Zweiter Hackathon der Hamburg Geekettes

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Ablauf

Ein Hackathon ist eine Art Tech-Marathon. Allerdings geht es dabei nicht darum, 42 Kilometer zu laufen, sondern in kleinen Teams in einem begrenzten Zeitrahmen zu programmieren und Produkte zu entwickeln.

ScreenshotThemen und Technologien sind nicht vorgegeben. Woran die Teams arbeiten, entscheiden sie selbst. Am Anfang werden erste Ideen vorgestellt, im Anschluss daran bilden sich Teams. Meistens kennen sich die Teilnehmer*innen vorher nicht.

Ab Samstagmittag arbeiten die Teams an ihren Ideen, häufig bis tief in die Nacht. Sonntagnachmittag ab 14:30 Uhr müssen die Teams im Werkheim Altona die Ergebnisse ihrer Projekte in nur 3 Minuten vorstellen.

Eine Jury vergibt anschließend Preise für die kreativsten, innovativsten oder technisch anspruchsvollsten Produkte. Als Preise gibt es u. a. Tickets für die Konferenzen.

Bei einem Hackathon geht es jedoch in erster Linie nicht darum, zu gewinnen, sondern zusammen mit anderen ein Wochenende zu hacken und Spaß zu haben.

Rundumversorgung

Beim Hamburg Geekettes & App Camps Hackathon werden die Teilnehmer rundum versorgt: Gesundes Essen, Grillsession, Yoga, eine Smoothie-Bar und ein Kickertisch sorgen für Abwechslung während des Programmiermarathons.

Für wen?

Hackathons sind eine großartige Möglichkeit, um ein Wochenende lang gemeinsam mit anderen an Projekten zu arbeiten, zu programmieren und zu lernen. Interessiere sind herzlich eingeladen. Ob Studi oder WiMi, Programmieranfänger*innen oder Programmierprofis – alle sind herzlich willkommen.

Termin und Teilnahme

Hamburg Hackathon

Der Hackathon findet am Pfingstwochenende 23. und 24. Mai 2015 statt. Es werden wieder 80-100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer erwartet. Letztes Jahr waren 55 % Frauen und 45 % Männer dabei.

Weitere Infos unter
http://hamburg-hackathon.de/hackathon

Hamburg Geekettes

Die Geekettes ist eine internationale Gruppe von Frauen aus der Tech- und Startup-Branche. Gegründet wurde die Hamburger Gruppe von Diana Knodel und Tina Egolf. Ihnen ist es wichtig, aufstrebende und etablierte Innovatorinnen aus IT und Technik zu unterstützen.

In Gesprächen und Workshops bringen sie Frauen aus IT, Design und Engineering zusammen und bereiten die Grundlage für neue Ideen, Austausch und Zusammenarbeit.

Mit ihren Angeboten ermutigen und fördern sie zudem junge Frauen ihren Weg in der technischen Welt zu gehen.

 

Also…

Geht hin, macht mit, habt Spaß!!!

Danke, Geekettes!

 

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„Pflanz-eine-Blume-Tag“ am 12. März

Wer hat’s erfunden?

Mal wieder… die Amis. Aber trotzdem eine nette Frühlingsidee, finde ich.

Blumenfoto

Also los… ab zum Blumenstand und pflanz ’ne Blume!

Mehr dazu unter
www.kuriose-feiertage.de/12/03/pflanz-eine-blume-tag-der-us-amerikanische-national-plant-a-flower-day

Und online stöbern unter
kabloomshop.co.uk (verkäuft Seedbombs)

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Kreativworkshop
„Gender anders kommunizieren“

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Website

„Gender anders kommunizieren“, das ist das Thema eines Ideen- und Kreativworkshops, zu dem das FrauenForum e.V. mit dem Projekt GenderKompetent NRW am 19. März 15 nach Münster einlädt. Mit Methoden des Design Thinking gilt es herauszufinden: Wie lässt sich Gender so kommunizieren, dass Menschen neugierig werden, begeistert sind, Lust haben, dabei zu sein und sicher sind, sonst etwas Entscheidendes zu verpassen?

Flyer

Eingeladen sind alle, die im Übergang Schule zu Beruf Genderprojekte und Genderideen voranbringen wollen.

Mehr Infos unter
www.genderkompetent-nrw.de/Genderkompetent.NRW/Workshops/2015/Maerz/Fachlich-ist-alles-gesagt-Gender-anders-kommunizieren
und
www.genderkompetent-nrw.de/content/download/11766/105741/file/Postkarte_Gender-kommunizieren-anders.pdf

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Wer verdient was und wofür? Ziel: Gleich bezahlt

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„Spiel mit offenen Karten: Was verdienen Frauen und Männer?“ Das ist das Motto des diesjährigen Equal Pay Day am 20. März 2015. Um darüber
diskutieren zu können, wie Arbeit bewertet wird, muss transparent sein, was Menschen mit welcher Arbeit verdienen.

Auf der Website der Kampagne gibt es eine Menge aktueller Studien und Veröffentlichungen zum Thema Lohngerechtigkeit und Transparenz. Henrike Platen, die Präsidentin des BPW Germany, der die Kampagne initiiert hat, erklärt in einem Interview, warum das Reden über Geld kein Tabu sein sollte.

Mehr Infos unter
www.equalpayday.de

Interview unter
www.spiegel.de/karriere/gehalt-ungerechtigkeit-beim-verdienst-von-frauen-und-maennern-a-1016717.html

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Fernsehtipp Go_Geek!

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Ihre Leidenschaft ist das Programmieren, ihr Wunsch ist, die Welt zu verändern. Sie sind drei Programmierer und einer Programmiererin aus Berlin.

„Go_Geek!“ ist eine 6-teilige Dokumentation über drei Monate im Leben dieser vier Leute.

Ausstrahlung: EinsPlus
Folgen: Vom 3. bis 5. März und vom 10. bis 12. März 2015 jeweils um 19.45 Uhr

Bereits zwei Tage vor Ausstrahlung sind die Folgen online unter EinsPlus.de zu sehen.

Das Besondere an der Doku im Netz: Seitenstränge der Handlung können weiterverfolgt werden und der Timeline-Kommentar ermöglicht es dem Publikum, einzelne Passagen direkt im Bild zu kommentieren. Er wurde eigens für „Go_Geek!“ programmiert.

Hintergrund

In den letzten Jahren ist viel Neues entstanden. Alle sind immer online und tragen zig Apps mit unfassbaren Möglichkeiten mit sich herum. Wer aber sind diejenigen, die diese neue Welt schaffen? Go_Geek! ist ihr Motto. Sie strömen in Städte wie Berlin, denken sich ihre eigene Welt aus – und programmieren sie. In den Startups zwischen Silicon Valley, Tel Aviv und Berlin entsteht gerade eine neue Generation, die sich die Technik ihres Lebens einfach selbst schafft.

Die Programmiererin

Charlotte Vorbeck, 34, ist Frontend-Programmiererin beim Berliner Spiele-Startup Wooga. In Straßburg aufgewachsen, kam sie mit 18 nach Berlin. Nach einem Studium der Medieninformatik unterrichtete sie „Gestalten am Computer“. Inzwischen ist sie Mutter und schafft auch das, Startup plus Coding plus Kind.

Immer wieder sucht sie die Freiheit der Medienkunst, auch für eigene Projekte. Suchen ist für sie ohnehin wichtig. Nichts gegen acht Stunden Programmieren am Tag – aber bitte mit Kunst oder irgendeinem anderen Sinn.

Quelle: www.ard.de/go_geek

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Elisabeth-Schiemann-Kolleg: Call for nominations

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Nominations in chemistry, physics, mathematics, computer science, technical disciplines

The Elisabeth-Schiemann-Kolleg of the MPS is calling for nominations of female postdocs, group leaders, junior professors or female scientists working towards their habilitations in chemistry, physics, mathematics, computer science or technical disciplines.

Within the Elisabeth-Schiemann-Kolleg, scientific membersof the Max Planck Society foster the careers of excellent female scientists after their postdoc phase, helping them to succeed on their way to a possible appointment as a University Chair or a director at a Max Planck Institute. Additionally, the Kolleg offers a platform for transdisciplinary scientific exchange. Fellows are not supported financially.

All professors and directors of research institutions worldwide can nominate candidates. It does not matter where and how the candidates are employed, only tenured researchers are not eligible.

A complete nomination includes the candidate’s vita and her brief summary of current and future scientific activities, as well as two recommendation letters, by the nominator and by another professor. One of them should come from a German research institution or university.

Deadline for nominations: February 28th, 2015

For additional information, please visit
www.mpg.de/career/career_programs/schiemann_kolleg

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Wie ich FH-Professorin werde

Die Infoveranstaltung „Professorinnen – wo seid Ihr?“ stellt Interessierten den Beruf der Fachhochschulprofessorin vor. Kürzlich berufene wie auch erfahrene Professorinnen berichten über ihren Berufsweg und den Arbeitsalltag.

Termin: 3. März 2015 von 17 bis 19:30 Uhr
Ort: Hochschule Bochum

Der Beruf der Professorin an der FH hat viel zu bieten: Eine erfüllende Arbeit mit jungen Menschen, Forschungsmöglichkeiten, einen sicheren Arbeitsplatz als Beamtin, die Freiheit von Lehre und Forschung sowie die Vereinbarkeit von Beruf und Familie.

Teilnehmerinnen erfahren u. a.

  • welche formalen Voraussetzungen für den Beruf der FH-Professorin bestehen,
  • wie ein Berufungsverfahren abläuft,
  • und erhalten strategische Tipps für die Bewerbung.

Die Infoveranstaltung richtet sich an Promovendinnen, Postdocs, berufstätige Frauen in Wirtschaft, Industrie, Verwaltung und Wissenschaft sowie an Bachelor– und Masterstudentinnen. Schwerpunkt der Veranstaltung: MINT-Fächer und Wirtschaftswissenschaften.

Anmeldung

FH Bochum

Um Anmeldung wird gebeten (dafür eigene Fachrichtung nennen).
Die Teilnahme ist kostenfrei.

Mehr Infos

Danke für den Tipp, Annette!

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Verkehrsflüsse optimieren mit Ameisen

Kommunikation auf Ameisenstraßen dient als bionisches Vorbild zur Verbesserung von Assistenzsystemen. Ein Vortrag in Mannheim erklärt die Zusammenhänge.

Termin: 11. Feb. 2015 um 18:00 h

Worum geht’s?

Ameisen überwinden HindernisseEs herrscht dichter Verkehr. Jedes Individuum will möglichst schnell ans Ziel kommen. Trotzdem bilden sich keine Staus. Erstaunlich und doch alltäglich: Auf Ameisenstraßen. Die Evolution hat dafür gesorgt, dass nichts stockt.

Der Trick steckt in der Kommunikation untereinander: Ameisen markieren ihren Weg durch Chemotaxis, d. h. durch die Ausschüttung chemischer Substanzen, die nachfolgenden Tieren als Wegweiser dienen. Schnelle Ameisen überholen langsame Ameisen nicht, sondern passen sich deren Geschwindigkeit an und bilden Kolonnen. So werden Behinderungen vermieden und alle kommen schneller an ihr Ziel. Voila!

Da die Tiere innerhalb der Kolonnen ausreichend Abstand halten, bleibt die Durchschnittsgeschwindigkeit auf Ameisenstraßen auch bei steigendem Verkehr nahezu konstant und verlangsamt sich nicht – anders als auf unseren Autobahnen.

Diese funktionierende Verkehrsdynamik dient bei der Infrastrukturplanung als Vorbild. Autohersteller versuchen, das Kommunikationsverhalten der Insekten zur Verbesserung von Assistenzsystemen zu nutzen.

In der Veranstaltungsreihe „Faszination Wissenschaft und Technik“ trägt Prof. Dr. Schadschneider vom Institut für theoretische Physik zu diesem Thema vor: „Bionische Verfahren zur Optimierung von Verkehrsflüssen“

Ziel der Reihe ist, den Bürgern Möglichkeiten zum Verständnis von Wissenschaft und Technik in ihrem kulturgeschichtlichen, wirtschaftlichen und geistigen Umfeld zu bieten. Nach den Vorträgen darf diskutiert werden, in direkter Kommunikation zwischen Experten und interessierten Laien.

Ameisenstrassen Planetarium Mannheim

Mehr Infos

www.planetarium-mannheim.de

www.vdi.de/fileadmin/vdi_de/redakteur_dateien/tls_dateien/FB4-Biodiversitaet/14-09-05_BIONIK_TECHNOSEUM_Forum_Mannheim_2-2014.pdf

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2015 ist Jahr des Lichts

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Jahr-des-Lichts-LogoDas Jahr 2015 wurde von der UN-Generalversammlung zum „Internationales Jahr des Lichts und der lichtbasierten Technologien“ ausgerufen. Das Deutsche Komitee eröffnet es am 27. Feb. 2015 für Deutschland im Deutschen Museum in München.
Unterschiedliche Beiträge aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik, Kultur und Religion werden verschiedene Aspekte des Phänomens Licht in den Blick nehmen. Dazu passt die feierliche Wiedereröffnung des Planetariums des Deutschen Museums mit modernster ZEISS-Technik.

Mehr Infos
www.jahr-des-lichts.de
www.unesco.de/jahr-des-lichts.html

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BEanING: MINT-Nachwuchs fördern

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Im Rahmen der BEanING-Fachtagung für MINT-Nachwuchsförderung werden evaluierte Ergebnisse der letzten vier Jahre vorgestellt. In Vorträgen, Workshops und Diskussionen sollen Impulse und Anregungen für die weitere Arbeit auf dem Gebiet der MINT-Nachwuchsförderung gegeben werden. Experten aus der MINT-Popularisierung und MINT-Forschung referieren über ihre Erkenntnisse. Die Teilnahme ist kostenlos.

be-an-INGWann: 26.-27. Feb. 2015
Wo: Merseburg

 

Das BEanING-Projekt der Hochschule Merseburg gibt es seit 2010. Neben der Aufgabe, das Interesse an Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik (MINT) zu fördern, trägt es auch zur Talententwicklung und Studien- und Berufsorientierung bei. Das Besondere am BEanING-Projekt sind die lebensweltliche Ausrichtung sowie die längerfristige und kontinuierliche Begleitung der Heranwachsenden entlang der Bildungskette von der Grundschule bis zum Studienabschluss.

Mehr Infos
www.hs-merseburg.de/beaning/beaning-fachtagung-fuer-mint-nachwuchsfoerderung
www.hs-merseburg.de/beaning

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Termin vormerken: SEACON 2015 im Mai

Im Radisson Blu Hotel am Bahnhof Dammtor in Hamburg wird es wieder hochkarätige Vorträge von Fachleuten zu hören und interaktive Formate zu erleben geben, diesmal unter dem Motto: „Wege und Muster erfahren“.

Konferenztermin: 7. bis 8. Mai 2015
Ort: Hamburg

Bild Motto 2015

In diesem Jahr gibt es für die Vorträge folgende Tracks:

A. Prozesse & Anforderungen
B. Software-Architektur & Technologie
C. Management & Führung

Zu diesem Thema hat der Fachbeirat schon einige der Vorträge ausgewählt:

  • „Instandhaltung im Kinderzimmer“ von Nicolaj Kirchhof
  • „Agile Verteilung: Geht nicht, gibt´s nicht!“ von Henning Schwentner
  • „Reactive Systems – Vier Traits für die Architektur von Morgen“ von Daniel Wegener
  • „Hätt´ ich das gewußt! Aus dem Nähkästchen geplaudert“ von Michael Hofmann
  • „Y Manage – den Erfolg der Zukunft sichern..“. von Johannes Mainusch
  • „Shades of Scrum – Scrum kann viel mehr, als Du denkst“ von Stefan Roock

Es spricht einiges dafür, Vorteile zu nutzen: Als First Bird erhalten alle, die sich anmelden, neben den Vorzugspreisen als Early Bird und dem Powerbank „Energy2Go“ zusätzlich noch das Buch „Pomodoro-Technik in der Praxis“ aus dem dpunkt.verlag. Der frühe Vogel fängt den Wurm – und das soll sich auch lohnen ;-)

Termine

First Bird-Vorteil: bis 6. Mär. 2015
Anmeldung: ab 24. Feb. 2015 (oder schon jetzt einfach per Mail)
Programm online: ab 24. Feb. 2015

Infos

Pecha Kucha auf der SEACON: „Der Product Owner – Das unbekannte Wesen“
http://news.sigs-datacom.de/ff/ch.php?cmd=go644520343&vas=111622579

Konferenzprogramm
http://news.sigs-datacom.de/ff/ch.php?cmd=go644520343&vas=111622572

Website
www.sea-con.de

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Beiträge für die Finut 2015

Hier kommt die Ankündigung der nächsten Finut-Tagung. Wie immer findet sie am Himmelfahrtswochenende statt.

Termin: 14. bis 17. Mai 2015

Ort: Evangelischen Landjugendakademie, Altenkirchen im Westerwald

Programmbeiträge

Das Orgateam hofft auf viel Interesse und viele Beiträge zu diesen Themen:

  • Frauen in Naturwissenschaft und Technik
  • feministische Analysen und Kritik
  • aktuelle Diskussionen zu allen diesen Bereichen
  • und mehr …

Daneben machen sich die Frauen vom Orgateam sich Gedanken zu einigen möglichen Schwerpunkten und auch zu weiteren Aktivitäten wie Ausflügen.
Einen kleinen Überblick über die Themen der letzten Jahre findet Ihr unter www.finut.net/doku.html.

Bitte sendet Eure Programmbeiträge möglichst bald an orga(bei)finut.net. Gebt dabei folgendes an:

  • den Titel
  • eine kurze Zusammenfassung des Themas
  • die Dauer

Normale Programmbeiträge dauern 90 Minuten, aber auch Kurzbeiträge von 45 oder 60 Minuten sind willkommen. Aus den Beiträgen, die bis zum 7. Apr. 2015 gemeldet wurden, erstellt das Orgateam ein erstes Programm. Spätere Nachmeldungen sind möglich, aber es je früher ein Beitrag kommt, desto besser :-)

Teilnahme und Kosten

Einladung und Anmeldung für alle Interessierten: Formlose Anmeldungen mit An- und Abreisezeit sowie einer Postadresse (für eine Teilnahmeliste) sind ab sofort an orga(bei)finut.net möglich.
Der Grundpreis für Unterkunft und Verpflegung sowie das Programm von Donnerstagnachmittag bis Sonntagmorgen beträgt 160,- EUR. Alle weiteren Infos unter www.finut.net/finut2015.html.

Das Orgateam hofft, Euch im Mai in Altenkirchen begrüßen zu können.

Infos unter
www.finut.net

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Restplätze sichern für die meccanica feminale 2015

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Liebe Studentinnen und Interessierte,

sichert Euch noch die letzten Restplätze auf der meccanica feminale 2015, der Frührjahrshochschule für Ingenieurinnen. Sie findet vom 24. – 28. Feb. 2015 an der Universität Stuttgart / Campus Vaihingen statt. Bitte gebt diese Infos an Studentinnen und Kolleginnen weiter!

Über 40 spannende und interessante Vorlesungen, Workshops und Vorträge werden angeboten, z. B. Race Car Aerodynamics, Werkstoffe der Mikro- und Nanotechnik, Sauerstoffsättigung – Optische Mess- und Analyseverfahren, Excel, LabVIEW, Wer hat Angst vor Filtern? … und Social-Skills-Kurse wie Verhandlungsführung, Wissenschaftliches Schreiben, Datenschutz u.v.m.

Bei erfolgreichem Kursabschluss wird den Teilnehmerinnen ein Zertifikat – für viele Kurse mit Credit Point (ECTS) – ausgestellt.

Anmelden: www.meccanica-feminale.de

Die Teilnahmegebühr für Berufstätige beträgt 180,- EUR pro Halbwochenkurs, für Studentinnen 30,- EUR pro Halbwochenkurs, Ermäßigungen siehe Programmheft.

Am Do 26. Feb. 2015 findet der Conference Day mit Fachvorträgen aus Industrie und Wissenschaft statt. Die interessierte Öffentlichkeit ist hierzu herzlich eingeladen. Eine Anmeldung dazu ist nicht notwendig, Details siehe Programm auf der Webseite.

vom: Netzwerk Frauen.Innovation.Technik

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Call für die Sommerunis in Bremen

Die Uni Bremen lädt engagierte Fachfrauen der Ingenieurwissenschaften, Fachdozentinnen der Informatik sowie interdisziplinär im Fach arbeitende Frauen ein, Lehrangebote für die 7. Ingenieurinnen-Sommeruni (IS) bzw. für die 18. Informatica Feminale (IF) einzureichen. Fachfrauen aus Wissenschaft und Praxis sind gefragt.

Termine
Call-Deadline: 7. Feb. 2015
Ingenieurinnen-Sommeruni: 10. – 21. Aug. 2015
Informatica Feminale: 17. – 28. Aug. 2015

Referentinnen sind eingeladen, in Vorträgen ihr Fachgebiet vorzustellen: 30 bis 60 Min, auf deutsch oder englisch.

Gesuchte Fachthemen

  • Elektrotechnik (IS)
  • Informationstechnik (IS)
  • Produktionstechnik
  • Maschinenbau & Verfahrenstechnik (IS)
  • interdisziplinäre Bezüge zu Ingenieurwissenschaften (IS)
  • Informatik (IF)
  • interdisziplinäre Bezüge zur Informatik (IF)

Veranstaltungen zur Stärkung der sozialen Kompetenzen von Studentinnen sind ebenfalls gefragt. Die Sommeruniversität zielt zugleich auf die fachliche Vernetzung von Studentinnen und die berufsbegleitende Weiterbildung von Ingenieurinnen und Informatikerinnen auf universitärem Niveau. Es können Lehraufträge an die Dozentinnen vergeben werden. Unterrichtssprachen sind Deutsch oder Englisch.

IS2015

Die Ingenieurinnen-Sommeruni ist eine offene, explorative Lehr- und Lernumgebung. Für ein vielfältiges Programm werden Vorlesungen, Seminare und Workshops aus dem gesamten Spektrum der Fachgebiete gesucht. Zugleich sind Lehrangebote zu exemplarischen Anwendungsbereichen (z. B. aus Medizin oder Umweltschutz), zur beruflichen Praxis (wie Projektmanagement, Qualitätssicherung, Prozesssteuerung) sowie zu Ingenieurwissenschaften und Gesellschaft (z. B. arbeitsmarktpolitische Aspekte) gewünscht.

IF2015

Im Studiengang Informatik der Uni Bremen ist die Informatica Feminale Teil des regulären Lehrangebots. Die Informatica Feminale bietet jährlich kompakte Lehre zur Informatik. Studieneinstieg, Verbleib im Studium, Berufsübergang und lebenslanges Lernen auf universitärem Niveau stehen dabei gleichermaßen im Blickfeld.

Für Firmen: Sponsoring und JobForum

Interessierte Firmen können während der Sommeruniversität durch Sponsoring mitmachen.

Beim gemeinsamen JobForum der beiden Sommeruniversitäten Informatica Feminale und Ingenieurinnen-Sommeruni am 19. Aug. 2015 haben sie Gelegenheit zum Austausch mit Absolventinnen.

Weitersagen!

Bitte weitersagen und interessierte Kolleginnen, Mitarbeiterinnen und Studentinnen auf den Call aufmerksam machen!

Mehr Infos unter
www.ingenieurinnen-sommeruni.de
www.informatica-feminale.de

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Bärtag im Januar

zur englischen Wikipedia-Seite

Am 18. Januar ist „Pu-der-Bär“-Tag. Wer ihn nicht kennt: Pu ist ein Bär von sehr geringem Verstand. Und die Figur in einem Kinderbuch von Alexander Alan Milne. Das Datum ist der Geburtstag des Autors, der 1882 auf die Welt kam.

Da Pu sehr, sehr gerne isst, und am liebsten Honig, schlage ich vor: Nimm ein Honigplätzchen (oder zwei oder drei), trink dazu (englischen) Tee oder Kakao und sinniere darüber, wie schön doch ein Bärenleben mit all den Freunden aus dem 100-Morgen-Wald sein könnte. Um Dich dann zu freuen, dass die Tage wieder länger werden.

Und um so den „Pu-der-Bär“-Tag angemessen zu begehen :)

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Schulwettbewerb INVENT a CHIP

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Logo invent-a-chipINVENT a CHIP ist eine bundesweite Initiative von VDE und BMBF, bei der Schülerinnen und Schüler ihren eigenen Mikrochip entwerfen können. Wissenschaftlich betreut wird der Wettbewerb an der Leibniz-Uni in Hannover. Email, Mobilfunk und Multimedia wären ebenso wie moderne Medizin-, Automobil- oder Umwelttechnik ohne leistungsfähige Mikrochips nicht möglich. Mitmachen können Jahrgangsstufen 8-13. Sie müssen 20 Fragen aus der Welt der Mikrochips beantworten und können sich mit ihrer eigenen Chipidee bewerben.

Zeitplan

Nächste Runde: Feb 2015
Mehr zum Zeitplan unter
www.invent-a-chip.de/invent-a-chip/Zeitplan/Seiten/default_0.aspx.

Beispiele, Kenntnisse und Hilfe für die Ideensuche

Kontakte einheitlich speichern, die Heizungssteuerung optimieren oder ein Farbsystem für Blinde entwickeln? Sollen Waren sicher transportiert werden? Das gab es alles schon. Was fällt den Kids in der nächsten Runde Spannendes ein?

Wenn die Kids noch keine Idee haben, sich aber für die Mikro- und Nanotechnologie interessieren: Für die Beantwortung der Fragen bekommen sie ein Zertifikat – z. B. für die Bewerbungsmappe – und vor allen Dingen ganz viele Kenntnisse über Mikrochips, die uns schon längst im Alltag auf Schritt und Tritt begleiten. Auf die Schulen mit der höchsten Anzahl zurückgesendeter Fragebögen warten Geldpreise für Laboreinrichtungen oder Schülerpartys.

Wie kommen die Kids dann auf eine Idee? Zu kompliziert? Nur etwas für Überflieger? Nein, denn sie bekommen von den Veranstaltern alle notwendigen Infos in einem Workshop an der Universität in Hannover. Und auch danach können sie sich mit ihren Betreuern austauschen. Zuhause brauchen sie nur einen PC mit Internetanschluss und Spaß an der Umsetzung in den folgenden viereinhalb Monaten. Die Idee für den Mikrochip müssen sie nach dem wissenschaftlichen Input allerdings schon selbst haben…

Quelle:
www.invent-a-chip.de/invent-a-chip/Der%20Wettbewerb/Seiten/Was%20ist%20Invent%20a%20Chip.aspx

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Academia Europaea 27th Annual Conference 2015

Logo

Die 27. Jahreskonferenz steht unter dem Motto „Symbiosis – Synergy of Humans & Technology“. Zu diesem Thema wird es in Darmstadt auf der Jahrestagung Vorträge angesehener Wissenschaftlerinnen bzw. Wissenschaftler und Veranstaltungen geben, in denen sich Fachleute aus der Wissenschaft interdisziplinär austauschen können. Führende Expertinnen und Experten präsentieren ihre Forschungsfelder und zeigen deren Relevanz und (potenziellen) Einfluss auf die Welt oder auf andere Forschungsbereiche. Zielgruppe ist ein internationales Publikum.

Konferenztermin: 7. – 10. Sep. 2015

Die Akademie verfolgt das Ziel, wissenschaftliche Themen in der Gesellschaft verständlich zu machen. Das betrifft die Wissenschaft im Allgemeinen und wissenschaftliche Themen, die sich auf die Gesellschaft auswirken, sowie deren Einfluss auf die Lebensqualität und den Lebensstandard.

Mehr Infos: www.ae2015.eu

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Etwas politisch unkorrekt, aber sehr komisch…

Folgender Witz fiel mir heute wieder ein… das richtige zur Silversterparty.

 

Bild HaseEin Hase sitzt am Baggersee und hat ’ne große Tüte, an der er genüßlich nuckelt. Kommt ein Biber vorbei und fragt: „Ey Hase, Du siehst ja total entspannt aus, kann ich auch was haben?“

Darauf der Hase: „Klar kannste.“ Und er weiß noch einen Trick: „Hmmm… wenn Du da einmal ordentlich dran ziehst und dann durch den Baggersee tauchst, dann haut das auch voll rein!“

Der Biber zieht und taucht und bleibt auf der anderen Seite liegen.

Kommt ein Nilpferd vorbei und findet den Biber völlig froh vor. Es sagt: „He Biber, Du siehst ja happy aus, das möcht ich auch!“

Antwortet der Biber: „Ich hab nix. Aber auf der andern Seite ist der Hase, der hat noch ein bisschen was. Und er kennt Suuuupertricks *hupps* Tauch doch rüber und frag ihn, ob Du was abhaben kannst.“

Das Nilpferd taucht durch den See. Als es beim Hasen wieder auftaucht, reißt der die Augen auf und schreit: „MENSCH BIBER, DU MUSST DOCH WIEDER AUSATMEN!“

 

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ditact: Call for Lectures 2015

ditact 2015 Call

Die Universität Salzburg als Hauptträgerin und die Fachhochschule Salzburg laden Fachfrauen ein, ihre Lehrangebote für die 13. ditact_women´s IT summer studies einzureichen.

Termine

  • Bewerben bis 28. Feb. 2015
  • Projektbeirat entscheidet Ende März 2015
  • Kurse: 24. Aug. – 5. Sep. 2015

Die ditact bietet einerseits Frauen die Möglichkeit (erste) Erfahrungen in der Lehre zu sammeln und andererseits eine spezialisierte akademische Weiterbildung im Informatik-/IT-Sektor zu erhalten. Fachfrauen aus Wissenschaft und Praxis sind eingeladen, Vorschläge zu folgenden aktuellen und grundlegenden Themen der Informatik einzureichen:

  • IT-Grundlagen
  • IT-Vertiefungen
  • IT-Anwendungen
  • IT-Management
  • IT-Karriereplanung
  • IT & Didaktik

Der Themenbereich IT & Didaktik kommt 2015 neu dazu. Hier freuen wir uns über Angebote für Lehrkräfte, in denen diese dabei unterstützt werden, durch „IT-freundlichen Unterricht“ vermehrt Schülerinnen zu motivieren. Des Weiteren bieten wir auch wieder eine Vortragsreihe (lunch lectures) an. Auch dafür suchen wir Beiträge und Präsentationen zu einem Fachgebiet aus der IT. Bei Fragen bitte unter office@ditact.ac.at melden.

Mehr Infos unter
http://ditact.ac.at/event/ditact-2015

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Flug des Weihnachtsschlittens verfolgen

Raketenabwehrtechnologie habe ich bisher nicht mit Vorfreude in Verbindung gebracht. Bis heute.

Screenshot

ScreenshotIn Nordamerika gibt’s technisch begabte Menschen, und Nordamerika liegt nah am Weihnachtsmannquartier, dem Nordpol. In Nordamerika findet man das NORAD (North American Aerospace Defense Command), das speziell für Weihnachten eine Übersicht bereitstellt (seit 1955) und weiterentwickelt (bis 2014), den „Santa Tracker“.

LogoWer sich für den Himmel über der Erde und für Fluggeräte interessiert, kann an Weihnachten auch den Flug des Weihnachtsmanns live im Internet verfolgen. Und bis dahin gibt es jede Menge interessante Infos auf der Website zu entdecken. Auf Englisch oder auf Deutsch. Folgt unbedingt dem Link „NORAD HQ“ oder „NORAD Hauptzentrale“. Nicht nur die technischen Daten des Schlittens vom Weihnachtsmann (s. Bild oben) sind dort nachzulesen. Also viel Spaß mit den „häufig gestellten Fragen“ und insbesondere mit den Antworten darauf!

Um den Tracker in Aktion zu erleben, müsst Ihr natürlich warten, und zwar bis zum (… naaaa, wann wohl?!?!?)
24. Dezember

Ein kleiner Vorgeschmack gefällig? Bitte sehr…

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Radar

Da ist zunächst das Radarsystem von NORAD, das „North Warning System“. Dieses System umfasst 47 Installationen im Norden von Kanada und Alaska. Jedes Jahr passt NORAD genau auf, wann das Radarsystem anzeigt, dass der Weihnachtsmann den Nordpol verlässt. Sobald das Radarsystem mitteilt, dass er abgehoben hat, verwenden wir unsere Satelliten, die wir sonst zum Schutz vor Luftangriffen auf Nordamerika einsetzen.

QUOTE END

Tradition

NORAD und der Vorgänger (Continental Air Defense Command) begleiten den Weihnachtsmann nun schon seit über 50 Jahren auf seiner alljährlichen Reise.

Diese Tradition hat ihren Ursprung im Jahr 1955 und entstand durch einen Tippfehler in einer Telefonnummer, mit der ein Kaufhaus aus Colorado Springs für eine Weihnachtsmann-Hotline geworben hatte. Kinder, die diese Nummer anriefen, bekamen deshalb nicht den Weihnachtsmann ans Telefon, sondern wurden mit dem Stab des Oberbefehlshabers verbunden. Der damalige Einsatzleiter Colonel Harry Shoup ließ daraufhin mit den Radarsystemen nach Anzeichen dafür suchen, dass der Weihnachtsmann seine Reise vom Nordpol in Richtung Süden angetreten hat. Jedem Kind, das bei NORAD anrief, wurde die aktuelle Position des Weihnachtsmanns durchgegeben – so entstand die Tradition.

1958 gründeten die Regierungen von Kanada und den USA ein gemeinsames Luftabwehrkommando: NORAD. Dies setzte die Tradition der Ortung des Weihnachtsmanns fort.

Alle Infos unter
www.noradsanta.org

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