Wer auf kleine Gadgets steht und immer schon mal wissen wollte, in welchen fremden Gärten sich die eigene (oder ausgeliehene) Katze herumtreibt, für die habe ich jetzt gute Neuigkeiten: Die Cat-Cam.
Die Anleitung hierzu findet frau auf der Seite von Mr. Lee, selbst ein echter Kater, der schon eifrig fotografiert: http://www.mr-lee-catcam.de.
Was man braucht: Eine Mini-Kamera, einen Lötkolben, ein wenig Geschick, noch etwas Bastelarbeit und eine Katze (falls nicht vorhanden: den Nachbarn fragen :-). Die Kamera wird einfach ans Halsband gehängt und schon kann es losgehen! Alle 20 Sekunden schießt die Kamera automatisch ein Bild.
Meinen Kater habe ich bereits einmal losgeschickt, und er hat sich nicht gerade schlecht beim Fotografieren angestellt. Sehr spannend, sich ansatzweise in die Lage einer Katze versetzen zu dürfen. – Miau!
Martina
http://www.mr-lee-catcam.de

Das Konzept ist voll aufgegangen: An der Universität Bremen hat sich der prozentuale Anteil der Frauen an den AnfängerInnen in der Informatik von etwa 15% im Jahr 1995 auf 31% im Wintersemester 2005 gesteigert. Insgesamt haben etwa 1100 Frauen an der informatica feminale teilgenommen, 320 verschiedene Dozentinnen boten Kurse an.
Im Anschluss an Veronikas Vortrag konnten wir uns nach Herzenslust satt essen am wie immer hervorragenden Buffet von thealit. Dieser Buffetservice ist einfach einsame Spitze!