Kultur-Hackathon

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Wer hat’s empfohlen? Martina hat’s empfohlen: „Ich denke das ist eine Veranstaltung, die man ruhig ein bissl mehr bewerben kann ;-) “

Worum geht’s?

Um die Frage: „Welche neuen Perspektiven ergeben sich aus der Zugänglichmachung des kulturellen Erbes im digitalen Raum?“

Nach dem Motto „Let them play with your toys!“ (Jo Pugh, National Archives UK) wollen Leute von der Orga im Rahmen von Coding da Vinci ergründen, was passiert, wenn Kulturinstitutionen mit der Entwickler-, Designer- und Gamescommunity ins Gespräch kommen und in kreativer Art und Weise das digitale Kulturerbe nutzbar machen.

Auf Basis von offenen Kulturdaten entstehen prototypische Anwendungen in einem gemeinsamen Dialog mit Kulturinstitutionen und Teilnehmer/innen aus ganz Deutschland. Die Ergebnisse werden im Rahmen des Wettbewerbs prämiert.

Und wann?

Auftakt: 26./27. Apr. 2014
Preis­verleihung: 5./6. Jul. 2014 mit BBQ
Und dazwischen: Bis zur Preisverleihung habt ihr 10 Wochen Zeit, um Euer Projekt voranzutreiben.

Mehr Infos:
http://codingdavinci.de/

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Hackathon: „For a better working life!“

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Diana macht auf folgendes Event aufmerksam: http://hamburg-hackathon.de/hackathon. Er findet in Hamburg statt, Location: www.werkheim-hamburg.de

Und wer macht da mit? Lest selbst: „You! A Hackathon needs Hackathoners! It’s free and it’s going to be AWESOME. Code beginners, code rockstars, designers, business hackers and creative innovators: We want all of you! To ensure a good balance of people, we review every application.“

Was gibt’s?

Die Gelegenheit, sich richtig reinzufuxen, 2 Tage am Stück… Samstag beginnt ein 24-Stunden-Hackathon bis Sonntagnachmittag. Abschluss bilden Demos der Hacks und die Auszeichnung der Besten. Wie überlebt man das? Nicht zuletzt mit leckerem und gutem Essen (statt Fast Food). Damit die Nachtschicht erträglich wird, gibt es Treibstoff und Energie für den Körper. Die Orga versorgt Euch mit gesunden und nahrhaften Snacks und Mahlzeiten. So möchten sie dafür sorgen, dass Euer Hiern, Körper und auch Eure Seele nicht aus der Balance geraten. Entspannungs- und Bewegungsmöglichkeiten sind ebenfalls im Angebot, dafür gibt es einen Coach.

Was wird gehackt?

Hauptsächlich werden es wohl Softwarehacks sein, aber auch Hardwarehacks sind sehr willkommen. Oder noch was anderes, was Euch so einfällt. Das ist die Möglichkeit, ein Produkt zu erstellen, ein Projekt zu verwirklichen, gemeinsam mit Gleichgesinnten, intensiv und über Nacht. Programmieren, designen und 1000 weitere Ideen… bewerbt Euch.

Event: 7. und 8. Jun. 2014

Bewerbungsfrist: Ende April 2014

Anmeldung unter:
https://docs.google.com/forms/d/1OcJuAV2pjeolSrzI9Awl-rJkN5qI09re_mVep0Q5fI8/viewform

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Frauen ansprechen, um sie an Informatik zu interessieren

zum Artikel

Anna hat’s entdeckt und empfohlen, und hier findet Ihr den interessanten Artikel:
http://cacm.acm.org/magazines/2014/3/172510-using-targeted-conferences-to-recruit-women-into-computer-science/fulltext

…und weil’s dazu passt, auch gleich noch mal der Link zur Grace Hopper Celebration of Women in Computing:
http://gracehopper.org

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Erinnerung: FiNuT-Call 2014

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Beiträge gesucht

Für die 40. FiNuT-Tagung, die von Do 29. Mai bis So 1. Juni 2014 in der Evangelischen Landjugendakademie Altenkirchen (www.lja.de) stattfinden wird, suchen die Orgafrauen noch Programmbeiträge. Auch bitten sie diejenigen, die sich bereits mit einer Idee oder Vorankündigung gemeldet hatten, ihnen einen Titel und eine Kurzbeschreibung zu schicken. Ab dem 14.4. wollen sie das Programmheft erstellen. Sie freuen sich auf Eure Beteiligung.

Infos unter www.finut.net/doku.html. Ausführlicher Artikel zum Call:
https://infotechnica.uscreen.net/2014/01/40-finut-call-for-papers-und-einladung

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facebook? Langweilig, kenn ich doch schon. Wie wär’s mit seniorbook?

Selbst gewähltes Motto: seniorbook vernetzt nicht nur. seniorbook verbindet Menschen.

zur WebsiteDen weltweiten Glückstiefpunkt erreicht man Studien zufolge im Alter von 46 Jahren. Danach geht es steil bergauf und uns erwartet die beste Zeit des Lebens. Die wird immer länger und daher ist es überlegenswert, dass wir diese Jahre nicht als notwendiges Übel verstehen, sondern nutzen.

seniorbook wendet sich vor diesem Hintergrund an erwachsene Menschen, die Lebenserfahrung und Wissen mit anderen teilen wollen, sich für ihre Mitmenschen interessieren, die helfen und der Gesellschaft etwas zurückgeben wollen. Über Interessen und Engagements entdecken die Nutzerinnen und Nutzer neue Seiten an sich und finden Kontakte zu andern.

seniorbook will ein positives, aktives Altersbild fördern. Auf seniorbook können sie die schönen Seiten des Lebens in einem Netzwerk zusammen stellen: Themen, Veranstaltungen, Kontakte, Vereine, Firmen, Orte, Regionen…

Noch hab ich das nicht selbst ausprobiert, klingt aber mal nicht schlecht. Übrigens hat sich Computerbild das auch mal näher angesehen:
www.computerbild.de/artikel/cb-Aktuell-Internet-Facebook-fuer-Silver-Surfer-8961718.html

Was mir an der Computerbildeinschätzung am besten gefallen hat: „Neben vielen guten inhaltlichen Ansätzen fallen bei Seniorbook auch die Rahmenbedingungen auf: Der Aufbau des Netzwerks ist klar und übersichtlich, die Bedienung einfach und wenig erklärungsbedürftig. Ebenfalls positiv: Strenge deutsche Datenschutzrichtlinien […] sowie transparente Regelungen zum Umgang und zur Privatsphäre versprechen ein hohes Maß an Schutz für persönliche Daten.“

Link: www.seniorbook.de

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animago-Award: Making-Of der Letztjährigen & Wettbewerb

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Der 18. animago AWARD hat wie das frühzeitige Frühlingswetter Anfang März begonnen: fabelhaft. Wow, ist der auch schon volljährig…

Bis zum 30. Juni 2014 könnt Ihr Eure Arbeiten diesmal einreichen, die Teilnahme ist kostenfrei. Man kann gespannt sein auf neue außergewöhnliche und kreative Beiträge. Die Übersicht zu den diesjährigen Kategorien findet Ihr unter www.animago.com/award/kategorien.

zum Rob-n-Ron-Trailer und Making-ofUnd zur Einstimmung hab ich hier für Euch zwei Making-of von Gewinnern aus dem letzten Jahr. Das erste von „Watch Dogs – Exposed“ mit Trailer:
www.animago.com/news/archiv/watch-dogs-exposed-von-digic-pictures-ungarn-auftraggeber-ubisoft
Das zweite von „Rob ´n´ Ron“, ebenfalls mit Trailer:
www.animago.com/news/archiv/rob-n-ron-von-tumblehead-daenemark

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Produktivität steigern durch Freundlichkeit, und was sonst noch so mit IT-Teams geht

Wien wartet auf Dich

CoverProduktivität steigern durch Freundlichkeit? Hä? Zum Mitdenken, mach mal langsam…

Gebrauchsfreundlichkeit kann die Produktivität steigern, das kennt Jede und Jeder. Ein freundlicher Umgang miteinander, z. B. in Projekten, steigert sicher auch die Produktivität. Auch schon mal gehört oder erlebt. Aber auch eine arbeitsfreundliche Umgebung (Stichwort Bürogestaltung bis hin zu Architekturfragen) ist der Produktivität förderlich. Darum geht’s in dem Buch – nicht im Kern, aber eben auch.

Es ist die deutsche Übersetzung der Neuauflage des Klassikers „Peopleware“, die dieses Jahr herausgekommen ist. Darin gibt es  sechs neue Kapitel. Darin zu finden: Viele Tipps, wie Produkte mehr Qualität erhalten und formale Vorgehensweisen aufgelockert werden, sowie hilfreiche Empfehlungen, wie man Teams pflegt, die gesund und produktiv sein sollen.

Wer sich schon mal mit Vorgehensweisen und Teamproduktivität in der Softwareentwicklung befasst hat, hat auf ihrer bzw. seiner Literaturliste sicher auch dieses Buch gefunden. Der Titel ist nicht umsonst langjähriger Bestseller. Tom de Marco und Timothy Lister stellen klar dar, welche wesentlichen Probleme nicht technischer, sondern menschlicher Natur sind. Oft sind das die entscheidenden Probleme. Wer im Management ist und Projekte verantwortet, ist gut beraten, sich mit der Lösung dieser Probleme zu beschäftigen. Die technische Umsetzung ist in der Folge meist relativ leicht.

Die neuen Kapitel in dieser Auflage behandeln zum Beispiel Managementpathologien. Oder eine neue Kultur für Meetings. Oder hybride Teams, die aus Mitarbeiter*innen zusammengestellt werden, die aus altersmäßig scheinbar nicht kompatiblen Generationen stammen. Und die Autoren diskutieren Hilfsmittel, solche, die den Erfolg stützen, aber auch solche, die im Weg stehen.

Die Tipps reichen von groß und revolutionär (Stichwort: Architektur) bis hin zu einfach und schnell einzuführen (Stichwort: alltägliches gemeinsames Essen ermöglichen). Kurze Abschnitte erleichtern das Lesen und auch das Durchstöbern.

Was fehlt: Alles ist – teilweise sehr – auf amerikanische Verhältnisse zugeschnitten. Das ist den Autoren bewusst, sie sprechen es selbst an. Schön wäre, neben der reinen Übersetzung Ergänzungen zur deutschen Unternehmenswirklichkeit zu haben. Vielleicht in der nächsten Ausgabe? Apropos Übersetzung. Die ist insgesamt gelungen, nur bei einem Praxisbeispiel, in dem – Achtung, das tut echt weh – „Fräulein Wagner“ vorkommt… lieber Herr Übersetzer, das ist doch wirklich antiquiert. Oder sollte ich sagen: „Edler Übersetzer, denke er darüber nach, für welches Jahrhundert er formuliere“? ;-)

Fazit: Lesenswert, aber Achtung – es könnte dauern, bis die Realität sich diese Visionen zu Herzen nimmt

Themen

  • Menschen führen und Führungsstil
  • Warum Projekte scheitern
  • Fehlerquoten
  • Keine Zeit
  • Überstunden und Arbeitssucht
  • Produktivität
  • Qualität – wenn die Zeit reicht
  • Arbeitsumgebung und Raumgestaltung
  • Störungsfrei arbeiten
  • Kostenreduzierung
  • Geistige und körperliche Anwesenheit
  • Die richtigen Leute einstellen
  • Generationsunterschiede
  • Wohlfühlen
  • Teambildung und Teammord
  • Kontrolle und Vertrauen
  • Selbstheilendes System
  • Meetings, Monologe und Zwiegespräche
  • Managementsünden
  • Wandel und Ängste vor der Veränderung
  • Lernende Organisation
  • Gemeinschaft
  • Spaß bei der Arbeit

Tom DeMarco und Timothy Lister : „Wien wartet auf Dich. Produktive Projekte und Teams“. Mit E-Book. 3. Auflage Hanser 2014. 19,99 EUR. ISBN 978-3-446-43895-8.

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EXIST-ING unterstützt Ingenieurinnen, auch von auswärts

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IW-Projekt EXIST-ING unterstützt Ingenieurinnen: MINT internationaler und weiblicher als je zuvor

Das IW-Projekt EXIST-ING unterstützt Unternehmen darin, das Potenzial ihrer Ingenieurinnen besser zu erkennen und zu nutzen. Etwas weit ausgeholt ist das die Abkürzung für Exzellenz-Initiative für die Wirtschaft: Steigerung des Anteils von Ingenieurinnen in Führungspositionen durch Verankerung von Chancengleichheit im Qualitätsmanagement. Die drei Angebote des Projekts  für Unternehmen sind: Verankerung von Gender Diversity im EFQM-System, Beratung von Unternehmensleitung und Personalverantwortlichen und die Stärkung von Ingenieurinnen mit Potenzial für Führungsaufgaben.

Das Projekt entwickelt und erprobt das Konzept „EFQMplus Diversity“ in sieben Pilotunternehmen. Führungskräfte erhalten Informationen und Beratung zum Beispiel zu…

  • „EFQM als Managementinstrument nutzen“
  • „vorhandene Potenziale erschließen und nutzen“
  • „die Arbeitgeberattraktivität steigern“
  • „Ingenieurinnen zu Führungskräften entwickeln“

Es bietet Trainings zu den Themen:

  • Potenzialanalyse
  • Verhandlungsmanagement
  • Delegationsverhalten
  • Durchsetzungsfähigkeit
  • Kommunikationskompetenz
  • Motivationskompetenz

Gesetze der Technik und der Naturwissenschaften sind von globaler Natur und gelten nicht nur bei uns, sondern weltweit. Dies erleichtert, dass immer mehr ausländische Fachkräfte, darunter auch sehr gut ausgebildete Frauen, nach Deutschland kommen, um hier zu arbeiten.

zur Vorstellung

Marie, Biochemikerin aus den USA und Maria, Software-Entwicklerin aus Spanien haben es getan: Sie sind nach Deutschland gekommen, um hier zu arbeiten. Sie gehören zu den Fachkräften, die Deutschland dringend braucht. Beide werden auf dem Willkommensportal „Make it in Germany“ vorgestellt. Der Anteil der hier beschäftigten MINT-Akademiker*innen mit Migrationserfahrung ist im Zeitraum von 2005 bis 2011 von 12,8 % auf über 15 % gestiegen, so ein Ergebnis des MINT-Herbstreports 2013.

Mehr Infos unter www.exist-ing.de.

Mehr Infos zu EFQM unter http://de.wikipedia.org/wiki/European_Foundation_for_Quality_Management.

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Linktipp: Wie Wölfe ein Ökosystem ändern können…

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zum Video

Erstaunlich, was passiert, wenn ein Raubtier (wieder) in einem Gebiet heimisch wird. Klar, es werden Tiere gerissen. Aber drumherum passiert noch viel, viel mehr. An Land, im Wasser. Für Beutetiere, für andere Räuber, für „unbeteiligte“ Tier- und Pflanzenarten. Sogar für die Landschaft selbst. Erstaunlich.

Fachbegriff:

Video, das den Einzug der Wölfe in den Yellowstone National Park dokumentiert:

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Stress und Gesundbleiben: Starke Führung

Kein Stress mit dem Stress

Die Initiative Neue Qualität der Arbeit hat Handlungshilfen für Beschäftigte und Führungskräfte vorgestellt, die helfen, die steigende Belastung konstruktiv anzugehen. Der BKK-Bundesverband hat die PDF-Broschüren (2011 die erste und 2012 auch die für Führungskräfte) herausgegeben. Sie können beim deutschen Netzwerk für Betriebliche Gesundheitsförderung heruntergeladen werden.

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Besonders interessant finde ich die Hintergrundinfos, wie Führung und Gesundheit (die eigene und die der Mitarbeitenden) zusammenhängen. Zwar kommen hier nur einige Basics zur Sprache. Trotzdem, es ist mit dem Stress und mit dem Führen wie überall, kleine Schritte machen den Anfang.

Broschüren

Die Führungskräftebroschüre enthält Tests („Wie belastet bin ich?“ und „Wie belastet sind meine Mitarbeiter“). Dazu gibt es Infos, wie man gut und gesund führt oder die Mitarbeitenden unterstützt: Mit Checklisten, Tipps und einem kurzen Abschnitt zum rechtlichen Rahmen. Die Broschüre schließt mit Anregungen, wie eine Führungskraft ihre Balance findet, um leistungsstark und ausgeglichen ihren Job zu machen.

Mehr Infos unter

zur ÜbungZu diesem Thema passt auch die Energiefass-Übung. Dabei visualisiert man einerseits die Faktoren, die Energie rauben und Stress verursachen, und andererseits die Faktoren, die Energie liefern. Damit lässt sich dann festlegen, wo die ersten Schritte in Richtung Gelassenheit liegen. Also entweder einen Stressor reduzieren oder einen Energielieferanten ausbauen. Gern beides, wenn es passt.

Die Übung habe ich ebenfalls in einer Broschüre gefunden. Es gibt sie auf der Website der Bertelsmann-Stiftung:
www.bertelsmann-stiftung.de/cps/rde/xbcr/SID-743BF2AC-B3375367/bst/xcms_bst_dms_34687_34688_2.pdf

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Weiterbilden: Führung – Resilienz – Stressbewältigung

Das Seminar hab ich irgendwo aufgestöbert, klingt sehr interessant…

Führungskräfte befinden sich in einer Sandwichposition: Von oben sind Führungskräfte zunehmendem Ergebnisdruck ausgesetzt, von unten fordern ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verantwortungsvolles und respektvolles Führungsverhalten. Die qualitativen und quantitativen Anforderungen an die Führungsrolle  nehmen stetig zu. Gleichzeitig müssen Weniger dasgleiche oder mehr leisten als früher. Automatisch ergeben sich mehr Leistungsdichte und Stress.

In diesem Seminar lernen Führungskräfte, wie sie bei ihren Leuten und bei sich selbst Stressauslöser, Stressmuster und Risikofrühindikatoren erkennen. Anhand eines Fragebogens ermitteln sie dabei auch ihren persönlichen Stressverarbeitungsstil. Diese Erkenntnis hilft ihnen, für sich selbst und ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die adäquaten Stressbewältigungstechniken zu erkennen und situativ angemessen anzuwenden.

Außerdem werden die für das Leistungsmanagement relevanten Aspekte struktureller Führung vorgestellt. Hierzu gehören organisationale Fragen wie z. B. die Aufgabenverteilung im Team, Prozessoptimierung und notwendiges Umstrukturieren, um die Leistung des Teams zu erhöhen.

Eine weitere Herausforderung stellt die Führung besonders belasteter Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dar – Stichwort: Burnout & Co.  Auch dazu gibt es Anregungen und Hilfestellungen.

Zielgruppe

Das Führungsseminar richtes sich an Managerinnen und Manager mit mehrjähriger Führungserfahrung. Dass sie im Sinn haben, die Leistungsfähigkeit ihrer Mitarbeitenden bei steigender Komplexität und wachsendem Ergebnisdruck zu stärken und auszubauen, ist dabei natürlich die Voraussetzung für den eigenen Seminarerfolg.

Daten

Termin: 2. – 4. Jun. 2014
Preis: 2.900,- EUR

Themen

  • Leistungsdruck durch Dynamik und Komplexität
  • Stressmanagement: Verlauf, Reaktionen, Folgen und Bewältigung von Stress
  • Resilienz/Widerstandskraft stärken
  • Leistungserhaltung als Führungsaufgabe

Mehr Infos unter www.wsmt.org/usw-lm

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Frauen sind anders gesund

Das Frauengesundheitsbuch

CoverJede von uns hat wohl den Wunsch, gesund zu bleiben. Und ist bereit, selbst etwas dafür zu tun. Auch deswegen hab ich mir das Buch mal angesehen. Frauen benötigen eine spezifische, auf ihre Bedürfnisse abgestimmte Behandlung, leuchtet mir ein. Immer noch findet das in den Arztpraxen wenig Gehör, noch weniger Anwendung. Die Autorin hat zusammengestellt, welche ärztliche Therapien und Selbsthilfemaßnahmen Frauen gesund machen und gesund halten.

Der ganzheitliche Blick und zu wenig Erklärungen von Zusammenhängen machen es für mich schwer, die Ratschläge, Therapievorschläge und Alternativen einzuschätzen. Für „Vorgebildete“ ist es vielleicht ein tolles Buch. Teilweise fehlt mir die letzte konkrete Hilfe, z. B. weist die Autorin beim Feld-Wald-und-Wiesen-Thema Burnout darauf hin, dass es verschiedene Fragebögen gibt, um dem Syndrom „auf die Spur zu kommen“. Prima, dann möchte frau doch mal sehen, was da so gefragt wird. Es fehlt aber ein Link, ein Buchtipp oder sonst ein Hinweis darauf, wo frau an diese Fragebögen heran kommt?!? Das setzt sich im Anhang fort. Es gibt eine Tabelle mit Herstellern und Bezugsadressen. Leider fehlt ein Hinweis darauf, was man bei ihnen beziehen kann oder für welche Art von Leiden das Experten sind bzw. für welche Art von Medikamenten die Hersteller stehen. Hm. Schade. Auch die (wenigen) Links sind unkommentiert. Soll ich jetzt einfach mal raten oder mir die Zeit nehmen, alles selbst nach zu recherchieren? Oder was vermutet Ihr hinter etwas wie qualimedic.de? (Ich verrate es Euch: „Expertenforen und fachliche Informationen zu Gesundheitsthemen“.)

Ein bisschen mehr Aufwand und Autorenhandwerk, und das Buch könnte ich uneingeschränkt weiterempfehlen. Vor allem, da Bücher zu dem Thema (zumindest welche, die mir fundiert erscheinen) gar nicht mal so einfach aufzuspüren sind.

Mir fehlt eine klare Struktur, die Gliederung des Buchs orientiert sich nicht nach Organen bzw. Beschwerden. Beispielsweise gibt es zum Thema Schlaf etwas vorn im Buch, das Thema Schlafstörungen ist erst ein paar Hundert Seiten später dran. Warum? Immerhin: Verweise („S. 61“) gibt es, das hilft auf jeden Fall weiter. Aufgebaut ist das Buch in großen Abschnitten: Frauen und Gesundheit, Methoden zur Gesunderhaltung, Methoden zum Gesundwerden, Frauentypische Erkrankungen und Allgemeine Erkrankungen.

Die Autorin

Prof. Dr. med. Ingrid Gerhard ist Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe und hat sich auf Naturheilkunde und Umweltmedizin spezialisiert. Bis 2002 war sie Leiterin der gynäkologischen Ambulanz der Uniklinik Heidelberg. Seitdem arbeitet sie als Autorin und Referentin.

Fazit: Thema gut, fachlich offensichtlich fundiert, zu unstrukturiert

Themen (im Buch in genau dieser Reihenfolge)

  • Schwangerschaft
  • Fehlgeburt/Totgeburt
  • Verhütung
  • Störungen der Sexualität
  • Krebs
  • Erkältung
  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen
  • Gehirn
  • Augen
  • Ohren
  • Magen-Darm-Erkrankungen
  • Bewegungsapparat
  • Allergie

Auch hier wieder: Mehr Ordnung wäre schön. Wenn ich mich nicht gesund fühle, möchte ich nicht unnötig im Buch rumsuchen müssen…

Ingrid Gerhard: „Das Frauengesundheitsbuch. Symptome verstehen – Krankheiten behandeln. Wo Naturheilverfahren wirken, wann Schulmedizin nötig ist“. Haug 2009. 15,- EUR. ISBN 978-3-8304-2261-7.

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Eine Thesis, ein Satz

Wissenschaft, Forschung und der gute alte Elfenbeinturm drum herum. Zum Schmunzeln oder Kopfschütteln.

zum Blog
Spiegel online beschreibt es so: „Lang kann ja jeder: Eine Biologiestudentin aus Harvard wollte sich von ihrer Abschlussarbeit ablenken und startete ein Blog. Unter „lol my thesis“ fassen Studenten ihre Seminararbeiten in einem einzigen Satz zusammen. Das Ergebnis? Witzig bis entlarvend.“

Die Beispiele verkürzen nicht nur die Forschung auf ihr Kernthema, sondern machen hier und da auch deutlich, wie banal die Ergebnisse sein können. Dinge, die wir eh schon wussten, jetzt wissenschaftlich fundiert.

Blog unter http://lolmythesis.com

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Weitere lustige Forschung, oder wie es die Website selbst ausdrückt „Research that makes people LAUGH and then THINK“ findet Ihr unter www.improbable.com.

Der ganze Spiegel-online-Artikel: www.spiegel.de/unispiegel/wunderbar/lol-my-thesis-abschlussarbeit-in-einem-satz-a-941645.htmlhttp://www.spiegel.de/unispiegel/wunderbar/lol-my-thesis-abschlussarbeit-in-einem-satz-a-941645.html

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Was der Humor für Sie tun kann

Was der Humor für Sie tun kann, wenn in Ihrem Leben mal wieder alles schiefgeht

CoverWas erwarte ich von diesem Buch? Jedenfalls nicht das, was dann kommt: Eine Autorin, die Diktiertes vom personifizierten Humor niederschreibt. Hm. Mal sehen.

Ich entschließe mich, den Klappentext nochmal zu lesen: „Von wegen ich krieg die Krise. Die haben wir doch schon. Alle! Und das gleich im Dutzend mit Schleifchen. Die Beziehungskrise, die Karrierekrise, die Eurokrise, die Finanzkrise, die Midlife-Krise, die Krise mit den Männern, den Frauen, der Schönheit, dem Sex…Die Krisenkrise, weil wir Krise nicht mehr hören können. Und wer keine Krise hat, wird sie sich ab sofort herbeisehnen. Damit er mitlachen darf!

Humor ist, wenn man trotzdem lacht. Krisen gehören zum Leben dazu.Und nichts brauchen wir in diesen Zeiten mehr als Humor, gute Laune und jemanden, der uns zeigt, wie gut es tut, wenn wir uns selbst nicht immer so bierernst nehmen.“

Und weiter…

„Dieses Buch dürfen nur Menschen mit Krisen lesen. Und nur Menschen über 18! Politisch inkorrekt, pädagogisch daneben, oversexed, kurz: Dieses Buch ist unzumutbar für jeden normalen Leser. Es sei denn, er hat eine handfeste Krise. Und Humor!“

Klingt erst mal gut. Und wie war’s dann beim Lesen? Tja. Ich sag’s mal so: Wie kritisiert man ein Buch über Humor, ohne humorlos rüber zu kommen? Sehr, sehr schwierig.

Trotzdem.

Das Buch hat mir nicht soooo gut gefallen. Warum? Die einzige Spielart des Humors, die hier vorkommt, ist die Übertreibung. Live ist das wahrscheinlich besser als zum Selberlesen. Nach Dreiviertel Buch wird mir… sorry… langweilig. Das Schema ist immer gleich, bei 10 Kapiteln und 15 Unterabschnitten. Auf 136 Seiten. Jaja, ich weiß. Ich bin anspruchsvoll. Ich möchte mich beim Lesen nicht langweilen.

Als Unterhaltungsliteratur geht’s so, der Geschmack ist ja unterschiedlich. Doch auch da: Für Leute, die sowieso schon über sich selbst lachen können und die die Welt nicht nur ernst nehmen: Altbekanntes.

Fazit: Zu lang. Hab weniger gelacht als gedacht.

Themen

  • Hu, der Humor, erschien
  • Wie Sie mit Hu, dem Humor, die Krise zum Lachen bringen
  • Die Krisencharts
  • Diät-Krise (Frau)
  • Haarfärbe-Krise (Mann)
  • Warum-will-er-mich-nicht-Krise (Frau)
  • Warum-wollen-Frauen-immer-die-Machos-Krise(Mann)
  • Warum-kann-er-nicht-nach-dem-Weg-fragen-Krise (Frau)
  • Bin-ich-hässlich-Krise (Mann)
  • usw. usf.

Jumi Vogler: „Was der Humor für Sie tun kann, wenn in Ihrem Leben mal wieder alles schiefgeht. Das Leben ist kein Witz, aber verdammt komisch“. 136 Seiten. Gabal 2014. 14,90 EUR (D) / 15,40 EUR (A). ISBN 978-3-86936-548-0.

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Usability-Tagung „Management of Emotions“

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Die Frühjahrstagung 2014 ist eine Veranstaltung des Usability in Germany Kompetenzzentrums im Rahmen des BMWi-Förderschwerpunkts „Mittelstand-Digital“.

Die Tagung findet am Mi, 2. April 2014 von 12  bis ca. 19 Uhr im TECHNOSEUM Mannheim statt. Die Teilnahme kostet 150,- EUR inkl. anschließendem Get-Together.

Worum geht’s?

Lange wurden Emotionen im professionellen Kontext stiefmütterlich behandelt. Ein rein sachliches Verhalten von Menschen im beruflichen Kontext wurde als erwünscht und normal angesehen, während emotional gefärbte Handlungen und Entscheidungen kritisch betrachtet wurden. Der Umgang mit Emotionen beschränkte sich auf Werbung und PR, wo man sich aber zumeist nur auf die Beeinflussung der Kaufsituation fokussierte. Mittlerweile haben Emotionen die Welt des Marketing verlassen und es wurde zunehmend klar, dass Emotionen während der gesamten Erstellung und Nutzung von Produkten und Leistungen eine wichtige Rolle spielen können.

Insbesondere im Kontext von Softwarelösungen wurden Themen wie User Experience oder Emotional Design zu wichtigen Themen. Es sind aber häufig nicht nur  Produkte, die Emotionen hervorrufen, sondern auch die Prozesse der Entwicklung, Auswahl und Nutzung von Software, sowie begleitende Prozesse der Kundenbetreuung oder Vertragsgestaltung.

Aus dem Programm

  • Interaktion und Emotion – Design verstehen und optimieren
  • Ästhetik der Interaktion – über das Zusammenspiel von Interaktions- und Erlebnisqualitäten
  • Pure Emotion – was  wir von Kindern lernen können
  • Emotional Shopping  – Was begeistert Digital Natives, was bringt Männer zum Stöbern, wie gelingt es Silver Surfer zu fesseln?
  • Kundenservice: Anforderungen und Lösungen, aus dem Weg wird eine Strategie
  • Mit dem „Usability in Germany e.V.“ zu einer stärkeren Nutzerzentrierung

Wirklich schade, dass ich keine Zeit habe. Das klingt sehr interessant!

Mehr Infos unter
www.usability-in-germany.de/aktuelles/fruehjahrstagung-02042014.

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Seminar „Führungstraining für Ingenieurinnen“

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30. Sep. – 1. Okt. 2014 in Hamburg
13. – 14. Mai 2014 in Frankfurt am Main

Das Seminar vom VDI Wissensforum bietet Wissen speziell für weibliche Führungskräfte in einem technischen Umfeld. Gelassen und selbstbewusst auftreten, wichtige Kompetenzen erlernen und das unter Männern, darum geht’s.

Hintergrund

Eine der viel zitierten Vereinbarungen aus dem Koalitionsvertrag der  Bundesregierung: „Wir wollen den Anteil weiblicher Führungskräfte in Deutschland erhöhen.“ Geschlechterquote von 30 Prozent in Aufsichtsräten, auch in Vorständen sollen mehr Frauen vertreten sein: Für Ingenieurinnen bedeutet das noch viel Luft nach oben. Laut der DGB-Studie „Frauen in MINT-Berufen“ (für das Jahr 2013) liegt der Anteil der Ingenieurinnen im Management bei 3,7 Prozent. Nicht so viel. Deswegen ist es immer noch und immer wieder eine Herausforderung für weibliche Führungskräfte, sich in der männerdominierten Technikwelt selbstsicher und souverän zu behaupten.

Motivation

Das Seminar greift dieses aktuelle Thema auf. „Wir haben bei Frauen mit Führungsverantwortung im technischen Umfeld gezielt nachgefragt, welchen Bedarf sie haben“, sagt Timo Taubitz, Geschäftsführer der VDI Wissensforum GmbH. Das Ergebnis: Neben allgemeinen Kompetenzen wie Mitarbeiterführung oder Entscheidungsfindung gibt es einige Themen, die speziell für weibliche Verantwortliche relevant sind. Dazu gehören etwa Durchsetzungsvermögen als einzige Frau im Führungskreis, der Umgang mit Vorurteilen oder das erfolgreiche Netzwerken im männlich dominierten Umfeld. Nicht selten ernten Ingenieurinnen kritische Blicke oder Nachfragen wie „Wo ist denn Ihr Chef?“, wenn sie in neuen Situationen auftreten.

Was bringt’s

Im Ergebnis bietet das zweitägige Seminar den Teilnehmerinnen einen umfassenden Überblick über die relevanten Kompetenzen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf den Praxisbezug. So arbeitet die Seminarleiterin Dr. rer. pol. Kerstin Bruns mit Praxisfällen aus dem Berufsalltag der Teilnehmerinnen.

Zielgruppe

Das Seminar richtet sich an Ingenieurinnen mit Führungsverantwortung in allen industriellen Branchen. Speziell angesprochen sind Projektleiterinnen, Gruppen- und Abteilungsleiterinnen technischer Fachabteilungen.

Auszug aus dem Programm

  • Erfolgsfaktoren und Stärken einer weiblichen Führungskraft
  • Weibliche vs. männliche Führungsstrategien
  • Machtspiele erkennen und damit umgehen
  • Situatives Führen sowie „Fördern und Fordern“
  • Mitarbeiter motivieren
  • Delegieren
  • Mitarbeiter- und Feedbackgespräche
  • Körpersprache und Stimme
  • Entscheidungen überzeugend kommunizieren
  • Gespräche und Teammeetings
  • Durchsetzen in Männerteams
  • Widerstände, Vorurteile und Kritik: Offensiver Umgang mit Konfliktsituationen
  • Konstruktiver Umgang mit schwierigen Mitarbeitern
  • Netzwerken in der „Männerwelt“
  • Smalltalk
  • Selbstvertrauen und Selbstmotivation stärken
  • Bewusster Umgang mit Emotionen
  • Selbstbild und Fremdbild
  • Der eigene Führungsstil
  • Balance zwischen Körper, Leistung, Kontakt und Sinn
  • Steigerung der Leistungsfähigkeit durch Prioritäten
  • Stress bewältigen

Anmeldung:
www.vdi-wissensforum.de/de/anmeldung/event/09SE021002
Programm:
www.vdi-wissensforum.de.

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Känguru-Offenbarung

Die Känguru-Offenbarung

CoverMarc-Uwe lebt in Berlin. Er ist Kleinkünstler. Mittlerweile hat er einen (uneingeladenen, dafür umso penetranteren) Mitbewohner. Das Känguru. Das ist… vorsichtig ausgedrückt…. speziell. Und politisch sehr, sehr weit links. Und anarchistisch. Und unverschämt. Später kam ein Pinguin als Nachbar gegenüber dazu. Und jetzt also die Offenbarung.

Das Känguru und der Kleinkünstler verfolgen den Pinguin. Esrt in Berlin. Dann weltweit. Gelingt es ihnen, den „bösartig-bourgeoisen Weltverschlechtungsplan“ zu stoppen? Achso… es lohnt sich auch sehr, das Kleingedruckte zu lesen, z. B. das Impressum.

Fazit: Beste Laune, verpackt in Kurzkapiteln

Themen u. a.

  • Aha
  • Über Geben und Nehmen
  • Das zähe Verfließen der Zeit, genannt Leben8
  • Airport
  • Schiffbruch mit Känguru
  • Komische Leute
  • Little Boxes
  • Handlungsloch
  • Die epische Schlacht
  • Die Waffel
  • Anti-Terror-Anschlag 327220

Die hochgestellten Zahlen sind übrigens Fußnoten. Wer neugierig ist, muss schon selbst ins Buch gucken… Und wer sich das Ganze anhören will, kann das hier tun: www.fritz.de/media/podcasts/serien/neues_vom_kaenguru.html. Oder Ihr checkt mal Euern Känguru-Faktor: www.fritz.de/spass/quiz/kaenguru_quiz.html.

Marc-Uew Kling: „Die Känguru-Offenbarung. Die Känguru-Chroniken dritter Teil“. Ullstein 2014. 9,99 EUR (D) / 10,30 EUR (A). ISBN 978-3-548-37513-7.

CoverCoverUnd die ersten beiden Teile zuerst zu lesen, ist natürlich naheliegend:
„Die Känguru-Chroniken“
„Das Känguru-Manifest“

Und ich fnde sie eigentlich noch lustiger.

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Binde-Strich… brrrrrrr, da schüttelt’s die Orthografin

Aus gegebenem Anlass… geb ich Euch mal einen Lese-Tipp ; -)

zum Artikel

Bastian Sick ist mal wieder gefragt, damit mein Thesaurusherz nicht allzu sehr und allzu allein leiden muss… Diesmal zum Thema „Striche, die binden“:
www.spiegel.de/kultur/zwiebelfisch/zwiebel-fisch-das-elend-mit-dem-binde-strich-a-274613.html. Schon etwas älter, aber immer noch ak-tu-ell.

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Am ICT&S Center der Universität Salzburg finden wieder die ditact_shortcuts statt. Details zu den einzelnen Veranstaltungen sind im Infoblatt ditact Shortcuts (PDF) zu finden.

Programm

  • Do, 27. März 2014 um 18 Uhr (öffentliche Veranstaltung): Input-Keynote von Fr. Dr.in Ursula Maier-Rabler und anschließende Podiumsdiskussion zum Thema „Mehr Mädchen in MINT-Fächer – Was kann die Schule tun?“ Im Anschluss Diskussion und Netzwerken bei Getränken und Snacks.
  • Fr, 28. März 2014 von 9 bis 15:45 Uhr: Workshop Gendersensitive Didaktik mit Prof.in Silvia Kronberger und Mag.a Astrid Jakob

Interessierte können sich ab sofort auf http://ditact.ac.at/event/ditact-shortcuts-14_03 zum Workshop anmelden.

Diese Shortcuts richten sich hauptsächlich an (angehende) Lehrerinnen und Lehrer, zur Eröffnung am Donnerstag sind alle Interessierten herzlich willkommen. Die Teilnahme an allen Veranstaltungen ist wie immer kostenfrei. Das ditact_team freut sich auf ein spannendes und informatives Wochenende.

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GHC Scholarships for CS Students

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The mission of the Anita Borg Institute is connecting, inspiring, and guiding women in computing with each other and organizations that view technology innovation as a strategic imperative. By attending the Grace Hopper Celebration for Women in Computing (GHC), students have the opportunity to connect with resources that can help them find jobs, internships, and academic programs in computing.

Students can present their work to other women in the field and expand their network of potential collaborators. They may also inspire future research ideas.
Submit to present at the poster session: http://gracehopper.org/call-for-participation
Submission Deadline: March 14, 2014

GHC Scholarship Grant recipients will gain visibility and be connected with leading technical organizations who are grant sponsors. Grants cover registration, meals, and lodging expenses for attending. It also includes a reimbursable travel award. Undergraduate, graduate students, post-doctoral fellows and faculty are encouraged to apply. Faculty grants cover conference registration only.
Learn more and apply: http://anitaborg.org/awards-grants/ghc-scholarship-grants
Application Deadline: April 16, 2014

Academic Sponsors can make valuable connections with the next generation of students and faculty; as well as, connecting with top innovators from industry and academia. Showcase computing careers and keep your students in computing by inspiring them with role models and career possibilities.
Learn more and sign up: http://www.gracehopper.org
Sponsorship Deadline: July 18, 2014

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