Ingenieurinnen-Sommeruni und Informatica Feminale 2013

Die Uni Bremen lädt wieder ein zu zwei Sommeruniversitäten für Frauen in den Ingenieurwissenschaften und in der Informatik:

Die 5. internationale Ingenieurinnen-Sommeruni
vom 19. – 30.8.2013: www.ingenieurinnen-sommeruni.de
sowie
das 16. internationale Sommerstudium Informatica Feminale
vom 26.8. – 6.9.2013: www.informatica-feminale.de

Anmeldeschluss: 31. Jul. 2013

Das Angebot richtet sich an Studentinnen aller Hochschularten und aller Fächer sowie an interessierte Frauen. Es gibt 60 Kurse mit Fachinhalten der Ingenieurwissenschaften und der Informatik. Workshops zu Beruf und Karriere runden das Programm ab. Während der gesamten Zeit steht eine kostenlose Kinderbetreuung zur Verfügung. Themen:

  • Robotik
  • Technische Netze
  • Betriebssystem
  • Produktentwicklung
  • Qualitätsmanagement
  • agile Softwareentwicklung
  • Stoffströme und Werkstoffe
  • Mikroelektronik
  • Projektmanagement
  • Wissenschaftliches Schreiben
  • Selbstmarketing
  • Verhandlungspraxis

Der Unterricht findet in kleinen Gruppen statt, die Dozentinnen kommen aus Wissenschaft und Praxis. Teilnehmerinnen von Universitäten und Fachhochschulen werden Willkommen geheißen, außerdem Abiturientinnen und Fachfrauen. Teilnehmerinnen können Leistungsnachweise sowie Credit Points erwerben.Teilweise sind die Kurse als Bildungsurlaub anerkannt.

Zusätzlich finden Exkursionen zu Instituten aus den Ingenieurwissenschaften und der Informatik (Uni Bremen) und zu regionalen Unternehmen statt. Das JobForum ist am 28. Aug. 2013. Dazu kommen schließlich noch die Netzwerkveranstaltungen.

Kosten

  • Einmalig 35,- Euro für Studentinnen und Nicht-Erwerbstätige für 2 Wochen
  • Einmalig 50,- Euro für 3 Teilnahmewochen
  • Pro Tag 35,- Euro für erwerbstätige Frauen

Na dann, viel Spaß!

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IT-Karrieremacher.de und MINT-Award 2013

Aus meinem Posteingang…

Als neues Karriereportal am Markt beschreitet IT-Karrieremacher.de bewusst neue Wege beim E-Recruiting. Dem aktellen Fachkräftemangel wirkt IT-Karrieremacher.de mit einer neuen Philosophie entgegen und will mit einem ganzheitlichen Service eine Brücke zwischen den Unternehmen, den Studenten und den Hochschulen schlagen.

Dazu gehört auch die Nachwuchsförderung: In Kooperation mit den audimax MEDIEN ist IT-Karrieremacher.de in diesem Jahr Sponsor des MINT Award. Mit dem Thema „Enterprise Mobility: Smart Car, Smart Home, Smart Business“ richtet sich der Wettbewerb 2013 an Studenten und Absolventen aus dem Bereich Informatik.

Wir suchen Bachelor- oder Masterarbeiten zu diesem Thema und freuen uns über Ihre Unterstützung: Kennen Sie jemanden, der gerade an seiner Arbeit schreibt oder schon eine Arbeit zu dem Thema geschrieben hat? Dann empfehlen Sie uns weiter!

Beiträge können bis zum 30. Juli 2013 unter mint(bei)it-karrieremacher.de eingereicht werden.

Die herausragendsten Arbeiten werden von einer Fachjury bewertet und mit einem Preisgeld von bis zu 2.000,- Euro prämiert. Die Gewinner bekommen außerdem die Chance, ihre Arbeiten auf der Fachmesse OOP einem breiten Publikum zu präsentieren.

Alle Infos zur Teilnahme unter www.IT-Karrieremacher.de

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MOOC: schlauer werden vom Sofa aus

MOOC bedeutet „Massive Open Online Course“ und ist für Studis interessant, aber auch für neugierige Berufstätige oder Leute, die sich gezielt schlau machen möchten oder müssen.

zur MOOC-Website Fernuni Hagen

Es handelt sich um die online verfügbare Lerninhalten von Unis und Hochschulen. Dabei sind die Videos auf die Lernbedürfnisse der aktuellen Studigeneration zugeschnitten. Die (Fach-)Hochschule Niederrhein hat sich aus ihrem Studiengangsprogramm die Mathematik herausgesucht, deren Inhalte sie zugänglich macht. Die Fernuni Hagen startete ihr Angebot im April 2013. Die Elite-Unis der USA setzen schon länger auf Onlinelehre. Selten dauert so eine Lerneinheit länger als 15 Minuten. Manche bringen noch einen kurzen Multiple-Choice-Test mit. Scheine aber gibt es – noch – nicht, dafür müssten erst die Prüfungsordnungen sich der Sache annehmen.

Mehr Infos:

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Webwissenschaften – Web Science

Den Begriff „Web Science“ hat Webgründer Tim Berners Lee zu Beginn unseres Jahrtausends geprägt. Er bezieht sich auf die Notwendigkeit eines Paradigmenwechsels weg von Computerwissenschaften hin zu einem mehr interdisziplinären Ansatz, bei dem der Fokus auf den Möglichkeiten des Web liegt: Das Web als Verbindungsmittel zwischen Personen, Services und Systemen.

Demnach managen Webwissenschaftler*innen Projekte und begeistern sich für eine ganzheitliche Perspektive auf Webphänomene, ihr Denken umfasst selbstverständlich den Blick „Out-of-the-box“.

Studiengang in Köln:
www.webscience.fh-koeln.de/blog/programme/curriculum

Institute for Web Science and Technologies in Koblenz mit Masterstudiengang:
http://west.uni-koblenz.de

Der Web Science Trust (WST) ist eine gemeinnützige Körperschaft mit dem Ziel, die globale Entwicklung von Webwissenschaften zu unterstützen. Und zwar durch ein Netzwerk von Forschungsstätten auf Weltklasseniveau, bekannt als WSTnet, mit Sitz an der University of Southhampton. Die Ursprünge des Web Science Trust liegen in der Web Science Research Initiative (WSRI), die 2006 eingeführt wurde.

Web Science Trust:
www.webscience.org

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Anthropomatik

Am 1. Juli 2010 wurde der Schwerpunkt Anthropomatik und Robotik am KIT in Karlsruhe gegründet. Und heute hab ich’s entdeckt ;)

Am KIT liegt der Schwerpunkt auf der Symbiose zwischen Mensch und Maschinen. Geforscht wird dort im Bereich der maschinellen Intelligenz, der menschenzentrierten Robotik, der multimodalen Interaktion und Kommunikation, der Robotertechnologien und der industriellen Robotik. Dabei arbeiten Forscher (vielleicht auch Forscherinnen, wer weiß?) aus den Bereichen Informatik, Maschinenbau, Elektrotechnik und Sozialwissenschaft zusammen.

Eindrücke

Drauf gebracht hat mir der Artikel „Anthropomatiker treiben Technik für Menschen voran“ aus den VDI-Nachrichten vom 17. Mai 2013. Den Artikel hab ich leider digital nicht gefunden.

Mehr Infos:

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Welche Unterstützung bekomme ich, wenn ich weise bin?

Hoffentlich ein paar von den Ideen, die derzeit entwickelt werden!

Das Fachgebiet nennt sich AAL, Ambient Assisted Living. Es geht um Informationsübermittlung, robotergestützte Anreichungen, Hilfs- und Notfallprogramme. Hier ein paar Seiten zum Weiterlesen und Weiterbilden:

„Weiterbildung und Zusatzqualifikationen im Bereich Altersgerechter Assistenzsysteme“ (QuAALi)
www.aal-deutschland.de/deutschland/bekanntmachung-quaali

QuAALi fördert einen Fernstudiengang zur Qualifizierung von Mitarbeitern für die Konzeption, die Projektierung und das Management von technologiebasierten Ambient Assisted Living-Projekten
www.apollon-hochschule.de/lehrende-forschung/projekte/projekt-aapollon/projektbeschreibung

Weiterbildung am Lehrstuhl für Informations- und Technikmanagement – ProWAAL (Pro Weiterbildung AAL)
www.imtm-iaw.rub.de/projekte/prowaal

Masterstudiengang Ambient Assisted Living
http://maal.htw-berlin.de

TAAndem: AAL-Weiterbildung im Tandem
www.taandem.de

BAAL: WeiterBildung im Bereich Ambient Assisted Living
www.baal.aal-mv.de

GeniAAL Weiterbilden (WAALTer): Weiterbildungsangebote für AAL-Technologien
www.hwk-bls.de/Bildung/Weiterbildung/Altersgerechtes-Wohnen/waalter.php
www.geniaal-weiterbilden.de

GAP: Gerontologie, Assistive Technologien, Pflegewissenschaft (Zertifikatsstudium Ambient Assisted Living)
www.uni-vechta.de/einrichtungen/wissenschaftliche-einrichtungen/institute-faecher/ifg/forschung
www.uni-vechta.de/fileadmin/user_upload/documents/IFG/IFG_Allgemein/Projekte/Kurzbeschreibung_GAP.pdf

Verbundprojekt MHH-QuAALi an der medizinischen Hochschule Hannover
www.mh-hannover.de/quaali.html

WAGAS EMN: Weiterbildungskonzept für altersgerechte Assistenzsysteme (AAL) der Europäischen Metropolregion Nürnberg (EMN)
www.wagas-emn.de/?page_id=99

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Keine Akademikerfamilie? Macht nix!

Neue Programme fördern mit Geld bzw. Prof(i)s

Wettbewerb  Studienpioniere

zur WebsiteFür FHs:
Die Stiftung Mercator ruft Fachhochschulen auf, sich um die Förderung zu bewerben. Die zehn FHs mit den besten Konzepten erhalten von der Stiftung und dem Stifterverband jeweils bis zu 300.000 Euro, aus denen sie Stipendien für ihre Studienpioniere sowie eine Strukturförderung finanzieren können.

Alle staatlichen und privaten, staatlich anerkannten Fachhochschulen in Deutschland können sich bis 12. Juli 2013 bewerben. Die Ausschreibungshinweise auf der Website erklären die erforderlichen Details. Die Konzepte sollen beschreiben, wie Studierende gezielt rekrutiert und im Studium begleitet werden. Dabei geht es nur um solche Studis, die zu den ersten in ihrer Familie gehören, die eine Hochschule besuchen.

Für später:
Das Ziel ist, mehr Menschen, deren Eltern nicht studiert haben, zum Abschluss eines Studiums zu motivieren.  Talente werden so beim Bildungsaufstieg unterstützt.

Langfristig soll die bestehende Ungleichheit bei Hochschulabschlüssen zwischen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund und zwischen Nichtakademikekindern und Akademikerkindern beseitigt werden.

Projekt TANDEM

zur WebsiteDie Deutsche Universitätsstiftung will zusammen mit dem STUDIENKOMPASS und der Roland-Berger-Stiftung Studierende aus Nichtakademikerfamilien erreichen: mit dem Stipendienprogramm TANDEM. Besonders daran ist, dass die Studierenden einen Mentor bekommen, der möglichst fach- und studienortnah sein soll. Sechzehn der Stipendiaten sind Teilnehmende des STUDIENKOMPASS und weitere vierzehn Alumni der Roland-Berger-Stiftung.

Die Mentoren übernehmen ihre Stipendiaten als akademische Patenkinder. Sie dienen diesen als Ansprechpartner in organisatorischen und fachlichen Fragen, und das regelmäßig. Das Stipendium dauert so lang wie das Erststudium, vom ersten Tag bis zum Abschluss.

Mehr Infos

Los geht’s!

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Hochschulperle 2012: MyStipendium

Stipendiensuche

zur WebsitemyStipendium ist eine gemeinnützige Initiative für transparente Studienförderung und wurde im Juni 2011 von den beiden (ehemaligen) Doktoranden Dr. Mira Maier und Alexander Gassner ins Leben gerufen.

Ziel und Benefit

Bildungsförderung soll nicht Einigen vorbehalten sein, die da jemanden kennen, der jemanden kennt, der eine Stiftung kennt, sondern Fördermöglichkeitne für die eigene Bildung soll durch die Plattform mehr Leuten zugänglich gemacht werden. myStipendium.de, die erste Suchmaschine für Stipendien in Deutschland, ist das erste Projekt der Initiative. Hier können sich Abiturienten, Studierende und Promovierende schnell und kostenlos einen Überblick über alle Stipendien verschaffen, die auf den eigenen Lebenslauf passen. Über 1.200 Fördereinträge und mehr als 30 erfasste Förderkriterien pro Eintrag machen den Service zur derzeit detailliertesten Stipendiendatenbank.

Zusammenarbeit mit Hochschulen

Die Initiative arbeitet mit Rektoren, Dekanen, Studienberatungen, Stipendienbeauftragten, Akademischen Auslandsämtern und Studierendenvertretungen zusammen, um mehr Studierende zu einer Stipendienbewerbung zu motivieren und Informationsdefizite zu Stipendien zu beheben.

Auszeichnungen

2012 wurde die Initiative als „Ausgewählter Ort“ im Deutschland-Land-der-Ideen-Wettbewerb sowie als „Hochschulperle“ durch den Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft ausgezeichnet.

Mehr unter

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Studium MBA Engineering Management

Zwei Semester lang lässt sich in dieser Weiterbildung technisches Know-How um betriebswirtschaftliche Kenntnisse und moderne Managementmethoden ergänzen. Dazu gehört ein Abschluss in Natur- oder Ingenieurwissenschaften oder in Informatik sowie mindestens zwei Jahre Berufserfahrung.

Mehr Infos:
www.wb-fernstudium.de/technologie/master-studiengang-engineering-management

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MINT mal ganz nass: Meeresbiologie studieren

Lisa Mertens hat für Interessierte die Plattform Meeresbiologie-studieren.de aufgebaut. Auslöser war, dass sie sehr häufig Fragen zu ihrem Studium und ihrem Beruf erhalten hat. So kam ihr die Idee, alle Fragen zu sammeln, zu ordnen und die Antworten online zur Verfügung zu stellen. Dies ist ihr Beitrag zur Förderung der Nachwuchsmeeresbiolog*innen im deutschsprachigen Raum. Und das gehört beworben, z. B. hier :-)

zur Website

Lisa hat an der Uni in Bremen ihren Bachelor in Biologie und anschließend ihren Master in Marine Biology gemacht. Sie erzählt auf ihrer Website, dass sie zwar drei Tauchscheine gemacht hat, diese jedoch höchst selten braucht… Nun arbeitet sie als Meeresbiologin für eine Internationale Organisation im Bereich Fischerei und Aquakultur in Rom, Italien.

Bei Fragen könnt Ihr Kontakt aufnehmen, über die Website oder per Email. Eine offizielle Facebookseite gibt es auch.

Mehr Infos: www.meeresbiologie-studieren.de

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Grace Hopper Celebration Call for Participation Now Open

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zum Call

The 2013 Grace Hopper Celebration has opened its Call for Participation. This year’s conference will take place October 2-5, 2013, at the Minneapolis Convention Center, Minneapolis, Minnesota.

The Grace Hopper Celebration provides attendees with technical sessions covering a wide range of subjects as well as a rich offering of professional development sessions for attendees at all career levels.

Submissions are sought from areas of technology and professional development. Presenters are encouraged to submit proposals relevant to this year’s conference theme, „Think Big, Drive Forward“, which asks attendees to look at new trends in technology in the areas of medical technology, media and entertainment, software engineering, education technology, and mobile experiences. These important areas are expanding technology’s impact and changing people’s lives.

All submissions are due March 15. Full information about submission types, requirements, and process are available at www.gracehopper.org.

Mehr Infos:

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Informationsportal und Entscheidungshilfe für Beruf in der Technik

Das zentrale Anliegen des Internetportals ist es, diese Form des Wissensmanagements für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) nutzbar zu machen und in die Unternehmenspraxis zu integrieren. Die Organisatoren stellen der Community dazu diese Plattform zur Verfügung, in der ein umfangreicher Austausch zwischen KMU und anderen Nutzer/innen stattfinden kann.

Dieser Austausch ist vielfältig möglich und bietet den verschiedenen Nutzergruppen jeweils spezifische Vorteile. Z. B. ist der Einsatz von Fachwissen und fachspezifischen Kenntnissen angedacht. Werden sie von einem Unternehmen benötigt, möchte eine Studentin sie zielgerichtet erwerben oder ein Schüler sich darüber informieren – hier soll es möglich sein.

Initiiert hat das Projekt das Fachgebiet Maschinenelemente der Fakultät für Maschinenbau der TU Dortmund. Von hier aus wird es auch betreut. Ein Schwerpunkt liegt denn auch auf technischen Ausbildungsberufen und Studiengängen. Das Webangebot richtet sich an Berufseinsteiger/innen, Eltern, Lehrkräfte, MINT-Berufstätige, Multiplikator/innen, Schüler/innen und Studierende.

owima.de heißt „Organisationsübergreifendes Wissensmanagement“ und zielt auf die Humanressourcen in kleinen und mittleren Unternehmen.

Informationsportal: www.owima.de

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Wolfram Science Summer School 2013

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zur Website

We are pleased to announce the 11th annual Wolfram Science Summer School (formerly the NKS Summer School) and would like to invite you to apply to the three-week, tuition-free summer program, to be held in Boston, Massachusetts. The Wolfram Science Summer School is hosted by Wolfram Research, makers of Mathematica and the computational knowledge engine Wolfram|Alpha, and Stephen Wolfram, world-renowned author of A New Kind of Science (NKS): www.wolframscience.com/summerschool

We are looking for highly motivated individuals who want to get involved with original research at the frontiers of science. Our participants come from many diverse backgrounds, but share a common passion to discover and explore cutting-edge ideas. Over the past 10 years, they have included graduate students, undergraduates, professors, industry professionals, artists, and even a few exceptional high school students.

If accepted to the Summer School, you will work directly with others in the Wolfram Science community, including Stephen Wolfram and a staff of instructors who have made significant contributions to NKS and Wolfram|Alpha. You will develop your own original project that could become the foundation of published papers or your thesis.

Take a look at the lecture notes from previous years to get a sense of what topics will be covered: www.wolframscience.com/summerschool/resources

If you’re serious about getting involved with innovative ideas at the core of Wolfram Science and NKS, you should consider applying as soon as possible.

Apply online at:
www.wolframscience.com/summerschool/application.cgi

Todd Rowland, PhD
Wolfram Science Summer School Academic Director

Catherine Boucher, PhD
Wolfram Science Summer School Program Director

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Call for Lectures SÜD-IF 2013

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Liebe Dozentin,

die Sommerhochschule informatica feminale Baden-Württemberg ist die Sommerhochschule für Studentinnen und interessierte Frauen des Fachgebiets Informatik und verwandten Fachrichtungen. Sie findet vom 30. Jul  bis 3 Aug 2013 an der Hochschule Furtwangen am Standort Furtwangen statt.

Über einen Beitragsvorschlag (Vortrag oder Workshop) von Ihnen würden wir uns sehr freuen. Der Call ist ab sofort frei geschaltet.

Beitragsschluss für den Call for Lectures: 1. Feb 2013

Es wird bei der informatica feminale 2013 erstmals einen Conference Day geben, an dem in mehreren parallelen Sessions Vorträge gehalten werden. Auch hierfür können Sie einen Beitrag einreichen.

Themen:

  • Objektorientierte Programmierung (z. B. in Java)
  • Mobile Applikationen
  • Web-Programmierung
  • Webservices
  • Softwareentwicklung
  • Graphen und Algorithmen
  • Usability & Accessibility
  • Softskills
  • Wissenschaftliches Schreiben
  • Datenbanken
  • XML/XLS
  • LaTeX

Andere Themenvorschläge werden ebenfalls gerne entgegen genommen.

Beachten Sie bitte: Für die Kurse können ETCS-Punkte und auf Wunsch der Teilnehmerinnen auch Noten vergeben werden. Bitte geben Sie unbedingt an, welche Anforderungen für die Vergabe eines ETCS-Punktes in Ihrem Kurs bestehen.

Das Programmkomitee tagt voraussichtlich Mitte Februar nach Abschluss des Calls, um das Programm für die informatica feminale 2013 zusammenzustellen. Wir bitten Sie, die Anzahl der Unterrichtsstunden dem folgenden Raster anzupassen:

  • Halbwochenkurse: 16 Std à 45 min
  • Tageskurse: 6-8 Std à 45 min
  • Vorträge: 1-2 Std à 45 min

Für Ihre Tätigkeit als Dozentin erhalten Sie einen Lehrauftrag von der Hochschule Furtwangen, die anfallenden Reise- und Übernachtungskosten werden Ihnen erstattet. Werden Reise-/Übernachtungskosten einer Dozentin von ihrem Arbeitgeber übernommen, nehmen wir die Firma selbstverständlich in unsere Sponsorenseite auf.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung.

Call:
www.scientifica.de/netzwerkfit/informaticafeminale/call-for-lectures/call-formular-2013.html

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Mathe studieren, und dann aufgeben? Oder doch dranbleiben?

Das ist mal interessant… wie sieht das Mathestudium aus, wenn zwei Leute mal einen tieferen Blick auf die Zahlen werfen? In diesem Artikel steht’s. Hier ein paar Auszüge:

„Vier von fünf Diplomstudierenden der Mathematik geben dieses Studium auf und studieren stattdessen ein anderes Fach oder verlassen die Universität! Ebenso lässt die Differenz von vier Prozentpunkten zu Ungunsten der weiblichen Studierenden eine Genderproblematik erahnen […].“

„Ebenso bestätigt sich die weitverbreitete These, dass während des ersten Studienjahres der größte Schwund zu vezeichnen ist; dies betrifft ca. 34 Prozent der männlchen und 45 Prozent der weiblichen Studierenden. […]“

„Der anfängliche ‚Abstraktionsschock‘ […] Dies lässt sich wie folgt erklären: Studienanfänger haben oftmals eine vollkommen falsche Vorstellung von dem, was ein Mathematikstudium ausmacht. In der Schule wurde von ihnen eine eher informelle Sprache und informelles Begründen erwartet, während an der Hochschule der Gebrauch formeller Sprache und formellen Begründens gefordert wird. Studienanfänger müssen von Beginn an mit Sätzen und Definitionen arbeiten und erste Beweise erbringen. Das Erlernen dieser neuen Denkprozesesse ist entscheidend für einen erfolgreichen Einstieg in das Studium. […]“

„Welche nachhaltigen Maßnahmen müssen ergriffen werden, um die hohe Anzahl der Fachwechsel und Exmatrikulationen in der Mathematik langfristig zu reduzieren? Mit dieser anspruchsvollen Herausforderung werden sich die mathematischen Fakultäten auseinandersetzen müssen, und die Zukunft wird zeigen, ob sie dabei erfolgreich sein werden.“

Die Studie an der Uni Duisburg-Essen zeigt, wieviel Biss ein Mathestudium heute so verlangt. Miriam Dieter und Günter Törner haben es untersucht. In der Ausgabe 10/2012 der Zeitschrift „Forschung und Lehre“ sind die Ergebnisse veröffentlicht. Den Artikel gibt es online:
www.forschung-und-lehre.de/wordpress/Archiv/2012/ful_10-2012.pdf (S. 826f)

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Berufsbegleitend Non Profit studieren

Ab dem Wintersemester 2012/2013 könnt Ihr in Münster den Studiengang „Non-Profit-Management & Governance“ studieren. Er wird von der Westfälischen Wilhelms-Universität berufsbegleitend angeboten und richtet sich an Führungs- und Nachwuchsführungskräfte im Non-Profit-Sektor.

Frauen können sich über die Möglichkeit eines Teilstipendiums informieren (leider nicht mehr für das kommende WS, da war der Bewerbungsschluss der 1. September): www.uni-muenster.de/Rektorat/exec/upm.php?nummer=15873

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MINT: Studienabbrüche

Eine Studie des HIS zeigt die Entwicklung der Studienabbruchquoten an deutschen Hochschulen. Statistische Berechnungen in der Studie basieren auf dem Absolventenjahrgang 2010.

Die Studienabbruchquoten an deutschen Hochschulen werden regelmäßig berechnet. Das HIS:Forum 3|2012 Hochschule (HIS: Hochschulinformationssystem) betrachtet die Abbruchquoten unter unterschiedlichen Aspekten: Verschiedene Abschlüsse und Fächer, Bildungsinländer und Bildungsausländer, deutsche und ausländische Studierende. Und – wie die Tabelle zeigt – Unterschiede bei Abbruchquoten von Frauen und Männern.

Studie: www.his.de/pdf/pub_fh/fh-201203.pdf

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Neues Bauingenieurstudium berücksichtigt Gender und Diversity

Aus meinem Posteingang…

Die Fachhochschule Koblenz plant, zum Wintersemester 2013/14 einen neuen Bachelor-Studiengang Bauingenieurwesen einzurichten. Bei der Konzeption des Lehrprogramms sollen Gender- und Diversity-Aspekte berücksichtigt werden, um mehr Frauen für dieses Studium zu begeistern. Derzeit ist weniger als jeder fünfte Student dieses Fachs weiblich.

Ein erster Schritt für die Konzeption des neuen Studiengangs wurde nun unter Leitung von Prof. Dr. Susanne Ihsen von der TU München erreicht. Die Sozialwissenschaftlerin zu Frauen- und Geschlechterfragen erhielt die Klara-Marie-Fassbinder-Professur und erarbeitete zusammen mit Studenten Handlungsansätze für die Ausgestaltung des neuen Studiengangs. Die weitere Konzeption wird sie künftig begleiten.

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Linktipp für kreative Mensamenschen

Wie Ihr Euer Essen am Mittag kreativ gestaltet (und das Ergebnis mit Anderen teilt), vielleicht im Wettstreit mit Euren Mit-Studis, seht und erfahrt Ihr auf www.mensabattle.de.

Ich hab’s zwar selbst noch nicht zur Produktreife gebracht, erinnere mich aber durchaus an eigene künstlerische Aussagen (sogar schon vor dem Studium)…

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Hochschulen im Vergleich

Studis bewerten Hochschulen

Wie zufrieden sind deutsche Studenten mit ihren Hochschulen? Welche Unis überzeugen, zeigen mehrere Rankings. Staufenbiel zeigt die Ergebnisse:
www.mba-master.de/studium/news/zeugnistag-fuer-unis.html
(Datum: 07/12)

QS bewertet international: Deutsche Unis vergleichsweise gut

Staufenbiel hat mich auch auf ein internationales Ranking aufmerksam gemacht: „QS-Ranking: Deutsche Unis auch international exzellent“
www.mba-master.de/studium/news/qs-ranking-deutsche-unis-auch-international-exzellent.html

Wer oder was ist QS?

Nach eigener Aussage:

„QS is the leading global career and education network for ambitious professionals looking to further both their personal and professional development. With extensive contacts in the field of higher education, our industry expertise and experience gives us the flexibility to adapt to the needs of our prospective clients.

At QS we believe that education and career decisions are too important to leave to chance, so we want to ensure candidates have access to the best tools and the best independent expert information before making a decision. Our ambition is to be the world’s leading media, events and software company in the higher education field.

QS is the most trusted on-line and off-line meeting place for all candidates, schools and businesses for career and educational related decisions. We are a medium-sized company with over 150 staff in offices throughout the world: London, Paris, Singapore, Shanghai, Boston, Washington DC, Johannesburg and Alicante. A multi-cultural employee base, there are 26 languages spoken in the marketing department alone. The QS World MBA Tour travels to 70 cities in 39 countries enabling over 50,000 ambitious MBA candidates to meet face-to-face with high calibre business schools. The QS World Grad School Tour visits 47 cities in 31 countries bringing the complete A to Z of postgraduate programs to over 40,000 interested masters and PhD students.“
(Quelle: www.topuniversities.com/content/about-qs)

Die Ergebnisse des Rankings 2012 im Bereich Engineering & Technology:
www.topuniversities.com/university-rankings/world-university-rankings/2012/subject-rankings/technology

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