklich erwünscht.

Firmen mit geschlechtersensiblen Organisationskonzepten und Personalmanagement-Strategien, die Informatikerinnen und Ingenieurinnen erfolgreich auf ein breites Spektrum an Führungspositionen bringen, sind herzlich eingeladen, ihre Best Practices den Teilnehmerinnen zu präsentieren. Mit den beiden parallel stattfindenden Sommerunis ist ein Austausch mit Absolventinnen aus Informatik und Ingenieurwissenschaften gegeben.

Das Sommerstudium zielt zugleich auf die fachliche Vernetzung von Studentinnen und die berufsbegleitende Weiterbildung von Informatikerinnen auf universitärem Niveau.

Orga und Format

Im Studiengang Informatik der Universität Bremen ist die Informatica Feminale Teil des regulären Lehrangebots, so dass Lehraufträge vergeben werden. Die Auswahl der Lehrveranstaltungen wird durch ein Programmkomitee erfolgen. Internationale Dozentinnen sind sehr willkommen. Unterrichtssprachen sind Deutsch und Englisch.

Die Informatica Feminale bietet jährlich kompakte Lehre zur Informatik für Studentinnen aller Hochschularten und für an Weiterbildung interessierte Frauen. Studieneinstieg, Verbleib im Studium, Berufsübergang und lebenslanges Lernen auf universitärem Niveau sind hier zu finden.

Bitte weitersgaen an Kolleginnen, Mitarbeiterinnen und Studentinnen, die der Call for Lectures interessieren könnte.

Mehr Infos

www.informatica-feminale.de/2021/call
Organisatorinnen:
Henrike Illig und Veronika Oechtering

Kontakt

Kompetenzzentrum Frauen in Naturwissenschaft und Technik
der Universität Bremen
FB 03, Postfach 330440, 28334 Bremen, Germany
ifis-summerschools(bei)uni-bremen.de

Informatica Feminale

Screenshot Logo
24. internationale Sommeruniversität für Frauen in der Informatik
Universität Bremen
www.informatica-feminale.de
www.informatica-feminale.de/eng

Ingenieurinnen-Sommeruni

Screenshot Logo
13. internationales Sommerstudium für Frauen in den Ingenieurwissenschaften
Universität Bremen
www.ingenieurinnen-sommeruni.de
www.ingenieurinnen-sommeruni.de/eng

Call for Lectures – Informatica Feminale 2021, Bremen University, Germany

The University of Bremen, Germany, invites women experts in computer science / informatics to contribute to the 24th Informatica Feminale. The international summer university for women in computing will take place at Bremen University in the Department of Mathematics and Computer Science from July to September 2021.
The Call for Contributions 2021 is open: course offers can be submitted until Feb. 28, 2021.

Every year, Informatica Feminale offers compact teaching in informatics / computer science for women students of all types of universities and colleges as well as for women professionals interested in further training. Computer scientists and women working interdisciplinarily are cordially invited to develop and submit course offerings. Topics from the broad field of ICT are welcome: theoretical, practical, technical or applied computing. We invite scientists, to take the summer university as a test field for new teaching formats and to get experience with highly engaged and interested participants. We also invite lecturers with course offers on career topics. Additionally, a special focus program will be arranged.

At the moment we are inviting offers for online courses to be taught from July to September 2021. If teaching or social events will be possible physically on place at Bremen this summer, we will plan courses at Bremen University from 13th – 25th Sep. 2021.

The women’s network Informatica Feminale and its sister Ingenieurinnen-Sommeruni are a place to exchange about technical and social developments, which we meet in our every-day life and which are designed by ourselves as technical experts.

The Summer University 2021 wants to give space and time for critical reflections and highly welcomes experimental debates on the relations of technological knowledge and developments in societies. We especially invite teaching offers, which deal with applications of technical know-how in spaces for work and life (for example within care, education, health, food, household, mobility, social networking, publicity, sports, militarization, etc.) from feminist perspectives.
Submissions for courses, panels, workshops, and talks on topics such as gender, equality, technology and ethics are highly welcome.

Companies with gender sensible organizational concepts and successful personal management strategies to promote women engineers to a broad spectrum of leading positions are invited to present their best practices to the participants of the Informatica Feminale. There will be various chances to meet graduates of computer science and engineering at both the parallel summer universities Informatica Feminale and Ingenieurinnen-Sommeruni.

A program committee will decide on the contributions. Informatica Feminale is part of the regular course program at the University of Bremen. Teaching assignments can be allocated to lecturers. We are especially looking for international lecturers. Course languages are German and English.

Proposals from the field of computer science and its interdisciplinary subjects are welcome. Topics such as entering higher education, developing a student career, transition into labor market and lifelong academic learning can be addressed. Inter/national lecturers and students meet at the summer university in Bremen to exchange and to use the summer universities as a place for experimentation, with the intention to develop and imply new impulses in informatics. The summer university is aiming at the professional networking of students and the advanced training for computer scientists on an academic level.

Please forward this Call for Contributions to interested colleagues, co-workers and students.

Further information and the application form can be found here
www.informatica-feminale.de/eng/2021/call-en/

If you have any further questions, please do not hesitate to contact us.

Yours sincerely
Henrike Illig und Veronika Oechtering

Center of Excellence – Women in Science and Technology
University of Bremen
FB 03, P.O. Box 330440, D-28334 Bremen, Germany
phone: +49-421-218-64469, fax: +49-421-218-98-64469
email: ifis-summerschools(nearby)uni-bremen.de

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Dabei oder mittendrin: SEACON bittet um Beiträge

Dabeisein: Save the Date

Screenshot PDF-Call-InfosNach einer erfolgreichen digitalen Konferenz im vergangenen Jahr findet die SEACON digital auch in diesem Jahr statt.

Versprochen sind „hochinformative Sessions, spannende Diskussionen und Austausch rund um das Thema Software Engineering + Architecture“.

Und genau das bekommt man auch, wie ich schon festgestellt habe. Außerdem kann man mal wieder das eigene Netzwerk und den Horizont erweitern. Und das ohne Reisestress direkt von Zu Hause oder vom (Home) Office aus.

Am besten wird’s natürlich, wenn Ihr selbst was einreicht :-)

Mitmachen: Vortrag einreichen

Du willst als Sprecherin auf der SEACON digital 2021 dabei sein? Dann nutze jetzt die Gelegenheit und reiche einen Beitrag ein.

Call for Papers: www.sea-con.de/seacon2021/programm/call-for-papers.html
Deadline: 8. Feb. 2021
Konferenz: 21. und 22. Apr. 2021

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Danach wird der sechsköpfige Fachbeirat die eingereichten Vorträge bewerten und das Programm für die SEACON digital 2021 zusammenstellen.

▶ Call for Papers (PDF): SEACON 2021 Call for Papers
▶ Vortrag einreichen per Formular: confcall.sigsdatacom.de

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Dr. IT – Nützliche Tipps und Hilfe für Doktorandinnen

Promovieren in der IT: Vernetzung, Austausch, Beratung

LogoDas Projekt beschäftigt sich mit förderlichen und hinderlichen Bedingungen für Frauen in der Informatik, insbesondere in der akademischen Laufbahn. Interessant! Und jetzt kommt es auch noch direkt zu Euch nach Hause, wenn Ihr im März Zeit habt.

Wann? 12. Mär. 2021 | 10 bis 15 h

Das Projekt „Doktorandinnen in der IT“ schließt sein Vorhaben mit einem Symposium ab, zu dem alle Interessierten herzlich eingeladen sind. Hier kann man eigene Fragen zum Netzwerken, zum erfolreichen Promovieren mit Kindern, zur Bewältigung von Promotionskrisen und zur strategischen Karriereplanung an 4 Expertinnen richten. Gern auch weiterleiten an andere Promovierende, Gleichstellungsbeauftragte, Promotionsverantwortliche und weitere Leute, die das interessiert!

Alle wichtigen Infos gibt es auf https://www.dokinit.de/pages/symposium21.

Arbeitsbedingungen, Unterstützungsbedarf, Karriere, Zukunft

Wie steht es aktuell um IT-Doktorandinnen – was sind deren Arbeitsbedingungen, Unterstützungsbedarfe, Karrieremöglichkeiten und Zukunftsvorstellungen? Und (wie) unterscheidet sich das im Vegleich zu IT-Doktoranden? Mit einigen Antworten dazu startet Symposium, Interessierte dürfen auf Einblicke hoffen und eigene Fragen mitbringen oder entwickeln. Eingeladen sind Doktorandinnen und Doktoranden, PostDocs, Professorinnen und Professoren, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Gleichstellungsnetzwerken und Graduiertenschulen sowie alle Interessierte, die sich für die Gewinnung von Frauen für die Wissenschaft engagieren.

Das Verbundprojekt „Doktorandinnen in IT (DokIT)“ präsentiert nicht nur die Ergebnisse einer Befragung, sondern auch gleich die daraus entwickelten Unterstützungsangebote auf der Website und die im Projekt erprobte Cloud-Plattform. Nach den Vorträgen können Teilnehmerinnen sich mit ihren eigenen Fragen zu verschiedenen Themen an die Expertinnen  wenden. So können sie das Mentoring auf Zeit schon einmal ausprobieren, das ebenfalls als Angebot auf der Website zu finden ist.

Die Diskussionsrunde mit den Teilnehmerinnen soll die Erkenntnisse aus der Befragung nochmal anreichern: Welche Angebote können helfen, wovon braucht es mehr – oder weniger? Was sind zukünftige Herausforderungen in der Förderung insbesondere akademischer Karrieren von Frauen in den IT-Fächern?

Anmeldung und Teilnahme

Die Teilnahme am Symposium ist kostenfrei. Die Anmeldung ist offen bis zum 10. März 2021 und erfolgt per E-Mail (reimann[bei]infai.org). Bitte gebt bei der Anmeldung an, zu welchem Thema Du eine Expertin (oder einen Experten) treffen möchtest. Damit kommst Du dann direkt in die richtge Gesprächsgruppe. Der Link für die Teilnahme an der Veranstaltung wird am Vortag zugeschickt.

Das Programm steht schon:
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Orga

Wann? 12. Mär. 2021 | 10 bis 15 h
Wie? Digital

Anmeldung: 10. Mär. 2021 oder früher (Email: reimann[bei]infai.org) – kostenfrei

Guckt doch mal vor der Veranstaltung auf die Website und beantwortet dazu einige Fragen (Evaluation der Website) – es ist ja für einen guten (Selbst-)Zweck.

Mehr Infos: www.dokinit.de/pages/symposium21

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Größenvergleich Daumen-Kralle: Dinos 2021

Lebensgross

CoverKralle und mein Daumen(nagel) im GrößenvergleichEinem Triceratops tief in die Augen blicken? Die Riesenkralle eines Baryonix direkt mit der eigenen Hand vegleichen? Unmöglich. Die Giganten sind immerhin schon seit 65 Mio Jahren verschwunden.

Also wirklich nicht möglich? Doch!

Erstklassig illustriert zeigt das Buch 15 Dinosaurier (bzw. Teile davon) so groß, wie sie wirklich einmal waren. Die Darstellungen basieren auf (neuen) Forschungserkenntnissen und Funden.

Von Archaeopteryx über Saltasaurus bis zum menschenkleinen Citipati, hier stellen sich 15 Dinosaurier vor. Eine Schattenriss-Grafik mit Größenvergleich (als Referenzgröße auch ein Mensch) aller vorgestellten Arten sind vorn und hinten im Buchdeckel zu finden, das ist sehr praktisch. Die kleineren werden tatsächlich in Lebensgröße (Maßstab 1:1) abgebildet. Und die größeren? Von denen sind maßstabsgetreue Details zu finden. Eine Schnauze, ein Zeh, Nasenhorn, Kralle.

Bei jedem Tier ist eine geschichtliche Einordnung (wann lebte das Tier?) zu finden; das hilft beim Vergleich, wer lebte wann, wer folgte evolutionsgeschichtlich wem? Nur eine Zeitleiste wäre noch schön, die fehlt hier noch. Vielleicht in der nächsten Auflage.

Neben dem Zeitalter enthält der Steckbrief weitere Daten (Größe, Gewicht, Fundort) und die Beschreibung (Aussehen, Lebensraum, Verwandtschaft, Nahrung, Nachwuchs oder Verhalten – je nachdem und soweit bekannt). Es gibt dann auf jeder Doppelseite mit der Beschreibung einer Art noch eine Ecke mit „Spezialwissen“, z. B. wie an Dinos geforscht wird (u. a. im Windkanal). Oder etwas zu den „Flugeigenschaften“.

InhaltsseiteIm Vergleich zu den alten Sachbüchern, an die ich mich von früher erinnere, sind die Bilder hier realistischer: Teils farbig und mit Federn. Hübsch. (Finde ich, müssen ja nicht alle finden.) In den Beschreibungen steht u. a. drin, wo man nicht genug Funde hat, um das Aussehen (oder Verhalten) vollständig zu rekonstruieren. Gut! Vermuten ist OK, Behaupten nicht.. das gefällt mir.

Am Ende ergänzt ein Glossar von Ankylosaurier bis Theropoden die Steckbriefe.

Fun Fact: Vögel sind bekanntlich die nicht ausgestorbenen Urenkel. Und gelten mittlerweile als echte Dinosaurier, und zwar kleine Raubsaurier. Die Urzeit lebt!

Fazit: Originell, Beeindruckend. Schön und lehrreich. Guter Einstieg, macht Lust auf mehr. Mehr Dinowissen.

Tiere

  • Riesenechse
  • Herr des Scheiterhaufens
  • Schwere Klaue
  • Straußennachahmer
  • Fleischfressender Stier
  • Uralte Schwinge
  • Schreckliche Kralle
  • Echse aus Salta
  • König der Tyrannenechsen
  • Kleiner Räuber (den mag ich besonders)
  • Gut gepanzerter Kopf
  • Dreihorngesicht
  • Echse mit verschiedenartigen Zähnen
  • Armechse
  • Doppelkammechse

Rainmund Frey: „Dinosaurier. LEBENSGROSS“. Coppenrath 2021. 20,- EUR. ISBN 978-3-649-63696-0.

Mein ganz individuelles Lernstück aus dem Buch: Unterscheidung zwischen „Körperfossilien“ und „Spurenfossilien“ (nein, nicht nur Fußabdrücke).
Außerdem: Bislang größter entdeckter Dinosaurier ist der Patagotitan, man lernt nie aus!

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January 17th: Happy Birthday, Anita Borg!

Aus meinem Posteingang…

Screenshot

Dr. Anita Borg was a computer scientist and co-founder of the respected digital community Systers. She also co-founded Grace Hopper Celebration and dedicated her life to lifting up women in tech.

„Women need to assume their rightful place at the table creating the technology of the future.“ – Dr. Anita Borg

Mehr Infos: https://en.wikipedia.org/wiki/Anita_Borg

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Restplätze sichern: meccanica feminale 2021 „Luft- und Raumfahrttechnik“

Online lernen und austauschen

Cover vom ProgrammSchwerpunktthema der meccanica feminale 2021 ist „Luft- und Raumfahrttechnik“. Bei der #mfbw21 lässt sich hierzu neues Fachwissen erwerben. Außerdem kann man sich mit Studentinnen, Wissenschaftlerinnen und Berufstätigen aus dem Ingenieurwesen und verwandten Fachbereichen austauschen.

Es werden Kurse zu Themen wie „Qualitätsmanagement in Entwicklung, Produktion und Beschaffung“, „Künstliche Intelligenz für Industrielle Anwendungen“ oder „Introduction to Macine Learning“ angeboten. Donnerstag ist der Career Day mit Fachvorträgen aus Industrie und Wissenschaft. Besonders freut sich das Team auf die digitale Kraftwerksführung bei der EnBW Energie Baden-Württemberg AG.

Termine

Frühjahrshochschule: 23. bis 27. Feb. 2021
Anmeldeschluss verlängert: 25. Jan. 2021, danach werden Restplätze vergeben.

Anmeldung: www.meccanica-feminale.de
Nutzt die Chance und meldet Euch an für die meccanica feminale, die Frühjahrshochschule für Studentinnen und interessierte Fachfrauen aus dem Bereich Maschinenbau, Elektrotechnik und verwandten Fachrichtungen.

Mehr Infos

Rückseite ProgrammFür alle Teilnehmerinnen gibt es noch eine Herausforderung. Zu finden auf der Programmheftrückseite.
Programmheft-PDF, Anmeldung und mehr:
www.meccanica-feminale.de

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OOP: Konferenz für SW-Architektur… und noch viel weiter

Software meets business

Die Konferenz für Software-Architektur wird 30 Jahre alt. Wow. Grund genug, mir das im Kalender anzustreichen. Ich erwarte eine hohe Qualität, da ich manche Leute schon auf der SEACON erlebt habe. Und hier sind die Profis international. Bin gespannt, bin gespannt… 5 Tage Impulse, rechtzeitig zum Beginn des jungen Jahres.

Wann? 8. bis 12. Feb. 2021
Wie? Online-Konferenz
Kostet? 595,- bis 1390,- EUR. Early-Bird-Preis noch bis Freitag 15. Jan. 2021.

Screenshot

Meine Favorits

Beim ersten Durcharbeiten des Programms habe ich ein paar Kreuzchen gemacht, da gibt es u. a.

  • Key Note: How to talk to an Elephant: Better ways of thinking and problem-solving, emotional brain, Fearless Change,…
  • If you can read my mind: Dokumentation und Code lesen und verstehen
  • Change the system, not the people: Systemisches Grundwissen
  • … und Nightschool: 30 Jahre OOP, eine Zeitreise – das klingt doch interessant

So, und jetzt könnt Ihr ja mal stöbern und überlegen, ob Ihr dabei seid.

Mehr Infos

Konferenz: www.oop-konferenz.de/oop2021.html
Programm: www.oop-konferenz.de/oop2021/programm/konferenzprogramm.html

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Tag des Apfels 11. Januar

ApfelzweigObst im Winter ist ja eher mau. Aber immer immer immmmmer da für mich: Ein Apfel.

Und das wird nicht nur von mir gefeiert, denn am 11. Jan. 2021 ist wie jedes Jahr Apfeltag. „An apple a day keeps the doctor away“, wie so schön gesagt wird. (Nur liebe Promovierende, bitte nicht falsch verstehen…)

Guten Appetit!

Mehr Apfeltage-Artikel:
www.gabot.de/ansicht/tag-des-deutschen-apfels-aepfel-on-the-road-407791.html
www.baden-wuerttemberg.de/de/service/presse/pressemitteilung/pid/tag-des-deutschen-apfels-1

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Call informatica feminale Ba-Wü: Neue Deadline

Vorschläge einreichen

Der Call for Lectures für die informatica feminale Baden-Württemberg 2021 wird verlängert.

Zeitplan

Einreichungsschluss für Vorschläge: 20. Jan. 2021
Entscheidung: Feb. 2021
Termin für die Sommerhochschule: 27. bis 31. Jul. 2021

Schwerpunkt und Themenwünsche

Der Schwerpunkt für die #ifbw21: „Data Science

Folgende Themen sind als Beitragseinreichungen gefragt:

  • Robotik, Cobotik: Autonome Systeme, Mensch-Maschine-Interaktion, Sensorik & Aktorik
  • Virtual, Augmented und Mixed Reality
  • Smart Home, E-Health, Smart City
  • Autonomes Fahren
  • Internet of Things, Konnektivität, 5G
  • Web- und Spieleprogrammierung
  • Programmiersprachen: C#, Python, …
  • App-Entwicklung
  • Raspberry Pi, Arduino
  • Blockchain, Kryptografie
  • E-Commerce, Online-Shops
  • Digitalisierung, Cloud-Services, High Performance Computing
  • Datenverarbeitung (z. B. SAP)
  • Big Data, Datenanalyse, Data Mining
  • UI / UX
  • Frameworks (z. B. Symfony, Bootstrap,…)
  • 3D-Modellierung und -Visualisierung (z. B. 3D Max, Blender, Unity, Unreal, …)
  • Digitale Bildbearbeitung
  • Matlab
  • Responsive Websites & Contentmanagement
  • Industrie 4.0, Arbeiten 4.0
  • IT-Sicherheit, Datenschutz, Cyberkriminalität
  • Computer- / Roboterethik
  • Social Skills: Agiles Projektmanagement, Promotion, Unternehmensgründung, Führungskompetenzen…

Auch andere passende Themenvorschläge werden gern genommen.

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Desinfektionsmittel einfach selbst herstellen

Gescheit sparen, wirksam einsetzen

Die zweite Welle ist da, sie braust mächtig. Grund genug, über Desinfektion zu sprechen. Günstig und wirksam… aber bitte nicht zuviel, das nimmt die Haut dann doch übel. Denkt einfach nach, wann es sinnvoll ist, wann nicht. Das schafft Ihr :-)

Zutaten

Zitronensäure. Gibt es im Drogeriemarkt flüssig oder als Pulver; wird meist als Entkalker verkauft. Dazu Isopropol (online kaufen) oder Bio-Ethanol-Alkohol (99 %) . Letzteren gibt es z. B. im Baumarkt für wenige Euro. Schließlich noch Leitungswasser, ein Behälter zum Mischen, eine (natürlich leere!) alte Desinfektionsmittel-Sprühflasche.

Herstellung

Einfach alles zusammen mischen, auf 250 ml (ein Glas) Alkohol reicht etwa 1 Teelöffel Zitronensäure. Hier die einfache Fausformel:

  • 4 Teile Alkohol
  • 1 Teil lauwarmes Leitungswasser
  • 1 TL Zitronensäure

Umrühren, in die wiederverwendbare Sprühflasche füllen, bei Bedarf sprühen.

README: Achtung

Aufpassen: Der Alkohol ist leicht entflammbar. Also Rauchverbot im Heimlabor! Und: Kontakt mit Augen und Schleimhäuten vermeiden.

Noch ein wichtiger Tipp des Profis: „Abends Hände eincremen, damit sie nicht austrocknen!“

Mehr Infos

https://home.benecke.com/publications/hygiene-aus-dem-heimlabor

Mehr Pandemie-Tipps

ScreenshotIhr wollt mehr? Es gibt mehr:

 

Für die, die das nicht sofort auf dem Schirm haben; Dr. Benecke ist der Typ, der die Biologie auf Toten untersucht (Forensik). Wenn der sich nicht auskennt…

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Stunde der Wintervögel

Raus, zählen und berichten

Stubenhocken ist vorbei. Für 1 Stunde. Im Januar. Auch eine Art, den Vögeln draußen zu helfen!

So geht’s

Screenshot
Zählhilfe-PDFDie Aktion findet im Siedlungsraum statt: Garten, Balkon, Fenster oder Stadtpark.

Suche einen Platz, von wo aus man gut beobachten kann. Dort 1 Stunde lang beobachten und dabei von jeder Vogelart die höchste Anzahl, die in diesem Zeitraum gleichzeitig zu sehen war, notieren.
Eine besondere Qualifikation außer dem Interesse an der Vogelwelt ist nicht nötig.

Zählhilfe:
www.nabu.de/imperia/md/content/nabude/vogelschutz/sdw/stunde-der-wintervoegel-zaehlhilfe.pdf

Vogelsteckbriefe:
www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/aktionen-und-projekte/stunde-der-wintervoegel/voegel-bestimmen/index.html

Termine

Wann? 8. bis 10. Jan. 2021 Stunde der Wintervögel
Wie lang?
Ende Meldefrist: 20. Jan. 2021

Melden

Auf der Website: www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/aktionen-und-projekte/stunde-der-wintervoegel/mitmachen/13147.html

Per Briefpost: Meldebogen-Postkarte abtrennen, mit 60 Cent frankieren und an NABU, Stunde der Wintervögel, 10469 Berlin

Unter der kostenlosen Rufnummer 0800-1157115 werden Daten am 11. und 12. Jan. 2021 von 10 bis 18 Uhr auch entgegen genommen.

Mehr Infos

www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/aktionen-und-projekte/stunde-der-wintervoegel/mitmachen/index.html

Ausblick

Nach dem Zählen ist vor dem Zählen. Im Frühjahr geht’s weiter, wenn auch die Zugvögel wieder eingetrudelt sind.
13. bis 16. Mai 2021: Stunde der Gartenvögel

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Messengerspiel zum neuen Jahr

Lustiges Autovervollständigen

So geht’s:

  • Messenger starten, Textnachricht starten mit „2020 war…“.
  • Dann immer den ersten Vorschlag übernehmen.
  • Sätze mit anderen (virtuelle Silvesterparty? Neujahrskaffeekranz?) teilen und Spaß haben, was die KI aus unserem Kommunikationsverhalten Lustiges – oder Tiefsinniges – macht.

Beispiele

Klar hab ich das mal ausprobiert. Bitteschön:

  • „2020 war das ist die erste Hälfte des meeres—-“ (Signal)
  • „2020 war … auf dem Weg zum Namenstag von mir gedrückt und die tiefen Augen des meeres und die tiefen Augen des meeres und der Erde in der Uhrenecke“ (Signal)
  • „2020 war das erste Mal in der Uhrenecke vielleicht klap————“ (Signal)
  • „2020 war… auf dem Weg zum Namenstag von mir gedrückt in der Uhrenecke vielleicht klap—-“ (Threema)

 

Ich frag‘ mich die ganze Zeit, wo ich das Wort Uhrenecke benutzt hatte ;-)

Quelle/Idee: WDR 2 Morgenmagazin, Ausgabe Silvester 2020

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Call: ditact-Beiträge einreichen

Engagierte Fachfrauen, macht mit

der ditact_call for lectures ist geöffnet. Eingeladen sind engagierte Fachfrauen, als Lektorinnen bei der ditact_womens IT summer studies mitzumachen. Auch Nachwuchslektorinnen sind willkommen und werden vom Orga-Team gefördert.

Wann? 23. Aug. bis 4. Sep. 2021
Bewerbungsfrist? 28. Feb. 2021
Beitragsauswahl: März 2021
Wo? Unipark der Universität Salzburg

Das Programm der ditact ist in sechs große Themengebiete aufgeteilt:

  • IT-Grundlagen
  • IT-Spezialisierung
  • IT-Anwendungen
  • IT-Management
  • IT & Didaktik
  • IT & Karriereplanung

Zur Orientierung ist in der Detailbeschreibung vom Call auch eine Liste mit verschiedenen Unterthemen zu den einzelnen Hauptbereichen und das Programm der ditact 2020 zur Inspiration.

Die Entscheidung über das Programm wird gemeinsam mit den ProjektbeirätInnen getroffen. Im Anschluss erfolgt umgehend die Information, welche Veranstaltungen ins Programm aufgenommen werden.

Leitet den Call gern weiter.

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She transforms IT: Initiative für mehr Frauen in der Digitalisierung

Screenshot des LogosZu wenige Frauen an an den wichtigen Schalthebeln der Digitalisierung? Ja, sicher.

Dagegen möchte die Initiative #SheTransfomsIT etwas unternehmen und vor allem junge Frauen und Mädchen über weibliche Vorbilder motivieren, MINT-Berufe zu ergreifen. Zum Netzwerk gehören derzeit u. a. Politikerinnen, Professorinnen und Influencerinnen.

Mehr Infos: www.shetransformsit.de
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