Euch allen wünscht die Zeitung ein lesenswertes – okay, okay, Scherz! – ein ganz und gar gutes Jahr 2018!
Posteridee:
neuland
Maria
Die Onlinezeitung zum Sommerstudium in Bremen, Baden-Württemberg und Salzburg
Euch allen wünscht die Zeitung ein lesenswertes – okay, okay, Scherz! – ein ganz und gar gutes Jahr 2018!
Posteridee:
neuland
Maria
Zum ersten Mal – soweit ich weiß – taucht ein Tannenbaum als Weihnachtsbrauch im Jahr 1570 auf.
Aus Bremen (!) gibt es den Beleg, dass die Handwerker im Zunfthaus ein kleines Bäumchen aufstellten. Das war mit Nüssen, Brezeln und Äpfeln geschmückt. Auch damals schon durften die Kinder den Weihnachtsbaum plündern. Und zwar nicht erst am 6. Januar am Dreikönigstag, sondern schon zu Weihnachten.
Maria
Die Sommerhochschule informatica feminale Baden-Württemberg für Studentinnen und Fachfrauen aus der Informatik und verwandten Gebieten findet 2018 an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Technische Fakultät statt. Dozentinnen und berufstätige Informatikerinnen sind aufgerufen, Angebote für Vorlesungen oder Workshops abzugeben.
Wie bei der vergangenen informatica feminale Baden-Württemberg werden auch 2018 wieder Vorträge auf der Sommerhochschule gehalten werden. Hierfür bitte fachlich hochqualifizierte Vortragsvorschläge mit einem Umfang von 45 bis 90 Minuten einreichen.
Beitragsschluss für den Call for Lectures: 23. Feb. 2018
Entscheidung durch das Programmkomitee: 2. Mär. 2018
Sommerhochschule: 31. Jul. bis 4. Aug. 2018
Andere Themenvorschläge werden selbstverständlich auch gern entgegen genommen.
Bitte die geplante Anzahl anr Unterrichtsstunden dem folgenden Raster anpassen:
Halbwochenkurse: 16 Einheiten à 45 Min
Tageskurse: 6-8 Einheiten à 45 Min
Vorträge: 1-2 Einheiten à 45 Min
IF BW: https://scientifica.de/index.php?id=informatica-feminale
Call: https://scientifica.de/index.php?id=196
Wer ihr bzw. sein Unternehmen bei der meccanica oder informatica feminale Baden-Württemberg vorstellen möchte, nimmt bitte Kontakt mit der Veranstaltungsorganisatorin auf: Susanne Schmidt Tel. 07720 / 307 – 4375 und E-Mail: susanne.schmidt[bei]hs-furtwangen.de
Maria
Das Projekt CHEFIN (mit „Entwicklung des technischen Empfehlungssystems“ der RWTH Aachen und „Quantitativer und qualitativer Begleitforschung für Karrierefaktoren“ der TU Dortmund) verfolgt das Ziel, MINT-Studentinnen, Berufsanfängerinnen im MINT-Bereich sowie weiblichen Young Professionals, die bereits den Einstieg in einen Beruf des MINT-Bereichs vollzogen haben, Sicherheit bzgl. der eigenen beruflichen Identität zu vermitteln und so hochqualifizierte Frauen auf ihrem Karriereweg an die Spitze von Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen zu unterstützen.
Dazu werden in einem Mixed Method-Ansatz qualitative und quantitative Methoden miteinander vereint, mittels derer aktuelle Erfolgs- und Hemmfaktoren für die Karrierewege von Frauen im MINT-Bereich erforscht und analysiert werden.
Den Kern des Projektes stellt der „Competence Development Recommender“ dar, ein Tool, das Nutzerinnen automatisiert gezielte Empfehlungen zur Karriereentwicklung ausgibt. Auf Basis einer im Projekt durchgeführten Big-Data-Analyse von XING-Lebensläufen des MINT-Bereiches wird ein technisches System entwickelt, in dem Frauen ihren elektronischen XING-Lebenslauf verlinken und als Ergebnis Vergleichswerte, Verbesserungsempfehlungen sowie positive Bestärkungen bzgl. ihrer bisher erbrachten Leistungen und Qualifikationen erhalten. Das Tool wird allen Interessierten kostenlos zur Verfügung stehen. Die Ergebnisse sollen eine realistische Einschätzung des eigenen Lebenslaufes ermöglichen und bestärken damit die genannte Sicherheit bzgl. der eigenen beruflichen Identität. Außerdem sind die Ergebnisse der Karriereplanung dienlich, da sie der Nutzerin individuell Empfehlungen auf Basis der im Projekt ermittelten Erfolgs- und Hemmfaktoren für Karrierewege von Frauen im MINT-Bereich ausgibt und übersichtlich in einer „Competence Roadmap“ darstellt.
Zum Einstieg in das Projekt werden Workshops mit VertreterInnen des MINT-Bereichs, der Sozialpartner, der Fachverbände, der Gleichstellung und des Personalbereichs veranstaltet, um die Karrierebedingungen von Frauen gemeinsam zu diskutieren sowie Theorie und Praxis miteinander zu verknüpfen. Im Fokus steht hierbei die Frage, wie Frauen es schaffen können, in MINT-Berufen erfolgreich Karriere zu machen. Mithilfe kreativer Arbeitsmethoden werden gemeinsam sowohl förderliche als auch hinderliche Faktoren für die Karriereentwicklung von Frauen ermittelt. Ziel ist die Erfassung der Expertise der Teilnehmenden zu diesem Thema, die letztlich in die Entwicklung des Online-Empfehlungssystem einfließen wird. Die Teilnehmenden erhalten über den Workshop hinaus Einblick in den Forschungsprozess.
Für die Workshops gibt es jeweils einen Termin in Dortmund und Aachen zur Auswahl:
Gestartet wird um 10:30 h mit einer Kennlernrunde und der Projektvorstellung. Anschließend geht es in den gemeinsamen Austausch. Während des gesamten Workshops gibt es kostenfreie Verpflegung, ein Mittagessen ist ebenfalls inbegriffen. Anfallende Fahrtkosten sowie Übernachtungskosten werden erstattet.
Miriam Schmitt: miriam.schmitt(bei)tu-dortmund.de und Tel. 0231 / 755-6624
www.zhb.tu-dortmund.de/zhb/Wil/de/Forschung/CHEFIN/index.html
Maria
Wann? 27. Feb. bis 3. Mär. 2018
Wo? Hochschule Furtwangen, Campus Schwenningen
Die meccanica feminale ist die Frühjahrshochschule für Studentinnen und interessierte Fachfrauen aus dem Maschinenbau, der Elektrotechnik und verwandten Fachrichtungen. Sie wird wie üblich von Dienstag bis Samstag stattfinden.
Ziel der meccanica ist, Frauen der Fachgebiete Maschinenbau und Elektrotechnik zu unterstützen und ihnen eine Plattform für Kommunikation und fachlichen und persönlichen Austausch zu bieten.
Mehr als 40 Kurse, Seminare und Vorträge werden angeboten, Unter anderem zu den Themen
Bei Besuch der Datenschutzkurse können die Teilnehmerinnen zur betrieblichen Datenschutzbeauftragten bestellt werden!
Für viele Fachkurse können Studentinnen (nach vorheriger Absprache mit Ihrem Studiendekan) Credit Points nach ECTS erhalten.
Anmeldungen über die Webseite sind nun möglich. Die Teilnahmegebühr für Berufstätige beträgt 200,- EUR pro Halbwochenkurs, für Studentinnen 35,- EUR pro Halbwochenkurs, weitere Ermäßigungen stehen im Programmheft.
Unter allen Anmeldungen bis 15. Jan. 2018 wird ein Apple iPad verlost (bitte AGBs beachten)! Danach nur noch Vergabe von Restplätzen.
Am Do 1. März findet der Conference Day mit Fachvorträgen aus Industrie und Wissenschaft statt. Dazu ist die interessierte Öffentlichkeit herzlich eingeladen. Eine Anmeldung zu diesen Vorträgen ist nicht notwendig.
Des Weiteren finden eine Fachaustellung „Mixed Reality | KI“ sowie ein Bewerbungstraining statt (dies nur für angemeldete Teilnehmerinnen).
Kontakt: meccanica(bei)hs-furtwangen.de
Mehr Infos:
http://www.meccanica-feminale.de
Maria
Aus meinem Posteingang…
Seit vielen Jahren bin ich mit SETI verbunden, immer offen für die Entdeckung außerirdischen Lebens. Irgendwo muss doch wer sein ; -) Nun hat mich nochmal eine nette Nachricht erreicht, die ich gern verbreite. Anlass ist die liebe Adventszeit. Was gut passt, denn es geht ja um den Sternenhimmel.
Thank you for your efforts as a member of the SETI@home team in 2017. Our efforts at searching the Galaxy for intelligent life are expanding greatly, but SETI@home still needs your help.
It’s been a busy year for SETI@home. We’ve analyzed data from 230 targets taken with the Green Bank Telescope, the largest fully steerable single dish telescope in the world. We’ve greatly improved our Arecibo candidate identification pipeline, „Nebula“. However, future observations at Arecibo may be in some doubt, due to the hurricane and potentially reduced funding for the telescope. On the bright side, will soon begin collecting data from a Galactic plane survey at the Parkes radio telescope, the largest steerable radio telescope in the Southern Hemisphere, in conjuction with another program at the Berkeley SETI Research Center, Breakthrough Listen.
To fully participate in these projects, SETI@home needs two things. First, we need you, and your friends and family. The current flood of data requires more processing power than SETI@home volunteers currently provide. Please spread the word about SETI@home and encourage people to participate. [Hab ich hiermit gemacht.] Second, SETI@home needs the funding to obtain the hardware and develop software required to handle this new data source. We’ll need to add about 300 TB of storage to handle the Parkes data alone.
I’m hoping that you will give generously to our efforts.
May you have happy holidays and a peaceful 2018!
Eric Korpela
Director of SETI@home
P.S. Donors with 2017 contributions totaling $250 or more by November 20th will receive invitations for themselves and a guest to the Berkeley SETI Research Center (BSRC) Holiday Party to be held December 8th in Berkeley. The event will feature behind the scenes tours of our labs, discussions on the latest developments in the search for advanced life from BSRC Researchers and special guests.
Maria
Jahresplanung 2018: Bitte mal den Mai reservieren. Die SEACON kommt zum 10. Mal, und deswegen rühre ich gern mal die Werbetrommel. Regelmäßige Zeitungsfans wissen es schon, ich bin Fan. Weil’s gut ist. Hilft nix.
Naja, und Hamburg im Mai ist ja außerdem sehr schön. Und dann mit fähigen und netten Menschen diskutieren über die Arbeit und wie sie sinnvoll wird. Was will man mehr? Klingt für mich nach ein paar perfekten Tagen.
Maria
Advanced Software QA: Take your testing to the next level!
Hamburg, 30. Nov 2017… die Softwaretestprofis treffen sich. Auf Englisch. Die Teilnahme ist kostenlos.
Das verraten die Veranstaltenden:
You need to validate and verify your applications and infrastructure to ensure it’s scalable, secure and working across platforms? You have QA in place, but want your test organization to become more mature, or are interested in advanced software testing structures, including governance, guidelines and resources planning?
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Join our software QA event and become wiser on concepts such as automated testing, load and security testing or QA consulting. Learn how your company can deliver a high-quality product, while reducing costs. Strive for technical excellence, with the right software testing strategy in place.
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Register now, join the dialogue, and use the opportunity to discuss your QA maturity stage and future plans with peers & QA experts.
17:00 h Get together
17:30 h Short Intro Ciklum
17:45 h Delivering Business Value with Continuous Testing in Agile Environments
18:30h How to transform Test Automation to Deliver Value and Increase ROI
19:15 h Networking
… sehr gut durchgetaktet, schade, dass ich keine Zeit habe.
Hier zu sehen: www.eventbrite.de/e/advanced-software-qa-take-your-testing-to-the-next-level-hamburg-tickets-39082574031
(Dank an Gabi für den Tipp)
Maria
Das Kompetenzzentrum Technik Diversity Chancengleichheit war so nett und hat eine Liste von Online-Adventskalendern veröffentlicht, die ich Euch gern ans Herz legen möchte, es ist ja wieder soweit… es geht auf Weihnachten!
Wissen finden und knobeln kann man mit den digitalen MINT-Adventskalendern. Jeden Tag kann man ein Türchen öffnen und findet interessante Infos oder eine Aufgabe – nicht zuletzt gibt es hier und dort Preise zu gewinnen. „Komm, mach MINT.“ hat eine Übersicht der Online-Adventskalender aus Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik zusammengestellt. (Quelle: www.komm-mach-mint.de/MINT-News)
Der Känguru-Adventskalender richtet sich an Grundschülerinnen und Grundschüler. Hier verbirgt sich hinter jedem Türchen eine spannende Matheaufgabe.
Für wen? Schülerinnen und Schüler der 1. bis 4. Klasse
Registrierung: nicht erforderlich
Der interaktive Kalender entführt Dich in die Welt der Kryptologie – der Verschlüsselung. Jeden Tag musst Du hier ein Rätsel lösen und wirst dabei von zwei virtuellen Geheimagenten begleitet, die Dich durch das Spiel führen und von denen Du etwas über versteckte Botschaften und Geheimsprachen erfährst.
Für wen? Schülerinnen und Schüler der 3. bis 9. Klasse
Registrierung: online möglich
Die Deutsche Mathematiker-Vereinigung bietet mit „Mathe im Advent“ zwei Adventskalender, hinter deren Türchen sich Aufgaben verbergen. Diese helfen nicht nur, Wissen aus der Schule zu vertiefen, sondern zeigen auch, wofür es angewendet wird und wozu man Mathe im Alltag eigentlich braucht. Hier hat man die Wahl zwischen zwei Kalendern, für die Klassenstufen 4 bis 6 und für die Klassen 7 bis 9. Teilnehmen können sowohl Einzelpersonen als auch Schulklassen und sogar ganze Schulen. Außerdem gibt es Preise zu gewinnen, z. B. Sachpreise oder Klassenfahrten.
Für wen? Schülerinnen und Schüler sowie Schulklassen der Stufen 4 bis 9
Registrierung: online möglich
Der Adventskalender des Forschungszentrums MATHEON bietet jeden Tag eine Matheaufgabe für Schülerinnen und Schüler ab der 10. Klasse und natürlich für alle Interessierten. Während die Aufgaben von „Mathe im Advent“ ein breiteres Publikum ansprechen, bezieht sich der MATHEON-Kalender stärker auf Forschungsinhalte. Auch hier winken Preise und die Siegerinnen und Sieger werden im Januar zur offiziellen Preisverleihung nach Berlin eingeladen.
Für wen? Schülerinnen und Schüler ab der 10. Klasse und alle Mathe-Begeisterten
Registrierung: online möglich
Der Weihnachtskalender von mathe-spass.de bietet kleinen und großen Tüftlerinnen und Tüftlern jeden Tag eine Rechenaufgabe.
Für wen? alle Mathe-Interessierten
Registrierung: nicht erforderlich
Hinter den Türen des physikalischen Adventskalenders wartet jeden Tag ein kleines, einfaches physikalisches Experiment, das in einem Video erklärt wird und das man nachmachen kann. Anschließend kann man Fragen zum Experiment und dem jeweiligen physikalischen Phänomen beantworten.
Für wen? Schülerinnen und Schüler der 5. bis 10. Klasse, Klassen oder ganze Schulen
Registrierung: online möglich
Jeden Tag eine Überraschung… Hier gibt es täglich Preise von Bremer Unternehmen zu gewinnen. Viel Spaß wünscht euch bremen.de.
(auch nett: „Diese Promotion steht in keiner Verbindung zu Facebook und wird nicht von Facebook gesponsert, unterstützt oder organisiert.“)
Für wen? Bremenfans
Registrierung: nö
www.bremen.de/marktplatz/adventskalender
Schreib an zeitung.informatica-feminale(bei)web.de
Maria
Spiele sind mehr als das, was heute auf Tablet, Smartphone, Rechner läuft. Spiele können mehr. So jedenfalls die Kernbotschaft des Festivals. Wer mag, taucht mit ein in die Zukunft virtueller Spielwelten.
Wann? 9. bis 12. Nov. 2017
Wo? Düsseldorf
„Ein Drittel aller Menschen in Deutschland spielt digital – in fast allen Altersklassen. Tendenz steigend.“
Thema digitale Spielekultur, neu gedacht – hier geht es um die Potenziale hinter dem Mainsteam:
Es geht also um die Zukunft der digitalen Spiele.
Das NRW KULTURsekretariat lädt alle Freund*innen, Fans, Fachleute und Kritiker*innen ein, sich über die Potenziale von Games in Kunst, Bildung und Wirtschaft zu informieren und intensiv auszutauschen. Und natürlich, viel zu spielen.
Mehr Infos:
Maria
Für schneller mehr Lohngerechtigkeit hat Henrike von Platen, bis 2016 Präsidentin der Business and Professional Women Germany, in Berlin das Fair Pay Innovation Lab (FPI) gegründet.
Das FPI ist „erste Anlaufstelle für alle Fragen rund um faire Bezahlung“. Wichtige Termin in der nächsten Zeit:
Das FPI sammelt darüber hinaus Best Practice-Erfahrungen:
Mehr Infos unter www.fpi-lab.org
Quelle: Newsletter Frauen & Beruf (http://www.frauen-und-beruf-muenster.de/)
Maria
Aus meinem Posteingang…
Auf dem letzten Kongress wurden 174 Besucherinnen zum Thema „Digitalisierung und Zukunftstrends“ befragt. Dazu gehörte auch das Thema „Frauen im Management“.
Für 92 % ist Karriere wichtig oder sehr wichtig. 89 % wünschen sich, eine Arbeit auszuführen, die ihnen Spaß macht und 42 % legen Wert darauf, in einem Unternehmen problemlos aufsteigen zu können. 55 % der Befragten sprechen sich klar für eine Frauenquote im Management aus, 15 % lehnen sie rigoros ab. 94 % finden, dass erfolgreiche Frauen in der Öffentlichkeit zu wenig sichtbar und wahrnehmbar sind.
„Die diesjährige Befragung zeigt deutlich, dass Frauen karriereaffin sind. Lediglich der Glaube an die Gleichstellung fehlt“, sagt die Initiatorin der women&work. „42 % der Befragten glauben nicht, dass in fünf Jahren genauso viele Frauen wie Männer in Führungspositionen anzutreffen sein werden.“
Über die women&work-Besucherinnenbefragung: Die Besucherinnenbefragung wird jedes Jahr auf der women&work durchgeführt. In diesem Jahr gehörten 51 % der 174 Befragten zur Zielgruppe der Studentinnen und Absolventinnen, die restlichen 49 % waren berufserfahrene Frauen – davon 10 % Führungskräfte. 48 % gaben Betriebswirtschaft als beruflichen Hintergrund an, 19,7 % kamen aus dem MINT-Bereich.
Lebensdesign lautet das Schwerpunktthema 2018 als Fortführung des Schwerpunktthemas 2017. Während die Veranstalter 2017 einen generellen Blick auf Veränderungstrends, Digitalisierung und neue Arbeitswelten geworfen haben, wollen sie 2018 den Menschen in den Mittelpunkt rücken, der diese radikalen und bisweilen auch disruptiven Veränderungen bewältigen muss. Die Kernfrage für 2018 lautet daher: „Wie kann der Mensch in veränderungsreichen Zeiten zum erfolgreichen Architekten seines Lebens werden?“
Mehr Infos:
www.womenandwork.de
Maria
Am 12.11. ist der Tag der schlechten Wortspiele:
www.kuriose-feiertage.de/tag-der-schlechten-wortspiele
Wer mag, kann der Zeitung per Kommentar oder per Email (zeitung.informatica-feminale[bei]web.de) ihre bzw. seine Wortspiele zukommen lassen. Feuer frei!
Maria
Gesucht werden Kita-Projekte rund um MINT – Mathe, Informatik, Naturwissenschaft und Technik. Sie sollen beispielhaft zeigen, wie man Kinder zum Forschen und Entdecken anregen kann. Es gibt Geldpreise zu gewinnen: 2.000,- bis 3.000,- EUR sind zu erhaschen.
Bewerben können sich Kitas (also keine einzelnen Kinder oder Eltern oder so).
Ausrichter des Wettbewerbs sind die Deutsche Telekom Stiftung und die Stiftung „Haus der kleinen Forscher“.
Bewerbungsfrist: 31. Jan. 2018
Mehr Infos:
www.forschergeist-wettbewerb.de
Maria
Erinnern wir uns kurz, jetzt, wo die Tage kürzer werden: Wer mobbt, tut das aus Feigheit. Ob aus Unsicherheit oder Angst vor einer fairen, offenen Auseinandersetzung, wegen eigener Probleme und Stress – whatever! Lass es einfach.
Der Behaupte-Dich-gegen-Mobbing-Tag wird am dritten Freitag im November begangen (und am letzten Freitag im Februar). An diesem Tag unterschreiben die Teilnehmenden, dass sie Mobbing nicht unterstützen. Sie tragen aus Solidarität ein pinkes T-Shirt. Ein pinkes Shirt deswegen, weil die Kampagne von zwei Jungs (Travis Preis und David Shepherd) initiiert wurde, die mitbekamen, dass ein anderer Junge gemobbt wurde, weil er ein rosafarbenes Shirt trug.
Mobbing ist, wenn Menschen andere Menschen wiederholt schikanieren, quälen oder seelisch verletzen. Mobbing kann überall stattfinden, in der Schule, im Berufsleben, in Vereinen, in Altersheimen, in Unternehmen, an Unis, im Internet.
Die Veranstaltung findet weltweit statt. Der Gedenktag ist zweimal im Jahr, im November fällt er in die Anti-Mobbing-Woche.
Terminkalendereintrag:
www.kleiner-kalender.de/event/behaupte-dich-gegen-mobbing-tag/80698.html
PS an die Mobber: Probiert’s mal mit Mut. Mut tut gut. Und die Mühe lohnt, immer!
Maria
… heute mal ein Remake eines älteren Zeitungsartikels (aus dem Jahr 2014):
Aus aktuellem Anlass, und weil ich selbst in der Großstadt selten wirklich frisches und gutes Obst entdecke, hier zwei Möglichkeiten, auch ohne Garten in diesen Genuss zu kommen.
„Stadt macht satt“ ist ein Projekt aus Berlin, das es schon ein paar Jahre gibt. 2017 war das Projekt auf der IGA in Berlin.
Bei Mundraub geht’s darum, Tipps auszutauschen, wo man selbst etwas pflücken gehen kann.
Maria
„Um den Wirtschaftsfaktor Frau noch stärker als bisher zu betonen, haben wir uns für Frankfurt als zukünftigem Veranstaltungsort entschieden.“ erklärt die Initiatorin der women&work. Dass Frauen heutzutage im Beruf erfolgreich sind, ist selbstverständlich – eine Vorstandsposition, gleiches Gehalt bei gleicher Qualifikation oder der problemlose Wiedereinstieg nach einer Babypause jedoch nicht. Was können Frauen also tun, um trotzdem erfolgreich zu sein? Antworten darauf finden ambitionierte Frauen auf der women&work. Gespräche mit über 100 Arbeitgebern sowie zusätzlichen knapp 100 Expertinnen, Beraterinnen und Coaches locken jedes Jahr rund 7.000 Besucherinnen aus dem In- und Ausland auf den bundesweit einzigartigen Karriere- und Businesstag.
Wann? 28. Apr. 2018
Wo? FORUM Messe Frankfurt
Ein Besuch lohnt sich, ich war auch schon zweimal da. Der Kongressschwerpunkt 2018 heißt „Lebensdesign“. Er führt das Schwerpunktthema 2017 „Veränderung und Transformation“ fort. Während die Veranstalter 2017 einen generellen Blick auf Veränderungstrends, Digitalisierung und neue Arbeitswelten geworfen haben, wollen sie 2018 den Menschen in den Mittelpunkt rücken, der diese radikalen Veränderungen bewältigen muss. Die Kernfrage für 2018 lautet daher: „Wie kann der Mensch in veränderungsreichen Zeiten zum erfolgreichen Architekten seines Lebens werden?“
Diskutiert wird diese Frage in über 50 Vorträgen und Karriere-Talks sowie in World-Cafés und Round-Table Gesprächen.
Unternehmen, die sich in der Zielgruppe weiblicher Fach- und Führungskräfte als attraktiver Arbeitgeber positionieren möchten, können sich noch bis Ende Dezember 2017 einen Standplatz auf der women&work in Frankfurt sichern.
Mehr Infos:
www.womenandwork.de
Maria
Für die Konferenz kann man jetzt noch Poster oder Artikel einreichen.
Wann? 14. und 15. Mai 2018
Wo? Heilbronn
Einreichungsfrist: 31. Okt. 2017
Rückmeldungen: ab 15. Dez. 2017
Überarbeitungfrist: 15. Feb. 2018
Die Förderung von Genderperspektiven im digitalen Wandel ist nach wie vor eine große Herausforderung. Was sind vielversprechende und innovative Interventionen und wo liegen die Interessensbereiche? Wie können Wissenschaft und Praxis kooperieren, um problematische Vergeschlechtlichungen zu vermeiden? Wie kann der gegenseitige Austausch von Gender-Wissen und IT-Expertise wirksam gestaltet werden?
Auf der Konferenz sollen interdisziplinäre und transdisziplinäre Herangehensweisen vorgestellt und diskutiert werden, um den digitalen Wandel geschlechtergerecht zu gestalten. Forschende der HCI-Forschung und der Designforschung, der Science and Technology Studies, Gender Studies, Informatik und verwandter Bereiche sind eingeladen, Beiträge einzureichen. Egal, ob aus Universitäten, Forschungseinrichtungen oder Forschungsabteilungen von Unternehmen.
Themen:
Der Konferenzband wird in der International Conference Proceedings Series (ICPS published by ACM) veröffentlicht mit der ISBN 978-1-4503-5346-5, d. h. die Beiträge werden in der ACM Digital Library zur Verfügung stehen.
Deutschen Beiträgen muss eine Übersetzung des Titels und ein englisches Abstract hinzugefügt werden. Die Konferenz findet in englischer und deutscher Sprache statt.
Alle Beiträge werden in einem Blind-Peer-Reviewverfahren begutachtet. Angenommene Beiträge sollten durch die Autor*innen auf der Konferenz präsentiert werden (ggf. auch remote bzw. per Video).
Artikel: Ein Artikel sollte nicht mehr als 10 Seiten im ACM-Format umfassen, einschließlich Abbildungen, Referenzen und Anhängen und ein Abstract in Englisch und Deutsch von je maximal 150 Wörtern enthalten. Es werden nur Originalbeiträge akzeptiert. Artikel dürfen nirgendwo anders veröffentlicht sein und sich auch nicht in einem Review-Prozess befinden.
Kurzartikel/Poster: Kurzartikel sind ein maximal 2 Seiten umfassendes Dokument im ACM-Format, das vorläufige Ergebnisse, Entwürfe oder andere Projekte und Innovationen im Zusammenhang mit den Konferenzthemen. Kurzartikel werden auf der Konferenz mit einem Poster präsentiert, das wesentlichen Aspekte abdeckt und produktive Diskussionen mit den Teilnehmer*innen fördert.
Einreichung unter www.conftool.net/gewinn-konferenz2018
Maria
Aus meinem Posteingang…
Zielgruppe: Promovierende
Wann? 24. bis 27. Sep. 2017
Wo? Heidelberg
Die Sommerschule stärkt den Dialog zwischen Geisteswissenschaftlern und Computerspezialisten. 2017 wird der Fokus auf die Arbeit an Texten gerichtet.
Die Teilnehmer*innen erhalten einen Überblick über die Möglichkeiten von Distant Reading und aktuelle Entwicklungen auf diesem Gebiet. Sie sind auch eingeladen, eigene textbasierte Projekte mit digitaler Komponente vorzustellen, an der methodischen Diskussion über Chancen und Grenzen von Distant Reading teilzunehmen und an der Bedarfsanalyse und Konzeption zukünftiger Nutzungskonzepte mitzuwirken. Eine Anmeldung ist erforderlich.
Auf dem Programm steht auch eine Podiumsdiskussion am 25. Sep. 2017; hier ist die Teilnahme ohne Anmeldung möglich.
Mehr Infos:
www.uni-heidelberg.de/fakultaeten/theologie/forschung/distant-reading
Maria
Aus meinem Posteingang…
Dieses Jahr ist es schon der 26. Gerichtstag. Aktuell unter dem Titel: Recht 4.0 – Vom elektronischen Rechtsverkehr zur digitalen Justiz. Rund 700 Jurist*innen und IT-Expert*innen diskutieren aktuelle Fragestellungen, die der digitale Wandel in der Justiz mit sich bringt.
Wann? 20. bis 22. Sep. 2017
Wo? Uni des Saarlandes, Saarbrücken
Auch Justitia ist elektronisch erreichbar. Vorbei die Zeiten des Nachtbriefkastens für fristwahrende Schriftsätze. Ab Januar 2018 können Anwält*innen und Behörden bei allen Gerichten, Straf- und Bußgeldbehörden in Deutschland elektronisch Schriftsätze einreichen.
Anwaltskanzleien sind ab 2018 verpflichtet, ihr besonderes elektronisches Anwaltspostfach auf Eingangspost zu kontrollieren. Das stellt manche Kanzlei in den letzten Monaten des Jahres 2017 vor Herausforderungen. Die Umstellung stellt auch die Justiz vor Herausforderungen, sowohl in organisatorischer Hinsicht als auch im Hinblick auf die IT-Sicherheit.
Dem Sicherheitsaspekt widmet sich insbesondere die „Hacking-Session“ zum Auftakt des Fach-Kongresses. Teilnehmer*innen können sich anhand praktischer Demonstrationen Einblicke in die aktuelle Gefährdungslage verschaffen. So wird in Vorträgen gezeigt, welche Sicherheit Fernidentifizierungsverfahren bieten können, wo derzeit noch Sicherheitslücken bestehen oder wie Zahlungen mit Bitcoin transparent gemacht werden können.
Zur Eröffnungsveranstaltung hat sich u. a. die saarländische Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer angekündigt. Sie wird sich dem Thema „Digitale Entwicklung und Recht“ widmen. Den Eröffnungsvortrag hält Dr. Schabhüser vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik zum Thema „Digitalisierung in der Justiz: Vertrauen durch IT-Sicherheit“.
Als Gastland wird in diesem Jahr das Vereinigte Königreich in einem eigenen Arbeitskreis und in Form eines Vortrags durch Paul Keleher einen Einblick in den dortigen Stand der Digitalisierung der Justiz geben.
Schwerpunkt in diesem Jahr: Die Entwicklung des elektronischen Rechtsverkehrs zu einer digitalen Justiz.
Weitere Themen: Der Wandel der Rechtsberatung durch Legal Tech, Machine Learning, aktuelle Entwicklungen im Bereich der IT-Standards sowie die Schnittstellen von E-Government und E-Justicen. Außerdem gibt es einen Ausstellungsbereich.
Das Rahmenprogramm dazu ist auch nett: „Get together“ (die juris GmbH lädt ein), ein festliches Abendessen im Saarbrücker E-Werk, Verleihung einer Rechtsinformatikauszeichnung. Preisträgerin ist Professorin Dr. Louisa Specht. Mit dem Preis wird ihre Habilitationsschrift zum Thema „Diktat der Technik – Rematerialisierung der Privatautonomie im informationstechnologischen Umfeld“ gewürdigt.
Mehr Infos:
www.edvgt.de/veranstaltungen/deutscher-edv-gerichtstag/edvgt2017/
Maria