Raumfahrtausstellung: Ariane 5G+, Philae, Rosetta

Raumfahrtmission und Kometenlander

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In Damrstadt könnt Ihr Rosetta erleben und Philae sehen.

Wo? Im Hessischen Landesmuseum

Wann? Noch bis zum 8. Okt. 2017

Die Geschichte der Mission ist einzigartig. Im März 2004 beförderte eine Ariane 5-Rakete die Sonde Rosetta ins All, damit sie die Entstehung unseres Sonnensystems erforscht. ESA-Experten in Darmstadt steuerten Rosetta. Die Sonde passierte nach mehreren Schwungmanövern an Erde und Mars die Asteroiden Šteins und Lutetia. Nach 7 Jahren wurde in einen 957 Tage dauernden Schlaf versetzt, um Energie zu sparen. Nach erfolgreichem Aufwachen erreichte sie im August 2014 ihr Ziel: Den Kometen 67P/Tschurjumow-Gerassimenko, genannt Tschuri.

Die kleine Sonde Philae landete dann am 12. Nov. 2014 nach siebenstündigem Abstieg und zweimaligem Abprallen spektakulär auf dem Kometen. Und wer jetzt noch mehr wissen möchte, fährt einfach mal nach Darmstadt…

Mehr Infos:
www.vdi-nachrichten.com/Karriere/Voellig-losgeloest
Ausstellungsbeschreibung des Museums

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Beifahrer wird Lebensgefährte

Erfunden als Beifahrer, der die üblichen Kommentare von sich gibt, hat der kleine Kirobo mittlerweile eine ganze Welt für sich entdeckt. Sagte er zunächst nur sowas wie „Fahr nicht so schnell“ oder „Überhol doch endlich“ oder auch „Uups“, so möchte er jetzt überallhin mitgenommen werden. Vom Auto ins Leben, sozusagen.

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(Quelle: Toyota)

Der kleine Kirobo ist so groß wie ein Apfel und ist seit 2017 mehr als nur die spinnerte Idee eines Beifahrers.

Mehr Infos:

Artikel (2016): www.rp-online.de/leben/auto/news/kirobo-von-toyota-roboter-als-beifahrer-fuer-langweilige-autofahrten-aid-1.6308348
Video (2016): www.youtube.com/watch?v=9vP_TgNAwtc
Kirobo bei Toyota: www.toyota-europe.com/world-of-toyota/articles-news-events/introducing-kirobo-mini

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Plastik im Meer… das muss da weg!

Pacific Garbage Screening könnte für saubere Meere sorgen. Die Idee: Eine schwimmende Plattform, deren spezielle Bauweise Plastikpartikel aus dem Wasser filtert. Der Ansatz funktioniert ohne Netze – mit Hilfe eines passiven Sedimentierungsprinzips. Meereslebewesen werden bei dieser Methode nicht gefährdet. Die Plattform arbeitet energetisch autark.

Es fehlt nur noch die Umsetzung. Neben dem Hauptzweck könnte das elegante, harfenförmige Konstrukt auch noch mehr bringen. Vision: Zusätzlich zur Ozeansäuberung könnte die Plattform Wissenschaftler*innen beherbergen und als Basis für weitere Forschung dienen. Aus der Biomasse der Algen könnte biologisch abbaubarer Kunststoff hergestellt werden.

Wer hat’s erfunden?

Mercella Hansch, sie beschreibt ihre Idee so:

„Ursprünglich war PGS die Abschlussarbeit meines Masterstudiums in Architektur. Die Problematik der Verschmutzung der Meere war mir grob bekannt – die Ausmaße und Folgen waren mir jedoch nicht bewusst.
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Bei diversen Tauchgängen im Urlaub bin ich dann direkt Zeuge dieser Verschmutzung geworden – als ich dort die Unmengen von Plastik am Strand liegen sah und mir Plastiktüten vor der Taucherbrille rumschwammen … da wollte ich unbedingt etwas dagegen tun!
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In den folgenden Monaten habe ich mich intensiv mit diesem Thema auseinandergesetzt. Wo kommt der ganze Müll eigentlich her? Woraus besteht er? Wie gefährlich ist er für die Meeresflora und –fauna?
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Nach und nach wurde mir bewusst, dass eine Architektur allein nicht ausreicht, um Herr dieses Problems zu werden. Somit habe ich begonnen, mich auch für Themen wie Strömungstechnik, Kunststoffherstellung, Konsumverhalten, Recyclingverfahren, die marine Nahrungskette, Befestigung von Bohrplattformen, Algenzucht und viele weitere zu interessieren. Damit war das Feuer entfacht, um ein gesamtheitliches Konzept zu entwickeln und so einen Beitrag für die Erhaltung unserer Ozeane zu leisten!“

Mitmachen? Geht auch: Finanzielle Unterstützung ist das Einzige, was dem Projekt noch fehlt. Ab 12,- EUR im Jahr wird man Mitglied.

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Stipendium für Grace Hopper 2017

Frauen-Inform informiert…

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Hasso-Plattner-Institut sponsort Reise zu den „Women in Computing“

USA-Reisestipendien für Nachwuchs-Informatikerinnen für die Grace Hopper Conference im Oktober in Florida – bewerbt Euch bis Ende Juni 2017.

Die Gleichstellungsbeauftragen des Instituts haben das Netzwerk Frauen-Inform neulich bei einer Tagung kennengelernt und diesen Aufruf gestartet: Gibt es in im Netzwerk Studentinnen, für die solch ein Reisestipendium interessant sein könnte?

Dann fühlt Euch mal angesprochen!

Stipendieninfos

Es sind USA-Reisestipendien für Informatik-Studentinnen zu ergattern.

Bewerbungsschluss: 30. Juni 2017

Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) vergibt auch in diesem Jahr wieder Reisestipendien für die weltweit größte IT-Messe für Frauen, die „Grace Hopper – Celebration of Women in Computing“. Die Stipendiatinnen können damit vom 4. bis 6. Okt. 2017 nach Orlando, Florida / USA, reisen und an der renommierten IT-Konferenz teilnehmen, die im vergangenen Jahr von rund 15.000 Teilnehmerinnen aus 87 Ländern besucht wurde.

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Bewerben können sich Bachelor- und Masterstudentinnen des Fachs Informatik, die an einer deutschsprachigen Hochschule studieren. Das HPI wird in diesem Jahr zum siebten Mal mit Studentinnen und Mitarbeiterinnen auf der bedeutenden IT-Veranstaltung vertreten sein.

Der Fokus der Konferenz, die seit 1994 regelmäßig in den USA stattfindet, liegt auf der wissenschaftlichen und beruflichen Förderung und Vernetzung von Frauen in der Informatik und Technik. Neben bekannten Unterstützerinnen und Gastredner*innen – in den vergangenen Jahren waren dies u. a. die Geschäftsführerin von Facebook, Sheryl Sandberg, IBM-Präsidentin Ginni Rometty und der Microsoft Chef Satya Nadella – treffen die Teilnehmerinnen auf zahlreiche renommierte IT-Unternehmen und Universitäten, die bei der Veranstaltung geeignete Kandidatinnen für Jobs, Praktika und Studienplätze rekrutieren.

Alle Bewerberinnen sind am 14. Juli 2017 zu einem Netzwerk-Treffen ans HPI eingeladen. Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist unabhängig vom Auswahlverfahren für das Stipendium.

Hasso-Plattner-Institut für Softwaresystemtechnik GmbH
IT-Systems Engineering | Universität Potsdam
Prof.-Dr.-Helmert-Straße 2 – 3 | 14482 Potsdam

Mehr Infos:
https://hpi.de/veranstaltungen/messen/2017/grace-hopper-messe-2017.html
https://ghc.anitaborg.org

Zu spät? Da geht noch was…

Sei nicht traurig, wenn Du die Gelegenheit zu spät entdeckt hast. Nächstes Jahr ist auch noch ein Jahr! Also, Link abspeichern im Kalender und dann nächstes Jahr früh dran sein.

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Sommerunis in Bremen: Anmeldung gestartet / Summer schools in Bremen: Registration open

20. Informatica Feminale und 9. Ingenieurinnen-Sommeruni, August 2017 in der Universität Bremen

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(For the English version, please see below!)

Die Universität Bremen lädt herzlich ein zu den Sommeruniversitäten für Frauen in Informatik und Ingenieurwissenschaften:

20. internationales Sommerstudium Informatica Feminale
Wann? 7. bis 25. Aug. 2017
www.informatica-feminale.de
mit der Geburtstagsfeier zum 20-Jährigen am 9. August 2017 ab 11.00 Uhr

9. internationale Ingenieurinnen-Sommeruni
Wann? 7. bis 25. Aug. 2017
www.ingenieurinnen-sommeruni.de

Das Angebot der beiden Sommeruniversitäten richtet sich an Studentinnen aller Hochschularten und aller Fächer sowie an Weiterbildung interessierte Frauen. Die Sommeruniversitäten umfassen rund 70 Kurse mit Fachinhalten der Ingenieurwissenschaften und der Informatik vom Studieneinstieg über Grundlagen bis zu Spezialthemen. Workshops zu Beruf und Karriere runden das Programm ab. Das Themenspektrum beinhaltet Lehrveranstaltungen u. A. zu Werkstoffen, Stoff- und Energieströmen, Modellierung und Datenanalyse, Patentmanagement, Programmierung, Agile Softwareentwicklung, Web Technologien, Datenschutz und Sicherheit, Robotik und technischen Netzen, Datenbanksystemen, Betriebssystemen, Projekt- und Qualitätsmanagement, Schreib- und Präsentationstechniken, Verhandlungs- und Führungsstrategien, Kommunikation sowie Interkulturellen Kompetenzen.

Der Unterricht findet in kleinen Gruppen durch internationale Dozentinnen aus Wissenschaft und Praxis statt. Teilnehmerinnen können Wochenkurse und halbwöchige Angebote besuchen und Leistungsnachweise sowie Credit Points erwerben. Unterrichtssprachen sind Deutsch oder Englisch.

Wir erwarten Teilnehmerinnen von Universitäten und Fachhochschulen aus dem In- und Ausland. Auch Abiturientinnen und Fachfrauen sind willkommen.
Zusätzlich bieten Exkursionen zu Forschungsinstituten, technischen Unternehmen sowie zu Kulturinstitutionen Eindrücke vom Land Bremen und dem Nordwesten Deutschlands.
Verschiedene Firmen und Institutionen werden sich zudem im Laufe der drei Wochen bei den Sommerunis vorstellen und Kontakte zu engagierten Studentinnen oder neuen Mitarbeiterinnen suchen.

Die Anmeldegebühr beträgt einmalig 35,- EUR für Studentinnen und Nicht-Erwerbstätige für einen Aufenthaltszeitraum von zwei Wochen; für drei Teilnahmewochen beträgt die Gebühr 50,- EUR insgesamt. Beide Sommerunis können kombiniert werden. Für erwerbstätige Frauen beträgt der Teilnahmebeitrag 35,- EUR pro Tag. Während der gesamten Zeit steht eine kostenlose Kinderbetreuung zur Verfügung.

Anmeldeschluss: 25. Jul. 2017

Anmeldungen und Bestellungen von kostenlosen Flyern sind über die Websites möglich.

Bitte weitersagen an Studentinnen, Mitarbeiterinnen und Kolleginnen.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

 

Dear readers!

The University of Bremen invites participants to two summer universities for women in Informatics/Computing as well as Engineering:

Informatica Feminale 2017
20th International Summer University for Women in Informatics / Computing
When? August 7 – 25, 2017
www.informatica-feminale.de
and the 20th anniversary celebration on August 9, 2017 from 11 a.m.

Ingenieurinnen-Sommeruni 2017
9th International Summer University for Women in Engineering
When? August 7 – 25, 2017
www.ingenieurinnen-sommeruni.de

The 20th Informatica Feminale, the International Summer University for Women in Informatics and Computing, and also the 9th Ingenieurinnen-Sommeruni, the International Summer University for Women in Engineering, will be held from August 7 to 25, 2017 at Bremen University, Germany.

Both summer universities are directed at women students of all disciplines, levels and different types of institutions of higher education as well as all women interested in computing, engineering and technology and women professionals from all over the world.

The program covers around 70 courses: introductory and basic content as well as advanced and specialized topics on an academic level. Various topics from computer science, electrical engineering, information technology, production, mechanical & process engineering and related interdisciplinary fields are offered. With a variety of classes such as materials, modeling and data analysis, software development, data privacy and security, robotics and technical infrastructures, data base systems, human computer interaction, operating systems, project and quality management, writing and presentation skills, communication skills and intercultural competence.

Women lecturers from science and practice will hold classes in small groups. Participants can take part in and earn credit points for classes, workshops and seminars, lasting one or several days. Courses will be taught in English and German. There are specific courses for student beginners as well as for advanced students and for practitioners who wish to get further education on a current academic level.

In addition, field trips to research institutes of both fields, Informatics and Engineering, at Bremen University and to regional companies as well as networking events will be organized. Several companies and institutions will give talks on job opportunities during the three weeks.
Students and unemployed are charged a one-time fee of 35,- EUR for a participation of two weeks and 50,- EUR for three weeks. Courses of both the summer universities can be combined. Employed women pay a fee of 35,- EUR a day. During the entire summer university, childcare is provided for free.

Registration: until July 25, 2017.

Please inform your students, colleagues, friends and employees about the offerings of our summer universities.
Thank you very much for supporting us!

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Jetzt anmelden: 17. informatica feminale BW

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Die informatica feminale Baden-Württemberg ist eine Sommerhochschule für Studentinnen und interessierte Frauen aus der Informatik und verwandten Fachrichtungen.

Wann? 25.-29. Jul. 2017
Anmeldeschluss: So 25. Jun. 2017
Wo? Hochschule Furtwangen, Campus Furtwangen
Anmeldungen: https://scientifica.de/bildungsangebote/informatica-feminale-bw/informatica-feminale-bw-2017/if-kurse-2017

Die informatica feminale Baden-Württemberg hat zum Ziel, Frauen des Fachgebiets Informatik zu unterstützen und ihnen eine Plattform der Kommunikation und des fachlichen und persönlichen Austausches zu bieten.

Über 40 Kurse, Seminare und Vorträge werden angeboten, darunter dieses Jahr zum ersten Mal ein Brückenkurs Mathematik für Studienanfängerinnen. Für viele Fachkurse können Studentinnen Credit Points nach ECTS erhalten.

Do 27. Juli findet der Conference Day mit Fachvorträgen aus Industrie und Wissenschaft statt. Dazu ist die interessierte Öffentlichkeit herzlich eingeladen. Eine Anmeldung zu den Vorträgen ist nicht notwendig. Des Weiteren finden zwei Assessment Center Trainings* statt (nur für Teilnehmerinnen der informatica feminale Baden-Württemberg 2017, vorherige Anmeldung notwendig).

Die Teilnahmegebühr für Berufstätige beträgt 200,- EUR pro Halbwochenkurs, für Studentinnen 35,- EUR pro Halbwochenkurs, weitere Ermäßigungen stehen im Programmheft.

Mehr Infos und Plakate zum Download, Programm etc. unter
www.informatica-feminale-bw.de

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65 Jahre „nichts zu schwör“: Düsentrieb und Helferlein

Daniel Düsentrieb und sein Helferlein haben dieses Jahr allen Grund zum Feiern. Im Mai 1952 erschien Gyro Gearloose zum ersten Mal im Comic.

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Erfinderpreis

Plakat 2016 / 2017

Die Hamburger Schulbehörde, der VDI Landesverband Hamburg und die TU Hamburg schreiben jedes Jahr den Daniel-Düsentrieb-Preis aus. Dort werden technische Problemlösungen von Schülerinnen und Schülern der Hamburger Schulen. Dieses Jahr ist die Preisverleihung am 7. Juni.

Geburtstagsartikel: www.vdi-nachrichten.com/Gesellschaft/Dem-Ingenieur-zu-schwoer

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Selbstbestimmt und sicher in der digitalen Welt

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Im Heinz-Nixdorf-Forum in Paderborn ist noch bis Ende Juli 2017 eine Ausstellung zur IT-Sicherheitsforschung zu sehen. Sie umfasst sechs Bereiche:

  • Smart und vernetzt – wie schütze ich meine Daten?
  • Kluge Fabriken – Spione und Hacker frühzeitig erkennen
  • Blackout – Stadt ohne Strom
  • Die Welt liest mit – wie bleibe ich Herr meiner Daten?
  • Vom Auto zum rollenden Smartphone
  • Jederzeit bequem und sicher einkaufen

Der Eintritt ist frei.

Ausstellung: www.hnf.de/ausstellungen/selbstbestimmt-und-sicher-in-der-digitalen-welt.html

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Forscherinnen, Ingenieurinnen… Marsrakete

Aus meinem Posteingang…

Vielleicht kennt Ihr den Artikel noch nicht:

„These Scientists Sent a Rocket to Mars for Less Than It Cost to Make ‚The Martian‘
And they happen to be women. Indian women, for that matter.“

Link:
https://backchannel.com/isro-scientists-5ad220d6f38c

Danke für den Hinweis in meinem Posteingang!

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Call meccanica feminale 2018

Call for Lectures meccanica feminale 2018

An alle Dozentinnen, das Frühjahr ruft, jetzt schon planen! Die meccanica feminale möchte Eure Beiträge.

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Zeitplan

Beitragsschluss für den Call for Lectures: 30. Jun. 2017
Entscheidung durch das Programmkomitee: Herbst 2017
Frühjahrshochschule: 27. Feb. bis 03. Mär. 2018

Die Frühjahrshochschule meccanica feminale für Studentinnen und Fachfrauen der Fachgebiete Maschinenbau, Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen findet 2018 am Campus Schwennigen der Hochschule Furtwangen statt.

Dozentinnen und berufstätige Ingenieurinnen sind herzlich aufgerufen, Angebote für Vorlesungen oder Workshops abzugeben.

Wie bei der vergangenen meccanica feminale werden auch 2018 wieder Vorträge auf der Frühjahrshochschule gehalten werden. Hierfür erbittet das Orga-Team fachlich hochqualifizierte Vortragsvorschläge mit einem Umfang von 45 – 90 Minuten.

Gesuchte Themen

  • Grundlagenvorlesungen für Ingenieurinnen: CAD, MATLAB, Werkstoffkunde, …
  • Arbeitsmethoden: Konstruktionsmethodik, Requirements Engineering, Wissensmanagement,…
  • Simulation und Modellierung, Mess- und Systemtechnik, Steuerungsverfahren, …
  • Anwendungsvorlesungen: Mobile Applikationen, Elektro-Mobilität, Bionik, Biomedizin, Signalverarbeitung, Informations- und Kommunikationstechnik, Luft- und Raumfahrttechnik, Energiemanagement, Mechatronik, Umwelttechnik, …
  • Social Skills: Wissenschaftliches Schreiben, Technisches Englisch, …

Andere Themenvorschläge werden selbstverständlich auch gern genommen.

Die Anzahl der Unterrichtsstunden entspricht dem folgenden Raster:

Halbwochenkurse: 16 Std à 45 min
Tageskurse: 6-8 Std à 45 min
Vorträge: 1-2 Std à 45 min

Mehr Infos:
www.meccanica-feminale.de

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SEACON macht sich startklar – Cracks und Verbreitung einer Idee…

So, Ihr wisst, was zu tun ist? Mich vertreten, na klar: Alle, die zur SEACON gehen, dürfen mir gern ihre persönlichen Eindrücke, Lernhöhepunkte und Anekdoten schicken: zeitung.informatica-feminale(bei)web.de ;-) Denn diesmal kann ich leider nicht persönlich kommen.

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Aber: Es wird wieder spannend. Vor allem, da es diesmal um das Thema „Dynamisch auf Entwicklungen reagieren“ geht. Mittlerweile hat sich die agile Vorgehensweiseja weiter verbreitet, ganze Firmen schielen auf die IT-Cracks, „die das schon machen“ – Stichwort Lean und Agile Management. Dort startet die Kurve, wir „Cracks“ wissen, dass das erst der Anfang ist.

Kleiner Abschweif… einen Buchtipp dazu, was beim Einführen und Vorgehen nach Scrum in der zweiten Runde zu bedenken ist, gibt’s hier:
Scrum und XP: Erfahrungswerte, ganz frisch aus Schweden

Kurzer Überblick über die Softwarekonferenz in 3 Tracks:
IT? Entwicklung? Architektur? Organisationsdynamik? Auf nach Norden!

Mehr Infos:
www.sea-con.de/seacon2017.html

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Danke, Jungs

Heute mal ein Dankeschön. An alle Männer, die den Kampf um Gleichberechtigung überflüssig machen würden, wenn alle so wären wie sie.

Männer, von denen ich lerne, die mich schlauer machen, die mir ein Vorbild sind, die mich unterstützen, motivieren, mir zuhören und nur dann Ratschläge geben, wenn ich sie darum bitte. Sie bringen mich zum Lachen, nehmen mich in Schutz, bringen Essen oder Sonne in mein Leben. (Solche Frauen gibt’s auch, natürlich, jede Menge. Heute ist aber der Tag, an dem ich eben solchen Männer mal danken will.)

Danke, Jungs!

Da gibt es z. B. einen, ohne den ich die Computerwelt wohl nicht betreten hätte. Und der immer noch toll erklären kann. Beispielsweise Speichern und Löschen und was Neues (drüber) speichern.

Beispiel: Die Erschütterung

Ein unbedarfter Mensch trifft auf ein Problem. Folgender Hilferuf trifft bei mir ein:

„Ich wollte mal das Kopieren von Fotos auf den Laptop testen. Auf der SD-Karte waren 3 Fotos. Nach mehreren Fehlermeldungen („Laufwerk kaputt“) hat er 63 (!) Fotos kopiert, aber die 3 aus der Kamera waren nicht dabei. Bin erschüttert. Wie können denn 63 unsichtbare (!) Fotos in der Kamera sein? Und wieso meldet mein Laptop ein defektes Laufwerk (was erst ein paarmal benutzt wurde) und kopiert dann trotzdem? Außerdem sieht das Fenster beim Kopieren jedesmal anders aus. Viele Fragen, ja? Kann ich mir das Speichern von Fotos im Laptop abschminken?“

Meine Erste-Hilfe-2-Minuten-Antwort

Dann hat das Ding wohl verstanden, dass Du nur die „gelöschten“ kopieren möchtest… Nicht erschüttert sein. Explorer-Umgang lernen ;-)
(Z. B. VHS-Kurs, da sollte es auch bei Dir im Ort was geben.)

Warum? Das geht so: Die Fotos auf der Kamerakarte sind nicht gelöscht, wenn man sie löscht. Sie sitzen nur auf Speicherplatz, den ein neues Foto überschreiben KÖNNTE und sie werden nicht mehr als sichtbar angezeigt.

…. und hier die Übersetzung meiner 2-Minuten-Antwort

Was Maria meint, ist: Stell dir vor, die SD-Karte ist ein Buch. In das Buch werden Dinge mit Bleistift geschrieben bzw. gemalt. Dadurch kann man das Buch immer wieder neu radieren und beschreiben.

Wenn Du so’n riesendickes Buch jetzt einfach von vorn bis hinten am Stück beschreibst, findest Du nachher nix mehr wieder. Deshalb macht man ein Inhaltsverzeichnis. Dort steht dann, wo im Buch die gesuchte Information zu finden ist. Wenn die Information nicht mehr gebraucht wird, radiert man jetzt nicht die ganzen Seiten leer (das braucht ja sehr lange), sondern radiert einfach nur den Eintrag im Inhaltsverzeichnis aus.

Wenn jetzt etwas Neues ins Buch geschrieben wird, dann wird im Inhaltsverzeichnis geschaut, welche Seiten dort als „frei“ gelten (weil die nicht im Inhaltsverzeichnis auftauchen – dort steht nicht nur der Anfang, sondern auch die Länge bzw. welche Seiten zum Thema gehören) und auf diese Seiten wird dann der neue Inhalt geschrieben – der magische Computerbleistift überschreibt den alten Inhalt, so dass nachher nur das neue da steht.

Das ist ganz grob und sehr ungenau, wie der Computer den Speicher auf Speichermedien verwaltet. Das gilt für (magnetische) Festplatten, für SSDs (also elektronische „Festplatten“), für SD-Karten oder sonstiges.

An der Stelle mit der Kamera kommt wahrscheinlich noch ein zweiter Effekt hinzu. Microsoft Windows ist Der Big Boss unter den Betriebssystemen. Der schreibt immer ganz wichtige zusätzliche Dinge in das Inhaltsverzeichnis rein. Z. B. ob eine externe Festplatte (SD-Karte) korrekt ausgeworfen wurde. Beim Einstecken schreibt Bossi auf die Karte: Wurde eingesteckt. Wenn man bei Windoof sagt, Datenträger auswerfen, schreibt Bossi drauf: Wurde ordnungsgemäß ausgeworfen. Fehlt der zweite Eintrag („ordnungsgemäß ausgeworfen“), meckert Windows, dass der Datenträger nicht korrekt ausgeworfen wurde, bla, bla, bla…

Und Ähnliches gilt auch für die „Datenträger überprüfen“-Geschichte. (Ich meine, das kann auch als „Datenträger defekt“ aufploppen. Damit ist dann aber nicht die Hardware gemeint, sondern i.d.R. eben die für Big Boss nicht korrekt geführten Inhaltsverzeichniseinträge.) Es schadet in der Regel nicht, wenn man den Datenträger dann prüfen und automatisch bereinigen läßt.

Bei der SD-Karte meiner Kamera und bei meiner externen Festplatte, die an meinem Mediaplayer vom TV hängt, macht Windows das jedesmal. Das ist nervig, aber nicht zu verhindern und nicht weiter schlimm.

Augen-Logo Maria und ein kluger Mann

Maulwurfspiel programmiert

ScreenshotÜber mein Netzwerk… habe ich diesmal interessante Neuigkeiten aus Hamburg entdeckt.

Vier Mädels sind auf dem Foto zu sehen und drei Jungs. So wünsche ich mir die Programmierteams der Zukunft! Die ganze Klasse 4c konnte in einer Woche das Programmieren lernen. Zitat: „Wir haben sogar ein eigenes Maulwurfspiel entwickelt“ <3

Wer noch mehr solche zukunftsweisenden Beispiele kennt, schreibt ruhig an die Zeitung. Per Kommentarfunktion oder gern auch per Email – zeitung.informatica-feminale(bei)web.de

Mehr zur Projektwoche im Artikel des Hamburger Wochenblatts:
www.hamburger-wochenblatt.de/st-georg/lokales/hamburgs-juengste-programmierer-kommen-aus-st-georg-d39912.html

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FiNuT – das fertige Programm, Anmeldefrist verlängert

Aus meinem Posteingang…

Nun steht es auf der Webseite, das Programm: http://finut.net/finut2017.html
Außerdem ist die Anmeldefrist verlängert: 14. Mai 2017

Wann? 25. – 27. Mai 2017

Die Orgas freuen sich auf Euch und weitere Interessierte, die Ihr gern informiert und anregt zu kommen.

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Fingerdünnes Rechnerchen

Endlich!

Wer noch nix davon gehört hat, dem ist wie mir selbst etwas entgangen…
Diese Innovation ist tatsächlich schon etwas älter: Es gibt seit etwa 1 Jahr endlich einen wirklichen Taschen-Rechner.

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Mehr Infos in printfreundlicher Ansicht:
http://app.printfriendly.com/print?source=homepage&url_s=uGGCF%25dN%25cS%25cSJJJmzBovsyvCmqr%25cSpuEBzrovG-tBBtyr-uqzv-FGvpx-GI%25cS

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Referentinnen gesucht: Internet Security Days

Aus meinem Posteingang…

Zusammen mit eco veranstaltet die iX wieder die Internet Security Days 2017 im Phantasialand in Brühl bei Köln.

Das Programm planen zwei Frauen (eine von eco und eine von der iX) und sier würden sich sehr wünschen, dass der Frauenanteil in diesem Jahr höher als im
letzten Jahr wird (leider letztes Jahr null weibliche Einreichungen).

Reicht also den CfP gern an alle Euch bekannten ITlerinnen mit Schwerpunkt IT-Sicherheit weiter. Es ist wirklich eine schöne Veranstaltung in nettem
Umfeld und die Organisatorinnen würden sich sehr über rege weibliche Beteiligung freuen :-)

Termin: 28. und 29. Sep. 2017
Bewerbungsfrist: 17. Apr. 2017

Veranstaltungsort: Phantasialand in Brühl bei Köln

Die Bewerbung sollte folgende Angaben enthalten:

  • Kontaktdaten des Referenten und Unternehmens
  • Kurzer Lebenslauf der Referentin
  • Abstract (max. 200 Zeichen) und detaillierte Informationen zu den Schwerpunkten des Beitrags (max. 1000 Zeichen)
  • Geplantes Format: Vortrag oder Workshop
  • Gewünschte Dauer
  • Besondere Technikanforderungen vor Ort

Mehr Infos
https://isd.eco.de

Call: PDF ISD_CfP-2017

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Mach mit: JUG SAX DAY – Call

Aus meinem Posteingang…

Nette Leute, die ich von der SEACON kenne, suchen gerade Referentinnen (w/m) für Themen wie Softwareentwicklung und Softwarearchitektur, Mobile & Enterprise Anwendungen, Java sowie Team- und Führungskompetenzen in der IT.

Vielleicht arbeitest Du selbst gerade an einem spannenden Thema? Dann mach mit:
https://jug-saxony-day.org/call-for-papers

Einreichungsschluss: 31. Mär. 2017

Die Konferenz findet am 29. Sep. 2017 im Radisson Blu Park Hotel & Conference Centre zum 4. Mal statt, hat ca. 400 Teilnehmer*innen und hatte im letzten Jahr bereits viele gute Referentinnen. Konferenzort ist Radebeul bei Dresden, was ganz nebenbei auch eine Reise wert ist.

Bitte gib den Call for Papers auch gern an Kolleginnen (w/m) in Deinem Team oder Netzwerk weiter – das Orgateam freut sich über Vielfalt und Kompetenz!

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40 Jahre: FiNuT 2017 in Berlin

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Jubiläumstagung

1977 – 2017:
40 Jahre Tagung Frauen in Naturwissenschaft und Technik – FiNuT
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Wann? 25. bis 27. Mai 2017 in Berlin

Die Jubiläumstagung möchten die Teilnehmerinnen und Orga-Frauen nutzen für Blicke in die Geschichte, die Beschäftigung mit aktuellen Themen, von der Genderforschung bis zu Themen aus N+T, die auf den Nägeln brennen, sowie Blicke in die Zukunft des FiNuT.

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Für das anspruchsvolle Programm konnten zwei Kooperationspartner gewonnen werden. Zum einen das Deutsche Technikmuseum Berlin (DTMB), das durch inzwischen einen Archivschwerpunkt Frauen in Naturwissenschaft und Technik hat. Einzelne Schätze daraus werden auf der Tagung ausgestellt und genutzt.
Der zweite Partner ist das Zentrum für interdisziplinäre Frauen und Geschlechter­forschung (ZIFG) der TU Berlin.

Ablauf und Programm

Do 25. Mai

Frauenkneipe Begine

Nachmittag: Mitfrauenversammlung von NUT e.V.
Abend: Einstimmen und Kennenlernen

Fr 26. Mai, 10 bis 18.30 h

Tagung im Deutschen Technikmuseum Berlin: Vortrags- und Diskussionstag

Programm 26.5. siehe Webseite des DTMB:
http://sdtb.de/technikmuseum/veranstaltungen/164/?month=5&year=2017

Sa 27. Mai, 9.30 bis 18 h

Deutsches Technikmuseum Berlin, Arbeitsgruppentag FiNuT

AGs zu verschiedenen Themen, wie:

  • FiNuT-Pionierinnen
  • Von der Revolution zur Innovation

40 Jahre feministische Naturwissenschaftsforschung aus der Sicht ihrer Akteur*innen

  • Geschlechterverhältnisse und Klima im Wandel
  • MINT eine Chance für geflüchtete Frauen und Migrantinnen
  • Feminismus in N+ T
  • Industrie, Arbeit, Leben 4.0.

Abschließend eine Plenumsveranstaltung: Blick in die Geschlechterforschung in MINT

Und natürlich muss ein solches Jubiläum auch angemessen gefeiert werden. Dazu treffen sich alle für das Fest 40 Jahre FiNuT in der Frauenkneipe Begine mit Essen, Musik und Party. Genaue Infos werden mit der Anmeldebestätigung verschickt. Das ausführliche Programm findet sich demnächst auf der Webseite www.finut.net.

Tagungskosten und weitere Infos

Fr ist gesponsert vom DTMB und somit kostenlos.

Sa Arbeitsgruppentag und Fest am Abend, (inkl. Essen, ohne Getränke), 60,- EUR  oder ermäßigt 40,- EUR für Studentinnen, Arbeitslose …

Anmeldeschluss: 14. Apr. 2017

Anmeldungen unter www.finut.net.

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