Mach mit!
Regenbogen finden gehen… notfalls halt mit Lampe zu Hause ;-)
https://de.wikipedia.org/wiki/Regenbogen
Mondregenbogen:
www.timeanddate.de/astronomie/mondregenbogen
https://dertagdes.de/jahrestag/finde-einen-Regenbogen-Tag
Maria
Die Onlinezeitung zum Sommerstudium in Bremen, Baden-Württemberg und Salzburg
Regenbogen finden gehen… notfalls halt mit Lampe zu Hause ;-)
https://de.wikipedia.org/wiki/Regenbogen
Mondregenbogen:
www.timeanddate.de/astronomie/mondregenbogen
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Maria
Am 17. März ist der Tag des heiligen Patrick. Er hat dafür gesorgt, dass Irland das Kleeblatt als Symbol und Grün als Farbe gewählt hat. Und das kann man auch ganz gut bei der Arbeit mehr oder weniger unauffällig in die Arbeit einbauen (s. Foto, total unauffällig).
Wie hat er das gemacht?
Er hat ein Kleeblatt genommen, um den keltischen Heiden die Dreifaltigkeit zu erkären. Die so: „… ein dreiköpfiges Monster? Euer Ernst?!?“ Und er so: „Fast. Anders. Besser… ich erklär das mal so: Seht ihr dieses Kleeblatt? Drei Blätter und doch ein Blatt.“ Der Rest ist Geschichte.
Und hier gibt es ein paar bunte Ideen dazu:
https://kids.nationalgeographic.com/celebrations/article/st-patricks-day
Spoiler: Manche färben da einen ganzen Fluss grün…
Maria
Das Gehirn wird in Bonn ausgestellt. Also nicht meins. Sondern das Gehirn an sich.
Der Ausstellungstitel bringt es auf den Punkte: Das Gehirn in Kunst & Wissenschaft
Wann? Bis 26. Jun. 2022
EEG, Kühlapparatur, Bewusstseinssitz? Hmja. Alles. Oder auch nicht. Was ist das Gehirn; Schaltzentrale, Supercomputer, Ich-Behausung? Es ist auf jeden Fall eines der letzten großen Rätsel. Die Hirnforschung liefert uns fortwährend aktuelle Erkenntnisse, steht aber auch noch vor vielen offenen Fragen. Nicht zuletzt deswegen inspiriert uns das menschliche Gehirn zu Spekulationen und Hypothesen. Hier kommt – neben der Wissenschaft – auch die Kunst ins Spiel: Unerschlossenes Terrain bietet Raum für Fiktionen und Fantasien, aber auch für mutige Theorien.
«Wenn das menschliche Gehirn so einfach wäre, dass wir es verstehen könnten, dann wären wir so einfach, dass wir es nicht verstehen würden.» (Emerson Pugh, 1977)
In der Ausstellung treffen Kunst, Kulturgeschichte und Wissenschaft aufeinander. Daraus entsteht ein facettenreiches Panorama. Neben der Hirnforschung und Neurologie findetn sich auch Philosophie, Religion, Medizingeschichte und Psychologie.
5 Fragen führen als Leitlinien durch das Thema. Frage 5 lautet: Soll ich mein Gehirn optimieren?
www.bundeskunsthalle.de/gehirn.html
Virtuell zu erkunden unter www.gehirn.art
Bonner Rutschbahn / Bonn Slide (ab 13. April 2019)
Der Künstler Carsten Höller hat für die Bundeskunsthalle eine spezielle, ortsbezogene Slide für die Eingangsfassade entwickelt, die das Dach und den Vorplatz verbindet. Das Stück wurde in der Ausstellung The Playground Project – Outdoor eröffnet, es bleibt nun für mehrere Jahre installiert und saisonal nutzbar.
Hintergrund: Der Künstler versteht ein Museum auch als Raum für Experimente, Innovationen und zum Erproben unerwarteter Ideen und Konzepte. So erweitert er das Medium Skulptur zum Handlungsraum und macht die körperliche und emotionale Erfahrung auf spielerische Weise zum zentralen Bestandteil dieser Kunst.
Mehr Infos:
www.bundeskunsthalle.de/ausstellungen/bonn-slide.html
Maria
200 Kilometer entfernt von Thunder Bay werden zugeschneite Seen und Felder zur Leinwand. Kim Asmussen überlegt sich Formen und Figuren, die er anschließend in die weiße Fläche stapft.
Wohlgemerkt ohne „Radiergummi-Option“!
Für die Planung nimmt er sich Zeit, Google Maps und Inspiration. Für die Ausführung nimmt er sich als Werkzeuge Stöcke, Stricke, Kompass und natürlich Schneeschuhe mit. Und dann legt er los.
Dokumentiert wird anschließend per Drohne. Was dabei herauskommt, sieht man später auf beeindruckenden Bildern. Auf YouTube könnt Ihr Euch das ansehen, in den unten verlinkten Berichten auch. Gern mit einer heißen Schokolade und Kuscheldecke vom Sofa aus. Oder vorm Kamin… *seufz*
Wenn wir so einen tollen Winter bekommen wie im letzten Februar, könnte man das doch mal nachmachen. Was meint Ihr?
Maria
Morgens früh im Halbschlaf, ich klicke auf einen Link. Und lese: „Wir verwenden Diamanten…“ Hä?!?
Ach nee, wir verwenden „Dienste“. Immerhin war ich wach geworden ;-)
Maria
Entstanden ist die Idee zu Beginn der Pandemie. Das Motto: „Gespräche gegen die Einsamkeit“
Der Auslöser damals: Die physische Distanz, die Senior:inne aufbauen mussten, soll durch umso mehr soziale Nähe ausgeglichen werden. Freiwillige helfen dabei.
Viele Seniorinnen und Senioren trauen sich aus berechtigter Sorge vor Ansteckung während der Pandemie kaum auf die Straße. Was früher dem Tag die Farbe verliehen hat – der Plausch mit dem Nachbarn, ein paar Worte mit der Bäckerin – ist nun nicht mehr möglich. Für viele weckt die Corona-Krise sogar Erinnerungen an den Krieg: Sie spüren wieder die Angst vor einem unsichtbaren Feind, die Ungewissheit, die Isolation, die angespannte Nervosität überall, den Ausnahmezustand.
In einer solchen Gemütslage sind beruhigende Worte und ein offenes Ohr das wertvollste, was es gibt. Damit der Lebensmut erhalten bleibt, braucht es Gespräche von Mensch zu Mensch. Hier setzen die Telefon-Engel an: Seniorinnen und Senioren können ihren Namen und ihre Nummer hinterlassen und werden dann von einem freiwilligen Helfer oder einer Helferin angerufen. Nun können sie über alles sprechen, was sie bewegt. Das Thema ist dabei ganz egal, was zählt, ist der Kontakt.
Wenn die beiden gut miteinander auskommen, entsteht eine Telefon-Patenschaft: eine Verbindung, die auch über die Corona-Krise hinaus halten kann.
Besonders beeindruckend fand ich die Statements der Betroffenen: Unter der Rubrik Stories kann man ein paar der Senior:innen sehen und hören. Alles Typen!
Was für eine coole Idee!!!
Mehr Infos:
https://retla.org/telefonengel
https://retla.org/stories
Vielleicht gibt es bei Euch in der Nähe ja auch sowas? Wenn Ihr nicht unbedingt in und um München, sondern vielleicht mehr in Bremen und umzu oder sonstwo sowas als Freiwillige mitmachen möchtet? Ich werde hier mal nachfragen, in der Nachbarschaft, im Ort, in der Gegend…
Maria
Die Isländer gönnen sich nicht nur ein Weihnachtswesen, sondern gleich eine ganze Wintergroßfamilie. Die Jólasveinar (zu Deutsch: Weihnachtsgesellen) sind die mythischen isländischen Gäste, die zu Weihnachten kommen – und gehen. Sie sind allerdings nicht so kinderfreundlich wie unsere Weihnachtsfiguren (Nikolaus, Christkind, Weihnachtsmann), sondern ziemlich rauhe und verschrobene Gestalten mit je eigenen Marotten.
Zwischen dem 12. und 24. Dezember kommt täglich einer mehr aus den dunklen Bergen (Dimmuborgir, ein Lavafeld östlich des Sees Mývatn) zu den Menschen. Am Heiligabend sind dann alle zusammen, um in den folgenden Tagen täglich wieder einer nach dem anderen zu verschwinden, zurück in die dunklen Berge. Am 6. Januar (Heilige drei Könige) sind dann alle wieder weg und der Spuk ist vorbei.
Mutter der 13 eigenartigen Gesellen ist das Trollweib Grýla, eine böse Gesellin, die mit ihrem kaum freundlicheren Trollmann Leppalúði im Hochland in einer verborgenen Felsenhöhle lebt. Leppalúði ist der Vater der Weihnachtsgesellen. Die Riesin ist an sich schon furchteinflößend: Sie geht zu Weihnachten um und sammelt die bösen und faulen Kinder in ihrem Sack, um sie in ihrem großen Topf fressfertig zu kochen. Die braven und fleißigen Kinder darf sie nicht anrühren – und wenn sich ein Kind schon im Topf rechtzeitig besinnt und brav wird, kann es noch entkommen.
Zur Familie gehört dann auch noch ein – durchaus auch mal unangenehmes – Haustier: Jólaköttur. Doch dazu später.
Grýla hat also 13 Söhne – grobe Trolle, die sie um die Weihnachtszeit einen nach dem anderen zu den Menschen lässt. Den Rest des Jahres sollen sie in den trutzigen Lavaformationen der Dimmurborgir (Dunkle Burgen) leben, die östlich des Mývatn-Sees in Nordisland aufragen. Die 13 Brüder sind in Island als „Jólasveinar“ bekannt.
Vom 12. bis zum 24. Dezember kommt jede Nacht einer der Jólasveinar (Weihnachtskerle), um ihre Streiche zu spielen, und danach verschwinden sie wieder Tag für Tag, der letzte dann am 6. Januar, pünktlich zum Dreikönigstag. Dabei hat jeder seine Eigenheit, nach der er auch benannt ist.
Heute sind die Jólasveinar etwas zivilisierter unterwegs und bringen den – braven! – Kindern auch kleine Geschenke (einen Adventskalender o.ä.).
Die Brüder und ihre Eigenheiten:
Jólaköttur, die isländische Weihnachtskatze von Grýla, lehrt die Isländer*innen das Fürchten. Der Legende nach frisst sie alle faulen Leute, die sich davor gedrückt haben, die Wolle des Sommers zu Garn zu spinnen. Die fleißigen, die viel Wolle gesponnen haben, werden dafür mit Kleidung (Jólaföt) beschenkt. In Island gibt es dazu ein sehr populäres Weihnachtslied, der Soundtrack dazu ist hier zu finden: https://zauber-des-nordens.de/jolakoettur (gesungen von Björk).
Quellen:
https://zauber-des-nordens.de/jolasveinar-es-ist-wieder-soweit
https://zauber-des-nordens.de/jolakoettur
http://islandrundreisen.net/weihnachten-in-island-traditionen-und-brauche
https://reisefeder.de/2015/12/island-seine-13-weihnachtstrolle-und-gebackene-schneeflocken-laufabraud
Maria
… naja, das machen im Wald alle. Oder bei mir um die Ecke die Eichhörnchen. Beim Wandern habe ich den perfekten Zapfen gefunden.
Und zurück in der großen Stadt, ging es auch gleich los: Verstecke füllen, suchen und finden. Und dann nix wie weg! Nicht nur im botanischen Garten, im Stadtwald oder im Park. Auch zwischen den Vorgärten, rund um die Kirche oder sogar am kleinsten Baum an der großen Hauptverkehrsstraße treffe ich zur Zeit immer wieder Eichhörnchen und Eichelhäher, die für die kalten Tage hamstern, was das Zeug hält.
Das ist soooo schön! (Und ansteckend; meine Vorratsecken sind auch bereits gut gefüllt – man weiß ja nie, ob die Erkältungswelle nicht auch durch mein Homeoffice schwappt…)
Apropos schön – im November bitte nicht vergessen: Es gibt auch diese superschönen Sonnentage. Da ist es windstill, der Himmel blau, die Blätter bunt. Eine gute Inspiration für die Martinslaternen oder andere bunte Leuchtobjekte für die dunkle Zeit.
Herbstleuchten: Hast Du eine Idee? Wer eine Idee dazu hat, wie die Düsterkeit heller oder fröhlicher wird, bitte gern an zeitung.informatica-feminale(bei)web.de schreiben.
Virtuell (Informatik) oder gebaut (Mechanik!) oder aus der Natur (Biologie!) – bin gespannt.
Maria
Lieblingswitz im November (weil da die Nächte so lang sind).
»Wenn ich nicht einschlafen kann, zähle ich bis drei.«
»Und das hilft?«
»Naja, manchmal zähle ich auch bis halb vier.«
Maria
Beim Stöbern entdeckt. Hübsch.
Über die Künstlerin … ich erfinde – verleihe Flügel, Fähnchen und Titel – bringe Kolben und Propeller in Bewegung – verändere Definitionen – gebe ein zweites Leben – halte die Zeit an – schmiede am Glück und lasse Dingen ihren Lauf…
Mehr Infos:
www.birgit-borstelmann.de
Maria
»Auf einer Skala von 1 bis 10, wie gerne diskutieren Sie?« – »Geht auch 11?«
»Nein!« – »Warum nicht?«
Maria
… er erhielt 45 Dollar für seine Idee. Und die lässt seitdem Millionen Menschen lächeln.
Der amerikanische Grafiker Harvey Bell (1921-2001) entwarf 1963 den weltweit bekannten Smiley für eine Versicherung. Als Ansteckbutton zur Motivation von Mitarbeitenden gedacht, wurde der Smiley als Botschafter der Fröhlichkeit schnell auf der ganzen Welt bekannt. Schade: Durch den fehlenden Urheberrechtsschutz verdiente Harvey Bell nichts daran. Allerdings gründete er die World Smile Corporation, die verschiedene Smiley-Produkte verkauft und mit dem Erlös die Arbeit von Kinderhilfsorganisationen unterstützt.
1999 schuf Bell den World Smile Day, um an diesem Tag wenigsten einen Mitmenschen zum Lächeln zu bringen. Dieser WSD wird jedes Jahr am ersten Freitag im Oktober gefeiert – diesmal also am: 1. Oktober 2021
smile
: )
Maria
Einfach mal wild und rundum und für irgendwen… FREUNDLICH sein, unangenehme Dinge übernehmen, Kleinigkeiten wertschätzen. Sowas.
Das steckt hinter dem Ausdruck „Random Acts of Kindness“. Davon hatte ich mal gehört, heute morgen ist mir das wieder eingefallen. Ich habe mit dem Team einen Preis bei uns gewonnen und nun sollten wir sagen, wann wir mal wieder im Büro sind. Das kann ich noch nicht sagen, deswegen habe ich vorgeschlagen, dass die „Preis-Verteilerin“ einfach meinen Preis der ersten Person schenkt, die sie auf dem Flur trifft. Mit einem schönen Gruß von mir.
Es gibt eine Website: www.randomactsofkindness.org
Auf der Website findet man Inspirationen, wenn man gerade nicht nachdenken mag oder nicht kreativ sein kann. Macht schon beim Lesen gute Laune, finde ich!
Tiefer eintauchen kann man im Blog:
www.randomactsofkindness.org/the-kindness-blog
Maria
Humor ist „tragedy plus time“, so sagt man es in Angelsachsen.
Maria
Wer mag, kann sich Bargeräusche für das Ambiente virtuell dazu holen.
Je nach Geschmack ist die Lautstärke regelbar. Nur die Musik von der Playlist ist immer im Vordergrund. Ansonsten gibt es noch Bartender-Geräusche, Gespräche, Straßenlärm, Serviergeräusche von Gläsern. Und mein Favorit: Nachtgeräusche! Es zirpt!
Link: http://imissmybar.com
Fazit: Lustig. Ein bisschen eintönig auf Dauer, die Schleifen sind relativ kurz, die wiederholt abgespult werden. Ausschließlich zirpen passt auf jeden Fall zum Sonnenuntergang!
Maria
Zwei Lehrer treffen den Nagel auf den Kopf:
www.regio-tv.de/mediathek/video/online-unterricht-lehrer-posten-video-und-sorgen-fuer-lacher-im-netz
Fortsetzung:
www.youtube.com/watch?v=nT4Ikw7OT24
… und mehr:
www.youtube.com/watch?v=ospwyqfgMTQ
… oder hybride Meetings, der Unterschied ist ja nicht groß:
www.youtube.com/watch?v=IkElC8ELcJY
Ich hab mich weggeschmissen!!!
Maria
Ein 7-Bit-Code kundet von der Rover-Heimat. Vielleicht damit sich Perseverance nicht ganz so verloren fühlt dort oben. Wer tüfteln mag, sieht sich den Fallschirm erst mal selbst an und sucht nach der Nachricht.
Einige andere Anekdoten von kleinen, persönlichen Botschaften findet Ihr im Heise-Artikel genauso wie Infos zur Mission und erste Bilder von der aktuellen Marsmission.
Maria
Manchmal braucht es nur die richtige Gelegenheit, um zu zeigen, was man drauf hat. Und ein bisschen Konzentration kann auch nicht schaden ;-)
So wie bei Pip, die eines Tages beschließt, zur Uni zu gehen:
Link:
www.youtube.com/watch?v=07d2dXHYb94
Maria
Was macht ein Pirat vorm Computer?
Maria
Was macht ein Pirat vorm Computer?
Antwort: Er drückt die Entertaste!
Maria