Weiße Weihnachten in Sicht? Der ORF berichtet… in der Sahara ist jetzt Schnee gefallen.
Zum Artikel:
http://orf.at/stories/2372038/2372045
Maria
Die Onlinezeitung zum Sommerstudium in Bremen, Baden-Württemberg und Salzburg
Weiße Weihnachten in Sicht? Der ORF berichtet… in der Sahara ist jetzt Schnee gefallen.
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http://orf.at/stories/2372038/2372045
Maria
da Ihr Tag für Tag ständig an Arbeitsrechnern hin- und hergeschoben werdet, habt Ihr Euch eine kleine Auszeit sicher verdient – immer in den Kunststoffgehäusen über Mousepads und Schreibtische huschen, da braucht es ja mal ’ne anständige Pause!
Wer von Euch ein lohnendes Reiseziel sucht, für die habe ich einen Vorschlag: Wie wäre es mit Malmö? Dort gibt es extra für Euch ein hübsches kleines italienisches Restaurant, das „Il Topolino“ (dt: das Mäuschen). Und nebenan ist gleich der Feinkostladen „Noix de vie“ (frei übersetzt nach Leo, ich kann ja kein Französisch: Nüsse des Lebens) mit Pecannüssen, Pistazien und gut abgehangenen Walnüssen.
Liebe Grüße aus der Redaktion und schöne Weihnachten *pieps*
Auf Instagramm:
www.instagram.com/anonymouse_mmx
Maria
Ich geb’s zu… ich bin immer noch Glühbirnenfan. Ein bisschen wenigstens. Dieses warme, lebendige Licht. Und nicht zu vergessen: Nostalgie!
Und so bin ich auf Livermore in Kalifornien gestoßen,dort brennt eine Glühbirne sage und schreibe bereits 115 Jahre. Sachen gibt’s. Hier ein bisschen Originalton der Homepage:
Welcome to the homepage of the Centennial Bulb, the Longest burning Light Bulb in history. Now in its 115th year of illumination. For those of you coming here for the first time, feel free to explore the pages of our amazing little bulb, with pictures, stories, facts, and history.
As years go, the Bulb has had a quiet one this year. There have been the steady flow of visitors, occassional film crews, and reporters. The new display case below, and the constant work of the Firefighters. There was one thing though. A New Bulbcam! A Sony was put up and is now sending out pictures twice as big, sharp, and clear!
Auch sonst ist die Website der Hammer, noch mit echten animierten GIFs :-) … alles im Stil der ersten schicken Homepages aus den 90ern des letzten Jahrhunderts. Auf jeden Fall einen Besuch wert! Sogar mit Übersetzungen in mannigfaltige Sprachen. Also genau das richtige für die friedliche und gemütliche Advents- und Weihnachtszeit.
Link:
www.centennialbulb.org
Maria
2016: Seit 25 Jahren Unterwassermarionetten in Lübeck
Das Wasser Marionetten Theater in Lübeck ist weltweit einzigartig. Seit 1993 experimentieren die Künstler*innen mit Materialien und Figuren unter Wasser. Je nach Inszenierung kommen verschiedene Wasserbecken zum Einsatz, vom 10- bis zum 3.000-Liter-Becken. Licht und Musik unterstreichen das Besondere an den Vorstellungen im Wasser. So entstehen unverwechselbare Vorstellungen.
Neben der an Fäden geführten Unterwassermarionetten, die auf einen Seilzug hin Luftblasen ausblasen, gibt es auch Stabmarionetten, die z. B. schnelle Drehungen vollziehen können.
Die Ticketpreise liegen zwischen 10,- und 25,- EUR.
Zuerst kommt die Konstruktion, hier mal vereinfacht dargestellt am Produktionsprozess einer Unterwasserfigur:
Die Krabbe aus dem Krabbenbalett entsteht zunächst als zeichnerischer Entwurf und wird dann durch ein Tonmodell 3-dimenstional. Danach folgt der Bau einer Gipsform, die dann mit dem gewünschten Material ausgeschäumt wird. Als nächstes wird der Prototyp solange erprobt und verbessert, bis nach vielen Güssen das gewünscht Ergebnis erzielt ist. Danach kommen das endgültige Farbdesign und Finish.
Schließlich folgt die Kunst, von der Musikkomposition über den Figurenbau bis zum Spiel.
https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/das/Zu-Besuch-im-Luebecker-Unterwasser-Theater,dasx8868.html
Das Theater wurde in einer wissenschaftlichen Begleitung durch die Uni Wien als eigenständige Kunstform des Figurentheaters anerkannt.
Mehr Infos:
www.wassertheater.de/home.php
www.wassertheater.de/contact.php
Maria
Erst kommt St. Martin, und dann? Am 12. November ist Oma-und-Opa-Tag… und das nicht nur 2016. Also, anrufen, hinfahren, vorbeispazieren – und dann zusammen bei Kaffee, Tee und Kuchen gepflegt schnacken.
Maria
Hast Du noch ein geliebtes Stofftier im Schrank? Dem ein Bein fehlt? Oder mit einem Loch statt einem Katzenpo? Dafür gibt es jetzt eine Hilfe. Du kannst auf der anderen Seite auch einen „Organspender“ und „Lebensretter“ für andere Kinderfreunde dort einsammeln lassen.
Mit einer speziellen Transplantationsoperation (nämlich ausschließlich für Deine treuesten Begleiter) haucht das Projekt kaputten Spielzeugtieren Leben ein.
Das Team hinter der Idee sammelt über ihre Website „Tiere, die eine Transplantation brauchen“ und „Organspende-Spielzeug“ ein.
Das Projekt versteht sich als Metapher für Organspenden. Es basiert auf der Hoffnung, dass durch diese Initative mehr Leute ein besseres Verständnis für Organspenden bekommen und tatsächlich selbst mitmachen, um auf diese Weise Leben zu retten.
Website:
www.secondlife.toys/en
Maria
Aus meinem Posteingang…
Wer noch alte Tastaturen mit allen oder eben nicht allen Tasten im Schrank hat, kann sie jetzt für Kunst einsetzen (lassen):
Dass aus alten Computertastaturen Kunstwerke entstehen können, zeigt der Künstler Peter Schönwandt. Als Mosaike verwendet, entstehen eindrucksvolle Bilder von Pac-Man bis Konrad Zuse.
Im Rahmen der Jubiläumswoche des Heinz-Nixdorf-Forums stellt der Künstler Beispiele seiner Pixelkunstwerke im Foyer des HNF aus. Aber das ist noch nicht alles: Alle, die noch alte Tasten im Schrank haben, können sich an einem neuen Kunstwerk beteiligen. Schenkt Euren alten Tastaturen ein zweites Leben, damit aus ihnen ein neues Kunstwerk wird – inspiriert vom HNF. Originelle, farbige oder alte, verfärbte Tasten sind dabei besonders gefragt.
Eine Sammelbox für die Tatstaturen steht bis zum 27. Nov. 2016 im HNF bereit. Also, auf nach Paderborn.
Termin: Mi 26. Okt. 2016 bis So 27. Nov. 2016
Maria
Herbstzeit, Wanderzeit, Herbsturlaub. Am See oder in den Bergen mit Bächen und Flüssen. Dazu kann nur eins passen: Kieselsteine!
Für die Petrologinnen, Geologinnen und alle anderen Kieselsteinfans hab ich heute mal ein paar Fotos aus dem Netz gefischt:
Maria
Der Verein Deutsche Sprache e.V. (VDS) veranstaltet jeweils am zweiten Samstag im September den Tag der deutschen Sprache. Löblich.
Am 10. Sep. 2016 wird zum ersten Mal in Dänemark der Tag der deutschen Sprache gefeiert. Die Sankt-Petri-Kirche bietet den passenden Rahmen dafür, sie steht in Kopenhagen.
Der Tag wird in Dänemark von der deutschen Botschaft, der Sankt-Petri-Schule, dem Goethe-Institut und der Dänisch-Deutschen Gesellschaft unterstützt. Die Gymnasien im Raum Kopenhagen und Vereine mit Interesse für Deutsch sind zu diesem Pilotprojekt eingeladen. Ein Wettbewerb für Jung und Alt mit Buchpreisen und eine Vorstellung des VDS sind Teil der Veranstaltung. Auβerdem gibt es einen Büchermarkt: Jeder Teilnehmer darf bis zu fünf deutsche Bücher zum Verschenken oder Tauschen mitbringen. Alle Interessierten, die etwas Deutschsprachliches darstellen oder erleben möchten, sind dabei. Bei einer Tasse Kaffee kann man Deutsch sprechen und die Arbeit für die deutsche Sprache diskutieren.
Auf nach Dänemark! OK, vielleicht für nächstes Jahr einplanen…
Info: www.vds-ev.de
Noch ein paar Beispiele: www.wdr.de/tv/wissenmachtah/bibliothek/tagderdeutschensprache.php5
Maria
Hallo liebe Dozentinnen und Teilnehmerinnen der Sommerunis 2016. Hier habe ich einen Freizeittipp für Euch.
(Und für alle, die im August in Bremen sind und etwas Zeit haben.)
Die interaktive Sonderausstellung „EY ALTER – Du kannst dich mal kennenlernen“ beschäftigt sich mit Alter, Alltag und Arbeitswelt.
Was bedeutet eigentlich Jungsein und wann gilt man als alt? Was steckt in Jeder von uns? Welche überraschenden Fähigkeiten gibt es bei mir selbst zu entdecken?
An Mitmachstationen können spielerisch die eigenen Kompetenzen getestet werden. Beispielsweise stellt der „Fitness-Parcours“ mit einem Training der besonderen Art das Potenzial der Besucherinnen und Besucher auf die Probe. Die persönlichen Ergebnisse werden ausgewertet und auf einer EYCard zusammengefasst.
Am Ende des Rundgangs zeigen Beispiele aus verschiedenen Arbeitsfeldern, wie eine Zusammenarbeit von Jung und Erfahrenen konkret aussehen kann.
Die neue Ausstellung bietet positive Perspektiven auf die Zukunft – unsere Zukunft im Allgemeinen und die eigene Zukunft. Hier wird in vier Themenbereichen erlebbar, was unser Denken über Alt und Jung bestimmt, wie facettenreich das persönliche Alter ist, welche Kompetenzen wir mitbringen und was dies für unseren Alltag sowie die Arbeitswelt und die Zusammenstellung von Teams bedeutet.
Wo? Universum Bremen / Science Center
Wann? Bis zum 31. Aug. 2016
Öffnungszeiten
Unter der Woche von 9 bis 18 h
Sa und So von 10 bis 18 h
Preise
Erwachsene 16,- EUR (ermäßigt 11,- EUR)
Familien können alle zusammen für 40,- EUR ins Universum
Mehr Infos unter:
universum-bremen.de/sonderausstellungen-im-universum-bremen/
Maria
NINA steht für Notfall-Informations- und Nachrichten-App. Diese App wird am 20. Juni 2016 allen Interessierten vom Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) zur Verfügung gestellt. NINA warnt deutschlandweit und – wenn man das möchte – standortbezogen. So bekommt man lokal für die gewünschte Umgebung eine Warnung vor Gefahren wie Überschwemmungsgefahr durch Hochwasser oder Starkregen, vor Unwettern oder anderen Großschadenslagen. Die Vorhersage soll damit genauer als die über die Wetterdienste werden, so dass die Warnungen gezielter auf meinen Standort erfolgen können. Die Idee ist, dass die Bevölkerung – also in dem Fall dann ich – bessere Vorkehrungen treffen kann, um Schaden abzuwenden. Neben der Funktion als Warn-App bietet NINA noch Infos und Notfalltipps im Bereich Bevölkerungsschutz.
Die App dockt am Modularen Warnsystem (MoWaS) an, das vom Bund und allen Bundesländern für Warnungen des Zivil- und Katastrophenschutzes eingesetzt wird und das als etabliertes System hinter der App bereits seit 2013 läuft. Von MoWaS kommen die Daten, die NINA nutzt, außerdem fließen aktuelle Infos z. B. vom Deutschen Wetterdienst (DWD) ein sowie aktuelle Pegelstände der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes (WSV).
NINA ergänzt damit die bestehenden Kanäle für die Warnung der Bevölkerung in Deutschland.
Jede Menge Einstellungen, die wichtigsten:
Alle Warnmeldungen enthalten eine Beschreibung der Gefahrensituation und Handlungsempfehlungen. Der Warnbereich kann in einer Karte abgerufen werden.
NINA steht kostenlos für die Betriebssysteme iOS (ab Version 8.0) und Android (ab Version 4.0) zur Verfügung. Dennoch können für die Datenübertragung bei der Installation und einer mobilen Nutzung von NINA Gebühren durch den Mobilfunkanbieter anfallen. Naja, das kennt man ja…
Mehr Infos:
www.bbk.bund.de/DE/NINA/Warn-App_NINA_Einstieg.html
Maria
Aus gegebenem Anlass… es regnet, regnet, regnet, stürmt und gewittert. Deswegen widmet sich die Zeitung heute dem größten Werk der Ingenieurskunst: Dem… Schirm.
Für den Test habe ich verschiedene Bewertungskriterien angesetzt. Diese findet Ihr bei jedem Modell als bewerteten Faktor wieder, ein paar davon sind vorab mal genauer erklärt, in der…
Die Farbe soll hervorstechen, d. h. sie soll hell bzw. auffällig genug sein, dass man mich im Straßenverkehr auch im Novemberregen sieht. Stichwort Sicherheit. Aufbewahrung/Verpackung bewertet, wie durchdacht die Verpackungslösung ist. Transportfreundlichkeit bei Nichtgebrauch: Der Schirm soll gut verpackbar sein, so dass man ihn – auch unterwegs – gut aufbewahren kann, wenn man ihn mal nicht braucht. Außerdem soll der Schirm gut in die Tasche versenkt werden können und sich dort nicht allzu doll verhaken, wenn man ihn wieder rausziehen möchte. Für das Gegenstück (Transport bei Gebrauch) konzentriere ich mich auf das Hände-Frei-Kriterium: Gibt es eine Schlaufe, ein Schläufchen, einen gebogenen Griff? Anwendungsszenario: Ich springe bei Regen rasch in einen Laden und muss zum Bezahlen beide Hände frei haben, wohin dann mit dem Schirm? Die Handhabung splittet sich auf in Öffnen, Tragen, Schließen und Verpacken. Alle anderen Bewertungskritierien sind selbsterklärend.
Neben den oben genannten Kriterien fließt noch folgende Idealvorstellung eines funktionalen Schirms ein. Natürlich geht es hier nicht um irgendeinen Schirm, sondern ein Modell, das möglichst alle Wünsche erfüllt und insbesondere diese Funktionalitäten abdeckt:
Preise sind nicht in die Bewertung eingeflossen. Das Ideal „Transparenter Schirm“ ist hier nicht berücksichtigt, weil das ein Sonderfall ist. Falls Plusse vergeben sind, gibt es die Maximalanzahl 3 (also bis zu +++ ist möglich); dasselbe gilt für Minusse. Alle Schirme im Test sind von Knirps.
Als Perspektive ist schließlich noch in den Test eingeflossen: Würde ich … kaufen / … vielleicht kaufen / … nicht kaufen
Beschreibung des Herstellers: „Der praktische Schirm ‚Travel‘ überzeugt mit seinem taschenfreundlichen Format und geringem Gewicht jeden, der sich nur ungern von einem plötzlichen Regenguss überraschen lässt. Darum ist ‚Travel‘ auch der perfekte Begleiter für jeden Anlass und findet in jeder Aktentasche, jedem Koffer, Rucksack oder auch Manteltasche seinen Platz.“
Größe: Durchmesser 93 cm / Länge geschlossen 17 cm
Farbe: „Lemon“ – sehr schön auffällig, auch im grauesten Novembernebel
Gewicht: 195 gr
Handhabung allgemein: OK
Öffnen: +++
Tragen: ++
Schließen: +++
Verpacken: ++
Hände-Frei-Kriterium: Das Schläufchen ist für die geringe Größe angemessen
Windresistenz: lt. Hersteller Windkanal getestet, ich hab ihn im größten Sturm mal lieber nicht aufgespannt
Sonnenschutz: +++
Aufbewahrung/Verpackung: Hülle etwas empfindlich auf Dauer; Reißverschluss wäre besser
Transportfreundlichkeit: +++
Subjektive Bewertung: Schön flach, würde ich kaufen
Beschreibung des Herstellers: „Das Designwunder X1 schützt nicht nur zuverlässig vor Regen, sondern macht auch in geschlossenem Zustand eine perfekte Figur Dank des praktischen EVA Cases. Extra klein.“ Soso, EVA-Case, … Ts.
Okay, klein stimmt. Der Case ist vielleicht für Manche schön designt, ich mag eine Verpackung um die Verpackung aber nicht, ist mir zu umständlich. Höchstens was für den Umzug oder die Reise, wenn der Schirm sicher in den Koffer soll.
Dass der geöffnete Schirm halb und halb gefärbt ist, finde ich persönlich jetzt nicht so prickelnd. Abgesehen davon würde ich dann schon eher neongrün nehmen, das gibt’s nämlich auch.
Größe: Durchmesser 94 cm / Länge 17,5 cm
Farbe: „Neon“ – auffällig, allerdings ist 1/2 farbig, die andere ist schwarz
Gewicht: 280 gr
Handhabung allgemein: OK
Öffnen: OK
Tragen: geht
Schließen: OK
Verpacken: Genähte Hülle ++ / Hardcase —
Hände-Frei-Kriterium: – Schlaufe, Schläufchen, Bogengriff
Windresistenz: gar nicht schlecht
Sonnenschutz: wegen der schwarzen Hälfte nicht ideal
Aufbewahrung/Verpackung: Im Hardcase ist der Schirm gut geschützt, wenn er z. B. im Urlaubskoffer gedrückt wird
Transportfreundlichkeit: Zitat Herstellerwebsite: „Einfach einstecken oder Gürtelschlaufe verwenden“ – etwas in der Größe und mit dem Gewicht würde mich am Hosenbund baumelnd allerdings stören…
Subjektive Bewertung: Umständliche Verpackung, würde ich eher nicht kaufen
Beschreibung des Herstellers: „Der kleinste Schirm der T.Serie […] überrascht trotz Kompaktheit mit einem verhältnismäßig großen Schirmdach. Neben den klassischen Farben finden Sie bei diesem Modell ein Streifen-Muster wieder und machen diesen manuellen Schirm zu einem wahren Hingucker.“ Äh, Grammatik? Egal, Beschreibungstexte liest eh keine Sau ;-)
Größe: Durchmesser 94 cm / Länge 18 cm
Farbe: blau-beige-softweiß-gestreift
Gewicht: 255 g
Handhabung allgemein: klein und handlich
Öffnen: leicht und unkompliziert
Tragen: der Stock ist instabil und wackelt
Schließen: geht gut
Verpacken: man braucht beide Hände; beim Schließen vom Klettverschluss verbiegt der Schirm leicht
Hände-Frei-Kriterium: Tragschlaufe OK
Windresistenz: der Stock aus fünf Teilen ist instabil, bei Wind ist er nicht gut zu halten
Sonnenschutz: gut – die Farben bewirken, dass es unter dem Schirm nicht zu dunkel ist
Aufbewahrung/Verpackung: Hülle erfüllt ihre Funktion gut
Transportfreundlichkeit: problemlos in der Tasche verstaubar
Subjektive Bewertung: Einmalige Farbkombi, instabil, kompliziert zu verpacken; würde ich eher nicht kaufen
So… und ab hier wird’s traurig…. was die Farbpalette betrifft.
Beschreibung des Herstellers: „Die elegante Reißverschlusshülle birgt ein starkes Geheimnis: Den T2 Duomatic, der elegante Begleiter bei Regen, Sturm und Schnee. groß, automatisches öffnen und schließen“ Nochmal: Grammatik lernen oder in Rechtschreibprüfung mit einschalten! Nach einem Punkt geht es mit großem Anfangsbuchstaben weiter. Auch für Öffnen und Schließen sollte mit Großbuchstaben nicht gegeizt werden ;-)
Größe: Durchmesser 95 cm / Länge 28 cm
Farbe: schwarz mit grau und reflektierenden Punkten
Gewicht: 310 gr
Handhabung allgemein: fein
Öffnen: optimal
Tragen: angenehmer Griff
Schließen: Sehr schwergängig; wird mit der Zeit besser
Verpacken: recht einfach
Hände-Frei-Kriterium: Schlaufe
Windresistenz: Umschlagfest, Windkanal getestet
Sonnenschutz: naja, er ist halt ziemlich schwarz…
Aufbewahrung/Verpackung: Kompromissgröße, passt noch gut in meinen Rucksack
Transportfreundlichkeit: unempfindlich
Subjektive Bewertung: Puh! Zumachen besser nach ein paar Wochen Krafttraining, den würde ich vielleicht nicht kaufen. Auch wenn die Reflektoren ’ne gute Idee sind :)
Beschreibung des Herstellers: „Der Klassiker mit edlem, geschwungenem Holzgriff.“ Stimmt!
Größe: Durchmesser 102 cm / Länge 41,5 cm
Farbe: tiefschwarz, Griff aus Ahornholz
Gewicht: 540 gr
Handhabung allgemein:
Öffnen: Wupp!
Tragen: äußerst angenehm durch den Holzgriff
Schließen: OK
Verpacken: Reißverschluss macht’s leicht
Hände-Frei-Kriterium: Holzgriff zum Übern-Arm-Hängen
Windresistenz: kann er
Sonnenschutz: tiefschwarz
Aufbewahrung/Verpackung: gut gelöst, man kann ihn aufhängen; die Hülle ist gut
Transportfreundlichkeit: in der Tasche kann der Griff stören
Subjektive Bewertung: Der ideale Beerdigungsschirm (keine schlechte Kritik, ernsthaft!), sieht recht edel aus – wenn man tiefschwarz mag
Beschreibung: „Sein Griff besticht durch edles Echtholz, sein Schirmdach durch hochwertig ausgerüsteten Stoff. Zusammen ergibt das den Long AC, einen Stockschirm, der Blicke auf sich zieht und Regen stilvoll abhält.“ Nun ja, das passt wohl.
Größe: Zweipersonengeeignet (Durchmesser 107 cm / Länge 92 cm)
Farbe: Schwarz kariert, Griff aus Ahornholz
Gewicht: 645 gr
Handhabung allgemein:
Öffnen: Wuuusch!
Tragen: angenehmer Griff, natürlich sehr schwer
Schließen: wie erwartet
Verpacken: joo, geht
Hände-Frei-Kriterium: Holzgriff
Windresistenz: sehr stabil
Sonnenschutz: auch eher zu dunkel
Aufbewahrung/Verpackung: für Nostalgiker mit Hülle, bräuchte er eigentlich nicht
Transportfreundlichkeit: man kann ihn als (Geh-)Stock benutzen
Subjektive Bewertung: Ganz schön groß und schwer; schenk ich meinem Nachbarn – der freut sich schon
Keiner der Schirme erfüllt die komplette Spezifikation – mit freundlichen Grüßen an die Entwicklungsabteilung ;-)
Drei der Schirme erfüllen eine wichtige Nebenbedingung: Hat man sie dabei, regnet es nicht, wenn man rausgeht. Getestet an einigen Gewittertagen von mehreren Studienteilnehmerinnen (okay, nur zwei Studienteilnehmerinnen, aber immerhin) …
Abschließend möchte ich noch meine Achtung dafür zum Ausdruck bringen, dass sich der Hersteller diesem Test gestellt und uns dafür die Schirme zur Verfügung gestellt hat.
Maria und Christiane
Das nutze ich zur Zeit recht regelmäßig. Man sieht, wo es gerade herzieht, das Unwetter.
Deswegen auch hier für Euch als kleiner Zeitungsservice.
Link:
http://lightningmaps.org
Maria
Heute…
(… ok, heute nicht das erste Mal. Bisher konnte ich mit OK-Klicken und Neuöffnen das Ding noch „reparieren“. Oder mit neu starten. Oder herunterfahren und dann ganz neu starten… Doch nun:)
Heute also unwiderbringlich kaputt: Mein Windows Explorer.
Kurzer Anflug von „soll ich jetzt panisch werden“… doch schon die Erleuchtung:
Geht doch :-)
Maria
Bin über eine nette Website gestolpert. Dort hab ich mir erklären lassen, wie man im Alltag Mini-Meditationen hinbekommen kann. Gar nicht so schlecht. Es gibt auch ein ganzes Buch dazu. Falls Du das Buch kennst und empfehlen oder verreißen kannst, schreib mir mal: zeitung.informatica-feminale/bei/web.de
Ein Erklärfilmchen zeigt, worum es geht: Wir würden gern schnell entspannen können, wenn mal wieder alles drunter und drüber geht. Ist aber gar nicht so einfach. Selbst wenn ich den ersten Schritt gemacht habe und mir irgendwo die Basics fürs Meditieren hab beibringen lassen, gibt es…
Tja, draußen in der Natur, wo nur die Vögel piepen und die Luft rein ist, ist das mit dem Ruhigwerden ja relativ simpel. Aber im Alltag? Wie soll das gehen? Und bis ich da mal im entspannten Modus bin, ist ja doch wieder was dazwischen gekommen. Hmm, dagegen hilft Angucken des Films zur…
In der Animation gibt es in nicht mal 6 Minuten die kurze Erklärung vom Problem bis zum Effekt, inklusive einer 1-Minute-Meditation direkt zum Selbermitmachen :-)
Und ich denke, wer das öfter mal probiert, hat ihn irgendwann gefunden, und dann ist er da, …
Der Effekt ist, dass man nach unauffälligem Üben in alltäglichen Situationen immer schneller in der Lage ist, ruhig zu werden. Geht übrigens auch ganz gut in langweiligen Meetings. Und Geübte schaffen das Ruhigwerden dann auch in weniger als einer Minute, das verspricht jedenfalls der Experte. Ich muss jetzt aber mal üben gehen… ommmmm :-)
Infos und Film unter:
http://one-moment-meditation.de
Maria
Heute habe ich Euch mal ein paar Farbsehtests aus dem Web besorgt. Viel Spaß beim „Nachsehen“ ;-)
Hier habe ich gelernt, dass ich Tetrachromatin bin. Wusste bisher nicht, dass man sowas unterscheiden kann, aber man lernt ja nie aus… Laut Galileo bin ich damit sowas wie eine Biene. Hmmm.
www.galileo.tv/life/der-grosse-test-wie-viele-farben-koennt-ihr-erkennen
Bingo! Hier habe ich alles erkannt. Und nun Du:
www.brigitte.de/gesund/gesundheits-tests/sehtest-farben-1265643/
Bei diesem Test gilt es, die Farbkästen so zu verschieben, dass sich ein geordneter Verlauf ergibt.
Tja, und beim Ordnen der Farbkästen war ich hier für mein Alter und mein Geschlecht eher Mittelmaß.
Also, schlag mich! Hier: http://xritephoto.com/cool-tools
Beim Testsausprobieren bin ich noch auf ein paar weitere interessante Sachen gestoßen, die ich Dir nicht vorenthalten möchte. Ach ja, Optik ist so ein nettes Thema. Hier also der Rest meines Sonntagsnachmittagsausfluges:
Das kennst Du vielleicht schon, die Farbtafeln von Ishihara, die sieht man gern mal in der Fahrschule: https://de.wikipedia.org/wiki/Ishihara-Farbtafel
Und da ist noch die Sache mit den vier Arten von Farbrezeptoren:
https://de.wikipedia.org/wiki/Tetrachromat
Maria
Der Sport, den Du aus Hogwarts kennst, ist an den Hochschulen in Deutschland angekommen. Hier ist er zusammengemixt aus Handball, Fußball und Rugby. Natürlich mit Besen (genormt!), Schnatz und Klatscher. Die Teams sind gemischt, d. h. es spielen Frauen und Männer gemeinsam. Neben Freiburg haben noch Bochum, Bonn, Darmstadt, Frankfurt, Passau, Schwarzach a. M. und Tübingen Quidditchteams.
Okay, das Geheimnis, wie der Schnatz durchs Spiel fliegt, verrate ich: Es ist ein Tennisball in einer Socke, die aus der Hosentasche baumelt. Früher durfte der Schnatz tatsächlich auch in den Bus steigen, um das Gefangenwerden zu erschweren. Die Regeln wurden verschärft. Jetzt sind nur noch so normale Sachen wie Fahrradfahren und mit Wasserpistolen rumspritzen erlaubt. Na dann…
Die Quidditchweltmeisterschaft findet in diesem Jahr am 23. und 24. Juli 2016 in Frankfurt am Main statt.
Mehr Infos
Maria
Wow! Das will ich Euch nicht vorenthalten – in London fliegen Häuser auseinander:
Ohjoioioi.
Physik, das kenn ich doch. Erdanziehungskraft, Masse, sagt mir alles was. Und nun das…
Ein Künstler lässt Gebäude entstehen, die nicht nur manche Passanten fassungslos staunen lässt. Offensichtlich gibt es am Covent Garden eine Markthalle im klassischen Baustil, deren oberer Teil sich vom unteren getrennt hat. Ich frage mich, was da wohl passiert ist. Und traue meinen eigenen Augen nicht. Auch nicht, als ich die restlichen Fotos des Gebäudes auf der Website mit dem Artikel ansehe.
Seltsam.
Nicht mal die Fotos von den Bauarbeiten haben mich gleich auf die richtige Fährte gebracht. Naja, seht selbst:
Da stehen zwei Hubwagen, und die Arbeiter oben erledigen die letzten Arbeiten an der Balustrade. Unten stehen noch ein paar andere, und dazwischen gähnt Leere. Und seht Euch auch den Film auf der Website mit dem Artikel an (am besten erst mal ohne Ton, das lenkt nur ab). Irre!
Okay, später hab ich entdeckt, wie’s funktioniert ;-)
Außer diesem Kunstwerk gibt es unter’m Artikel noch mehr interessante „Baukunst“ zu sehen, scrollt ruhig mal weiter runter.
PS: Nein, das ist kein Aprilscherz, ist ja auch schon fast Mai!
Maria
Für alle, die erlesene Lektüre lieben… 2016 findet wieder der Gratis Comic Tag statt. Diesmal am 14. Mai. Damit ist klar, im Zeitalter von 140-Zeichen-Kommunikation gibt es auch noch immer die Freude an Papierprodukten. Denn die könnt Ihr Euch gratis besorgen. Mit anderen Worten, bibliophil im klassichen Sinne, und zwar auch im Jahr 2000 + 16…
Am Gratis Comic Tag gibt es Comics in vielen Läden gratis. Viele Verlage und Händler aus Deutschland, Österreich und der Schweiz haben eigens für diesen Tag 30 Hefte produziert, die sich Fans kostenlos in denjenigen Läden mitnehmen können, die teilnehmen. Die Auswahl ist groß: Von Manga über Superhelden, frankobelgische Abenteuer, Disney, die Simpsons, Independent Comics und vieles mehr.
Mehr Infos unter
www.gratiscomictag.de
Maria
3D-Druck für Leckermäulchen ist ja schon länger auf dem Markt. Hier kommt noch eine Idee dazu: Bilder erscheinen, wenn man den Marmorkuchen aufschneidet. Geht auch mit Text, z. B. für die Oma.
Maria