Einstieg ins Studium erleichtert

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Erstsemester finden in der kostenlosen Broschüre Infos zum Studieneinstieg Orientierung an der Hochschule, Anlaufstellen, Beratungsangebote u. a. zur Studienfinanzierung, Stipendien, …

Jugendliche (und Eltern) werden auf der Website und mit der Broschüre gut informiert; das Förderprogramm ist auch auf jeden Fall empfehlenswert. Mehr als 3.800 Neulinge in Sachen Hochschulbildung hatten Gelegenheit, vom Programm zu profitieren. Einige davon berichten im Studienkompass über ihre Erfahrungen.

Was ist der Studienkompass?

„Jeder Mensch sollte die Möglichkeit haben, seine Talente zu entdecken und zu nutzen – unabhängig von der sozialen Herkunft. Zahlreiche Studien belegen jedoch, dass Kinder aus Familien ohne akademischen Hintergrund deutlich seltener studieren als ihre Altersgenossen aus Akademikerhaushalten. Hier setzt der Studienkompass an und richtet sich speziell an Jugendliche, die mit dem Gedanken spielen, als Erste in ihrer Familie ein Studium aufzunehmen. […] Der Studienkompass ist ein Förderprogramm für Schülerinnen und Schüler, das im Jahr 2007 auf Initiative der Accenture-Stiftung, der Deutsche Bank Stiftung und der Stiftung der Deutschen Wirtschaft gegründet wurde. […] Das Programm bietet jungen Menschen aus Elternhäusern ohne akademischen Hintergrund eine intensive Studien- und Berufsorientierung. Die Teilnehmer erwartet eine kontinuierliche Begleitung in den letzten beiden Schuljahren und im gesamten ersten Jahr an der Hochschule. Der Studienkompass ist eine der größten privaten Bildungsinitiativen des Landes. Aktuell werden rund 1.300 Jugendliche bundesweit gefördert, mehr als 2.400 junge Menschen haben das Programm bereits erfolgreich durchlaufen. Sie studieren an mehr als 300 Hochschulen in ganz Deutschland.“

Download Infobroschüre Studienstart:
www.studienkompass.de/studienstart

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Museen: Weltraum, Technik, Playmobil und Lego

Playmobil: Technikgeschichte

Ausstellung „Playmobil – Technikgeschichte(n)“

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Zehn Schaulandschaften zu den Themen Wissenschaft und Technik erwarten die Gäste: Flughafen, Autofabrik, Raumfahrt, Archäologie etc. Man kann sich an einer Spritzgießmaschine den Herstellungsprozess von Playmobil-Hasen ansehen. Suchgeschichten verbinden die Figuren mit Exponaten aus der Dauerausstellung. So kann man auf eine erweiterte Expedition gehen.

Wann? Bis 25. Aug. 2019
Wo? Deutsches Museum / Bonn
Eintritt: Erwachsene 9,- EUR (erm. 5,-) / Familien 20,- EUR
Öffnungszeiten: Di bis Fr 10 – 17 h / Sa 12 – 17 h / So 10 – 17 h

Vor 45 Jahren begannen die kleinen Figuren ihr Leben, und seitdem kennt sie jedes Kind. Gemacht werden sie in Deutschland, Malta, Tschechien. Damit sind die Playmobilleute echte Europäer!

Mehr Infos:
www.deutsches-museum.de/bonn/ausstellungen/ausstellungen-2019/playmobil

Lego: Star Wars

Ausstellung „Bricklive Force“

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Das Kindermuseum lädt ein: Interaktive Spielstationen, ein „Grüne-Legosteine-Bad“ (statt Bällebad), Lego-Modelle… das alles mit dem Schwerpunkt Lego-Star-Wars-Universum. Wer mag, kann hier das Lichtschwert schwingen.

An den Spielstationen kann man selbst bauen. In 15 „Kreativzonen“ gibt es dafür Bauvorlagen und Legosteine. Außerdem gibt es die Droiden-Werkstatt, ein Planeten-Suchspiel und ein überdimensioniertes Cockpitmodell.

Wann? Bis 1. Sep. 2019
Wo? Explorado Duisburg
Eintritt: 9,90 EUR (VVK online) / 12,90 EUR Tageskasse
Öffnungszeiten: Di bis Do 9 – 18 h / Fr & Sa 10 – 21 h / So 10 – 19 h / Ferientage 10 – 19 h

Wichtig: Vorher online Besuchszeit buchen, da aufgrund der hohen Nachfrage Zeitfenster eingerichtet werden.

Mehr Infos:
www.bricklive.de

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FiNuT als Buch: 40 Jahre Frauen in Naturwissenschaft und Technik

Aus meinem Posteingang…

Feministisch_4.40

CoverMit Beiträgen von Helga Satzinger, Sigrid Schmitz, Helene Götschel, Waltraud Ernst, Ulrike Röhr, Smilla Ebeling, Eva Tulp, Kira Stein, Afsar Soheila Sattari, Inka Greusing, Corinna Bath, Petra Lucht, Claudia Leibrock sowie Dagmar Heymann, Bärbel Mauß, Claudia Schuster, Astrid Venn

Unter dem Titel „Feministisch_4.40 – 40 Jahre Frauen in Naturwissenschaft und Technik (FiNuT)“ veranstalteten die Frauen in Naturwissenschaft und Technik, die Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin und das Zentrum für Interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung der TU Berlin gemeinsam am 26. und 27. Mai 2017 im Deutschen Technikmuseum eine Tagung anlässlich des 40-jährigen Jubiläums der autonomen Treffen, Kongresse und Tagungen FiNuT. Dabei wurden die 40-jährige Geschichte der FiNuT-Kongresse und die damit in Zusammenhang stehende‚ „Naturwissenschaftlerinnen- und Technikerinnenbewegung“ gewürdigt sowie unterschiedliche Aspekte der Tätigkeit von Frauen in Naturwissenschaft und Technik in den vergangenen Jahrzehnten beleuchtet. Die Beiträge diese Bandes richten ihren Blick auf die Geschichte von FiNuT, die zweite Frauenbewegung und die Situation von Ingenieurinnen im 20. Jahrhundert sowie auf die Situation von Genderlehre in den MINT-Fächern Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik in der Gegenwart. Hinzu kommen verschiedene aktuelle und politisch relevante Themen in Naturwissenschaft, Technik und in der aktuellen Genderforschung. Die Dialoge geben dem „Blick zurück nach vorn“ eine besonders zukunftsweisende Note.

Dagmar Heymann, Bärbel Mauß, Claudia Schuster, Astrid Venn (Hrsg.): „Feministisch_4.40. 40 Jahre Frauen in Naturwissenschaft und Technik“. Talheimer Verlag 2018. 24,- EUR. ISBN 978-3-89376-182-1

NUT – Schriftenreihe Band 13, hrsg. von Frauen in Naturwissenschaft und Technik e.V. in Kooperation mit der Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin ist erhältlich im Buchhandel und beim Talheimer Verlag:
www.talheimer.de/gesamtverzeichnis.html?page=shop.product_details&flypage=flypage-ask.tpl&category_id=19&product_id=1859

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Menstruationstasse: Was, wie, wo?

Emblem vom Tassenfinder

Spätestens seit dem Buch „Viva la Vagina“ wissen wir, dass es neben Tampons und Binden auch Menstruationstassen gibt. Für wen das Thema noch relativ neu ist, gibt es auf der Webseite tassenfinder.de viele nützliche Infosn. Der Clou ist die Tassenfindersuche, bei der anhand gezielter Fragen ein individueller Vorschlag für eine geeignete Menstruationstasse gemacht wird.

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In allen Regenbogenfarben

Wer eine Webseite, eine App oder auch eine Präsentation gestaltet, kommt irgendwann an den Punkt, sich mit dem Thema Farben zu beschäftigen. Ich möchte Euch hierfür zwei nützliche Web-Tools vorstellen.

Coolors

Screenshot der Webseite coolors.coCoolors ist ein Farbschemagenerator, der es Euch ermöglicht, schnell und einfach ein – nun ja – Farbschema zu generieren. Das ist nützlich, wenn ihr z. B. erstmal eine Idee bekommen wollt, in welchem Farbschema Eure neue App vielleicht am besten aussehen könnte oder wie bestimmte Farben miteinander aussehen.

Ihr könnt aber auch eine oder mehrere Farben als RGB-Code angeben und weitere dazu passende Farben generieren lassen. Zusätzlich bietet das Tool die Möglichkeit, eine Farbe aus einem vorhandenen
Bild zu extrahieren. Da man das Bild hochladen muss, würde ich persönlich dafür lieber ein lokales Programm nutzen.

Adobe Farbrad

Screenshot der Webseite color.adobe.com/de/create/color-wheelEin weiteres nützliches Webtool ist das Adobe Farbrad. Hier hat die geneigte Farbsuchende andere Einstell- und Ausprobiermöglichkeiten. Z. B. können gewünschte Farben sowohl als RGB- als auch als Hex-Code eingegeben werden. Auch hier gibt es Bild-Import-Funktionalitäten.

Top: Man kann das Tool auch nach gewünschter Farbharmonie einstellen, z. B. monochromatisch oder Komplementärfarben.

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3D-Zeichenprogramm für lau

Darstellung eines 3D-Modells von der FreeCAD-Webseite Wer sich mit 3D-Druck, CNC-Fräsen, Lasercutting und dergleichen beschäftigt kommt nicht drumrum, 3D-Objekten in einer Software zu modellieren. Es gibt dafür viele Tools, die entweder jede Menge Geld kosten (wie z. B. AutoCAD) oder kostenlos als Cloud-Service daherkommen, jedoch bei der Registrierung (wenige) persönliche Daten abfragen (wie z. B. Tinkercad). Wer das alles nicht möchte und gleichzeitig eine solche
Software benötigt, derjenigen möchte ich FreeCAD ans Herz legen.

FreeCAD ist Open Source und läuft auf den Betriebssystemen Linux, Windows und MacOS. Aktueller Versionsstand ist Version 0.17. Wer jetzt – genau wie ich – im ersten Moment zurückschreckt und denkt „mit so einer unreifen Software möchte ich gar nicht arbeiten“, derjenigen möchte ich versichern: Trotz der relativ niedrigen Versionsnummer ist FreeCAD ein voll ausgereiftes Programm, mit dem problemlos (alle?) 3D-Modellierungsaufgaben gelöst werden können.

Ich empfehle auf jeden Fall, sich vorher ein paar Tutorials durchzulesen oder entsprechende Videos zu schauen. Meine übliche Vorgehensweise „Ich öffne mal die Software und klick mich da schon irgendwie durch“ hat bei mir nur zu Frustration geführt. Mir hat beim Einstieg dieses Video (FreeCAD Tutorial 01 – Turners Cube) sehr geholfen. Der Autor arbeitet mit einer älteren Version, was für den Einstieg jedoch kein Problem darstellt. ACHTUNG: Nachfolgende Videos von ihm sind mit Vorsicht zu genießen, da der Versionsunterschied dort mehr zum Tragen kommt.

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Web: Gemeinsam Texte editieren

Screenshot pad.riseup.netOnline gemeinsam an Textdokumenten arbeiten und sich noch nicht mal registrieren müssen; das klingt zu schön, um wahr zu sein. Und ist doch Realität. Wer schon immer gemeinsam coden oder auch nur Texte miteinander austauschen wollte, ohne ständig Mails oder ähnliches hin und her zu schicken, ist hier genau richtig. Das Riseup-Kollektiv bietet die Open Source Software etherpad kostenlos und ohne Registrierung zur freien Nutzung an.

 

Sicherheit & Nutzung

Maske zum AnlegenRiseup verspricht, keine IP-Adressen bei der Nutzung des Dienstes zu speichern. Beim Anlegen eines neuen Pads werden auf jeden Fall schon mal keinerlei persönliche Daten abgefragt. Man tippt den gewünschten Namen für das Pad ein, sucht sich eine Lebensdauer aus, drückt auf „OK“ und das war’s.

Wer den Link auf das Pad hat, kann auch darin editieren. Insofern bieten sich kryptische Namen an, damit nicht zufällig jemand den Link errät.

Sicherheitsbewusste Benutzerinnen können das Pad über VPN oder über einen tor hidden service erreichen. Plus: Bei Nichtnutzung wird das Pad nach 60 Tagen automatisch gelöscht. (Die Dauer der Inaktivität kann man selbst noch ändern auf 1 Tag oder 1 Jahr.)

Anbieter

Das Kollektiv über sich:
„Das Riseup-Kollektiv ist eine autonome Körperschaft in Seattle mit Mitgliedern auf der ganzen Welt. Unser Ziele sind, beim Aufbau einer freien Gesellschaft zu helfen, eine Welt ohne Gier und mit Meinungsfreiheit, eine Welt ohne Unterdrückung oder Hierarchie, in der Macht gleichmäßig verteilt ist. Um dazu beizutragen, übernehmen wir Verantwortung für Kommunikations- und Computerresourcen für Alliierte in Kämpfen gegen Kapitalismus und andere Unterdrückungsformen.“

Tool: pad.riseup.net

Das Zeitungspad

Maria und ich probieren das jetzt für unsere virtuellen Redaktionssitzung mal aus. Wir sind gespannt! Einen Dank an Birte für den Hinweis!

Augen-Logo Anke und Maria

Suchmaschine Qwant = Cookiefreie Zone

Suchmaschine

ScreenshotQwant ist keine Datenkrake. Sondern „die Suchmaschine, die Ihre Privatsphäre respektiert“. Sie kommt aus Frankreich und ist seit 2013 online. 2019 baut nun  Qwant den deutschen Standort auf.

Qwant wurde von einem französischen Unternehmen entwickelt und wirbt damit, dass sie strenge Datenschutzbestimmungen einhält. Als europäische Suchmaschine ist sie von Anfang an darauf ausgerichtet, den amerikanischen Klassikern entgegen zu treten und KEINE personenbezogenen Daten einzusammeln, um damit Geld zu verdienen. Es gibt keine Cookies, keine Trackingpixel, keine Personalisierung durch Auswertung von User-Interaktionen.

Das Suchen und Finden habe ich mal ausprobiert, denn mit DuckDuckGo gab es ja schon eine Alternative zu Google & Co. Die hat es dann aber nicht in meinen Alltag geschafft, weil die Suchergebnisse eher bescheiden waren.

Die Suche mit Qwant hat mich auf den ersten Blick überzeugt. Mal sehen, ob sie es schafft, sich bei mir einzunisten…

Wer die Maschine selbst ausprobiert, darf hier gern die Kommentarfunktion nutzen, um eigene Erfahrungen zu berichten.

Trefferliste

ScreenshotWikipedia beschreibt die Trefferliste wie folgt: „Die Ergebnisseite von Qwant ist in mehrere Spalten aufgeteilt. Neben der klassischen Internetsuche sind die Rubriken Live für Informationen von Nachrichtenseiten, sowie Social für Informationen aus Online-Netzwerken wie Facebook, Twitter und Tumblr und für Bilder, Musik und Videos optisch getrennt angezeigt. Zudem gibt es eine Rubrik für Werbung. Am oberen Bildrand sind Ergebnisse aus Video- und Bilddateien angeführt.“ (https://de.wikipedia.org/wiki/Qwant)

Für die News-Suche gibt es bereits eine Kooperation mit dem Axel-Springer-Verlag, weitere Kooperationen sollen folgen: „Bei der News-Suche von Qwant wird der Verlag denn auch an den Werbeeinnahmen beteiligt. Hisserich will in den nächsten drei Monaten weitere Verlage mit einem ‚Fair-Share‘-Konzept gewinnen.“ (Quelle: Heise)

Augen-Logo Maria

Studieren in Harvard und am MIT

Logo der WebseiteWer wollte das nicht schon immer mal sagen: „Ich studiere an der Harvard-Universität und am MIT“? Dass das möglich ist, ohne gleich in die USA zu ziehen oder irgendwelche Eignungstests zu durchlaufen, zeigt das Online-Institut edX. Das 2012 gegründete Institut bietet über 2.500 Kurse in unterschiedlichsten Studiengebieten an.
Kosten
Die Nutzung ist nach einer Registrierung kostenlos. Wer jedoch Zertifikate für abgeschlossen Kurse erhalten möchte, muss mit Kosten rechnen.

Studiengänge

Die Online-Studiengänge sind eine Mischung aus Texten, Videos und Übungsaufgaben. Sehr schön: Die Videos haben häufig ein Transkript, so dass man bei nuschelnden Dozenten und Dozentinnen nochmal nachlesen kann, was er oder sie gesagt hat. Auch nett: Bei den Übungsaufgaben bekommt man sofort eine Rückmeldung, ob die eigenen Antworten richtig sind oder nicht. Abgerundet wird das ganze durch ein Forum zu jedem Kurs, in dem man sich – so man denn möchte – mit anderen Studierenden austauschen kann.

Kurssprachen

Kurssprache ist zumeist englisch, aber auch spanische, chinesische und japanische Kurse habe ich schon gesehen. Wer also diese Sprachen zusätzlich aufpolieren will ist hier genau richtig :-)

Kurse u. a.

  • Bitcoin and Cryptocurrencies
  • Deep Learning
  • IoT Sensors and Devices
  • Upper-Intermediate English: Business
  • Analyzing Data with Python
  • Micro and Nanofabrication (MEMS)

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„Die Wahrheit… ist irgendwo da draußen..“

Ausschnitt Website VDI2018 war Jubiläum. Akte X feierte den 25. Geburtstag.

Dies haben die VDI-Nachrichten zum Anlass genommen, über Dana Scully und Naturwissenschaft eine kurze Meldung zu schreiben. Offensichtlich ist es Dana Scully gelungen, für mehr weiblichen Nachwuchs zu sorgen:
https://www.vdi-nachrichten.com/Gesellschaft/Die-Wahrheit-im-Hoersaal

… und wer oder was kann diese Erbe heute antreten? Tipps und Vorschläge bitte gern hier als Kommentar

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Datendiebstahl: Ist meine Emailadresse betroffen?

Entdeckt auf Tagesschau.de:

Wer überprüfen will, ob seine E-Mail-Adresse betroffen ist, kann das aus der Seite von IT-Sicherheitsexperte Troy Hunt haveibeenpwned.com tun:
https://haveibeenpwned.com

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Puh, ich hab Glück gehabt, alle meine 4 Emailadressen sind safe. Achso, die fünfte auch, die dienstliche.

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Freundschaft früher bis Facebook

Like you!

Freundschaft analog und digital

Ausstellung im Museum für Konmmunikation in Frankfurt.

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Wann? Bis 1.9.2019
Wie spät? Di bis Fr 9 bis 18 h / Sa + So 11 bis 19 h

Vom Poesiealbum bis zu Facebook-Freundschaften. Vertrauen, Zuverlässigkeit, Übereinstimmung – das macht eine Freundschaft oft aus. Freundschaften bilden braucht Zeit. Aus Kinderfreundschaften können lebenslange, tiefe Beziehungen entstehen.

All‘ das kann man sich bei einem Ausstellungsbesuch wieder ins Gedächtnis rufen.

Mehr Infos:
www.freundschaft-ausstellung.de

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Nachrichtensendung: „Last Week Tonight“

Das neue Jahr ist da und vielleicht hat die Eine oder Andere von Euch ja auch ein paar gute Vorsätze gefasst, zum Beispiel:

  • Englisch aufpolieren
  • Mehr über politisches Geschehen lernen
  • Mehr über die USA lernen
  • Mehr lachen

Sollte auch nur einer dieser Punkte zutreffen, kann ich Euch die US-amerikanische Nachrichtensendung „Last week tonight“ mit dem Briten John Oliver auf HBO wärmstens empfehlen.

Seriöse Nachrichtensendungen, die ernste Themen behandeln, gibt es viele. Lustige Nachrichtensendungen, die genau dasselbe tun nicht ganz so viele. „Last week tonight“ ist meiner Ansicht nach die beste. Es werden nicht nur spannende Themen vorgestellt, sie werden auch didaktisch plastisch und greifbar dargestellt, so dass Jede und Jeder auch mit wenig Kenntnissen die Dramatik des jeweiligen Themas begreifen kann.

HBO ist in Deutschland nur schwer oder gar nicht nutzbar, aber zum Glück werden Teile auf YouTube veröffentlicht. Tipp: Die Veröffentlichtung der aktuellen Show erfolgt meist Montagabend.

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Kleine Themenauswahl:

Es lohnt sich, den ganzen Kanal anzuschauen. Dort finden sich auch Interviews mit anderen Persönlichkeiten wie dem Dalai Lama oder Details zu US-amerikanischen Politgeschehen wie z. B. dem Gerrymandering.

Dich interessieren US-amerikanische Politik-Details nicht? Schau es dir an, ich dachte zuerst auch so.

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Das gibt es auch: Gute Nachrichten

Gegen die Düsternis

Wieder ein Jahr rum. Und nu?

Wie wäre es mit etwas Zuversicht. In den Nachrichten und Tickern brüllen die Katastrophen, Krisen und miesen Vorfälle miteinander um unsere Aufmerksamkeit. Und wir vergessen vielleicht, dass das nur ein (kleiner) Teil der Welt ist. Meine Lieblingsmeldung für Silvester:

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Und hier noch ein paar weitere Inspirationen…

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Empfehlung: Blog Juramama

Juramama-LogoBeim Treffen für die dib-Ingenieurin-Artikelredaktion im letzten Sommer habe ich von diesem Blog erfahren. Die Empfehlung gebe ich hier gern weiter. Bevor ich das umschreibe, lass ich die Blogbetreiberin einfach selbst zu Wort kommen:

„Herzlich willkommen bei Juramama.de

Auf dieser Homepage sind Sie goldrichtig, wenn Sie meinen Blog lesen wollen. Oder wenn Sie wissen wollen, wer „Juramama“ oder Nina Straßner ist und was ich mit diesem vor Kreativität nur so strotzenden Pseudonym im Netz, in Zeitschriften, Zeitungen und in meinem Buch oder auf Veranstaltungen so treibe. Sie sind hier richtig, wenn Sie einen Rechtsrat benötigen, Sie meinen Geburtsvorbereitungskurs oder eine arbeitsrechtliche Schulung buchen möchten. Natürlich sind Sie hier auch gut aufgehoben, wenn Ihnen einfach nur langweilig ist und sie wahllos im Internet surfen. Oder gerade jemand Blödes neben Ihnen sitzt und Sie mit ihrem Handy beschäftigt wirken wollen. Sie sind auf dieser Homepage nicht richtig, wenn Sie ein Roboter sind, der mir meine Kommentarspalten vollspammt. Wer hier genug gelesen hat und aktueller mitbekommen möchte, was sonst noch so alles passiert, folgt mir ernsthaft am Besten auf Facebook. Ein bisschen weniger ernst auf Twitter und vollkommen unernst auf Instagram.“

Empfohlen von Dorothee.

Blog: www.juramama.de
www.juramama.de/blog-1/

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Instrument: Bullet Journal

Was ist ein Bullet Journal?

Ein Bullet Journal ist ein leeres Notizbuch, das du komplett selber gestaltest. Wofür du es benutzt, liegt ganz bei dir: Planer, Kalender, Notizbuch… was immer du gerade benötigst. Du kannst also dein gesamtes Leben darin planen und festhalten!

Aufbau:

  • Index ganz vorn, damit man die seblst einsortieren Inhalte wieder findet (= Inhaltsverzeichnis des Journals)
  • Darauf folgt: Future Log. Hier trägt man alles ein, was in den kommenden Monaten wichtig
  • Das dritte Element ist die Monatsübersicht
  • Schließlich kommt die Tagessicht, die hauptsächlich als To-Do-Liste gedacht ist

Wer hat’s erfunden?

Erfunden hat’s Ryder Carroll.

Woher kommt`s?

Woher kommt es, dass das Tool Eingang in die Zeitung gefunden hat? Naja, beim letzten Buchabend (neue Bücher im Herbst) in meiner Lieblingsbuchhandlung hab ich das erste Mal davon gehört. Und dann immer mal wieder solche Bücher gesehen. Und damit bin ich nicht allein… „Das Bullet Journal wird immer beliebter, auf dem Buchmarkt tauchen verschiedene Titel auf.“ Es verspricht folgendes:

  • Produktivität
  • Individualität
  • Flexibilität
  • Kreativität

Quelle der Definition und Kurzbeschreibung: https://vanilla-mind.de/bullet-journal

Bullet Journaling

Wer das Grundprinzip oben aufmerksam gelesen hat, kann sich noch mehr Eindruck verschaffen: Warum es funktioniert, welche Mechanismen greifen, was sich der Erfinder dabei gedacht hat, und was er denkt, wieso das Mittel „Papier“ besser funktioniert als das Benutzen von Apps. Das Video versteht man, wenn man das Prinzip verstanden hat. Man muss es selbst noch nicht angewendet haben:

Screenshot Video still

Hier interviewt Diogo von ROADDELTA den Bullet-Journal-Erfinder Ryder Carroll (22.22 minutes, in English).

Ich habe dort viele nachvollziehbare Aussagen herausgehört, was das Instrument nützlich mach. Da unterhalten sich zwei kluge Jungs, denke ich!

Auch auf Deutsch

Deutschsprachiger Blog zu Bullet Journaling: www.punktkariert.de

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Weiterentwicklung… Verantwortung :-)

Worum geht’s?

Verantwortung. Äh, ja. Und worum genau?

Es geht darum, wie gute Führung funktionieren kann… soll… Spaß macht. Ganz unten auf der Führungsfähigkeitenleiter steht: „Leugnen“. Darüber steht „Beschuldigen“. Wie Jede weiß, sind das nicht die besten Führungsqualitäten ;-)

Aufwärts wird’s besser, es geht hoch bis zur Verantwortung. Auf einen Blick:

Aus SlideshareZwischen Schämen und Verpflichtung ist eine Bruchstelle, dort ist der Punkt, wo die innere Kündigung passiert (Quit). Das ist oft der Punkt, an dem ein Wieder-Einschwenken in eine konstruktive Richtung sehr schwierig wird.

Typische Reaktionen (Gedanken, Aussagen) findet Ihr im Schnippsel rechts. Und ganz oben steht sinngemäß „Darum kümmere ich mich“ oder „das übernehme ich“. Und ich verspreche euch (ich hab’s ausprobiert), es kann sich dann tatsächlich äußern in „das macht Spaß“!

Soweit prima. Und wenn man das verinnerlicht hat? Dann erwischt man sich trotzdem dabei, auf den unteren Stufen hängen zu bleiben und muss sich dies bewusst machen. Das wird leichter, wenn man immer wieder im Alltag die kleine persönliche Retrospektive einbaut. Also sich selbst immer mal wieder gegen so schlaue Prinzipien wie dies hier vorgestellte checkt. Und das fühlt sich dann auch noch gut an, selbst wenn’s anstrengend ist. Ach ja, und was sich gut anfühlt, bringt auch neue Energie :-)

Warum empfohlen?

Ich habe den Verantwortungsprozess (Responsibility Process) nicht direkt von Mr. Avery kennengelernt, sondern durch ein Interview in der agile review von it-agile. Und da ich von der SEACON weiß, dass dort „richtig“ agil gearbeitet wird, konnte ich der Empfehlung dort gut folgen.

Noch ein Wort: „Richtig“ agil arbeiten ist für mich derzeit der beste denkbare Weg, gut zusammenzuarbeiten. Eine bessere Vorgehensweise ist mir bisher nicht begegnet. Was sicher auch daran liegt, dass grundlegende Werte wie Verantwortung und ehrliche Haltungen wie Verantwortungsgefühl eine sehr stabile Basis sind. Und dass eine solche Haltung die Voraussetzung für ein Vertrauensverhältnis ist, dass aus meiner Sicht entscheidend für (wiederholten) Erfolg ist.

Wer hat’s erfunden?

Christopher Avery, Management Consultant in den USA.

Alle wichtigen Infos:
www.christopheravery.com/responsibility-process

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Mediatheken im Blick

Wer kennt das nicht? Frau bekommt einen Hinweis auf einen coolen Film oder eine Dokumentation in einer Mediathek (z. B. Marias Hinweis auf den Film zum Frauenwahlrecht), aber zeitlich passt es gerade so gar nicht. Die eigene App muss noch fertig programmiert oder das spannende Buch zu Improvisationstechniken wartet noch sehnsüchtig darauf, fertig gelesen zu werden. Ist dann endlich die Zeit da, ist der Film nicht mehr in der Mediathek – Autsch!

Genau hier setzt die Software MediathekView an, die es für Linux, Windows und OS X kostenlos zum Download gibt.

ScreenshotVon der Webseite:
„Das Programm MediathekView durchsucht die Online-Mediatheken verschiedener Sender (ARD, ZDF, Arte, 3Sat, SWR, BR, MDR, NDR, WDR, HR, RBB, ORF, SRF) und listet die gefundenen Sendungen auf. Die Liste kann mit verschiedenen Filtern nach Beiträgen durchsucht werden. Mit einem Programm deiner Wahl können die Filme angesehen und aufgezeichnet werden. Es lassen sich Abos anlegen und neue Beiträge automatisch herunterladen.“

Fazit: Die Oberfläche unter Linux wirkt etwas hausbacken, die Bedienung ist aber kinderleicht, und es tut genau das, was es verspricht.

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Tote Pferde reiten? Was das an Gedanken auslöst…

Foto liegendes BetonpferdEine Weisheit der Dakota-Indianer besagt:

Wenn du entdeckst, dass du ein totes Pferd reitest, steig ab!

Manager entwickeln dazu mehr oder weniger spontan immer wieder dieselben Strategien:

  • Wir besorgen eine stärkere Peitsche.
  • Wir wechseln die Reiter.
  • Wir sagen: „So haben wir das Pferd doch immer geritten.“
  • Wir gründen einen Arbeitskreis, um das Pferd zu analysieren.
  • Wir besuchen andere Orte, um zu sehen, wie man dort tote Pferde reitet.
  • Wir erhöhen die Qualitätsstandards für den Beritt toter Pferde.
  • Wir bilden eine Task Force, um das tote Pferd wiederzubeleben.
  • Wir schieben eine Trainingseinheit ein, um besser reiten zu lernen.
  • Wir stellen Vergleiche unterschiedlich toter Pferde an.
  • Wir ändern die Kriterien, die besagen, ob ein Pferd tot ist.
  • Wir kaufen Leute von außerhalb ein, um das tote Pferd zu reiten.
  • Wir schirren mehrere tote Pferde zusammen an, damit sie schneller werden.
  • Wir erklären: „Kein Pferd kann so tot sein, dass man es nicht noch schlagen könnte.“
  • Wir machen zusätzliche Mittel locker, um die Leistung des Pferdes zu erhöhen.
  • Wir machen eine Studie, um zu sehen, ob es billigere Berater gibt.
  • Wir kaufen etwas zu, das tote Pferde schneller laufen lässt.
  • Wir erklären, dass unser Pferd „besser, schneller und billiger“ tot ist.
  • Wir bilden einen Qualitätszirkel, um eine Verwendung für tote Pferde zu finden.
  • Wir überarbeiten die Leistungsbedingungen für Pferde.
  • Wer sagt, dass man tote Pferde nicht reiten kann?
  • Wir lassen das Pferd schnellstens zertifizieren.
  • Wir frieren das Pferd ein und warten auf eine neue Technik, die es uns ermöglicht, tote Pferde zu reiten.
  • Wir bilden einen Gebetskreis, der unser Pferd gesund betet.
  • Wir stellen das tote Pferd bei jemand anderem in den Stall und behaupten, es sei seines.
  • Wir stellen fest, dass die anderen auch tote Pferde reiten und erklären dies zum Normalzustand.
  • Wir ändern die Anforderung von „reiten“ in „bewegen“ und erteilen einen neuen Entwicklungsauftrag.
  • Wetten, dass das Vieh nur simuliert!
  • Wenn man das tote Pferd schon nicht reiten kann, dann kann es doch wenigstens eine Kutsche ziehen!

 

Quelle und Tipp für weitere Metaphern: https://nlpportal.org/nlpedia/wiki/Metapher

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