Ich werde hubgeschraubt

Weiterbildung in Duisburg – klingt langweilig? Von wegen!

Bei den Weiterbildungstagen im September hab ich nicht nur endlich den besten Englischkonversationskurs für mich entdeckt, sondern auch etwas ganz anderes gewonnen: Fototheorieseminar und Hubschrauberflug über den Landschaftspark Duisburg-Nord. Ojejeje… hoffentlich werde ich nicht luftkrank! Yippiyippieyeah… ich werde hubgeschraubt!

Dass Weiterbildung ’ne gute Sache ist, das dachte ich mir ja schon länger. Dass sie mich aber jetzt abheben lässt, das hätte ich mir so nicht träumen lassen.

Samstagmorgen, als ich losfahre zum Landschaftspark, sind’s draußen gerade mal 1,5 °C. BRRRrrrrrrrrrrrrrrr. K-k-k-k-aaa-lll-t-t!

Dafür haben wir strahlend schönen Sonnenschein, mit wenigen weißen Wolkentupfen. Perfektes Fotowetter, prächtige Weitsicht. Die Gruppe ist überschaubar und friert. Die Fotografin, die unsern Kurs leitet, ist gut vorbereitet und nett. Nach ein paar Erklärungen zu ISO (in Amerika auch ASA), Weißabgleich und weiteren technischen Grundlagen laufen wir zum Hubschrauberlandeplatz. Ich hab Glück und darf in der ersten Tour mitfliegen. Nach einer kurzen Einweisung durch die Helicrew geht es los. Und es ist LAUT! KÖNNT … IHR … MICH……NOCH….. HÖ…. REN?!?!?

Wir laufen geduckt zu den Türen. Drinnen werden wir angeschnallt – sehr fürsorglich, dankeschön – und setzen uns die bereitgelegten Ohrhörer mit Mikros auf. Wir können jetzt miteinander reden (und mit dem Piloten) und unser Trommelfell wird geschont.

FotoUnd dann…. hebe ich ab. Mein Kaugummi gegen Reisekrankheit, das ich seit fast einer Stunde vorsichtshalber kaue, macht mich mutig. Ich habe Spaß am direkten Abheben ohne das im Flugzeug übliche starke Beschleunigen. Der Pilot kennt sich aus, die Hubschrauberfirma bietet Flüge für Luftaufnahmen öfter an. Es gibt keine wilden Flugmanöver. Nichtsdestotrotz ist es schwierig für meine kleine Kamera, bei der Geschwindigkeit und der Bewegung (in alle Richtungen) das Motiv schnell genug scharf zu stellen.

Wir fliegen Richtung Rhein und drehen dann ein paar Runden. Die Landschaft unter uns strahlt nur so, der Rhein ist blitzblau in der einen Richtung und glitzert im Gegenlicht in der anderen. Zuerst versuche ich noch, mich zu orientieren. Dann genieße ich nur noch, halte die Kamera drauf, hoffe auf ein paar gute Schnappschüsse und überlege mir, woher ich das Geld bekomme, mir einen eigenen Hubschrauber mit Piloten zu leisten…


Allmählich geht’s wieder abwärts. WAS?!? Nein! Ich will noch nicht aufhören!! Ich will wieder hoch!!! Fliegen ist schöner!!!!

Das Aussteigen klappt ohne Zwischenfälle, auch wenn ich mich fühle, als wäre ich aus einem hübschen Tagtraum gerade erst aufgewacht (was für Drogen sind eigentlich in Reisekrankheitskaugummis…). Etwas wackelig verlasse ich die gefährliche Zone unter dem Rotor und stoße wieder zum Rest meiner Gruppe. Bevor der Hubschrauber wieder abheben kann, kommt noch das Begleitauto und betankt ihn neu. Ich hab ihn offensichtlich leer geflogen, na sowas. Da muss wohl eine Zeitschleife gewesen sein: In der Luft ging die Zeit viel schneller vorbei (gefühlt 5 Minuten) als auf dem Boden (Zeit genug, dass der Helitank leer geworden ist).

Bei nächster Gelegenheit – Geburtstag, Hochzeiten, Todesfall, gutes Wetter, egal… – suche ich mir vier Mitflieger aus und dann charter ich einen Heli. Und sitz vorn. Und sag, wohin und was wir anfliegen. Und dann geht es auch mal mehr in die Kurve!

Veranstalter

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Alt, aber faszinierend: Interactive Plant Growing

Christa Sommerer und Laurent Mignonneau: Ich bin schon lange Fan der Beiden, die sich schon vor 20 Jahren, also 1992, dieses Kunstwerk ausgedacht haben. Denn bei meinem ersten Besuch auf der informatica feminale in Bremen habe ich als Teilnehmerin über ihr Werk „A-Volve“ meinen ersten Vortrag gehalten – damals noch recht holprig… Jedenfalls hat mich jetzt in Paderborn ein weiteres Werk wieder mal total begeistert.

Anfassen erlaubt!

Wer das Museum besucht, findet Farn, Efeu, Bonsai und ein niedriges Nadelholz. Daneben steht ein Kaktus.

Jede Berührung der Pflanzen verändert die elektrischen Ströme, Sensoren nehmen die Veränderung wahr. Diese Daten werden ins Programm eingespeist, das dann virtuelle Pflanzen wachsen lässt. Je nachdem, welche Pflanze man berührt, wachsen verschiedenartige Gewächse auf dem Monitor. Die Berührung des Kaktus setzt den Reset des Screens, die Gewächse verschwinden, es bleibt der schwarze Hintergrund.

Die „Gärtnerin“ der Installation beschreibt aus Sicht der – echten! – Pflanzen, was sie so im ZKM über sich ergehen lassen müssen (auf englisch): www.youtube.com/watch?v=tUgNhx6lJ_g

Zu sehen ist das Kunstwerk im ZKM in Karlsruhe bzw. noch bis zum 23.9.2012 (ja, das ist schon Morgen) im Heinz Nixdorf MuseumsForum in Paderborn.

Infos:

Wer mehr über virtuelles Pflanzenwachstum erfahren will, dem sei ein Buch bzw. eine Website ans Herz gelegt. Das Buch heißt „The Algorithmic Beauty of Plants“ und ist von Przemyslaw Prusinkiewicz und Aristid Lindenmayer und – wenn auch schon älter – sehr großartig! Die Website liegt bei der University of Calgary: http://algorithmicbotany.org/papers/

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Curiosity und die Animation

Dass der Forschungsroboter Curiosity auf dem Mars gelandet ist, habt Ihr sicher alle mitbekommen. Schon nicht schlecht, was der Kleine da so an Bildern liefert. Was er wirklich dort gefunden hat, dass ist auf Youbute zu sehen: www.youtube.com/watch?v=80BWEo2dvTE. Und hier seht Ihr schon mal die ersten Bilder aus der Reportage der einheimischen Crew…

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Virtueller Chor zum Mitmischen

Der virtuelle Chor erblickte im Mai 2009 das Licht der Welt, und zwar als einfaches Experiment der Social Media, als Britlin Losee – ein Fan von Eric Whitacres Musik – ein Video von sich aufnahm, in dem sie „Sleep“ singt. Dieses Video veröffentlichte sie auf YouTube.

Als Eric das Video sah, antwortete er darauf, indem er seine Onlinefans dazu aufrief, selbst auch „Sleep“ zu singen, aufzunehmen und hochzuladen. Scott Haines schnitt das Ergebnis zusammen und Eric war beeindruckt. Er entschloss sich dazu, das Konzept auf den nächsten Level zu heben. Der virtuelle Chor bekam seine nächste Aufgabe: „Lux Aurumque“. Auch das wurde zusammengeschnitten. Entstanden ist ein Werk, das Eric auf seiner Website präsentiert: http://ericwhitacre.com/the-virtual-choir/history

Seitdem hat sich der virtuelle Chor etabliert. Die Idee finde ich sehr faszinierend. Infos, Noten und Videos findet Ihr auf der Website: http://ericwhitacre.com/the-virtual-choir

Aktuell läuft da der virtuelle Chor Nummer 3, „Water Night“:

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Linktipp für kreative Mensamenschen

Wie Ihr Euer Essen am Mittag kreativ gestaltet (und das Ergebnis mit Anderen teilt), vielleicht im Wettstreit mit Euren Mit-Studis, seht und erfahrt Ihr auf www.mensabattle.de.

Ich hab’s zwar selbst noch nicht zur Produktreife gebracht, erinnere mich aber durchaus an eigene künstlerische Aussagen (sogar schon vor dem Studium)…

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Kleine Leute und Yoga auf der Straße

Wer mag, kann auch selbst mitmachen. Wobei? Die Straßen um Euch rum ein bisschen freundlicher zu gestalten!

Der erste Tipp für diese Art der Stadtverschönerung ist für Jede und Jeden: Street-Yoga, ausgedacht in Berlin.

Idee und Selbstverpflichtung: www.street-yoga.de
Galerie: www.street-yoga.de/galerie.html
Yogi basteln: www.street-yoga.de/basteln.html

Das Ganze ist inspiriert durch die „Little People“ von Slinkachu in London: http://little-people.blogspot.de

Was auch schon der zweite Tipp war. Und jetzt: Raus gehen und selbst machen.

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Mensch in Zahlen im Universum in Bremen

Wie viel Liter Milch trinkt ein Mensch in seinem Leben? Welches ist das größte menschliche Organ? Beeinflussen Zahlen unser Denken? Drei Themenbereiche laden zum Verstehen und Mitmachen ein.

Das menschliche Leben

Skulpturen veranschaulichen die Lebensstatistik eines Menschen: eine Burg aus Wasserkästen, eine Wolke aus Klopapierrollen, ein Bücherstapel bis unter die Decke… Fakten regen zum Schätzen und Diskutieren an.

Der menschliche Körper

An Mitmachstationen können die Besucherinnen und Besucher Körpergröße oder Lungenvolumen mit den Werten anderer Menschen vergleichen und in eine gemeinsame Statistik eintragen. Welche Zahlen sind bei verschiedenen Personen gleich? Welche Größen sind individuell? Körper- und Organfunktionen werden auf ungewöhnliche Art und Weise dargestellt. Ein besonderer Pulsmesser zum Beispiel zeigt die tägliche Arbeit des eigenen Herzens, während ein Strichmännchen mit Meter langen Zöpfen veranschaulicht, wie unsere Haare im Laufe eines Lebens wachsen.

Entscheidungsfallen und Zahlenrätsel

Ab welcher Menge von Zahlen gelingt es nicht mehr, eine Zahlenfolge korrekt zu wiederholen? Und mit welchem Trick kann man sich besser erinnern? Neugierige testen ihre Merkfähigkeit. Tüftlerinnen oder Tüftler lösen klassische Zahlenrätsel. Aber Achtung, es gibt Entscheidungsfallen! Bei den gestellten Problemen kommt nur zum Ergebnis, wer um die Ecke denken kann…

Die Sonderausstellung läuft bis zum 6. Jan. 2013 im Universum in Bremen. Eintrittspreis (inkl. Besuch der Ausstellung): 16,- EUR, ermäßigt 11,- EUR.

Mehr Infos

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Arbeitsschutz, interessanter als gedacht

Diesmal habe ich beim Stöbern eine nette Broschüre zum Thema „Bitte nicht stören!“ entdeckt.

Wie geht man mit Unterbrechungen um? Mit solchen, die sich vermeiden lassen und mit solchen, denen man nicht ausweichen kann?

LogoArbeitsschutz und Arbeitsgesundheit klingt erst mal langweilig und bürokratisch, ist es aber nicht. Wer sich davon überzeugen mag, sollte mal die DASA in Dortmund besuchen (unbedingt mit Führung!), denn das macht nicht nur schlau, sondern auch richtig Spaß.

Links:

Ergänzung von Diana (www.arbeitshygiene.ch):

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Wenn nette Männer schwierig werden…

… könnte das an der Andropause liegen.

Ob Vater, Mann, Kumpel, Kollege, Chef oder Sportsfreund, es kann jeden treffen. Veränderungen um die Lebensmitte könnten mit Veränderungen beim Testosteronspiegel zusammenhängen. Hier zwei Links, wo Ihr Euch schlau machen könnt, wenn sich Euer männliches Umfeld plötzlich seltsam verhält. Und dann: Verständnis zeigen. Für die Jungs ist die Umstellung unter Umständen so schwierig wie die Phase der Pubertät.

Von der Menopause reden wir hier und heute mal nicht. Soweit isses bei mir noch nicht…aber schreibt mir gern, wenn Ihr dazu etwas mitteilen könnt und mögt.

Ein Buch dazu: https://infotechnica.uscreen.net/2012/07/offenheit-unter-mannern

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Luftarchitekten

Architects of Air ist eine Gruppe von Leuten, die u. a. mit „Mirazozos“ durch die Welt touren. Die fünf bis fünfzehn Künstler verstehen ihr Werk als visuelle Überraschung und Ereignis. Sie möchten den Sinn für Wunder durch ganz spezielle Phänomene lichtdurchfluteter Farben wecken.

Architects of Air kommen aus Nottingham (UK), wo sie in einer ehemaligen Textilwerkstatt ihr Lager aufgeschlagen haben. Erste Tourdaten für Mirazozo und andere Kunstevents gibt’s auch schon für 2012 – allerdings (noch) nix in Deutschland. Dafür bietet sich eine Reise an, in die USA, nach Großbritannien, nach Irland oder in die Schweiz.

Mehr Infos auf der Website: www.architects-of-air.com

Und so sieht’s aus:

Bewegte Bilder gibt’s auch: www.youtube.com/watch?v=x1hz3UK6dVQ

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Dolmetscher für Hypochonder und normale Patienten

Bild

Als latente, bekennende Hypochonderin freue ich mich über das kostenlose Angebot, sich die eigenen schriftlichen Befunde vom Arzt in verständliche Sprache übersetzen zu lassen. Unter https://washabich.de bieten Medizinstudierende und Ärzte den Service an. Ein Jahr alt, ist der Dienst bereits so beliebt, dass es ein virtuelles Wartezimmer gibt. Und das Warten lohnt sich. Denn wer möchte nicht gern wissen, was die kryptischen Kürzel und lateinischen Fachbegriffe denn nun heißen? Und was ist normal, was krankhaft? Die 4.000 Helferlein hinter der Website wollen ihre Medizinausbildung verbessern und dabei den Patienten helfen. Eine klassische Win-Win-Situation. Für die Zukunft ist ein deutlicher Ausbau („nächstes Jahr wollen wir 40.000 sein…“) geplant.

Leider gibt es noch nicht viele Sponsoren, wenn Ihr also jemanden kennt… Oder sagt es einfach weiter, das hilft ja manchmal auch schon. Derzeit kann man auch einfach abstimmen, um der Initiatorin der Website Anja Kersten und ihrem Projekt die Chance auf 30.000,- EUR zu ermöglichen.

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Gemeinsam Glück sammeln im Web

Die Meldestelle für Glücksmomente ist eine Plattform für gute Nachrichten. Wer mag, kann ihre (bzw. seine) persönlichen Glücksmomente aufschreiben oder einfach stöbern, um dem eigenen Glück auf die Sprünge zu helfen und sich von schönen Momenten anderer beflügeln zu lassen.

Das bringt’s

Vieles, was uns glücklich machen könnte, bemerken wir gar nicht, weil es zu wenig spektakulär, zu alltäglich oder zu selbstverständlich ist. Dazu kommt, dass überall und ständig von Katastrophen, Kriegen und Konflikten berichtet wird. In den Medien, aber auch im Alltag. Das Positive findet kaum Beachtung.

Das ist die Idee

Die Meldestelle für Glücksmomente wurde ins Leben gerufen, um dem entgegen zu steuern und die Aufmerksamkeit auf das Schöne, das Angenehme, kurz: das Glücklichmachende zu richten.

Darum geht’s

Auf der Website wird alles gesammelt, was

  • Angst verringert
  • Sorgen verkleinert
  • Schmerzen lindert
  • Ärger vertreibt
  • Kummer frisst
  • Stress reduziert
  • glücklich macht
  • Freude bereitet
  • zum Lachen bringt
  • das Herz erwärmt
  • Hoffnung schenkt
  • Liebe wachsen lässt
  • Frieden vermehrt
  • Harmonie verströmt

Mehr Infos und natürlich die Momente gibt’s unter www.meldestellefuergluecksmomente.at.

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Todo-Listen digital und Wunderkinder, die’s noch werden wollen

6wunderkinder hat’s erfunden: Kostenlose Software, um Todo-Listen zu erstellen. Zum Runterladen oder direkt als Webapplikation. Heutzutage schon fast selbstverständlich ist die Option, die eigene Listen oder Aufgaben per Email mit Anderen zu teilen oder Freunde, Kollegen oder sonstwen einzuladen, gemeinsam zu „wunderlisten“. Das Ganze kommt aus Berlin.

Übrigens suchen sie dort derzeit auch noch gute Leute, die entwickeln können (echte Jobs, kein Hobby).

Mehr Infos: www.6wunderkinder.com/wunderlist

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Party ohne böses Erwachen

Die Vision von Monkey Age besteht darin, jungen Menschen (unter 18 Jahre alt) Veranstaltungen mit professionellen DJ’s, Live Acts und Tänzern in Top-Locations zu bieten. Im Vordergrund steht, bei den neusten Beats mit den besten Freunden in angesagten Clubs zu feiern.

Monkey Age bietet Partys ganz ohne Drogen, also ohne Zigaretten und Alkohol. Und damit auch, ohne Aggression feiern zu gehen. In ausgewählten Clubs und einer Masse von ausgelassen feiernden Menschen findet sich hier wieder, wer Lust auf Feiern ohne böses Erwachen hat.

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Im Jahr des schwarzen Drachen

Gerade bin ich darüber gestolpert, dass 2012 das Jahr des schwarzen Drachen ist. In der chinesischen Astrologie gibt 12 Tierkreiszeichen und deswegen haben wir alle 12 Jahre ein Jahr des Drachens. Die Drachen werden noch in 5 Farben unterteilt, so dass ein Jahr des schwarzen Drachens nur alle 60 Jahre vorkommt.

Unter http://wayfarerjournal.blogspot.com/2012/01/year-of-black-dragon.html findet Ihr eine Beschreibung, was dieses Jahr charakterisiert.

Bild

Mehr zu allen östlichen Drachen gibt es unter http://www.blackdrago.com/easterndragons.htm.

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