Lange Industrienacht

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Am 21. Nov. 2013 ist es soweit. Die lange Nacht der Industrie kommt nach Bremen und umzu. Die Nacht dauert hier von 17 bis gegen 22:30 h. Zentral starten Busse und holen Interessierte ab, um sie zu den teilnehmenden Unternehmen zu bringen. Pro Tour gibt es in kleinen Gruppen je zwei Industrieunternehmen zu entdecken. Personalverantwortliche sollen übrigens auch da sein. Wer was sucht: Es schadet ja nix, eine Kurzbewerbung dabei zu haben.

Projekt

Gerade mittlere und kleinere Unternehmen, darunter Weltmarktführer, sind selbst Ortsansässigen unbekannt. Geschweige denn, den gesuchten Fachkräften. So legt sich hier die Industrie mal ins Zeug.

Die Lange Nacht der Industrie stellt die Industrie als bedeutenden Wirtschaftsfaktor den Leuten in der Region vor. Interessierte erleben Industrieunternehmen, Arbeitgeber und Ausbilder. Unternehmen jeder Größe und Industriebranche treffen vor Ort ihre Zielgruppe.

Die Idee gibt es seit 2008, bisher haben mehr als 300 Unternehmen und rund 20.000 Teilnehmer in bundesweit 13 Regionen an dem Projekt teilgenommen. Ausgezeichnet ist das Projekt auch schon, und zwar als  „Ausgewählter Ort 2012“ (d. i. ein Preis für Innovation).

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Crowdfunding – Erfahrungen gesucht

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zur WebsiteCrowdfunding – in der Finanzierung neuer Geschäftsideen ein vielversprechender Weg? Oder reine Schwärmerei? In der Gründungswoche nehmen sich die Münsteraner Frauen gemeinsam mit dem Kompetenzzentrum Frau und Beruf und der Wirtschaftsförderung Münster das Thema Crowdfunding vor. Für die geplante Veranstaltung am 20. Nov. 2013 suchen sie Menschen, die berichten wollen, wie sie im Internet an Kapital gekommen sind – oder sich als Supporter an der Finanzierung einer Idee beteiligt haben.

Wer Erfahrungen hat und davon berichten möchte, kann sich direkt bei Gerlinde Amsbeck melden: g.amsbeck(bei)frauenforum-muenster.de

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Leonardo-da-Vinci-Preis für Unterrichtskonzepte

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VDI startet mit Leonardo-da-Vinci-Preis für Natur und Technik

Er war Maler und Architekt, aber auch Naturphilosoph und Ingenieur: Als Universalgelehrter gelang Leonardo da Vinci die erfolgreiche Verknüpfung unterschiedlicher Bereiche. Damit ist er bis heute ein Vorbild. Und Namensgeber des Leonardo-da-Vinci-Preises für Technik und Natur, den der VDI Verein Deutscher Ingenieure gemeinsam mit dem Deutschen Verein zur Förderung des mathematischen und naturwissenschaftlichen Unterrichts e.V. (MNU) dieses Jahr erstmals ausschreibt.

Unterrichtskonzept für Natur und Technik gesucht

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Wie lassen sich Natur und Technik gewinnbringend zusammenbringen? Lehrkräfte aller Schulformen, Referendare und Lehramtsstudierende als Einzelpersonen oder in Teams mit maximal vier Personen sind aufgefordert, ihre Ideen beizusteuern. Ausgezeichnet wird das überzeugendste Unterrichtskonzept, das in besonderer Weise die Verknüpfung natur- und technikwissenschaftlichen Unterrichts verbindet.

Bewerbungsschluss: 15. Okt. 2013

Der Leonardo-da-Vinci-Preis des VDI für Natur und Technik ist mit 2.000,- Euro als Sachmittelpreis dotiert und soll in die Umsetzung des erarbeiteten Konzepts fließen. Die Jury setzt sich aus Mitgliedern von VDI und MNU zusammen.

Bewerbungsunterlagen: www.vdi.de/natur-und-technik

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dib-Tagung im November: „Vernetztes Leben und Arbeiten“

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Liebe Frauen,

vom 15. – 17. Nov. 2013 findet die diesjährige Tagung des dib in Stuttgart statt.

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Tagung

Informationen zum Programm sowie zur Anmeldung findet Ihr unter www.dibev.de/tagung.html sowie im Flyer zur Tagung.

Das Thema lautet diesmal „Vernetztes Leben und Arbeiten“.

Neue Informations- und Kommunikationstechniken spielen nicht nur bei der jungen Generation (Stichwort soziale Netzwerke) eine wichtige Rolle, sondern sind auch grundlegend für die moderne Arbeitswelt. So lässt sich der zunehmende Anteil erneuerbarer – also volatiler – Energien und Elektromobilität nicht ohne intelligente Netze steuern. Maschinen kommunizieren untereinander, Automobile mit der Infrastruktur u. a. m. Es bieten sich neue Möglichkeiten, beispielsweise beim Monitoring pflegebedürftiger Personen.

Mit der Vertiefung dieses Themas schlägt die Tagung auch eine Brücke zum Wissenschaftsjahr 2013, das dem demografischen Wandel gewidmet ist. Die Tagung soll Antworten geben auf die Frage, wie Frauen in technischen Berufen sich auf dieses neue Umfeld einstellen können und welche Chancen sich ihnen auf Fach- und Führungsebene bieten.

Anmeldeschluss: 1. Nov. 2013, mit Übernachtung der 20. Okt. 2013

Teilnahmegebühren: 50,- bis 220,- EUR

zur WebsiteTechnik-Schnupper-Tag

Infos unter www.dibev.de/tst.html oder im Flyer zum Technik-Schnupper-Tag 2013.

Termin: 16. Nov. 2013

Kosten: 10,- EUR (inkl. Verpflegung und S-Bahn)

Während der gesamten Tagung und der Mitgliederversammlung am Sonntagvormittag werden ein Mädchenprogramm und Kinderbetreuung angeboten. Die Regionalgruppe Stuttgart freut sich schon!

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Dankbarkeit hilft

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Danke!

Dass Ihr die Zeitung lest, manchmal einen Kommentar schreibt und Artikelthemen schickt. Wie komm ich jetzt da drauf? Gestern, am 21. September, war der Welttag der Dankbarkeit. Wer hat’s erfunden? Die Vereinten Nationen, und zwar schon 1977.

Guter Nebeneffekt

Studien zeigen, dass Menschen, die Dank empfinden, glücklicher werden. Und das Gute daran, es lässt sich bewusst „herbeidenken“. Einfach im Gedächtnis kramen und überlegen, wann und wo ich mal dankbar war. Und wie sich das angefühlt hat. Und – zack! – geht’s mir ein bisschen besser. Bei mir funktioniert’s… Probiert’s mal aus.

Mehr Infos unter www.srichinmoylibrary.com/seeker-mind/world-gratitude-day.

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Heinz-Nixdorf-Stipendium: Technikerfahrungen in Asien

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Berufserfahrungen sammeln? Wirtschaftliche Dynamik miterleben? Dazu will die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit jungen Leuten verhelfen. Sechs Monate Praktikum im internationalen Geschäft sind möglich. Dieses Angebot richtet sich an Berufstätige, Studierende und Absolventinnen und Absolventen. In einem von acht asiatischen Ländern könnt Ihr Einblicke in fremde Wirtschafts- und Bildungssysteme bekommen. Dabei erwerbt Ihr außerdem noch Qualifikationen als Nachwuchsführungskräfte. Sprachkurse bereiten in Deutschland und später auch noch vor Ort auf die Zeit im Land vor, ebenso wie interkulturelle Seminare.

Bewerbungsfrist: 30. Sep. 2013

Auf der Liste stehen

  • China
  • Indien
  • Indonesien
  • Japan
  • Malaysia
  • Südkorea
  • Vietnam
  • Taiwan

Wer sich bewirbt und angeommen wird, bekommt ein Stipendium der Heinz-Nixdorf-Stiftung. Damit sollen die Lebenshaltungskosten im Gastland finanziert werden. Voraussetzung: Technische (oder kaufmännische) Hochschulbildung.

Mehr Infos unter
www.giz.de/hnp

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Open Educational Ressources

Tipp von Annette…

Im September finden zwei Konferenzen zum Thema Open Educational Ressources statt.

Seit Jahrzehnten sind Lehrende Remix-KünstlerInnen. Sie nutzen existierende gute Bildungsmaterialien, produzieren selbst welche und stellen daraus immer wieder neue Kombinationen zusammen, um Lernenden optimale Lernwerkzeuge zu bieten.

Doch ganz einfach ist die Arbeit mit diesen Materialien in der Praxis nicht. Urheberrechtliche Bestimmungen setzen hohe Hürden, Plattformen sind häufig unübersichtlich, die Qualität der frei verfügbaren Materialien ist höchst unterschiedlich. Bisweilen fehlt es auch noch an Know-How, an Standards und manchmal auch einfach an Finanzierungsmodellen.

Diese Aspekte werden bei der OER-Konferenz in Berlin vom 14. bis 15. Sep. 2013 und dem Barcamp OERKoeln am 21. Sep. 2013 beleuchtet.

Mehr Infos:

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Auf Frauen bauen: Projektabschluss

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Zwei Jahre lang haben im Projekt „Auf Frauen bauen“ Ingenieurinnen miteinander an Karrierestrategien gearbeitet. Parallel dazu sind Ingenieurbüros der Frage nachgegangen, wie sie Frauen gewinnen, halten und Arbeitsplätze so gestalten können, dass alle profitieren. Die Abschlussveranstaltung am 11. Okt. 2013 in Recklinghausen bringt Ingenieurinnen und die Arbeitgeber aus den Büros jetzt miteinander ins Gespräch. Denn das hatte der Präsident der Ingenieurkammer Bau NRW, Dr. Heinrich Bökamp, schon beim Auftakt gesagt: „Zukunft geht nur gemeinsam“.

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Kursangebote für die meccanica feminale gesucht

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Die Frühjahrshochschule meccanica feminale für Studentinnen und Fachfrauen der Fachgebiete Maschinenbau, Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen findet vom 18. bis 22. Feb. 2014 an der Hochschule Furtwangen, Campus Schwenningen statt. Dozentinnen und berufstätige Ingenieurinnen sind herzlich aufgerufen, Angebote für Vorlesungen, Vorträge oder Workshops abzugeben.

Wie bei der vergangenen meccanica feminale, werden auch 2014 wieder Vorträge auf der Frühjahrshochschule gehalten werden. Hierfür erbitten wir fachlich hochqualifizierte Vortragsvorschläge mit einem Umfang von 45 – 90 Minuten.

  • Call for Lectures bis 10. Sep. 2013
  • Programmkomitee entscheidet bis Okt. 2013

Themenwünsche

  • Grundlagenvorlesungen für Ingenieurinnen, z. B. CAD, MATLAB, Werkstoffkunde
  • Arbeitsmethoden, z. B. Konstruktionsmethodik, Requirements Engineering, Wissensmanagement, Simulation und Modellierung, Mess- und Systemtechnik, Steuerungsverfahren
  • Anwendungsvorlesungen, z. B. Mobile Applikationen, Elektromobilität, Bionik, Biomedizin, Signalverarbeitung, Informations- und Kommunikationstechnik, Luft- und Raumfahrttechnik, Energiemanagement, Mechatronik, Umwelttechnik
  • Soft Skills, z. B. Wissenschaftliches Schreiben, Zeitmanagement, Organisation, Technisches Englisch, (interkulturelle) Kommunikation

Andere Themenvorschläge werden selbstverständlich auch gerne entgegen genommen.

Call: www.meccanica-feminale.de/call-for-lectures.html

Mehr Infos:
www.meccanica-feminale.de
www.informatica-feminale-bw.de
www.scientifica.de
www.netzwerk-fit.de

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OpenStreetMap Bremen: Mapping Party

Da fiel mir doch jetzt in Bremen ein Flyer in die Finger:

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Worum geht’s?

Treffen in Bremen, dann ausschwärmen, um die freie Weltkarte zu verbessern. Danach wird dann nett gefeiert.

Wann? 8. Sep. 2013 von 10:30 bis 17 h

Wo?

Hackerspace e. V., Bornstr. 14/15 in Bremen. Mitzubringen sind folgende Dinge, wenn Ihr sowas habt: Smartphone, GPS, Laptop, Kamera, Fahrrad, Schreibzeug… Wer Lust hat, kann sich vorher auch unverbindlich anmelden.

Mehr Infos:

osm-bremen.de

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Wahlinfos für Alleinerziehende

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zur Wahlinfo

Über den Deutschen Frauenrat kam folgende Info: Der Verband alleinerziehender Mütter und Väter hat Wahlprüfsteine an die Parteien gesendet. Alle Parteien haben sich sehr intensiv mit den Fragen auseinandergesetzt. Die Antworten können nachgelesen werden unter www.vamv.de/politische-aktionen/wahlpruefsteine-2013.html.

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Neuauflage Broschüre „Ingenieurinnen haben viele Gesichter“

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Die Neufassung der dib-Broschüre „Ingenieurinnen haben viele Gesichter“ macht Fortschritte. Vom 10. bis 24. Aug. 2013 findet eine Online-Feedbackrunde mit fünf bis sechs Fragen zum Entwurf statt. Dafür möchte man Mädchen (11. oder 12. Jahrgangsstufe) ansprechen. Interessierte können sich direkt an Inge Hack wenden:  inge.hack(beim)dibev.de

… meldet die Regionalgruppe Rhein-Ruhr des dib.

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Dinge-Design

zur WebsiteThema der Ausstellung im Wilhelm-Wagenfeld-Haus ist „der Stand der Dinge“: Dinge als Spiegel  gesellschaftlicher Verhältnisse und Lebensstandards, auch Spiegel privater Beziehungen, Wünsche und Träume. Die Ess- und Tischkultur betrifft Alle, hier und in der ganzen Welt, heute und früher. Und erst durch den Vergleich lässt sich die Gegenwart klarer sehen.

Die Ausstellung ist noch bis zum 29. Sep. 2013 zu sehen.

Ausgehend vom Werk dreier Klassiker der Moderne, Wilhelm Wagenfeld, Tapio Wirkkala und Timo Sarpaneva, zeigen 11 Gestaltende unterschiedlichen Alters ausgewählte Industrieprodukte und zeigen damit ihre Arbeit, ihre Denkweise, ihre Überlegungen zu gesellschaftlichen Veränderungen, ihre Entwürfen und Vorlieben, die Bedeutung alter und neuer Materialien, Techniken, Dekore und mehr.

Ergänzt wird das durch das Begleitprojekt der Fotografin Tanja Jürgensen, die Personen aus unterschiedlichen Berufs- und Altersgruppen in Bremen jeweils ein Objekt in die Hand gegeben hat. Aber auch in deren persönlichem Umfeld fand sie Bildmotive. Das ergibt zusammen ein Bild unserer gegenwärtigen Alltagskultur.

Wilhelm Wagenfeld Haus, Am Wall 209, 28195 Bremen
Di 15 – 21 h, Mi bis So 10 – 18 h
6,- EUR/ermäßigt 3,- EUR
Führungen immer Sonntag um 13 h (8,- EUR/ermäßigt 5,- EUR)

Mehr Infos:

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„Mathematik interaktiv“ im Museum

zur Broschüre Mathematikausstellungen gab es schon öfter, und hier ist noch eine. Das Mathematikum in Gießen hat sich jetzt mit dem Heinz-Nixdorf-Museumsforum zusammengetan, um diese Sonderausstellung zu zeigen. Die Ausstellung läuft noch bis zum 13. Okt. 2013.

Kids können sich da austoben. Interessant wird das in jedem Fall, denn es gibt viel zu sehen. Darunter Exponate wie „Der Turm von Inoah“ oder das Nachbauen einer Stadt, deren Silhouette als Schatten an der Wand zu sehen ist, und zwar mit Bauklötzen. Dazu gibt es „erwachsenentaugliche“ Herausforderungen, z. B. eine Fischform nachzeichnen, die man nur im Spiegel sehen kann. Oder statistische Fragestellungen. Oder… oder… oder…

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Euroscientist

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zu NOOWIT Euroscientist

[…] aus dem Bereich der größten Grassroots-Organisation europäischer Wissenschaftler, Euroscience, findet Ihr hier ein paar kurze Infos über den Relaunch einer Onlineplattform. Der Euroscientist soll einen Beitrag dazu leisten, den Wissenschaftsjournalismus in Richtung „Science Policy Journalism“ weiterzuentwicklen, wobei vor allem die Einbindung der Zivilgesellschaft in den Wissenschaftsdialog ein zentrales Merkmal sein wird. Am heutigen Montag startet hierzu eine europaweite Crowdfundinginitiative.

Zum Auftakt gibt es einen umfangreichen Bericht über die desaströse Situation, mit der eine große Zahl der Kolleginnen und Kollegen aus dem Wissenschaftsjournalismus in Südeuropa kämpfen, seitdem die Regierungen dort unter den Sparzwängen der Wirtschaftskrise die Wissenschaft aufs Korn genommen haben.

Für Anregungen und Fragen könnt Ihr Euch an die Chefredakteurin wenden, Sabine Louët: editor(bei)euroscience.org. Außerdem findet Ihr Euroscience bei Twitter und Facebook. Eine erweiterte Version des Magazins läuft auf der Plattform Noowit.

Konzept des Webzines

Traditional institutional communication about research in Europe is limited in its scope. Compared to the mere popularisation or dissemination of scientific results, we will convey just as much the processes of knowledge creation, the actual routines and ordinary challenges in research practise. We will increasingly focus on initiating and moderating societal dialogues on scientific issues. The webzine will critically reflect the structures, mechanisms, policies, and funding schemes of research in order to increase transparency, and contribute to the necessary change processes in academia.

The Euroscientist will explicitly give some of the editorial control back to its readers and experiment with new journalistic approaches, such as crowdsourcing editorial content, as well as content syndication, and content curation. Compared to traditional media categories like „education“, „science“, or „technology“ we will move towards a more topic-driven structure in order to better meet the expectations of lay audiences, and cater to the increasingly interdisciplinary nature of European research. Such topics could be for instance research funding issues, academic lifestyle, career obstacles for young scientists, public engagement, citizen science, science and risks, science for policy, knowledge and technology transfer, etc.

Auftaktberichterstattung

Austerity has taken its toll on European research and has disturbed its cycles. Particularly affected are scientists from Southern Europe. The Euroscientist magazine – the first pan-European magazine for scientists and by scientists published by Euroscience – brings citizen journalism to the science community. In its latest Special Issue, the Euroscientist shares testimonies from scientists in Greece, Spain, Italy and Portugal confronted to austerity.

The Euroscientist brings an analysis of the impact of such conditions on scientists who stayed and on those who were forced to emigrate. This issue also presents testimonies of researchers sharing their experience of navigating the troubled waters of recession, when it comes to maintaining a seemingly steady research career path.

Problems identified in Spain, Italy, Portugal and Greece underlined the vital need to develop a public debate, beyond Southern European borders. This is the goal of this special issue: to focus the wider European science community’s attention on how to solve research issues across Europe.

Through this citizen initiative, the Euroscientist invites scientists from across Europe, and beyond, to share their views on what needs to change in science policy, both at national and European levels.

Scientists are welcome to express their opinion on whether they believe we need to revisit the fundamental basis of research, its objectives, its funding schemes, or even to find ways to ring-fence scientists’ time for research? It is only by sharing scientists’ views that voices from the bench will be heard by decision makers at national and European levels.

The Special Issue is available under www.euroscientist.com/austerity

About the Euroscientist

The Euroscientist (www.euroscientist.com) publishes articles, opinions, expert perspectives and curated content on a variety of topics and issues affecting scientists in Europe. These include science policy, funding, careers, innovation, and science in and for society. Its vision is to ensure that the Euroscientist reflects, in an independent manner, the diversity of voices of the science community on matters related to European research. The Euroscientist’s motto: „European science conversations by the community, for the community.“

It is a participatory magazine designed to allow members of the European science community to share opinions and perspectives on current issues. It also aims, to a large extend, at sharing contributions from community members with their peers as a means to furthering the debate on topical issues.

The Euroscientist is the journal of Euroscience (www.euroscience.org), the European grassroots organisation of scientists across disciplines and countries. Euroscience President, Prof. Lauritz Holm-Nielsen, and its Secretary General, Dr. Peter Tindemans, together with the Euroscientist Editorial Board, chaired by Alex Gerber, guarantee the independence of the Euroscientist. The magazine ideally complements the biennial Euroscience Open Forum ESOF (www.esof.eu), where scientists meet and share views and reach out to policymakers, industry, and the media.

Please help us stimulate the debate around research in Europe further by supporting the Euroscientist (www.euroscientist.com/support-us)

The next ESOF is taking place in Copenhagen from 21 – 26 June, 2014www.esof2014.org

Mehr Infos:
Blog: http://euroscientist.com/
www.innokomm.eu/
https://twitter.com/euroscientist
www.facebook.com/Euroscientist
www.noowit.com/euroscientist
www.esof.eu
www.euroscientist.com/support-us

Crowdfunding
http://euroscientist.com/support-us/

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Start ins nächste Mal mentoring³ im Ruhrgebiet

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Im Herbst 2013 startet die neue mentoring³ Gruppe für Postdoktorandinnen/Habilitandinnen der UAMR. Die Bewerbung ist auch nach einer Teilnahme an der Doktorandinnengruppe und bei einer Tätigkeit außerhalb der Universität möglich.

Bewerbungsschluss: 15. Aug. 2013
verlängert bis zum 22. Sep. 2013

zu den Anmeldungsinfos

Haben Sie Interesse mit einem erfahrenen Wissenschaftler/einer erfahrenen Wissenschaftlerin über Ihre berufliche Entwicklung jenseits von Belastungen des Arbeitsalltags sich auszutauschen und zusätzlich informelles Wissen über Strukturen und Spielregeln im Wissenschaftsbetrieb zu bekommen? Möchten Sie Ihre Perspektive erweitern? Dann schauen Sie sich das mentoring³ Programm näher an.

Neben der Vermittlung eines Mentors/einer Mentorin zum individuellen Erfahrungsaustausch, zur Reflexion und Planung der nächsten Karriereschritte, bietet das Programm Workshops zur Erweiterung Ihrer überfachlichen, wissenschaftsrelevanten Kompetenzen und Kaminabende zu von Ihnen gewählten Themen. Durch die Teilnahme am mentoring³ können Sie Ihr eigenes Netzwerk ausbauen und Erfahrungen mit Kolleginnen, die in ähnlichen beruflichen Situationen wie sind, teilen.

Es gibt Mentoringgruppen für „Naturwissenschaften“ und „Ingenieurwissenschaften“. Der Schwerpunkt Naturwissenschaften wird in Bochum und Ingenieurwissenschaften in Dortmund koordiniert.

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ditact_women’s IT summerstudies 2013

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26. Aug. 2013 bis 7. Sep. 2013

Liebe ditact_Teilnehmerin!

Die ditact 2013 rückt näher, bis Mittwoch 31.Juli gibt es noch die Möglichkeit dich zu den Kursen anzumelden! Einen Überblick über das Angebot findest du auf www.ditact.ac.at. Und nicht vergessen: am 26. August findet das Opening statt, zu dem wir dich herzlich einladen!

Die ditact_women’s IT summerstudies 2013 wird mit dem Vortrag „Technische Innovation durch Geschlechterforschung? Mit wissenschaftlichen Methoden gegen Einseitigkeit und Stereotypisierung“ von Prof.in Dr.in Corinna Bath eröffnet.

Wir freuen und darauf dich bei der Sommeruni wieder zu sehen!

Liebe Grüße & ein schönes Wochenende,

Alexandra, Carina und Maria

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Endspurt – Restplätze in Bremen sichern

Meet me in Bremen!

Ich gehe nämlich auch hin, und zwar ist in meinem ausgewählten Kurs – IF-IS SUB 05 Entscheidungsfindung – auch noch Platz:

zum Programm

Das Angebot der beiden Sommeruniversitäten richtet sich an Studentinnen aller Hochschularten und aller Fächer sowie an Frauen, die an Weiterbildung interessiert sind. Die Sommeruniversitäten umfassen 60 Kurse mit Fachinhalten der Ingenieurwissenschaften und der Informatik vom Studieneinstieg über Grundlagen bis zu Spezialthemen. Der Unterricht findet in kleinen Gruppen durch internationale Dozentinnen aus Wissenschaft und Praxis statt. Teilnehmerinnen können Wochenkurse und halbwöchige Angebote besuchen und Leistungsnachweise sowie Credit Points erwerben. Einige Angebote haben die Anerkennung als Bildungsurlaub.

Viele Lehrangebote sind bereits ausgebucht, aber Last-Minute-Plätze sind unter anderem in folgenden Kursen verfügbar:

  • IF-IS MEG 05 Science 2.0 — Neue Wege der Kommunikation und Vernetzung in der Wissenschaft (28.-30.8.)
  • IS STW 01 Gestaltung von Strukturen mit neuen Werkstoffen: Entwurf, Herstellung, Beanspruchungstest (19.-21.8.)
  • IS STW 02 Stoffstrommanagement im Recycling (19.-23.8.)
  • IS PEQ 04 Einführung in das Energiemanagement (4.-6.9.)
  • IF BSI 01 Rechenzentrumsalltag: Monitoring und Konfigurationsmanagement (26.-28.8.)
  • IF-IS SUB 07 Vertragspraxis für Ingenieurinnen: Risiken kennen — Rechte sichern (24.-25.8.)
  • IF-IS SUB 05 Entscheidungsfindung (21.-23.8.)

Das gesamte Programm sowie weitere freie Plätze auf den Sommeruni Websites findet Ihr unter:

http://www.ingenieurinnen-sommeruni.de (19. bis 30. Aug. 2013)

http://www.informatica-feminale.de (26. Aug. bis 6. Sep. 2013)

Zusätzlich finden Exkursionen zu Instituten aus den beiden Bereichen Ingenieurwissenschaften und Informatik der Universität Bremen und zu regionalen Unternehmen sowie Netzwerkveranstaltungen statt.
Ein gemeinsames JobForum, mit verschiedenen Firmen und Institutionen sowie einem umfangreichen Vortragsangebot, findet am 28. Aug. 2013 statt und bietet Firmen langfristige Kontakte zu engagierten Studentinnen und motivierten neuen Mitarbeiterinnen.

Die Anmeldegebühr beträgt einmalig 35,- Euro für Studentinnen und Nicht-Erwerbstätige für einen Aufenthaltszeitraum von zwei Wochen – egal bei welcher der beiden Sommerstudien. Für drei Teilnahmewochen beträgt die Gebühr 50,- Euro insgesamt. Für erwerbstätige Frauen beträgt der Teilnahmebeitrag 35,- Euro pro Tag. Während der gesamten Zeit steht eine kostenlose Kinderbetreuung zur Verfügung.

Anmeldeschluss: 31. Juli 2013

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Ditact_opening

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zur Website

Die Eröffnungsveranstaltung der diesjährigen ditact_women’s IT summerstudies findet am 26. August 2013 ab 12:30 Uhr im Georg-Eisler-Saal, Unipark Nonntal, Erzabt-Klotz-Straße 1, statt. Wir starten die ditact 2013 mit einem Vortrag von Prof.in Dr.in Corinna Bath zum Thema „Technische Innovation durch Geschlechterforschung? Mit wissenschaftlichen Methoden gegen Einseitigkeit und Stereotypisierung“.

Danach: Gemütlicher Austausch und Netzwerken bei Buffet mit musikalischer Begleitung. Dazu möchten wir Dich sehr herzlich einladen! (PDF-Einladung)

Anmeldeschluss: 31. Jul. 2013

Es gibt auch in diesem Jahr wieder viele interessante Kurse, Workshops & Module sowie ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm. (Alle Veranstaltungen des Rahmenprogramms sind öffentlich zugänglich und kostenfrei!) Das vollständige Programm findest Du auf www.ditact.ac.at.

Bei Fragen zum Programm, zur Anmeldung, Unterkunft, Kinderbetreuung,… Wir stehen gerne zur Verfügung (office(bei)ditact.ac.at)! Wir freuen uns auf Deine Anmeldung und auf eine spannende Summeruni 2013!

Liebe Grüße,
Alexandra, Carina und Maria

Augen-Logo Alexandra, Carina und Maria