Von A nach B

Wer wissen möchte, wie es am besten von A nach B geht, und das weltweit, kann Rome2rio befragen.

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Geht ganz einfach: Start und Ziel eingeben.

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Ich hab das mal ausprobiert mit Bremen – Salzburg. Links erscheinen dann alternative Verkehrsmittel, die man nutzen kann. Rechts die Karte, auf der sich je nach Auswahl links der eingezeichnete Weg ändert. Wenn ich z. B. nicht mit dem Zug fahren will (oben), kann ich mir die Flugstrecke ansehen (unten):

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Guckt doch selbst: www.rome2rio.com/de/s/Bremen/Salzburg

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Technik in der Kunst

BildVom 18. Mai bis 17. Aug. 2014 zeigt das Kunstmuseum Mülheim die Ausstellung „Käfer, Crash & Capri- Batterie: Wie Künstler Technik sehen“. Zu sehen sind „künstlerische Positionen“ von Fotografie über Grafik, Zeichnung bis zum Objekt. Gezeigt werden Arbeiten von Bernd und Hilla Becher, Joseph Beuys, Thomas Struth, Jean Tinguely, Andy Warhol u. a.

Unsere Epoche wird von technischen Entwicklungen, Innovationen und Geräten bestimmt, nicht nur aus unserer eigenen Sicht, die wir selbst Teil der Technik sind. Auch Gesellschaft und Kunst spiegeln das wider. Die Sammlung des Ingenieurs Dr. Hans Peter Schiffer ist im Kunstmuseum Heidenheim beheimatet und präsentiert Themen und Motivwelt der Technik in der Kunst nach 1945.

Mit etwa 80 Kunstwerken stellt das Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr jetzt diese Sammlung vor. Bezüge zur Region ergeben sich über die Werke der hier tätigen Künstlerin und Künstler: Albert Renger-Patzsch, Anton Stankowski, Ludwig Windstoßer, Bernd und Hilla Becher sowie Konrad Klapheck und Joseph Beuys.

Info:
www.ruhrkunstmuseen.com/ausstellungen/kaefer-crash-capri-batterie-wie-kuenstler-technik-sehen.html

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Eine Thesis, ein Satz

Wissenschaft, Forschung und der gute alte Elfenbeinturm drum herum. Zum Schmunzeln oder Kopfschütteln.

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Spiegel online beschreibt es so: „Lang kann ja jeder: Eine Biologiestudentin aus Harvard wollte sich von ihrer Abschlussarbeit ablenken und startete ein Blog. Unter „lol my thesis“ fassen Studenten ihre Seminararbeiten in einem einzigen Satz zusammen. Das Ergebnis? Witzig bis entlarvend.“

Die Beispiele verkürzen nicht nur die Forschung auf ihr Kernthema, sondern machen hier und da auch deutlich, wie banal die Ergebnisse sein können. Dinge, die wir eh schon wussten, jetzt wissenschaftlich fundiert.

Blog unter http://lolmythesis.com

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Weitere lustige Forschung, oder wie es die Website selbst ausdrückt „Research that makes people LAUGH and then THINK“ findet Ihr unter www.improbable.com.

Der ganze Spiegel-online-Artikel: www.spiegel.de/unispiegel/wunderbar/lol-my-thesis-abschlussarbeit-in-einem-satz-a-941645.htmlhttp://www.spiegel.de/unispiegel/wunderbar/lol-my-thesis-abschlussarbeit-in-einem-satz-a-941645.html

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Linktipp: Naturfotos

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Durch das Buch von Jane Goddall bin ich auf die Website aufmerksam geworden. In dieser Fotogallery gibt es wirklich schöne Naturfotos. Und dass sich der Fotograf um den Schutz bedrohter Tiere verdient macht, dass schadet ja auch nix…

http://mangelsen.com

… und übrigens – keine Sorge, ich werde jetzt nicht militant naturschützerisch. Das Extreme liegt mir nicht, es sei denn beim Extreme Programming (bzw. Extreme Cooperating)
;-)

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Nachtblüten und Honigkuchenpferd

Ich habe überraschende Kunst in einer Ausstellung gefunden, in der es Kunst zu kaufen gibt. Aber erst mal die Fakten. Noch bis zum 26. Jan. 2014 läuft diese „Haben-Wollen-Aktion“:
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Kunstmarkt 2013

In der cubus kunsthalle gibt es jetzt mal Zeitgenössisches. Zum Gucken, zum Aussuchen und zum Mitnehmen. Und natürlich unterstützt man mit dem Kauf auch die, die sich die Werke ausgedacht haben. Mäzentum für alle, sozusagen.

FotoDer Kunstmarkt findet jährlich statt und läuft an, wenn der Duisburger Weihnachtsmarkt startet. Seit 12 Jahren ist er schon Teil des Kulturprogramms. Er bietet Künstlerinnen (und Künstlern) eine Plattform, auf der sie ihre Arbeiten dem Publikum vorstellen können. Während die Aktion läuft, gibt es immer wieder neue Werke zu sehen – und zu kaufen.

Motto: „Nimm, was du brauchst“

Mein Favorit waren und sind die Nachtblüten. Sie verstecken sich in einer nachtschwarzen Kammer und haben mich überrascht, als ich an einem grauen Herbsttag zögerlich durch die Ausstellung spaziert bin. Geformt aus Draht, umspannt mit Textil. Als ich eintrat, hatte ich sofort ein Honigkuchenpferdlächeln im Gesicht. Leider hab ich kein „Dunkelzimmer“ zu Hause, sonst wäre ich versucht gewesen, ein paar davon zu erstehen…

Die Preise für die Werke liegen in etwa zwischen 50,- EUR und 500,- EUR. Positiv hervorheben möchte ich, dass der Eintritt frei ist – Kunstgucken für Jede und Jeden.

Mehr zur Nachtblüten-Künstlerin unter www.daslichtgruenekleid.de.

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Spenden beim Shoppen… warum nicht

Unter www.heroshopping.org gibt es eine Liste von Onlineshops. Geht Ihr über einen der Links hier einkaufen, zahlt Ihr nicht mehr als sonst. Aber geht Ihr von hier aus einkaufen, könnt Ihr noch mehr tun: Der jeweilige Shop hat sich verpflichtet, Projekte finanziell zu unterstützen.

zur Website

Unter denen, die finanziell unterstützt werden, ist auch ein Projekt von skate-aid: www.skate-aid.org/de/projekte/kenia_nairobi/das_projekt.

zur WebsiteVon skate-aid habe ich durch die Erzählungen von Titus Dittmann gehört. Sinn dabei ist, Jugendlichen und Kindern mehr Selbstbewusstsein und die Erfahrung von Selbstwirksamkeit zu vermitteln. Und zwar auf einem Gebiet, in dem sie sich profilieren können – ohne Erwachsene. Denn die fangen üblicherweise gar nicht mehr mit dem Skaten an. Das hat mir gefallen – überall müssen junge Leute sich an die Erwachsenenwelt anpassen, hier haben sie etwas für sich und lernen außerdem noch fürs Leben: „Steh auf, wenn Du stürzt, beiß die Zähne zusammen und mach’s noch mal!!!“

Vorbildlich: skate-aid macht sich besonders in Afghanistan die Inklusion von Mädchen zur Aufgabe, also wenn Ihr mal dort über die Straße lauft, gut nach rechts und links gucken, die Mädels sind schneller da, als Ihr denkt ;-)

Ganz nebenbei… wenn Ihr mal wieder die Erfahrung von Selbstwirksamkeit machen wollt: Lernt mal was Neues, z. B. einen neuen Sport. Muss ja nicht gleich skaten sein…

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Mein Lieblingsherbstgedicht

BirneSo, Ihr Lieben, da sich der Sterbetag meiner Lieblingsgroßtante gerade wieder gejährt hat, verrate ich Euch mal mein Lieblingsherbstgedicht. Das sie mir immer mal wieder vorgetragen hat.

Und ich hab mir damals immer vorgestellt, dass nicht der Herr von Ribbeck, sondern meine Großtante da die Birnen verteilt… In diesem Sinne ist das für mich ein Symbol des weiblichen Zusammenhalts (zumindest der in unserer Familie, die ja eher männerlastig war).

 

 

Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland

Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland,

Ein Birnbaum in seinem Garten stand,

Und kam die goldene Herbsteszeit

Und die Birnen leuchteten weit und breit,

Da stopfte, wenn’s Mittag vom Turme scholl,

Der von Ribbeck sich beide Taschen voll,

Und kam in Pantinen ein Junge daher,

So rief er: „Junge, wiste ’ne Beer?“

Und kam ein Mädel, so rief er: „Lütt Dirn,

Kumm man röwer, ick hebb ’ne Birn.“

 

So ging es viel Jahre, bis lobesam

Der von Ribbeck auf Ribbeck zu sterben kam.

Er fühlte sein Ende. ’s war Herbsteszeit,

Wieder lachten die Birnen weit und breit;

Da sagte von Ribbeck: „Ich scheide nun ab.

Legt mir eine Birne mit ins Grab.“

Und drei Tage drauf, aus dem Doppeldachhaus,

Trugen von Ribbeck sie hinaus,

Alle Bauern und Büdner mit Feiergesicht

Sangen „Jesus meine Zuversicht“,

Und die Kinder klagten, das Herze schwer:

„He is dod nu. Wer giwt uns nu ’ne Beer?“

 

So klagten die Kinder. Das war nicht recht –

Ach, sie kannten den alten Ribbeck schlecht;

Der neue freilich, der knausert und spart,

Hält Park und Birnbaum strenge verwahrt.

Aber der alte, vorahnend schon

Und voll Mißtraun gegen den eigenen Sohn,

Der wußte genau, was damals er tat,

Als um eine Birn‘ ins Grab er bat,

Und im dritten Jahr aus dem stillen Haus

Ein Birnbaumsprößling sproßt heraus.

 

Und die Jahre gingen wohl auf und ab,

Längst wölbt sich ein Birnbaum über dem Grab,

Und in der goldenen Herbsteszeit

Leuchtet’s wieder weit und breit.

Und kommt ein Jung‘ übern Kirchhof her,

So flüstert’s im Baume: „Wiste ’ne Beer?“

Und kommt ein Mädel, so flüstert’s: „Lütt Dirn,

Kumm man röwer, ick gew‘ di ’ne Birn.“

 

So spendet Segen noch immer die Hand

Des von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland.

 

(Theodor Fontane)

 

 

Disclaimer: Ich bin nicht melancholisch ; )

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Linktipp: Foodsharing

Ich hab’s gelesen, wenn ich mich recht erinnere, in unserer lokalen Obdachlosenzeitung. Leben aus dem Müll – sprich: von weggeworfenen Lebensmitteln, die im Laden nicht mehr verkauft werden (dürfen). So entstand auch die Idee zum Teilen von Lebensmitteln, allerdings eher im Sinne von Teilen VOR dem Wegwerfen.

Was ist foodsharing?

zur Website

www.foodsharing.de ist eine Internetplattform, die Privatpersonen, Händlern und Produzenten ermöglicht, überschüssige Lebensmittel kostenlos anzubieten oder abzuholen. Sprich: zu teilen. Über die Plattform kann man sich auch zum gemeinsamen Kochen verabreden, um überschüssige Lebensmittel mit Anderen zu teilen.

Die Grundidee ist: Menschen teilen Essen. Es soll dabei kein Geld fließen. Lebensmitteln soll so wieder der ideeller Wert zukommen, den sie (auch) darstellen.

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Konstruiere eine spaßige Maschine

zur WebsiteAus der Familie der „Was-passiert-dann-Maschinen“ bin ich heute auf die Rube-Goldberg-Maschine gestoßen. Rube Goldberg (1883-1970) war Preisträger des Pulitzer-Preis. Er arbeitete als Cartoonist, Bildhauer und Autor.  Kurz gesagt ist eine Rube-Goldberg-Maschine eine mechanische Konstruktion, die eine bestimmte, oft sehr simple Aufgabe auf eine umständliche Art und Weise erledigen kann. Und davon gibt es eine ganze Menge: Die selbstwischende Serviettenmaschine für den sauberen Mund nach dem Frühstück, die Zeitungsseitenumblättermaschine, die Reißverschlussziehmaschine …

Aufgeteilt ist Rube Goldbergs Maschinenpark in Kategorien wie Leben, Haushalt, Spiel und Business. Der Wettbewerb für die 2014er-Maschine läuft. Teilnehmen können Kids und junge Leute in den Wettbewerbssträngen „International online RGMC – Ages 11-14“, „High School Competition“ und „College Competition“. Für jedes Team mit normalerweise bis zu 12 Teammitgliedern gibt es dann zunächst Wettbewerbsabzeichen, größere Teams können Abzeichen nachkaufen (je 5,- US$).

Wettbewerbsregeln könnt Ihr im Detail nachlesen unter http://rubegoldberg.com/Contest.

Ich könnte mir gut vorstellen, dass das auch mal als MINT-Anreiz in Deutschland eingeführt wird. Wer davon etwas mitbekommt oder gar selbst etwas aufbaut, kann sich gern bei mir melden. Dann mache ich entsprechend Werbung für Euch!

Mehr Infos unter
www.rubegoldberg.com
http://en.wikipedia.org/wiki/Rube_Goldberg_machine

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Aufgeschnappte Emailsignatur

„Orthographie und Interpunktion dieser Mail sind willkürlich und frei erfunden. Jegliche Übereinstimmungen mit geltenden Regeln sind zufällig und in keinster Weise beabsichtigt.“

 

(Okay, okay, ich hab da diesen kleinen Thesaurus in mir, der mir einflüstert, wie was geschrieben sein sollte. Aber lustig find ich’s trotzdem. Und so voller Selbsteinsicht.)

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Dankbarkeit hilft

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Danke!

Dass Ihr die Zeitung lest, manchmal einen Kommentar schreibt und Artikelthemen schickt. Wie komm ich jetzt da drauf? Gestern, am 21. September, war der Welttag der Dankbarkeit. Wer hat’s erfunden? Die Vereinten Nationen, und zwar schon 1977.

Guter Nebeneffekt

Studien zeigen, dass Menschen, die Dank empfinden, glücklicher werden. Und das Gute daran, es lässt sich bewusst „herbeidenken“. Einfach im Gedächtnis kramen und überlegen, wann und wo ich mal dankbar war. Und wie sich das angefühlt hat. Und – zack! – geht’s mir ein bisschen besser. Bei mir funktioniert’s… Probiert’s mal aus.

Mehr Infos unter www.srichinmoylibrary.com/seeker-mind/world-gratitude-day.

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Open Educational Ressources

Tipp von Annette…

Im September finden zwei Konferenzen zum Thema Open Educational Ressources statt.

Seit Jahrzehnten sind Lehrende Remix-KünstlerInnen. Sie nutzen existierende gute Bildungsmaterialien, produzieren selbst welche und stellen daraus immer wieder neue Kombinationen zusammen, um Lernenden optimale Lernwerkzeuge zu bieten.

Doch ganz einfach ist die Arbeit mit diesen Materialien in der Praxis nicht. Urheberrechtliche Bestimmungen setzen hohe Hürden, Plattformen sind häufig unübersichtlich, die Qualität der frei verfügbaren Materialien ist höchst unterschiedlich. Bisweilen fehlt es auch noch an Know-How, an Standards und manchmal auch einfach an Finanzierungsmodellen.

Diese Aspekte werden bei der OER-Konferenz in Berlin vom 14. bis 15. Sep. 2013 und dem Barcamp OERKoeln am 21. Sep. 2013 beleuchtet.

Mehr Infos:

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OpenStreetMap Bremen: Mapping Party

Da fiel mir doch jetzt in Bremen ein Flyer in die Finger:

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Worum geht’s?

Treffen in Bremen, dann ausschwärmen, um die freie Weltkarte zu verbessern. Danach wird dann nett gefeiert.

Wann? 8. Sep. 2013 von 10:30 bis 17 h

Wo?

Hackerspace e. V., Bornstr. 14/15 in Bremen. Mitzubringen sind folgende Dinge, wenn Ihr sowas habt: Smartphone, GPS, Laptop, Kamera, Fahrrad, Schreibzeug… Wer Lust hat, kann sich vorher auch unverbindlich anmelden.

Mehr Infos:

osm-bremen.de

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Ein bisschen unnützes Wissen…

zur Website/BildquelleHeute mal ein bisschen was an Fakten, die für den Alltag eher wenig helfen, aber Spaß machen…

  • Treibsand ist ein nichtnewtonsches Fluid und damit rechnet man es zu den Flüssigkeiten. (Physik)
  • Wenn man 1 Liter Alkohol und 1 Liter Wasser zusammenschüttet, ergibt das 1,92 Liter. Warum? Weil die Wassermoleküle in die Zwischenräume der Alkoholmoleküle hineinpassen. (Chemie)
  • In der Hölle (nehmen wir mal an, sie existiert) herrschen 444,6 °C. Warum? In der Bibel heißt es, dass es dort kochenden Schwefel gibt. Und Schwefels Siedepunkt ist eben da. (Theologie und Chemie)
  • Das Häkchen, mit dem man etwas abhakt, wenn es in Ordnung ist, war früher mal ein v. Das kommt vom lateinischen Wort vidi – „ich habe es gesehen“. (Wissenschaft, Kommunikation, Schriftsprache)

Inspiriert durch: Schülerkalender des VRR – Verkehrsverbund Rhein-Ruhr.
Bildquelle: http://w3.restena.lu/ddnuc/COURS/3/310m.htm

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