Unterwegs

Deine Reiseweltkarte

Du reist gern und viel? Hier kannst Du die Länder sammeln, in denen Du warst:
www.travbuddy.com/world-travel-map

Das Ergebnis lässt sich auf Facebook, bei Twitter oder auf der eigenen Website zeigen.

Die Zeitung war in ihrem Leben ebenfalls schon mal unterwegs, nicht nur in Europa, sondern auch in Übersee:

Karte

Anders wohnen unterwegs

Und wo wir schon mal beim Thema sind, hier findest Du vielleicht die nächste Unterkunft:
www.welcomebeyond.com

Von Bed  & Breakfast über Familienurlaub bis hin zu Villen findet man hier alle möglichen und unvorstellbaren Unterkünfte. Viel Spaß beim Stöbern!

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Freie Hugs und das auch feiern

LogosFrei

Feel free, fühlt Euch frei, Umarmungen anzubieten. Die Leute werden sich drüber freuen!

Die Free Hugs Campaign wurde in Australien erfunden, auf der sunny side of the world. Beim ersten Versuch damals kam recht schnell die Polizei und stoppte alles. Eine Unterschriftenaktion ermöglichte, dass die Idee weiter geführt werden konnte.

So funktioniert es: Mit einem Schild irgendwo in der Stadt aufstellen, z. B. in der Fußgängerzone oder vorm Bahnhof. Auf dem Schild steht „Free Hugs“.

Offizielle Website: www.freehugscampaign.org
Wikipedia: de.wikipedia.org/wiki/Free_Hugs_Campaign

Unbedingt auch den Song auf dem Video hören:

Stills aus dem Video
Da wird sogar die Farbe wärmer und wärmer in den Filmbildern…

Feiern

Am 21. Januar ist „National Hug Day“, Weltknuddeltag oder eben Welt-Umarm-Tag. Erfunden 1986 in den USA.

Die Idee: „The idea of National Hug Day is to encourage everyone to hug family and friends more often.“ Der wichtige Hinweis steht auch dort: Bitte vorher fragen oder ganz sicher sein, dass jemand umarmt werden möchte!

Bild

Ein bisschen kommerziell sieht es schon aus, wenn auf der Website Coupons & Co vertickt werden, aber die Idee zählt ;-)

Offizielle Website: www.nationalhuggingday.com
Wikipedia: en.wikipedia.org/wiki/National_Hug_Day

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Weihnachtsbaum aufnehmen… und später wieder raus pflanzen

Screenshot

Bei www.happytree.de könnt Ihr Euren Weihnachtsbaum mieten. Er kommt dann im Topf aus Bremen oder Hamburg (siehe Skyline auf dem Bild oben) oder Düsseldorf ins heimische Weihnachtszimmer. Er? Oder sie: Ob Thorwald, Waldemar, Baumgard oder Tanneliese, sie sind online schon mal anzusehen. Und später geht es wieder zurück in die Baumschule. In Köln und Düsseldorf könnt Ihr heute noch für Heilig Abend bestellen, solange der Vorrat reicht. Unbedingt für’s nächste Jahr vormerken.

Schön.

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Roboter-Nikolaus Peter

Aus meinem Posteingang…

Bild

Der Paderborner Museumsroboter PETER übernimmt neben seiner eigentlichen Aufgabe als Museumsführer in der Vorweihnachtszeit einen wichtigen Zweitjob: Ab dem Nikolaustag zeigt er nicht nur bedeutende Exponate der Dauerausstellung, sondern ist auch als Nikolaus mit Mantel, Bischofsstab und Mitra tätig.

Und wie es sich für einen ordentlichen Nikolaus gehört, hat er gute Gaben für alle kleinen und großen Kinder dabei. Wer PETER auf seiner Reise folgt, der findet einen Sack mit süßen Geschenken und darf sich über eine Überraschung freuen.

Unterstützt wird die Aktion vom Bonifatiuswerk, das die Werte des Heiligen Nikolaus wie Nächstenliebe und Uneigennützigkeit in Erinnerung rufen und vermitteln möchte.

Eine schöne Adventszeit und viel Freude mit Nikolaus-PETER wünscht das HNF-Team

Wo? Dauerausstellung des Heinz-Nixdorf-Forums, 2. Obergeschoss
Wann? Ab 6. Dez. 2015 Di bis Fr von 9 bis 18 h und Sa und So von 10 bis 18 h.

Mehr Infos unter www.hnf.de

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Kinderarbeit kindgerecht gestalten

BlogKlingt komisch. Macht aber Sinn.

Warum? Weil es Kinder gibt, die arbeiten wollen – um ihre Familie zu unterstützen und um sich (Schul-)Bildung leisten zu können. Gibt es für diese Kinder Arbeit, die einen vernünftigen Rahmen hat, ist das manchmal eine gute Lösung. Kinderarbeit ganz abzuschaffen ist dagegen eine plakative Forderung, die auf den ersten Blick gut klingt und die gleichzeit leider oft an der Realität vorbeigeht.

2017 findet die 4. Weltkonferenz Kinderarbeit 2017 in Argentinien statt.

Auf den bisherigen Konferenzen in Venedig, Den Haag und Brasilia kamen arbeitende Kinder kaum zu Wort, die Debatte wurde über ihre Köpfe hinweg geführt. Und das obwohl Kinder ein Recht haben, gehört zu werden und mitzubestimmen wenn es um ihre Angelegenheiten geht.

Verschiedene NGOs haben sich jetzt zusammengeschlossen, diesen Kindern eine Stimme auf der Konferenz 2017 zu geben.

Bis zur Weltkonferenz im Jahr 2017 sollen weltweit Kinder befragt werden, ihre Wünsche, Probleme, Bedürfnisse und Anliegen zu ihrer Arbeit wahrgenommen und ihre Meinung festgehalten werden. Die Ergebnisse werden dann zu einer Studie zusammengefasst, wobei Kinder bzw. Jugendliche eingebunden sind:

  • Sind die Fragen verständlich?
  • Ist die Studie in einer Sprache verfasst die auch Kinder verstehen?
  • Stellt sie die Lebensrealität arbeitender Kinder angemessen dar?

Die Ergebnisse werden zur Weltkonferenz 2017 veröffentlicht.

Mehr Infos:
http://time-to-talk.info

 

Ach so, ja, ist nicht ganz zufällig, dieses Engagement… die Leute, die daran arbeiten, kenne ich. Und sie machen gute Arbeit!

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Kaffee aufschieben, um ihn zu teilen

Suspended Coffee, aufgeschobener Kaffee und die Idee des Teilens …. großartig!

Website

Hintergrund

So erzählt die deutsche Website die „Geschichte dahinter“ …

Ich betrat ein kleines Kaffeehaus mit einem Freund von mir und wir gaben unsere Bestellung auf. Während wir zu unserem Tisch gingen, kamen zwei weitere Personen rein: „Fünf Kaffees bitte, zwei für uns und drei Aufgeschobene.“

Sie bezahlten die Rechnung, nahmen die Zwei und gingen. Ich fragte meinen Freund: „Was sind diese „aufgeschobenen“ Kaffees?“
„Warte und sieh selbst!“

Mehr Personen kamen ins Kaffeehaus. Zwei Mädchen bestellten jeweils einen Kaffee, bezahlten und gingen wieder. Die nächste Bestellung war für sieben Kaffees von drei Rechtsanwälten – drei für sie selbst und vier „Aufgeschobene“.
Während ich noch immer darüber rätselte, was denn diese „Aufgeschobenen“ Kaffees bedeuten, genoss ich das schöne Wetter und die tolle Aussicht auf den Platz vor dem Kaffeehaus.

Plötzlich kam ein Mann in heruntergekommenen Kleidern, der aussah wie ein Bettler, ins Kaffeehaus und fragte höflich: „Haben Sie einen aufgeschobenen Kaffee für mich?“

Bremen

In Bremen gibt es das Radieschen, ein Cafe mit „Kaffee & Erinnerungen“, das bei der Initiative mitmacht:
www.radieschen-bremen.de
(Wiedereröffnung am 27. August 2015)

Initiative

Mehr Infos
dt: www.suspendedcoffee.de
intl: http://suspendedcoffees.com

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Die übelste Programmiersprache

Hey, das wollte ich Euch nicht vorenthalten: Sehr unterhaltsam, lehrreich und weitgehend auch für Nichtprogrammierprofis geeignet.

„The Worst Programming Language Ever“

Screenshot

Mark Rendle kombiniert aus allen möglichen Sprachen die schlechtesten Bestandteile und erfindet so die übelste Programmiersprache aller Zeiten, inklusive Syntax, Semantik und Editor.

… und wie immer: Don’t miss the end!

Video
www.infoq.com/presentations/worst-programming-language

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Sommeruni und umzu

In Bremen gibt es die Sommerunis, klar!
Aber auch drumherum lohnt ein Blick. Zum Beispiel auf Events.

Sail Bremerhaven

Sail Bremerhaven 2015

Wann? 12. bis 16. Aug. 2015

Wo? Bremerhaven

Was? Windjammer & Co, inklusive Begleitprogramm

Mehr Infos unter
www.sail-bremerhaven.de

Musikfest

Logo3 Wochen lang im August und September gibt es nationale und internationale Musik zu hören. In der Eöffnungsnacht Konzerte um den illuminierten Marktplatz.

Wann? 29. Aug. bis 19. Sep. 2015

Wo? Bremen

Mehr Infos unter
www.musikfest-bremen.de

Noch mehr Events

Wann? Nicht nur während der Sommerunis, sondern das ganze Jahr über…

Infos unter
www.bremen.de
www.bremen-tourismus.de
www.bremerhaven.de
www.messe-bremen.de
www.kulturkirche-bremen.de

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„Presse und Mathematik“

Wer öfter mal Artikeln und Berichten von Presseleuten begegnet ist, die nicht …. sagen wir…. so ganz…. mathe-affin sind, der findet hier noch ein paar schöne Fundstücke.

Das Beispiel auf dem Screenshot ist eines der schwächeren aus dem Video, es lohnt sich also, sich die knapp 6 Minuten (oder, wie es in der Presse stehen würde… 1/6 des Tages …) Zeit zu nehmen.

Screenshot

Wer mag, schickt mir eigene Fundstücke für die Zeitung:
zeitung.informatica-feminale(klammeraffchen)web.de

Video:
www.youtube.com/watch?v=FeQBKrd2qW4

Video und mehr vom Künstler:
www.piano-paul.de

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Keine Sorge, sieht nur anders aus

Huch, wie sieht’s denn hier aus?!?!? Naja… das alte Zeitungstheme ist kaputt gegangen.

Macht aber nix. Denn das neue kann mehr: Jetzt ist die zeitung responsive und ist nicht nur im Web, sondern auch mobil immer gut zu lesen.

Wer von Euch ein hübscheres Theme für WordPress kennt, darf das sehr gern empfehlen: zeitung.informatica-feminale(klammeraffchen)web.de

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Was die Laune hebt

Da hab ich mal was vorbereitet… bitte gern selbst ergänzen :o)

  • 1x laut lachen heute (mindestens)
  • Im Schlafsack draußen schlafen (im Garten, auf dem Balkon, für Mutige auch irgendwo auf einer Waldwiese oder auf dem Gelände eines Bauernhofs)
  • Lagerfeuer weit draußen – im Park, am See, am Fluss (natürlich nur offizielle Grillplätze!)
  • Fahrt zur Endhaltestelle und erkundet dort die Gegend. Wichtig ist nur, dass Ihr vorher noch nie da ausgestiegen seid.
  • Einchecken im nächsten Wellnesshotel, alle Annehmlichkeiten ausnutzen, entspannt einschlafen und von da am nächsten Tag direkt zur Arbeit.
  • In eine Pfütze springen – oder Laubhaufen!
  • Schneeflocke mit der Zunge auffangen
  • 1 Flaschenpost verschicken
  • Klassiker an einem Regentag rauskramen: Sandmännchen, Augsburger Puppenkiste, Deine Lieblings-80er-Jahre-Serie, … oder alte Fotoalben, Bücher, Kramskisten durchstöbern
  • Picknick auf einem Baum oder einer Mauer
  • Raus aus der Stadt mit dem ersten Zug, zu Fuß zurück wandern in den Sonnenaufgang und dann als erste im Büro sein (Richtwert: 4 km pro Stunde, falls es nicht bergauf oder bergab geht)
  • Jemandem etwas Gutes tun
  • Kirschkernweitspucken
  • Pflanze pflanzen
  • Liebe Leute bekochen
  • Aufmerksam zuhören
  • Singen (mit Freunden oder unter der Dusche)

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Wohnen im Gutshof, auf dem Schloss oder in einer alten Dorfschule

Suchst Du eine neue Wohnung?

LogoVielleicht hab ich hier eine Idee für Dich, wir Du günstig und ganz individuell unterkommen kannst.

Camelot verwaltet leerstehende Gebäude in ganz Europa, die auf eine neue Nutzung warten. Zwischendurch brauchen die Gebäude jemanden, der auf sie aufpasst – eine Hauswächterin oder Hauswächter. Die oder der wohnt dann darin. Dabei ist es meist unklar, wie lange ein Gebäude zum Wohnen (zwischen-)genutzt werden kann. Es kann sein, dass Gebäude innerhalb von wenigen Monaten wieder geräumt werden müssen. Oder man kann auch mal für mehrere Jahre in einem Gebäude bleiben. Immer ist die Dauer begrenzt.

Was erwartet Camelot von Dir?

Du musst sehr verantwortungsbewusst, flexibel und abenteuerlustig sein.

Gebühren statt Miete

Beim Hausbewachen zahlst Du keine Miete, sondern monatliche Verwaltungsgebühren. Darin enthalten sind alle Betriebs-, Strom- und Heizkosten. In Deutschland liegen die Gebühren bei rund 185,- EUR pro Monat, abhängig von der Raumgröße und der Location. Camelot verlangt außerdem die Hinterlegung einer Sicherheitsleistung, die ähnlich einer Kaution bei Auszug zurückbezahlt wird.

Hauswächterinnen und Hauswächter müssen vor Einzug ein Brandschutz-Paket erwerben und eine Vertragsabschlussgebühr entrichten. Über die Gebührendetails wirst Du informiert, wenn Du zu einer Besichtigung eingeladen wirst.

Du hast selbst ein leerstehendes Gebäude entdeckt?

Auch dann bist Du hier richtig. Denn jede und jeder kann Gebäude melden, Camelot kümmert sich dann drum, ob eine Zwischenvermietung auch dort möglich ist.

Fazit

Alles in allem interessant, vor allem für Studis. Denn so günstig kommst Du nie wieder an eine Wohnmöglichkeit, die sich auch noch prima als Small-Talk-Thema eignet. Nicht nur während des Wohnens, auch später noch. Schließlich kann es durchaus ein Türöffner sein, wenn man als ehemalige Gutsherrin etwas von den bahnhofshallengroßen Fluren und einer parkähnlichen Auffahrt erzählen kann…

Mehr Infos
http://de.cameloteurope.com
http://de.cameloteurope.com/9/0/wie-es-funktioniert/hauswachter-wie-es-funktioniert.html
www.rtl.de/cms/news/rtl-aktuell/hauswaechter-statt-mieter-so-kann-man-fuer-200-euro-in-einem-haus-am-see-wohnen-in-berlin-485b4-51ca-18-2294623.html

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Glücksmonat…

Der Mai ist ja als Wonnemonat bekannt. Und Wonne ist doch Glück, oder? Deswegen lohnt sich gerade jetzt ein Blick aufs Glück, beispielsweise hier:

Ministerium für Glück

aus dem Portfolio

Es gibt dort Vieles zu entdecken: Glücksspielkarten, Glückspostkarten, Glücksgeschichten…

Ausgedacht hat sich das alles Gina Schöler. Sie hat Kommunikationsdesign an der Hochschule Mannheim studiert und ist als Glücksministerin unterwegs. Sonst arbeitet sie freiberuflich als Gestalterin in Werbeagenturen.

KartenIhr Studium Kommunikationsdesign in Mannheim (Schwerpunkte Transmediale Kommunikation, Markenmanagement, Kampagnenführung und Corporate Identity) hat sie mit der Masterarbeit „Ministerium für Glück und Wohlbefinden – Dokumentation einer transmedialen Kommunikationskampagne“ abgeschlossen.

Mehr Infos
www.MinisteriumFuerGlueck.de
www.facebook.com/MinisteriumFuerGlueck
www.twitter.com/GluecksMinister
www.youtube.com/Gluecksminister
www.soundcloud.com/Gluecksminister

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Von A nach B kommen – nicht nur wenn die Bahn streikt

Ob im Web oder als App, bei Qixxit kann man sich verschiedene Alternativen für Wegstrecken zusammensuchen lassen. Angezeigt werden (hier in einem Beispiel für die Fahrt von Bremen Hbf nach Hamburg Dammtor):

  • IC
  • S-Bahn
  • Mitfahrgelegenheit
  • PKW
  • Carsharing
  • U-Bahn
  • Fußweg (Teilstrecke)

Mit Angabe von Preis, Fahrzeit und teils direkter Verlinkung zum Ticketkauf.

Screenshot Bremen Hamburg

Funktioniert nicht nur von Bahnhof zu Bahnhof, sondern von „Tür zu Tür“. Wer hat’s programmiert? Leute von der deutschen Bahn. Tatsächlich, obwohl Konkurrenzprodukte dargestellt werden. Respekt.

www.qixxit.de

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Pac’s in Bremen

Pac Man in Google Maps

Lang nicht mehr gespielt? Wie wäre es mit einer Runde Pac Man in Bremen? So sieht’s aus…

Screenshot

="Screenshot"… und wenn Ihr von hier ein bisschen weiter nach Osten vorankommt, biegt Ihr in die Bibliotheksstraße ein. Wo es weitergeht. Dann Finger auf die Pfeiltasten, Adrenalin ausstoßen. Schreien!

Und am Ende…. gewinnt der gelbe Dreiviertelkreis!

Okay, und von Bremen in die Welt: New York, Tokio, Wellington – whatever you want :-)

Längerer Beitrag  dazu unter
www.buzzfeed.com/davidmack/waka-waka?bffb&utm_term=4ldqpgp#.xgPOegj7Xe

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Souverän

Eine kleine Geschichte hat mir so gefallen, dass ich sie hier weiter erzähle:

Grock, der Clown, soll einmal einen Brief voller falscher Behauptungen und Beschuldigungen bekommen haben. Freunde raten ihm, den Absender zu verklagen.

Grock hat eine bessere Idee. Er schickt den Brief dem Absender und schreibt dazu wenige Zeilen:

Diesen unverschämten Brief habe ich bekommen. Ich schicke ihn nun an Sie, damit Sie wissen, dass irgendjemand in Ihrem Namen beleidigende Briefe verschickt.
Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Clown Grock

Eine der Quellen: Hans Steinacker (Hrsg.): „Funkenflug“, S. 110, Brendow Verlag 2013

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