VDE MINT Akademie Mobilität der Zukunft

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Der VDE veranstaltet in München mit der VDE MINT Akademie ein Fachsymposium, das sich an Wissenschaftlerinnen und Ingenieurinnen in Unternehmen, an Hochschulen und Forschungseinrichtungen richtet, die an Themen zukünftiger Mobilität arbeiten. Die Akademie umfasst Plenarveranstaltungen mit Keynotes, Themenworkshops mit Impulsvorträgen und Podiumsdiskussionen.

Beiträge gesucht

Bis zum 17. Apr 2013 können Interessierte Beiträge einreichen, die technische, gesellschaftliche, ökonomische und ökologische Entwicklungen und Herausforderungen für die Mobilität der Zukunft beinhalten. Welche Aspekte besonders gesucht sind, steht auf der Website: www.vde.com/de/Verband/Pressecenter/Pressemeldungen/Fach-und-Wirtschaftspresse/2013/Seiten/2013-07.aspx

Wann? 9. bis 12. Okt 2013

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Deutsch-südafrikanische Konferenz „Women in Science – Promoting Excellence and Innovation for Future Developement“

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Vom 21. – 23 März 2013 findet die Konferenz an der Fachhochschule Kiel statt.

Die Teilnahme an der englischsprachigen Konferenz ist kostenfrei.

Anmeldung bis zum 8. März 2013

Konferenzwebseite mit Programm, Änderungen und Publikationshinweisen:
www.women-in-science-conference.de

Über die Konferenz

„Gender equality in science is a major challenge for the higher education systems in both countries, South Africa and Germany, facing several constraints. The proportion of women in top positions in science is still relatively low or often restricted to traditionally more “feminised” subject fields. The impact of such gender bias on future research development will be severe if not balanced better.

The future of science depends on an increased and equal participation of women and girls, in the science field locally and globally. […]“

www.women-in-science-conference.de/html/about-the-conference.html

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Grace Hopper Celebration Call for Participation Now Open

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The 2013 Grace Hopper Celebration has opened its Call for Participation. This year’s conference will take place October 2-5, 2013, at the Minneapolis Convention Center, Minneapolis, Minnesota.

The Grace Hopper Celebration provides attendees with technical sessions covering a wide range of subjects as well as a rich offering of professional development sessions for attendees at all career levels.

Submissions are sought from areas of technology and professional development. Presenters are encouraged to submit proposals relevant to this year’s conference theme, „Think Big, Drive Forward“, which asks attendees to look at new trends in technology in the areas of medical technology, media and entertainment, software engineering, education technology, and mobile experiences. These important areas are expanding technology’s impact and changing people’s lives.

All submissions are due March 15. Full information about submission types, requirements, and process are available at www.gracehopper.org.

Mehr Infos:

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Blick von (ganz weit) oben ab 2013

Auf dieser kanadischen Website könnt Ihr einen Blick auf die Erde werfen, von ganz weit oben, aus dem All. Urthecast ist die erste hochauflösende Video-Streaming-Plattform der Erde, da wurde ich mal neugierig und hab mich ein bisschen schlau gemacht.

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In der ersten Hälfte des Jahres 2013 wird es rund um den Globus zu strömen beginnen, Bilder aus dem All werden mit Unterstützung einschlägiger Weltraumunternehmen über das Web und mobil zu sehen sein, für Landwirte, Hobbyforscherinnen und Neugierige. Für App-Entwicklerinnen interessant: es gibt einen Zugang zu allem, was man so braucht, um mitzumischen, „access to open source Earth video data“. Und für Dozentinnen: Videos, die gut in Lehrpläne passen, soll es auch geben. Sogar für Weltretterinnen und Weltretter ist was dabei, denn sie bekommen Anschauungsmaterial in Form von dynamischen Bildern, was z. B. Umweltmonitoring erleichtert.

Die Technik

zum About-Bereich der WebsiteEine Kamera mit mittlerer und eine mit hoher Auflösung werden mit der Soyuz Mission ins All gebracht und an der Unterseite des russischen Segments der Raumstation angebracht. Während die Station den Globus umrundet, schießen beide Kameras Bilder von der Erde und speichern sie an Bord der ISS. Dieses Bildmaterial wird dann auf die Bodenstationen heruntergeschickt, die über den Planeten verteilt sind. Hier werden sie verarbeitet und als Stream ins Web gepackt, und zwar nahazu in Echtzeit, um den Ausblick, den die Astronauten erleben, auch vor uns auszubreiten.

Mehr Infos unter http://www.urthecast.com/
Hier kann man die Webplattform auch mal testen (Anmeldung erforderlich).

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Unternehmenskultur veränderbar?

Unternehmenskulturen verändern, Karrierebrüche von Frauen vermeiden

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„Unternehmenskulturen verändern – Karrierebrüche vermeiden“ heißt eine Broschüre des Fraunhofer Institus mit Ergebnissen eines gleichnamigen Projekts. Das Ziel der Untersuchung: Herauszufinden, welche organisationsspezifischen Gründe für den geringen Anteil von Frauen in den Führungsetagen der Wirtschaft verantwortlich sind. 220 weibliche und männliche Führungskräfte in neun Unternehmen wurden dazu eingehend befragt.“

Infos unter www.unternehmenskulturen-veraendern.de

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Für Wissenschaftskommunikation: 10 Mio Euro

In der Septemberausgabe hab ich’s ja schon mal angekündigt: Wissenschaftskommunikation bekommt eigenes Institut – und bietet Stellen im Lehrbetrieb. Jetzt hab ich für Euch noch einen Artikel rausgesucht: „Die 10 Millionen schwere Vermittlungsoffensive“

Worum geht’s da?

„Zehn Millionen Euro stehen bereit, um die Wissenschaftler dieser Republik in den nächsten fünf Jahren mit Medien-, Sprech- und Vortragstrainings zu versorgen. Dabei wird es sicher nicht bleiben. Denn es bedürfte schon eines immensen logistischen und organisatorischen Aufwandes, um in fünf Jahren Tausende von Wissenschaftlern für solche Trainings zu gewinnen. So viele müssten es schon werden, um 10 Millionen unter die Leute zu bringen. Es ist deshalb zu erwarten, dass von diesem Institut weitere Impulse ausgehen für die Wissenschaftskommunikation.“ So steht’s im Vorwort der WPK-Ausgabe 2012 II:
www.wissenschafts-pressekonferenz.de/upload/bilder/quarterly-gesamtausgaben/WPK-Quarterly%202012%20II.pdf

… und ab Seite 9 erläutert Martin Schneider, was er aus Sicht eines Wissenschaftsjournalisten im Detail davon hält. Es bleibt wohl spannend, ob und was man von diesem Institut noch so hört in Zukunft.

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Wolfram Science Summer School 2013

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We are pleased to announce the 11th annual Wolfram Science Summer School (formerly the NKS Summer School) and would like to invite you to apply to the three-week, tuition-free summer program, to be held in Boston, Massachusetts. The Wolfram Science Summer School is hosted by Wolfram Research, makers of Mathematica and the computational knowledge engine Wolfram|Alpha, and Stephen Wolfram, world-renowned author of A New Kind of Science (NKS): www.wolframscience.com/summerschool

We are looking for highly motivated individuals who want to get involved with original research at the frontiers of science. Our participants come from many diverse backgrounds, but share a common passion to discover and explore cutting-edge ideas. Over the past 10 years, they have included graduate students, undergraduates, professors, industry professionals, artists, and even a few exceptional high school students.

If accepted to the Summer School, you will work directly with others in the Wolfram Science community, including Stephen Wolfram and a staff of instructors who have made significant contributions to NKS and Wolfram|Alpha. You will develop your own original project that could become the foundation of published papers or your thesis.

Take a look at the lecture notes from previous years to get a sense of what topics will be covered: www.wolframscience.com/summerschool/resources

If you’re serious about getting involved with innovative ideas at the core of Wolfram Science and NKS, you should consider applying as soon as possible.

Apply online at:
www.wolframscience.com/summerschool/application.cgi

Todd Rowland, PhD
Wolfram Science Summer School Academic Director

Catherine Boucher, PhD
Wolfram Science Summer School Program Director

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„Mother of All Demos“

„Mother of All Demos“ – das ist der Name, den eine Demonstratoin von Douglas Engelbart nachträglich verpasst bekommen hat. Engelbart demonstrierte am 9. Dezember 1968 experimentelle Computertechnik, die heute alltäglich sind. Die Live-Demo diente als Einführung von Computermaus, Videokonferenz, Hypertext, Textverarbeitung, von Hypermedia, Objektadressierung, von Bootstrapping und kollaborativem Echtzeiteditor.

Engelbart präsentierte mit seinem geografisch verteilten Team den 1.000 teilnehmenden Computerprofis die Arbeitsweise des NLS („oN Line System“). Das Projekt war das Ergebnis der Arbeiten am Augmentation Research Center des Stanford Research Instituts. Der Titel der Präsentation damals lautete „A research center for augmenting human intellect“ und war Teil der Fall Joint Computer Conference am Convention Center in San Francisco.

Mehr dazu: www.dougengelbart.org/firsts/dougs-1968-demo.html

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ditact Call for Lectures für 2013

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Kurz vor Weihnachten ist es wieder soweit: der ditact call for lectures ist geöffnet! Mit diesem Call for Lectures laden wir Sie ein, sich als Dozentin bei der ditact 2013 zu bewerben. Diese findet von 26.08.-06.09.2013 an der Universität und Fachhochschule Salzburg statt.

Die ditact bietet einerseits Frauen die Möglichkeit, (erste) Erfahrungen in der Lehre zu sammeln und andererseits eine spezialisierte akademische Weiterbildung im Informatik-/IT-Sektor zu erhalten. Die Entscheidung über das Programm wird gemeinsam mit den ProjektbeirätInnen Mitte März getroffen. Im Anschluss werden Sie umgehend darüber informiert, ob wir Ihre Veranstaltung ins Programm aufnehmen.

Bewerbungsfrist: 28. Feb 2013

Werfen Sie doch einen Blick auf die heurige Ausschreibung und bewerben Sie sich unter: www.ditact.ac.at/event/ditact-2013/call

Fragen? ditact_team: office(at)ditact.ac.at

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Schlüsselkompetenzen testen lassen

An der Uni Duisburg-Essen gibt es das Onlinetool „Kompetenznetz“ des „Instituts für optionale Studien„. Testen lassen sich die eigenen Schlüsselkompetenzen. Dafür stehen 150 Statements zur Verfügung, die aus der eigenen Perspektive und Erfahrung beurteilt werden sollen. Die Bewertung gibt es am Ende des Fragebogens. Leider ist das komplette Ergebnis erst ca. 3 Wochen später abrufbar.

thumbnailIch hab das mal ausprobiert und muss sagen, das „Soforttestergebnis“ fand ich durchaus aufschlussreich. Für den Hinguckereffekt gibt es Spinnennetzgrafiken, das spricht mein visuelles Ich doch gleich an. Jetzt fehlt mir nur noch die Geduld, drei Wochen zu warten, bevor ich wieder nachsehen kann…

Hier ist der Test: www.uni-due.de/ios/online-testverfahren.sthml

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Mathe studieren, und dann aufgeben? Oder doch dranbleiben?

Das ist mal interessant… wie sieht das Mathestudium aus, wenn zwei Leute mal einen tieferen Blick auf die Zahlen werfen? In diesem Artikel steht’s. Hier ein paar Auszüge:

„Vier von fünf Diplomstudierenden der Mathematik geben dieses Studium auf und studieren stattdessen ein anderes Fach oder verlassen die Universität! Ebenso lässt die Differenz von vier Prozentpunkten zu Ungunsten der weiblichen Studierenden eine Genderproblematik erahnen […].“

„Ebenso bestätigt sich die weitverbreitete These, dass während des ersten Studienjahres der größte Schwund zu vezeichnen ist; dies betrifft ca. 34 Prozent der männlchen und 45 Prozent der weiblichen Studierenden. […]“

„Der anfängliche ‚Abstraktionsschock‘ […] Dies lässt sich wie folgt erklären: Studienanfänger haben oftmals eine vollkommen falsche Vorstellung von dem, was ein Mathematikstudium ausmacht. In der Schule wurde von ihnen eine eher informelle Sprache und informelles Begründen erwartet, während an der Hochschule der Gebrauch formeller Sprache und formellen Begründens gefordert wird. Studienanfänger müssen von Beginn an mit Sätzen und Definitionen arbeiten und erste Beweise erbringen. Das Erlernen dieser neuen Denkprozesesse ist entscheidend für einen erfolgreichen Einstieg in das Studium. […]“

„Welche nachhaltigen Maßnahmen müssen ergriffen werden, um die hohe Anzahl der Fachwechsel und Exmatrikulationen in der Mathematik langfristig zu reduzieren? Mit dieser anspruchsvollen Herausforderung werden sich die mathematischen Fakultäten auseinandersetzen müssen, und die Zukunft wird zeigen, ob sie dabei erfolgreich sein werden.“

Die Studie an der Uni Duisburg-Essen zeigt, wieviel Biss ein Mathestudium heute so verlangt. Miriam Dieter und Günter Törner haben es untersucht. In der Ausgabe 10/2012 der Zeitschrift „Forschung und Lehre“ sind die Ergebnisse veröffentlicht. Den Artikel gibt es online:
www.forschung-und-lehre.de/wordpress/Archiv/2012/ful_10-2012.pdf (S. 826f)

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Umfrage für ein Forschungsprojekt zur Fachhochschulprofessur

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Mit dem Online-Fragebogen möchten wir berufliche Einstellungen und Ziele von Akademikerinnen erforschen. Inwieweit sind Berufe wie die Fachhochschulprofessorin von Interesse? Der Online-Fragebogen kann in ca. 5-8 Minuten beantwortet werden. Hier geht es zum Fragebogen:

www.q-set.de/q-set.php?sCode=BJKACHFTJFWE

Die Beantwortung des Fragebogens ist bis zum 30. Nov. 2012 möglich.

Das Projekt „Professorinnen – wo seid Ihr?“ ist am Fachbereich Wirtschaft der Hochschule Bochum angesiedelt und wird von Prof. Dr. Susanne Stark und mir (Andrea Kiendl, wissenschaftliche Mitarbeiterin) gemeinsam durchgeführt. Die erhobenen Daten werden nur für Forschungszwecke eingesetzt und nicht an Dritte weitergegeben. Selbstverständlich werden die Daten anonymisiert und streng vertraulich behandelt. Die Ergebnisse werden ausschließlich in verallgemeinerter Form veröffentlicht.

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VDI-Filmpreis Wissenschaft und Technik: „Zukunft Erde – Nachhaltigkeitsforschung“

Filmemacherinnen, Drehbuchschreiberinnen, Fernsehkreative – aufgepasst!

Der VDI NRW schreibt einen Filmpreis aus. Mitmachen können Profis und Laien. Das Ziel ist, Ingenieur/innen, Techniker/innen und unseren Arbeitsbereich im Bewusstsein der Gesellschaft zu verankern. Oder zumindest mal sichtbar zu machen. Schickt Euren Film an den VDI, ich bin gespannt, was wir dann zu sehen bekommen.

Einsendeschluss: 30. Nov. 2012

Mehr Infos:

www.wissenschaftsfilmpreis.de
www.wissenschafts-pressekonferenz.de/service/journalistenpreise/vdi-filmpreis-wissenschaft-und-technik.html

Ausführlicher ist ein Bericht aus dem Jahr 2010:
www.vdi.de/39885.0.html?&tx_ttnews[tt_news]=50275&cHash=23b6c94d4d41b98beae0e96dbaa8184e

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Science Slam beim dib

Der deutsche ingenieurinnenbund veranstaltet  im MINT-Bereich einen Science-Slam zum Thema „Zukunftsvisionen und Realität“ von und für Frauen. Der Slam startet Freitag, 16 Nov. 2012, um 20.00 im Amerika-Haus am Bahnhof Zoo.

Verlosung

Einladungen dazu werden bis zum 14. Nov. 2012 verlost. Wie das geht. steht auf der Website: http://dibev.de/366.html.

Hinweis: Geschlossene Veranstaltung

Es handelt sich um eine geschlossene Veranstaltung im Rahmen der Tagung „Technik schafft Zukunft“, www.dibev.de. Zutritt haben nur Geladene (also auch diejenigen, die gewonnen haben) und Teilnehmerinnen.

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Einladung zum Fachkolloquium „Frauen an die Spitze – Plugging the Leaky Pipeline!“

Mal wieder interessante Post…

Sehr geehrte Damen und Herren,

das Institutscluster IMA/ZLW & IfU der RWTH Aachen University, Prof. Dr. Sabina Jeschke und das Fachgebiet Gender Studies in den Ingenieurwissenschaften der TU München, Prof. Dr. Susanne Ihsen, laden Sie am 21. November zwischen 12.30 und 19.00 h herzlich zum Fachkolloquium „Frauen an die Spitze – Plugging the Leaky Pipeline!“ des ESF und BMBF geförderten Verbundprojektes „Genderation BeSt“ in den Aachener TIVOLI ein!

Im eher ungewöhnlichem, aber außerordentlich attraktivem Ambiente des Aachener Fußballstadions beleuchten wir das („Spiel“-)Feld der Wissenschaft und die Frage, welche impliziten und expliziten „Wissenschaftsregeln“ die Unterrepräsentanz weiblicher Wissenschaftler gerade in den höheren Positionen des Wissenschaftsfeldes beeinflussen. Das Kolloquium richtet sich an alle interessierten Personen aber insbesondere an Akteurinnen und Akteure sowie Entscheiderinnen und Entscheider aus Politik, Wissenschaft und Forschung, die sich mit dem Phänomen der Leaky Pipeline befassen und nach Möglichkeiten zur Abdichtung der undichten Karriereleitung suchen.

Neben Grußworten von Ministerialrätin Christina Hadulla-Kuhlmann, Leiterin des Referats Chancengerechtigkeit in Bildung und Forschung, BMBF sowie Prof. Dr. Doris Klee, Prorektorin für Personal und wissenschaftlichen Nachwuchs, RWTH Aachen University, erwarten die rund 100 Veranstaltungsteilnehmerinnen und -teilnehmer Key Note Vorträge von Jutta Dalhoff, Kompetenzzentrum Frauen in Wissenschaft und Forschung CEWS und Dr. Dagmar Simon, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung WZB. Ein Vortrag der gastgebenden Professorinnen Prof. Dr. Sabina Jeschke, RWTH Aachen und Prof. Dr. Susanne Ihsen, TU München gibt Einblick in die laufenden Forschungsarbeiten sowie erste (Teil-)Ergebnisse des Verbundvorhabens, die am Nachmittag in Workshop-Sessions diskutiert werden. Ein abschließendes „Get together-Buffet“ rundet die Veranstaltung ab.

Weitere Informationen zu Veranstaltungsablauf, Veranstaltungsort etc. entnehmen Sie bitte dem Programm: Einladungsflyer Frauen an die Spitze (PDF)

Melden sich unter www.genderation-best.de/index.php?id=25 kostenlos zum Fachkolloquium an!

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und den regen Austausch mit Ihnen,
Prof. Dr. Sabina Jeschke und Prof. Dr. Susanne Ihsen

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Forschung zur Führung und Vertrauen

Die Doktorarbeit von Dr. phil. Dietrich Bartelt beschäftigt sich mit einem spannenden Thema: „Wertschätzende, kompetente und ethische Führung: Das „Vertrauen“ der Mitarbeiter in ihre Führungskräfte“. Lesen müsst Ihr selbst…

Links zur Diss:

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Wissenschaftskommunikation bekommt eigenes Institut – und bietet Stellen im Lehrbetrieb

Das Nationale Institut für Wissenschaftskommunikation gGmbH (NaWik) sucht Dozenten. Gegründet wurde das NaWik von der Klaus Tschira Stiftung und dem KIT, um Studierenden und Wissenschaftlern kommunikative Kompetenzen zu vermitteln. Standort des NaWik ist Karlsruhe. Das Institut soll im Oktober 2012 den Lehrbetrieb aufnehmen.

Mehr Infos

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Umfangreich und interessant: Paderborner Wissenschaftstage 2012

27. bis 31. Okt. 2012

Veranstaltet von der Stadt Paderborn, der Universität und dem Heinz Nixdorf MuseumsForum (HNF), gibt es in diesem Jahr zum dritten Mal die Paderborner Wissenschaftstage.

Unter dem Motto „Forschen macht Spaß!“ richtet sich die Veranstaltung in diesem Jahr vor allem an Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 bis 13 und aus Berufskollegs. Familien und einzelne Jugendliche sind aber auch eingeladen. Der Eintritt ist kostenlos, es gibt jede Menge Infos und Spaß.

Rathaus Paderborn

Zum Auftakt hat sich die Stadt „Alles ist Zahl!“ mit der Zahl als Wesen aller Dinge an Land gezogen. Eine Schülerin und zwei Schüler bringen nach ihrem Regionalsieg bei Jugend forscht ihre Idee eines Handgeräts mit, das vorschlägt, welche Kleidungsstücke aus dem Schrank zusammenpassen. Der „DressCoder“ ist für Blinde und Sehbehinderte gedacht. Prof. Dr. Beutelspacher, der sehr nette Mathebücher schreibt und das Mathematikum in Gießen leitet, ist da und erzählt etwas über sein Lieblingsfach.

Innenstadt

Experimentieren erwünscht: „Alles ist Zahl“ als Experimentarium, eine Dauerausstellung physikalischer Experimente in der (Kinder-)Bibliothek, ist ein weiterer Punkt der Wissenschaftstage. Nebenan ist das Schulmuseum, das sich Einblicken in den Mathematikunterricht von vor 100 Jahren widmet.

Uni Paderborn

Auch an der Uni wird es interessant. Es geht um verschlüsselte Sprache, das Labor für Entscheidungsunterstützung und mathematische Optimierung (DS&OR Lab) stellt sich vor, in der Physik-Lounge gibt es Entspannung und Infos, es wird spielerisch mit Scratch programmiert, dazu ergänzen allgemeine Infos über Informatik („… da steckt noch mehr dring“) das Angebot.

Was noch? Mathematik zum Anfassen, GamesLab mit PC- und Konsolenspielen (u. a. Urbanlife 2060, zu dem es auch ein Video gibt) und MINTeinander-Workshops für Schülerinnen. Und noch ganz viel mehr.

Heinz Nixdorf MuseumsForum

Viele Angebote am und im HNF bilden von Montag bis Mittwoch den Abschluss der Wissenschaftstage. Ein Höhepunkt der Wissenschaftstage im HNF ist die Experimenteshow „Kopfball auf Tour“ des WDR-Fernsehens. Vor dem HNF werden in Trucks und Bussen mobile Erlebniswelten geboten, u. a. vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, von der EnergieAgentur NRW und von E.ON.

Dutzende von Workshops, Vorführungen und spektakuläre Shows führen die Teilnehmer/innen im HNF spielerisch an Physik, Biologie & Co. heran. Neben „Genial & Geheim“, einer Ausstellung zu Leben und Werk von Alan Turing, wird die Sonderausstellung „Science Tunnel“, eine interaktive Zukunftsausstellung der Max-Planck-Gesellschaft, im HNF zu sehen sein.

Was noch? Es wird ein Würfelspiel „Lauf Dich schlau“ angeboten, im BIOTechnikum lassen sich das Leben erforschen und die Zukunft gestalten, der Smarterleben Truck beschäftigt sich mit der Weltveränderung durch intelligente Netze. Besucherinnen und Besucher bekommen einen Multitouch-Tisch in bzw. an die Hand, bei den geheimen Gesichtern wird das eigene Foto verschlüsselt, man kann Polyeder flechten, löten und sehen, wie sich die Faszination für Informatik wecken und fördern lässt.

War das alles? Nein, es gibt noch mehr: DNA-Isolation aus Tomaten und anderen Früchten, Einführung in C#, Social Web, Action mit einem „Tower of Power“, Brücken bauen, Studis begleiten Schüler/innen beim MINToring, Kinder entdecken Technik. Und noch ganz viel mehr.

Schulklassen und Gruppen sollten ihren Besuch anmelden (05251-306-664). Öffnungszeiten an den Wissenschaftstagen 8.00 bis 14.00 Uhr.

Programm:
www.hnf.de/fileadmin/content/pictures/HNF/Termine/Events/2012/Witage-2012-web-zwei.pdf

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