Sheryl Sandberg sprach über eine neue Diversity-Initiative für Frauen, die Informatik und Ingenieurwissenschaften studieren.
Artikel unter
http://on.mash.to/1EPUIgB
Maria
Die Onlinezeitung zum Sommerstudium in Bremen, Baden-Württemberg und Salzburg
Sheryl Sandberg sprach über eine neue Diversity-Initiative für Frauen, die Informatik und Ingenieurwissenschaften studieren.
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Maria
Die Infoveranstaltung „Professorinnen – wo seid Ihr?“ stellt Interessierten den Beruf der Fachhochschulprofessorin vor. Kürzlich berufene wie auch erfahrene Professorinnen berichten über ihren Berufsweg und den Arbeitsalltag.
Termin: 3. März 2015 von 17 bis 19:30 Uhr
Ort: Hochschule Bochum
Der Beruf der Professorin an der FH hat viel zu bieten: Eine erfüllende Arbeit mit jungen Menschen, Forschungsmöglichkeiten, einen sicheren Arbeitsplatz als Beamtin, die Freiheit von Lehre und Forschung sowie die Vereinbarkeit von Beruf und Familie.
Teilnehmerinnen erfahren u. a.
Die Infoveranstaltung richtet sich an Promovendinnen, Postdocs, berufstätige Frauen in Wirtschaft, Industrie, Verwaltung und Wissenschaft sowie an Bachelor– und Masterstudentinnen. Schwerpunkt der Veranstaltung: MINT-Fächer und Wirtschaftswissenschaften.
Anmeldung
Um Anmeldung wird gebeten (dafür eigene Fachrichtung nennen).
Die Teilnahme ist kostenfrei.
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Danke für den Tipp, Annette!
Maria
Kommunikation auf Ameisenstraßen dient als bionisches Vorbild zur Verbesserung von Assistenzsystemen. Ein Vortrag in Mannheim erklärt die Zusammenhänge.
Termin: 11. Feb. 2015 um 18:00 h
Worum geht’s?
Es herrscht dichter Verkehr. Jedes Individuum will möglichst schnell ans Ziel kommen. Trotzdem bilden sich keine Staus. Erstaunlich und doch alltäglich: Auf Ameisenstraßen. Die Evolution hat dafür gesorgt, dass nichts stockt.
Der Trick steckt in der Kommunikation untereinander: Ameisen markieren ihren Weg durch Chemotaxis, d. h. durch die Ausschüttung chemischer Substanzen, die nachfolgenden Tieren als Wegweiser dienen. Schnelle Ameisen überholen langsame Ameisen nicht, sondern passen sich deren Geschwindigkeit an und bilden Kolonnen. So werden Behinderungen vermieden und alle kommen schneller an ihr Ziel. Voila!
Da die Tiere innerhalb der Kolonnen ausreichend Abstand halten, bleibt die Durchschnittsgeschwindigkeit auf Ameisenstraßen auch bei steigendem Verkehr nahezu konstant und verlangsamt sich nicht – anders als auf unseren Autobahnen.
Diese funktionierende Verkehrsdynamik dient bei der Infrastrukturplanung als Vorbild. Autohersteller versuchen, das Kommunikationsverhalten der Insekten zur Verbesserung von Assistenzsystemen zu nutzen.
In der Veranstaltungsreihe „Faszination Wissenschaft und Technik“ trägt Prof. Dr. Schadschneider vom Institut für theoretische Physik zu diesem Thema vor: „Bionische Verfahren zur Optimierung von Verkehrsflüssen“
Ziel der Reihe ist, den Bürgern Möglichkeiten zum Verständnis von Wissenschaft und Technik in ihrem kulturgeschichtlichen, wirtschaftlichen und geistigen Umfeld zu bieten. Nach den Vorträgen darf diskutiert werden, in direkter Kommunikation zwischen Experten und interessierten Laien.
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Maria
Aus meinem Posteingang…
Das Jahr 2015 wurde von der UN-Generalversammlung zum „Internationales Jahr des Lichts und der lichtbasierten Technologien“ ausgerufen. Das Deutsche Komitee eröffnet es am 27. Feb. 2015 für Deutschland im Deutschen Museum in München.
Unterschiedliche Beiträge aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik, Kultur und Religion werden verschiedene Aspekte des Phänomens Licht in den Blick nehmen. Dazu passt die feierliche Wiedereröffnung des Planetariums des Deutschen Museums mit modernster ZEISS-Technik.
Mehr Infos
www.jahr-des-lichts.de
www.unesco.de/jahr-des-lichts.html
Maria
Aus meinem Posteingang…
Im Rahmen der BEanING-Fachtagung für MINT-Nachwuchsförderung werden evaluierte Ergebnisse der letzten vier Jahre vorgestellt. In Vorträgen, Workshops und Diskussionen sollen Impulse und Anregungen für die weitere Arbeit auf dem Gebiet der MINT-Nachwuchsförderung gegeben werden. Experten aus der MINT-Popularisierung und MINT-Forschung referieren über ihre Erkenntnisse. Die Teilnahme ist kostenlos.
Wann: 26.-27. Feb. 2015
Wo: Merseburg
Das BEanING-Projekt der Hochschule Merseburg gibt es seit 2010. Neben der Aufgabe, das Interesse an Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik (MINT) zu fördern, trägt es auch zur Talententwicklung und Studien- und Berufsorientierung bei. Das Besondere am BEanING-Projekt sind die lebensweltliche Ausrichtung sowie die längerfristige und kontinuierliche Begleitung der Heranwachsenden entlang der Bildungskette von der Grundschule bis zum Studienabschluss.
Mehr Infos
www.hs-merseburg.de/beaning/beaning-fachtagung-fuer-mint-nachwuchsfoerderung
www.hs-merseburg.de/beaning
Maria
Die Uni und die Fachhochschule in Salzburg laden Fachfrauen ein, Lehrangebote für die 13. ditact_women´s IT summer studies einzureichen.
Bewerbungsfrist: 28. Feb. 2015
Entscheidung über Beiträge: Ende März
ditact-Termin: 24. Aug. – 5. Sep. 2015
Die ditact bietet Frauen die Möglichkeit, (erste) Erfahrungen in der Lehre zu sammeln. Fachfrauen aus Wissenschaft und Praxis sind eingeladen, ihre Lehrvorschläge einzureichen. Teilnehmerinnen bietet sie eine spezialisierte akademische Weiterbildung. 2015 gibt es wieder eine Vortragsreihe (lunch lectures), wozu Fachfrauen eingeladen sind, Beiträge ihres Fachgebietes vorzustellen.
Folgende aktuelle und grundlegende Themen der Informatik sind gesucht:
Beim Thema Didaktik freuen sich die Veranstalterinnen über Angebote für Lehrer und Lehrerinnen, die diese dabei unterstützen, durch „IT-freundlichen Unterricht“ auch vermehrt Schülerinnen in diesem Bereich zu motivieren.
Mehr Infos:
http://ditact.ac.at/event/ditact-2015
ditact Call bitte auch an Kolleginnen, Netzwerke, interessierte Frauen weiterleiten. Vielen Dank!
Fragen? Einfach an office(bei)ditact.ac.at schicken, da gibt’s Antworten.
Maria
Zufällig bin ich über dieses Projekt gestolpert, beim Fernsehzappen:
Dreh- und Angelpunkt ist die „Biegemaschine„. Das Material ist schnell besorgt: Federstahldraht, Schrumpfschlauch in gewünschter Farbe und zum Hübschmachen noch zwei kleine Perlen. Einen Bleistift aufzutreiben ist noch leichter. Dann kann’s schon losgehen, fehlen nur noch die Gläser. Dazu erklärt die Projektwebsite: „Die rein sphärischen Brillengläser bestehen aus Polykarbonat mit gehärteter Oberfläche. Der EinDollarBrillen-Optiker hat einen Kasten mit 25 verschiedenen Gläserstärken von -6,0 bis +6,0 Dioptrien in Schritten von 0,5 Dioptrien.“ Polykarbonat deswegen, weil es erheblich bruchfester als das Kunstharz oder Glas ist. Und im Fernsehbericht hab ich gesehen, dass es – natürlich! – auch EinDollarBrillen-Optikerinnen gibt.
Ausgedacht hat sich das Projekt ein Tüftler, der selbst Brille trägt. Und dem einfiel, es müsste doch auch für Leute mit wenig Geld möglich sein, besser zu sehen. Mit einer einfach herzustellenden Brille. Um damit z. B. endlich zur Schule gehen zu können oder einen Job anzunehmen.
Als klar war, wie die Produktion einfach und günstig sicherzustellen ist, ging es daran, dieses Wissen in die Zielregion zu bringen. Um dort Leute auszubilden, die Brillen herstellen. Und die dann wieder andere Leute ausbilden.
Einfach, gut, genial :-)
Mehr Infos unter
www.eindollarbrille.de
(in Kooperation mit namhaften und verlässlichen Partnern, u. a. Christoffel Blinden Mission und Carl Zeiss AG)
Maria
Im Radisson Blu Hotel am Bahnhof Dammtor in Hamburg wird es wieder hochkarätige Vorträge von Fachleuten zu hören und interaktive Formate zu erleben geben, diesmal unter dem Motto: „Wege und Muster erfahren“.
Konferenztermin: 7. bis 8. Mai 2015
Ort: Hamburg
In diesem Jahr gibt es für die Vorträge folgende Tracks:
A. Prozesse & Anforderungen
B. Software-Architektur & Technologie
C. Management & Führung
Zu diesem Thema hat der Fachbeirat schon einige der Vorträge ausgewählt:
Es spricht einiges dafür, Vorteile zu nutzen: Als First Bird erhalten alle, die sich anmelden, neben den Vorzugspreisen als Early Bird und dem Powerbank „Energy2Go“ zusätzlich noch das Buch „Pomodoro-Technik in der Praxis“ aus dem dpunkt.verlag. Der frühe Vogel fängt den Wurm – und das soll sich auch lohnen ;-)
Termine
First Bird-Vorteil: bis 6. Mär. 2015
Anmeldung: ab 24. Feb. 2015 (oder schon jetzt einfach per Mail)
Programm online: ab 24. Feb. 2015
Infos
Pecha Kucha auf der SEACON: „Der Product Owner – Das unbekannte Wesen“
http://news.sigs-datacom.de/ff/ch.php?cmd=go644520343&vas=111622579
Konferenzprogramm
http://news.sigs-datacom.de/ff/ch.php?cmd=go644520343&vas=111622572
Website
www.sea-con.de
Maria
Hier kommt die Ankündigung der nächsten Finut-Tagung. Wie immer findet sie am Himmelfahrtswochenende statt.
Termin: 14. bis 17. Mai 2015
Ort: Evangelischen Landjugendakademie, Altenkirchen im Westerwald
Programmbeiträge
Das Orgateam hofft auf viel Interesse und viele Beiträge zu diesen Themen:
Daneben machen sich die Frauen vom Orgateam sich Gedanken zu einigen möglichen Schwerpunkten und auch zu weiteren Aktivitäten wie Ausflügen.
Einen kleinen Überblick über die Themen der letzten Jahre findet Ihr unter www.finut.net/doku.html.
Bitte sendet Eure Programmbeiträge möglichst bald an orga(bei)finut.net. Gebt dabei folgendes an:
Normale Programmbeiträge dauern 90 Minuten, aber auch Kurzbeiträge von 45 oder 60 Minuten sind willkommen. Aus den Beiträgen, die bis zum 7. Apr. 2015 gemeldet wurden, erstellt das Orgateam ein erstes Programm. Spätere Nachmeldungen sind möglich, aber es je früher ein Beitrag kommt, desto besser :-)
Teilnahme und Kosten
Einladung und Anmeldung für alle Interessierten: Formlose Anmeldungen mit An- und Abreisezeit sowie einer Postadresse (für eine Teilnahmeliste) sind ab sofort an orga(bei)finut.net möglich.
Der Grundpreis für Unterkunft und Verpflegung sowie das Programm von Donnerstagnachmittag bis Sonntagmorgen beträgt 160,- EUR. Alle weiteren Infos unter www.finut.net/finut2015.html.
Das Orgateam hofft, Euch im Mai in Altenkirchen begrüßen zu können.
Infos unter
www.finut.net
Maria
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Liebe Studentinnen und Interessierte,
sichert Euch noch die letzten Restplätze auf der meccanica feminale 2015, der Frührjahrshochschule für Ingenieurinnen. Sie findet vom 24. – 28. Feb. 2015 an der Universität Stuttgart / Campus Vaihingen statt. Bitte gebt diese Infos an Studentinnen und Kolleginnen weiter!
Über 40 spannende und interessante Vorlesungen, Workshops und Vorträge werden angeboten, z. B. Race Car Aerodynamics, Werkstoffe der Mikro- und Nanotechnik, Sauerstoffsättigung – Optische Mess- und Analyseverfahren, Excel, LabVIEW, Wer hat Angst vor Filtern? … und Social-Skills-Kurse wie Verhandlungsführung, Wissenschaftliches Schreiben, Datenschutz u.v.m.
Bei erfolgreichem Kursabschluss wird den Teilnehmerinnen ein Zertifikat – für viele Kurse mit Credit Point (ECTS) – ausgestellt.
Anmelden: www.meccanica-feminale.de
Die Teilnahmegebühr für Berufstätige beträgt 180,- EUR pro Halbwochenkurs, für Studentinnen 30,- EUR pro Halbwochenkurs, Ermäßigungen siehe Programmheft.
Am Do 26. Feb. 2015 findet der Conference Day mit Fachvorträgen aus Industrie und Wissenschaft statt. Die interessierte Öffentlichkeit ist hierzu herzlich eingeladen. Eine Anmeldung dazu ist nicht notwendig, Details siehe Programm auf der Webseite.
vom: Netzwerk Frauen.Innovation.Technik
Maria
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INVENT a CHIP ist eine bundesweite Initiative von VDE und BMBF, bei der Schülerinnen und Schüler ihren eigenen Mikrochip entwerfen können. Wissenschaftlich betreut wird der Wettbewerb an der Leibniz-Uni in Hannover. Email, Mobilfunk und Multimedia wären ebenso wie moderne Medizin-, Automobil- oder Umwelttechnik ohne leistungsfähige Mikrochips nicht möglich. Mitmachen können Jahrgangsstufen 8-13. Sie müssen 20 Fragen aus der Welt der Mikrochips beantworten und können sich mit ihrer eigenen Chipidee bewerben.
Zeitplan
Nächste Runde: Feb 2015
Mehr zum Zeitplan unter
www.invent-a-chip.de/invent-a-chip/Zeitplan/Seiten/default_0.aspx.
Beispiele, Kenntnisse und Hilfe für die Ideensuche
Kontakte einheitlich speichern, die Heizungssteuerung optimieren oder ein Farbsystem für Blinde entwickeln? Sollen Waren sicher transportiert werden? Das gab es alles schon. Was fällt den Kids in der nächsten Runde Spannendes ein?
Wenn die Kids noch keine Idee haben, sich aber für die Mikro- und Nanotechnologie interessieren: Für die Beantwortung der Fragen bekommen sie ein Zertifikat – z. B. für die Bewerbungsmappe – und vor allen Dingen ganz viele Kenntnisse über Mikrochips, die uns schon längst im Alltag auf Schritt und Tritt begleiten. Auf die Schulen mit der höchsten Anzahl zurückgesendeter Fragebögen warten Geldpreise für Laboreinrichtungen oder Schülerpartys.
Wie kommen die Kids dann auf eine Idee? Zu kompliziert? Nur etwas für Überflieger? Nein, denn sie bekommen von den Veranstaltern alle notwendigen Infos in einem Workshop an der Universität in Hannover. Und auch danach können sie sich mit ihren Betreuern austauschen. Zuhause brauchen sie nur einen PC mit Internetanschluss und Spaß an der Umsetzung in den folgenden viereinhalb Monaten. Die Idee für den Mikrochip müssen sie nach dem wissenschaftlichen Input allerdings schon selbst haben…
Quelle:
www.invent-a-chip.de/invent-a-chip/Der%20Wettbewerb/Seiten/Was%20ist%20Invent%20a%20Chip.aspx
Maria
Die 27. Jahreskonferenz steht unter dem Motto „Symbiosis – Synergy of Humans & Technology“. Zu diesem Thema wird es in Darmstadt auf der Jahrestagung Vorträge angesehener Wissenschaftlerinnen bzw. Wissenschaftler und Veranstaltungen geben, in denen sich Fachleute aus der Wissenschaft interdisziplinär austauschen können. Führende Expertinnen und Experten präsentieren ihre Forschungsfelder und zeigen deren Relevanz und (potenziellen) Einfluss auf die Welt oder auf andere Forschungsbereiche. Zielgruppe ist ein internationales Publikum.
Konferenztermin: 7. – 10. Sep. 2015
Die Akademie verfolgt das Ziel, wissenschaftliche Themen in der Gesellschaft verständlich zu machen. Das betrifft die Wissenschaft im Allgemeinen und wissenschaftliche Themen, die sich auf die Gesellschaft auswirken, sowie deren Einfluss auf die Lebensqualität und den Lebensstandard.
Mehr Infos: www.ae2015.eu
Maria
Im Dezember sendete der NDR einen Beitrag zum Thema Frauen und ihre Entscheidung für MINT-Fächer: „Computer ja, Informatik nein danke!“ Interviews, Hintergrundinfos und ein paar ausgewählte Arbeitsgebiete sowie Karriereaussichten, zum Lesen und Anhören.
Keine großen neuen Erkenntnisse oder Gründe für die wenigen MINT-Mädchen, aber aktuell. Und immerhin mal wieder im Gespräch :-)
Maria
Die Universität Salzburg als Hauptträgerin und die Fachhochschule Salzburg laden Fachfrauen ein, ihre Lehrangebote für die 13. ditact_women´s IT summer studies einzureichen.
Termine
Die ditact bietet einerseits Frauen die Möglichkeit (erste) Erfahrungen in der Lehre zu sammeln und andererseits eine spezialisierte akademische Weiterbildung im Informatik-/IT-Sektor zu erhalten. Fachfrauen aus Wissenschaft und Praxis sind eingeladen, Vorschläge zu folgenden aktuellen und grundlegenden Themen der Informatik einzureichen:
Der Themenbereich IT & Didaktik kommt 2015 neu dazu. Hier freuen wir uns über Angebote für Lehrkräfte, in denen diese dabei unterstützt werden, durch „IT-freundlichen Unterricht“ vermehrt Schülerinnen zu motivieren. Des Weiteren bieten wir auch wieder eine Vortragsreihe (lunch lectures) an. Auch dafür suchen wir Beiträge und Präsentationen zu einem Fachgebiet aus der IT. Bei Fragen bitte unter office@ditact.ac.at melden.
Mehr Infos unter
http://ditact.ac.at/event/ditact-2015
Maria
Dass Tiere Erdbeben früher spüren als wir Menschen, ist ja schon länger bekannt. Jetzt gibt es erste Forschungen, die sich an Bewegungen von Ziegen orientieren, um einen Vulkanaktivitäten vorherzusagen.
Mehr bei den VDI-Nachrichten:
www.vdi-nachrichten.com/Technik-Wirtschaft/Ziegen-Fruehwarnsystem-Vulkanausbruch
Maria
In der Serie „Mobilität & Städte 2030“ stellen sich die VDI-Nachrichten vor, welche Technologien sich in den nächsten rund 15 Jahren in unsern Alltag integriert haben werden. Interessant, am besten gefallen hat mir die Vision, die in Dänemark spielt:
www.vdi-nachrichten.com/Technik-Wirtschaft/Daenemark-tritt-in-Pedale
Maria
Das gibt’s doch nicht! Ein Mitmachlabor in Bielefeld… doch gibt’s das : )
Es heißt teutolab und bietet schon Grundschülerinnen und Grundschülern einiges, z. B. zeigt es, wo Chemie im Alltag vorkommt: „An einer Zitrone kann man sehr anschaulich die Prinzipien der Chemie erklären.“
Kern ist ein verbindliches Konzept, an das sich die Grundschulen halten. Schülerinnen und Schüler werden unterwiesen, um später ihre Tätigkeit in Tutorinnen selbst lehren zu können. Sie lernen Versuchsreihen und lernen das Säure-, Riech- und Zauberlabor kennen. Lehrpersonal darf übrigens nur zusehen… Im November 2014 besteht die Kooperation des teutolab aus 60 weiterführenden Schulen, die ihrerseits mit örtlichen Grundschulen kooperieren.
Mehr Infos unter
www.teutolab.de
Maria
Da gibt es in Wismar seit Dezember 2012 ein neues „Erlebniszentrum“. Und das kann sich sehen lassen…
„Sehen, staunen und experimentieren“, das ist das Motto des phanTECHNIKUM. Am 1. Dezember 2012 eröffnete es, um die Welt der Technikgeschichte Mecklenburg-Vorpommerns vorzustellen. Durch einen Feuertunnel betritt die Besucherin ein Versuchslabor. Auf 2.500 Quadratmetern folgen im Ausstellungshaus beeindruckende Objekte, Experimente und Technik zum Anfassen.
Aufgeteilt ist die Ausstellung in die vier Elemente:
Öffnungszeiten: Di bis So von 10 bis 17 h
Eintrittspreise:
7,- EUR (normal), 5,- EUR (ermäßigt), nix für Kids bis 5 Jahre
(es gibt auch Familienkarten und Führungen)
Mehr Infos unter
www.phantechnikum.de
Maria
Kinder konstruieren ihr Spielzeug selbst, unterstützt durch ein Start-Up.
Das liest sich spannend und macht Lust auf mehr. Und für die Kids ist es sicher auch eine interessante Möglichkeit, sich mit MINT-Themen auseinanderzusetzen.
Der ganze Artikel ist bei den VDI-Nachrichten zu finden:
www.vdi-nachrichten.com/Technik-Finanzen/Kinder-konstruieren-Spielzeuge-selbst
Wer mehr zum 3D-Druck wissen will, empfehle ich diese Buchrezension in der Zeitung: „Raumkunst aus dem Rechner„.
Maria
Das Modell hat mir imponiert, und deswegen geb ich Euch hier gern den Tipp weiter, wie Autobau richtig sinnvoll sein kann.
Elbee erreicht 80 km/h und ist – wie man leicht sieht – speziell für Menschen im Rollstuhl konstruiert. Über die Rampe fährt man vorn rein und muss nicht umständlich auf einen Fahrersitz klettern bzw. sich heben lassen. Tür und Rampe lassen sich fernsteuern. Dazu gibt’s noch jede Menge technische Unterstützung: Lenkkraftverstärker, Elektroschaltung, Gas-Bremshebel-Kombi, optional: Parkkamera. Die Bedienelemente können auf die „starke Seite“ gesetzt werden.
Im Verbrauch ist der Flitzer günstig, laut Hersteller, nämlich durchschnittlich 4,5 l auf 100 km. Drin ist ein 0,3l-Benzinmotor mit 12,5 kW. Der Preis liegt bei etwa 20.000,- EUR.
Und wisst Ihr was? Das Auto hätte ich gern als Nicht-Rolli-Version als Kleinstwagen für die Stadt mit ihren Miniparkplätzchen. Echt!
Mehr Infos:
www.elbee.cz/de
Maria