»Auf einer Skala von 1 bis 10, wie gerne diskutieren Sie?« – »Geht auch 11?«
»Nein!« – »Warum nicht?«
Maria
Die Onlinezeitung zum Sommerstudium in Bremen, Baden-Württemberg und Salzburg
»Auf einer Skala von 1 bis 10, wie gerne diskutieren Sie?« – »Geht auch 11?«
»Nein!« – »Warum nicht?«
Maria
… er erhielt 45 Dollar für seine Idee. Und die lässt seitdem Millionen Menschen lächeln.
Der amerikanische Grafiker Harvey Bell (1921-2001) entwarf 1963 den weltweit bekannten Smiley für eine Versicherung. Als Ansteckbutton zur Motivation von Mitarbeitenden gedacht, wurde der Smiley als Botschafter der Fröhlichkeit schnell auf der ganzen Welt bekannt. Schade: Durch den fehlenden Urheberrechtsschutz verdiente Harvey Bell nichts daran. Allerdings gründete er die World Smile Corporation, die verschiedene Smiley-Produkte verkauft und mit dem Erlös die Arbeit von Kinderhilfsorganisationen unterstützt.
1999 schuf Bell den World Smile Day, um an diesem Tag wenigsten einen Mitmenschen zum Lächeln zu bringen. Dieser WSD wird jedes Jahr am ersten Freitag im Oktober gefeiert – diesmal also am: 1. Oktober 2021
smile
: )
Maria
Einfach mal wild und rundum und für irgendwen… FREUNDLICH sein, unangenehme Dinge übernehmen, Kleinigkeiten wertschätzen. Sowas.
Das steckt hinter dem Ausdruck „Random Acts of Kindness“. Davon hatte ich mal gehört, heute morgen ist mir das wieder eingefallen. Ich habe mit dem Team einen Preis bei uns gewonnen und nun sollten wir sagen, wann wir mal wieder im Büro sind. Das kann ich noch nicht sagen, deswegen habe ich vorgeschlagen, dass die „Preis-Verteilerin“ einfach meinen Preis der ersten Person schenkt, die sie auf dem Flur trifft. Mit einem schönen Gruß von mir.
Es gibt eine Website: www.randomactsofkindness.org
Auf der Website findet man Inspirationen, wenn man gerade nicht nachdenken mag oder nicht kreativ sein kann. Macht schon beim Lesen gute Laune, finde ich!
Tiefer eintauchen kann man im Blog:
www.randomactsofkindness.org/the-kindness-blog
Maria
Humor ist „tragedy plus time“, so sagt man es in Angelsachsen.
Maria
Wer mag, kann sich Bargeräusche für das Ambiente virtuell dazu holen.
Je nach Geschmack ist die Lautstärke regelbar. Nur die Musik von der Playlist ist immer im Vordergrund. Ansonsten gibt es noch Bartender-Geräusche, Gespräche, Straßenlärm, Serviergeräusche von Gläsern. Und mein Favorit: Nachtgeräusche! Es zirpt!
Link: http://imissmybar.com
Fazit: Lustig. Ein bisschen eintönig auf Dauer, die Schleifen sind relativ kurz, die wiederholt abgespult werden. Ausschließlich zirpen passt auf jeden Fall zum Sonnenuntergang!
Maria
Zwei Lehrer treffen den Nagel auf den Kopf:
www.regio-tv.de/mediathek/video/online-unterricht-lehrer-posten-video-und-sorgen-fuer-lacher-im-netz
Fortsetzung:
www.youtube.com/watch?v=nT4Ikw7OT24
… und mehr:
www.youtube.com/watch?v=ospwyqfgMTQ
… oder hybride Meetings, der Unterschied ist ja nicht groß:
www.youtube.com/watch?v=IkElC8ELcJY
Ich hab mich weggeschmissen!!!
Maria
Ein 7-Bit-Code kundet von der Rover-Heimat. Vielleicht damit sich Perseverance nicht ganz so verloren fühlt dort oben. Wer tüfteln mag, sieht sich den Fallschirm erst mal selbst an und sucht nach der Nachricht.
Einige andere Anekdoten von kleinen, persönlichen Botschaften findet Ihr im Heise-Artikel genauso wie Infos zur Mission und erste Bilder von der aktuellen Marsmission.
Maria
Manchmal braucht es nur die richtige Gelegenheit, um zu zeigen, was man drauf hat. Und ein bisschen Konzentration kann auch nicht schaden ;-)
So wie bei Pip, die eines Tages beschließt, zur Uni zu gehen:
Link:
www.youtube.com/watch?v=07d2dXHYb94
Maria
Was macht ein Pirat vorm Computer?
Maria
Was macht ein Pirat vorm Computer?
Antwort: Er drückt die Entertaste!
Maria
Am 2. Februar ist Murmeltiertag!
Nicht vergessen. Oder wollt Ihr nicht wissen, wie das Wetter dieses Jahr wird? Und natürlich gehört eine Filmvorführung dazu: „Und täglich grüßt das Murmeltier“:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Und_t%C3%A4glich_gr%C3%BC%C3%9Ft_das_Murmeltier
„Wenn’s an Lichtmess stürmt und schneit,
ist der Frühling nicht mehr weit;
ist es aber klar und hell,
kommt der Lenz wohl nicht so schnell.“
Quelle: http://www.brauchtumsseiten.de/a-z/l/lichtmess/bauernregel/home.html
Auf www.cinema.de/bilder/groundhog-day-zehn-fakten-ueber-und-taeglich-gruesst-das-murmeltier-18179_ga.html findet Ihr noch ein bisschen mehr Infos zum Filmthema.
Have fun!
Maria
Die Idee kam mir, als ich Nüsse vor mir liegen hatte. Nüsse, die ich nicht unbedingt selbst behalten muss. Nüsse, die ich nicht essen darf (Haselnüsse) oder muss (Walnüsse in Schale, denn ich hab noch soo viele fertig geschälte, die ich auch noch auffuttern muss).
Es waren zwar nur sechs Nüsse, aber damit muss sich doch was Sinnvolles anstellen lassen. Bei Advents-, Winter- oder Neujahrstreffen weiterverschenken ging ja nicht so gut im Moment. Also muss eine andere Idee her.
Mal überlegen…
Ha! Ich hab’s!
Ich werde ein Eichhörnchen!
Also mache ich ein Spiel draus… Spielen geht immer. Und da ist alles drin: Nachdenken, Bewegen, frische Luft und ein sinnvolles Ergebnis – nicht nur für mich, sondern auch für Andere. Perfekt :-)
Zuerst recherchieren: Wo ist hier das nächste Eichhörnchenland?
Bei mir war das Ergebnis schnell klar: Botanischer Garten und Stadtwald. Ach ja, und im Grün rund um die Kirche laufen manchmal auch welche rum.
Man nehme…
Dann los: Jacke und Schuhe an, 1 oder 2 Nüsse in die Hosentasche, Kamera mitnehmen, rausgehen. Im Grünen angekommen, genau beobachten, vergleichen, abwägen. Geeignete Orte ausfindig machen. Nochmal zurückgehen, war es da besser? Nein. Also wieder weiter. An welcher Stelle passt alles? Trocken? Vor Hunden sicher genug? Auffällig-unauffällig? Dann Nuss platzieren, Foto machen.
Mindestens 1 Tag warten. Wieder präparieren: 1 – 2 Nüsse nehmen und raus. Vorher nochmal Fotos ansehen… wo war das noch?
Verstecke wiederfinden. Verstecke checken: IF Nuss noch da?
Die erste Walnuss war optimal platziert… die war weg wie nix!
Die nächste Walnuss war so gut versteckt, dass sie nicht gefunden wurde (s. Pfeil). Tage vergingen. Wochen. OK. Dann wechsel ich hier mal das Versteck. Soll ja jemand futtern, soll ja kein Walnussbaum werden oben auf der Robinie…
Also neue Spielregel:
Das neue Versteck (s. Foto, etwas offener und nicht hinter Efeu) ist erst von gestern, also weiß ich noch nicht, ob diese Iteration auf positives Feedback gestoßen ist ;-)
Um von den Besten zu lernen, bin ich wochenlang im Herbst um die Profis herumgeschlichen. Habe sie beobachtet. Standfotos zur späteren Analyse gemacht. Die Orte auch außerhalb der Profi-Trainingszeiten – die waren gerade auf der Massageliege oder auf der Couch in ihrem Kobel – genau untersucht.
Ob ich damit genug vorbereitet war, dass mich das auf ein angemessen hohes Niveau gebracht hat? So dass ich meine Challenge nicht allzu naiv angegangen bin? Hoffentlich. Leider weiß ich noch nicht, wie man Eichhörnchen-Umfragen macht, deswegen erwarte ich erst mal kein Feedback. (Einschlägige Tipps nehme ich gern in den Kommentaren entgegen.)
Das Ergebnis meiner Beobachtungen:
Die Profis in den Eichhörnchenlandschaften, die ich rund um mein Zeitungshauptquartier entdeckt habe, machen es wie folgt:
Erst mal auf den Rasen. Logisch. Da ist Vergraben einfach. Stollen prüfen, damit es mit dem Spurten gut klappt. Dann Blätterverteilung checken. Und natürlich die Nuss nicht vergessen. Und Zurückhaltung! Noch nicht auffressen. Das Vergnügen kommt erst später!
Alles klar. 1. Lektion gelernt: Lektion „Schnell mal eben versteckt“
Nächste Lektion: „Hinter und unter“
Alternativ mal eine Stelle suchen, die HINTER etwas liegt, hinter der kleinen Steinschwelle zum Beispiel. Oder UNTER. Unter dem Busch. Und am besten HINTER UND UNTER, also hinter den Steinen und unter dem Busch.
Und dabei selbst nicht gesehen werden.
Voila!
Lektion „Ablenkungsmanöver“
Bei der Lektion „Ablenkungsmanöver“ tut man so, als ob man GANZ WOANDERS einen interssanten Fund hat. Das lenkt Eichelhäher und ähnliche Trittbrettfahrer effektiv von den echten Verstecken ab. Das kann ich auch, mal überlegen, … ich sehe einfach immer nach oben in die Bäume und halte die Kamera auf die Wipfel. So, also ob ich Vögel dort entdeckt hätte. Ha!
(Vögel. Ts. Wenn man Einchhörnchen sein kann. Als ob man sich dann für Vööööögel interessiert. Da fallen nur ganz Naive drauf rein.)
So, die nächste Lektion: „Unerwartet und unsichtbar“
Location: In den Schaubeeten des botanischen Gartens, jeder Meter eine andere Pflanzenart oder Gattung. Und in Reihen dazwischen Gras und Wege. Hier in der rotbraunen Erde fällt neben dem auffälligen Grün die rötliche Nussschale gar nicht auf!
Auch beim Vergraben hat die Tarnfarbe des Profi-Tiers einen großen Vorteil. Die Spielerin ist kaum zu sehen. Wenn der Greifvogel wieder kommt, einfach nicht bewegen, dann ist man für den unsichtbar. Und unerwartet kann man von hier aus auch schnell in die Büsche flitzen. So geht’s schnell und ist ausreichend sicher.
Lektion: „Überflieger“
Tja. Wie ich das hinbekomme, das muss ich noch überlegen. Eine Leiter mitnehmen? Zu auffällig. Hubschrauber? Zu laut! Klettern? Hm… meistens sind die Bäume nicht so gut ausgestattet mit ausreichend stabilen Ästen in Griffhöhe. Also, das Spiel bleibt hier noch eine Weile spannend. (Auch hier: Hilfreiche Tipps in die Kommentare schreiben! Danke!)
Die allerletzte Lektion kann ich mir dann wieder abgucken. Sie heißt:
„… und weg“-Lektion
Das heißt, Nuss verstecken, Foto machen, dann nix wie weg. Es soll ja niemand drauf aufmerksam werden, nur weil ich mich da länger an einer Stelle rumtreibe.
UNAUFFÄLLIG!
Maria
Eine Minute, jeden Abend, für Kinder. Das ist die Idee.
In Providence, Rhode Island (USA), sendet die ganze Stadt einen leuchtenden Gute-Nacht-Gruß an kranke Kinder. Die junge Patient:innen im Hasbro Children’s Hospital beantworten vom Fenster ihres Krankenzimmers aus die Grüße mit ihren Taschenlampen.
Entstehung
Das Projekt startete ganz klein, als Idee eines Cartoonisten, der die Kinder im Hospital besuchte, um für sie zu zeichnen. Das war im Mai 2010. Nach einem (vorerst) letzten Besuch bei einem kranken Kind wurde ihm bewusst, dass sie sich vielleicht nicht wiedersehen würden. Der Blick aus dem Krankenzimmer war genau in Richtung seines Heimwegs. Also sagte er vorm Abschied, dass er an einer verabredeten Straßenecke zu einer bestimmten Zeit seine Fahrradlampe in Richtung des Fensters ausrichten würde, um mit einem An-Aus-An-Aus-…-Blinkzeichen ein Gute-Nacht-Signal zu senden.
Und das tat er – und war überrascht, als er eine Antwort sah! Auch das Licht im Fenster ging an und aus. Der junge Patient hatte sich überlegt, dass „sein“ Cartoonist seine Antwort sicher auch sehen könnte.
So begann es.
Auf dem Heimweg wurde aus dem spontanen Abschiedsevent eine Idee, die mehr Kindern Zuversicht und einen Nachtgruß senden könnte… Mit einem Lächeln fuhr der Zeichner nach Hause.
Mehr…
Es kamen immer mehr Patienten dazu, deren Fenster ebenfalls Aussicht „auf den Heimweg“ hatten. So wurde es zum festen Bestandteil des Hospitalalltags. Manchmal übernahmen auch Eltern die Antwort, wenn die Kleinen schon eingeschlafen waren.
Wie wichtig das für die Kranken war, zeigte sich erst jetzt so richtig. Wahrscheinlich trug dazu auch bei, dass diese Art des Kontakt so simpel war. Und so herzerwärmend. Die Anzahl der Blinks wurde auch variiert, mal ein Gutenachtgruß zusammen mit den Silben des Hospitals: “Good Night Has-Bro,” manchmal passend zu den Silben des Namens des Kinds: “Good Night Ben-Ja-Min.”
Krebspatient*innen von Station 5 hatten einen guten Blick auf den Heimweg des Cartoonisten, so dass er diesen leicht immer wieder Grüße leuchten lassen konnte. Wie gut das ankam, zeigten ihm Kommentare wie: “That was the best thing that happened to me all day.”
Alle an Deck!
Im Urlaub 2015 arbeitete der Initiator seine Idee weiter aus. Wie könnte man die Idee noch besser oder größer machen? Da entstand auch der Name “Good Night Lights.” Im Herbst sprach er dann mit Krankenhauspersonal und anderen Gruppen. Zusammen legten sie eine feste Uhrzeit fest (20:30 h), die für die meisten Patient*innen passt. Firmen und andere Leute in der Stadt machten gern mit. Darunter ein Club, ein Hotel, die Steamboat Company. Ob Taschenlampen, Mobilfunkdisplays oder Raumbeleuchtung (Fenster), auf den Decks am Fluss Providence entlang, überall begann es zu blinken. Ab und an starten die Schiffe auch mal ihre Nebelhörner als „Begleitmusik“.
Btw: Große Nebelhörner erzeugen einen Schalldruckpegel von 140 dB (A) und ergeben damit eine Reichweite von 3 sm (ca. 5 km).
Mehr Infos:
www.goodnightlights.org/about
Maria
Beim Frühstücken entdeckt…
Quelle: Rheinische Post 24. Dez. 2020
Maria
So geht’s:
Klar hab ich das mal ausprobiert. Bitteschön:
Ich frag‘ mich die ganze Zeit, wo ich das Wort Uhrenecke benutzt hatte ;-)
Quelle/Idee: WDR 2 Morgenmagazin, Ausgabe Silvester 2020
Maria
Aus meinem Posteingang…
An alle, die von mir zu Weihnachten ein Rad bekommen haben:
Der Rückgabetermin beim Fahrradverleih ist am Mittwoch nach Neujahr.
Maria
Weihnachten, Entspannen, Ausschlafen, im Winter im Hellen spazieren gehen; Zeit für’s Wolkenfangen! Also im Pyjama schnell mal das Fenster aufmachen und raus sehen. Sonne? Wind? Etwas Sturm? Dann raus!
Ich habe mal eine Feenseeschwalbe am Himmel entdeckt (also als Wolke, versteht sich). Und einen … war es ein Bär… war es ein Igel?
Gerade jetzt, alles ist dunkel, das Wetter ist ein nasskaltes Einheitsgrau, sehne ich mich nach Licht. Oder wie hier auf den Fotos… nach der Weite des Himmels. Und der ist umso beeindruckender, je schöner die Wolken sind.
Also macht es gern wie ich, sucht Euch eine virtuelle Wiese, streckt Euch lang drauf aus, lasst den Blick nach oben schweifen. Und dann… Wolkenbilder gucken. Figuren finden.
So, ich träum mich dann mal weg. Bis später. *aaach jaaaaaa hmmmmmmmm*
Ein paar Bilder:
www.wolkenmehr.de
Maria
Das Büro für Weihnachtslieder ist die einzigartige Servicestelle des Steirischen Volksliedwerks für alle Fragen rund um Weihnachtslieder, Weihnachtsgeschichten, Weihnachtsgedichte und Weihnachtsbräuche.
Seit 29 Jahren ist das Büro ein fester Bestandteil des Adventes in der Grazer Innenstadt. Es ist Anlaufstelle nicht nur für Menschen, die (wieder) singen möchten. Das Büro ist in der Weihnachtszeit weltweit tätig und hilft bei der Suche nach Texten und Melodien, ebenso gibt es Auskunft bei Fragen rund um das Singen und Musizieren sowie um weihnachtliche Bräuche.
Das Register der Weihnachtsmusik und Weihnachtstexte umfasst rund 30.000 Eintragungen (von Weihnachtsliedern und Instrumentalnoten bis hin zu Geschichten, Gedichten, Hirten und Krippenspielen). Es enthält neben älterer und neuerer alpenländischer Volksmusik auch fremdsprachige und volkstümliche Lieder, Chormusik, Spirituals, Popsongs und vieles andere mehr. Also quasi alles.
Suchst Du das Lied, das der Opa immer gesungen hat? Den Brauch, von dem die Großtante erzählt hat? Oder das Gedicht Deiner Grundschulfreundin? Hier könntest Du es finden!
Das Archiv ist gefüllt mit alten Liedersammlungen, Notenblättern, Gesangsbüchern und seltenen Musik-Editionen. Handgeschrieben, mit Anmerkungen zur Instrumentalisierung oder mit Hinweisen zur Umsetzung mit Chor und Orchester.
Alles Wichtige findest Du unter www.steirisches-volksliedwerk.at/liederdienst.php. Für Nicht-Mitglieder kostet die Recherche 2,- EUR pro Titel.
(Tipp aus „mein schönes Land“ Ausgabe Weihnachten 2019)
Maria
Gespendete Kuscheltiere werden aufgenommen und an Adoptiveltern vermittelt. Im Prinzip genau wie ein echtes Tierheim. Nur in diesem Fall für Plüschtiere.
Es ist also endlich eine Antwort auf die bislang offene Frage: Wohin eigentlich mit den alten unbespielten und zum Teil noch
mit Etikett versehenen Kuscheltieren??? Natürlich hierher!!!
50% der Einnahmen werden anschließend Tierheimen (die mit den echten Tieren) gespendet. Gegründet und patentiert wurde das erste Plüschtierheim im September 2018.
Nicht nur die Idee hat sich gewaschen, auch die (gebrauchten) Tiere werden natürlich gereinigt und kommen super-sauber unter die Leute.
Apropos Leute… Leute, Leute, ich hab den Fehler gemacht und auf „Shop“ geklickt. Jetzt bin ich schockverliebt und komme stunden lang nicht mehr weg von den ganzen knuddeligen Buddies. Und womöglich klicke ich noch mehr. Ai ai ai… wünscht mir Willenskraft ;-)
Alle Infos gibt es unter www.pluesch-tierheim.de.
(Getaggt als MINT wegen Naturwissenschaft wegen Biologie wegen Fauna… logisch.)
Maria
Morgen ist Nikolaustag, d. h. heute ist Nikolausabend. Da muss der Schuh rausgestellt werden! Sonst weiß doch der Nikolaus nicht, wo er die ganzen Leckereien mit Apfel, Nuss und Zitrusfrucht hineinlegen soll.
Ja, und der Stiefel sollte doch auch ein bisschen schön aussehen, sauber sein (und gut duften).
Ho! Ho! Ho!
Maria