Kostenlose Fachliteratur

Galileo Computing bietet einen Service auf seiner Website, den ich Euch nicht vorenthalten will. Unter dem Namen <openbook> gibt es kostenlose HTML-Versionen vollständiger Titel aus dem Verlagsprogramm. Das Ubuntu-Buch habe ich in der Zeitung ja schon vorgestellt: „Handbuch zu Ubuntu Natty Narwhal

Weitere Ausgaben gibt es zu verschiedenen Fachthemen, u. a. Appsentwicklung, Java, Visual C#, Visual Basic, objektorientierte Programmierung, Joomla, Ruby on Rails, Python, Excel oder VMware.

Zu finden unter www.galileocomputing.de/openbook.

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Programmierenlernen lernförderlich dargeboten

Cover … mit Kontext: charakterisiert, was programmieren ausmacht, welche Fähigkeiten gefordert sind und warum es Spaß macht. Schattenseiten bzw. eine Vorwarnung, was nicht soooo spannend oder schön ist, sind auch drin

Übersicht über Spaßfaktoren und Spaßverderber für verschiedene Arbeits- und Karrierebereiche wie z. B. Computerspieleentwicklung, Embedded Systems etc.

Tipp Methode „Phantominspektor“ (was man machen will, jemand anderem erklären; der muss nicht mitdiskutieren, nur zuhören, max. Verständnisfragen stellen; der Lerneffekt passiert durchs Erklären) – das funktioniert!

Autor hat Dinge aus „schlauen Büchern“ übernommen (angenehm: der Autor schmückt sich nicht mit fremden Federn)

Guter Schreibstil (wie in einem Gespräch unter guten Kollegen, nicht zu formal-technisch), kurzweilige und lesefreundliche Abschnitte: das Ding liest sich weg wie nix, zumindest die Texte

Praxisperspektive mehr als in andern Büchern spürbar, inkl. gutem Gefühl für Komplexität (nicht zu einfach-langweilig, nicht zu kompliziert-überfordernd)

Jedes Kapitel schließt mit Aufgaben. Interessante, überschaubare, hübsche kleine Aufgaben, die ich nicht schon 1000mal bei Programmierlehrbüchern gesehen habe. Was mit Texten! Was mit parsen! Gut gefällt mir auch die Sortieraufgabe, die mit Münzen dargestellt ist statt mit bloßen Zahlen. Das Grundschulrechnen lässt grüßen, und die graue Theorie bekommt Farbe, was ja auch für ältere Semester schneller zum Begreifen führt…

Nach jedem Kapitel gibt’s neben den Programmieraufgaben, die das Gelernte abfragen, auch jedesmal Kontrollfragen. Sehr schön auch aus neurologischer lernpädagogischer Sicht – Reflektieren hilft. Mein Tipp dazu: Vorher schon die Fragen lesen, unter diesem Gesichtspunkt das Kapitel durch arbeiten und am Ende die Fragen nochmal zum Festigen des Gelernten nutzen. Das Ganze wird rund durch den lernförderlichen Dreiklang Einführungstext (was kommt hier gleich), Kapitelinhalt (ran an die Kartoffeln) und Kapitelabschluss (was hab ich hier gelernt): Das Wesentliche wird angekündigt, dann kommt die Praxis inklusive eigenem Ausprobieren und schließlich die Zusammenfassung des Kapitels mit den Kontrollfragen.

Die Einführung in das Thema Pseudocode ist exzellent. Der Autor erläutert, inwiefern Schlüsselwörter und Leitfragen als Handwerkszeug dienen, um einen Text in einen Algorithmus und von da in einen Programmcode zu übersetzen.

An verschiedenen Stellen stellt der Autor Vor- und Nachteile gegenüber, z. B. was das schrittweise Vorgehen bei Problemen bzw. Algorithmen angeht. Verfeinern ist wichtig, hat aber Grenzen. Lobenswert, das den Einsteiger/innen gleich mit auf den Weg zu geben.

Mir als IT-Analytikerin hat natürlich gefallen, dass Programmierlehrlinge gleich mal gewarnt werden: „Die meisten Programmierer müssen sich selbst immer wieder am Riemen reißen, um sich nicht in Details zu verlieren. […] Dennoch kann es vorkommen, dass Sie bestimmte Bereiche bereits relativ früh detailliert programmieren müssen.“ Das zeigt Erfahrung und zeigt ein differenziertes Bild der Komplexität beim Programmieren.

Fazit: Wer mit C# das Programmieren anfangen will, sollte sich das Buch unbedingt ansehen! Und auch für andere Programmiereinsteiger lehrreich. Außerdem macht es einfach Spaß. Gute Mischung aus allgemeinen Prinzipien und tiefem Eintauchen in den Programmcode.

Fazit:

Themen

  • Was ist Programmieren und wo kommt es vor?
  • Algorithmisches Denken
  • Die Wahl der Programmiersprache und erste Anmerkungen zu C#
  • Vom Text zum Algorithmus
  • Erste Schritte: Hello World & Balkendiagramme
  • Sprachkonzepte
  • Objektorientierte Programmierung
  • Notepad selbst machen
  • Grafische Anwendungen: Storyboard und Prototyp
  • Benutzeroberflächen programmieren: Steuerelemente & Verwandte
  • Hilfsmittel: Papier und Bleistift, Repository, Unit-Tests etc.

Zusatznutzen: Buchleser/innen können auf der Website die Volltextsuche nutzen. Sehr nützlich :-)

Bernhard Wurm: „Programmieren lernen! Schritt für Schritt zum ersten Programm“. Galileo Computing 2010. 24,90 EUR. Mit DVD. ISBN 978-3-8362-1462-9

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Menschen und Organisationen entwickeln

Workbook Coaching und Organisationsentwicklung

Cover Für die Lektüre des Buches ist Erfahrung mit Coaching, Beratung oder als Trainerin unbedingt erforderlich. Alles in allem ist es kurz, knapp und kompakt gehalten. Das ist recht gut gelungen. Im ersten Teil steht die individuelle Sicht im Fokus (persönliches Coaching, Führungskräfteweiterentwicklung). Im zweiten Teil geht es um die Intelligenz der Organisation als System. Stichwort Gruppendynamik, insbesondere im Zuge von Veränderungen. In diesem Teil habe ich ein paar neue Perspektiven und Theorien kennen gelernt (über meine eigenen Praxiserfahrungen hinaus).

Leider sind einzelne Übungen so komprimiert beschrieben, dass sie nicht mehr verständlich sind. Viele andere Übungen sind dagegen durchaus sofort umsetzbar. Angenehm ist, dass der Autor sich nicht auf die theoretische oder wissenschaftliche Ebene begibt, sondern viele praktische Fragen und Fragestellungen thematisiert. Wer Hintergrundwissen mag, kann sich die anderen Bücher des Autors ansehen, wo die Grundlagen zum Arbeitsbuch gelegt werden: „Systemische Organisationsanalyse“ und „Coaching und Selbstcoaching mit Transaktionsanalyse“ (im selben Verlag erschienen).

Allzuviel habe ich zu dieser Thematik noch nicht gelesen, ich komme eher aus der praktisch-pragmatischen Richtung daher. Deswegen tue ich mich schwer mit einer klaren Einschätzung. Am Ende müsst Ihr es selbst ansehen und für Euch beurteilen.

Fazit: Insgesamt interessant. Der zweite Teil lag mir mehr.

Themen

  • Integrierte Professionalität
  • Menschenbild: Grundbedürfnisse, Triebkräfte, Motivation, Wertschätzung
  • Persönlichkeit: Selbstbild und Einflussfaktoren
  • Beziehung und Kommunikation
  • Kontext und Systembezug: Individuen und äußere Faktoren
  • Entwicklung und Veränderung: Gewohnheitsmuster und Reaktionen
  • Professionsmethoden: Beratungstechniken beim Thema Führung
  • Transaktionsanalyse
  • Systemische Organisationsanalyse
  • Selbsterhaltende Organisationssysteme
  • Fragebögen zu den 10 Diemensionen der SystOA und SCISOA

Günther Mohr: „Workbook Coaching und Organisationsentwicklung“. EHP Edition Humanistische Psychologie 2010. 22,- EUR. ISBN 978-3-89797-099-1.

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Märchen!? Märchen!

Geschichten vom Scrum

Cover„Märchen? Scrum? Was soll das denn für’n Quatsch sein?“ dachte ich, als ich das Buch entdeckte. Bisher hatte ich zwar vom Storytelling gehört, aber noch kein brauchbares Beispiel gefunden.

Überraschung! Jetzt hab ich eins, und was für eins! Mir gefällt das Buch ausgesprochen gut. Und worum es geht, davon erzählt der Klappentext:

König Schærmæn der Weißnichtwievielte hat eine Vision: Er möchte die beste und flexibelste Drachenfalle aller Zeiten entwerfen und bauen lassen. Um diese Aufgabe zu meistern, lässt er eine geeignete Mannschaft zusammenstellen. Unter Anleitung eines Einhorns aus dem Lande Scrum macht sich eine Gruppe ganz normaler Märchengestalten ohne agile Vorkenntnisse an die Arbeit. Es gibt viel zu lernen: Das Handwerkszeug von Scrum und der Drachenfallenbau wollen beherrscht und zwischenmenschliche Probleme gemeistert werden. Am Ende entsteht nicht nur die gewünschte Drachenfalle, sondern auch ein erfolgreiches Scrum-Team.

Der Leser begleitet die Märchengestalten auf ihrem Weg zum Projekterfolg. Dabei unterstützen ihn die ergänzenden Erläuterungen und Kommentare des Einhorns. Am Ende weiß der Leser nicht nur, aus welchen Elementen Scrum besteht, sondern auch, wie man diese Elemente erfolgreich einsetzt.

Und das Konzept geht auf – ich habe in den Märchengestalten einige Verhaltensweisen wieder erkannt. Mich selbst auch ein bisschen… Die Schwierigkeiten, auf die das Team stößt, sind mir aus der Praxis wohlbekannt. Als latent asperger-autistischer Mensch lass ich mich ab und an ganz gern auf die einzel- und gruppendynamischen Befindlichkeiten aufmerksam machen. Einige Tipps des Einhorns spiegeln meine bisherigen Erfahrungen wider. Andere Sachen waren mir neu, so dass ich auch noch was dazu gelernt habe.

Übrigens hab ich das Buch überhaupt nur darum in die Hand genommen, weil ich den Autor erlebt habe. Er hat auf der SEACON 2011 agile Teams mit einem Team der Feuerwehr verglichen, und das sehr gekonnt. Da dachte ich, ich könnte ja mal diesem komischen Märchenbuch eine Chance geben. Und es hat sich gelohnt!

Und für die unter Euch, die noch mehr Meinungen haben möchten:

Einer meiner Kollegen meinte, das Buch wäre eher etwas für Leser von Tom de Marco oder Märchenliebhaber. Definitiv weniger geeignet fürs schnelle Nachschlagen im Büro, oder um harte Fakten zu bekommen.

Und hier kommt der Kommentar eines anderen Kollegen:

Das Buch beschreibt den fiktiven Ablauf eines Scrumprojektes. Fiktiv ist das Projekt allein schon deshalb, weil die Handlung in der Märchenwelt angesiedelt ist. Das Pfiffige an der Idee ist, sprachlich auf diese allgemein zugängliche Bilderwelt zuzugreifen, um damit die abstrakte Welt des Projektmanagements eines Scrumprojektes zu veranschaulichen.Positiv fiel mir auf, dass der Autor sehr kompetent die Scrumidee in die andere Welt transformiert hat. Der mögliche Ablauf eines Scrumprojektes anhand des Baus einer Drachenfalle wird gut nachvollziehbar beschrieben. Dennoch habe ich das Buch aus drei Gründen nicht zu Ende gelesen: Märchen sind eher kurz gehalten. Dies liegt zunächst an der einfachen Märchensprache, die nicht geeignet ist, komplexere psychologische Verhaltensweisen wieder zu geben. An dieser Stelle wird die ursprüngliche Idee meines Erachtens nach überstrapaziert. Manches erscheint dann einfach kindisch.

Der Autor versucht, alle Aspekte eines Projektverlaufs im Märchen darzustellen. Dazu gehören auch normale Befindlichkeiten von Mitarbeitern, die sich in der Zusammenarbeit immer wieder zeigen (z. B. Unsicherheiten, Dominanz, Geltungsbedürfnis, Unwissenheit). Diese treten immer wieder auf, egal welche Projektmethode gewählt wird. Damit verschwindet das Charakteristische von Scrum hinter einer Fülle an Projektdetails.

Gelegentlich sind Kommentare eingestreut, die Scrum-Aspekte erläutern sollen. Diese sind ebenfalls an die Sprachwelt des Märchens angelehnt. Es wäre hier besser gewesen, die dem Leser vertraute Fachsprache zu verwenden. Für mich wäre dann die Information auf einer sachlichen Ebene rüber gekommen und es wäre eine angenehme Abwechslung zur Sprachwelt des Märchens. So störte schon alleine der besserwisserische Unterton, der diesem Sprachstil zu eigen ist.

Fazit: Das Buch macht Spaß. Ob es gefällt, kommt darauf an, was man erwartet. Mir gefällt’s!

Holger Koschek: „Geschichten vom Scrum. Von Sprints, Retrospektiven und agilen Werten“. dpunkt 2009. 29,90 EUR (D) / 30,80 EUR (A). ISBN 978-3-89864-640-6.

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Kreativ in Karten

Laut moses-Verlag glauben 67 % der Menschen, überhaupt nicht kreativ zu sein. Dann wieder gibt es Leute, deren Tag eigentlich 36 Stunden haben müsste, damit sie alles, was sie sich vorgenommen haben, auch schaffen können. Andere sehen sich im Alltag häufig mit scheinbar unlösbaren Aufgaben konfrontiert. Die Reihe“Think smarter!“ zeigt durch kreative und spielerische Übungen, wie einfach es sein kann, um die Ecke zu denken und für Probleme und Aufgaben verblüffende Lösungen zu finden.

Kreativitätstechniken

Cover Mit der Box zur Kreativität gelingt der Einstieg ins Thema leicht, was Neulinge freut. Darüber hinaus sind aber auch mächtige – und bewährte – Kreativitätsmethoden enthalten. Auf den Karten gibt es viele Anregungen für typische Aspekte der Kreativität: Unter anderem Perspektivenwechsel, Unmögliches oder Fehler zulassen (und damit auch neue Möglichkeiten). Die Karten decken dabei viele verschiedene Bereiche ab, es geht ums Wissen, ums Schätzen, ums Kombinieren – und sogar ums Kochen. Meine Lieblingskarte schlägt ein akustisches Memoryspiel vor, das würde ich gern mal ausprobieren.

Einzelne Vorschläge werden leider nicht gut erklärt. Zum Verständnis bedarf es der Übung – oder frau liest die vorgeschlagene Lösung („ach, das meint er“). Leider drehen sich manche Beispiele ums Rauchen und um Zigaretten, das ginge auch ohne.

Praktisch sind die Karten allemal, sie lassen sich je nach Lust und Laune einsetzen. Ein Durcharbeiten von vorn bis hinten ist bewusst nicht das Ziel.

Fazit: Ein Blick lohnt sich.

Autor Georg Schuhmacher und Illustrator Bernhard Skopnik: „Think smarter! Kreativitätstechniken“. Kartenbox (75 Karten, Sanduhr, Notizblock + Bleistift, Anleitung). moses-Verlag 2010. 14,95 EUR.

Querdenken

Cover Diese Box enthält als typische Übungsszenarien Rätsel, die meist in Form von Kriminalfällen daher kommen. Wer die „Black Stories“ mag, wird enttäuscht sein. Für die Andern kann es ein erstes Reinschnuppern sein. Leider sind die Beispiele auch nicht alle sooo neu, die 19 Kamele als Erbe für 3 Söhne sind mir schon sehr oft begegnet.

Auch hier gibt es verschiedene Aspekte bzw. Wege, wie die Aufgaben gelöst werden können. Dazu gehört das Ausschlussprinzip, es geht wieder ums Wissen, um Buchstaben und Zahlen und Pferdetauschen. Bewährtes taucht hier auch auf, z. B. Selbstverständliches in Frage zu stellen.

Insgesamt lernt die Leserin bzw. Kartenspielerin in dieser Sammlung von Rätseln, die Logik mal nicht in althergebrachter Manier „vorwärts“ zu nutzen, sondern möglichst weitere Alternativen zu finden, den Betrachtungswinkel zu wechseln und neue Perspektiven einzunehmen. Erfahrung hilft dabei. Insgesamt ergibt sich ein Stapel ordentlicher Übungen, die sich durchaus für den Smalltalk und für den Alltag eignen.

Fazit: Nicht ganz so gut wie die Kreativitätsbox, aber wer ohne Erfahrung einsteigt, kann noch was lernen.

Georg Schuhmacher: „Think smarter! Querdenken“. Kartenbox (75 Karten, Sanduhr, Notizblock + Bleistift, Anleitung). moses-Velag 2010. 14,95 EUR.

Tipp

Seht Euch dazu mal das Buch „Pragmatisches Denken + Lernen“ an: https://infotechnica.uscreen.net/2010/04/pragmatisch-diesseits-und-jenseits-der-logik/

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Für Fans von Venn-Diagrammen

Dieser Blog ist als Projekt entstanden, das sich über Dinge lustig macht. Das hilft dem Urheber nach eigener Aussage dabei, sich vor der eigentlichen Beschäftigung mit der Mathematik zu drücken.

Wie ich drauf aufmerksam wurde?

Hier werden endlich mal Äpfel und Birnen verglichen, mathematisch einwandfrei: http://thisisindexed.com/2011/11/quite-comparable-actually/

Und hier gibt’s den aktuellen Blog: thisisindexed.com/

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CyberMentors CyberNews

Heute mal wieder was über das zeiteffizienteste Mentoringprogramm, das ich kenne…. Unter www.cybermentor.de findet Ihr wie immer alle Infos rund um das ganze Projekt. Wer die Zeitung öfter liest, weiß, dass ich aus eigener Erfahrung empfehlen kann mitzumachen.

Die CyberNews-Ausgabe vom Oktober 2011 (PDF) erzählt Einiges über das Thema Nachhaltigkeit und ist diesmal nicht nur lesenswert und interessant, sondern auch freigegeben für die Öffentlichkeit. Deswegen kann ich jetzt nochmal werbewirksam auf das Projekt aufmerksam machen. Auf der Website von CyberMentor findet Ihr auch eine Sonderausgabe der CyberNews. Darin wird u. a. erklärt, was CyberMentor ist. Es gibt dort auch Interviews mit Schülerinnen und Mentorinnen. Und ein bisschen Unterhaltung, z. B. die Rätselecke.

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Ein paar hilfreiche Tipps, nicht nur zur Vorsorge

Der Haufe-Verlag bietet als Zusatzangebot zu seinen i. d. R. sehr guten Taschenguides auf der Website zur Reihe auch Downloads an. Die gibt es zu den Themen Betriebswirtschaft, Recht und Geld, Kommunikation und Soft Skills sowie Management, u. a. Muster zur Patientenverfügung und zur Vorsorgevollmacht:

http://www.haufe-taschenguide.de/taschenguide/downloads

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Mathekalender für Kids in der Grundschule

Das Känguru der Mathematik hat in diesem Jahr zum ersten Mal zwei Adventskalender im Angebot:

Neue und alte Offlineversionen

Das Schöne an diesen Kalendern ist, dass man sie als PDF herunterladen kann. Immer die Tagesaufgabe und alles, was bisher im Kalender gefragt wurde (mit Lösungen). Die alten Adventskalender von 2010 und 2009 gibt es auch als PDFs. Da dürfte sich vorerst kein Grundschulkind mehr langweilen, das sich für Mathematik begeistern lässt…

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PhD-Comics-Movie

Von den PhD-Comics hab ich an unserm Lehrstuhl schon vor ein paar Jahren erfahren. Jetzt gibt es auch einen Film: „Piled Higher and Deeper – The PhD Movie“. Ein Film mit und über grad students und deren Herausforderungen zwischen Forschung, Lehre und Privatleben, mit viel Humor dargestellt.

Vorführtermin ist z. B. an der Uni Duisburg-Essen der 7. Dez. 2011, weitere Termine stehen auf der Website. Der Film (Länge: 107 Min) wird auf englisch auf dem Essener Campus gezeigt, Hörsaal S07 S00 D07. Filmstart ist um 20:00 Uhr, Einlass 19:30 Uhr. Der Eintritt ist frei. Um eine Anmeldung via E-mail an team.promovierendenforum(bei)uni-due(punkt)de, gerne auch für Gruppen, wird aufgrund der begrenzten Raumkapazität gebeten.

Mehr Infos über den Film (u. a. den Trailer) gibt es unter http://www.phdcomics.com/comics.php?f=1433

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Argumentieren beim Studieren und überhaupt

Schlüsselkompetenz Argumentation

CoverDas Buch richtet sich an alle, die ihre Argumentationsfähigkeit verbessern wollen, ob im Seminar, für eine Präsentation oder für Prüfungssituationen. Es erläutert die Funktionsweise wirksamer Argumentation und bringt Übungen und Tipps mit, um erfolgreicher zu argumentieren und zu diskutieren – bis hin zur Disputation. Es gefällt mir deswegen besonders, weil es sehr übersichtlich aufgebaut ist. Stöbern geht darin wunderbar. Dann noch den ein oder andern Tipp lesen, womöglich beherzigen und – wenn’s denn die Zeit erlaubt – Übungen ausprobieren. Schön auch, dass im Buch an Selbstkontemplation gedacht ist, die Argumentation, die in meinem Kopf vorkommt.

Die fieseren Argumentationstechniken werde ich tunlichst nicht anwenden, kann sie aber nach der Lektüre besser erkennen, wenn sie mir begegnen. Auch nicht schlecht.

Zusatzmaterial zum Buch gibt es (nach Registrierung) auf der Website www.utb-mehr-wissen.de, erreichbar via Website zum Buch.

Fazit: Solide Einführung, gut zu wissen, immer mal wieder zu gebrauchen

Themen

  • Argumente finden
  • Argumentation aufbauen
  • Argumente widerlegen
  • Argumentative Selbstverteidigung
  • Jenseits der Argumente
    • Zeit gewinnen
    • Klärungsfragen
    • Destruktive Fragen
    • Moderieren
    • Gesprächsmanagement
    • Themenwechsel
    • Tempo
    • Zusammenfassen
  • Disputation als argumentativer Zweikampf

Markus Herrmann, Michael Hoppmann, Karsten Stölzgen und Jasmin Taraman: „Schlüsselkompetenz Argumentation“. Reihe Uni Tipps. UTB/Schöningh 2011. 12,90 EUR (D)/13,30 EUR (A). ISBN 978-3-8252-3428-7.

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Komplexe Ideen gut erklärt

VirusVirusesHardware, Software, Web und andere Dinge rund um den Rechner in „Plain English“ – kurze Comicfilmchen, die mittels einfacher Sprache und einfacher Darstellung Fragen der „Straßeninformatik“ erklären: Computer Viruses, Secure Passwords, Secure Websites, Cloud Computing… auch für Kids geeignet.

Enjoy :-)

Die Filmbibliothek gibt’s unter www.commoncraft.com.

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Zum Glück

Mein Glück kommt selten allein…

Ein Glückstagebuch kann helfen, das Leben etwas „glücklicher“ zu sehen. Denn schreiben hilft. (Mach ich ja hier seit Jahren, und kann’s aus persönlicher Erfahrung bestätigen.) Der Verlag schreibt schon das Passende, deshalb hier ein Zitat: „Etwas bescheidener: Vor Ihnen liegt ein Glückstagebuch, das Sie verändern können. Es ist eine Einladung, Ihrem Glück auf die Schliche zu kommen – mit Hilfe von Übungen, Zitaten, Witzen und Anregungen für jeden Tag. Glück ist kein Schicksal, sondern die Summe unserer täglichen Gedanken und Handlungen, halten Sie also Ihre kleinen Glücksmomente fest. Denn Glück ist eine Frage der Übung, nur meistens üben wir das Falsche.“ Klingt etwas hochtrabend, doch der Kern ist getroffen.

Fazit: Ausprobieren. Vorher das Buch zum Tagebuch lesen.

Themenauswahl

  • Tagebuchseiten für Alle
  • Tagebuchseiten für Männer
  • Verschiedene Aspekte zum Glück
  • Basteln
  • Nachdenken
  • Freunde
  • Auswählen
  • Glücksbringerliste für den Notfall
  • … und was Du draus machst!

Eckart von Hirschhausen: „Mein Glück kommt selten allein … Glück kommt mit deinem persönlichen Glücks-Tagebuch!“. Rowohlt 2009. 4,95 EUR. ISBN 978-3-498-03005-6.

Glück kommt selten allein…

Das Buch zum Tagebuch. Noch viel besser, weil mehr drin steht. Es gibt Ratschläge (wie Du klug Schokolade isst, bis Du genug gegessen hast – und wann das ist), Hintergrundinfos (Gesundheit, Spaß und Historisches), lehrreiche Geschichten (Pinguine!) und einen Autor, der sich selbst nicht zu ernst nimmt.

Eckart von Hirschhausen: „Glück kommt selten allein …“. Rowohlt 2011. 9,99 EUR. ISBN 978-3-499-62484-1.

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Computer ein Leben lang

Heinz‘ Life

CoverDas Buch ist als Tagebuch von Heinz aufgemacht. Dementsprechend kommen die einzelnen Kapitel als Tagebucheinträge daher. Sozusagen Timestamps der Computergeschichte. Das Buch hat keinen Erzählstrang, es erzählt jeweils eine Anekdote pro Jahr.

Im Jahr 2032 blickt Heinz auf sein Leben zurück, das nicht nur beruflich eng mit der Informations- und Kommunikationsbranche verbunden war. Zusammen mit ihm entwickeln sich die Computer von den raumfüllenden Servern mit eigenem Kraftwerk bis hin zu unsichtbaren Helfern, die jeder nutzt, aber kaum einer wahrnimmt. Heinz berichtet, was die eingebetteten Computer heute schon leisten und welche Anwendungen in den nächsten 20 Jahren auf uns warten und unser Leben verändern könnten.

Dem Buch hätten Fotos bzw. Grafiken der beschriebenen Technik gut getan. Die Infoboxen zu den Themen überschneiden sich leider mit den Inhalten im eigentlichen Kapiteltext. Eine Überarbeitung täte dem Buch ganz gut. Nichtsdestotrotz fand ich den Band interessant. Die „persönlichen“ Erlebnisse wirken auf mich allerdings arg konstruiert. Am besten einfach drüber weg lesen ;-)

„Man muss kein Prophet sein, um davon auszugehen, dass in etwa 20 Jahren der PC genauso rasch wieder von der Bildfläche verschwunden sein wird, wie er sie zur Jahrtausendwende als Statussymbol des Informationszeitalters erklommen hat. Warum? Ganz einfach: Er wird schlicht überflüssig, weil Tausende von Minirechnern aus unserer jeweiligen Umgebung seine Arbeit übernehmen. Genauso wenig werden wir noch ein Handy oder einen festen Fernsehbildschirm brauchen. All das ist der Elektroschrott von morgen.“ Das meint der Autor, Prof. Dr. Lutz Heuser. Mal sehen, wie’s dann kommt…

Fazit: Insgesamt eine interessante Idee, nur etwas überarbeitungsbedürftig

Themen

  • Großrechner, Transistoren und Rechenmaschinen im deutschen Osten
  • Logik und Grafik
  • Laufende Bilder
  • Sowjetische Großrechentechnik
  • Analog und digital
  • Mail, Internet und Hyperlink
  • Internetalternativen
  • Web 2.0
  • Neue Internetadressen
  • ISDN
  • Taschenrechner mit Gedächtnis
  • Smalltalk
  • Prozessketten
  • Kosten-Nutzenrechnung
  • Virtuelle Welten
  • Suchmaschinen
  • Computer überall und für die Tasche
  • Millenium-Bug
  • Handel und Wissen
  • Autorechner und Einchecken im Flug
  • Informationsüberfluss
  • Erneuerbare Energien
  • Medizin und Betreuung im Alter
  • Intelligentes Haus
  • Identitätsdiebstahl
  • Individueller Massentransport
  • Digitale Zukunft

Lutz Heuser: „Heinz‘ Life. Kleine Geschichte vom Kommen und Gehen des Computers“. Hanser 2010. 24,90 EUR. ISBN 978-3-446-42077-9.

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Bau dein eigenes Raumschiff!

(Artikel aus der Sommerzeitung vom Sept. 2011 in Bremen)

Heute morgen habe ich, nachdem Maria mir den Tipp gegeben hatte, mal bei Multiverso vorbei geschaut. Auf der Seite sollen naturwissenschaftliche Phänomene Kindern spielerisch vermittelt werden.

Was soll ich sagen … ich hätte fast das Zeitungsmachen vergessen, weil ich fleißig Sauerstoff und Wasserstoff gesammelt habe, und wollte mir gerade eine Camera Obscura basteln.

Das geht dann wohl doch zu weit, schließlich soll der Artikel noch heute in die Zeitung, und so hab ich es letztlich nur kurz angetestet (aber bald ist ja Wochenende!).

Im Labor von Professorin Multiversa habt ihr jedenfalls einen kleinen Avatar, mit dem ihr zuerst durch Spiele, Filme und Puzzles naturwissenschaftliche Grundkenntnisse erlangt, bevor ihr dann euer eigenes Multiverso-Raumschiff bauen könnt, mit dem es auf Entdeckungsreise durch unser Sonnensystem geht …

Fazit: Sehr niedlich, für Kinder (und die, die es geblieben sind) eine tolle Möglichkeit, spielerisch etwas zu lernen!

www.multiverso.de

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Empfehlung für Serienjunkies und Leseratten

In der letzten Saison lief auf dem amerikanischen Sender HBO die aufregende Serie „Game of Thrones“ nach der „A Song of Ice and Fire“-Saga von George R. R. Martin. Die Serie spielt im mittelalterlichen Westeros. Westeros besteht aus mehreren Königreichen, die unter dem „Iron Throne“ vereint wurden. Der Zuschauer verfolgt parallele Handlungsstränge von mehreren Protagonisten, welche um die Macht in Westeros kämpfen. Game of Thrones verwickelt einen dabei in Liebesgeschichten, Intrigen und mysteriöse Abenteuer.

Kulissen, Kostüme und Stimmung sind in der Serie sehr schön aufgemacht, und man glaubt fast, einen Kinofilm in Überlänge zu schauen. Unter den Hauptdarstellern befindet sich auch Sean Bean, der schon in Herr der Ringe „Boromir“ ein Gesicht verlieh. Eine Warnung sei aber ausgepsprochen: Die Serie macht süchtig und ist nicht für leichte Gemüter. Neben kriegerischen Szenen ist George R. R. Martin bekannt dafür, dass er unerwartete Wandlungen in die Geschichten reinbringt.

Wer nach dem visuellem Serienschmaus nicht ein Jahr auf die nächste Staffel warten möchte, kann sich zwischenzeitlich mit den Büchern vergnügen. Die erste Staffel entpspricht dabei dem ersten Buch der Saga, welches in Deutschland unter dem Titel „Die Herren von Winterfell“ erschienen ist. George R. R. Martin schreibt in einer packenden Sprache, welche den Leser mitreißt. Auch hier sei eine Warnung ausgesprochen: Fliegende Bücher! Einigen Berichten zufolge flogen die Bücher aus Frust und Emotion schon mal an die Wand. Aber man verzeiht dem Buch aus Spannung dann bald auch wieder.

Der Spruch der „Herren von Winterfell“ lautet „Winter is coming“. Auch die Sommerunis enden nun und der Sommer sowieso. Vielleicht können Euch die Serie und/oder die Bücher in der kommenden kalten Zeit unterhalten. Sie sind wärmstens von mir empfohlen.

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Big Brother für mehr Freiheit?

Die Unternehmerin Antonella Lorenz hat ein Programm entwickelt, dass jeden Arbeitsschritt ihrer Mitarbeiter aufführt, plant und überwacht. Doch damit will sie nicht kontrollieren – sondern Freiheit schaffen.

Durch die Planung jedes einzelnen Arbeitsschrittes durch das „System“ entfällt viel Arbeit für die Mitarbeiter. Vor einem Projekt werden alle Schritte und der Zeitaufwand eingegeben. Die Programmierer können sich direkt an den Rechner setzen und loslegen. Das benötigte Wissen ist bereits im System; bei Krankheitsfällen kann einfach jemand anderes übernehmen, was bis wann getan werden muss, weiß ja die Software.

Im Interview mit „brand eins“ berichten Lorenz und ihre Mitarbeiter, dass sie mit Hilfe der Software tatsächlich pünktlicher und zielgerichteter arbeiten. Daher kommt auch die Freiheit: Die Mitarbeiter können ihre Freizeit, Abendkurse, Kinderbetreuung usw. planen, ihre verfügbaren Zeiten im System eingeben und durch die effektive Planung entfallen Überstunden und lange Arbeitszeiten.

Um euch selbst ein Bild zu machen, lest das Interview online bei brand eins: http://www.brandeins.de/archiv/magazin/-%C2%AD-744dc669da/artikel/die-planwirtschafterin.html

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Bücher zu „Konfigurationsmanagement in der Luftfahrtindustrie“

Folgende Literaturempfehlungen wurden im Kurs „Konfigurationsmanagement in der Luftfahrtindustrie“ von der Dozentin Viola Wilde gegeben.

„Engineering Documentation Control Handbook – Configuration Management“ von Frank B. Watt, Noyes Publication, New York: 2000. (Inzwischen gibt es von dem Handbuch eine neue Edition.)

In diesem Buch werden praktische Methoden vorgestellt, wie die Entwicklung, Änderung und Dokumentation von Konfigurationseinheiten angegangen werden können. Dabei sind die praktischen Empfehlungen nicht auf bestimmte Branchen beschränkt und könnten schnell und einfach umgesetzt werden.

Für die Luftfahrtindustrie, wo ein Flugzeug z. B. aus mehr als drei Millionen Teilen besteht, wo die Sicherheit sehr groß geschrieben ist, und jede Bestellung eines Flugzeugs wieder anders sein kann, ist Konfigurationsmanagement nicht wegzudenken!

„ProjektManagement. Das Wissen für den Profi“ von Bruno Jenny, vdf-Hochschulverlag, Zürich: 2009.

Projektmanagement ist eine Schnittstelle im Konfigurationsmanagement.

Viola bezeichnete dieses Buch als Projektmanagementbibel, welches sie seit mehreren Jahren begleitet und zu dem sie immer wieder zurückkehrt, um bestimmte Themen nachzuschlagen. Ein Vorteil an dem Buch sei, dass es viele Projektmanagementthemen aufgreift, auf die in anderen Büchern nicht näher eingegangen wird.

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Bücher zu „Verhandlungskompetenz“

Im Kurs „Einfach aber (dennoch) bestimmt eigene Interessen vertreten. Verhandlungskompetenz für eine bessere Zusammenarbeit“ wurden die zwei Punkte Gehaltsverhandlung und das Problem, dass man die Männersprache der Kollegen nicht versteht angesprochen.

Zur Gehaltsverhandlung wurde von Wiebke H. (Teilnehmerin) das Buch „Gehaltsverhandlungen für freche Frauen“ von Cornelia Topf (redline Wirtschaftsverlag 2005) empfohlen.

Kurzbeschreibung zum Buch:

Frauen verdienen in der selben Position noch immer weniger als Männer. Gründe: Frauen fordern viel seltener mehr Gehalt, geben öfter und schneller klein bei – und haben vor allem typisch weibliche Vorbehalte vor und Probleme bei Gehaltsgesprächen. Das erklärt, warum die üblichen Wie-bekomme-ich-mehr-Gehalt-Ratgeber Frauen nicht weiterhelfen. Um diese typischen Selbstsabotage-Strategien von Frauen geht es in diesem Buch – und um die bisweilen fiesen Tricks, mit denen Kollegen und Chefs Frauen um ihren verdienten Lohn bringen.

Von einigen Teilnehmerinnen, wurde das Problem geschildert, dass sie die Männersprache ihrer Kollegen nicht verstehen. Die Dozentinnen Doreen und Vera erklärten uns, dass diese Männersprache was mit dem Kampf um Status zu tun hat. Aus dem Teilnehmerinnenkreis kam dann der Ausruf: „Ja, wenn ich die Spielregeln kenne, dann habe ich auch Spaß einfach mitzumischen!“ Doreen und Vera empfohlen daraufhin auch das Buch „Spiele mit der Macht“ von Marion Knaths. Es soll sehr anschaulich beschrieben und leicht zu lesen sein.

Kurzbeschreibung:

»Ich habe es zwei Mal gesagt. Meinst du, einer hätte zugehört? Und zwei Minuten später sagt Kollege Schröder das Gleiche, und alle sagen: Klasse, Schröder!« – Welche Frau kennt nicht diese oder ähnliche Situationen? Marion Knaths verrät, was Sie tun müssen, damit Ihnen künftig alle zuhören, und sie zeigt, wie Sie als Frau beim Spiel mit der Macht am besten mitspielen.

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