Berliner Tag des Wissenschaftsjournalismus 2012

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„Lebensläufe im Wissenschaftsjournalismus“

26. Okt. 2012, 10 – 19 h

Hörsaal des Botanischen Museums der Freien Universität Berlin
Königin-Luise-Str. 6-8, 14195 Berlin

Mit Nobelpreisträgern plauschen, Higgs-Bosons bestaunen, Gentests testen –  Wissenschaftsjournalismus klingt spannend. Aber wie sieht der Alltag im Leben eines Wissenschaftsjournalisten aus? Gibt es typische Karrieren? Lässt es sich im Traumjob alt werden, oder ist man besser nur auf der Durchreise? Wieviel investigative Ideale hat die Medienkrise übrig gelassen? Welche neuen Berufswege ergeben sich aus Neuen Medien?

Drei Generationen von Wissenschaftsjournalisten diskutieren über wissenschaftsjournalistische Karrierewege und Zukunftsperspektiven  – eingeladen von den Absolventen des Wissenschaftsjournalismusstudiengangs an der FU Berlin und unterstützt von den Wissjour-Studiengängen der TU Dortmund, der Hochschule Darmstadt, der Dekra-Hochschule Berlin, der WPK, der TELI und dem Wissjour e.V.

Gäste sind unter anderem Kisch-Preisträger Jürgen Neffe, der Chefredakteur des Deutschen New Scientist Lothar Kuhn, Ex-FTD-Redakteur Peter Kuchenbuch und Datenjournalistin Christina Elmer (Stern-Investigativ-Ressort).

Mehr Informationen unter www.tdw12.de.

Rückfragen: organisation(at)tdw12(puenktchen)de

Wettbewerb für den wissenschaftsjournalistischen Nachwuchs

Für Leute, die gern schreiben, gibt es hier auch die Gelegenheit, die eigene Kompetenz unter Beweis zu stellen: „Elevator-Pitch“-Stipendien für Studierende (wissenschafts-)journalistischer und anderer Studiengänge sowie für Wissenschaftsjournalist/innen bis 33 Jahren. Diese Frage müsst Ihr dafür beantworten:

Wie soll der Wissenschaftsjournalismus der Zukunft aussehen?

  • Wie könnten Websites, Apps, Twitter oder Facebook künftig wissenschaftsjournalistische Inhalte transportieren?
  • Wie könnte Wissenschaftsjournalismus funktionieren in einer Welt, in der Fernsehen und Internet nicht mehr getrennt sind?
  • Wie sieht die wissenschaftsjournalistische Berichterstattung in einer „Tageszeitung“, in einer Radio- oder Fernsehshow von 2060 aus?

Ideenskizzen dürfen nicht länger als eine DINA4-Seite sein – eben ein „Elevator Pitch“.  Teilnahmebedingungen unter www.tdw12.de.

Zu gewinnen sind (Reise-) Stipendien zum Tag des Wissenschaftsjournalismus im Wert von 200,- EUR bzw. Preise von 500,- EUR für den 1. Platz bzw. 400,- € für den 2. Platz und 300,- EUR für den
3. Platz (vom Stifterverbands für die Deutsche Wissenschaft gestiftet).

Einsendeschluss: 19. Okt. 2012

Infos gibt es und Rückfragen stellt Ihr hier: www.tdw12.de, organisation(bei)tdw12.de oder elevatorpitch(bei)tdw12.de

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Curiosity und die Animation

Dass der Forschungsroboter Curiosity auf dem Mars gelandet ist, habt Ihr sicher alle mitbekommen. Schon nicht schlecht, was der Kleine da so an Bildern liefert. Was er wirklich dort gefunden hat, dass ist auf Youbute zu sehen: www.youtube.com/watch?v=80BWEo2dvTE. Und hier seht Ihr schon mal die ersten Bilder aus der Reportage der einheimischen Crew…

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GeniaL: Fachtagung zur Genderthematik in der Lehre

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Innovativ lehren – Gender in der akademischen Lehre

Wann: 8. – 9. Okt. 2012 in Erfurt

Mit dem Ziel, Genderaspekte stärker in Lehre und Forschung zu implementieren, werden seit 2009 im Thüringer Verbundprojekt „Gender in der akademischen Lehre“ (GeniaL) an den Thüringer Hochschulen Genderingprozesse erforscht. Das vom Thüringer Ministe­rium für Bildung, Wissenschaft und Kultur geförderte Projekt setzt dabei neben einer inter- und transdisziplinäre Zusammenarbeit der einzelnen Hochschulstandorte und der Einbindung verschiedener Forschungsansätze auf eine enge Verflechtung von Theorie und Praxis.

Anliegen der Jahrestagung ist es, den Teilnehmerinnen und Teilnehmern die abschließenden Ergebnisse zu präsentieren und in den jeweiligen Workshops zu erarbeiten, wie diese Erkenntnis­se für andere Hochschulen im deutschsprachigen Raum weiterentwickelt und genutzt werden können.

Teilnahmebeitrag

  • 50,- EUR („normal“)
  • kostenlos (Studierende und Geringverdienende)

Anmeldung

Mehr Infos: www.genial-in-thueringen.de

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Starte als ING

Beim Stöbern sind mir zwei „startING“-Projekte vor die Füße gefallen.

Zunächst mal die Hochschule Offenburg, die ein ganzes Semester lang Einblicke in unterschiedliche Ingenieurdisziplinen bietet. Die Interessenten haben Gelegenheit zu Laborübungen, Firmenexkursionen und Diskussionen mit Ingenieurinnen und Ingenieuren. Eigene Übungsstunden für die Fächer Mathematik, Physik und Elektrotechnik helfen, sich auf das „richtige“ Studium vorzubereiten.

Mehr dazu erfahrt Ihr unter starting.hs-offenburg.de.

Dann ist da noch die FH Köln, die für Erstsemester im Bachelorstudiengang Fahrzeugtechnik das Projekt startING konzipiert haben, in dem ein Fahrzeug entwickeln mussten und im Wettbewerb dessen Schnelligkeit und Sicherheit unter Beweis stellen. Als Fahrgast fungiert ein rohes Ei, das heil bleiben will, wenn es bei voller Fahrt gegen eine Wand geht. Außerdem gibt es weitere Kriterien, die sich teilweise widersprechen und so die Praxistauglichkeit der Studierenden adressieren: Spurstabilität, geringes Gewicht, begrenztes Budget.

Mehr Infos unter www.verwaltung.fh-koeln.de/aktuelles/2011/11/verw_msg_04413.html.

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Lizzynets Schreib- und Bilderwettbewerb 2012

Für das „Zukunftsprojekt Erde“ ruft Lizzynet zum Wettbewerb auf: Text, Bild, Kunstwerk, Film oder Präsentation – was immer Euch zum Thema einfällt. Mitmachen können junge Leute von 11 bis 20 Jahren, einzeln oder als Gruppe.

Euer Werk schickt Ihr an die Lizzynet-Redaktion: redaktion(bei)lizzynet.de bzw. LizzyNet GmbH, Stichwort: un-endlich wertvoll, Amsterdamer Str. 192 in 50735 Köln. Dazu schreibt Ihr noch Euren Namen, Wohnort, eine aktuelle E-Mailadresse und Euer Alter.

Einsendeschluss: 3. Okt. 2012

Mehr Infos und Teilnahmebedingungen unter
www.lizzynet.de/wws/unendlich-wertvoll.php?sid=74281309971931080734555805580710

Mehr Infos zu Lizzynet unter www.lizzynet.de

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Usability-Veranstaltungen in Siegen und Köln

Von der Uni Siegen hab ich für Euch zwei Hinweise…

Nächster Usability-Stammtisch im September

Ein zwangloses Treffen für Usability-/Mediendesigninteressierte im Raum Siegen, das nächste Treffen ist am 4. Sep. 2012 ab 18 Uhr im Restaurant Gartenhaus in Siegen-Weidenau.

World Usability Day 2012 im November

Der World Usability Day findet am 8. Nov. 2012 statt. Die Universität Siegen hat bereits in den vergangenen zwei Jahren Veranstaltungen zu diesem Anlass durchgeführt. Im Fokus steht, Themen der angewandten Informatik und der Gebrauchstauglichkeit stärker in die Öffentlichkeit zu bringen. Mehr Infos unter http://wineme.fb5.uni-siegen.de/wud2010.

World Usability Day in Köln: Immer mehr IT-Hersteller und IT-Betreiber investieren in die Usability ihrer Systeme. Doch worauf muss man methodisch achten? Dieser Fragestellung gehen Experten am 8. Nov. 2012 gemeinsam mit dem Publikum nach. Profitieren kann man dort natürlich auch vom Wissensaustausch mit anderen Interessierten. Also einfach mal mit diskutieren. Fünf Fachvorträge und ein kaltes Buffet warten auf Euch. Veranstaltungsort: Fachhochschule Köln, Claudiusstr. 1. Die Anmeldung ist ab 15.10.2012 über Xing möglich. Mehr Infos unter http://worldusabilityday.de/groups/koeln.

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Call für WomenPower 2013 in Hannover

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Mach mit beim Call for Papers des Fachkongresses WoMenPower, der am 12. April zum zehnten Mal im Rahmen der HANNOVER MESSE 2013 stattfindet.

Interessierte Referenten/innen sind dazu aufgerufen, sich mit Beiträgen zu den Kernthemen der WoMenPower 2013 aktiv zu beteiligen. Das Motto lautet:
„Ein Tag. Starke Impulse. Neue Netzwerke.“

Alle Informationen unter www.womenpower-kongress.de.

Einsendeschluss ist der 15.09.2012.

Die Schwerpunktthemen:

  • Berufseinstieg / Wiedereinstieg
  • Führung und Kommunikation
  • Beruf / Karriere / Aufstieg
  • Vielfalt der Talente (NEU)

Themen im Überblick:

Bei Fragen steht das WoMenPower-Team jederzeit gerne zur Verfügung: womenpower(at)eventnews.messe(pünktchen)de

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6. Bremer Bionik-Kongress im Oktober 2012

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Der alle zwei Jahre stattfindende Kongress „Patente aus der Natur“ ist vom 26. bis zum 27. Oktober 2012 an der Hochschule Bremen zu Besuch. In diesem Jahr wird beim Bremer Bionik-Kongress der „Internationalen Bionic Award“ verliehen. Die Auszeichnung wird von der Schauenburg Stiftung in Kooperation mit dem VDI e.V. und der DBU vergeben.

BildAngesprochen und aufgerufen sind Biologinnen und Biologen, Technikerinnen und Techniker, Bionik-Wissenschaftlerinnen und -Wissenschaftler und -Studierende, Firmen und Bionikinteressierte aus allen Fachdisziplinen. Es können Projekte in allen Stadien der Entwicklung vorgestellt werden. Die Bandbreite geht von der Grundlagenforschung bis hin zu serienreifen, innovativen Produkten und Patenten.

Der Raum ist begrenzt, deswegen ist die Teilnehmerzahl beschränkt, deswegen empfiehlt sich eine frühzeitige Anmeldung.

Mehr Infos:

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Mensch in Zahlen im Universum in Bremen

Wie viel Liter Milch trinkt ein Mensch in seinem Leben? Welches ist das größte menschliche Organ? Beeinflussen Zahlen unser Denken? Drei Themenbereiche laden zum Verstehen und Mitmachen ein.

Das menschliche Leben

Skulpturen veranschaulichen die Lebensstatistik eines Menschen: eine Burg aus Wasserkästen, eine Wolke aus Klopapierrollen, ein Bücherstapel bis unter die Decke… Fakten regen zum Schätzen und Diskutieren an.

Der menschliche Körper

An Mitmachstationen können die Besucherinnen und Besucher Körpergröße oder Lungenvolumen mit den Werten anderer Menschen vergleichen und in eine gemeinsame Statistik eintragen. Welche Zahlen sind bei verschiedenen Personen gleich? Welche Größen sind individuell? Körper- und Organfunktionen werden auf ungewöhnliche Art und Weise dargestellt. Ein besonderer Pulsmesser zum Beispiel zeigt die tägliche Arbeit des eigenen Herzens, während ein Strichmännchen mit Meter langen Zöpfen veranschaulicht, wie unsere Haare im Laufe eines Lebens wachsen.

Entscheidungsfallen und Zahlenrätsel

Ab welcher Menge von Zahlen gelingt es nicht mehr, eine Zahlenfolge korrekt zu wiederholen? Und mit welchem Trick kann man sich besser erinnern? Neugierige testen ihre Merkfähigkeit. Tüftlerinnen oder Tüftler lösen klassische Zahlenrätsel. Aber Achtung, es gibt Entscheidungsfallen! Bei den gestellten Problemen kommt nur zum Ergebnis, wer um die Ecke denken kann…

Die Sonderausstellung läuft bis zum 6. Jan. 2013 im Universum in Bremen. Eintrittspreis (inkl. Besuch der Ausstellung): 16,- EUR, ermäßigt 11,- EUR.

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Neuer Master in Simulation Sciences

Computersimulationen studieren und dabei von einem wissenschaftlichen und einem administrativen Mentor begleitet werden, das könnte Dir gefallen? Der englischsprachige Studiengang richtet sich an Ingenieur/innen, Naturwissenschaftler/innen, Mathematiker/innen und Informatiker/innen. Die German Research School in Aachen arbeitet mit der RWTH und dem Forschungszentrum Jülich zusammen. Also ist bestes Forschungsgebiet garantiert.

Europäische Interessierte könnten sich noch bis zum 31. Aug. 2012 für das WS 2012/13 bewerben (nicht-europäische Interessierte können sich bis Ende April für das folgende Wintersemester melden). Wer sich bewerben möchte, findet unter  www.grs-sim.de/education/master/how-to-apply alle notwendigen Bedingungen aufgelistet.

Mehr Infos: www.grs-sim.de/education/master

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IdeenPark

Vom 11. bis 23. Aug. 2012 lädt Essen (Messe Essen mit dem benachbarten Grugapark) zum  „IdeenPark“. Was das ist? Eine Technologieschau, unterstützt durch das Land NRW und rund 150 Partner aus Forschung, Bildung und Wirtschaft.

Entdeckungsreise durch die Welt der Technik

Der IdeenPark ist als Technik-Erlebniswelt gedacht. Workshops, Experimente, Shows und Exponate machen Innovationen und Naturwissenschaft begreifbar. Das Besondere ist die Begegnung von Mensch zu Mensch: Rund 1.500 Ingenieure, Forscher, Tüftler und Studierende erklären ihre Ideen und laden dazu ein, sich selbst ein Bild von der Zukunft zu machen. Dazu verwandelt der IdeenPark die Messe Essen in eine kreative Stadtlandschaft, die Besucherinnen und Besucher auf eine außergewöhnliche Entdeckungsreise durch die Welt der Ideen einlädt. Unterschiedliche Stadtquartiere mit vielen Exponate warten darauf, erkundet zu werden.

Veranstaltungen

Während der Ausstellungsdauer wird es außerdem Veranstaltungen (PDF) geben, z. B. steht am Freitag, 17. 8. 2012 in der IdeenPark Arena Musik und Technik auf dem Plan. Das Konzert ist der Höhepunkt des „IdeenSounds„-Projektes. Mit musikalischen Stars, Newcomern und spannenden Themen rund um Kreativität, Produktions- und Bühnentechnik.

Der Eintritt ist kostenlos (auch der Eintritt für den sonst kostenpflichtigen Grugapark).

Mehr Infos:

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Konferenz: NeuroCultures – NeuroGenderings II

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International Conference: NeuroCultures – NeuroGenderings II

September 13 – 15, 2012

Faculty of Physics (Strudlhofgasse 4/Boltzmanngasse 5, 1090 Vienna), University of Vienna

We announce the conference „NeuroCultures – NeuroGenderings II“ at the University of Vienna and kindly ask for forwarding this invitation to interested colleagues, young researchers and students of your field.

Keynotes: Hilary Rose (London) and Daphna Joel (Tel Aviv University)

In co-operation with the NeuroGenderings Network, the Chair Gender Studies/Prof. Dr. Schmitz and the Gender Research Office at the University of Vienna, launches a three-day international, interdisciplinary conference entitled „NeuroCultures – NeuroGenderings II“ from 13 to 15 September 2012 at the University of Vienna.
The aim of the conference is to improve reflective scientific approaches concerned with sex/gender and the brain, and to gain particular insight into the transformation or persistence of gendered norms and values that accompany the mutual entanglements between brain research, various disciplines and public discourse.
Gender aspects have to be seriously taken into account on various levels: their empirical significance, the close entanglement of neuroscientific research with society, the impacts of neurofacts and neurotechnologies (in the broadest sense) on socio-cultural gender symbolisms and gendered power relations. Additionally, the hybrid conceptions of neurocultures have to be questioned in terms of their potentials for disrupting nature-culture dichotomies on both material and epistemological levels.

There are no conference fees for participants, but we ask for online-registration by 29 July 2012:
http://neurocultures2012.univie.ac.at/registration/

http://gender.univie.ac.at/

Email: neurocultures2012.gender(at)univie.ac.at

On behalf of the organizing Committee

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Evolutionäre Algorithmen

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Anfang Juni 2012 erschien der Weißdruck der Richtlinie VDI 6224 Blatt 1 „Bionische Optimierung – Evolutionäre Algorithmen in der Anwendung“ und ersetzt den Entwurf von Juni 2011. Bionische Optimierungsverfahren wurden schon in vielen industriellen Bereichen erfolgreich eingesetzt, haben aber noch immer großes Anwendungspotenzial. Evolutionsstrategien sind robuste Optimierungsalgorithmen, die sich nach dem Vorbild der biologischen Evolution zur Verbesserung von Prozessen und Produkten bei unterschiedlichsten Fragestellungen eignen und mit Erfolg in jeder Firma angewandt werden können.

Mehr dazu: www.vdi.de/45031.0.html?&tx_ttnews[tt_news]=57680&cHash=37290f476c972450320495d5bf07b07e

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mentoring³ für Promovendinnen: Jetzt bewerben!

Im Oktober 2012 startet eine neue Gruppe des mentoring³-Programms für Promovendinnen im Ruhrgebiet. Nachwuchswissenschaftlerinnen können sich bis zum 15. August 2012 um die Teilnahme an dem Programm bewerben.

Mehr Infos im Flyer „Pressestelle Mentoring-hoch-3 Linie 8“ und unter www.scn-ruhr.de/mentoring.

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Kompass für angehende Studis

Studi-Kompass Ingenieurwissenschaften

CoverWie alle Studi-Kompasse besteht das Buch aus drei Teilen. Im ersten Teil gibt es allgemeine Infos zum Studium. Im zweiten Teil werden Studiengänge der Ingenieurwissenschaften an verschiedenen Hochschulen in Süd- (bzw. Nord-) Deutschland kurz vorgestellt. Im dritten Teil schließt die Autorin mit Zukunftsaussichten und Praxis. Dort gibt sie kurz, aber anschaulich einen Überblick über die Arbeitsmarktsituation, Berufsaussichten und Tätigkeitsfelder. Das ist gut, nur leider etwas allgemein. Das liegt allerdings in der Natur der Sache, denn die Ingenieurwissenschaften unterscheiden sich ja doch sehr voneinander. Nichtsdestotrotz gibt es gute Basisinformationen. Das Buch eignet sich für junge Leute, die auf der Suche sind bzw. vor ihrem Studienbeginn stehen. Die Infos (vor allem im ersten und dritten Teil) sind solide und liefern einen guten ersten Einblick.

Fazit: Lohnt sich.

Themen

  • Lebenshaltungskosten
  • Freizeitgestaltung
  • Versicherungen
  • Finanzierungsmöglichkeiten
  • Auslandsstudium
  • Werkstudent: Finanzierung + Praxis

Konstanze Löffler: „Studi-Kompass Ausgabe Süd 2012/2013. Ingenieurwissenschaften“. Stark 2012. 14,95 EUR. ISBN 978-3-86668-619-9.

Studi-Kompass Wirtschaftwissenschaften und Wirtschaftsingenieurwesen

CoverAuch der Studi-Kompass für WiWi und WiIng bietet gutes Basiswissen. Ich denke, auch er lohnt sich für Leute in der Findungsphase (bzw. Leute, die Andere in der Findungsphase begleiten).

Fazit: Soweit ich das beurteilen kann, genauso gut wie der Kompass für Ingenieurwissenschaften.

Ines Balcik: „Studi-Kompass Ausgabe Nord 2012/2013. Wirtschaftswissenschaften und Wirtschaftsingenieurwesen“. Stark 2012. 14,95 EUR. ISBN 978-3-86668-616-8.

Weitere Themen der Studi-Kompass-Reihe

  • Mathematik + Physik
  • Biologie, Chemie, Pharmazie
  • Psychologie + Pädagogik
  • …und noch mehr
  • Sowie: „So finde ich das passende Studienfach“

… und hier noch die Meinung eines angehenden Studis:

Der Studi-Kompass ist für all diejenigen, die über ein Studium nachdenken und eventuell noch unsicher sind, welcher Studiengang für sie der Richtige ist. Das Buch geht gezielt auf Kernfragen wie Voraussetzungen, Dauer und Aufbau des Studiums sowie die Finanzierung ein und bietet zu jedem Studiengang detaillierte Informationen, die bei der Auswahl durchaus hilfreich sein können. Durch die Unterteilung in Bundesländer und deren Hochschulen hat man schnell einen Überblick, welche Studiengänge in der Nähe angeboten werden. Sollten letztendlich immer noch Fragen offen bleiben, so sind für jede Schule Ansprechpartner aufgelistet, die noch genauere Informationen geben können. Hätte ich meine Entscheidung bezüglich des Studiengangs noch nicht getroffen, bin ich mir ziemlich sicher, dass mir dieses Buch geholfen hätte.
Sören

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Computerspiele erforschen

Köln: „Clash of Realities“

Bild

Die FH Köln veranstaltete im Mai eine internationale Tagung zur Computerspielforschung. In der Konferenz ging es um verschiedene Perspektive dieses Forschungsfelds. Spielerische Elemente auf Lernprozesse übertragen zum Beispiel oder neuartige Spielformen und -formate. Experten aus der ganzen Welt wurden erwartet, u. a. Tracy Fullerton, Constance Steinkuehler und Doris C. Rush. Sie stellten ihre Forschungsergebnisse zu Games, Gamedesign, Videokunst sowie informellem Lernen in Onlinespielen vor.

Tagung vom 23. – 25. Mai 2012

Mehr Infos: www.clashofrealities.org

Berlin: Museum

BildAn dieser Stelle darf natürlich der Hinweis auf das Berliner Museum nicht fehlen. Im Computerspielemuseum ist alles versammelt, was Rang und Namen hat. Pong. Der Nimrod. Die PainStation. Poly-Play. Aktuelle 3D-Spiele. Tanz- und Bewegungsspiele. Insgesamt gibt es mehr als 300 Exponate. Darunter seltene Originale, funktionstüchtige Klassiker und Kunstwerke der besonderen Art. Eine unterhaltsame Zeitreise zum spielenden Menschen im 21. Jahrhundert kann starten.

Mehr Infos: www.computerspielemuseum.de

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„Bürgerliche Wissenschaft“

Im Business Spotlight habe ich über ein interessantes Projekt gelesen, „citizen scientist„. Dort kann, wer Lust hat, an Wissenschaft mitwirken. Durch einen wachen Blick rundherum, in den Himmel, in vergangene Zivilisationen oder auf die Moleküle im Innern des Körpers.

In „Masters of the universe“ (Business Spotlight 1/2012) berichtet Carol Scheunemann davon, wie Leute zu wissenschaftlichen Erkenntnissen beitragen, und zwar durch ihre Hobbys. Auf der Website gibt es Links zu verschiedenen Möglichkeiten, verschiedene Wissenschaftsbereiche zu unterstützen, unter anderem SETI@home: http://setiathome.berkeley.edu.

Mehr Infos:
http://www.business-spotlight.de/language-skills/recommended/masters-of-the-universe-links.

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Karriereforum „Wissenschaftswege im Weitwinkel“

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Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Postdocs,

wir möchten Sie ganz herzlich zum Karriereforum „Wissenschaftswege im Weitwinkel“ am 5. Juli 2012 im TechnologieZentrumDortmund einladen.

Das Karriereforum bietet Postdocs aller Fachrichtungen in einem Mix aus kleinen Themenrunden und Kontaktgesprächen die Gelegenheit, sich über Karrieremöglichkeiten und -bedingungen in Wissenschaft und Wirtschaft aus erster Hand zu informieren. In konzentrierter Form präsentiert das Karriereforum Möglichkeiten der individuellen Laufbahnplanung und damit die Chance, sich mit erfahrenen Persönlichkeiten zu hochschulpolitischen und karriererelevanten Themen auf hohem Niveau auszutauschen.

Stellen Sie sich Ihren individuellen Tagesplan zusammen und wählen Sie aus Themen wie zum Beispiel „Karriere in außeruniversitären Wissenschaftseinrichtungen“, „Karriere in der Industrie“, „Berufungsverfahren“ und vielen anderen.

Weitere Informationen und Anmeldung online unter
www.scn-ruhr.de/karriereforum/anmelden.html

Der Teilnahmebeitrag beträgt 30,- EUR.

Wenn Sie Fragen haben, kontaktieren Sie gerne per Mail das karriereforum(an der)tu-dortmund.de.

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10 Jahre „A New Kind of Science“

In meinem Posteingang gab es mal wieder etwas interessantes…

On May 14, Stephen Wolfram’s „A New Kind of Science“ has celebrated 10 years since its publication.

In commemoration of the event, Stephen has written the first in a series of blogs posts about NKS titled „It’s Been 10 Years; What’s Happened with A New Kind of Science?“. As part of the celebration, Stephen hosted also an „Ask Me Anything“ (AMA) on Reddit.

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Evolving Delta-oriented Software Product Line Architectures

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Am 15.5.2012 um 17:30 h findet an der TU Wien ein Vortrag von Prof. Dr. Bernhard Rumpe von der RWTH Aachen mit dem Titel „Evolving Delta-oriented Software Product Line Architectures“ statt.

Abstract:

Software Product Line Architectures are an important technique to handle variations in products. However, big development companies, such as car manufacturers do not have the possibility to come up with a full feature model from the beginning and thus have problems with traditional SPLs. Instead we propose to use a bottom up approach, called Delta Modeling. A base model is extended and adapted using a chain of deltas to derive the desired configuration. This approach allows to iteratively add new deltas when they are developed. Furthermore, we discuss how to evolve a complete SPL that is being built on Deltas.

Mehr Infos in der Vortragsbeschreibung.

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