Tipp von Brigitte: Rumpfkluft-T-Shirts, es gibt jede Menge lustige Motive unter www.katzundgoldt.de/rumpfkluft.htm.
Maria
Die Onlinezeitung zum Sommerstudium in Bremen, Baden-Württemberg und Salzburg
Tipp von Brigitte: Rumpfkluft-T-Shirts, es gibt jede Menge lustige Motive unter www.katzundgoldt.de/rumpfkluft.htm.
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Der virtuelle Chor erblickte im Mai 2009 das Licht der Welt, und zwar als einfaches Experiment der Social Media, als Britlin Losee – ein Fan von Eric Whitacres Musik – ein Video von sich aufnahm, in dem sie „Sleep“ singt. Dieses Video veröffentlichte sie auf YouTube.
Als Eric das Video sah, antwortete er darauf, indem er seine Onlinefans dazu aufrief, selbst auch „Sleep“ zu singen, aufzunehmen und hochzuladen. Scott Haines schnitt das Ergebnis zusammen und Eric war beeindruckt. Er entschloss sich dazu, das Konzept auf den nächsten Level zu heben. Der virtuelle Chor bekam seine nächste Aufgabe: „Lux Aurumque“. Auch das wurde zusammengeschnitten. Entstanden ist ein Werk, das Eric auf seiner Website präsentiert: http://ericwhitacre.com/the-virtual-choir/history
Seitdem hat sich der virtuelle Chor etabliert. Die Idee finde ich sehr faszinierend. Infos, Noten und Videos findet Ihr auf der Website: http://ericwhitacre.com/the-virtual-choir
Aktuell läuft da der virtuelle Chor Nummer 3, „Water Night“:
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Wie Ihr Euer Essen am Mittag kreativ gestaltet (und das Ergebnis mit Anderen teilt), vielleicht im Wettstreit mit Euren Mit-Studis, seht und erfahrt Ihr auf www.mensabattle.de.
Ich hab’s zwar selbst noch nicht zur Produktreife gebracht, erinnere mich aber durchaus an eigene künstlerische Aussagen (sogar schon vor dem Studium)…
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Wer mag, kann auch selbst mitmachen. Wobei? Die Straßen um Euch rum ein bisschen freundlicher zu gestalten!
Der erste Tipp für diese Art der Stadtverschönerung ist für Jede und Jeden: Street-Yoga, ausgedacht in Berlin.
Idee und Selbstverpflichtung: www.street-yoga.de
Galerie: www.street-yoga.de/galerie.html
Yogi basteln: www.street-yoga.de/basteln.html
Das Ganze ist inspiriert durch die „Little People“ von Slinkachu in London: http://little-people.blogspot.de
Was auch schon der zweite Tipp war. Und jetzt: Raus gehen und selbst machen.
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Wie viel Liter Milch trinkt ein Mensch in seinem Leben? Welches ist das größte menschliche Organ? Beeinflussen Zahlen unser Denken? Drei Themenbereiche laden zum Verstehen und Mitmachen ein.
Das menschliche Leben
Skulpturen veranschaulichen die Lebensstatistik eines Menschen: eine Burg aus Wasserkästen, eine Wolke aus Klopapierrollen, ein Bücherstapel bis unter die Decke… Fakten regen zum Schätzen und Diskutieren an.
Der menschliche Körper
An Mitmachstationen können die Besucherinnen und Besucher Körpergröße oder Lungenvolumen mit den Werten anderer Menschen vergleichen und in eine gemeinsame Statistik eintragen. Welche Zahlen sind bei verschiedenen Personen gleich? Welche Größen sind individuell? Körper- und Organfunktionen werden auf ungewöhnliche Art und Weise dargestellt. Ein besonderer Pulsmesser zum Beispiel zeigt die tägliche Arbeit des eigenen Herzens, während ein Strichmännchen mit Meter langen Zöpfen veranschaulicht, wie unsere Haare im Laufe eines Lebens wachsen.
Entscheidungsfallen und Zahlenrätsel
Ab welcher Menge von Zahlen gelingt es nicht mehr, eine Zahlenfolge korrekt zu wiederholen? Und mit welchem Trick kann man sich besser erinnern? Neugierige testen ihre Merkfähigkeit. Tüftlerinnen oder Tüftler lösen klassische Zahlenrätsel. Aber Achtung, es gibt Entscheidungsfallen! Bei den gestellten Problemen kommt nur zum Ergebnis, wer um die Ecke denken kann…
Die Sonderausstellung läuft bis zum 6. Jan. 2013 im Universum in Bremen. Eintrittspreis (inkl. Besuch der Ausstellung): 16,- EUR, ermäßigt 11,- EUR.
Mehr Infos
Maria
Diesmal habe ich beim Stöbern eine nette Broschüre zum Thema „Bitte nicht stören!“ entdeckt.
Wie geht man mit Unterbrechungen um? Mit solchen, die sich vermeiden lassen und mit solchen, denen man nicht ausweichen kann?
Arbeitsschutz und Arbeitsgesundheit klingt erst mal langweilig und bürokratisch, ist es aber nicht. Wer sich davon überzeugen mag, sollte mal die DASA in Dortmund besuchen (unbedingt mit Führung!), denn das macht nicht nur schlau, sondern auch richtig Spaß.
Links:
Ergänzung von Diana (www.arbeitshygiene.ch):
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… könnte das an der Andropause liegen.
Ob Vater, Mann, Kumpel, Kollege, Chef oder Sportsfreund, es kann jeden treffen. Veränderungen um die Lebensmitte könnten mit Veränderungen beim Testosteronspiegel zusammenhängen. Hier zwei Links, wo Ihr Euch schlau machen könnt, wenn sich Euer männliches Umfeld plötzlich seltsam verhält. Und dann: Verständnis zeigen. Für die Jungs ist die Umstellung unter Umständen so schwierig wie die Phase der Pubertät.
Von der Menopause reden wir hier und heute mal nicht. Soweit isses bei mir noch nicht…aber schreibt mir gern, wenn Ihr dazu etwas mitteilen könnt und mögt.
Ein Buch dazu: https://infotechnica.uscreen.net/2012/07/offenheit-unter-mannern
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Für alle, die gern draußen werkeln und dabei noch nettes Zubehör haben möchten, bin ich über diese Website gestolpert: www.garden-girl.net. Mir haben die Hosen besonders gut gefallen. (Achtung, ist nicht so ganz günstig, die Schweiz halt…)
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Architects of Air ist eine Gruppe von Leuten, die u. a. mit „Mirazozos“ durch die Welt touren. Die fünf bis fünfzehn Künstler verstehen ihr Werk als visuelle Überraschung und Ereignis. Sie möchten den Sinn für Wunder durch ganz spezielle Phänomene lichtdurchfluteter Farben wecken.
Architects of Air kommen aus Nottingham (UK), wo sie in einer ehemaligen Textilwerkstatt ihr Lager aufgeschlagen haben. Erste Tourdaten für Mirazozo und andere Kunstevents gibt’s auch schon für 2012 – allerdings (noch) nix in Deutschland. Dafür bietet sich eine Reise an, in die USA, nach Großbritannien, nach Irland oder in die Schweiz.
Mehr Infos auf der Website: www.architects-of-air.com
Und so sieht’s aus:
Bewegte Bilder gibt’s auch: www.youtube.com/watch?v=x1hz3UK6dVQ
Maria
Als latente, bekennende Hypochonderin freue ich mich über das kostenlose Angebot, sich die eigenen schriftlichen Befunde vom Arzt in verständliche Sprache übersetzen zu lassen. Unter https://washabich.de bieten Medizinstudierende und Ärzte den Service an. Ein Jahr alt, ist der Dienst bereits so beliebt, dass es ein virtuelles Wartezimmer gibt. Und das Warten lohnt sich. Denn wer möchte nicht gern wissen, was die kryptischen Kürzel und lateinischen Fachbegriffe denn nun heißen? Und was ist normal, was krankhaft? Die 4.000 Helferlein hinter der Website wollen ihre Medizinausbildung verbessern und dabei den Patienten helfen. Eine klassische Win-Win-Situation. Für die Zukunft ist ein deutlicher Ausbau („nächstes Jahr wollen wir 40.000 sein…“) geplant.
Leider gibt es noch nicht viele Sponsoren, wenn Ihr also jemanden kennt… Oder sagt es einfach weiter, das hilft ja manchmal auch schon. Derzeit kann man auch einfach abstimmen, um der Initiatorin der Website Anja Kersten und ihrem Projekt die Chance auf 30.000,- EUR zu ermöglichen.
Maria
Die Meldestelle für Glücksmomente ist eine Plattform für gute Nachrichten. Wer mag, kann ihre (bzw. seine) persönlichen Glücksmomente aufschreiben oder einfach stöbern, um dem eigenen Glück auf die Sprünge zu helfen und sich von schönen Momenten anderer beflügeln zu lassen.
Das bringt’s
Vieles, was uns glücklich machen könnte, bemerken wir gar nicht, weil es zu wenig spektakulär, zu alltäglich oder zu selbstverständlich ist. Dazu kommt, dass überall und ständig von Katastrophen, Kriegen und Konflikten berichtet wird. In den Medien, aber auch im Alltag. Das Positive findet kaum Beachtung.
Das ist die Idee
Die Meldestelle für Glücksmomente wurde ins Leben gerufen, um dem entgegen zu steuern und die Aufmerksamkeit auf das Schöne, das Angenehme, kurz: das Glücklichmachende zu richten.
Darum geht’s
Auf der Website wird alles gesammelt, was
Mehr Infos und natürlich die Momente gibt’s unter www.meldestellefuergluecksmomente.at.
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6wunderkinder hat’s erfunden: Kostenlose Software, um Todo-Listen zu erstellen. Zum Runterladen oder direkt als Webapplikation. Heutzutage schon fast selbstverständlich ist die Option, die eigene Listen oder Aufgaben per Email mit Anderen zu teilen oder Freunde, Kollegen oder sonstwen einzuladen, gemeinsam zu „wunderlisten“. Das Ganze kommt aus Berlin.
Übrigens suchen sie dort derzeit auch noch gute Leute, die entwickeln können (echte Jobs, kein Hobby).
Mehr Infos: www.6wunderkinder.com/wunderlist
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Frühlingszeit – raus in die Welt. Und wie am besten? Klar, mit dem Zelt.
Vielgestaltige Exemplare gibt es bei den Briten: www.fieldcandy.com
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Die Vision von Monkey Age besteht darin, jungen Menschen (unter 18 Jahre alt) Veranstaltungen mit professionellen DJ’s, Live Acts und Tänzern in Top-Locations zu bieten. Im Vordergrund steht, bei den neusten Beats mit den besten Freunden in angesagten Clubs zu feiern.
Monkey Age bietet Partys ganz ohne Drogen, also ohne Zigaretten und Alkohol. Und damit auch, ohne Aggression feiern zu gehen. In ausgewählten Clubs und einer Masse von ausgelassen feiernden Menschen findet sich hier wieder, wer Lust auf Feiern ohne böses Erwachen hat.
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Gerade bin ich darüber gestolpert, dass 2012 das Jahr des schwarzen Drachen ist. In der chinesischen Astrologie gibt 12 Tierkreiszeichen und deswegen haben wir alle 12 Jahre ein Jahr des Drachens. Die Drachen werden noch in 5 Farben unterteilt, so dass ein Jahr des schwarzen Drachens nur alle 60 Jahre vorkommt.
Unter http://wayfarerjournal.blogspot.com/2012/01/year-of-black-dragon.html findet Ihr eine Beschreibung, was dieses Jahr charakterisiert.
Mehr zu allen östlichen Drachen gibt es unter http://www.blackdrago.com/easterndragons.htm.
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Die Kaffeerösterei
Anders als Kaffeegroßröstereien röstet die Kaffeerösterei in Daun kleine Chargen von 6 bis 15 kg bei Temperaturen um 200°C und Röstzeiten zwischen 15 und 25 Minuten. Neben der Auswahl von edlen Rohkaffees sind besonders die schonenden Röstbedingungen sehr förderlich für die Entfaltung der feinen Aromakomponenten und die Bekömmlichkeit des Kaffees. Da Kaffee ein Frischeprodukt ist, wird zwei- bis viermal pro Woche im Laden frisch geröstet.
Im Angebot sind 15 verschiedene Sorten Länderkaffee aus aller Welt, unter anderem bekannte Sorten wie Mexico Maragogype, Indonesien Java oder Äthiopien Sidamo. Dazu gibt es auch eigene Mischungen.
Außerdem gibt es noch andere Leckereien, zuerst mal zu nennen die Kakaos wie Killerkakao oder Stromboli. Und ich habe mich in „Zimtcinnati Kid“ verliebt, Chai und Schwarztee und Zimt.
Man kann sich das Kaffeeröstverfahren zeigen lassen, im Laden natürlich Kaffee oder andere Heißgetränke trinken und außerdem jede Menge Feinkost finden.
Infos unter www.dauner-kaffeeroesterei.de.
Kriminalhaus
In den historischen Räumen der Alten Gerberei in Hillesheim geht es ausschließlich um Krimis. Wie soll es auch anders sein, in einem Landstrich, dessen literarische Leichen längst zum Markenzeichen geworden sind?
Direkt angeschlossen ist das Krimicafé Café Sherlock: Das erste Krimicafé Deutschlands. Hier kann frau im gemütlichen antiken Mobiliar zwischen Mordwaffen und Kerzenleuchtern in aller Ruhe ihre “Chocolat Poirot” schlürfen oder “Miss Marple’s Teatime” genießen. Und die Leckereien der Dauner Kaffeerösterei gibt’s hier auch. Der Kuchen ist hausgebacken, die Kaffeespezialröstung heißt “Schwarzer Tod”, und die großen Detektive der Weltliteratur sind allgegenwärtig. In Fotografien und in Gemälden, in Ausstellungsstücken aus Kriminalfilmen und sogar als lebensgroße Puppen.
Neben den legendären Eifelkrimis kann frau am Ende einer Wanderung von Tatort zu Tatort auf dem Eifelkrimiwanderweg im Hillesheimer Land hier einkehren. Gleich neben dem Kriminalhaus liegt das (Krimi-) Hotel Augustinerkloster. Für die, die länger bleiben wollen.
Infos unter www.kriminalhaus.de (mit Café Sherlock) und www.krimihotel.de.
Maria
Am 21. Januar ist Weltknuddeltag. Wer hat’s erfunden? Nein, nicht die Schweizer. Ein amerikanischer Priester war’s. Er heißt Evin Zaborney und hat sich 1986 das Knuddeln für alle ausgedacht, um daran zu erinnern, wie schön umarmen sein kann. Und knuddeln kann Jede und Jeder: Kinder ihre Eltern, Geschwister einander, Freunde ihre Freunde, Liebende selbstverständlich auch, und sogar Fremde. Die stehen dann in der Fußgängerzone und werben mit einem Schild um den Hals: „Free hugs“ – das ist doch mal herzerwärmend in dieser kalten Jahreszeit!
Auf der Wesite www.nationalhuggingday.com gibt es dazu noch mehr Infos. Außerdem könnt Ihr dort „The Most Huggable People of 2012“ nominieren bzw. nachlesen. Und einen deutschsprachigen Artikel hab ich Euch auch mal rausgesucht:
www.hoppsala.de/index.php?menueID=342&contentID=1911
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Kleiner Tipp am Rande, aus dem Netz gefischt:
„Wer keinen Bock hat, seine Pfandflaschen selbst zurück zu bringen, kann über http://pfandgeben.de jemanden damit beauftragen. Eine nette Idee, Pfandsammler und Pfandgeber zusammen zu bringen. Des einen Last ist des anderen Freud. Auf jeden Fall ist die Idee es wert, weiter getragen zu werden.“
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