MINT-Slam-Video

zur WebsiteEines der Highlights auf der Ideenexpo war der Women-MINT-Slam vom „Nationalen Pakt für Frauen in MINT-Berufen – Komm, mach MINT.“ Vier Studentinnen traten auf und gaben innerhalb von zehn Minuten unterhaltsam Einblicke in ihren Studiengang und Studienalltag sowie in ihre Motivation für ihr Fach: Mathematik, Präzisionsmaschinenbau, Life Science Engineering und Physik. Dafür nutzten sie viele kreative Mittel, um das Publikum zu überzeugen.

zur Website mit Video

Mehr Infos:
www.komm-mach-mint.de/MINT-News/Women-MINT-Slam-auf-der-Ideenexpo

… und, ja: Die eine oder andere könntet Ihr schon mal in Bremen getroffen haben.

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Verständlich schreiben, technisch kommunizieren

Das versteh ich nicht. Das kann so nicht gemeint sein. Was zur Hölle sollen diese ganzen Fremdwörter? Wieso geht der Satz über eine 3/4 Buchseite?

Keine Sorge, dieses „Problem“ haben Viele. Und es ist kein Leserinnenproblem, sondern adressiert die Schreibenden. Mittlerweile ist dieser Punkt so wichtig geworden, dass sich sogar Studiengänge dazu herausgebildet haben. Und für die Normaloschreibenden unter uns, wie mich, Dich und die nebenbeipublizierenden WiMis, Fachartikelschreiberinnen & Co. gibt es auch ein paar Tipps hier. Bittesehr…

„Technische Kommunikation“ studieren in Rostock

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tekom-Leitlinie „Regelbasiertes Schreiben“

zur Info (PDF)

Die Leitlinie richtet sich an Technische Redakteure, Redaktionsverantwortliche und Informationsentwickler, die ein Regelwerk für ihr Unternehmen erstellen oder ausbauen sollen. Sie spricht sowohl Einsteiger des regelbasierten Schreibens an als auch Experten, die ihre eigenen Regelungen überprüfen und erweitern möchten.

Publikation: Vorwort, Einleitung, Textregeln, Satzregeln, Wortregeln, Zugangshilfen, Glossar, Index.
100 Seiten, broschiert, Format DIN A 4 hoch, 1. Auflage 2011, ISBN 978-3-9814055-2-1. 35,- bis 65,- EUR (kommt drauf an, ob Print/PDF für tekom-Mitglied oder Nichtmitglied)

Verständlichkeit von Texten

Allgemein gibt es noch eine Reihe anderer Hilfen, um verständliche Texte zu verfassen. Ein Ansatz ist das „Hamburger Verständlichkeitskonzept“. Infos dazu gibt es unter

Leichte Sprache

Das Netzwerk Leichte Sprache hat Regeln aufgestellt, wie Texte besser zu verstehen sind. Außerdme hat es dafür gesorgt, dass ein Band zur Inklusion aus den Erziehungs- und Bildungswissenschaften in leichte Sprache übersetzt worden ist.

Über den Band zur Inklusion

Mehr Infos

„Kontrolliertes Deutsch“

Für technische Texte ist ein eingeschränktes Formulieren hilfreich. Ein Computerwoche-Artikel erklärt die Idee, technische Dokumentationen kurz und verständlich zu machen.

Auf Englisch

… gibt’s das Konzept auch, mehr dazu unter

 

(Disclaimer: Ich weiß, dass ich mich selbst nicht immer an die Tipps halte – die liebe Zeit, die fehlt. Tja.)

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Kursangebote für die meccanica feminale gesucht

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Die Frühjahrshochschule meccanica feminale für Studentinnen und Fachfrauen der Fachgebiete Maschinenbau, Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen findet vom 18. bis 22. Feb. 2014 an der Hochschule Furtwangen, Campus Schwenningen statt. Dozentinnen und berufstätige Ingenieurinnen sind herzlich aufgerufen, Angebote für Vorlesungen, Vorträge oder Workshops abzugeben.

Wie bei der vergangenen meccanica feminale, werden auch 2014 wieder Vorträge auf der Frühjahrshochschule gehalten werden. Hierfür erbitten wir fachlich hochqualifizierte Vortragsvorschläge mit einem Umfang von 45 – 90 Minuten.

  • Call for Lectures bis 10. Sep. 2013
  • Programmkomitee entscheidet bis Okt. 2013

Themenwünsche

  • Grundlagenvorlesungen für Ingenieurinnen, z. B. CAD, MATLAB, Werkstoffkunde
  • Arbeitsmethoden, z. B. Konstruktionsmethodik, Requirements Engineering, Wissensmanagement, Simulation und Modellierung, Mess- und Systemtechnik, Steuerungsverfahren
  • Anwendungsvorlesungen, z. B. Mobile Applikationen, Elektromobilität, Bionik, Biomedizin, Signalverarbeitung, Informations- und Kommunikationstechnik, Luft- und Raumfahrttechnik, Energiemanagement, Mechatronik, Umwelttechnik
  • Soft Skills, z. B. Wissenschaftliches Schreiben, Zeitmanagement, Organisation, Technisches Englisch, (interkulturelle) Kommunikation

Andere Themenvorschläge werden selbstverständlich auch gerne entgegen genommen.

Call: www.meccanica-feminale.de/call-for-lectures.html

Mehr Infos:
www.meccanica-feminale.de
www.informatica-feminale-bw.de
www.scientifica.de
www.netzwerk-fit.de

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Für englischsprachige Umrechnungsmuffel und Formelvergesserinnen

Im Netz gefunden…

Umrechnungen aller Art

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„Convert feet to meters, determine room area and air conditioner needed, find equivelent US, Europen and Asian clothing sizes, determine your daily calorie needs, or weight on every planet in the solar system, and so much more.“

Praktisch auch, wenn man mal wieder nach Kopenhagen kommt, wo die dänische Krone und der Euro nicht so sehr kopfrechenfreundlich sind (Umrechnungsfaktor ca. 1:7).

Tool unter www.converteverything.com

Formeln aller Art

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Formelsammlungen zu Statistik, Mathe und auch zu betriebswirtschaftlichen Formeln. Falls doch mal wieder eine fundierte Grundlage für die Abschlusspräsentation Not tut ;-)

Formeln von Wiwi Online unter

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„reif für MINT“ für Interessenten, die multiplizieren

Aus meinem Posteingang…

Das Jugendmagazin „reif für MINT“ kann ab sofort von Lehrer*innen, Hochschuldozent*innen und anderen Multiplikator*innen und Interessenten kostenlos bestellt werden. Im Heft werden Menschen und Projekte vorgestellt, die in der MINT-Forschung Bahnbrechendes leisten. Es geht um die Zukunft der 3D-Technik, um vernetztes Wohnen und Hirnforschung, um einen 18-Jährigen, der die Relativitätstheorie am Computer simuliert hat, und um eine 74-Jährige, die vor über 50 Jahren unter Männern Maschinenbau studiert hat. Es geht um Technik, Forschung, Innovation und Zukunft.
Das Magazin „reif für MINT“ kann kostenlos bestellt werden:

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ditact_women’s IT summerstudies 2013

Aus meinem Posteingang…

26. Aug. 2013 bis 7. Sep. 2013

Liebe ditact_Teilnehmerin!

Die ditact 2013 rückt näher, bis Mittwoch 31.Juli gibt es noch die Möglichkeit dich zu den Kursen anzumelden! Einen Überblick über das Angebot findest du auf www.ditact.ac.at. Und nicht vergessen: am 26. August findet das Opening statt, zu dem wir dich herzlich einladen!

Die ditact_women’s IT summerstudies 2013 wird mit dem Vortrag „Technische Innovation durch Geschlechterforschung? Mit wissenschaftlichen Methoden gegen Einseitigkeit und Stereotypisierung“ von Prof.in Dr.in Corinna Bath eröffnet.

Wir freuen und darauf dich bei der Sommeruni wieder zu sehen!

Liebe Grüße & ein schönes Wochenende,

Alexandra, Carina und Maria

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Endspurt – Restplätze in Bremen sichern

Meet me in Bremen!

Ich gehe nämlich auch hin, und zwar ist in meinem ausgewählten Kurs – IF-IS SUB 05 Entscheidungsfindung – auch noch Platz:

zum Programm

Das Angebot der beiden Sommeruniversitäten richtet sich an Studentinnen aller Hochschularten und aller Fächer sowie an Frauen, die an Weiterbildung interessiert sind. Die Sommeruniversitäten umfassen 60 Kurse mit Fachinhalten der Ingenieurwissenschaften und der Informatik vom Studieneinstieg über Grundlagen bis zu Spezialthemen. Der Unterricht findet in kleinen Gruppen durch internationale Dozentinnen aus Wissenschaft und Praxis statt. Teilnehmerinnen können Wochenkurse und halbwöchige Angebote besuchen und Leistungsnachweise sowie Credit Points erwerben. Einige Angebote haben die Anerkennung als Bildungsurlaub.

Viele Lehrangebote sind bereits ausgebucht, aber Last-Minute-Plätze sind unter anderem in folgenden Kursen verfügbar:

  • IF-IS MEG 05 Science 2.0 — Neue Wege der Kommunikation und Vernetzung in der Wissenschaft (28.-30.8.)
  • IS STW 01 Gestaltung von Strukturen mit neuen Werkstoffen: Entwurf, Herstellung, Beanspruchungstest (19.-21.8.)
  • IS STW 02 Stoffstrommanagement im Recycling (19.-23.8.)
  • IS PEQ 04 Einführung in das Energiemanagement (4.-6.9.)
  • IF BSI 01 Rechenzentrumsalltag: Monitoring und Konfigurationsmanagement (26.-28.8.)
  • IF-IS SUB 07 Vertragspraxis für Ingenieurinnen: Risiken kennen — Rechte sichern (24.-25.8.)
  • IF-IS SUB 05 Entscheidungsfindung (21.-23.8.)

Das gesamte Programm sowie weitere freie Plätze auf den Sommeruni Websites findet Ihr unter:

http://www.ingenieurinnen-sommeruni.de (19. bis 30. Aug. 2013)

http://www.informatica-feminale.de (26. Aug. bis 6. Sep. 2013)

Zusätzlich finden Exkursionen zu Instituten aus den beiden Bereichen Ingenieurwissenschaften und Informatik der Universität Bremen und zu regionalen Unternehmen sowie Netzwerkveranstaltungen statt.
Ein gemeinsames JobForum, mit verschiedenen Firmen und Institutionen sowie einem umfangreichen Vortragsangebot, findet am 28. Aug. 2013 statt und bietet Firmen langfristige Kontakte zu engagierten Studentinnen und motivierten neuen Mitarbeiterinnen.

Die Anmeldegebühr beträgt einmalig 35,- Euro für Studentinnen und Nicht-Erwerbstätige für einen Aufenthaltszeitraum von zwei Wochen – egal bei welcher der beiden Sommerstudien. Für drei Teilnahmewochen beträgt die Gebühr 50,- Euro insgesamt. Für erwerbstätige Frauen beträgt der Teilnahmebeitrag 35,- Euro pro Tag. Während der gesamten Zeit steht eine kostenlose Kinderbetreuung zur Verfügung.

Anmeldeschluss: 31. Juli 2013

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Ditact_opening

Aus meinem Posteingang…

zur Website

Die Eröffnungsveranstaltung der diesjährigen ditact_women’s IT summerstudies findet am 26. August 2013 ab 12:30 Uhr im Georg-Eisler-Saal, Unipark Nonntal, Erzabt-Klotz-Straße 1, statt. Wir starten die ditact 2013 mit einem Vortrag von Prof.in Dr.in Corinna Bath zum Thema „Technische Innovation durch Geschlechterforschung? Mit wissenschaftlichen Methoden gegen Einseitigkeit und Stereotypisierung“.

Danach: Gemütlicher Austausch und Netzwerken bei Buffet mit musikalischer Begleitung. Dazu möchten wir Dich sehr herzlich einladen! (PDF-Einladung)

Anmeldeschluss: 31. Jul. 2013

Es gibt auch in diesem Jahr wieder viele interessante Kurse, Workshops & Module sowie ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm. (Alle Veranstaltungen des Rahmenprogramms sind öffentlich zugänglich und kostenfrei!) Das vollständige Programm findest Du auf www.ditact.ac.at.

Bei Fragen zum Programm, zur Anmeldung, Unterkunft, Kinderbetreuung,… Wir stehen gerne zur Verfügung (office(bei)ditact.ac.at)! Wir freuen uns auf Deine Anmeldung und auf eine spannende Summeruni 2013!

Liebe Grüße,
Alexandra, Carina und Maria

Augen-Logo Alexandra, Carina und Maria

Sommerhochschule informatica feminale Baden-Württemberg 2013

Die informatica feminale Baden-Württemberg wird vom 30. Jul. bis zum 3. Aug. 2013 am Campus Furtwangen der Hochschule Furtwangen stattfinden.

An fünf Tagen werden über 30 Kurse, Seminare und Workshops angeboten. Zum Beispiel Java-Programmierung, Typo 3 CMS, Webprogrammierung, MATLAB , LaTeX oder Soft Skills.

Anmeldungen über www.informatica-feminale-bw.de. Für die Fachkurse können Teilnehmerinnen ECTS-Punkte erhalten.

Anmeldeschluss: So, 7. Juli 2013.

Am Do, 1. August findet der Conference Day mit Fachvorträgen aus Industrie und Wissenschaft statt.

Über das detaillierte Programm informiert das Programmheft, das auf der Website www.scientifica.de/netzwerkfit/informaticafeminale/programmheft.html steht.

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Exkursionen und Networking bei den Sommeruniversitäten in Bremen vom 19.8. bis 6.9.2013

Neben dem Fachprogramm bieten die beiden Sommeruniversitäten Informatica Feminale und Ingenieurinnen-Sommeruni zahlreiche Angebote zum Netzwerken sowie Exkursionen am Wissenschaftsstandort Bremen.

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Am Mittwoch, den 21.8. führt ein Exkursionsnachmittag in verschiedene Institute und Arbeitsgruppen des Fachbereichs Produktionstechnik der Universität Bremen. Dort erhalten Teilnehmerinnen einen praktischen Einblick unter anderem in die Labore der Logistik, Verfahrenstechnik und der Arbeitsgruppe „Keramische Werkstoffe“. Weitere Exkursionen in den Fachbereich Informatik sind geplant.

Die Bremer Raumfahrtindustrie wird bei einem Besuch der Firma Astrium in Bremen am Donnerstag, den 22.8. vorgestellt. Hier kann die Arbeit an der internationalen Weltraumstation ISS, dem Weltraumlabor Columbus als auch an dem unbemannten Raumtransporter ATV hautnah erlebt werden.

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Zum Netzwerken laden die beiden Networking-Partys der Sommerunis an den beiden Samstagen, 24. und 31.8., im Gästehaus Teerhof der Uni Bremen ein. Vorher bietet das ITConsulting Unternehmen BTC mit einem Networking-Event den Besuch des Weser-Towers mit Kurzvorträgen und einem Get-Together an.

Für die Teilnahme an den Exkursionen und Networking-Events ist eine Anmeldung vorab unbedingt notwendig! Alle Veranstaltungen finden sich im Programm auf den Webseiten der Sommeruniversitäten, wo auch eine direkt Anmeldung möglich ist!

Links:

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Ingenieurinnen-Sommeruni und Informatica Feminale 2013 in Bremen

Die Universität Bremen veranstaltet wieder zwei Sommeruniversitäten:

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Die 5. internationale Ingenieurinnen-Sommeruni
vom 19. bis 30. August 2013: http://www.ingenieurinnen-sommeruni.de

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sowie das 16. internationale Sommerstudium Informatica Feminale
vom 26. August bis 6. September 2013: http://www.informatica-feminale.de

Das Angebot der beiden Sommeruniversitäten richtet sich an Studentinnen aller Hochschularten und aller Fächer sowie an Weiterbildung interessierte Frauen. Die Sommeruniversitäten umfassen 60 Kurse mit Fachinhalten der Ingenieurwissenschaften und der Informatik vom Studieneinstieg über Grundlagen bis zu Spezialthemen. Workshops zu Beruf und Karriere runden das Programm ab.

Noch bis zum 31. Juli haben Frauen die Möglichkeit sich direkt über die Webseiten anzumelden!

Die Vergabe der Plätze erfolgt nach dem ‚first-come, first-served’ Prinzip. Ein Ampelsystem erleichtert die Suche nach freien Plätzen. Der Blick ins Programm lohnt:
http://www.informatica-feminale.de/Sommer2013/Programm.php bzw.
http://www.ingenieurinnen-sommeruni.de/Sommer2013/Programm.php !

Schöne Grüße und bis zum Sommer,
Veronika Oechtering und Maya Schulte

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Aufruf: Mach mit bei der Zeitung der Informatica Feminale und IngenieurinnenSommeruni 2013!

Alle Teilnehmerinnen und Dozentinnen der beiden Sommeruniversitäten Informatica Feminale und Ingenieurinnen-Sommeruni sind herzlich eingeladen, aktiv die Zeitung der Sommerunis mitzugestalten!

zur IF-Website

zur Ingenieurinnen-Sommeruni-Website

Es wird eine offene Zeitungsredaktion sein, die vom Input aller Teilnehmerinnen und Dozentinnen des Sommerstudiums lebt.

Schreiben, fotografieren, interviewen, zeichnen, redigieren, layouten – jede, was sie möchte, was sie kann oder was sie ausprobieren will.

Veranstaltungstipps, Aktionen, Interviews mit Teilnehmerinnen und Dozentinnen: Während des Sommerstudiums hält uns die Sommeruni-Zeitung auf dem Laufenden und jede kann Artikel, Fotos, Rätsel, Interviews, Zeichnungen… einreichen. Vorkenntnisse sind nicht nötig – jede kann mitarbeiten, mit dem, was ihr liegt oder was sie ausprobieren möchte.

Die Zeitung soll es auf Papier beim Sommerstudium und hier online geben.

Mitmachen könnt ihr jederzeit und so lang ihr Lust habt. Andere Veranstaltungen können zeitgleich besucht werden.

Interessierte Frauen können sich gerne vorab oder vor Ort im Tagungsbüro melden!

Links:

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Tipp: Haufe-Ratgeber im Volltext über die Uni-Bib

Aus meinem Posteingang…

Hi Maria,

Beispielda Du ab und an so Ratgeber aus dem Haufe Verlag rezensierst, ist vielleicht auch interessant, dass es von einigen den Volltext über www.wiso-net.de gibt, teilweise inkl. Begleit-CD, wenn die Uni-Bib da eine Kooperation hat (Login mit Daten des Bib-Benutzerkontos).

Beispiel anbei.

Viele Grüße aus der Sinnflut Oberbayerns,
Annette

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James Dyson Award 2013: Ingenieurige Lösungen gesucht

zur Website

Einreichungsschluss: 1. Aug. 2013

Junge Fachleute aus den Ingenieurwissenschaften, dem Produktdesign und dem Industriedesign können sich um den Award bewerben. Sie müssen nur studieren oder vor aximal 4 Jahren ihr Studium abgeschlossen haben, und zwar in: Australien, Österreich, Belgien, Kanada, Frankreich, Deutschland, Irland, Italien, Japan, Malaysia, Niederlande, Neuseeland, Russland, Singapur, Schweiz, UK oder USA.

Aufgabe: „Design something that solves a problem.“

Das solltet Ihr doch schaffen!

Mehr Infos unter www.jamesdysonaward.org.
Oder direkt in den „Terms and conditions“ nachlesen, wie’s geht:
www.jamesdysonaward.org/TermsAndConditions.aspx

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mentoring³- Bewerbung jetzt

Mentoring im Ruhrgebiet

zur WebsiteIm Oktober 2013 startet die neue Linie des mentoring³-Programms.In diesem Jahr können sich Frauen als (promovierte) Wissenschaftlerin bis zum 15. Aug. 2013 um die Teilnahme am Programm bewerben. Das richtet sich an Nachwuchswissenschaftlerinnen, die eine Karriere in außeruniversitären oder universitären Forschungseinrichtungen anstreben. Sie profitieren in den fächerspezifischen Gruppen durch:

  • Mentoring
    individuelle Mentoring-Beziehung mit einer erfahrenen Spitzenführungskraft aus Wissenschaft und Forschung
  • Seminarprogramm
    Seminare zu Schlüsselkompetenzen und karrierespezifischen Inhalten
  • Networking
    aktive Vernetzung und Austausch mit weiteren Wissenschaftlerinnen aus der Ruhrregion

mentoring³ läuft unter dem Dach des ScienceCareerNet Ruhr. Ziel ist, die Kooperation der Universitätsallianz Metropole Ruhr der Unis Bochum, Dortmund und Duisburg-Essen auszubauen und einen Beitrag zur Stärkung der Wissenschaftsregion Ruhr zu leisten. Es will den High-Potential-Nachwuchs im Ruhrgebiet unterstützen, um einen Beitrag zur Profilierung vorhandener fachlicher Exzellenz zu leisten und bietet individuelle Bestenförderung [Ha! Hab ich erwähnt, dass ich da auch mal mitgemacht hab?].

Neben dem mentoring³ bietet das SCNR zusätzlich ein Angebot für Promotionsinteressierte, Promovierende (Frühjahrs-/Herbstakademie) und PostdoktorandInnen (Karriereforum & CoachingPlus) an.

mentoring³ ist bereits seit 2005 erfolgreich und startet im jährlichen Wechsel im Oktober jeweils eine Programmlinie für Postdoktorandinnen, Habilitandinnen und Doktorandinnen. Die Ingenieurwissenschaften sind am Standort Dortmund verortet.

Mehr unter
www.scn-ruhr.de/mentoring

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Anti-Streber-Stipendien der Zeppelin Uni

Stipendien fürs Anderssein

Die ZU möchte Personen fördern, die besondere Biographien haben, aber nie ein Stipendium bekommen. Junge Menschen, die einfach anders sind, die Erfahrungen jenseits des Erfolgs gemacht und diese reflektiert haben. Ziel: Damit auch zu einer Vielfalt eines Studiengangs und einer Universität beitragen.

zur Website

Da Teams mit strategischer Diversität selbstkritischer und selbstbewusster, wachsamer und achtsamer sind, kann auch ein akademischer Mehrwert entstehen für Lernende, Lehrende und die Universität als Ganze. Das sind die Beweggründe für die Einführung der sogenannten Diversitätsstipendien an der ZU. Denn Universitäten in Deutschland zementierten bisher die unterschiedlichen Bildungshintergründe der potentiell Studierenden: Von 100 Akademikerkindern schaffen 71 den Sprung auf die Universität, von 100 Nichtakademikerkindern nur 24.

Zielgruppen

  • Ausbildungsabbrecher*innen
  • Bachelor-Bewerber*innen, die 30 Jahre oder älter sind
  • Nerds
  • Gründungspleitiers
  • Studienabbrecher*innen
  • Sitzenbleiber*innen
  • Legastheniker*innen
  • Dyskalkuliker*innen
  • Studienstarter*innen, deren Eltern nicht studiert haben
  • Bildungsaufsteiger*innen im zweiten oder dritten Bildungsweg
  • Studierende mit Zuwanderungsgeschichte
  • Bachelor-Studierende mit Kind

Bewerbungsschluss: 15. Jul. 2013

Status: Diversität an der ZU

Natürlich. Es gibt dort auch klassische Streber. 13 Prozent der Studis an der ZU sind Stipendiaten der zwölf Begabtenförderungswerke der BRD, 20 Prozent gründen erfolgreich Unternehmen, Dutzende haben ein 1,0-Abitur und viele kommen bereits mit herausragenden Erfahrungen aus Praktika. Jetzt gilt es, noch diverser zu werden.

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Abschlussarbeiten: MINT-Award Informatik 2013

Unter dem Thema „Enterprise Mobility – Smart Home, Smart Car, Smart Business“ sucht IT-Karrieremacher.de die beste Abschlussarbeit 2013.

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Einsendeschluss: 30. Jul 2013

Es lohnt sich: 2.000,- EUR für den ersten Platz,  1.000,- für den zweiten Platz und 500,- EUR für den dritten. Und dazu noch der Preis, der sich auch in Bewerbungen äußerst gut macht. Eure Arbeit schickt Ihr als PDF an mail(bei)it-karrieremacher.de. Dort könnt Ihr auch Eure Fragen loswerden. Die Jury sichtet alle eingereichten Arbeiten und wählt bis zum 1. Okt. 2013 die Beste aus. Viel Erfolg!

Mehr Infos unter

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FHs fördern, die Studis aus nichtakademische Familien fördern

Zur Erinnerung: Die Initiatvie heißt „Studienpioniere“. Im Mai habe ich die Initiative bereits ausführlicher vorgestellt. Die Deadline rückt näher. Deswegen hier nochmal kurz, worum es geht.

Konzepte zur Rekrutierung und Betreuung junger Leute aus Familien ohne akademischen Hintergrund sind gefragt. Für die können sich Fachhochschulen bewerben, es geht um die finanzielle Förderung. Insgesamt stehen 3,2 Mio EUR zur Verfügung. Dahinter stehen die Stiftung Mercator und der Stifterverband.

Bewerbungsschluss: 12. Jul. 2013

Mehr Infos

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Einblicke ins Berufsleben als Schatten oder beim Fischen

Während des Studiums ein Praktikum zu machen, ist teils vorgeschrieben und immer eine gute Idee. Praxiseinblicke lassen sich aber auch anders finden. Durch einen Nebenjob und als Werkstudi. Neu für mich war die Idee, in den späteren Alltag durch „Job Shadowing“ oder „Fishing for Experiences“ hineinzuschnuppern.

Job Shadowing

Shadowing: Immer schön hinterherlaufen... ob alte Hasen oder Altvögel, egal ;-)Da geht’s darum, mit alten Hasen „mitzulaufen“. Studis als Beobachter folgen einer Person im Berufsleben, gehen mit in Besprechungen, sind beim Telefonieren, beim Schreiben, beim Modellieren, beim Emailabarbeiten etc. dabei. Dafür muss sich zuvor ein Unternehmen finden – und natürlich einzelne Leute, denen das Verfolgtwerden nichts ausmacht.

In Deutschland ist das Prinzip noch weitgehend unbekannt. Mit etwas Eigeninitiative und überzeugenden Argumenten im Erstkontakt (per Telefon oder Anschreiben), wie nicht nur man selbst, also der Nachwuchs, sondern auch die Praxisleute profitieren, könnte sich eine besondere Chance ergeben. Einen Versuch ist es allemal wert. Es sind ja maximal einige Tage, und der Erkenntnisgewinn ist die Mühe auf jeden Fall wert.

Übrigens fällt mir gerade ein Argument ein, was das Ganze für Firmen interessant macht: Eine abschließende Fragerunde kann eigene blinde Flecken aufdecken – positive Best-Practices genauso wie Verbesserungsimpulse. Und als Imagekampagne für Hochschulkontakte und Nachwuchssuche taugt es sowieso.

Mehr unter

Fishing for Experiences

zur Hamburger Initiative

Nach gezielter Vorbereitung durch Kurse an der Uni (Pro­jekt­ma­nage­ment, Ge­sprächs­füh­rung und Prä­sen­ta­ti­on) bekommen Studis kleine Aufgaben von Unternehmen. Sie bekommen einige Tage Zeit, diese Aufgabe zu lösen. Die Lösung stellen sie anschließend der Firma und der Uni vor. Das bringt ein Gefühl für Fragen aus der Praxis, aber auch erste Herausforderungen außerhalb des Elfenbeinturms. Nicht zu vergessen die Kontakte, die beide Seiten knüpfen können.

Bisher ist das ein einmaliges Modell an der Uni Hamburg. Schade. Davon braucht’s mehr! Wie wäre es, wenn Ihr es an Eurer Hochschule vorschlagt? Oder z. B. auf Firmenkontaktmessen mal zur Sprache bringt, bei Unternehmen, die Euch interessieren?

Mehr unter

Hinweis gefunden in www.jobguide.de/studium-praktikum/praktikum/alternativen-zum-praktikum.html.

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