Jetzt anmelden: ditact_women’s IT summerstudies

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Jetzt anmelden zur Sommeruni

zur WebsiteAb sofort ist die Anmeldung zur ditact_women’s IT Sommeruni, die im Unipark Nonntal und an der FH Salzburg stattfindet, möglich.

Knapp 40 Lehrveranstaltungen und Workshops bieten einen Einblick in die Welt der Informatik. Die Angebote beinhalten die aktuellen Trends und die wichtigsten Fachgebiete aus dem IT-Bereich. Das Programm enthält neben Lehrveranstaltungen und Modulen (u. a. Web Modul, HCI Modul, Modul Spieleprogrammierung, GIS Modul) auch die Möglichkeit, verschiedene international anerkannte Zertifizierungen zu erhalten.

Die Kurskosten betragen zwischen 25,- EUR und 60,- EUR, je nach Länge der Kurse; einwöchige Module 140,- EUR. Spezialpreise für Zertifizierungskurse siehe Webpage.

Termin: 25. Aug. 2014 bis 6. Sep. 2014
Kursprogramm: ditact 2014 (PDF)

Außerdem gibt es eine spannende (kostenfreie) Vortragsreihe zu Themen wie „Neue Räume für Neues Arbeiten“ oder „Paradigmenwechsel in der IT“, die zu Mittag am Unipark stattfindet und die für alle – d. h. Frauen und Männer – zugänglich ist. Auch die kostenlose Kinderbetreuung wird wieder angeboten.

Die ditact_women’s IT summerstudies bieten zusätzlich ein interessantes Rahmenprogramm, zu dem herzlich eingeladen wird.

Das ditact_Team freut sich auf ein Wiedersehen bei der ditact_Sommeruni 2014 und steht bei Fragen gern zur Verfügung!

Mehr Infos
www.ditact.ac.at
www.facebook.com/ditact
Uni Salzburg http://icts.sbg.ac.at

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Bremer Sommerunis

Die Uni Bremen lädt wieder ein zu zwei Sommeruniversitäten für Frauen in den Ingenieurwissenschaften und in der Informatik.

6. internationale Ingenieurinnen-Sommeruni:
11. bis 22. Aug. 2014
www.ingenieurinnen-sommeruni.de

17. internationale Sommerstudium Informatica Feminale:
18. bis 29. Aug. 2014
www.informatica-feminale.de

Das Angebot der beiden Sommeruniversitäten richtet sich an Studentinnen aller Hochschularten und aller Fächer sowie an Fachfrauen, die sich weiterbilden möchten. Die Sommeruniversitäten umfassen rund 60 Kurse mit Inhalten der Ingenieurwissenschaften und der Informatik vom Studieneinstieg über Grundlagen bis zu Spezialthemen. Workshops zu Beruf und Karriere runden das Programm ab.

Anmeldeschluss: 25. Juli 2014

Einige der Themen: Stoff- und Energieströme, Datenschutz, Robotik und technische Netze, Werkstoffe und Qualitätsmanagement, agile Softwareentwicklung, Betriebssysteme, Elektronik in Lebenswelten, Projektmanagement, akademisches Englisch, Stimmbildung und Interkulturelle Kompetenzen.

Der Unterricht findet in kleinen Gruppen durch internationale Dozentinnen aus Wissenschaft und Praxis statt. Teilnehmerinnen können Leistungsnachweise sowie Credit Points erwerben.

Teilnehmerinnen von Universitäten und Fachhochschulen aus dem In- und Ausland sowie Abiturientinnen und Fachfrauen sind willkommen. Viele Angebote sind als Bildungsurlaub anerkannt.

Zusätzlich finden Exkursionen zu Instituten der Uni Bremen und zu regionalen Unternehmen statt. Auch Netzwerkveranstaltungen stehen auf dem Programm.

Ein JobForum mit verschiedenen Firmen und Institutionen und Vorträgen findet am 20. Aug. 2014 statt.

Anmeldegebühr
35,- EUR für Studentinnen und Nicht-Erwerbstätige/2 Teilnahmewochen
50,- EUR für Studentinnen und Nicht-Erwerbstätige/3 Teilnahmewochen
35,- EUR für erwerbstätige Frauen/pro Tag

Während der gesamten Zeit steht eine kostenlose Kinderbetreuung zur Verfügung.

Anmeldungen und Bestellungen von kostenlosen Flyern sind über die Websites möglich.

Bitte weitersagen an alle Studentinnen, Mitarbeiterinnen und Kolleginnen!

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MINT Dialog 2014

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Jetzt bewerben: Kreativ-Workshop für Studentinnen der MINT-Fächer

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Technik ist eine Männerdomäne? Das war einmal. Heute heißt es immer häufiger: die Ingenieurin, die Informatikerin, die Technikerin. Mädchen und junge Frauen begeistern sich zunehmend für technisch-naturwissenschaftliche Berufe. Das ist gut so und kann gern noch mehr werden!

Anmeldeschluss: 10. Juni 2014

Wer mitdiskutieren möchte, was sie selbst an Technik begeistert, wie sie ihr Studienfach gewählt hat, wie sie sich ihr späteres Berufsleben vorstellt und was einen Arbeitgeber für sie attraktiv macht, meldet sich an.

Wann und wo?

  • Do 24. Juli 2014
  • Fr 25. Juli 2014
  • Siemens AG, Berlin

Mehr Infos
www.komm-mach-mint.de/MINT-News/MINT-Dialog-2014
www.komm-mach-mint.de/content/download/14058/140972/file/2014_MINT-Dialog_Flyer.pdf

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Call: GI-Workshop Informatik 2014

zum Call

Der Call for Poster für SAG WAS – Studentische AusbildunG und berufliche Weiterbildung in Angewandter Softwarequalitätssicherung läuft noch bis Mitte Mai.
Der Workshop findet während der GI-Jahrestagung  statt.

Worum geht’s?

Durch die Diskussion über agile Praktiken wie Test Driven Development (TDD) ist das Thema Softwarequalitätssicherung stärker in den Fokus der Softwareentwicklung gelangt. Doch wie bereiten wir Personen darauf vor, damit sie solche Praktiken gewinnbringend für die Qualität der Software einsetzen können? Mit Büchern? In Kursen? Learning by doing? Wie wird in der Hochschullehre darauf reagiert? Wie werden dort die Konzepte einer systematischen Softwarequalitätssicherung vermittelt? In Vorlesungen? Vertieft durch studentische Ausbildungsprojekte?

Ziel

Ziel des Workshops ist die Zusammenführung und der Austausch zwischen den beiden „Welten“ der studentischen Ausbildung und beruflichen Vermittlung.

Termine

Einreichungsfrist: 15. Mai 2014
Benachrichtigung der Autoren: 31. Mai 2014
Abgabe druckfähige Version: 23. Jun. 2014
Workshop: 25. Sep. 2014

Mehr Infos:
http://vosseberg.net/sagwas2014/call-for-poster.html

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Eine Thesis, ein Satz

Wissenschaft, Forschung und der gute alte Elfenbeinturm drum herum. Zum Schmunzeln oder Kopfschütteln.

zum Blog
Spiegel online beschreibt es so: „Lang kann ja jeder: Eine Biologiestudentin aus Harvard wollte sich von ihrer Abschlussarbeit ablenken und startete ein Blog. Unter „lol my thesis“ fassen Studenten ihre Seminararbeiten in einem einzigen Satz zusammen. Das Ergebnis? Witzig bis entlarvend.“

Die Beispiele verkürzen nicht nur die Forschung auf ihr Kernthema, sondern machen hier und da auch deutlich, wie banal die Ergebnisse sein können. Dinge, die wir eh schon wussten, jetzt wissenschaftlich fundiert.

Blog unter http://lolmythesis.com

zur Website

Weitere lustige Forschung, oder wie es die Website selbst ausdrückt „Research that makes people LAUGH and then THINK“ findet Ihr unter www.improbable.com.

Der ganze Spiegel-online-Artikel: www.spiegel.de/unispiegel/wunderbar/lol-my-thesis-abschlussarbeit-in-einem-satz-a-941645.htmlhttp://www.spiegel.de/unispiegel/wunderbar/lol-my-thesis-abschlussarbeit-in-einem-satz-a-941645.html

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GHC Scholarships for CS Students

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The mission of the Anita Borg Institute is connecting, inspiring, and guiding women in computing with each other and organizations that view technology innovation as a strategic imperative. By attending the Grace Hopper Celebration for Women in Computing (GHC), students have the opportunity to connect with resources that can help them find jobs, internships, and academic programs in computing.

Students can present their work to other women in the field and expand their network of potential collaborators. They may also inspire future research ideas.
Submit to present at the poster session: http://gracehopper.org/call-for-participation
Submission Deadline: March 14, 2014

GHC Scholarship Grant recipients will gain visibility and be connected with leading technical organizations who are grant sponsors. Grants cover registration, meals, and lodging expenses for attending. It also includes a reimbursable travel award. Undergraduate, graduate students, post-doctoral fellows and faculty are encouraged to apply. Faculty grants cover conference registration only.
Learn more and apply: http://anitaborg.org/awards-grants/ghc-scholarship-grants
Application Deadline: April 16, 2014

Academic Sponsors can make valuable connections with the next generation of students and faculty; as well as, connecting with top innovators from industry and academia. Showcase computing careers and keep your students in computing by inspiring them with role models and career possibilities.
Learn more and sign up: http://www.gracehopper.org
Sponsorship Deadline: July 18, 2014

Links

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Hasso-Plattner-Institut

zum ZeitungsartikelAls ich das Design-Thinking vorgestellt habe, war das HPI schon einmal in der Zeitung. Jetzt hat es mich wieder neugierig gemacht. Und zwar, weil es im letzten Jahr dort ein Kolloquium zum Thema Glück gab. Und zwar nicht für Philosophiestudis oder so. Nein –  für Informatikerinnen und Informatiker!

Dabei ging es u. a. darum, den Studis zu vermitteln, warum Glück erfolgreich macht. Nicht umsonst gibt es seit einer Weile so etwas wie „Ökonomische Glücksforschung“ (nicht nur bei Max Planck, sondern auch bei Wikipedia). Und wie sich schon durch Kleinigkeiten das Glück üben lässt. Zum Beispiel so:

„Sieben, plus vier, plus sieben, ist gleich – ein Glücksmoment! Das erklärte Referentin Kerstin Helena Taubenheim […] Die Lösung der Glücksformel lautet: Augen schließen, Einatmen und dabei bis sieben zählen. Dann die Luft anhalten und bis vier zählen. Und zum Schluss Ausatmen und wieder bis sieben zählen. Das sollte eine Minute lang, mit geschlossenen Augen, an nichts denkend, wiederholt werden. Mit dieser Atemtechnik atmet man sehr tief und bewusst. Dadurch wird das Blut sauerstoffreicher und gleichzeitig werden Glückshormone gebildet. Glücklichsein lässt sich also bewusst erzeugen und ist erlernbar.“

Kerstin Helena Taubenheim ist Erziehungswissenschaftlerin und Gründerin der Glücksschule in Berlin.

zur WebsiteDas HPI selbst legt sehr viel Wert auf die Persönlichkeitsentwicklung. Die Studierenden bekommen Unterstützung von der Hochschule, um soziale, kommunikative und emotionale Fähigkeiten zu entwickeln. Gleichzeitig werden sie in methodischen und interkulturellen Kompetenzen geschult. Natürlich neben der technischen Ausbildung, die auf hohem Niveau stattfindet. Das kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen, denn ich habe an einem Zertifikatskurs (BPMN, Modellierung und Analyse) teilgenommen und mich dort mit Leuten ausgetauscht, die bereits wiederholt vom MOOC-Angebot des HPI profitierten.

Darüberhinaus war das HPI im letzten Jahr bei der Grace-Hopper-Celebration vertreten: Auch das werte ich als Engagement, das mir gefällt. Also, seht es Euch mal an, und wenn Ihr etwas beitzutragen habt, schreibt einen Kommentar oder per Email an die zeitung.informatica-feminale<kleinerklammeraffe>web.de

Mehr Infos

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Kolloquium für Informatik in Bremerhaven

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Das Norddeutsche Kolloquium für Informatik an Fachhochschulen (NKIF) hat sich als Forum von und für Lehrende, die im Bereich Informatik an Fachhochschulen arbeiten, mit einer stabilen Teilnehmerzahl von 30 bis 60 Professorinnen und Professoren im jährlichen Turnus etabliert. Tagungsinhalt sind Fachvorträge und Workshops zur Informatik in Lehre und Forschung, zur Didaktik der Informatik und Organisation der Lehre.

Neben dem inhaltlichen Arbeiten dient das Kolloquium dem Aufbau und Erhalt von Beziehungen zwischen Lehrenden und war bereits der Ausgangspunkt für verschiedene erfolgreiche Forschungsprojekte.

Gastgeberin für die 19. NKIF vom 15. – 17. Mai 2014 ist die Hochschule Bremerhaven.

Die Veranstaltung lebt von der aktiven Beteilung der Teilnehmenden. Deswegen lädt die FH herzlich ein, einen Beitrag bis zum 15. Mär. 2014 einzureichen. Eingeladen zur Teilnahme sind alle Lehrenden an Fachhochschulen, die sich mit Informatik befassen (nicht nur die norddeutschen). Vorfreude auf zahlreiche Beiträge ist schon da.

Das Programm wird ab Ende März veröffentlicht. Eine Anmeldung ist bereits jetzt möglich.

Mehr Infos unter
www.hs-bremerhaven.de/studienangebot/bachelorstudiengaenge/informatik/veranstaltungen/nkif2014

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Strategische Kompetenz für Frauen in Aufsichtsräten

Ab April 2014 bietet die Hochschule für Wirtschaft und Recht eine berufsbegleitende Weiterbildung an. Inhalte der Weiterbildung sind BWL-Grundlagen und juristische Kenntnisse. Der Schwerpunkt liegt auf strategischen Kompetenzen. Die Auftaktveranstaltung und der Bewerbungsschluss für April sind am 31. Jan. 2014. (Etwas knapp für jetzt, aber vielleicht was zum Vormerken für spätere Runden…)

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Zielgruppe

  • Frauen, die bereits in Aufsichtsräten (und ähnlichem) arbeiten
  • Frauen, die diese Aufgabe noch vor sich haben

Mehr Infos unter
www.aufsichtsrat-weiterbildung.harriet-taylor-mill.de (Studieninhalte)

www.harriet-taylor-mill.de/deutsch/forschu/laufpr/aufsicht.html

www.hwr-berlin.de/nc/aktuelles/termine-und-veranstaltungen/detailseiten/details/event/mit-der-hwr-berlin-an-die-spitze-strategische-kompetenz-fuer-frauen-in-aufsichtsraeten-979

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Call für IF und IS: Deadline ebenfalls verlängert

Der Termin, bis wann Dozentinnen Veranstaltungsvorschläge einreichen können, hat sich verlängert. Ihr könnt Eure Vorschläge jetzt bis zum 26. Januar 2014 einreichen, und zwar hier:

www.ingenieurinnen-sommeruni.de/Sommer2014/Call
und
www.informatica-feminale.de/Sommer2014/Call

Alle Infos findet Ihr in den Artikeln „Informatica Feminale 2014: Call for Lectures / Call for Contributions“  und „Ingenieurinnen-Sommeruni 2014: Call for Lectures / Call for Contributions„.

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meccanica feminale 2014

Für Ingenieurinnen

Die Frühjahrshochschule für Studentinnen und Fachfrauen der Fachgebiete Maschinenbau, Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen findet in diesem Jahr vom 18.02. – 22. Februar an der Hochschule Furtwangen, Campus Schwenningen statt.

Über 40 spannende und interessante Vorlesungen, Vorträge oder Workshops werden angeboten. Zum Beispiel Grundlagen und Herausforderungen der Elektromobilität, Entwicklungen in der Medizintechnik, Modellbildung und Simulation, Neue Werkstoffe, MATLAB, Requirements Engineering, LabVIEW, LaTeX u.v.m. Bei erfolgreichem Kursabschluss wird den Teilnehmerinnen ein Zertifikat  – für viele Kurse mit ECTS-Punkten – ausgestellt. Die Teilnahmegebühr für Studentinnen beträgt 30,- EUR pro Halbwochenkurs.

Wann?

  • Frühjahrshochschule meccanica feminale: 18. – 22. Feb. 2014
  • Anmeldung bis 15. Jan. 2014

Mehr Infos
www.meccanica-feminale.de

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Mathematiklernen erklärt an einem Bild

Großartig! Sehr gut erklärt, was das Wesen vom Selbstlernen und Selbstverstehen ist.

Mathematik ist… wie dieses Bild:
http://halbtagsblog.de/schule/mathematik-ist-wie-dieses-bild

Übrigens kann man das auf viele andere Dinge im Leben übertragen. Man braucht nicht nur oft Zeit und Geduld. Man muss darüber hinaus auch bereit sein, sich die Mühe des Denkens selbst zu machen. Und nicht auf Erklärungen anderer hoffen, die einem die Kenntnisse oder das Verständnis ins Gehirn einpflanzen. Das ist doch auch irgendwie keine schöne Vorstellung, oder?

Und das Erfolgserlebnis ist etwas, wofür es sich lohnt zu arbeiten. So wie der Unterschied, ob man zu Fuß oder mit der Seilbahn auf einem Berggipfel ankommt. Gaaaaaaanz großer Unterschied!!! Spaß macht beides, aber eins davon macht am Ende glücklicher und es bleibt auch länger im Gedächtnis.

(Danke für den Tipp, Bruderherz)

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Studium Mobile Informatik

BildAm Technikcampus Friedrichshafen der Dualen Hochschule Ravensburg gibt es seit Oktober ein neues Studienangebot: Informatikstudis können „Mobile Informatik“ belegen.

Ein wichtiger Bestandteil ist HTML5, der Standard für neue Arten von Webanwendungen. Da damit eine dauerhafte Verbindung zum Server überflüssig wird, können Anwendungen mobil eingesetzt werden, sie funktionieren zudem geräteunabhängig.

Vielfältige Anwendungen werden genutzt: Navigation, Assistenz und das Informieren von Nutzern unabhängig von deren Aufenthaltsort. Anwendungsbereiche: Freizeit (Wo ist mein Wanderweg? Oder das nächste geöffnete Restaurant?) oder Beruf (Stichwort mobiles Büro).

Der Informatikprofessor gibt ein ganz persönliches Beispiel für den Nutzen der mobilen Informatik: Er  ist Hobby-Schießsportler. So kam er auf eine Anwendung für die elektronische Auswertung der Schießergebnisse für Smartpones. Das könnte ich mir für Bogenschützen auch sehr gut vorstellen. Oder vielleicht für Paintball? Crossgolf? Crossboccia? Weitere Anwendungsfelder sind auch schon angedacht: An der DHBW läuft auch gerade die Entwicklung einer Mitfahrzentrale, die offline Mitfahrgelegenheiten planen kann.

Inhalte des Studiums ist das Grundwissen über Methoden und Techniken der Informatik. Es gibt speziell zugeschnittene Studienmodule: Mobile Datenverarbeitung, Information Design, mobile Netzwerkarchitekturen, sicherheitskritische Anwendungen, mobile Sensorik und Aktorik, … Nach drei Jahren Studium gibt es dann den Bachelor of Engineering.

Nähere Informationen beim Prof: judt(bei)dhbw-ravensburg(punkt)de

Mehr Infos:

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Informatica Feminale 2014:
Call for Lectures / Call for Contributions

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zum Call IF 2014

Die Universität Bremen lädt alle Fachdozentinnen der Informatik ein, Lehrangebote für die 17. Informatica Feminale einzureichen. Die internationale Sommeruniversität wird vom 18. – 29. Aug. 2014 im Fachbereich Mathematik und Informatik veranstaltet.

Deadline für Beiträge: 20. Jan. 2014 26. Jan. 2014

Das Prinzip ist wie beim Call für die Ingenieurinnen-Sommeruni (s. Artikel „Ingenieurinnen-Sommeruni 2014: Call for Lectures / Call for Contributions„): Lehrangebote, Vorträge und Auswahl der Angebote, deutsche und englische Unterrichtssprache. Auch das JobForum läuft hier.

Im Studiengang Informatik der Universität Bremen ist die Informatica Feminale Teil des regulären Lehrangebots, so dass Lehraufträge an die Dozentinnen vergeben werden.

Firmen treffen Informatikerinnen & Co.

Für interessierte Firmen bieten wir während der Sommeruniversität vielfältige Sponsoringmöglichkeiten. Beim gemeinsamen JobForum der beiden Sommeruniversitäten Informatica Feminale und Ingenieurinnen-Sommeruni am 20. Aug. 2014 besteht Gelegenheit zum Austausch mit Informatikabsolventinnen und Expertinnen aus verwandten Fachgebieten.

Die Informatica Feminale bietet jährlich kompakte Lehre zur Informatik für Studentinnen aller Hochschularten und für an Weiterbildung interessierte Frauen. Studieneinstieg, Verbleib im Studium, Berufsübergang und lebenslanges Lernen auf universitärem Niveau stehen dabei gleichermaßen im Blickfeld.

Das Sommerstudium zielt zugleich auf die fachliche Vernetzung von Studentinnen und die berufsbegleitende Weiterbildung von Informatikerinnen auf universitärem Niveau.

Weitersagen!

An Kolleginnen, Mitarbeiterinnen, Studentinnnen, Sponsoren und Sponsorinnen…

Erläuterungen und Anmeldeformular unter
www.informatica-feminale.de/Sommer2014/Call

Mehr Infos

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Ingenieurinnen-Sommeruni 2014:
Call for Lectures / Call for Contributions

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Die Universität Bremen lädt alle engagierten Fachfrauen der Ingenieurwissenschaften sowie interdisziplinär im Fach arbeitende Frauen ein, Lehrangebote für die 6. Ingenieurinnen-Sommeruni einzureichen. Die internationale Sommeruniversität wird vom 11. – 22. Aug. 2014 an der Universität Bremen veranstaltet.

Deadline: 20. Jan. 2014 26. Jan. 2014

Lehrangebote

Fachfrauen aus Wissenschaft und Praxis können ihre Lehrvorschläge zu Themen aus dem gesamten Spektrum von Elektro- oder Informationstechnik sowie aus Produktionstechnik, Maschinenbau und Verfahrenstechnik & Co. anmelden. Dozentinnen mit Angeboten rund um Studium, Beruf und Karriere sind auch wieder eingeladen.

Die Auswahl der Lehrveranstaltungen efolgt durch ein international zusammengesetztes Programmkomitee. Es können Lehraufträge vergeben werden. Auch Lehrangebote in englischer Sprache werden gesucht. Unterrichtssprachen sind Deutsch und Englisch.

Vorträge

Zugleich laden wir Referentinnen aus allen Bereichen ein, in Vorträgen ihr Fachgebiet vorzustellen. Länge: 30 bis 60 Minuten, in deutscher oder englischer Sprache.

Für interessierte Firmen bieten wir während der Sommeruniversität vielfältige Sponsoringmöglichkeiten. Beim gemeinsamen JobForum der beiden Sommeruniversitäten Ingenieurinnen-Sommeruni und Informatica Feminale am 20. Aug. 2014 besteht Gelegenheit zum Austausch mit Absolventinnen.

Die Ingenieurinnen-Sommeruni stellt eine offene, explorative Lehr- und Lernumgebung dar. Um ein vielfältiges Programm für unterschiedliche Studienphasen zu erzielen, werden Vorlesungen, Seminare, Workshops aus dem gesamten Spektrum der Fachgebiete gesucht.

 Weitere Themen

  • Exemplarische ingenieurwissenschaftliche Anwendungsbereiche, z. B. aus Medizin oder Umweltschutz
  • Beruflichen Praxis wie Projektmanagement, Qualitätssicherung, Prozesssteuerung etc.
  • Themen aus Ingenieurwissenschaften und Gesellschaft, z. B. arbeitsmarktpolitische Aspekte
  • Veranstaltungen zur Stärkung der sozialen Kompetenzen

Die Sommeruniversität zielt zugleich auf die fachliche Vernetzung von Studentinnen und die berufsbegleitende Weiterbildung von Ingenieurinnen auf universitärem Niveau.

Weitersagen

Macht den Call und die Sommeruni auch bei interessierten Kolleginnen, Mitarbeiterinnen und Studentinnen publik!

Infos

zum Call IS 2014

Ausführliche Erläuterungen und das Anmeldeformular unter
www.ingenieurinnen-sommeruni.de/Sommer2014/Call

Mehr Infos

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TED talk: Kreativität lehren

Sir Ken Robinson möchte Kreativität im Bildungssystem denselben Status geben wie Mathematik – was ich für eine sehr kluge Idee halte. Mehr dazu seht ihr in seinen TED talks, z. B. www.ted.com/talks/ken_robinson_says_schools_kill_creativity.html.

zum Talk

Es gibt noch mehr Vorträge von ihm auf www.ted.com, wenn ich Zeit hab, hör ich da auch mal rein.

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Wissenschaftliches Schreiben mit Hilfe der Stadtmusikanten

Im Netz gefunden…

zur Website

In Bremen gibt’s nicht nur zwei erstklassige Sommerunis für Informatik und Ing, sondern auch die berühmten Musikanten. Und jetzt habe ich entdeckt, dass Musik und Wissenschaft auf ganz eigene Weise zusammenkommen. Beim Bremer Schreibcoach. Für Neulinge und Profis gibt es hier Tipps, wie das Schreiben beginnen kann, wie es besser wird und wie ich nach einer längeren Pause wieder einsteige.

Mehr Info: www.bremer-schreibcoach.uni-bremen.de

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Call 2014 für IF in BW

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call-IF-BW-2014

Die Sommerhochschule für Informatikstudentinnen und IT-Fachfrauen findet 2014 wieder an der Uni in Freiburg statt. Dozentinnen und IT-Fachfrauen sind aufgerufen, ein Angebot abzugeben.

Zeitplan

  • Deadline Call for Lectures: 15. Jan. 2014 Verlängert: 24. Jan. 2014
  • Entscheidung Programmkomitee: Frühjahr 2014
  • Termin IF: 5. bis 9. August 2014

Themenwünsche

Um auch dieses Mal wieder ein anspruchsvolles und abwechslungsreiches Kursprogramm anbieten zu können, werden Kurs- und Vortragsangebote für folgende Themen gesucht:

  • Programmierung in Java, #, Web-Programmierung
  • Mobile Applikationen
  • Digitale Bildverarbeitung
  • Test Driven Development
  • 3D Visualisierung mit Open GL
  • Computergrafik /Digitale Bildbearbeitung
  • Arbeitsmethoden
  • Semantic Web, Web Services, Apache
  • Graphen und Algorithmen
  • Schreiben von Abschlußarbeiten
  • Grundladenvorlesungen für Informatikerinnen in Mathematik, Physik und Informatik
  • Social Skills

Andere Themenvorschläge werden selbstverständlich auch gern genommen.

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Pionierin

zum Interview

„This is a man’s world“ – das gilt bis heute für technische Fächer, noch mehr galt das in den fünfziger Jahren. Damals studierte Maren Heinzerling Maschinenbau, als einzige Frau an ihrer Hochschule. In ihrem bewegten Leben arbeitete sie für Großunternehmen, initiierte 1990 den Vorläufer des heutigen Girls‘ Day und bekam dafür 2009 das Bundesverdienstkreuz. Heute ist sie 74 Jahre alt, heiter und mit Scharfsinn. Spiegel Online hat sie und eine Informatikstudentin von heute interviewt.

Infos unter
www.kompetenzz.de/Aktuelles/Frauen-in-Technikberufen
Interview unter
www.spiegel.de/karriere/berufsleben/maren-heinzerling-diskutiert-ueber-frauen-in-technikberufen-a-923389.html

Hier noch mein Lieblingszitat aus dem Interview:

Heinzerling: Bei der Frage, warum ich eigentlich Maschinenbau studiert habe, da habe ich mir nach einiger Zeit angewöhnt zurückzufragen: Und warum haben Sie es gemacht? Plötzlich ist den Herren klargeworden, was das für eine Unverschämtheit war. In der Regel haben sie sich dann entschuldigt. Schon die Tatsache, dass Frauen die Studienwahl in einem technischen Fach immer wieder begründen müssen, ist beleidigend!
Dos Santos: Die Frage habe ich auch schon bekommen: Warum Frauenstudiengang? Und zurückgefragt: Warum nicht?
Heinzerling: Das ist gut! Immer zurückfragen!“

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Nach erster Berufspraxis mit Stipendium zum ersten Hochschulabschluss

zur Website

Berufsausbildung und Berufserfahrung hast Du schon? Und jetzt gilt es, noch ein Hochschulstudium anzugehen?

Dafür gibt es ein Stipendium der Stiftung Begabtenförderung berufliche Bildung (SBB).

Bewerbungsschluss: 13. Jan. 2014

Für ein Vollzeitstudium können Stipendiatinnen und Stipendiaten 670,- EUR pro Monat bekommen, dazu noch 80,- EUR Büchergeld. Berufsbegleitendes Studieren wird mit bis zu 2000,- EUR pro Jahr unterstützt.

Voraussetzungen

  • Berufsabschluss
  • 2 Jahre Berufserfahrung
  • noch kein Hochschulabschluss vorhanden
  • Nachweis über besondere Leistungen, z. B. ein gutes Zeugnis oder eine Empfehlung durch den Arbeitgeber

Mehr Infos unter
www.sbb-stipendien.de/aufstiegsstipendium.html
www.aufstieg-durch-bildung.info

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