Umfangreich und interessant: Paderborner Wissenschaftstage 2012

27. bis 31. Okt. 2012

Veranstaltet von der Stadt Paderborn, der Universität und dem Heinz Nixdorf MuseumsForum (HNF), gibt es in diesem Jahr zum dritten Mal die Paderborner Wissenschaftstage.

Unter dem Motto „Forschen macht Spaß!“ richtet sich die Veranstaltung in diesem Jahr vor allem an Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 bis 13 und aus Berufskollegs. Familien und einzelne Jugendliche sind aber auch eingeladen. Der Eintritt ist kostenlos, es gibt jede Menge Infos und Spaß.

Rathaus Paderborn

Zum Auftakt hat sich die Stadt „Alles ist Zahl!“ mit der Zahl als Wesen aller Dinge an Land gezogen. Eine Schülerin und zwei Schüler bringen nach ihrem Regionalsieg bei Jugend forscht ihre Idee eines Handgeräts mit, das vorschlägt, welche Kleidungsstücke aus dem Schrank zusammenpassen. Der „DressCoder“ ist für Blinde und Sehbehinderte gedacht. Prof. Dr. Beutelspacher, der sehr nette Mathebücher schreibt und das Mathematikum in Gießen leitet, ist da und erzählt etwas über sein Lieblingsfach.

Innenstadt

Experimentieren erwünscht: „Alles ist Zahl“ als Experimentarium, eine Dauerausstellung physikalischer Experimente in der (Kinder-)Bibliothek, ist ein weiterer Punkt der Wissenschaftstage. Nebenan ist das Schulmuseum, das sich Einblicken in den Mathematikunterricht von vor 100 Jahren widmet.

Uni Paderborn

Auch an der Uni wird es interessant. Es geht um verschlüsselte Sprache, das Labor für Entscheidungsunterstützung und mathematische Optimierung (DS&OR Lab) stellt sich vor, in der Physik-Lounge gibt es Entspannung und Infos, es wird spielerisch mit Scratch programmiert, dazu ergänzen allgemeine Infos über Informatik („… da steckt noch mehr dring“) das Angebot.

Was noch? Mathematik zum Anfassen, GamesLab mit PC- und Konsolenspielen (u. a. Urbanlife 2060, zu dem es auch ein Video gibt) und MINTeinander-Workshops für Schülerinnen. Und noch ganz viel mehr.

Heinz Nixdorf MuseumsForum

Viele Angebote am und im HNF bilden von Montag bis Mittwoch den Abschluss der Wissenschaftstage. Ein Höhepunkt der Wissenschaftstage im HNF ist die Experimenteshow „Kopfball auf Tour“ des WDR-Fernsehens. Vor dem HNF werden in Trucks und Bussen mobile Erlebniswelten geboten, u. a. vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, von der EnergieAgentur NRW und von E.ON.

Dutzende von Workshops, Vorführungen und spektakuläre Shows führen die Teilnehmer/innen im HNF spielerisch an Physik, Biologie & Co. heran. Neben „Genial & Geheim“, einer Ausstellung zu Leben und Werk von Alan Turing, wird die Sonderausstellung „Science Tunnel“, eine interaktive Zukunftsausstellung der Max-Planck-Gesellschaft, im HNF zu sehen sein.

Was noch? Es wird ein Würfelspiel „Lauf Dich schlau“ angeboten, im BIOTechnikum lassen sich das Leben erforschen und die Zukunft gestalten, der Smarterleben Truck beschäftigt sich mit der Weltveränderung durch intelligente Netze. Besucherinnen und Besucher bekommen einen Multitouch-Tisch in bzw. an die Hand, bei den geheimen Gesichtern wird das eigene Foto verschlüsselt, man kann Polyeder flechten, löten und sehen, wie sich die Faszination für Informatik wecken und fördern lässt.

War das alles? Nein, es gibt noch mehr: DNA-Isolation aus Tomaten und anderen Früchten, Einführung in C#, Social Web, Action mit einem „Tower of Power“, Brücken bauen, Studis begleiten Schüler/innen beim MINToring, Kinder entdecken Technik. Und noch ganz viel mehr.

Schulklassen und Gruppen sollten ihren Besuch anmelden (05251-306-664). Öffnungszeiten an den Wissenschaftstagen 8.00 bis 14.00 Uhr.

Programm:
www.hnf.de/fileadmin/content/pictures/HNF/Termine/Events/2012/Witage-2012-web-zwei.pdf

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GI-Workshop „Gender Mainstreaming-Maßnahmen im MINT-Bereich“

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In Berlin gibt es einen Workshop der Fachgruppe Frauen und Informatik in der Gesellschaft für Informatik. Der Workshop beschäftigt sich mit dem „Gender, Diversity und MINT“. Simone Kaiser, Fraunhofer Gesellschaft, hat als Impulsvortrag „Diversity in High-Tech Unternehmen“ zugesagt, und Corinna Bath, TU Berlin, hält einen Workshop „Gender Mainstreaming-Maßnahmen im MINT-Bereich“.

Der Workshop ist eingebettet in das Fachbereichssymposium Informatik und Gesellschaft der GI am 2.+3.11.2012 in Berlin: „Verantwortung übernehmen – Mitten in der Turing-Galaxis 2012“.

Anmeldung

Die Teilnahme an den Workshops ist kostenlos, bitte per Email an verantwortung [at] turing-galaxis.de anmelden bis: 20. Okt. 2012

Mehr Infos: http://turing-galaxis.de/verantwortung/

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Ergebnisse einiger IF-Kurse 2012 in Bremen

Von der Ingenieurinnen-Sommeruni und der informatica feminale habe ich ein paar Ergebnisse dokumentiert. Wer noch mehr hat, darf sie natürlich gern der Zeitung schicken, um sie hier mit den andern Teilnehmerinnen, Dozentinnen und der ganzen Webwelt zu teilen: zeitung.informatica-feminale(bei)web.de

Einsatz von Robotik im Unterricht mit Lego Mindstorms

Kreativmethoden zur Problemlösung

Tic Tac Toe

Überwachungstechnologie praktisch verstehen am Beispiel der Fingerabdruckerkennung

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10 Jahre Roberta – RoLEC 2012 Roberta LEGO Engineering Conference

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Im Februar 2002 erblickte »Roberta«, die Roboterdame, das Licht der Welt – es startete das Projekt »Roberta – Mädchen erobern Roboter«, gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung. Seither ist Roberta national und international »gewachsen«, das Konzept wurde am Fraunhofer IAIS ständig weiter entwickelt und ausgebaut.

Heute richtet sich »Roberta – Lernen mit Robotern« durch eine gendersensitive Gestaltung der Roberta-Kurse sowohl an Mädchen als auch an Jungen. Lehrkräfte werden bei der Vorbereitung und Durchführung der Kurse durch umfangreiches Lehr- und Lernmaterial unterstützt.

Im Jahr 2012 feiert Roberta 10-jähriges Jubiläum. Aus diesem Anlass laden wir Sie herzlich ein zur RoLEC 2012 (Roberta LEGO Engineering Conference), die am 27. September 2012 in Sankt Augustin, Institutszentrum Birlinghoven, stattfindet.

Programm RoLEC 2012: www.iais.fraunhofer.de/5484.html

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Frauen und Technik: Alte Bilder, neue Rollen

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Hartnäckig hält sich der Mythos von einer technischen und einer nichttechnischen Welt, der sich in den Unterschieden zwischen Männern und Frauen traditionellerweise manifestiert. Mit dieser Vergeschlechtlichung von Technik und Überwindungsstrategien beschäftigte sich ein öffentlicher Workshop im Bundestag, zu dem der Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung und der Deutsche Frauenrat eingeladen hatten.

In ihrem Referat „Ohne Frauen fehlt der Technik was“, stellte Dr. Kira Stein, Vorstandsmitglied des Deutschen Frauenrates, die These auf, dass Frauen zwar historisch betrachtet an der Entwicklung und Anwendung unterschiedlicher Techniken und Technologien stets beteiligt gewesen seien, Technik und deren Beherrschung per se aber männlich konnotiert sei, während Frauen höchstens als kreativ gelten. Stein forderte u. a. mehr Beteiligung von Frauen bei der Entwicklung anwendungsorientierter Technologien und generell mehr Transparenz und BürgerInnenbeteiligung bei Forschung und Entwicklung von Technologien und bei der Technikfolgenabschätzung.

Bettina-Johanna Krings vom Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse ging in ihrem Vortrag der Frage nach: Gibt es einen weiblichen Blick auf Technik? Ja – und nein, so die Referentin. Dem weitestgehenden Ausschluss von Frauen aus wissenschaftlich-technischen Prozessen bis in die Achtzigerjahre folgte mit den neuen Frauenbewegungen eine vehemente feministische Kritik an patriarchaler Wissenschaft und Technik. Krings stellte den Umgang von Frauen mit Technik, obzwar heute immer noch stark „gegendert“, als inzwischen differenzierter dar.

Prof. Martina Schraudner, Leiterin für Gender und Diversity in Organisationen am Institut für Werkzeugmaschinen und Fabrikbetrieb der Technischen Universität Berlin, sprach im Anschluss darüber, wie Frauen stärker an der Technikentwicklung beteiligt werden können. Auch wenn es deutliche geschlechts- und vor allem altersbedingte Unterschiede bei der Akzeptanz technischer Innovationen gebe, seien Frauen alles andere als technikfeindlich. Die Perspektivenvielfalt, d. h. besonders auch Genderaspekte müssten in Forschungs- und Entwicklungsprozesse integriert werden, das trüge auch zur Qualitätssteigerung bei, sagte Schraudner.

In der folgenden Diskussion mit rund sechzig Bundestagsabgeordneten und Gästen wurde zum einen mehr Kritik am technologischen Fortschritt angemahnt. Der herrschenden Technikgläubigkeit müsse die Frage gegenübergestellt werden: Welche Technik wollen und brauchen wir überhaupt? Wie müssen sich Gesellschaft und Politik in die Technikentwicklung einbringen? Ein zweiter Diskussionsstrang entwickelte sich entlang der Frage, wie Frauen mehr für technische Berufe gewonnen und dort auch gehalten werden können.

Dies ist ein gekürzter Bericht. Auf der Website des Deutschen Frauenrats (www.frauenrat.de/deutsch/infopool/informationen/informationdetail/back/11/article/frauen-und-technik-von-alten-bildern-zu-neuen-rollen.html) sind auch die Audiomitschnitte der Beiträge zu finden.

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Starte als ING

Beim Stöbern sind mir zwei „startING“-Projekte vor die Füße gefallen.

Zunächst mal die Hochschule Offenburg, die ein ganzes Semester lang Einblicke in unterschiedliche Ingenieurdisziplinen bietet. Die Interessenten haben Gelegenheit zu Laborübungen, Firmenexkursionen und Diskussionen mit Ingenieurinnen und Ingenieuren. Eigene Übungsstunden für die Fächer Mathematik, Physik und Elektrotechnik helfen, sich auf das „richtige“ Studium vorzubereiten.

Mehr dazu erfahrt Ihr unter starting.hs-offenburg.de.

Dann ist da noch die FH Köln, die für Erstsemester im Bachelorstudiengang Fahrzeugtechnik das Projekt startING konzipiert haben, in dem ein Fahrzeug entwickeln mussten und im Wettbewerb dessen Schnelligkeit und Sicherheit unter Beweis stellen. Als Fahrgast fungiert ein rohes Ei, das heil bleiben will, wenn es bei voller Fahrt gegen eine Wand geht. Außerdem gibt es weitere Kriterien, die sich teilweise widersprechen und so die Praxistauglichkeit der Studierenden adressieren: Spurstabilität, geringes Gewicht, begrenztes Budget.

Mehr Infos unter www.verwaltung.fh-koeln.de/aktuelles/2011/11/verw_msg_04413.html.

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Videopodcast „MINTlive“ startet

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„Komm, mach MINT.“

Mit dem Porträt der Umweltingenieurin Saskia startet die Videoreihe „MINTlive“ des Nationalen Pakts für Frauen in MINT-Berufen „Komm, mach MINT.“ Weitere Videos folgen in regelmäßigen Abständen. Die etwa dreiminütigen Filme zeigen viele spannende Jobperspektiven im MINT-Bereich auf. MINT, das steht für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik.

MINT-Podcast

In der Pilotfolge erzählt die Umweltingenieurin Saskia, welchen Herausforderungen sie gegenübersteht, was sie bewegen will und was genau sie tut. Ihr Ziel: Aus Abfall genauso viel Energie zu erzeugen wie derzeit aus teuren und teilweise umweltschädlichen Substraten. Dazu braucht es eine ganz besondere Biogasanlage und wie diese funktioniert und was sie mit einer „pupsenden“ Kuh gemeinsam hat, erklärt Saskia sehr anschaulich in ihrem Podcast.

„MINTlive“ macht Lust auf MINT-Berufe und räumt mit staubigen Vorurteilen auf. Die Informatikerin denkt nur in Zahlen? Die Physikerin ist dem Urknall näher als den drängenden Fragen moderner Energiegewinnung? Der Ingenieurin ist der Baustellenhelm quasi am Kopf festgewachsen? In lebendigen Interviews erzählen Studentinnen und berufstätige Frauen, warum das alles ganz anders ist und was sie an MINT fasziniert. „Komm, mach MINT.“ begleitet sie bei ihren aktuellen Aufgaben oder Projekten und so bieten die Video-Podcasts Schülerinnen und Absolventinnen in der Berufsorientierungsphase einen Blick durchs Schlüsselloch auf Studienalltag und Berufsleben erfolgreicher MINT-Frauen. Sie bekommen damit wertvolle Informationen für die Studienwahl.

Das aktuelle Video kann auf der Webseite von „Komm, mach MINT.“ unter www.komm-mach-mint.de/MINT-Du/MINT-Podcast angesehen werden.

MINT-Typ-Test als App

Weitere Rückschlüsse darauf, welches Berufsfeld in Frage kommt, ob es spannender ist, ein innovatives Navigationssystem zu programmieren oder doch eher die technischen Entwicklungen der Medizin vorantreiben, gibt der MINT-Typ-Test. Er bietet eine Einschätzung über die eigenen Vorlieben und Fähigkeiten im MINT-Bereich und kann ebenfalls gut als Orientierungshilfe für den beruflichen Weg verwendet werden. Also: Welcher MINT-Typ bist du?

Den MINT-Test immer dabei haben? Jetzt gibt es den Test als App für das Android oder iOS-Smartphone. Einfach bei itunes oder Google Play die App installieren. Natürlich gibt es den MINT-Test auch weiterhin auf der Website: www.komm-mach-mint.de/MINT-Du/Interaktiv/MINT-Test.

Über „Komm, mach MINT.“

„Komm, mach MINT.“ – der Nationale Pakt für Frauen in MINT-Berufen zwischen Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Medien will das Bild der MINT-Berufe in der Gesellschaft verändern. „Komm, mach MINT.“ ist Teil der Qualifizierungsinitiative der Bundesregierung „Aufstieg durch Bildung“ und wurde 2008 auf Initiative von Bundesbildungsministerin Annette Schavan mit dem Ziel gestartet, junge Frauen für naturwissenschaftliche und technische Studiengänge zu begeistern sowie Hochschulabsolventinnen für Karrieren in der Wirtschaft zu gewinnen. Bereits über 100 Partner unterstützen aktuell diese Zielsetzung mit vielfältigen Aktivitäten und Maßnahmen zur Studien- und Berufsorientierung junger Frauen. Die Geschäftsstelle von „Komm, mach MINT“ ist im Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e.V. angesiedelt. Das Informationsportal www.komm-mach-mint.de bietet einen Überblick über das breite Spektrum von Angeboten zur Gewinnung weiblicher Nachwuchskräfte mit konkreten Tipps, Handlungsempfehlungen und einer bundesweiten Projektlandkarte. Mit mehr als 1.000 Projekten ist es gelungen, bis heute insgesamt 436.800 Teilnahmen von Mädchen und jungen Frauen zu erzielen.

Kontakt:

Christina Haaf | Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Geschäftsstelle Nationaler Pakt für Frauen in MINT-Berufen
Wilhelm-Bertelsmann-Straße 10 | 33602 Bielefeld
Mail: haaf(bei)komm-mach-mint.de

MINT im Social Web
twitter.com/komm_mach_MINT
www.facebook.com/KommmachMINT

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6. Bremer Bionik-Kongress im Oktober 2012

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Der alle zwei Jahre stattfindende Kongress „Patente aus der Natur“ ist vom 26. bis zum 27. Oktober 2012 an der Hochschule Bremen zu Besuch. In diesem Jahr wird beim Bremer Bionik-Kongress der „Internationalen Bionic Award“ verliehen. Die Auszeichnung wird von der Schauenburg Stiftung in Kooperation mit dem VDI e.V. und der DBU vergeben.

BildAngesprochen und aufgerufen sind Biologinnen und Biologen, Technikerinnen und Techniker, Bionik-Wissenschaftlerinnen und -Wissenschaftler und -Studierende, Firmen und Bionikinteressierte aus allen Fachdisziplinen. Es können Projekte in allen Stadien der Entwicklung vorgestellt werden. Die Bandbreite geht von der Grundlagenforschung bis hin zu serienreifen, innovativen Produkten und Patenten.

Der Raum ist begrenzt, deswegen ist die Teilnehmerzahl beschränkt, deswegen empfiehlt sich eine frühzeitige Anmeldung.

Mehr Infos:

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Elektrotechnik, Maschinenbau, Physik und Co: Beiträge für meccanica feminale 2013 gesucht

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Liebe Dozentinnen,

der Call for lectures für die meccanica feminale 2013 wurde noch einmal eröffnet und wird nun bis zum 9. September 2012 verlängert !!!

Leider sind bisher zu wenig Beiträge an Fachkursen aus den Bereichen Elektrotechnik, Maschinenbau, Physik und anverwandter Bereiche eingegangen.  Für die Vorträge am Conference Day und auch bei den sogenannten Soft-Skill-Kursen sind die Angebote schon ausreichend, jedoch bei den wirklich wichtigen Fachkursen ist das Angebot noch zu gering!

Deshalb bitten wir Sie, aus den oben genannten Fachbereichen weitere Vorschläge und Angebote einzureichen. Bevorzugt wünschen wir uns weitere Halbwochenkurse aus diesen Bereichen.

Mehr Infos:

All jenen unter Ihnen, die bereits einen oder mehrere Vorschläge eingereicht haben, möchten wir an dieser Stelle herzlich danken!

Noch ein Hinweis:  Da sich nun der Call-Beitragsschluss deutlich in den Herbst (9. September) verschiebt, wird der Programmbeirat, der über die Annahme oder Ablehnung der Vorschläge entscheidet, erst Anfang Oktober tagen. Danach werden Sie eine Benachrichtigung erhalten, ob Ihr/e Beitrag/Beiträge angenommen wurde/n.

Mit freundlichen Grüßen

Sabine Imminger
Akademische Mitarbeiterin
Hochschule Furtwangen | Furtwangen University
Netzwerk Frauen.Innovation.Technik

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Hilfe: Fotos vom MINT-Slam gesucht

Liebe Teilnehmerinnen des MINT-Slam am 22. August an der Uni in Bremen,

bitte schickt Eure Fotos von den Vorträgen an die Zeitung:
zeitung.informatica-feminale(klammeraffe)web.de

Leider gibt es bisher überhaupt nur drei Aufnahmen…

Wer bis Mittwoch Fotos schickt und in Bremen ist, bekommt – mit etwas Glück – ein Buchpaket geschenkt. Das kann dann ab Mittwoch im Veranstaltungsbüro abgeholt werden. Dazu schreibt Ihr mir (mit Vorname und Name), ob Ihr an der Vergabe teilnehmen wollt; die Gewinnerin informiere ich per Email.

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen!!!

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Berlin, Berlin – wir fahren nach Berlin!

Vorankündigung der dib-Tagung und Mitgliederversammlung 2012

Wir Berlinerinnen arbeiten fleißig an der Gestaltung des Programms für das Wochenende 16.-18. November 2012, das einen Ein- und Ausblick nach dem Motto „Technik schafft Zukunft – Impulse aus Berlin“ bieten wird.

Wir wollen gemeinsam das typische Berlingefühl erleben, so wie es zeitübergreifend immer wieder berichtet wird: „Berlin war so herrlich lebendig, so geladen mit einer seltsamen Elektrizität.“

(Vicki Baum in „Es war alles ganz anders. Erinnerungen.“)

Ab September wird das Programm online sein und auch die Anmeldung zur Tagung und Mitgliederversammlung starten.

Wir freuen uns auf zahlreiche interessierte Besucherinnen!

dib-Regionalgruppe Berlin

Infos: www.dibev.de/tagung.html

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Einladung: VDI-Kongress „Frauen im Ingenieurberuf“

Aus meinem Posteingang…

[…] am 21. und 22. September 2012 veranstaltet der VDI-Arbeitskreis „Frauen im Ingenieurberuf“ in Lübeck den 15. VDI-Kongress „Frauen im Ingenieurberuf“. Die Veranstaltung richtet sich insbesondere an Ingenieurinnen und Ingenieur-Studentinnen aus Deutschland und rund um die Ostsee und bietet eine Plattform zum Erfahrungsaustausch. Neben Technikthemen wird es vor allem diskutiert, wie Frauen mit technischer Ausbildung in der Öffentlichkeit stärker wahrgenommen werden können.

Die Tagung beginnt, für die die Zeit und Lust haben, schon am Donnerstagabend, 20. Sep. 2012, ab 19 Uhr mit einem Get-Together beim Grillen. Am Freitagvormittag startet die kulturelle Entdeckungsreise zu Industrieunternehmen und Technikmuseen. Nach dem Mittag erwarten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer parallel stattfindende Workshops und Panel Sessions bevor der erste Kongresstag am Abend bei einem Galadinner in einem alten Kaufmannshaus ausklingt.

Am Samstag, 22. Sep. 2012, laufen ganztägig Vorträge und Workshops zu folgenden Themen:

  • Frauen in Beruf und Gesellschaft
  • technische Innovationen
  • Anwendungen zur Energieeffizienz
  • Karriere
  • Persönlichkeitsentwicklung

Abends maritimer Abend auf dem Segler Passat in Travemünde. Sonntagvormittag, 23. Sep. 2012, von 9 bis ca. 12 Uhr Stadtführungen zu Fuß oder per Barkasse.

Zimmer sind ausreichend vorreserviert und in jeder Preiskategorie (40,- EUR bis 140,- EUR pro Person und Nacht) buchbar. Für die maritim Angehauchten: Am preiswertesten kann man auf dem Segelschiff Passat in Travemünde schlafen. Dort gibt es alles: von Einzel- bis 6-Bettkojen mit Gemeinschaftsduschen und ohne Kopfkissen. Die Buchung erfolgt über das Kongress-Team vor Ort auf dem Anmeldeformular für den Kongress. (http://trs.vdi-online.de/show.php?form=8931c0034db538)

Das Tagungshotel ist das Scandic Hotel in Lübeck. Sie können die Zimmer dort schon heute unter dem Stichwort „VDI-fib“ selber abrufen.

Weitere Informationen und Details finden Sie unter http://www.vdi.de/fib-kongress

Herzlich willkommen nach Lübeck!

Undine Stricker-Berghoff und Tatjana Belovenceva

…und die Deadline für eine verbindliche Anmeldung geht bis zum 14. Sep 2012.

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Neuer Master in Simulation Sciences

Computersimulationen studieren und dabei von einem wissenschaftlichen und einem administrativen Mentor begleitet werden, das könnte Dir gefallen? Der englischsprachige Studiengang richtet sich an Ingenieur/innen, Naturwissenschaftler/innen, Mathematiker/innen und Informatiker/innen. Die German Research School in Aachen arbeitet mit der RWTH und dem Forschungszentrum Jülich zusammen. Also ist bestes Forschungsgebiet garantiert.

Europäische Interessierte könnten sich noch bis zum 31. Aug. 2012 für das WS 2012/13 bewerben (nicht-europäische Interessierte können sich bis Ende April für das folgende Wintersemester melden). Wer sich bewerben möchte, findet unter  www.grs-sim.de/education/master/how-to-apply alle notwendigen Bedingungen aufgelistet.

Mehr Infos: www.grs-sim.de/education/master

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Aufruf auf www.kompetenzz.de: Slammerinnen gesucht

Seht mal, es gibt noch die Gelegenheit, sich und ein MINT-Thema vorzustellen. Traut auch! Ich werd‘ auch slammen, also unterstützt mich bitte :-)

Beim Kompetenzzentrum Technik . Diversity . Chancengleichheit suchen sie auch schon fleißig mit:

2. Woman MINT-Slam auf der informatica feminale – Slammerinnen gesucht!

Komm, mach MINT. sucht Slammerinnen, die Lust haben, ihre MINT-Welt am 22.08.2012 im Rahmen der „Informatica Feminale“ an der Universität Bremen zu präsentieren.

Nach dem erfolgreichen Start des 1. Women MINT-Slams bei den Sommerunis im letzten Jahr findet in diesem Jahr der 2. Women MINT-Slam statt. Beim Women MINT-Slam handelt es sich wie bei seinem Vorbild, dem Poetry Slam, um einen Wettbewerb im Vortragen. Das Besondere beim Women MINT-Slam: Ausschließlich Frauen präsentieren ihre Ergebnisse aus dem MINT-Bereich. Anstelle selbstgeschriebener Texte werden der eigene MINT-Berufsalltag oder selbst erarbeitete Forschungsergebnisse unterhaltsam präsentiert. Das Publikum bildet zugleich die Jury, die bestimmt, wer am Ende des Tages zur Women MINT-Slam -Siegerin in der Kategorie „Studentinnen“ oder „Fachfrauen“ gekürt wird. Für alle Teilnehmerinnen winken tolle Preise und wertvolle Erfahrungen im Präsentieren der eigenen Arbeitsgebiete.

Der 2. Women MINT-Slam findet am Mittwoch 22.08.2012 um 19.00 Uhr im Gebäude MZH, Raum1470, Bibliothekstraße auf dem zentralen Campus der Universität Bremen statt. Die Zielgruppe ist offen, Vorraussetzungen gibt es keine – nach der Anmeldung werden die Teilnehmerinnen durch das Team von „Komm, mach MINT“ in der Vorbereitung unterstützt und begleitet.

Anmeldung mit Skizze, dem eigenen Namen und Alter an Maya Schulte (Koordination der Sommerunis) schicken: m.schulte(at)uni-bremen.de .

Der 1. Women MINT-Slam wurde als Film dokumentiert und ist auf der Website von „Komm, mach MINT.“ zu sehen.

Quelle: www.kompetenzz.de/Aktuelles/Slammerinnen-gesucht

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IdeenPark

Vom 11. bis 23. Aug. 2012 lädt Essen (Messe Essen mit dem benachbarten Grugapark) zum  „IdeenPark“. Was das ist? Eine Technologieschau, unterstützt durch das Land NRW und rund 150 Partner aus Forschung, Bildung und Wirtschaft.

Entdeckungsreise durch die Welt der Technik

Der IdeenPark ist als Technik-Erlebniswelt gedacht. Workshops, Experimente, Shows und Exponate machen Innovationen und Naturwissenschaft begreifbar. Das Besondere ist die Begegnung von Mensch zu Mensch: Rund 1.500 Ingenieure, Forscher, Tüftler und Studierende erklären ihre Ideen und laden dazu ein, sich selbst ein Bild von der Zukunft zu machen. Dazu verwandelt der IdeenPark die Messe Essen in eine kreative Stadtlandschaft, die Besucherinnen und Besucher auf eine außergewöhnliche Entdeckungsreise durch die Welt der Ideen einlädt. Unterschiedliche Stadtquartiere mit vielen Exponate warten darauf, erkundet zu werden.

Veranstaltungen

Während der Ausstellungsdauer wird es außerdem Veranstaltungen (PDF) geben, z. B. steht am Freitag, 17. 8. 2012 in der IdeenPark Arena Musik und Technik auf dem Plan. Das Konzert ist der Höhepunkt des „IdeenSounds„-Projektes. Mit musikalischen Stars, Newcomern und spannenden Themen rund um Kreativität, Produktions- und Bühnentechnik.

Der Eintritt ist kostenlos (auch der Eintritt für den sonst kostenpflichtigen Grugapark).

Mehr Infos:

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Techniknacht mit „Routen der Faszination“

KNOW HOW?! – Die erste Techniknacht im Ruhrgebiet

In einer Augustnacht 2012 vernetzt die Veranstaltung von 18 bis 1 Uhr erstmalig Wirtschaft, Bildung und Forschung in sieben Städten im Ruhrgebiet. An der Ruhr lassen 35 Teilnehmer (technische Unternehmen, Organisationen, Hochschulen) hinter ihre sonst verborgene Kulissen blicken und beantworten die Frage: „Wie funktioniert das?“

Auf verschiedenen Routen erwarten die Besucherinnen und Besucher Einblicke in technische Anwendungen im Alltag und Ausblicke auf die Herausforderungen zukunftsfähiger und zukunftsweisender Technik. Initiiert und organisiert vom VDE Rhein-Ruhr e.V., soll die Veranstaltung Technikverständnis und Technikakzeptanz fördern und junge Menschen für technische Berufen und Studiengänge begeistern.

Wann? 17. Aug. 2012

Infos unter www.techniknacht-ruhr.de

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Auf Frauen bauen – Bauingenieurinnen gefragt

Das Projekt AUF FRAUEN BAUEN! hat speziell für Ingenieurinnen in der Bau- und Vermessungsbranche ein kollegiales  Coaching- und Workshop-Angebot entwickelt, mit dem sie ihren persönlichen beruflichen Zielen näherkommen können.

Die nächste Gruppe ist für Ende September 2012 geplant.

Mehr Infos…

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Evolutionäre Algorithmen

Aus meinem Posteingang…

Anfang Juni 2012 erschien der Weißdruck der Richtlinie VDI 6224 Blatt 1 „Bionische Optimierung – Evolutionäre Algorithmen in der Anwendung“ und ersetzt den Entwurf von Juni 2011. Bionische Optimierungsverfahren wurden schon in vielen industriellen Bereichen erfolgreich eingesetzt, haben aber noch immer großes Anwendungspotenzial. Evolutionsstrategien sind robuste Optimierungsalgorithmen, die sich nach dem Vorbild der biologischen Evolution zur Verbesserung von Prozessen und Produkten bei unterschiedlichsten Fragestellungen eignen und mit Erfolg in jeder Firma angewandt werden können.

Mehr dazu: www.vdi.de/45031.0.html?&tx_ttnews[tt_news]=57680&cHash=37290f476c972450320495d5bf07b07e

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Technikgeschichte(n) schreiben

VDI-Wettbewerb

Der VDI sucht Beiträge aus Forschung und Lehre, Historie und Denkmalpflege, von Journalist/innen und Ingenieur/innen.

Der Conrad-Matschoß-Preis für Technikgeschichten wird 2012 zum vierten Mal ausgeschrieben und ist mit 3.000,- EUR dotiert. Technikgeschichte als Bildungsbereich: Menschen, die nichts mit Technik zu tun haben, sollen an das Thema herangeführt werden.

Einreichen bis: 31. Aug 2012

Mehr Infos:
www.vdi.de/matschoss-preis

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