Praxis zwischen Bachelor und Master

Für diejenigen, die im Wintersemester 2012/2013 ihren Bachelorabschluss machen, gibt es jetzt ein Angebot von Allianz, Bertelsmann, Henkel und McKinsey. Sie bieten für ein „Gap Year“ jungen Leuten an, die Zeit für eine Praxisphase zu nutzen. Interessenten suchen sich zwei oder drei der vier Unternehmen aus und reichen ihre Bewerbung (inkl. Lebenslauf und Zeugnissen) ein.

Bewerbung und Auswahl

Bewerben können sich Bachelorabschließende aus allen Studienächern. Die Unternehmenspartner erwarten allerdings hervorragende akademische Leistungen in ihrem Fach sowie Interesse und Begeisterungsfähigkeit, sich auch mit für sie neuen Themen und Fragestellungen zu beschäftigen. Während eines Auswahltags werden diejenigen ermittelt, die sich für die Unternehmen als Beste bzw. Interessanteste darstellen.

Das Programm

Zuerst lernen diejenigen, die einen Praktikumsplatz ergattern, die Praxis kennen. Die Reihenfolge und Dauer der Praktika legen die Partner im Anschluss an den Auswahltag gemeinsam mit den künftigen Praktikant/innen fest. Die Praktika dauern zwischen drei und vier Monate. Und dann gibt es noch Zeit für ein ganz eigenes, persönliches Projekt, z. B.  ein soziales Engagement, eine Weltreise oder noch etwas anderes. Dabei unterstützen die Unternehmen schließlich auch noch.

Aktuelle Bewerbungsphase für 2013: 8. Okt – 18. Nov. 2012

Mehr Infos unter www.gapyear2013.de

Augen-Logo Maria

Curiosity und die Animation

Dass der Forschungsroboter Curiosity auf dem Mars gelandet ist, habt Ihr sicher alle mitbekommen. Schon nicht schlecht, was der Kleine da so an Bildern liefert. Was er wirklich dort gefunden hat, dass ist auf Youbute zu sehen: www.youtube.com/watch?v=80BWEo2dvTE. Und hier seht Ihr schon mal die ersten Bilder aus der Reportage der einheimischen Crew…

Augen-Logo Maria

Ergebnisse einiger IF-Kurse 2012 in Bremen

Von der Ingenieurinnen-Sommeruni und der informatica feminale habe ich ein paar Ergebnisse dokumentiert. Wer noch mehr hat, darf sie natürlich gern der Zeitung schicken, um sie hier mit den andern Teilnehmerinnen, Dozentinnen und der ganzen Webwelt zu teilen: zeitung.informatica-feminale(bei)web.de

Einsatz von Robotik im Unterricht mit Lego Mindstorms

Kreativmethoden zur Problemlösung

Tic Tac Toe

Überwachungstechnologie praktisch verstehen am Beispiel der Fingerabdruckerkennung

Augen-Logo Maria

10 Jahre Roberta – RoLEC 2012 Roberta LEGO Engineering Conference

Aus meinem Posteingang…

Im Februar 2002 erblickte »Roberta«, die Roboterdame, das Licht der Welt – es startete das Projekt »Roberta – Mädchen erobern Roboter«, gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung. Seither ist Roberta national und international »gewachsen«, das Konzept wurde am Fraunhofer IAIS ständig weiter entwickelt und ausgebaut.

Heute richtet sich »Roberta – Lernen mit Robotern« durch eine gendersensitive Gestaltung der Roberta-Kurse sowohl an Mädchen als auch an Jungen. Lehrkräfte werden bei der Vorbereitung und Durchführung der Kurse durch umfangreiches Lehr- und Lernmaterial unterstützt.

Im Jahr 2012 feiert Roberta 10-jähriges Jubiläum. Aus diesem Anlass laden wir Sie herzlich ein zur RoLEC 2012 (Roberta LEGO Engineering Conference), die am 27. September 2012 in Sankt Augustin, Institutszentrum Birlinghoven, stattfindet.

Programm RoLEC 2012: www.iais.fraunhofer.de/5484.html

Augen-Logo Maria

GeniaL: Fachtagung zur Genderthematik in der Lehre

Aus meinem Posteingang…

Innovativ lehren – Gender in der akademischen Lehre

Wann: 8. – 9. Okt. 2012 in Erfurt

Mit dem Ziel, Genderaspekte stärker in Lehre und Forschung zu implementieren, werden seit 2009 im Thüringer Verbundprojekt „Gender in der akademischen Lehre“ (GeniaL) an den Thüringer Hochschulen Genderingprozesse erforscht. Das vom Thüringer Ministe­rium für Bildung, Wissenschaft und Kultur geförderte Projekt setzt dabei neben einer inter- und transdisziplinäre Zusammenarbeit der einzelnen Hochschulstandorte und der Einbindung verschiedener Forschungsansätze auf eine enge Verflechtung von Theorie und Praxis.

Anliegen der Jahrestagung ist es, den Teilnehmerinnen und Teilnehmern die abschließenden Ergebnisse zu präsentieren und in den jeweiligen Workshops zu erarbeiten, wie diese Erkenntnis­se für andere Hochschulen im deutschsprachigen Raum weiterentwickelt und genutzt werden können.

Teilnahmebeitrag

  • 50,- EUR („normal“)
  • kostenlos (Studierende und Geringverdienende)

Anmeldung

Mehr Infos: www.genial-in-thueringen.de

Augen-Logo Maria

Gütesiegel für Chancengleichheit – interessant bei der Wahl des Arbeitgebers

LogoUnter www.total-e-quality.de könnt Ihr stöbern, welche Arbeitgeber sich nachweislich und langfristig für Chancengleichheit engagieren. Aber Obacht! Es ist eine wirklich lange Liste – das braucht Zeit.

Das Prädikat hält drei Jahre, dann muss für ein neues Prädikat erneut geprüft werden. Geprüft werden u. a. die Vereinbarkeit von Beruf und Familie und die Förderung von Frauen in Führungspositionen. Bei den Prädikatsträgern handelt es sich um Organisationen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung.

Weitere Infos:

Augen-Logo Maria

Noch offen: Weltfrauenkonferenz 2015 in Katar?

Aus meinem Posteingang…

Die letzte Weltfrauenkonferenz fand 1995 in Peking statt. UN-Generalsekretär Ban Ki-Moon und der Vorsitzende der UN-Vollversammlung Nassir Abdulaziz Al-Nasser haben nun vorgeschlagen, 2015 die 5. Weltfrauenkonferenz durchzuführen. Dort sollen die Herausforderungen diskutiert werden, die die moderne Welt für Frauen bereit hält. Außerdem soll dort die Umsetzung der Ergebnisse der Pekinger Aktionsplattform überprüft werden. Über den Vorschlag wird in der Vollversammlung abgestimmt. Als Austragungsort ist das Emirat Katar im Gespräch.

Es wird allerdings befürchtet, dass aufgrund der bereits bestehenden kontroversen Positionen innerhalb der UN-Frauenrechtskommission – die letzte Versammlung schloss ohne gemeinsames Ergebnis wegen Streits um reproduktive Rechte und der Verurteilung der Genitalverstümmelung – die Ergebnisse einer neuen Konferenz hinter die Errungenschaften der 4. Weltfrauenkonferenz und der Aktionsplattform zurückfallen könnten. Andere vertreten die Auffassung, dass eine weitere Weltfrauenkonferenz der Durchsetzung der Frauenrechte weltweit neuen Schwung verleihen könnte und vor allem junge Frauen motivieren würde, sich stärker zu engagieren.

Augen-Logo Maria

Kanbanboard kompakt

Der MINT-Slam-Abend ist ja schon wieder eine Weile her. Zur Ergänzung hier noch was für Einsteigerinnen in Kanban…

„Kanban kick-start example“
Ein kompaktes Beispiel für die Visualisierung mit dem Kanban-Board findet Ihr hier:
www.scribd.com/doc/31987570/Kanban-Example-German
Da fehlt eigentlich nichts, was das Kanbanerinnen-Herz begehrt. Brauchbar ist das auch, um die Kolleg/innen, Chef/innen oder andere Stakeholder zu überzeugen. Die haben alles auf einer DIN-A4-Seite und brauchen mal nicht ellenlange Texte zu lesen (Vorstände sind da ja zwischendurch ganz dankbar dafür).

Augen-Logo Maria

Kreativität unterrichten

Handbuch Kreativität

CoverKreativitätsmethoden, von der Zielklärung über die Ideenfindung und Ideenbewertung inklusive Auswahl bis zur praktischen Umsetzung. Es ergibt sich ein umfassender Blick, über die reinen Techniken hinaus. Besonders ist, dass es hier schon mit dem Einfühlen ins Problem beginnt.

Die Umsetzung von Ideen mit Hilfe der „UV-Checkliste“ (umsetzen und verändern) hat mir gut gefallen. Die ausgetüftelten Fallbeispiele sind dabei sehr hilfreich! Fallbeispiele gibt es fürs Einüben der Methoden (z. B. Trendkino, viereinhalb Seiten lang beschrieben: Situationsbeschreibung, Aufgabenstellung, erwartetes Arbeitsergebnis, Rahmen und ausgangsbedingungen, Besonderheiten und das Reizvolle am Fall, Beispiellösung – nicht: Musterlösung, Verlauf beim Vorgehen).

Am Ende des Fallbeispiels ist dann jeweils eine Auflistung der Methoden in der gesamten Lösungsvielfalt.

Es gibt einen Abschnitt „Seminardrehbuch“: Das ist eine nette Grundlage für jede Phase, inkl. einer Liste der benötigten Ausstattung (Moderationsmaterial, Beamer etc.) und Tipps für den Umgang mit unterschiedlich schnell gelösten Aufgaben – wie kann ich in der Zwischenzeit „schnelle“ Teilnehmer beschäftigen? Leider ist der Drehbuchteil nur so la-la. Brauchbar, aber auf jeden Fall mit Verbesserungspotenzial.

Leider sind Rechenfehler, falsche Beschriftung an einem Diagramm, Inkonsistenzen und Tippfehler zu verzeichnen: bitte etwas mehr Sorgfalt! Im Text eingebaut sind viele Literatur- und Linktipps, leider ohne kurzen Hinweis, warum gerade diese Quelle empfohlen wird.

Fazit: Durchwachsen

Themen

  • Kreativmethoden
  • Ziel klären
  • Ideen finden
  • Ideen bewerten
  • Ideen umsetzen
  • Fallbeispiele für Seminare
  • Kreativität in den Alltag integrieren
  • Beispielhaftes Drehbuch für ein Kreativitässeminar

Bernd Weidemann: „Handbuch Kreativität. Ein guter Einfall ist kein Zufall. Weiterbildung und Qualifikation“. Beltz 2010. 39,99 EUR. ISBN 978-3-407-36490-6.

Augen-Logo Maria

Virtueller Chor zum Mitmischen

Der virtuelle Chor erblickte im Mai 2009 das Licht der Welt, und zwar als einfaches Experiment der Social Media, als Britlin Losee – ein Fan von Eric Whitacres Musik – ein Video von sich aufnahm, in dem sie „Sleep“ singt. Dieses Video veröffentlichte sie auf YouTube.

Als Eric das Video sah, antwortete er darauf, indem er seine Onlinefans dazu aufrief, selbst auch „Sleep“ zu singen, aufzunehmen und hochzuladen. Scott Haines schnitt das Ergebnis zusammen und Eric war beeindruckt. Er entschloss sich dazu, das Konzept auf den nächsten Level zu heben. Der virtuelle Chor bekam seine nächste Aufgabe: „Lux Aurumque“. Auch das wurde zusammengeschnitten. Entstanden ist ein Werk, das Eric auf seiner Website präsentiert: http://ericwhitacre.com/the-virtual-choir/history

Seitdem hat sich der virtuelle Chor etabliert. Die Idee finde ich sehr faszinierend. Infos, Noten und Videos findet Ihr auf der Website: http://ericwhitacre.com/the-virtual-choir

Aktuell läuft da der virtuelle Chor Nummer 3, „Water Night“:

Augen-Logo Maria

Linktipp für kreative Mensamenschen

Wie Ihr Euer Essen am Mittag kreativ gestaltet (und das Ergebnis mit Anderen teilt), vielleicht im Wettstreit mit Euren Mit-Studis, seht und erfahrt Ihr auf www.mensabattle.de.

Ich hab’s zwar selbst noch nicht zur Produktreife gebracht, erinnere mich aber durchaus an eigene künstlerische Aussagen (sogar schon vor dem Studium)…

Augen-Logo Maria

Frauen und Technik: Alte Bilder, neue Rollen

Aus meinem Posteingang…

Hartnäckig hält sich der Mythos von einer technischen und einer nichttechnischen Welt, der sich in den Unterschieden zwischen Männern und Frauen traditionellerweise manifestiert. Mit dieser Vergeschlechtlichung von Technik und Überwindungsstrategien beschäftigte sich ein öffentlicher Workshop im Bundestag, zu dem der Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung und der Deutsche Frauenrat eingeladen hatten.

In ihrem Referat „Ohne Frauen fehlt der Technik was“, stellte Dr. Kira Stein, Vorstandsmitglied des Deutschen Frauenrates, die These auf, dass Frauen zwar historisch betrachtet an der Entwicklung und Anwendung unterschiedlicher Techniken und Technologien stets beteiligt gewesen seien, Technik und deren Beherrschung per se aber männlich konnotiert sei, während Frauen höchstens als kreativ gelten. Stein forderte u. a. mehr Beteiligung von Frauen bei der Entwicklung anwendungsorientierter Technologien und generell mehr Transparenz und BürgerInnenbeteiligung bei Forschung und Entwicklung von Technologien und bei der Technikfolgenabschätzung.

Bettina-Johanna Krings vom Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse ging in ihrem Vortrag der Frage nach: Gibt es einen weiblichen Blick auf Technik? Ja – und nein, so die Referentin. Dem weitestgehenden Ausschluss von Frauen aus wissenschaftlich-technischen Prozessen bis in die Achtzigerjahre folgte mit den neuen Frauenbewegungen eine vehemente feministische Kritik an patriarchaler Wissenschaft und Technik. Krings stellte den Umgang von Frauen mit Technik, obzwar heute immer noch stark „gegendert“, als inzwischen differenzierter dar.

Prof. Martina Schraudner, Leiterin für Gender und Diversity in Organisationen am Institut für Werkzeugmaschinen und Fabrikbetrieb der Technischen Universität Berlin, sprach im Anschluss darüber, wie Frauen stärker an der Technikentwicklung beteiligt werden können. Auch wenn es deutliche geschlechts- und vor allem altersbedingte Unterschiede bei der Akzeptanz technischer Innovationen gebe, seien Frauen alles andere als technikfeindlich. Die Perspektivenvielfalt, d. h. besonders auch Genderaspekte müssten in Forschungs- und Entwicklungsprozesse integriert werden, das trüge auch zur Qualitätssteigerung bei, sagte Schraudner.

In der folgenden Diskussion mit rund sechzig Bundestagsabgeordneten und Gästen wurde zum einen mehr Kritik am technologischen Fortschritt angemahnt. Der herrschenden Technikgläubigkeit müsse die Frage gegenübergestellt werden: Welche Technik wollen und brauchen wir überhaupt? Wie müssen sich Gesellschaft und Politik in die Technikentwicklung einbringen? Ein zweiter Diskussionsstrang entwickelte sich entlang der Frage, wie Frauen mehr für technische Berufe gewonnen und dort auch gehalten werden können.

Dies ist ein gekürzter Bericht. Auf der Website des Deutschen Frauenrats (www.frauenrat.de/deutsch/infopool/informationen/informationdetail/back/11/article/frauen-und-technik-von-alten-bildern-zu-neuen-rollen.html) sind auch die Audiomitschnitte der Beiträge zu finden.

Augen-Logo Maria

Hochschulen im Vergleich

Studis bewerten Hochschulen

Wie zufrieden sind deutsche Studenten mit ihren Hochschulen? Welche Unis überzeugen, zeigen mehrere Rankings. Staufenbiel zeigt die Ergebnisse:
www.mba-master.de/studium/news/zeugnistag-fuer-unis.html
(Datum: 07/12)

QS bewertet international: Deutsche Unis vergleichsweise gut

Staufenbiel hat mich auch auf ein internationales Ranking aufmerksam gemacht: „QS-Ranking: Deutsche Unis auch international exzellent“
www.mba-master.de/studium/news/qs-ranking-deutsche-unis-auch-international-exzellent.html

Wer oder was ist QS?

Nach eigener Aussage:

„QS is the leading global career and education network for ambitious professionals looking to further both their personal and professional development. With extensive contacts in the field of higher education, our industry expertise and experience gives us the flexibility to adapt to the needs of our prospective clients.

At QS we believe that education and career decisions are too important to leave to chance, so we want to ensure candidates have access to the best tools and the best independent expert information before making a decision. Our ambition is to be the world’s leading media, events and software company in the higher education field.

QS is the most trusted on-line and off-line meeting place for all candidates, schools and businesses for career and educational related decisions. We are a medium-sized company with over 150 staff in offices throughout the world: London, Paris, Singapore, Shanghai, Boston, Washington DC, Johannesburg and Alicante. A multi-cultural employee base, there are 26 languages spoken in the marketing department alone. The QS World MBA Tour travels to 70 cities in 39 countries enabling over 50,000 ambitious MBA candidates to meet face-to-face with high calibre business schools. The QS World Grad School Tour visits 47 cities in 31 countries bringing the complete A to Z of postgraduate programs to over 40,000 interested masters and PhD students.“
(Quelle: www.topuniversities.com/content/about-qs)

Die Ergebnisse des Rankings 2012 im Bereich Engineering & Technology:
www.topuniversities.com/university-rankings/world-university-rankings/2012/subject-rankings/technology

Augen-Logo Maria

Führst Du schon oder brauchst Du Ideen?

Vielleicht helfen diese Linktipps weiter.

Augen-Logo Maria

Starte als ING

Beim Stöbern sind mir zwei „startING“-Projekte vor die Füße gefallen.

Zunächst mal die Hochschule Offenburg, die ein ganzes Semester lang Einblicke in unterschiedliche Ingenieurdisziplinen bietet. Die Interessenten haben Gelegenheit zu Laborübungen, Firmenexkursionen und Diskussionen mit Ingenieurinnen und Ingenieuren. Eigene Übungsstunden für die Fächer Mathematik, Physik und Elektrotechnik helfen, sich auf das „richtige“ Studium vorzubereiten.

Mehr dazu erfahrt Ihr unter starting.hs-offenburg.de.

Dann ist da noch die FH Köln, die für Erstsemester im Bachelorstudiengang Fahrzeugtechnik das Projekt startING konzipiert haben, in dem ein Fahrzeug entwickeln mussten und im Wettbewerb dessen Schnelligkeit und Sicherheit unter Beweis stellen. Als Fahrgast fungiert ein rohes Ei, das heil bleiben will, wenn es bei voller Fahrt gegen eine Wand geht. Außerdem gibt es weitere Kriterien, die sich teilweise widersprechen und so die Praxistauglichkeit der Studierenden adressieren: Spurstabilität, geringes Gewicht, begrenztes Budget.

Mehr Infos unter www.verwaltung.fh-koeln.de/aktuelles/2011/11/verw_msg_04413.html.

Augen-Logo Maria

Lizzynets Schreib- und Bilderwettbewerb 2012

Für das „Zukunftsprojekt Erde“ ruft Lizzynet zum Wettbewerb auf: Text, Bild, Kunstwerk, Film oder Präsentation – was immer Euch zum Thema einfällt. Mitmachen können junge Leute von 11 bis 20 Jahren, einzeln oder als Gruppe.

Euer Werk schickt Ihr an die Lizzynet-Redaktion: redaktion(bei)lizzynet.de bzw. LizzyNet GmbH, Stichwort: un-endlich wertvoll, Amsterdamer Str. 192 in 50735 Köln. Dazu schreibt Ihr noch Euren Namen, Wohnort, eine aktuelle E-Mailadresse und Euer Alter.

Einsendeschluss: 3. Okt. 2012

Mehr Infos und Teilnahmebedingungen unter
www.lizzynet.de/wws/unendlich-wertvoll.php?sid=74281309971931080734555805580710

Mehr Infos zu Lizzynet unter www.lizzynet.de

Augen-Logo Maria