Erst kommt St. Martin, und dann? Am 12. November ist Oma-und-Opa-Tag… und das nicht nur 2016. Also, anrufen, hinfahren, vorbeispazieren – und dann zusammen bei Kaffee, Tee und Kuchen gepflegt schnacken.
Maria
Die Onlinezeitung zum Sommerstudium in Bremen, Baden-Württemberg und Salzburg
Erst kommt St. Martin, und dann? Am 12. November ist Oma-und-Opa-Tag… und das nicht nur 2016. Also, anrufen, hinfahren, vorbeispazieren – und dann zusammen bei Kaffee, Tee und Kuchen gepflegt schnacken.
Maria
Hat jemand von Euch Lust, 2017 beim Workshop „Big Data Management Systems in Business and Industrial Applications“ etwas einzureichen?
Einreichungsschluss: 6. Nov. 2016
Bei Big Datageht es um das intelligente und effiziente Hantieren mit überaus umfangreichen, heterogenen und schnell sich ändernden Massen an Daten. Das ultimative Ziel bei Big Data ist das Erzeugen von wertvollen Einsichten und Erkenntnissen auf Basis immer weiter anwachsender Datenmengen. Die Anwendung von Big Data im Wirtschaftskontext hat sich auf Grund dieser Charakteristik als sehr wertvoll herausgestellt.
Jedoch gibt es immer noch etliche Herausforderungen; diese gehen über die oft gehörten Phrasen – Umfang, Geschwindigkeit, Unterschiedlichkeit, Wahrhaftigkeit – hinaus und thematisieren Sicherheit, Datenschutz, … im Kontext einer großen Bandbreite von Anwendungen der künstlichen Intelligenz. Big Date ist mehr als nur reine Datenanalyse, das das Ergebnis beeinflusst, wie sich digitale Geschäftsfelder und eine Wissensökonomie heute und in Zukunft darstellen werden.
Der Workshop widment sich der Anwendung von Big-Data-Konzepten und -Technologien in Systemen in der „echten Welt“, und zwar für unterschiedlichste Anwendungsbereiche wie Herstellung, Logistik, Gesundheitswesen und Finanzen.
Mehr Infos:
http://btw2017.informatik.uni-stuttgart.de/?pageId=BigBIA
Lena und Maria
Aus meinem Posteingang…
Was Euch erwartet:
• Offene Stellen
• Chat mit Recruitern und Fachleuten der Unternehmen
• Fachvorträge (Video-Streaming)
Die mintmap will Orientierung in Sachen berufliche Möglichkeiten bieten. Einen Tag lang präsentieren 17 Arbeitgeber, welche beruflichen Impulse und Perspektiven MINT-Spezialistinnen dort erwarten können.
Wann? 15. Nov. 2016, 11 bis 20 h
Wo: www.mintmap.de
Zielgruppe: Frauen aus dem MINT-Bereich
(Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik)
Registrierung unter www.mintmap.de
Maria
Aus meinem Posteingang…
Tagung – Conference
Wann? 4. bis 6. Nov. 2016
Wo? München/Freising
Anmeldung bis: 15. Okt. 2016 – ohne Übernachtung bis 24. Okt. 2016
Hallo und guten Tag,
der deutsche ingenieurinnenbund e.V. lädt Ingenieurinnen, Wissenschaftlerinnen und Studentinnen der MINT-Fächer herzlich zu seiner Tagung „Wissen schaf(f)t Macht“ nach München ein!
In diesem Jahr ist die Tagung aus zwei Gründen ganz außergewöhnlich: Zum einen feiert der dib 30-jähriges Jubiläum, zum anderen fungiert die Tagung zugleich als INWES Regional Conference (INWES = International Network of Women in Engineering and Science) und ist daher international ausgerichtet.
Freuen Sie sich mit uns auf ein abwechslungsreiches Programm und interessante Frauen aus Deutschland, Europa und der ganzen Welt!
Mit freundlichen Grüßen
Tagungsvorbereitungsteam dib
Mehr Infos:
www.muc.inwes.net
www.dibev.de
oder im PDF: dib-tagung2016_kurzinfo
Maria
Aus meinem Posteingang…
Wer noch alte Tastaturen mit allen oder eben nicht allen Tasten im Schrank hat, kann sie jetzt für Kunst einsetzen (lassen):
Dass aus alten Computertastaturen Kunstwerke entstehen können, zeigt der Künstler Peter Schönwandt. Als Mosaike verwendet, entstehen eindrucksvolle Bilder von Pac-Man bis Konrad Zuse.
Im Rahmen der Jubiläumswoche des Heinz-Nixdorf-Forums stellt der Künstler Beispiele seiner Pixelkunstwerke im Foyer des HNF aus. Aber das ist noch nicht alles: Alle, die noch alte Tasten im Schrank haben, können sich an einem neuen Kunstwerk beteiligen. Schenkt Euren alten Tastaturen ein zweites Leben, damit aus ihnen ein neues Kunstwerk wird – inspiriert vom HNF. Originelle, farbige oder alte, verfärbte Tasten sind dabei besonders gefragt.
Eine Sammelbox für die Tatstaturen steht bis zum 27. Nov. 2016 im HNF bereit. Also, auf nach Paderborn.
Termin: Mi 26. Okt. 2016 bis So 27. Nov. 2016
Maria
Der Verein Deutsche Sprache e.V. (VDS) veranstaltet jeweils am zweiten Samstag im September den Tag der deutschen Sprache. Löblich.
Am 10. Sep. 2016 wird zum ersten Mal in Dänemark der Tag der deutschen Sprache gefeiert. Die Sankt-Petri-Kirche bietet den passenden Rahmen dafür, sie steht in Kopenhagen.
Der Tag wird in Dänemark von der deutschen Botschaft, der Sankt-Petri-Schule, dem Goethe-Institut und der Dänisch-Deutschen Gesellschaft unterstützt. Die Gymnasien im Raum Kopenhagen und Vereine mit Interesse für Deutsch sind zu diesem Pilotprojekt eingeladen. Ein Wettbewerb für Jung und Alt mit Buchpreisen und eine Vorstellung des VDS sind Teil der Veranstaltung. Auβerdem gibt es einen Büchermarkt: Jeder Teilnehmer darf bis zu fünf deutsche Bücher zum Verschenken oder Tauschen mitbringen. Alle Interessierten, die etwas Deutschsprachliches darstellen oder erleben möchten, sind dabei. Bei einer Tasse Kaffee kann man Deutsch sprechen und die Arbeit für die deutsche Sprache diskutieren.
Auf nach Dänemark! OK, vielleicht für nächstes Jahr einplanen…
Info: www.vds-ev.de
Noch ein paar Beispiele: www.wdr.de/tv/wissenmachtah/bibliothek/tagderdeutschensprache.php5
Maria
Das Fraunhofer Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO) unterstützt Unternehmen und Institutionen dabei, neue Geschäftsmodelle, effiziente Prozessen und damit wirtschaftlichen Erfolg zu erarbeiten. Mit ihrem Wissen über Organisationsformen und Technologien möchten die Profis vom IAO den Transfer von angewandter Forschung in die Praxis ermöglichen.
Das haben sie auch beim Projekt „Shaping Future“ wieder getan: Sie haben sich unter der Voraussetzung, dass die Technik für den Menschen da ist und nicht umgekehrt, an die Frage nach der Zukunft gewagt. Dabei haben sie Menschen nach ihren Ansprüchen und nach ihren Wünschen an die Technik befragt. Mehr als 100 Leute konnte so ihre Vorstellungen für neue Technologien darstellen. Horizont für das möglichst vorausschauende Denken ist eine Jahreszahl, und zwar das Jahr 2053. Als Rahmen dienten ein paar Themen: Maschinen, Gesundheit, Arbeit, nachhaltige Mobilität. Die Ideen dienen als Anregung für Forschungsarbeiten, die sie weiter verfolgen.
Um den Lösungsraum zu weiten und kreative und innovative Antworten zu unterstützen, hat das Projektteam die Teilnehmenden inspiriert: Zukunftsweisende Bilder, aktuelle Produkte und Forschungsvorhaben und nicht zuletzt künstlerische Entwürfe. Daraufhin entstanden Prototypen, die die konkreten Lösungsansätze der Befragten umzusetzen. Funktionalität und Bedienung sind so greifbar geworden.
Beteiligt sind am Ergebnis schließlich die Bereiche Mikroelektronik, Optik, Werkstoffe, Logistik, Informatik, Produktion, Arbeitswirtschaft und Medizin.
Ideen des Projekts knan man in Nürnberg sehen. Noch bis zum 26. Okt. 2016 im „Josephs„.
Mehr Infos:
www.vdi-nachrichten.com/mediaviewer/show/467544/467543
www.josephs-service-manufaktur.de/veranstaltungen/
www.tm20.de/projekt-shaping-future
www.cerri.fraunhofer.de/de/projekte/shaping-future.html
Maria
Im Juli hab ich Euch einen Ausflugstipp verraten: ALTE(R), lern Dich kennen – im Universum in Bremen. Während meines Besuchs der Informatica Feminale hab ich mal einen Zeitslot von 90 Min genutzt und bin in die Ausstellung gegangen.
Das ist also als mein Alter dabei rumgekommen, nachdem ich brav in der Schlange stand und viele der interaktiven Stationen absolviert hab:
Ich würde mal sagen, …. läuft bei mir :-)
Tipp: Ab 16:30 h kostet der Eintritt nur 5,- EUR statt 16,- EUR.
Die Ausstellung läuft noch bis Ende August 2016.
Maria
Unter dem Motto „Dein Wettbewerb für die Zukunft!“ könnt Ihr Eure Ideen einbringen – und persönlich gewinnen (Geld, Coaching oder Erfahrung).
Einsendeschluss: 18. Sep. 2016
Teilnahmebedingungen: www.future.network/uploads_extern/2016/tb_fa.pdf
Mehr Infos:
www.future.network
Maria
The Bunker Valentin in Bremen-Farge has been our destination on Wednesday, August 17th. The team of the IF-IS offered this tour which let us think and re-think about the past (World War II, but also later on), the present and (our) future.
So we took the bus to Farge… and from then on Henrike and Ima told us about some things I havn’t been aware of. Thank you very much!
The trip has become part of the summer studies program, because from the organisers‘ point of view, it’s important to reflect the relation between technology and responsibility. Therefore the visit of the submarine bunker ruins have clearly been a good opportunity to contemplate about our own responsibility as professionals in the tech field.
The former submarine bunker „Valentin“ is the second largest above ground bunker in Europe. It was built as an armament project. „Valentin“ is the ruin of a submarine dockyard, built for the Nazi marine in WWII. During the years 1943 and 1945 there were imprisoned thousands of persons from all over Europe, forced to built the bunker.
More than 1100 of them died during the constructions from starvation, illness, and arbitrary killings.
The bunker is the most visible legacy of three major Nazi armament projects, placed in the villages of Bremen-Farge and Neuenkirchen, that have transformed a predominantly agricultural region along the river Weser since the mid-1930s. Several facilities were built in preparation for war. The existing infrastructure and labor camp were utilized for the submarine bunker “Valentin“ beginning in mid 1943.
Little evidence remains today of the original fuel depot projects of the 1930s, the camps or the massive construction site. All that remains is the bunker itself, an unmistakable icon of the Nazi war machinery.
However… the Allies were utterly aware of the existence of the construction site and observed it well. Finally they destroyed it before a single submarine could have been built.
More information:
The Submarine Bunker „Valentin“: www.denkort-bunker-
After the guided tour the group went to the café „Erlesenes“ at Kito in Bremen-Vegesack for a coffee break. There were some interesting thoughts exchanged, of course partially based on the impressions we had during the tour.
More information:
KITO / Café „Erlesenes“: www.das-wesercafe.de/index.php?article_id=2
The bus trip and guided tours were free of charge. Thanks to them who support this by providing funding :-)
Maria
Friday evening, weather outside is rainy, it’s getting dark already, and… We did it!
First… cut
Then… fold
Finally… glue and tie
Nächster Termin / next chance to tinker:
Di / Tue 16.8.2016
19 Uhr / 7 p.m.
Maria
Die 66. Lindauer Nobelpreisträgertagung war dieses Jahr der Physik gewidmet. Während der Tagung konnten sich 400 exzellente Nachwuchswissenschaftler*innen aus 80 Ländern mit 29 Nobelpreisträgern und einer Nobelpreisträgerin austauschen. Immerhin, von 29 Preistragenden eine Frau (s. Bild unten) … und zwar Ada E. Yonath, die die Frage stellte: „What was First, the Genetic Code or its Products?“
Das Treffen fand vom 26. Juni bis 1. Juli 2016 statt.
Mehr Infos:
www.lindau-nobel.org/de
www.vdi-nachrichten.com/Aus-VDI/Science-Next-Generation
Interview:
https://blog.vdi.de/2015/07/nachwuchsforscher-trifft-auf-nobelpreistraeger/
Maria
Der Prototype Fund ist ein Projekt der Open Knowledge Foundation Deutschland e. V., das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert wird.
Der Prototype Fund unterstützt Softwareentwickler*innen, Hacker*innen und Kreative dabei, ihre Ideen vom Konzept bis zur ersten Demo zu entwickeln.
Mit einer Förderung von bis zu 30.000,- EUR könnt Ihr sechs Monate lang Code schreiben und Open-Source-Prototypen entwickeln. Der Prototype Fund fördert Projekte in den Bereichen Civic Tech, Data Literacy und Datensicherheit.
Gefördert werden können selbständige und unabhängige private Einzelpersonen mit Wohnsitz in Deutschland.
Jedes Projekt wird mit maximal 30.000,- EUR unterstützt, dazu gibt es ein Coaching von Mentor*innen und den Austausch mit einem spannenden Netzwerk.
Für die Umsetzung vom Konzept zum Prototyp der Idee habt Ihr 6 Monate Zeit. Von 2016 bis 2019 wird es insgesamt vier Förderrunden geben. Je Runde können ca. 10 Projekte gefördert werden.
Eure Ergebnisse müssen unter einer Open-Source-Lizenz öffentlich zugänglich gemacht werden.
Mehr Infos: https://prototypefund.de
Deadline: Ab heute noch 57 Tage
Maria
Aus meinem Posteingang…
Die ditact_women’s IT summerstudies rückt näher und wir möchten euch recht herzlich zum Opening einladen!
Die Eröffnung zur diesjährigen Sommeruni findet am Montag, 22. Aug. 2016 um 12:30 h im Unipark Nonntal statt.
Eröffnungsvortrag: „Das Paradoxon der Informations- und Kommunikationstechnologien: Von allen genutzt, von zu wenigen studiert?“
Anita Thaler, Forschungsbereich „Frauen – Technik – Umwelt“ am IFZ Iwww.ifz.at/thaler
Zum Ausklang der Eröffnung laden wir zu Buffet mit Musik!
Sommerstudium: 22. Aug. – 03. Sep. 2016
Anmeldeschluss: 31. Jul. 2016
Danach: Restplatzbörse
Kursprogramm unter http://ditact.ac.at/event/ditact-2016/course
Wir freuen uns auf ein Kennenlernen und Wiedersehen bei der ditact_women’s IT summerstudies 2016!
Bei Fragen stehen wir gerne zur Verfügung!
Das ditact_Team
Maria
Nicht ganz uneigennützig möchte ich heute nochmal zwei Kurse aus dem diesjährigen Sommerprogramm der Informatica Feminale / Ingenieurinnensommeruni in Bremen vorstellen…
„Vor Publikum reden, das geht gar nicht! Schon gar nicht vor dem Prof, der doch eh den Stoff viel besser kennt als ich! Im Job, wenn beim Projekt-Kick-Off mein Part an der Reihe ist. Oder beim Vorstellungsgespräch, wenn ich über meine Abschlussarbeit erzählen soll… Hilfe!“
Entspann Dich! Du bist nicht allein. Wir helfen Dir zu lernen, wie Du Deine Idee, Deinen Beitrag oder Deine Forschungsergebnisse vorstellen kannst, vielleicht auch mal vor einem größeren Publikum.
Im Workshop lernst du jede Menge Handwerkszeug kennen.
Für den Tag X bekommst Du von uns Tipps und Tricks für alle Phasen: Aufbereitung des Themas, Vorbereitung der Unterlagen, Tipps für den Auftritt selbst und für die Rückschau.
Eine Gruppe zu moderieren und diese zu leiten… da hat man gern beim ersten Mal einen Frosch im Hals. „Oje!“ denkt man dann. „Wie soll ich das nur hinkriegen?“
Keine Panik, den Frosch verscheuchen wir. Und helfen Dir dabei, die Methode des Moderierens zu lernen. Übrigens ist sie nicht nur an der Uni, im Projekt, im Beruf anwendbar, sondern nützt auch sonst im Leben in der einen oder anderen Situation.
Da es ein Workshop ist, wird viel gearbeitet, d. h. geübt. Und wir versprechen außerdem, dass es Spaß macht!
Es freuen sich auf Euch: Die Dozentinnen Birgit und Maria :-)
Die Sommerunis finden im August an der Uni in Bremen statt.
Anmeldung zu den Workshops und komplettes Programm unter
www.informatica-feminale.de/Sommer2016/Programm/Lehrangebot.php
Naja, wem der Artikel bekannt vorkommt… kann schon sein … so ähnlich ;-)
Maria
Hallo liebe Dozentinnen und Teilnehmerinnen der Sommerunis 2016. Hier habe ich einen Freizeittipp für Euch.
(Und für alle, die im August in Bremen sind und etwas Zeit haben.)
Die interaktive Sonderausstellung „EY ALTER – Du kannst dich mal kennenlernen“ beschäftigt sich mit Alter, Alltag und Arbeitswelt.
Was bedeutet eigentlich Jungsein und wann gilt man als alt? Was steckt in Jeder von uns? Welche überraschenden Fähigkeiten gibt es bei mir selbst zu entdecken?
An Mitmachstationen können spielerisch die eigenen Kompetenzen getestet werden. Beispielsweise stellt der „Fitness-Parcours“ mit einem Training der besonderen Art das Potenzial der Besucherinnen und Besucher auf die Probe. Die persönlichen Ergebnisse werden ausgewertet und auf einer EYCard zusammengefasst.
Am Ende des Rundgangs zeigen Beispiele aus verschiedenen Arbeitsfeldern, wie eine Zusammenarbeit von Jung und Erfahrenen konkret aussehen kann.
Die neue Ausstellung bietet positive Perspektiven auf die Zukunft – unsere Zukunft im Allgemeinen und die eigene Zukunft. Hier wird in vier Themenbereichen erlebbar, was unser Denken über Alt und Jung bestimmt, wie facettenreich das persönliche Alter ist, welche Kompetenzen wir mitbringen und was dies für unseren Alltag sowie die Arbeitswelt und die Zusammenstellung von Teams bedeutet.
Wo? Universum Bremen / Science Center
Wann? Bis zum 31. Aug. 2016
Öffnungszeiten
Unter der Woche von 9 bis 18 h
Sa und So von 10 bis 18 h
Preise
Erwachsene 16,- EUR (ermäßigt 11,- EUR)
Familien können alle zusammen für 40,- EUR ins Universum
Mehr Infos unter:
universum-bremen.de/sonderausstellungen-im-universum-bremen/
Maria
Wann? 15. – 17. Aug. 2016
Wo? Ilmenau und Jena
Als Teilnehmerin des Wissenschaftscampus bekommst Du Einblicke in die Forschungswelt sowie die Gelegenheit, Deine persönlichen und fachlichen Kompetenzen zu stärken. Du erfährst mehr über Deine eigene Kreativität und Deine Stärken und wie Du diese in der anwendungsorientierten Forschung nutzen kannst.
In ausgewählten Seminaren, Workshops und Vorträgen kannst Du Kontakte für Deine zukünftige Karriere knüpfen.
Absolventinnen oder Studentinnen der Fachrichtungen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (4. Fachsemester und höher).
Quelle:
www.kompetenzz.de/Aktuelles/Veranstaltungen/2016/August/Fraunhofer-Wissenschaftscampus-2016
Mehr Infos:
www.fraunhofer.de
Maria
Frauen sind in der IT-Welt immer noch in der Minderheit und weibliche CIOs eine Seltenheit. Trotzdem macht dieser Beruf Freude und bietet gerade Frauen interessante Perspektiven. Denn für die IT in einem Unternehmen verantwortlich zu sein ist vielseitig, abwechslungsreich und herausfordernd zugleich. Neben dem Reiz dieser Aufgabe gibt es aber auch Hemmnisse.
Diese liegen nicht darin, als Frau unter Männern bestehen zu müssen, sondern vielmehr darin, dass auch heute noch viele Führungskräfte bis in die Vorstandsebene hinein IT als notwendiges Übel betrachten und nicht als strategischen Erfolgsfaktor. Wie man dem begegnen kann und welche Mythen sich sonst noch rund um die IT ranken, zeigt dieser Vortrag.
Vortrag: „Die CI-öse – oder wie man als Frau unter Männern bestehen und (trotzdem) Freude an seinem Beruf haben kann“
Anmeldeschluss: 2. Aug. 2016 (E-Mail an rg-stuttgart(beim)dibev(punkt)de)
Ort: Stuttgart
Mehr Infos
www.dibev.de/245.html?&tx_seminars_pi1[showUid]=234
Maria
Im Mai war es wieder soweit, die Konferenz für Softwareentwicklung und Architektur in Hamburg fand statt. Und wieder war es interessant. Tja, muss ich nächstes Jahr wohl nochmal hin, am 11. und 12. Mai 2017. Und meinen geplanten Wanderurlaub doch wieder verschieben…
Nun aber erst mal zu diesem Jahr, und was es da zu berichten gibt:
Was Architektur mit Kultur zu tun hat, hat Johann Hartmann in seiner GmbH Mayflower herausgefunden: Wie gut die Architektur von Software ist, hängt entscheidend davon ab, wie die Kultur ist, in der sie entsteht. Hartmann ist dort nicht nur Gründer, sondern auch Chief Tailwind Officer – also oberster Rückenwindverantwortlicher. CTO mal anders… Er versteht diese Rolle so, dass er seinen Leuten den Rücken freihält, damit sie ihre Arbeit machen können. Und geht soweit, dass er jemanden einstellt, der ihm im Vorstellungegespräch verrät, dass er gerade mit seinem alten Arbeitgeber im Rechtsstreit steht. Mutig!
Wieso tut ein Chef sowas?!?! Weil er davon überzeugt ist, dass eine gute Firmenkultur sich in Arbeitsergebnissen äußert, die besser sind als die der Mitbewerber. Also in diesem Fall: Will der Chef eine gute, robuste, flexible und Erfolg versprechende Architektur für seine Softwareprodukte, so muss er dafür den Rahmen schaffen. Und dazu gehört als wesentlicher Faktor eben eine gute Arbeitsatmosphäre und eine Umgebung, die konstruktive und flüssige Zusammenarbeit fördert. Stichworte: Offenheit, Transparenz, klare Ziele und Rollen.
Noch ein Chef, derselbe Ansatz, eine andere Variante, diesmal im Foto festgehalten:
Dieser Chef möchte, dass Wertschätzung gelebt wird. Und er macht es vor. Falls es zu einem Fehler kommt oder etwas schief geht, dreht er sich einfach um…
Es handelt sich um Dirk-Andrew Heil von der ISS Software GmbH, außerdem Fachbeirat der SEACON. Das T-Shirt hat er extra drucken lassen, bevor er damit vor seine Mannschaft getreten ist, um ihnen seine Idee von Führung zu veranschaulichen. Also, „… machen Sie es so! Energie!“
Anhand von Filmausschnitten haben zwei Profis erklärt, wie agile Softwareentwicklung funktioniert. Zum Beispiel, dass verschiedene Beteiligte unterschiedliche Wahrnehmungen haben, dass man Rollen gleich zu Beginn klärt und mit guter Arbeit am Ende mehr erreicht als mit „Dem-Kunden-nach-dem-Mund-reden“.
… findet Ihr im Artikel im OBJEKTspektrum 04/2016:
Maria
Die Entwickler Akademie und JAXenter präsentieren den nächsten Software Architecture Summit in Berlin. Die Veranstaltung umfasst 2 Tracks und 12 Workshops. Teilnehmer*innen profitieren von der Praxiserfahrung bekannter nationaler und internationaler Architekturexperten.
Wann? 26. bis 28. Sep. 2016
Early Bird bis 25. Aug. 2016
Mehr Infos:
http://software-architecture-summit.de
Maria