FiNuT 2025: Mitgestalten

Call for paper

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Vorträge, Praxis-Sessions und Podiumsdiskussionen zu den Schwerpunktthemen sind möglich, aber auch Vorschläge, die nicht direkt zum Schwerpunktthema gehören. Bitte schickt eine Beschreibung Eures Veranstaltungsangebots an: orga (bei) finut.net

Wann? Beitragsschluss: 1. März 2025
Wann? Veranstaltung: 29. Mai bis 1. Juni 2025 (Himmelfahrtswochenende)
Wo? Köln

Themenschwerpunkt: Künstliche Intelligenz

Ja, und was davon? Grundlagen, aktueller Stand, Genderaspekt, Visionen und Zukunftstrends

Gewünschte Beiträge adressieren diese Themen:

  • Grundlagen Künstlicher Intelligenz
  • Aktueller Stand und technologische Fortschritte
  • Vorteile und Risiken des Einsatzes
  • Geschlechteraspekte der künstlichen Intelligenz, Ist- und Soll-Zustand
  • Maßnahmen für eine integrativere und gerechtere Entwicklung der KI
  • Visionen und Zukunftstrends der künstlichen Intelligenz

Mehr Infos:
www.finut.net/finut2025.html
und
www.finut.net/finut2025-call4paper.pdf

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Papier ohne Baumfällen

Aus Blättern wird Papier

Screenshot

Das klingt mal gut – und passt doch super zum Herbst, in dem wir gerade voll drin sind.

Bei „Releaf Paper“ kommen die Produkte nicht von Bäumen, sondern werden aus Laub hergestellt.

ScreenshotDas junge Unternehme hat eine eigene patentierte Technologie zur Verarbeitung von Fasern aus gefallenen Blättern entwickelt. Durch die Kombination von mechanischer, thermischer und chemischer Behandlung entsorgen sie grüne Abfälle, und machen daraus einen echten Mehrwert. So sorgen sie für eine nachhaltige Rohstoffquelle für die Papier- und Verpackungsindustrie.

So genau verraten sie nicht, wie das technisch funktioniert. Doch dass die Technik marktreif ist, das sieht man schnell.

Mehr Infos: www.releaf-paper.com

Screenshot

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KI-Show: Echt jetzt!

KI-Unterhaltung live und hautnah!

Bildquelle: Heinz-Nixdorf-MuseumsForum
Blick in die Abteilung KI und Robotik

Erleben Sie eine Welt, in der Künstliche Intelligenz die Grenzen des Möglichen neu definiert.
Wann? Di 3. Dez. 2024 um 19 h

Wo? Heinz-Nixdorf MuseumsForum, Paderborn

Aki Ostermann, Cut Spencer und Karsten Strack – die wohl spektakulärste Boygroup der KI-Unterhaltungsbranche. Sie nehmen uns mit auf eine atemberaubende Reise durch die faszinierenden Möglichkeiten von KI-Anwendungen in den Bereichen Musik, Text und Design.

LogoFreuen kann man sich auf diese Show, die ebenso wild, spannend wie unterhaltsam ist. Drei sympathische und kritische Visionäre demonstrieren live, was Künstliche Intelligenz für unsere Kreativität tun kann.

In Kooperation mit dem Kulturamt der Stadt Paderborn

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KI-Hackathon September 2024

Gemeinsam Prototypen & Co. erschaffenProgramm

KI-Begeisterte treffen sich, bilden Teams und arbeiten innerhalb von 48 Stunden an der Entwicklung von Prototypen und Konzepten. Egal, ob Du gerne Konzepte entwickelst, designst oder programmierst – wenn Du Dich für KI interessierst, bist Du hier richtig: Ideen entwickeln, bauen, spielen, hacken, teilen, lernen und Spaß haben!

Wo? Bremen, Digital Hub (Nähe Uni Nord)

Wann? 20. bis 22. Sep. 2024

Es geht nicht darum, fertige Produkte zu schaffen, sondern Ideen mit anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmern zu teilen, inspirierende Hacks zu bauen, voneinander zu lernen und einfach Spaß zu haben. Beim KI-Hackathon können Unternehmen aktuelle Fragestellungen gemeinsam mit Teilnehmer:innen erforschen und dabei kreative und spannende Umsetzungsideen für vernetzte Produkte, Apps und Services entwickeln (lassen).

Das Ziel ist, kreative Köpfe und unterschiedliche Fähigkeiten zusammenzubringen.

Mitmachen?

Wenn Du Dich also der Herausforderung gewachsen fühlst und Dich für KI interessierst, bring Deine Fähigkeiten mit und arbeite an etwas Coolem.

Ob im privaten Umfeld oder im Arbeitskontext – es gibt an allen Ecken und Enden den Bedarf, zeitraubende Aufgaben zu beschleunigen oder Prozesse zu automatisieren. Wozu? Entweder, um mehr freie Zeit für andere Aktivitäten zu haben oder um fehlende Ressourcen auszugleichen, insbesondere im Hinblick auf den steigenden Fachkräftemangel. Künstliche Intelligenz ist dabei als mögliche Lösung oder Unterstützung eine (gute?) Option. (Finde es heraus…)

Wer steckt dahinter? Der KI-Hackathon wird in Kooperation des DOCK ONE (Innovationslabor Lenze & encoway) mit dem DIGITAL HUB INDUSTRY  organisiert.

Fokus 2024

Der Fokus liegt auf B2B-Anwendungen. Den Teilnehmenden stehen eine Vielzahl an Gadgets wie z. B. Raspberry Pi, 3D-Drucker, Beacons oder Kinect zur Verfügung, die sie für die Entwicklung ihrer Prototypen nutzen können. Hier können sie ihr Können auf Gebieten wie Cloud, Mobile, Design oder IoT dem Publikum und der Jury demonstrieren. Letztes Jahr gehörte zum Publikum übrigens auch ein Fernsehteam vom NDR.

Lohnenswert

Es macht Spaß, schlau, schafft Kontakte und gibt Einsichten in (Investoren-) Pitches… Und am Ende gibt es noch attraktive Preise zu gewinnen.

(Ja wirklich, letztes Jahr mit meinem Team hab ich beim selben Veranstalter beim Lady Hackathon was gewonnen, und nicht zu knapp…)

Benefits

Ankommen und Übernachtung

Der DIGITAL HUB INDUSTRY ist gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen, z. B. fährt die Straßenbahn Nummer 6 direkt vom Bahnhof in ca 12 Min dorthin.

Du kannst direkt im DIGITAL HUB INDUSTRY übernachten. So können sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer noch besser kennenlernen und ihre Ideen weiterentwickeln. Wenn Du Dich dafür entscheidest, bringst Du nur einen Schlafsack und eine Luftmatratze mit, für Duschen, Frühstück etc. ist gesorgt.
Ihr könnt aber auch zu Hause oder bei Freund:innen schlafen. Wenn Du von weiter weg kommst und noch eine Übernachtungsmöglichkeit suchst, aber lieber in einem Hotel o. ä. schlafen möchtest, kannst Du Dir natürlich auch ein Zimmer für das Wochenende suchen.

Mehr Infos

www.dock.one/ki-hackathon-2024-ai-ai-captain

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Sommerfest im Computermuseum

Luftballon-Krake

Wann? 7. Jul. 2024 10 bis 18 h
Wo? Wiese hinter dem Heinz-Nixdorf-MuseumsForum, Paderborn

Kosten: Eintritt frei

Passend zum Ferienbeginn lädt das Museum zum großen Sommerfest auf die Wiese ein. Die Sonderausstellung „Wellen – Tauch ein!“ gibt das Thema vor – es wird nass!

  • Beim H2O-Orchester kannst du forschen, spielen und planschen: Bei dieser Spielaktion können bis zu 50 Personen gleichzeitig gemeinsam musizieren. Dabei spielen sie Instrumente, die Wasser benötigen, um Töne zu produzieren.
  • Beim Kinderschminken hast du die Wahl zwischen verschiedenen maritimen Motiven. Ob Fische, Kraken oder Meerjungfrauen: Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.
  • Der XXL-Menschenkicker bringt EM-Feeling auf den Rasen.
  • Auf der Hüpfburg „Wellenrutsche“ können Kids sich richtig austoben!

Sonnengetrocknet oder schnell umgezogen kann man das gesamte Heinz-Nixdorf-MuseumsForum bei einer Rallye oder auf eigene Faust erkunden.

Eine besondere Attraktion ist die Demonstration der Erdtelegrafie (YouTube-Phänomen-Vorstellung 10 Min 13 Sek). Das ist eine über hundert Jahre alte Methode der drahtlosen Fernmeldeverbindung. Daten werden ohne Kabel über Wechselströme durch das Erdreich übermittelt. Unter der Leitung von Xaver Lühnen wird diese Technik von Mitgliedern des Radio- und Telefonmuseums Wiedenbrück vorgestellt.

Auch bei der Ballonmodellage dreht sich alles um das Thema Wellen. Es gibt eine Vielzahl an maritimen Motiven zur Auswahl.

Die Teilnahme am Sommerfest und der Eintritt ins gesamte Gelände ist an diesem Tag kostenlos. Das Museumscafé F7 bietet Speisen, Snacks und kühle Getränke.

Mehr Infos:
www.hnf.de/veranstaltungen/events/date/2024/07/07/cal/event/tx_cal_phpicalendar/sommerfest-die-perfekte-welle.html

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Call meccanica feminale 2025: Angebot abgeben

Reminder

Screenshot

Deadline Call for lectures: 3. Juli 2024

Wann? 18. bis 22. Feb. 2025
Wo? Uni Stuttgart

Die meccanica feminale 2025 nimmt noch Angebote auf.

Das Orgateam freut sich über jeden eingereichten Kurs, Workshop oder Vortrag (als lockerer Lunch Talk), gerade auch, wenn Du vielleicht beim letzten Mal nicht zum Zug gekommen bist. Das Team ist auch immer offen für neue Formate :)

Die Seite zum Call: https://scientifica.de/bildungsangebote/meccanica-feminale/meccanica-feminale-2025/call-for-lecutres/

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Early Bird: Sommeruni Informatik BW 2024

informatica feminale Baden-Württemberg 2024

Flyer

#ifbw24 | Schwerpunkt: IT-Security | 30. Juli bis 3. Aug. 2024 | Uni Freiburg

  • Summer School & Networking für MINT-Studentinnen und Fachfrauen
  • Aktuelle Fachthemen in Kursen, Workshops & Lunchtalks mit erfolgreichen Role-Models
    • Information Security Management, Human-centric Cyber Security, Netzwerk-Security
    • AI, Robotik
    • Python, R, App-Entwicklung, MATLAB
    • Algorithmen, Software Engineering
    • Sensorbasierte Apps für industrielle Anwendungen
    • Digital Sustainability
  • Social Skills Training
    • Karriere und eigene Grenzen gegen (männliche) Dominanz
    • Frei sprechen
    • Agiles Projektmanagement
    • Arbeitsmethoden (mit Drachen)
  • Buntes Rahmenprogramm mit viel Zeit zum Kontakteknüpfen
    • Netzwerkabend, Charleston
    • Bewerbungsfotoshoot, Einzel-Impuls-Coaching
    • IT Kreativ
    • Pop-Up-Cafeteria
  • Kurse schon ab 20,- EUR

EARLY BIRD bis 15. Juni 2024
Mehr Infos: www.informatica-feminale-bw.de

Zimmer oder eine Mitfahrgelegenheit gesucht?

Schreib an die Orga, dann bekommst Du den Link zur Pinnwand: informatica(bei)hfu.eu

Heute standen schon zwei Posts drauf, vielleicht ist was für Dich dabei.

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Internationale Technikwissenschaften-Sommeruni für Frauen

Ingenieurinnen-Sommeruni und Informatica Feminale

Ein Fokus liegt 2024 auf Nachhaltigkeit und soziale Wirkung der Technologien.

Wann? 14. bis 29. Aug. 2024
Wo? Campus der Uni Bremen
Wie? Präsenz

16. Ingenieurinnen-Sommeruni: Studienangebote aus
Elektrotechnik, Maschinenbau und Verfahrenstechnik
www.ingenieurinnen-sommeruni.de

27. Informatica Feminale:
Studienangebote aus der Informatik
www.informatica-feminale.de

Angebot

Das Angebot richtet sich an Studentinnen aller Fächer und Hochschularten sowie an Frauen, die an Weiterbildung interessiert sind.

Die Sommeruniversitäten umfassen Themen der Technikwissenschaften wie Informatik, Maschinenbau, Verfahrenstechnik, Elektrotechnik, Architektur, vom Studieneinstieg über Grundlagen bis zu Spezialthemen. Es werden rund 60 Lehrveranstaltungen zu aktuellen Fachthemen sowie zu interdisziplinären Themen angeboten.

Workshops zu Beruf und Karriere runden das Programm ab. Zusätzlich bieten Exkursionen zu Forschungsinstituten, technischen Unternehmen sowie zu Kulturinstitutionen Eindrücke vom Land Bremen und dem Nordwesten Deutschlands.

Der Unterricht findet in kleinen Gruppen durch internationale Dozentinnen aus Wissenschaft und Praxis statt. Teilnehmerinnen können mehrere halbwöchige Kurse besuchen und Leistungsnachweise sowie Credit Points erwerben. Unterrichtssprachen sind Deutsch oder Englisch.

Eingeladen sind Teilnehmerinnen von Unis und Fachhochschulen aus dem In- und Ausland. Auch Abiturientinnen und Fachfrauen sind willkommen.

Netzwerken

Die Informatica Feminale und die Ingenieurinnen-Sommeruni verstehen sich als Netzwerke für Frauen. Wir tauschen uns über technische und soziale Veränderungen aus, die uns täglich begegnen und die wir als Technikerinnen mitgestalten.

Firmen und Institutionen werden sich zudem im Laufe der drei Wochen vorstellen und Kontakte zu engagierten Studentinnen oder neuen Mitarbeiterinnen suchen.

Orga

Die Anmeldegebühr beträgt einmalig 40,- EUR für Studentinnen und Nicht-Erwerbstätige für einen Aufenthaltszeitraum von drei Wochen. Beide Sommerunis können kombiniert werden.
Für erwerbstätige Frauen beträgt der Teilnahmebeitrag 40,- EUR pro Tag (falls möglich).

Für Studentinnen gibt es Reisestipendien.

Während der gesamten Zeit steht eine kostenlose Kinderbetreuung zur Verfügung.

Anmeldungen

Bitte weitersagen an interessierte Kolleginnen, Mitarbeiterinnen und Studentinnen.

Engineering summer school & Informatica Feminale
Special focus 2024 is on sustainability and social impacts of technologies.

When? 14th to 29th Aug. 2024
Where? Campus der Uni Bremen
How? On site

27th Informatica Feminale
www.informatica-feminale.de/eng/

16th Ingenieurinnen-Sommeruni
www.ingenieurinnen-sommeruni.de/eng/

Program

The summer universities are directed at women students of all disciplines, levels and from different types of institutions of higher education, women professionals and all women interested in computing, engineering, technology, architecture and interdisciplinary course topics.

In addition, field trips to research institutes at Bremen University and to regional companies as well as networking events will be organised. Several companies and institutions will give talks on job opportunities during the three weeks.

Women lecturers from science and practice will hold classes in small groups. Participants can take part in and earn credit points for classes, workshops and seminars, lasting one or several days. Some 60 courses will be offered. Courses will be taught in English and German.

There are specific courses for student beginners as well as for advanced students and for practitioners who wish to get further education on a current academic level.

Networking

The women networks Ingenieurinnen-Sommeruni and Informatica Feminale are places to exchange about technical and social developments, which we meet in our every-day life and which are designed by ourselves as technical experts.

Organisation

Students and unemployed are charged a one-time fee of 40,- EUR for a participation of three weeks. Courses of both the summer universities can be combined. Employed women pay a fee of 40,- EUR a day, if possible.

During the entire summer university, childcare is provided for free.

Registration

Please bring your students’, colleagues’ and employees’ attention to this offer.

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Schiffshebewerk mit Riesenrad-Charme

„Fliegen“ mit dem Boot

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Ein modernes und vielleicht das schönste Schiffshebewerk steht in Schottland, eingeweiht 2022. Phantasiebegabte sehen in ihrem Design eine zweischneidige keltische Axt – für mich sind es eher Vogelgesichter. Auf jeden Fall ist das Hebewerk sehr… sagen wir… rund!

Die Schiffe werden hier nicht wie üblich in einer Art Fahrstuhl angehoben, sondern die Stahlkonstruktion dreht sich, wie bei einem Riesenrad – und die Boote sitzen im Wasser im Korb. Das Wheel ist eins der britischen Milleniumsprojekte.

Wie funktioniert’s?

Die Schleusentore schließen sich, die Boote werden in einer Halbkreisbewegung (180°) nach oben bzw. nach unten befördert. In der Mitte treffen sich die „Gondeln“. Am Ziel angekommen, öffnen sich die Schleusentore wieder.

In jeder Gondel (Fahrkorb) sind 250.000 Liter Wasser, wobei bei jedem Hebevorgang nur 5 Liter verloren gehen. Wow. Verglichen mit anderen Hebewerken ist das nix.

Noch ein paar Zahlen: Die Fahrkörbe haben eine Länge von 27 m und je 3.000 Tonnen Tragkraft. Die Drehachse ist 4 m dick und bewegt die 2 Arme. Außerdem: 10 Hydraulikmotoren. 1,5 Kilowattstunden Energieverbrauch (das verbraucht man, wenn man 8 handesübliche Wasserkocher erhitzt), 15 Min Dauer für den Hebevorgang.

Das Wheel wurde für die britischen Kanalboote gebaut, die besonders schmal sind. Bis zu 8 Langboote können befördert werden. Diese „Narrowboats“ sind bis zu 22 m lang, aber nur 2, 20 m breit.

Mitfahren

Wer mag, kann eine Bootsfahrt buchen. Vom See geht es per Hebevorrichtung 35 m hoch, danach fährt man den Union Canal entlang, schließlich geht es zurück zum Ausgangspunkt. Dort kommt man nochmal in den Genuss, mit dem Wheel wieder heruntergehoben zu werden.
Öffnungszeiten: März bis Oktober täglich, November bis Februar von Mi bis So. Falkirk liegt 35 km westlich von Edinburgh.

Mehr Infos

www.scottishcanals.co.uk/visit/canals/visit-the-forth-clyde-canal/attractions/the-falkirk-wheel

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Weiterbildung: „Exponentielle Technologien“

KI, Blockchain und Quanten

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Executive Education Programm: Auswirkungen exponentieller Technologien

KI sorgt wie andere exponentielle Technologien für Verunsicherung im Management vieler Unternehmen. Um Führungskräfte fit für die Arbeitswelt von morgen zu machen, starten die EBS Uni für Wirtschaft und Recht und das Global Institute of Leadership and Technology (GILT) ein gemeinsames Programm.

Das Programm Implications of Exponential Technologies beschäftigt sich sowohl mit den Grundlagen und Begrifflichkeiten der Technologien als auch mit den Auswirkungen, die diese auf die Ausrichtung von Organisationen, auf Führung und Geschäftsmodellentwicklung haben.

Statt ‚Was ist die Technologie?‘ steht die Frage ‚Was bedeutet die Entwicklung der Technologie für mein Unternehmen?‘ im Mittelpunkt.

Das Programm richtet sich an Führungskräfte und Nachwuchsführungskräfte. Wichtigste Schlüsseltechnologien, die thematisiert werden:

  • KI
  • Blockchain
  • Quantentechnologien

Ziel

„Am Ende des Programms sind die Teilnehmenden in der Lage, technologiegetriebene Innovationen und Geschäftsmodelle strategisch zu entwickeln und zu validieren sowie ihre Organisationen entsprechend zukunftsfähig auszurichten.“

Vielfältige Lehr- und Lernmethoden

Für maximalen Praxisbezug werden verschiedene Methoden genutzt. Die didaktische Gestaltung des Programms basiert auf den Erkenntnissen neuro-edukativer Forschung. Die Lehr- und Lernmethoden sind:

  • Klassische Masterclasses
  • Interaktive Formate:
    • Hackathons
    • Huddles
    • Co-Kreations-Formate
  • 5-tägiger Auftakt auf dem Schloss-Campus
  • 12 Wochen Onlinelehre mit Dozenten aus der Praxis
  • Zum Abschluss: 2-tägiger Präsenzworkshop auf dem Campus

Wann?
Jul. 2024 (Start für Einzelpersonen)
Von Unternehmen kann jetzt schon gebucht werden, wenn sie eigene Teams fortbilden lassen möchten.

Mehr Infos

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VDIni-Veranstaltung: Amateurfunk & Orientierungslauf

Foxoring

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Wann? 27. Apr 2024
Wo? Stadtwald, Essen

Foxoring ist eine Kombination aus Amateurfunkpeilen (Amateur Radio Direction Finding, ARDF) und Orientierungslauf.

„Füchse“ sind mehrere, kleine, im Gelände versteckte Sender, die mit minimaler Leistung nacheinander im Minutentakt im Morsecode eine bestimmte Kennung aussenden.

Die Teilnehmenden starten in kleinen Gruppen mit Peilempfängern und erhalten eine Karte, in der die ungefähre Position der Sender eingetragen ist. Es gilt also zunächst, sich im Gelände zu orientieren und dann jeweils im Nahfeld zu peilen, d.h. den jeweiligen Sender zu finden und zu identifizieren.

Veranstaltung des VDIni-Clubs vom VDI – Verein deutscher Ingenieur:innen – www.vdi.de

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Wärme im Container anliefern

Abwärme einfach rauspusten? Pustekuchen! Das geht besser.

Beispiel einer Anwendung

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Die Belieferung durch bislang ungenutzte Wärme von einer nahegelegenen Biogasanlage (6,5 km) erfolgt mit zwei mobilen Wärmespeichern im Wechsel.
Seit Juli 2020 werden diese Wärmespeicher im Lechtalbad eingesetzt: In diesem Bad wurde die bestehende Heizungsanlage im Laufe der Projektlaufzeit so angepasst, dass die Rücklauftemperaturen zum Wärmespeicher möglichst gering sind und entsprechend viel Wärmeenergie entnommen werden kann.
Seit Mai 2022 wird auch noch ein Sommerbad in der Nähe versorgt. Hier wurde geplant, 175 MWh Wärme p. a. umzusetzen (aktuelle Zahlen habe ich nicht gefunden).

2023 kommt noch die Wärmeversorgung für ein Seniorenheim hinzu.

Beides führt zu einer CO2-Einsparung von 200 t/a.

Die Vollkosten für die Wärmebereitstellung liegen, in Abhängigkeit von der Anzahl der täglichen Fahrten, der transportierten Menge und den Umfuhrkosten, zwischen 4,0 und 7,5 ct/kWh und damit vergleichbar zu fossilen Heizlösungen. Das Projekt war nominiert für den Energy Efficiency Award.

Quelle: www.energyefficiencyaward.de/nominierte/nominierte-2022/lena-service-gmbh (Aufruf 15.3.2024)
Award: www.energyefficiencyaward.de/startseite

So geht’s

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Das Herz des mobilen Wärmespeichers ist ein in Edelstahl gefertigter Rohrbündelwärmetauscher. Der Speicher kann bei voller Beladung bis zu 2,5 MWh Abwärme aufnehmen und an eine Wärmesenke anliefern.

Ich möchte so gern Wärmeabnehmerin sein (im Winter) …*seufz*

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Call Informatica Feminale 2024

Sommeruni in Bremen: Sei Dozentin!

Informatica Feminale (das internationale Sommerstudium für Frauen in der Informatik) &  internationale Ingenieurinnen-Sommeruni

Wann?
Lehre: 14. bis 29. Aug. 2024
Deadline Call: 15. Feb. 2024

Wo? Uni Bremen in Präsenz

Informatikerinnen & Ingenieurinnen und interdisziplinär im Fach arbeitende Frauen sind eingeladen, Lehrangebote für die Sommeruni 2024 anzubieten:
www.informatica-feminale.de bzw. www.ingenieurinnen-sommeruni.de

Zielgruppe

Studentinnen aller Hochschularten und an Weiterbildung interessierte Frauen; insbesondere von Studentinnen des Grundstudiums werden Lehrangebote zu elementaren Fertigkeiten stark nachgefragt.

Themen

Die vorgeschlagenen Themen können aus dem gesamten Spektrum der Informatik und verwandter Gebiete stammen. Ebenso gefragt sind Themen partizipativer Gestaltung gemeinwohlorientierter Entwicklung oder Konsum von IT-Produkten und Dienstleistungen. Außerdem soll der Fokus auf Grundlagenwissen zu den Nachhaltigkeitszielen der Agenden 2030 von UN und EU, besonders liegt hier die digitale Nachhaltigkeit auf der Hand, d. h. ökologische und soziale Auswirkungen von digitalen Technologien. Rund um Studium und Arbeit – Fakten, Erfahrungen, Soft Skills, … – soll es ein weiteres Angebot geben.

Diese und weitere Themen werden auf ihre Tauglichkeit für das Programm geprüft – gern eigene Ideen ergänzen :-)

Inspiration für Themenangebote

  • Studieneinstieg & Verbleib im Studium
  • Berufsübergang und lebenslanges Lernen auf universitärem Niveau
  • Organisationskonzepte und Personalstrategien, die berufliche Perspektiven bieten
  • Vorbereitung auf ein breites Spektrum an Führungspositionen
  • Ressourcenschonung und -optimierung von Systemen und Infrastrukturen
  • Green-Coding
  • Energieeffizienz
  • Kreislaufwirtschaft
  • Regulierung und Standardisierung
  • Menschen- und Arbeitsrechte in der Produktion
  • Technikwissen aus Informatik und Ingenieurwesen für verschiedenen Arbeits- und Lebensbereiche: Pflege, Bildung, Gesundheit, Ernährung, Haushalt, Mobilität, Alltagsvernetzung, Werbung, Sport, Militarisierung etc.
  • Gender, Geschlechtergerechtigkeit, Feminismus
  • Technik und Ethik
  • Gemeinwohlorientierte Entwicklung von Produkten und Dienstleistungen

Formate

Vorlesungen, Seminare, Workshops. Die Angebot sollen gern Theorie und Praxiseinheiten verbinden, auch zur Vertiefung regulärer Lehrveranstaltungen.
Mehrtägige Lehrveranstaltungen und eintägige Workshops werden von Vorlesungen, Vorträgen etc. ergänzt.
Dozentinnen können die Sommeruniversität als Experimentierfeld für innovative Lehre zu nutzen, um diese mit hoch motivierten Teilnehmerinnen zu erproben.

Im Studiengang Informatik der Universität Bremen ist die Informatica Feminale Teil des regulären Lehrangebots. Die Auswahl der Lehrveranstaltungen wird durch ein Programmkomitee erfolgen. Internationale Dozentinnen sind sehr willkommen. Unterrichtssprachen sind Deutsch und Englisch.

Added Value: Lehrauftrag und Netzwerken

Die Organisation bietet Dozentinnen Schulungen sowie die Möglichkeit zur Beratung an. Die Universität Bremen vergibt Lehraufträge an die Dozentinnen.

Netzwerken: Das Sommerstudium zielt auch auf die fachliche Vernetzung von Studentinnen und die berufsbegleitende Weiterbildung von Informatikerinnen.

Die Teilnehmerinnen und Dozentinnen sowie die Leute vom Orgateam tauschen sich über technische und soziale Veränderungen aus, die uns täglich begegnen und die wir als Technikerinnen mitgestalten.

Best Practices aus Unternehmen

Unternehmen mit geschlechtersensiblen Organisationskonzepten und Personalmanagement-Strategien, die Informatikerinnen und Ingenieurinnen berufliche Perspektiven bieten und sie erfolgreich auf ein breites Spektrum an Führungspositionen bringen, können während der Sommeruni ihre Best Practices präsentieren.
Zugleich bietet die Sommeruni verschiedene Sponsoring-Gelegenheiten.

Mehr Infos

Gern weitersagen!
www.informatica-feminale.de
www.ingenieurinnen-sommeruni.de

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Vom Fisch zum Plastikfilter

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Leandra Hamann und ihr Team forschen für den Umweltschutz: „Fischkiemen als Vorbild für bionische Mikroplastikfilter“.

Das Problem

In der Waschmaschine wird nicht nur die Wäsche sauber, durch den Abrieb von Synthetikfasern gelangen mit dem Abwasser auch winzige Kunststoffpartikel in die Umwelt. Und das ist nur eine Quelle für Plastik, das in die Umwelt gelangt.

Mikroplastik hat negative Auswirkungen auf Organismen, davon haben wir alle schon mal gehört. Nach Schätzungen des Fraunhofer UMSICHT werden in Deutschland pro Jahr rund 4 kg pro Person freigesetzt. Es gelangt über Luft, Boden und Gewässer auch in Lebewesen. Und hier setzt das Projekt an.

Die Idee

Biolog:innen der Uni Bonn wollen zusammen mit dem Fraunhofer UMSICHT und der Firma Hengst nach dem Vorbild von Fischkiemen einen effizienten, nachhaltigen und haltbaren Waschmaschinenfilter entwickeln. Das Projekt „FishFlow“ wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert.

Suspensionsfresser zeigen, wie es geht

ScreenshotLeandra Hamann forscht seit Jahren an der Gruppe der „Suspensionsfresser„. Dabei handelt es sich um sehr verschiedene Organismen, von Schwämmen über Fische bis hin zu Flamingos.

„Die Strategien, wie diese Tiere Partikel aus dem Wasser filtern, sind sehr unterschiedlich“, sagt die Wissenschaftlerin. Sie hat sich einen Überblick über 35 verschiedene Filterfunktionsarten verschafft. Die Fische schnitten dabei am besten ab und sollen nun als Vorbilder für die neuartigen Filter dienen. Ziel des Forschungsteams ist ein Filter, der möglichst lange hält, nachhaltig gefertigt ist und eine Rückhalteeffizienz von mehr als 90 % schafft.

Mehr Infos

Meldung der Uni Bonn:
www.uni-bonn.de/de/neues/243-2021

Forschungsinformationen:
www.evolution.uni-bonn.de/de/arbeitsgruppen/prof.-dr.-a.-blanke

Video:
www.youtube.com/watch?v=1FAHhBlyECw&ab_channel=LeandraHamann

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Energieeffiziente Programmierung

Zwei KabelsträngeGute Tat für Entwicklerinnen

Weihnachten, die Zeit, in der man gern auch ein bisschen die Welt besser macht. Und für alle, die programmieren, coden, entwickeln, gibt es da ganz besondere Möglichkeiten. Doch lies selbst…

Wir im digitalen Raum tendieren gern dazu, die Auswirkungen unserer virtuellen Tätigkeiten und Aktivitäten zu unterschätzen.

Wenn es um den Klimawandel geht, haben wir hier gern mal einen blinden Fleck. Dabei brauchen z. B. KI-Anwendungen unfassbar und Suchabfragen überraschend viel Energie.

Wie kann man durch kluges Coden Energie sparen?

So, lass mal überlegen… zuerst sollte man das Rad nicht immer neu erfinden. Also sind Bibliotheken, Module, Funktionen – Wiederverwertung – schon mal eine sehr gute Idee. (Nur fallt nicht auf der anderen Seite vom Pferd – GAR KEINE Redundanz kann auch ganz schön falsch sein, vor allem bei User Interfaces. Bitte.)

Kenne Deine Hardware…

Beispiel Grafikkarte: Die Leistungsdichte der Prozessoren ist bei Vektorinstruktionswerken insgesamt viel zu hoch. Sie können mehrere Datenelemente auf einmal verarbeiten. Aber: Sobald ein Programm diese Instruktionswerke verwendet, muss die CPU weiter nach unten getaktet werden. Denn die Transistoren sind so klein und so eng gepackt, dass bei gleichzeitiger Nutzung die Abwärme so groß wird, dass mechanische oder funktionale Schäden unvermeidlich sind. Tja. Da kann man dann mal ’ne Weile grübeln, wie solche Rechenressourcen geschickt angesteuert werden können.

Ein paar tiefere Kenntnisse, inwiefern Software als Steuerungs- und Regelungstechnik verstanden werden kann, hilft da weiter. An welchen Reglern kann man denn noch so drehen? Z. B. an der Taktfrequenz der CPUs (also an den zentralen Recheneinheiten). Immer nur auf höchster Stufe zu takten ist ineffizient. Ist ein Programm immer sehr schnell, ist das so, als ob man mit dem Auto immer Vollgas gibt. Zeitlich begrenzt kann man z. B. den Takt herunterschalten, etwa wenn auf Daten gewartet wird.

Kenne Dein digitales Environment…

Manche Programmierumgebung verrät Dir sogar, wie hoch die Auslastung Deiner CPU beim Durchlauf des Programms ist (z. B. JupyterLab). Das hilft natürlich, verschiedene Varianten mal zu vergleichen. Und dann diejenige zu wählen, die am wenigsten Traffic verursacht. Feine Sache.

Noch so ein Faktor: Die Programmiersprache. Effizientere Programmiersprachen zu wählen ist da eine Option, wenn man an zentraler Stelle Entscheidungen treffen kann. Zwar sind Python, Perl & Co. recht einfach zu erlernen – sie fressen allerdings leider auch viel Energie. Günstiger ist es, C, C++ oder Rust zu verwenden als Go oder Python.

Zu diesem Thema gibt es bereits einiges an Forschung (u. a. am Umweltbundesamt). Diese Studien haben z. B. gezeigt, dass bei verschiedenen Textverarbeitungsprogrammen mit vergleichbarem Umfang das eine Programm 4x so viel Energie verbraten hat als das andere. Holla!

Ein Pythonprogramm für eine Aufgabe, die ein C++-Programm ebenfalls bewältigt, kann dafür sogar bis zu 75x so viel Energie verbrauchen. Phew!

Augenmaß und Abwägen

Es gibt auch Fälle, da kann man mit weniger effizienter Software durchaus erst mal weiter vorliebnehmen, weil am Ende der Benefit stimmt. So z. B. gibt es bei SAP Programme, die gleichzeitig wiederum effizienzfördernde Programme entwickeln können. Da liegt der Vorteil, dass eine Programmiersprache (hier: Python) weit verbreitet und relativ leicht erlernbar ist, im Ergebnis, das ganz am Ende herauskommt. (Natürlich kann und sollte man hier auch überlegen, ob dies die klügste Wahl ist oder es nicht doch eine noch bessere Alternative gibt.)

Faustformel: Wenn eine ineffiziente Standardbibliothek nur um 0,1 % besser wird, spiegelt sich dieses Ergebnis mit einem entsprechend großen Faktor in einer amtlichen Anzahl an anderen Programme wider, die diese Bib verwenden.

Ein paar Fakten

  • Sprachen wie C oder C++ können im Vergleich zu Python Energie bis zu einem Faktor 75 einsparen.
  • Javascript kommt auf den Faktor 4,5.
  • Herstellung der Hardware muss beim Energieverbrauch berücksichtigt werden. Einleuchtend: Je länger ein Gerät genutzt werden kann, desto besser ist sein ökologischer Fußabdruck. Auch wieder eine Daumenregel, manchmal lohnt auch die Erneuerung (Stichwort: Mein uralter Kühlschrank – Ihr kennt das).
  • Bibliothekselemente und andere Komponenten: Wiederverwendung multipliziert Einsparungen, so kann man großflächig effizienter werden.
  • Derzeit (2023) werden weltweit rund 7 % der Elektrizität durch den IT- und Kommunikationsbereich verbraucht. Dazu zählen neben Software Verbraucher wie Router und Netzwerke. Die konkreten Zahlen sehen je nach Quelle schon mal anders aus, der Wert gibt aber einen Eindruck.
  • Manche Firmen könnten bis zu 80 % Energie einsparen, andere vielleicht nur 2 % – in jedem Fall lohnt sich ein Blick.

Frei nach VDI nachrichten April 2023 („Der richtige Code hilft beim Klimaschutz“), ergänzt durch ein paar weitere Aspekte bzw. Fakten.

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Sommeruni: Role Model sein, Wissen weitergeben, Kontakte knüpfen

#ifbw24 – Schwerpunkt 2024: IT-Sicherheit

Screenshot-Collage

Call for Lectures: Werde Dozentin bei der informatica feminale 2024, denn es macht nicht nur Sinn, sondern auch Spaß!
Wo? Uni Freiburg
Wann? 30. Jul. bis 3. Aug. 2024
Annahmeschluss: 10. Jan. 2024

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Mögliche Formate: s. Grafik unten (englische Version)

Themen

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Doktorandinnen-Session für promovierende Frauen in der IT / in MINT: Hier geht es um gegenseitiges fachliches Feedback und Unterstützung von Peers, dazu jede Menge Fach- und Zusammenarbeitsthemen.

Beitrag einreichen und Dozentin werden

Doktorandinnen melden sich bei Interesse an der Session per Email beim Orga-Team.

Kinderbetreuung auf Nachfrage, Vergütung der Tätigkeit oder Sponsoring durch Arbeitgeberinnen oder Arbeitgeber.

English version: Submit your contribution, become a lecturer!

Become a lecturer at informatica feminale 2024 – being a role model, passing on knowledge, making contacts.
Where? University of Freiburg
When: July 30 to Aug. 3, 2024
Deadline: Jan. 10, 2024

Formats

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Childcare on request, remuneration of the teaching activity or sponsoring by the employer.
Doctoral student session for female PhD students in IT / STEM: This is about mutual professional feedback and support from peers. Interested? Contact the organisation crew by email.

More information (topics, time schedule, …)

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37C3 Haecksen-Workshops Call for Participation

Chaos Communication Congress

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Beim diesjährigen Chaos Communication Congress in Hamburg sind auch wieder die Haecksen dabei. Sie möchten ein vielfältiges, buntes Programm anbieten.
2023 setzen sie den Fokus insbesondere auf das Format Workshop und möchten vor allem Menschen und Gruppen eine Bühne bieten, die sonst weniger Raum bekommen.
Um das Haecksenchaos zu unlocken, brauchen sie Euch: Reicht eure Workshops ein, in denen Wissen ausgetauscht wird, man sich vernetzen und zusammen Spaß haben kann. Die Haecksen freuen sich auf Themen, die euch am Herzen liegen.
Wann?
Congress: 27. bis 30. Dez. 2023
Deadline: 1. Dez. 2023 um 23:42 h

Wo? Hamburg
Einreichen: https://pretalx.c3voc.de/37c3-haecksen-workshops-2023

Track: Skill-sharing

  • Technische und anwendungsbezogene Skills
  • Workshop zu deiner Lieblingsprogrammiersprache
  • Minimize tracking – welche Tools gibts für Smartphones?
  • Menstruations-App selber basteln
  • Hardwaregebastel

Track: Gesellschaft & Soziales

  • Diskussionsrunden zu spezifischen Themen
  • How to survive in a cis-male dominated working environment
  • Gesellschaftlicher Rechtsruck: Welche Rolle kann Technik beim Kampf gegen Rechts spielen?
  • Soziale Events: Spieleabende, Karaoke, …

Mehr davon

Mehr mitmachen: Teilt diesen Link auch gerne in euren Netzwerken.

Mehr Infos: 37c3-workshops(bei)haecksen.org
(Nachfragen zum CfP habt oder Lust, vor Ort zu unterstützen)

Es grüßt das Workshop-Haecksen-Team :-)

Workshop „Mach mal Medien!“

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Ein Workshop aus der Reihe „Jugend – voll digital.total normal!?“

Wann? Do 30. Nov. 2023 / 14 bis 17.30 h
Wo? Heinz Nixdorf MuseumsForum, Paderborn

Dabei dreht sich alles um Medien und Medienkompetenz. Probier‘ Dich aus im medialem Circle-Training bestehend aus

  • Selfie Trap
  • Autotune-Karaoke
  • Fotorätsel mit Künstlicher Intelligenz
  • virtueller Besuch im Anne-Frank Haus in Amsterdam
  • Games
  • und vielem mehr.

Zielgruppe und Zugang

Es sind Teilnehmer:innen jeden Alters willkommen.

Der Workshop ist kostenfrei, man muss sich nur anmelden:
https://beteiligung.nrw.de/portal/kreispaderborn/beteiligung/themen/1003799?zugangscode=NdSTF4MW
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Förderung: „Wissenschaftliche Nachwuchsgruppen unter Leitung von Frauen im Bereich der KI“

BMBF fördert wissenschaftlichen Nachwuchs

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert wissenschaftlichen Nachwuchsgruppen unter Leitung von Frauen im Bereich der Künstlichen Intelligenz (Bundesanzeiger vom 15. Sep. 2023). Es handelt sich um ein zweistufiges Verfahren.

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Frist zur Einreichung von Projektskizzen: 11. Dez. 2023

Mehr Infos unter
www.bmbf.de/bmbf/shareddocs/bekanntmachungen/de/2023/09/2023-09-15-Bekanntmachung-Nachwuchsgruppen.html

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