Heute bis Muttertag treffen sich die Technik- und NaWi-Frauen. Informationen zum Programm der diesjährigen Tagung findet Ihr unter finut.net/finut2013.html
Maria
Die Onlinezeitung zum Sommerstudium in Bremen, Baden-Württemberg und Salzburg
Heute bis Muttertag treffen sich die Technik- und NaWi-Frauen. Informationen zum Programm der diesjährigen Tagung findet Ihr unter finut.net/finut2013.html
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Hoffentlich ein paar von den Ideen, die derzeit entwickelt werden!
Das Fachgebiet nennt sich AAL, Ambient Assisted Living. Es geht um Informationsübermittlung, robotergestützte Anreichungen, Hilfs- und Notfallprogramme. Hier ein paar Seiten zum Weiterlesen und Weiterbilden:
„Weiterbildung und Zusatzqualifikationen im Bereich Altersgerechter Assistenzsysteme“ (QuAALi)
www.aal-deutschland.de/deutschland/bekanntmachung-quaali
QuAALi fördert einen Fernstudiengang zur Qualifizierung von Mitarbeitern für die Konzeption, die Projektierung und das Management von technologiebasierten Ambient Assisted Living-Projekten
www.apollon-hochschule.de/lehrende-forschung/projekte/projekt-aapollon/projektbeschreibung
Weiterbildung am Lehrstuhl für Informations- und Technikmanagement – ProWAAL (Pro Weiterbildung AAL)
www.imtm-iaw.rub.de/projekte/prowaal
Masterstudiengang Ambient Assisted Living
http://maal.htw-berlin.de
TAAndem: AAL-Weiterbildung im Tandem
www.taandem.de
BAAL: WeiterBildung im Bereich Ambient Assisted Living
www.baal.aal-mv.de
GeniAAL Weiterbilden (WAALTer): Weiterbildungsangebote für AAL-Technologien
www.hwk-bls.de/Bildung/Weiterbildung/Altersgerechtes-Wohnen/waalter.php
www.geniaal-weiterbilden.de
GAP: Gerontologie, Assistive Technologien, Pflegewissenschaft (Zertifikatsstudium Ambient Assisted Living)
www.uni-vechta.de/einrichtungen/wissenschaftliche-einrichtungen/institute-faecher/ifg/forschung
www.uni-vechta.de/fileadmin/user_upload/documents/IFG/IFG_Allgemein/Projekte/Kurzbeschreibung_GAP.pdf
Verbundprojekt MHH-QuAALi an der medizinischen Hochschule Hannover
www.mh-hannover.de/quaali.html
WAGAS EMN: Weiterbildungskonzept für altersgerechte Assistenzsysteme (AAL) der Europäischen Metropolregion Nürnberg (EMN)
www.wagas-emn.de/?page_id=99
Maria
Aus meinem Posteingang…
Typisch Frau, typisch Mann? Hinter den Kulissen des Girls‘Day
Lektüre über den weiblichen Nachwuchs in Deutschland
Haben Berufe auch in Zukunft noch ein Geschlecht?
Welche Erfahrungen und Perspektiven haben sich durch den „Girls’Day – Mädchen-Zukunftstag“ ergeben?
Am 25. Apr. 2013 finden gleichzeitig die beiden wichtigen Berufsorientierungstage statt: Girls’Day und Boys’Day. Beide Projekte werden vom Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit bundesweit koordiniert. Zum 10-jährigen Jubiläum zogen Wenka Wentzel, Sabine Mellies und Barbara Schwarze in ihrem Buch Bilanz und präsentieren darin Forschungsergebnisse zur Berufs- und Lebensplanung von Mädchen.
Worum geht’s?
Seit 2001 erkunden jährlich mehr als 100.000 Mädchen Berufe aus dem handwerklich-technischen, naturwissenschaftlichen und IT-Bereich. Parallel erproben seit 2011 die Jungen ihre Talente für Berufe aus den Bereichen Erziehung, Gesundheit, Pflege und Soziales und lernen neue Vorstellungen von Männlichkeit kennen.
Die Publikation „Generation Girls‘Day“ gewährt einen Blick hinter die Kulissen, indem die umfangreiche Evaluation des Mädchen-Zukunftstages analysiert wird. Namhafte Expertinnen und Experten erläutern in Gastbeiträgen Diskurse und Forschungsergebnisse. Erfahrungen, Erfolge und Perspektiven werden beleuchtet.
Ich selbst habe das Buch (noch) nicht gelesen. Nichtsdestotrotz finde ich spannend, ob und was denn nun aus der ganzen Mühe wird, die ich mir damals am Lehrstuhl gemacht habe, um viele tolle Angebote von vielen tollen Forscherinnen und Forschern für viele tolle Mädchen auf die Beine zu stellen.
Herausgeberinnen Wenka Wentzel, Sabine Mellies und Barbara Schwarze, Budrich UniPress 2011. 255 Seiten. 24,90 EUR. ISBN 978-3-940755-83-4
Maria
Der VDE veranstaltet in München mit der VDE MINT Akademie ein Fachsymposium, das sich an Wissenschaftlerinnen und Ingenieurinnen in Unternehmen, an Hochschulen und Forschungseinrichtungen richtet, die an Themen zukünftiger Mobilität arbeiten. Die Akademie umfasst Plenarveranstaltungen mit Keynotes, Themenworkshops mit Impulsvorträgen und Podiumsdiskussionen.
Beiträge gesucht
Bis zum 17. Apr 2013 können Interessierte Beiträge einreichen, die technische, gesellschaftliche, ökonomische und ökologische Entwicklungen und Herausforderungen für die Mobilität der Zukunft beinhalten. Welche Aspekte besonders gesucht sind, steht auf der Website: www.vde.com/de/Verband/Pressecenter/Pressemeldungen/Fach-und-Wirtschaftspresse/2013/Seiten/2013-07.aspx
Wann? 9. bis 12. Okt 2013
Maria
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Zum ersten Mal bietet der Nationale Pakt für Frauen in MINT-Berufen „Komm, mach MINT“ eine Fachtagung und einen Karriere-Kick-Off an. Ziel ist, weibliche Nachwuchskräfte aus Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) mit dem starken Netzwerk der Paktpartner von „Komm, mach MINT“ zusammenzubringen. Angesprochen sind interessierte Studentinnen und Absolventinnen, die zu „meet.ME – Komm, mach MINT. – Fachtagung und Karriere Kick-Off“ kommen möchten. Selbstverständlich dürfen auch andere Interessierte kommen.
Wann? 20. + 21. Jun 2013
Wo? dbb forum berlin, Friedrichstr. 169, 10117 Berlin
Bewerbungsschluss: 15. Mai 2013
Reisekosten und Übernachtung für Studentinnen und Absolventinnen werden erstattet, die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei.
Programm
Am ersten Tag werden Vertreterinnen und Vertreter aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik Einblicke in Vielfalt und Chancen naturwissenschaftlich-technischer Karrierewege geben. Zudem ist für diesen Tag die Verleihung der Stipendien im Rahmen des UNESCO-L’Oreal-Förderprogramms in Partnerschaft mit der Christiane Nüsslein-Volhard-Stiftung zur Förderung exzellenter Wissenschaftlerinnen mit Kindern geplant.
Am zweiten Tag bietet „meet.ME“ Studentinnen und Absolventinnen Gelegenheit Unternehmen und Organisationen in individuellen Gesprächen in Form von Speeddatings kennenzulernen, sich mit ihnen auszutauschen und zu vernetzen sowie mögliche Karrierewege zu eruieren.
Vorläufiges Programm:
www.komm-mach-mint.de/Service/Veranstaltungen/meet.ME
Einladung an Studentinnen und Absolventinnen:
Einladung_meetME_Studierende (PDF)
Bewerbungsformular:
http://eventmanager.kompetenzz.net/EventManager/Ez/SignIn.aspx?For=17
Rückfragen an Dipl.-Ing. agr. Eva Viehoff
Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit
Geschäftsstelle Nationaler Pakt für Frauen in MINT-Berufen |
Projektkoordinatorin
Wilhelm – Bertelsmann – Str. 10, 33602 Bielefeld
viehoff(bei)komm-mach-mint.de
Maria
Geht’s Euch auch manchmal so wie mir, wenn Ihr mal wieder an Pi erinnert werdet? Und die gängigen Formeln, Sinus, Cosinus, e und Pi…? Und zwar geht’s mir dabei so, dass ich immer nachschlagen und nochmal nachgucken und am besten alles aufschreiben möchte. Es geht mir nicht so recht in den Kopf und intuitiv aus dem Bauch raus schon gar nicht.
Eine Idee zur Vereinfachung ist auf Youtube zu sehen (englisch):
www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=jG7vhMMXagQ
Im Video ist klar und humorvoll erklärt, dass Pi und Pie (gefüllter runder Obstkuchen) gar nicht zusammenpassen. Und die Lösung ist Tau. Im Kern geht es aber um einen ernsthaften revolutionären mathematischen Vorschlag. Soweit ich die Ernsthaftigkeit beurteilen kann, oder ist es doch nur Spaß….? Mehr dazu findet Ihr auf www.tauday.com und in der Druckversion des Tau-Manifestes (PDF).
Maria
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Auf der Seite Komm-mach-MINT stehen Bilder, die praxisnah zeigen, wie vielfältig die Berufe sind:
http://bilder.komm-mach-mint.de/pages/home.php
Maria
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Einladung zu einer gemeinsamen Veranstaltung der Bergischen Universität Wuppertal und dem Wuppertal Institut: Podiumsdiskussion zu den Ergebnissen des Projekts „Veränderungspotenziale von Führungsfrauen in Umwelt und Technik“.
Die Veranstaltung findet statt am Di, 9. Apr. 2013 von 18 h bis 19:30 h in der Aula des Wuppertal Instituts, Döppersberg 19, 42103 Wuppertal. Im Anschluss gibt es einen Umtrunk mit kleinem Imbiss.
Um Anmeldung wird gebeten: pr(bei)wupperinst.org
Details: „Quote für die große Transformation?“ (PDF)
Links
Maria
Eindrücke von der SEACON
Da haben sie doch glatt mein Thema „Wie mache ich mein Team agil?“ als Beispiel im Hintergrund für ihr Video aufgegriffen. Die Leute von der SEACON. Prima, so soll’s sein. Und wer noch nicht da war, bekommt einen Eindruck von der Atmosphäre der Konferenz, die dieses Jahr Mitte Mai in Hamburg stattfindet. Das kurze Video erklärt die Formate Open Space und Pecha Kucha. Holger Koschek erklärt auch, woher die Speedpräsentation mit dem Grundmuster 20×20 stammt: Pecha Kucha kommt aus Japan, und zwar aus dem Bereich der Architektur. Mein Lieblingsvorteil der Sessions auf der SEACON ist der bunte Themenmix, der kurze Einblicke in viele Bereiche erlaubt.
SEACON-Video unter www.youtube.com/watch?v=dP9D0murhDM
… und als Service-Bonus-Link aus dem SEACON-Newsletter:
Wie spricht man das?
Naja, eigentlich würde ich das dann wohl so schreiben: „Pe-tschecka-tschaaaa“, eigenohrig herausgehört aus dem Video „Pronouncing Pecha Kucha“, das die Aussprache in Sesamstraßenmanier vorführt. Jaaaaa, da wird man wieder 3 Jahre alt… Disclaimer: Ich kann gar nix hören, schon gar nicht, genaue Aussprache oder absolute Tonhöhen – Ihr müsst also schon selbst reinschalten.
www.youtube.com/watch?v=gdghID66kLs
Maria
Aus meinem Posteingang…
E-Mails, Präsentieren, Telefonieren professionell auf Englisch, darum geht’s bei diesem Staufenbiel-Artikel:
www.staufenbiel.de/ratgeber-service/karriereplanung/business-englisch.html
… und zu den Jobtrends 2013 (Nachwuchsbedarf und Einstieg) haben sie auch was geschrieben:
www.staufenbiel.de/jobtrends
Maria
Heute mal ganz kurz, ein Linktipp. Matroids Matheplanet ist eine private, nicht kommerzielle Website: http://matheplanet.com
Der Herausgeber „Matroid“ ist Mathematiker, schon etwas älter und lebt in Solingen.
Maria
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Vom 9. bis 12. Mai 2013 wird die 39. FiNuT-Tagung in der Evangelischen Landjugendakademie Altenkirchen (www.lja.de) stattfinden. Das Programm lebt von Eurer Beteiligung. Einen kleinen Überblick über die Themen der letzten Jahre findet Ihr unter www.finut.net/doku.html. Bitte sendet Programmbeiträge möglichst bald an orga(bei)finut.net. Auch Kurzbeiträge von 45 oder 60 Minuten sind willkommen.
Den Grundpreis für Unterkunft und Verpflegung sowie das Programm von Donnerstagnachmittag bis Sonntagmorgen haben wir leicht auf 160,- EUR angehoben. Alle weiteren Informationen zu Preisen und Inhalten der Tagung könnt Ihr der Internetseite www.finut.net/finut2013.html entnehmen. Dort werden wir auch so bald wie möglich über das geplante Programm informieren.
Anmeldung
Formlose Anmeldungen mit An- und Abreisezeit sowie einer Postadresse (für eine Teilnahmeliste) sind ab sofort an orga(bei)finut.net möglich.
Mit freundlichen Grüßen
Claudia Leibrock (LJA, fifty-fifty e.V.) und Orgateam
orga(bei)finut.net
Maria
Holisticon hat’s zur Verfügung gestellt, das agile Logbuch:
http://www.holisticon.de/cms/
http://www.holisticon.de/cms/
Und zwar unter einer Creative-Commons-Lizenz:
http://creativecommons.org/
Da ich die Arbeit und Expertise der Leute von Holisticon schon kennen und schätzen gelernt habe, möchte ich auch auf das Logbuch aufmerksam machen. Ich nutze es – noch – nicht im agilen Vorgehen. Aber für meine aktuelle Phase als Mentorin kann ich mir das schon auch sehr gut vorstellen. Ich werde bei Gelegenheit mit meiner Mentee drüber reden.
Maria
Auf www.kickstarter.com könnt Ihr Euch auf die Suche nach Finanzierung Eurer Projekte machen. Was da alles so möglich ist, könnt Ihr Euch z. B. in der Kategorie Technology ansehen: www.kickstarter.com/discover/categories/technology
Da gibt es u. a. einen gigantischen, „fahrbaren“ Laufroboter (ähnlich dem Duisburger Alduro), ein Developerkit für Oculus Rift (ein virtuelles Headset für Videospiele) oder einen bezahlbaren 3D-Drucker „ohne Kompromisse“ (Bukobot).
Ambitioniert ist auch die Idee für den kleinen Roboter Romo, dessen Kopf (und Gehirn) ein Smartphone ist: „… our robots will also be able to learn, grow, and change, both by adding new hardware modules to the platform, and more importantly, by bring to people everywhere a true „app store“ for robots, where robots can quickly gain functionalities based on the app they are running (and you can even code your own). …“ (ausgedacht von zwei Jungs aus Seattle).
Worum geht’s hier?
Wer neue Projekte ins Leben ruft, kann diese auf der Plattform Kickstarter ausstellen. Dort finden die Ideen ein immer präsentes Publikum, das die Ideen von Freunden verfolgt. Neue Projekte von Leuten werden eingestellt, die irgendwer bewundert und darum veröffentlicht. Und natürlich gibt es noch mehr Leute, denen es Spaß macht, Dinge zu entdecken, über die man lachen oder die man belächeln kann.
Welche Arten von Ideen gibt es hier?
Die Ideen sind kategorisiert: Kunst, Comics, Tanz, Design, Mode, Film & Video, Lebensmittel, Spiele, Musik, Fotografie, Technologie und Theater.
Was ist das Ziel?
Wer ein Projekt einstellt, setzt ein Finanzierungsziel fest und eine Deadline.
Falls das Projekt erfolgreich ist, d. h. sein Finanzierungsziel erreicht, werden die Kreditkartenbeiträge abgebucht, wenn die Deadline erreicht ist. Falls das Projekt das Ziel nicht erreicht, wird keiner der bisher angebotenen Beträge abgebucht.
Was noch?
Neben der Finanzierungsmöglichkeit bildet sich auch öfter eine Gruppe Gleichgesinnter rund um die Projekte. Feedback, Berichte in der Presse und die Aufmerksamkeit, die ein solches Projekt bekommen kann, ist für Viele genauso wertvoll wie das eingespielte Geld.
Maria
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„In China liegt der Frauenanteil in Ingenieurberufen bei 52 Prozent, in Indien sogar bei 55 Prozent“, erzählt Gunther Olesch, Geschäftsführer des Elektronikspezialisten Phoenix Contact. Und wundert sich: „Warum klappt das in Schwellenländern und in unserer Industrienation nicht?“
www.kompetenzz.de/Aktuelles/Kompetenzwerkstatt-MINT-soll-Frauen-Karriereweg-ebnen
Maria
Das neue Programm des deutschen Ingenieurinnen-Bundes ist da. Mehr unter www.dibev.de/seminare.html
Maria
Lisa Mertens hat für Interessierte die Plattform Meeresbiologie-studieren.de aufgebaut. Auslöser war, dass sie sehr häufig Fragen zu ihrem Studium und ihrem Beruf erhalten hat. So kam ihr die Idee, alle Fragen zu sammeln, zu ordnen und die Antworten online zur Verfügung zu stellen. Dies ist ihr Beitrag zur Förderung der Nachwuchsmeeresbiolog*innen im deutschsprachigen Raum. Und das gehört beworben, z. B. hier :-)
Lisa hat an der Uni in Bremen ihren Bachelor in Biologie und anschließend ihren Master in Marine Biology gemacht. Sie erzählt auf ihrer Website, dass sie zwar drei Tauchscheine gemacht hat, diese jedoch höchst selten braucht… Nun arbeitet sie als Meeresbiologin für eine Internationale Organisation im Bereich Fischerei und Aquakultur in Rom, Italien.
Bei Fragen könnt Ihr Kontakt aufnehmen, über die Website oder per Email. Eine offizielle Facebookseite gibt es auch.
Mehr Infos: www.meeresbiologie-studieren.de
Maria
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The 2013 Grace Hopper Celebration has opened its Call for Participation. This year’s conference will take place October 2-5, 2013, at the Minneapolis Convention Center, Minneapolis, Minnesota.
The Grace Hopper Celebration provides attendees with technical sessions covering a wide range of subjects as well as a rich offering of professional development sessions for attendees at all career levels.
Submissions are sought from areas of technology and professional development. Presenters are encouraged to submit proposals relevant to this year’s conference theme, „Think Big, Drive Forward“, which asks attendees to look at new trends in technology in the areas of medical technology, media and entertainment, software engineering, education technology, and mobile experiences. These important areas are expanding technology’s impact and changing people’s lives.
All submissions are due March 15. Full information about submission types, requirements, and process are available at www.gracehopper.org.
Mehr Infos:
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Auf dieser kanadischen Website könnt Ihr einen Blick auf die Erde werfen, von ganz weit oben, aus dem All. Urthecast ist die erste hochauflösende Video-Streaming-Plattform der Erde, da wurde ich mal neugierig und hab mich ein bisschen schlau gemacht.
In der ersten Hälfte des Jahres 2013 wird es rund um den Globus zu strömen beginnen, Bilder aus dem All werden mit Unterstützung einschlägiger Weltraumunternehmen über das Web und mobil zu sehen sein, für Landwirte, Hobbyforscherinnen und Neugierige. Für App-Entwicklerinnen interessant: es gibt einen Zugang zu allem, was man so braucht, um mitzumischen, „access to open source Earth video data“. Und für Dozentinnen: Videos, die gut in Lehrpläne passen, soll es auch geben. Sogar für Weltretterinnen und Weltretter ist was dabei, denn sie bekommen Anschauungsmaterial in Form von dynamischen Bildern, was z. B. Umweltmonitoring erleichtert.
Die Technik
Eine Kamera mit mittlerer und eine mit hoher Auflösung werden mit der Soyuz Mission ins All gebracht und an der Unterseite des russischen Segments der Raumstation angebracht. Während die Station den Globus umrundet, schießen beide Kameras Bilder von der Erde und speichern sie an Bord der ISS. Dieses Bildmaterial wird dann auf die Bodenstationen heruntergeschickt, die über den Planeten verteilt sind. Hier werden sie verarbeitet und als Stream ins Web gepackt, und zwar nahazu in Echtzeit, um den Ausblick, den die Astronauten erleben, auch vor uns auszubreiten.
Mehr Infos unter http://www.urthecast.com/
Hier kann man die Webplattform auch mal testen (Anmeldung erforderlich).
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Das zentrale Anliegen des Internetportals ist es, diese Form des Wissensmanagements für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) nutzbar zu machen und in die Unternehmenspraxis zu integrieren. Die Organisatoren stellen der Community dazu diese Plattform zur Verfügung, in der ein umfangreicher Austausch zwischen KMU und anderen Nutzer/innen stattfinden kann.
Dieser Austausch ist vielfältig möglich und bietet den verschiedenen Nutzergruppen jeweils spezifische Vorteile. Z. B. ist der Einsatz von Fachwissen und fachspezifischen Kenntnissen angedacht. Werden sie von einem Unternehmen benötigt, möchte eine Studentin sie zielgerichtet erwerben oder ein Schüler sich darüber informieren – hier soll es möglich sein.
Initiiert hat das Projekt das Fachgebiet Maschinenelemente der Fakultät für Maschinenbau der TU Dortmund. Von hier aus wird es auch betreut. Ein Schwerpunkt liegt denn auch auf technischen Ausbildungsberufen und Studiengängen. Das Webangebot richtet sich an Berufseinsteiger/innen, Eltern, Lehrkräfte, MINT-Berufstätige, Multiplikator/innen, Schüler/innen und Studierende.
owima.de heißt „Organisationsübergreifendes Wissensmanagement“ und zielt auf die Humanressourcen in kleinen und mittleren Unternehmen.
Informationsportal: www.owima.de
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