Schülerinnen-Interesse an MINT

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Umfrage ergibt: Schülerinnen haben Interesse an MINT-Berufen, eine Entscheidung fällt damit noch nicht.

Quelle: http://www.kompetenzz.de/Aktuelles/Komm-mach-MINT/Umfrage-Schuelerinnen-Interesse-MINTDie Umfrage auf BAUMA und tec2you zeigt, dass fast die Hälfte der befragten Mädchen großes Interesse an MINT-Berufen hat. Aber nur 30 % strebt konkret einen MINT-Beruf an. Ein weiteres Drittel (35 %) der befragten Schülerinnen ist sich noch unsicher, ob sie einen MINT-Beruf ergreifen werden. Hier liegt ein enormes Potenzial. Wichtig ist, diese in ihrer Entscheidung unsicheren Schülerinnen durch geeignete Maßnahmen in ihrer Berufs- und Studienorientierung zu begleiten und zu unterstützen.

Insgesamt haben sich 399 Mädchen und junge Frauen an der Umfrage beteiligt. Bis auf wenige Ausnahmen wissen alle, was unter der Abkürzung MINT zu verstehen ist. Zudem haben MINT-Berufe bei einer großen Mehrheit der Befragten ein positives Image. Der Aussage „MINT-Berufe sind abwechslungsreich“ stimmen beispielsweise 75 %t zu. Weitere 23 % halten MINT-Berufe für mehr oder weniger abwechslungsreich und nur 4 % stimmen dieser Aussage nicht zu.

55 % der befragten Schülerinnen finden von den MINT-Bereichen die Naturwissenschaften am interessantesten. Immerhin noch 26 % halten Technik für den interessantesten MINT-Bereich. Mathematik und Informatik werde hingegen nur von 16 bzw. 12 % der Schülerinnen als am interessantesten eingestuft.

He, da ist noch Luft nach oben!

Quelle:
www.kompetenzz.de/Aktuelles/Komm-mach-MINT/Umfrage-Schuelerinnen-Interesse-MINT

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Wettbewerb: Cyber Security Challenge

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CSCG2016Du entdeckst Sicherheitslücken im Schlaf und hast die richtigen Lösungen parat? Knifflige Rätsel wecken Deinen Ehrgeiz? Am Computer macht Dir keiner was vor? Du willst ins deutsche Landesfinale und das European Cyber-Talent 2016 werden? Dann ist dieser Wettbewerb für Dich.

Die Cyber Security Challenge Germany sucht junge Talente, um die Zukunft Deutschlands sicherer zu gestalten. Zeig‘, was Du kannst und qualifiziere Dich für den europaweiten Wettbewerb 2016.

Netter Nebeneffekt: Mit dem Sieg hinterlässt Du Deine besondere Visitenkarte bei führenden Unternehmen der IT-Branche.

Zielgruppe und weitere Infos

Für Schülerinnen bis 20 und Studentinnen bis 30 Jahren. Weitere Infos hier: www.cscg.de

Deadline

Ab jetztbis zum 1. Aug. 2016 kannst Du neun Online-Challenges lösen. Zählst du dabei zu den Besten, geht es zum Landesfinale nach Berlin. Dort kämpfst Du dann um Deine Qualifikation für die European Cyber Security Challenge (www.europeancybersecuritychallenge.eu).

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RoboCup 2016: Women in Mobility 4.0 und Get-together dib

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RoboCub-recruiting for 2016

Im Rahmen des RoboCup 2016, Weltmeisterschaft für Robotik und künstliche Intelligenz während der Leipziger Messe, finden zahlreiche Fachkonferenzen und Events statt. Und so auch vom dib.

Der dib e.V. lädt Ingenieurinnen ein, über ihre Vision der Mobilität von morgen zu diskutieren. Die Branche ist als Taktgeber gefordert. Player und Geschäftsmodelle werden sich radikal ändern, alles kommt auf den Prüfstand. Prominente Vertreterinnen der Branche nehmen an der Podiumsdiskussion teil und inspirieren mit Impulsvorträgen.

Im Anschluss treffen sich Referentinnen und Teilnehmerinnen zum Get-together und stoßen gemeinsam auf „30 Jahre dib“ an.

Die Teilnahme ist kostenfrei, um Anmeldung wird gebeten bis zum

30. Jun. 2016

Daten Robocup

Wann? 1. bis 2. Jul. 2016
Wo? Leipzig

Mehr Infos (Infos, Programm und Anmeldung) unter
www.recruitingformobility.com

Quelle:
www.dibev.de/245.html?&tx_seminars_pi1[showUid]=232

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MINT-Projektabschluss: International Conference „Gendering MINT“

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Abschluss und Tagung

gendering-MINT

Nach drei erfolgreichen Workshops, in denen die Relevanz des Themas „Gender“ in Forschung, Curricularer Entwicklung und Gleichstellungspolitik durch Expertinnen in diesen Bereichen diskutiert worden ist, nähert sich nun das Gendering MINT-Projekt dem Abschluss.

Neben Beiträgen von Prof. Dr. Carmen Leicht-Scholten (Aachen), Prof. Dr. Ruth Müller (München), Prof. Dr. Joan Roughgarden (Kapa’a/Hawaii), Prof. Dr. Alexandra Kautzky-Willer (Wien/Österreich), Prof. Dr. Tomas Brage (Lund/Schweden) und Prof. Dr. Cecile K. M. Crutzen (Heerlen/Niederlande), moderiert von Dr. Claudia Neusüß (Berlin), gibt es eine Projektbörse zu Gendering MINT und eine abschließende Diskussion mit allen Referierenden.

Wann? 21. + 22. Jul. 2016
Wo? Freiburg

Eine Anmeldung wird erbeten. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Mehr Infos:

www.genderingmint.uni-freiburg.de

www.genderingmint.uni-freiburg.de/index.php/tagung

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informatica feminale Baden-Württemberg

16. informatica feminale Baden-Württemberg (26.07.-30.07.2016) Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

IF-BW-2016Die informatica feminale Baden-Württemberg für Studentinnen und interessierte Frauen aus dem Bereich Informatik und verwandten Fachrichtungen wird vom 26. bis 30. Jul. 2016 stattfinden, und zwar an der Technischen Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.

Ziel der informatica feminale ist es, Frauen des Fachgebiets Informatik zu unterstützen und ihnen eine Plattform der Kommunikation und des fachlichen und persönlichen Austausches zu bieten.

Über 40 spannende Kurse, Seminare und Vorträge werden angeboten, zum Beispiel zu den Themen

  • Oberflächenprogrammierung mit Java
  • App-Programmierung
  • TYPO3
  • HMI-Entwicklung in der Automobilindustrie
  • Datenbanken
  • Spieleprogrammierung mit Rapsberry Pi und PyGame
  • Uni-Systems Management am Beispiel Linux
  • C#
  • XML und XSL
  • MATLAB (auch Englisch)
  • LaTeX
  • Wissenschaftliches Schreiben
  • Verhandlungen führen
  • Frei sprechen
  • Projektmanagement

Beim Besuch der Datenschutzkurse können die Teilnehmerinnen zur betrieblichen Datenschutzbeauftragten bestellt werden. Für viele Fachkurse können Studentinnen Credit Points nach ECTS erhalten.

Am Do 28. Juli findet der Conference Day mit Fachvorträgen aus Industrie und Wissenschaft statt. Dazu ist die interessierte Öffentlichkeit herzlich eingeladen. Eine Anmeldung zu den Vorträgen ist nicht notwendig. Des Weiteren findet ein Bewerbungsworkshop für Teilnehmerinnen der informatica feminale Baden-Württemberg 2016 statt (nach Anmeldung).

Mehr Infos: www.informatica-feminale-bw.de

Anmeldung

Anmeldungen zu allen Kursen sind über die Webseite www.informatica-feminale-bw.de möglich. Die Teilnahmegebühr für Berufstätige beträgt 200,- EUR pro Halbwochenkurs, für Studentinnen 35,- EUR pro Halbwochenkurs, weitere Ermäßigungen stehen im Programmheft.

Anmeldeschluss: Mo 28. Juni 2016

Anmeldung unter www.scientifica.de/bildungsangebote/informatica-feminale-bw/informatica-feminale-bw-2016/if-kurse-2016

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Ingenieurinnen-Sommeruni und Informatica Feminale

IS 2016IF 2016

Die Universität Bremen lädt wieder ein zu zwei Sommeruniversitäten für Frauen in den Ingenieurwissenschaften und in der Informatik:

Die 8. internationale Ingenieurinnen-Sommeruni
vom 8. bis 26. Aug. 2016: www.ingenieurinnen-sommeruni.de

sowie das 19. internationale Sommerstudium Informatica Feminale
vom 8. bis 26. Aug. 2016: www.informatica-feminale.de

Das Angebot der beiden Sommeruniversitäten richtet sich an Studentinnen aller Hochschularten und aller Fächer sowie an Frauen, die sich weiterbilden möchten. Die Sommeruniversitäten umfassen rund 75 Kurse mit Fachinhalten der Ingenieurwissenschaften und der Informatik vom Studieneinstieg über Grundlagen bis zu Spezialthemen. Workshops zu Beruf und Karriere runden das Programm ab.

Anmeldeschluss: 25. Juli 2016

Das Themenspektrum beinhaltet Lehrveranstaltungen u.  a. zu

  • Biotechnologie,
  • Werkstoffen,
  • Logistik,
  • Modellierung und Simulation,
  • Programmierung,
  • Datenschutz und Sicherheit,
  • Robotik und technischen Netzen,
  • Datenbanksystemen,
  • Betriebssysteme,
  • Projekt- und Qualitätsmanagement,
  • Schreib- und Präsentationstechniken,
  • Kommunikation und
  • Interkulturellen Kompetenzen
  • ….

Der Unterricht findet in kleinen Gruppen durch internationale Dozentinnen aus Wissenschaft und Praxis statt. Teilnehmerinnen können Wochenkurse und halbwöchige Angebote besuchen und Leistungsnachweise sowie Credit Points erwerben. Unterrichtssprachen sind Deutsch oder Englisch.

Wir erwarten Teilnehmerinnen von Universitäten und Fachhochschulen aus dem In- und Ausland. Auch Abiturientinnen und Fachfrauen sind willkommen. Viele Angebote haben die Anerkennung als Bildungsurlaub.

Zusätzlich finden Exkursionen zu Instituten aus den beiden Bereichen Ingenieurwissenschaften und Informatik der Universität Bremen und zu regionalen Unternehmen sowie Netzwerkveranstaltungen statt.

Verschiedene Firmen und Institutionen werden sich in einem umfangreichen Vortragsangebot am 17. Aug. 2016 vorstellen und suchen Kontakte zu engagierten Studentinnen und motivierten neuen Mitarbeiterinnen.

Die Anmeldegebühr beträgt einmalig 35,- EUR für Studentinnen und Nicht-Erwerbstätige für einen Aufenthaltszeitraum von zwei Wochen; für drei Teilnahmewochen beträgt die Gebühr 50,- EUR insgesamt. Beide Sommerunis können kombiniert werden. Für erwerbstätige Frauen beträgt der Teilnahmebeitrag 35,- EUR pro Tag. Während der gesamten Zeit steht eine kostenlose Kinderbetreuung zur Verfügung.

Anmeldungen und Bestellungen von kostenlosen Flyern sind über die Websites möglich.

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Twittering Trees

TwitteringTreeProject

TreeWatchEFADer Wald geht online: Europäische Forscher ermöglichten es Bäumen, in Echtzeit zu berichten, wie sich der Klimawandel auf sie auswirkt. Die twitternden Bäume und weitere Ergebnisse zur Wirkung von Extremwetterlagen auf Wälder wurden im April 2016 auf einem Wissenschaftsevent unter dem Motto „Science meets Society“ vorgestellt.

Was heißt eigentlich Stress, wenn man ein Baum ist?

Vor allem zuviel Hitze und zu wenig Wasser. Verdunstung, Wasserfluss durch den Baumkörper und Zuwachsreaktionen der Bäume waren im Internet direkt nachverfolgbar. Die „Twittering Trees“ lieferten den Forschern des europäischen COST-Netzwerks STReESS (Studying Tree Responses to extreme Events: a SynthesiS) neue Erkenntnisse, wie Bäume und Wälder auf zunehmenden Stress reagieren.

Tweets einer belgischen Buche:
https://twitter.com/TreeWatchEFA

EFA - Experimental forest Aelmoeseneie

Ausblick: Ein kontinuierlich sich erweiterndes „Twittering Tree“-Netzwerk könnte die Möglichkeit zu einem europaweiten Frühwarnsystem eröffnen, das die Gefahren durch Extremwetterlagen sofort erkennbar macht.

Mehr Infos:
http://streess-cost.eu
www.cost.eu/about_cost
https://treewatch.net/aelmoeseneie-forest

Folgen auf Twitter:
@COST STReESS
@TreeWatchNet

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ditact 2016: Anmeldung läuft

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ditact_women’s IT summerstudies

Von 22. Aug. bis 3. Sept. 2016 findet am Unipark Nonntal und an der Fachhochschule Salzburg wieder die ditact_women’s IT summer studies statt. Das Kursprogramm findet Ihr unter http://ditact.ac.at/event/ditact-2016/course. Hier könnt Ihr Euch zu den Kursen anmelden und findet auch weitere Informationen.

Über 40 Lehrveranstaltungen und Workshops bieten einen Einblick in die Welt der Informatik und berücksichtigen allesamt die aktuellen Trends und die wichtigsten Fachgebiete aus dem IT-Bereich.

Das Programm enthält neben interessanten Lehrveranstaltungen auch 1- und 2-wöchige Module (u. a. Web Modul, IT Governance, Smarte Schule…), die sich auf Spezialgebiete konzentrieren, sowie international anerkannte Zertifizierungskurse (Software Requirements Management und Software Usability und User Experience). Die Kurskosten betragen zwischen 25,- und 60,- EUR (je nach Länge der Kurse), 1-wöchige Module zwischen 120,- und 145,- EUR. Für Mütter steht eine kostenfreie Kinderbetreuung zur Verfügung.

Außerdem gibt es eine spannende (kostenfreie) Vortragsreihe zu Themen wie „SEO = mehr als SEO“, „Neue Räume für Neues Arbeiten“ oder „Sichere Email“, die mittags am Unipark stattfindet und für alle (Frauen und Männer) zugänglich ist.

Ein Rahmenprogramm für Körper und Geist (Yoga am Morgen und Stammtisch am Abend ;-) runden das Programm ab.

Das ditact-Team freut sich auf ein Kennenlernen und Wiedersehen bei der ditact_Sommeruni 2016!
 Bei Fragen stehen sie gerne zur Verfügung!

Mehr Infos: http://ditact.ac.at/event/ditact-2016

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Optik und Wahrnehmung: Farbsehen ausprobieren

Heute habe ich Euch mal ein paar Farbsehtests aus dem Web besorgt. Viel Spaß beim „Nachsehen“ ;-)

Galileo: Wieviel Farben?

Farbsehtest Galileo

Hier habe ich gelernt, dass ich Tetrachromatin bin. Wusste bisher nicht, dass man sowas unterscheiden kann, aber man lernt ja nie aus… Laut Galileo bin ich damit sowas wie eine Biene. Hmmm.
www.galileo.tv/life/der-grosse-test-wie-viele-farben-koennt-ihr-erkennen

Brigitte: Farbabweichung erkennen

Brigitte Farbabweichung

Bingo! Hier habe ich alles erkannt. Und nun Du:
www.brigitte.de/gesund/gesundheits-tests/sehtest-farben-1265643/

Anspruchsvoll: Farbverlauf ordnen

Bei diesem Test gilt es, die Farbkästen so zu verschieben, dass sich ein geordneter Verlauf ergibt.
xritephoto Farbverlauftest Challenge

Tja, und beim Ordnen der Farbkästen war ich hier für mein Alter und mein Geschlecht eher Mittelmaß.
xritephoto Farbverlauftestergebnis

Also, schlag mich! Hier: http://xritephoto.com/cool-tools

Wikipedia - IshiharaDrumherum ums Farbsehen

Beim Testsausprobieren bin ich noch auf ein paar weitere interessante Sachen gestoßen, die ich Dir nicht vorenthalten möchte. Ach ja, Optik ist so ein nettes Thema. Hier also der Rest meines Sonntagsnachmittagsausfluges:

Das kennst Du vielleicht schon, die Farbtafeln von Ishihara, die sieht man gern mal in der Fahrschule: https://de.wikipedia.org/wiki/Ishihara-Farbtafel

Und da ist noch die Sache mit den vier Arten von Farbrezeptoren:
https://de.wikipedia.org/wiki/Tetrachromat
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Naturwissenschaft für das Glück der Erde

FotoOkay, Naturwissenschaften machen nur wenig am Gesamtumfang des Studiengangs aus, aber egal: Das klingt doch toll:

Studiengang Pferdewissenschaft

Wer den Bachelorstudiengang abschließt, verfügt über ein breites Wissen. Studieninhalte:

  • Naturwissenschaftliche Grundlagen: Biologie, Chemie, Physik und Biochemie
  • Naturwissenschaftliche Arbeitstechniken: Wissensmanagement, Statistik, Vortragstechnik und Terminologie
  • Landwirtschaftliche Grundlagen: pflanzliche Produktion, Futtermittelkunde, Grünlandbewirtschaftung, landwirtschaftlicher Anlagenbau, Agrartechnik, Umwelt- und Abfallmanagement
  • Allgemeinen Gesundheitslehre
  • Rechtsgrundlagen
  • Allgemeine und spezielle Ethologie
  • Mensch-Pferd-Beziehung inkl. artgerechter Umgang mit dem Tier
  • Betriebsführung

Absolventinnen (und Absolventen) verstehen am Ende das Wesentliche bezüglich Pferdezucht, Pferdereproduktion und Gesundheitslehre des Pferdes. Sie kennen alle Aspekte des Nutztieres Pferd: Sport, besondere Nutzungsformen, Lebensmittellieferant (sic!) sowie die Ausbildung des Pferdes als Nutztier.

Mehr Infos:
www.fu-berlin.de/studium/studienangebot/grundstaendige/pferdewissenschaft/index.html
www.rp-online.de/panorama/wissen/bildung/studienfach-pferd-an-der-fu-berlin-aid-1.5985654

Ähnliches gibt es auch noch anderswo:
www.uni-goettingen.de/de/%C3%9Cber-den-studiengang/432399.html

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Call for Lectures meccanica feminale 2017

meccanica 2017Die Frühjahrshochschule meccanica feminale für Studentinnen und Fachfrauen der Fachgebiete Maschinenbau, Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen findet 2017 wieder statt.

Themenwünsche

Folgende Themen für Kursangebote sind heiß begehrt:

  • Grundlagenvorlesungen für Ingenieurinnen, z. B. CAD, MATLAB, Werkstoffkunde
  • Arbeitsmethoden, z. B. Konstruktionsmethodik, Requirements Engineering, Wissensmanagement, Simulation und Modellierung, Mess- und Systemtechnik, Steuerungsverfahren
  • Anwendungsvorlesungen, z. B. Mobile Applikationen, Elektro-Mobilität, Bionik, Biomedizin, Signalverarbeitung, Informations- und Kommunikationstechnik, Luft- und Raumfahrttechnik, Energiemanagement, Mechatronik, Umwelttechnik
  • Social Skills, z. B. Wissenschaftliches Schreiben, Technisches Englisch

Andere Themenvorschläge werden selbstverständlich auch gerne entgegen genommen.

Wo? Universität Stuttgart

Einreichungen

Dozentinnen und berufstätige Ingenieurinnen sind aufgerufen, Angebote für Vorlesungen oder Workshops abzugeben. Neben Kursen werden auch 2017 wieder Vorträge auf der Frühjahrshochschule gehalten. Hierfür erbittet das Orgateam fachlich hochqualifizierte Vortragsvorschläge mit einem Umfang von 45 – 90 Minuten.

Zeitplan

Einreichungsfrist: 14. Jun. 2016
Entscheidung durch das Programmkomitee: Herbst 2016
Termin für die Frühjahrshochschule: 21. bis 25. Feb. 2017

Zeitstruktur

Wir bitten Sie, die Anzahl der Unterrichtsstunden dem folgenden Raster anzupassen:

Halbwochenkurse: 16 Std à 45 min
Tageskurse: 6-8 Std à 45 min
Vorträge: 1-2 Std à 45 min

Infos

Infos zur meccanica feminale:
http://scientifica.de/index.php?id=ueber-diemeccanica-feminale

Infos für Dozentinnen:
http://scientifica.de/index.php?id=meccanica-feminale-fuer-dozentinnen

Zum Call:
http://scientifica.de/index.php?id=234

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Jugend forscht im HNF

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Jugend-Forscht-Bild

Am 26. Mai 2016 ist es soweit: Im HNF startet das Treffen der besten Jungforscherinnen und Jungforschern in Deutschland. Beim 51. Bundeswettbewerb Jugend forscht präsentieren 191 junge MINT-Talente 110 Forschungsprojekte.

Wann? 26. bis 29. Mai 2016
Wo? Heinz-Nixdorf-Forum, Paderborn

Unter dem Motto „Neues kommt von Neugier“ gibt es kreative und spannende Projekte aus den Bereichen Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik, Physik und aus der Technik zu sehen.

HNFZwei Jungforscherinnen konzipierten ein neues Zuhause auf Zeit und entwickelten ein innovatives Konzept für Unterkünfte in Krisenzonen. Ein weiteres Projekt beschäftigt sich mit einem Leitfaden für die im Hinblick auf den Ausbau der Elektromobilität so wichtige Verbesserung der Ladeinfrastruktur.

Oder wirf doch mal einen scharfen Blick aufs Brillenschaf! Eine Teilnehmerin untersuchte die Genetik dieser alten Haustierrasse. Gibt es jenseits der Erde Leben im All? Darauf antwortet die Arbeit eines Jungforschers.

Wer neugierig auf die Ergebnisse des deutschen Forschernachwuchses ist, kommt am Sa, 28. Mai von 15.30 bis 18 h, oder am So, 29. Mai von 8.30 bis 9.45 h vorbei. Der Eintritt zu den Forschungsständen ist frei.

Infos:
www.hnf.de/termine/events/bundeswettbewerb-jugend-forscht.html

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dib-Veranstaltung „MINT-Migrantinnen und -Flüchtlingsfrauen starten durch!“

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MINT_FM-FM
Das Projekt MINT Flucht/Migration Frauen/Mädchen (MINT FM-FM) vom dib e. V. lädt ein: „MINT-Migrantinnen und -Flüchtlingsfrauen starten durch!“

Wann? Mi 15. Jun. 2016
Wo? TH Köln

Programm: Programm-TH Veranstaltung-16-05-2016

Mehr Infos: www.dibev.de/mint_refugees-migrants.html

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ditact_women’s IT summerstudies: Jetzt anmelden

ditactAb sofort könnt Ihr Euch zur ditact_women’s IT Sommeruni anmelden. Die ditact findet am Unipark Nonntal und an der Fachhochschule Salzburg statt.

Wann? 22. Aug. 2016 – 03. Sep. 2016

Programm und Rahmen

Über 40 Lehrveranstaltungen und Workshops bieten einen Einblick in die Welt der Informatik und berücksichtigen Trends und wichtige Fachgebiete aus der IT.

Das Programm enthält neben Lehrveranstaltungen auch ein- und zweiwöchige Module (u. a. Web, IT Governance, HCI, Smarte Schule…) sowie international anerkannte Zertifizierungskurse (Software Requirements Management und Software Usability und User Experience).

Außerdem gibt es spannende kostenfreie Vorträge zu Themen wie „SEO = mehr als SEO“, „Neue Räume für Neues Arbeiten“ und „Sichere Email“, die mittags am Unipark stattfinden und für Frauen und Männer offen sind.

Für Mütter steht eine kostenfreie Kinderbetreuung zur Verfügung.

Ein Rahmenprogramm für Körper und Geist runden das Programm ab: Yoga am Morgen und Stammtisch am Abend.

Kosten, Anmeldung und mehr Infos

Die Kurskosten liegen zwischen 25,- EUR und 60,- EUR, einwöchige Module zwischen 120,- EUR und 145,- EUR.

Anmeldung, Kursprogramm und mehr unter http://ditact.ac.at/event/ditact-2016/course.

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VDI-Kongress der Frauen im Ingenieurberuf

Der Kongress steht im Zeichen der beruflichen und persönlichen Fortbildung, er liefert Impulse und viel Raum für Networking. 2016 steht der Kongress unter dem Motto „Nachhaltigkeit und Innovation“.

VDI-Frauen-2016

Wann? 10. bis 12. Jun. 2016
Wo? Umweltforum Berlin

Die Teilnehmerinnen treffen Ingenieurinnen, Naturwissenschaftlerinnen und Wissenschaftlerinnen, die Einblicke in die Themen Technik, Nachhaltigkeit, Innovation, Personalentwicklung und Bildung geben. Eine gute Gelegenheit, sich mit Fachkolleginnen und Expertinnen aus anderen Gebieten auszutauschen.

Im Leistungsumfang enthalten ist eine Exkursion am Freitag, das Konferenzprogramm und die Teilnahme an den Abendveranstaltungen am Freitag und Samstag.

Programm und Anmeldung:
www.vdi.de/fib-kongress

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Nasses Wissenschaftsjahr:
MS Wissenschaft taucht ab

Wissenschaftsjahr 2016 2017Nass und neu: Das Wissenschaftsjahr 2016/17. Dieses „Jahr“ wird zum ersten Mal in der Geschichte der Wissenschaftsjahre länger als ein Jahr dauern, von Juni 2016 bis Herbst 2017.

Und auch im „Wissenschaftsjahr 2016*17 – Meere und Ozeane“ geht die MS Wissenschaft auf Tour. Sie lädt ein zu einer Forschungsexpedition in die faszinierende Welt des wilden Wassers. An Bord erfährt man einiges über Vergangenheit und Zukunft der Ozeane, ihre Bedeutung für den Menschen, die Erforschung und den Schutz des größten und artenreichsten Lebensraums der Erde.

Termine

Zum Beispiel: 13. – 16. Mai in Hamburg, 4. – 15. Juni an verschiedenen Orten in Berlin, 11. – 13. Juli in Bremerhaven, 14. – 17. Juli in Bremen oder vom 20. bis 23. August in Duisburg.

Nächstes Jahr geht die Tour dann im Süden weiter.

MS Wissenschaft 2016

Mehr Ozean: „Entdecken, Nutzen, Schützen“

Ozeane machen mehr als 70 % der Erdoberfläche aus. Etwa ein Drittel aller Menschen nutzt die Meere als Nahrungsquelle und mehr als die Hälfte lebt nahe einer Küste. Die meisten Waren erreichen uns über das Meer und am Meeresboden liegen große Rohstoffvorkommen. Die Ozeane nehmen einen großen Teil des vom Menschen produzierten Kohlendioxids auf.

Die Themen verschiedener Veranstaltungen zum Wissenschaftsjahr reichen vom Lebensraum Meer über Nahrungsquellen und Wirtschaftsraum, die Bedeutung der Ozeane für Wetter und Klima bis hin zur gesellschaftlichen Bedeutung der Meere und Küstenregionen als Kulturräume, Sehnsuchtsorte und Reiseziele.

Mehr Infos:
https://ms-wissenschaft.de

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Bauphysik auf den Kopf gestellt

Wow! Das will ich Euch nicht vorenthalten – in London fliegen Häuser auseinander:

Floating Market article Screenshot

Ohjoioioi.

Physik, das kenn ich doch. Erdanziehungskraft, Masse, sagt mir alles was. Und nun das…

stunned womanEin Künstler lässt Gebäude entstehen, die nicht nur manche Passanten fassungslos staunen lässt. Offensichtlich gibt es am Covent Garden eine Markthalle im klassischen Baustil, deren oberer Teil sich vom unteren getrennt hat. Ich frage mich, was da wohl passiert ist. Und traue meinen eigenen Augen nicht. Auch nicht, als ich die restlichen Fotos des Gebäudes auf der Website mit dem Artikel ansehe.

Seltsam.

Nicht mal die Fotos von den Bauarbeiten haben mich gleich auf die richtige Fährte gebracht. Naja, seht selbst:

under constructionDa stehen zwei Hubwagen, und die Arbeiter oben erledigen die letzten Arbeiten an der Balustrade. Unten stehen noch ein paar andere, und dazwischen gähnt Leere. Und seht Euch auch den Film auf der Website mit dem Artikel an (am besten erst mal ohne Ton, das lenkt nur ab). Irre!

Okay, später hab ich entdeckt, wie’s funktioniert ;-)

Außer diesem Kunstwerk gibt es unter’m Artikel noch mehr interessante „Baukunst“ zu sehen, scrollt ruhig mal weiter runter.

Artikel (engl.):
www.dailymail.co.uk/news/article-2778110/The-floating-market-Covent-Garden-Artist-s-stunning-optical-illusion-makes-building-appear-broken-free-foundations.html

PS: Nein, das ist kein Aprilscherz, ist ja auch schon fast Mai!

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Workshops machen Software erfolgreich

Workshops im Requirements Engineering

CoverOhne Requirements Engineering keine erfolgreichen Softwareprojekte. Und dieses Buch bringt der geneigten Leserin eins der wichtigsten Instrumente des Requirements Engineering bei, nämlich den Einsatz effizienter und effektiver Workshops. Der Autor geht über eine theoretische Betrachtung allgemeiner Methoden hinaus und tief hinein in die tägliche, mühsame Arbeit als Product Owner, Projektleiterin, Analytikerin oder Requirements Engineer.

Beeindruckt hat mich das Buch vor allem durch seine hohe Qualität auf allen Ebenen. Das geht schon mit der Beschreibung der allem zugrunde liegenden Methode „Moderation“ los. Der Autor listet die handwerklichen Grundlagen auf, ergänzt durch entscheidende Faktoren, die das Ergebnis beeinflussen.

Im Anhang findet man dann Beispielmoderationspläne für Kick-off, Ziele und Risiken, Anwendungsfälle. Die Beispiele enthalten auch ein minutengenaues Zeitraster. Absolut hilfreich für alle, die als Neuling ein Gefühl für die Planung von Workshops bekommen möchten.

Außerdem betrachtet der Autor hier auch die Besonderheiten fürs Moderieren als Requirements Engineer: Wer moderiert, muss genug Fachkenntnis haben, um Beiträge zu verstehen und einzuordnen. Mit anderen Worten: Ich muss die fachliche Welt der Stakeholder und Anwender  genauso verstehen wie die technische Welt des Entwicklungsteams.

Die einzelnen Schritte in der Anforderungsermittlung sind entlang eines ungewöhnlichen und doch leicht verständlichen Beispiels erklärt und behandeln Aufgaben wie:

  • Elevator Pitch: Diese Methode ist überaus gut beschrieben – hab ich so gut selten gefunden.
  • SMARTe Ziele
  • Produktbox: Ist gut beschrieben und funktioniert auch aus meiner eigenen Erfahrung gut.
  • Risikobacklog
  • Die richtigen Anwendungsfälle finden

Das Buch hat das beste Umfang-Inhalts-Verhältnis, das ich seit langem bei einem Fachbuch gesehen habe. Respekt!
Alles ist relevant, nichts ist zuviel und nichts zuwenig.

Offensichtlich ist der Autor ein erfahrener Requirements Engineer. Woher weiß ich das? Unter anderem daher, dass er seine Empfehlungen gut begründen kann. Auch die kommentierten Literaturempfehlungen, die er dem Gesamtliteraturverzeichnis voranstellt, beweisen das. Die Kommentare machen Lust auf mehr Lektüre.

Fazit: Anschaffen, griffbereit haben, weiterempfehlen!

Themen

  • Basistechnik: Workshops gestalten und moderieren: Welche Fragen stellt man? Worauf muss man inhaltlich achten?
  • Vision entwickeln und Ziele festlegen
  • Stakeholder ermitteln
  • Risiken einschätzen
  • Fachliche Prozesse ermitteln: Prozesslandkarte, Moderationskarten, Contextual Inquery
  • Rahmenbedingungen festlegen und Systemkontext erkunden
  • Anwendungsfälle finden und Ablauf beschreiben
  • Datenmodell aufbauen und Mengengerüst aufstellen
  • Über Masken kommunizieren
  • Berichte entwerfen: Listen, Statistiken, Auswertungen
  • Schnittstellen identifizieren
  • Qualitätsanforderungen aushandeln
  • … wie geht es nach dem Ermitteln weiter?

Markus Unterauer: „Workshops im Requirements Engineering. Methoden, Checklisten und Best Practices für die Ermittlung von Anforderungen“. dpunkt 2015. 29,90 EUR (D) / 30,80 EUR (A). ISBN 978-3-86490-231-4 .

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Vortrag: Überwachung und Verschlüsselung

Am Anfang war Ada

Überwachung und Verschlüsselung nach der NSA-Affäre

Do 12. Mai 2016 um 19 h
Eintritt frei

Heinz-Nixdorf-Forum, Paderborn

Dr. Constanze Kurz, netzpolitik.org, Berlin

Nach den über Monate in schneller Folge erscheinenden internationalen Veröffentlichungen aus den Dokumenten von Edward Snowden liegen die Überwachungs- und Hacking-Programme der US-amerikanischen Geheimdienste und deren Partner nun offen. In der Öffentlichkeit bleibt der Eindruck zurück, dass es kaum mehr Bereiche gibt, die nicht technisch abgehört werden und dass dennoch kaum politische Änderungen erfolgt sind. Drei Jahre nach den Snowden-Veröffentlichungen lohnt daher ein Blick auf die Erkenntnisse daraus, aber auch auf die Reaktionen in Fragen der Gegenwehr und der Verschlüsselung von Kommunikation.

Ziel des Vortrags ist es auch, die öffentlich verfügbaren Informationen über die Praktiken der Geheimdienste zusammenzufassen und sich Gedanken über nötige politische und technische Gegenmaßnahmen zu machen.

Mehr Infos
www.hnf.de

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VDIni besucht junge Flüchtlinge

ScreenshotTechnik geht gut auch mit wenig Sprachkenntnissen. Das hat der VDIni  (Kinderclub des VDI – Vereins deutscher Ingenieure) sich zum Anlass genommen, sein Mobil für das Neugierigmachen von Kids auch zu jungen Flüchtlingen zu schicken. Was und wo sowas stattfindet, könnt Ihr dem Artikel der VDI-Nachrichten entnehmen: Technik für Flüchtlingskinder

Mehr Infos unter
www.vdi-nachrichten.com/Aus-VDI/Technik-fuer-Fluechtlingskinder
www.vdini-club.de

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