informatica feminale BW: Call for Lectures 2017

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Kurse für Baden-Württemberg gesucht

Die Sommerhochschule 2017 für Teilnehmerinnen aus der Informatik und verwandten Gebieten findet an der Hochschule Furtwangen statt. Dozentinnen und berufstätige Informatikerinnen sind jetzt aufgerufen, Angebote für Vorlesungen oder Workshops abzugeben.

Einreichungsfrist: 16. Jan. 2017
Entscheidung Programmkomitee: Frühjahr 2017
informatica feminale: 25. bis 29. Jul. 2017

Wie bei der vergangenen informatica feminale Baden-Württemberg, werden auch 2017 wieder Vorträge auf der Sommerhochschule gehalten werden. Hierfür werden fachlich hochqualifizierte Vortragsvorschläge gesucht.

Die Anzahl der Unterrichtsstunden müssen in das folgende Raster passen:

  • Halbwochenkurse: 16 Std à 45 min
  • Tageskurse: 6-8 Std à 45 min
  • Vorträge: 1-2 Std à 45 min

Themen

Um auch dieses Mal wieder ein anspruchsvolles und abwechslungsreiches Kursprogramm anbieten zu können, braucht die Veranstaltung Angebote für folgende Themen:

  • Programmierung in Java
  • C#
  • Web-Programmierung
  • Mobile Applikationen
  • Digitale Bildverarbeitung
  • Computergrafik
  • 3D Visualisierung mit Open GL
  • Test Driven Development
  • Semantic Web
  • Web Services
  • Apache
  • Graphen und Algorithmen
  • Grundlagenvorlesungen für Informatikerinnen in Mathematik, Physik und Informatik
  • Brückenkurs Mathematik für Schülerinnen
  • Arbeitsmethoden
  • Schreiben von Abschlussarbeiten
  • Technisches Englisch

Weitere Vorschläge für Themen werden auch gern entgegen genommen.

Mehr Infos

www.informatica-feminale-bw.de

Call: http://scientifica.de/index.php?id=196

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ditact: Call for Lectures 2017

LogoDie Universität Salzburg und die FH Salzburg laden Fachfrauen ein, Lehrangebote für die 15. ditact_women´s IT summer studies einzureichen.

Bewerbungsfrist: 28. Feb. 2017
Entscheidung über Einreichungen: Mitte März 2017
ditact: 21. Aug. bis 2. Sep. 2017

Die ditact bietet Frauen einerseits die Möglichkeit, (erste) Erfahrungen in der Lehre zu sammeln und andererseits eine spezialisierte akademische Weiterbildung im Informatik-/IT-Sektor zu erhalten. Fachfrauen aus Wissenschaft und Praxis sind eingeladen, ihre Lehrvorschläge zu folgenden aktuellen und grundlegenden Themen der Informatik einzureichen:

  • IT-Grundlagen
  • IT-Vertiefungen
  • IT-Anwendungen
  • IT-Management
  • IT-Karriereplanung

In enger Kooperation mit der PH-Salzburg freuen sich die Organisierenden auch dieses Jahr über Einreichungen im Themenbereich IT & Didaktik, die an Lehrer und Lehrerinnen gerichtet sind. Diese sollen dabei unterstützt werden, durch „IT freundlichen Unterricht“ auch vermehrt Schülerinnen für die IT zu motivieren.

Weiters bietet die ditact auch eine Vortragsreihe (lunch lectures) an und lädt herzlich ein, Beiträge des eigenen Fachgebietes vorzustellen.

Mehr Infos unter https://ditact.ac.at/page/Call+ditact+2017

Die Entscheidung über das Programm wird gemeinsam mit dem Projektbeirat im März getroffen.

Fragen? office@ditact.ac.at anschreiben, dort gibt es Antworten.

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Die wundervolle Mathematik von Korallen in Wolle

hakelkorallen
hakelkorallen-reefDieser TED-Talk, der bereits im Februar 2009 aufgezeichnet wurde, zeigt den Zusammenhang von Mathematik, Häkeln und Klimaerwärmung. Wir erfahren da, warum zwei Schwestern Korallen häkeln und was das mit der globalen Erwärmung zu tun hat.

Margaret Wertheim hat als Leiterin eines Projekts die Wesen eines Korallenriffs durch simples Häkeln nachempfunden. Die Technik dazu ist von einem Mathematiker (oder einer Mathematikerin?) entwickelt worden und feiert das Staunen über das Riff, indem sie tief in die hyberbolische Theorie eintaucht, die den Korallen zu Grunde liegt.

hakelkorallen-maths

Nicht-euklidische Geometrie, hyperbolische Geometrie, auch das verstehe ich nach diesem Talk jetzt viel besser.

TED-Talk:
www.ted.com/talks/margaret_wertheim_crochets_the_coral_reef

Mehr über Margaret Wertheim:
http://crochetcoralreef.org/contributors/margaret_wertheim.php
https://de.wikipedia.org/wiki/Margaret_Wertheim

 

Mein Dank geht an Andrea für diesen Tipp.

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Minis für die Grundschule: „Wat is ’n Rechner?“

Da stellemer uns getz ma jaaanz dumm … Wat is … ’n Rechner?

Diese Frage gehört beantwortet, ganz klar. Je früher, desto besser. Also Grundschule. Und so wird es tatsächlich jetzt gemacht.

heise-calliope

Heise erzählt uns davon, dass ab 2017 der Mikrocontroller Calliope mini im Saarland an Grundschulen für den Einstieg in den Umgang mit Hardware verwendet werden soll. Für Interessierte enthält der Artikel auch einen Überblick über die Hardwarekomponenten.

calliope-mini

Hinter dem kleinen, sternförmigen Mikrocontroller versteckt sich das Ziel der gemeinnützigen Calliope GmbH. Die Plattform orientiert sich am britischen BBC Micro Bit, der seit Anfang des Jahres an Schulen verteilt und eingesetzt wird. Die Anforderungen, die aus dem Schulunterricht entstehen, sollen mit dem Calliope mini besser adressiert werden als beim Micro Bit. Grove– und Motoren-Anschlüsse ermöglichen viele Erweiterungen, ohne zusätzliche Bauelemente in unterschiedlichen Unterrichtssituationen notwendig zu machen. Auch das Layout der Platine ist verbessert worden im Vergleich zum Layout des BBC Micro Bit.

Mehr Infos:
http://calliope.cc/ueber-mini
www.heise.de/make/meldung/Calliope-mini-Mikrocontroller-fuer-die-Grundschule-3361271.html

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Wood Wide Web: Geheimes Baumleben als Bildreise

Das geheime Leben der Bäume – Bildband

CoverEin Waldspaziergang mit einzigartigen Bildern und fesselnden Geschichten.

Wer mit dem Autor und Förster in den Wald geht, erfährt erstaunliche Dinge: Bäume kommunizieren, umsorgen und erziehen ihren Nachwuchs. Sie pflegen alte und kranke Nachbarn. Bäume haben Gefühle und ein Gedächtnis. Sonst könnten sie ja nicht zählen, logisch ;-)

Im Buch erzählt der Waldfan von Welten, die sich bislang unseren Blicken entzogen haben. Der bereits als Bestseller bekannte Inhalt kommt hier als Bildband im Großformat daher, reich bebildert und durchgehend vierfarbig. Ausgestattet mit dem Originaltext, lässt er Leserinnen und Leser jetzt auch visuell in den faszinierenden schattigen Lebensraum eintauchen.

Die Bilder sind wirklich wunderschön, es sind nicht nur Fotos, sondern auch Zeichnungen, die ein paar Details besonders gut zeigen. Manche Bilder sind geradezu phantastisch, andere atemberaubend. Und das moosgrüne Lesebändchen verdient natürlich einen dicken Pluspunkt.

Ein paar Abzüge gibt es leider auch: Nachdem ich die Folie abgezuppelt hatte, musste ich erst mal das Buch durchlüften. Es dünstet unangenehm aus, schade. Zweiter Optimierungsansatz: Bitte bei den Bildunterschriften ein bisschen Fakten einstreuen, z. B. was für ein orangefarbenes Wesen auf S. 199 zu sehen ist (Pilz? Insekt?) oder wie die Vogelschar heißt, die auf Seite 242 auf den Zweigen hockt. Da bin ich als Waldneugierige doch sehr auf Fakten aus :-)

Fazit: Voll geschenktauglich!

Themen

  • Freundschaft und Liebe
  • Sprache
  • Gemeinschaft
  • Licht, Wasser und Nährstoffe
  • Jahreszeiten und Zeiträume
  • CO2
  • Klimaanlage
  • Lebensraum
  • Geteilte Gedanken und Gedächtnis
  • Stadtbäume und Burn-Out
  • Wanderung und Neubürger
  • Waldluft

Peter Wohlleben: „Das geheime Leben der Bäume. Was sie fühlen, wie sie kommunizieren – Der Bildband“. Ludwig 2016. 29,99 EUR (D) / 30,90 EUR (A). ISBN 978-3-453-28088-5.

Die kleinere Ausgabe habe ich in der Zeitung auch schon mal vorgestellt: „Wood Wide Web: Baumgemeinschaft

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Bionik plus Optik = Strukturfarben

Ein Buch hat mich auf das Phänomen aufmerksam gemacht („Wo die Maschinen wachsen„): Strukturfarben. Also Farben, die nicht durch Farbpigmente entstehen, sondern durch Struktur. Bei Flickr könnt Ihr schon mal einen ersten eindrucksvollen Eindruck bekommen:

strukturfarben-img

www.flickr.com/groups/1565129@N22/pool/with/8126053169/#photo_8126053169

Es gibt Farne, Begonien und noch einige andere Arten, die „aus der Art schlagen“ ;-)

Ein paar Details zu einem blau schimmernden Farn aus Malaysia gibt es unter
http://lkcnhm.nus.edu.sg/dna/organisms/details/617

… und wie funktioniert’s?

Einiges zu Farben erklärt www.itp.uni-hannover.de/~zawischa/ITP/botzoo.html, dort gibt es auch einen kurzen Abschnitt zu Strukturfarben.

Ja, gut, ein bisschen was verrate ich hier auch mal:

Normalerweise entstehen Farben durch Farbpigmente, das sind für ganz alltägliche Farben: Chlorophyll, Flavonoide, Karotinoide, Anthozyane, Melanin (ja, genau, daher kommt die Bräune nach dem Sonnenbaden). Die Farbpigmente haben u. a. eine Schutzfunktion, damit der Organismus (Pflanze, Tier, unsere Haut) vor Schäden durch UV-Strahlen geschützt ist.

Strukturfarben bei Pflanzen funktionieren anders, und zwar nach demselben Prinzip wie bei schillernden Käfern oder dem prächtigen Rad beim Pfau. Die Oberflächenstruktur ist hier dafür verantwortlich, dass eine besonders intensive Farbe entsteht. Die Struktur in Nanogröße sorgt dafür, dass das Licht auf eine bestimmte Art und Weise reflektiert wird. Und dadurch entsteht das Irisieren. Phantastisch, auch wenn es einfach nur Physik ist.

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Advent, Advent: 24-mal Physik

24xphysik

www.nat.fau.de/2016/11/23/physikalischer-video-adventskalender verrät, auf was man sich beim Kalender freuen kann:

Wieso liegen die Nüsse im Müsli immer oben? Lässt sich Weihnachtstee in Solarzellen verwandeln? Und gibt es eigentlich etwas, das schneller ist als Licht?
Antworten auf diese Fragen gibt der Adventskalender der Physikdidaktik – in 24 Wissenschaftsvideos.

Wann? Klar, ab dem 1. Dezember 2016.

Link:
blogs.fau.de/24malphysik

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Firmenkontaktmesse im November

Firmen treffen

univ-bremen

Die bonding-Firmenkontaktmesse findet im Herbst auch in Bremen statt.

Wann? 29. Nov. 2016
Wo? Vorplatz Universum Bremen

MINT im Fokus

Ursprünglich von Ingenieuren der RWTH Aachen gegründet, ist bonding an den meisten technischen Universitäten Deutschlands vertreten. Das Angebot richtet sich primär an Studis der Wirtschaftswissenschaften und MINT-Fächer. So auch die Firmenkontaktmesse.

Stände mit Firmenvertreter*innen, dazu Vorträge, Bewerbungshilfe (Fotos machen, Bewerbungsmappe checken), Jobwall, Studi-Café. Hört sich doch gut an.

1 Woche Warm-up

Die bonding-Leute bieten sogar noch mehr für die Messe: „Ihr wollt Euch bei der Messe um einen Praktikumsplatz oder einen Job bewerben, wisst aber nicht, wie Ihr Euch selbst vermarkten sollt? Dann seit Ihr bei der Warm-up-Woche genau richtig. In Vorbereitung auf die bonding Firmenkontaktmesse Bremen 2016 halten unsere kompetenten Partner Soft-Skill-Trainings für Euch.“

Infoabend: 16. Nov. 2016 um 19 h

Und das kostenlos und von Studis für Studis. Ts, wenn das mal nicht durchdacht ist.

Also, nix wie hin…

Mehr Infos:
www.bonding.de
https://bremen.firmenkontaktmesse.de

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Vorbild: IT-Frau

11-entwicklerinnen

t3n bringt es auf den Punkt:

„Es gibt eindeutig zu wenig Entwicklerinnen. Das statistische Bundesamt sagt, weniger als 20 Prozent der Informatikstudenten seien weiblich. Das ist schade. Warum? Für die Frauen, weil viele so keinen Zugang zu einem super spannenden und interessanten Bereich haben. Für Entwicklerteams, weil sie meistens nur mit Männern zusammenarbeiten. Und für Firmen, weil gemischte Teams erfolgreicher sind. Das sollte sich also dringend ändern […].“

… und deswegen gibt es in diesem Artikel 11 Vorbilder dafür, was Frauen in der IT so leisten.

Wen findest Du im Artikel?

  • Software-Entwicklerin (bei bekannten Global Playern)
  • Head of Mobile
  • Lead-Developer (KI für Layout-Engines)
  • Webdesignerin, Frontend-Entwicklerin
  • Engineer an der Schnittstelle zwischen Onlineplattform und Spieleentwicklung
  • Business-Intelligence-Entwicklerin
  • Konferenzorganisatorin
  • CTO und Geschäftsführerin

… mit dabei sind gern und unter anderem: Facebook, Soundcloud, Android, Open Source, Big Data, Java, Python, Git, Linux, PHP und Javascript, Hadoop, iOs, jQuery, Ruby, Scala und natürlich HTML und CSS

Artikel:
http://t3n.de/news/frauen-it-11-entwicklerinnen-760770

Danke für den Tipp, Diana :)

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Rechnen für Pferdefans

ScreenshoPresh Talwalkar erklärt eine auf den ersten Blick sehr einfache Rechenaufgabe:
http://mindyourdecisions.com/blog/2016/09/07/the-horse-horseshoe-boots-viral-brain-teaser-the-correct-answer-explained

Halt!

Nicht das Video starten, sondern erst selbst überlegen.

Und jetzt: Video gucken!

Ich muss zugeben, ich habe NICHT genau hingesehen beim ersten Mal. Auch, weil so die Antwort ja förmlich auf der Hand lag. Tja, was lehrt uns das?

Genau hinsehen!

Mehr:
http://mindyourdecisions.com/blog

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Zauberhafte Physik

zauberhafteDie Initative lädt zum Experimentieren ein, die Zielgruppe sind 6- bis 12-jährige Kinder. Egal, ob in der Schule, als Teil einer Party oder sonstwo, wo eine Gruppe von Kids sich trifft – Physik kann hier als spannendes Thema erfahren werden. Und hier ist erklärt, was es mit dem Logo auf sich hat: Kusskugeln als zauberhaftes Logo

Es gibt drei Projekte für unterschiedliche Zielgruppen. Die Projekte basieren auf rund 100 einfachen Versuchen aus den Bereichen Wasser, Strom, Magnete, Kraft, Hebel, ruhende und bewegte Luft, Reibung und Akustik. Sie werden seit einigen Jahren in über Berliner Grundschulen erprobt.

Alle Versuche der Zauberhaften Physik können mit einfachen Materialien aus dem Alltag durchgeführt werden, sind preiswert und bauen Schwellenängste ab.

Mehr Infos: www.zauberhafte-physik.net

Augen-Logo Maria

Mach mit: Big Data Management Systems in Business and Industrial Applications

btw2017

Hat jemand von Euch Lust, 2017 beim Workshop „Big Data Management Systems in Business and Industrial Applications“ etwas einzureichen?

Einreichungsschluss: 6. Nov. 2016

Worum geht’s?

Bei Big Datageht es um das intelligente und effiziente Hantieren mit überaus umfangreichen, heterogenen und schnell sich ändernden Massen an Daten. Das ultimative Ziel bei Big Data ist das Erzeugen von wertvollen Einsichten und Erkenntnissen auf Basis immer weiter anwachsender Datenmengen. Die Anwendung von Big Data im Wirtschaftskontext hat sich auf Grund dieser Charakteristik als sehr wertvoll herausgestellt.

Jedoch gibt es immer noch etliche Herausforderungen; diese gehen über die oft gehörten Phrasen – Umfang, Geschwindigkeit, Unterschiedlichkeit, Wahrhaftigkeit – hinaus und thematisieren Sicherheit, Datenschutz, … im Kontext einer großen Bandbreite von Anwendungen der künstlichen Intelligenz. Big Date ist mehr als nur reine Datenanalyse, das das Ergebnis beeinflusst, wie sich digitale Geschäftsfelder und eine Wissensökonomie heute und in Zukunft darstellen werden.

Der Workshop widment sich der Anwendung von Big-Data-Konzepten und -Technologien in Systemen in der „echten Welt“, und zwar für unterschiedlichste Anwendungsbereiche wie Herstellung, Logistik, Gesundheitswesen und Finanzen.

Mehr Infos:
http://btw2017.informatik.uni-stuttgart.de/?pageId=BigBIA

Augen-Logo Lena und Maria

Herbst? Drachensteigenlassen!

Was macht man im Herbst? Raus auf die Wiese, zum Deich, ans Meer… und dann Drachensteigenlassen. Auch so eine beeindruckende ingenieurwissenschftliche Errungenschaft :-)

Hier sind zwei Ideen für alle, die entweder nicht selbst basteln möchten oder besondere Drachen suchen.

cengelkites

Bei CengelKites gibt es Drachenkonstrukte aus einer Berliner Manufaktur. In Handarbeit entstehen hier Vierleinerdrachen. Das Farbdesign der Leichtwinddrachen kann man auf der Website selbst festlegen.

nasenbaerdrachen

Solides Handwerk erwartet Euch bei Nasenbär-Drachen, einer Solinger Manufaktur. Die Drachenreihen hier heißen Schantelle und Schakkeline. Extremer Leichtbau lassen diese Drachen nicht nur schnell, sondern auch stabil in den Himmel steigen.

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mintmap: Online-Karriere-Messe für Frauen in MINT-Berufen

Aus meinem Posteingang…

mintmap2016

Was Euch erwartet:

• Offene Stellen
• Chat mit Recruitern und Fachleuten der Unternehmen
• Fachvorträge (Video-Streaming)

Die mintmap will Orientierung in Sachen berufliche Möglichkeiten bieten. Einen Tag lang präsentieren 17 Arbeitgeber, welche beruflichen Impulse und Perspektiven MINT-Spezialistinnen dort erwarten können.

Wann? 15. Nov. 2016, 11 bis 20 h

Wo:  www.mintmap.de

Zielgruppe: Frauen aus dem MINT-Bereich
(Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik)

Registrierung unter www.mintmap.de

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Technikpreis: Lösungen 2016

empowering-people-network-shortlist2016In ihrem Artikel „Auch eine Art Hilfe zur Selbsthilfe“ stellen die VDI nachrichten ein paar der Lösungen vor, die beim Technikpreis 2016 ausgezeichnet wurden. Wie so oft sind es auch hier im Grunde einfache Erfindungen, die die Welt ein bisschen besser machen können.

Screenshot Hilfe-Selbsthilfe-Technikpreis

Links
VDI-Nachrichten-Artikel: www.vdi-nachrichten.com/Gesellschaft/Auch-Art-Hilfe-Selbsthilfe
Beste Lösungen: www.empowering-people-network.siemens-stiftung.org/en/award/shortlist

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Wissen schaf(f)t Macht – Science. Knowledge. Power.

Aus meinem Posteingang…

Wissen schaf(f)t Macht – Science. Knowledge. Power.

30-jahre-dib-tagung

Tagung – Conference

Wann? 4. bis 6. Nov. 2016
Wo? München/Freising
Anmeldung bis: 15. Okt. 2016 – ohne Übernachtung bis 24. Okt. 2016

Hallo und guten Tag,

der deutsche ingenieurinnenbund e.V. lädt Ingenieurinnen, Wissenschaftlerinnen und Studentinnen der MINT-Fächer herzlich zu seiner Tagung „Wissen schaf(f)t Macht“ nach München ein!

In diesem Jahr ist die Tagung aus zwei Gründen ganz außergewöhnlich: Zum einen feiert der dib 30-jähriges Jubiläum, zum anderen fungiert die Tagung zugleich als INWES Regional Conference (INWES = International Network of Women in Engineering and Science) und ist daher international ausgerichtet.

Freuen Sie sich mit uns auf ein abwechslungsreiches Programm und interessante Frauen aus Deutschland, Europa und der ganzen Welt!

Mit freundlichen Grüßen
Tagungsvorbereitungsteam dib

 

Mehr Infos:
www.muc.inwes.net
www.dibev.de

oder im PDF: dib-tagung2016_kurzinfo

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Petrologie

Herbstzeit, Wanderzeit, Herbsturlaub. Am See oder in den Bergen mit Bächen und Flüssen. Dazu kann nur eins passen: Kieselsteine!

pebbleart

Für die Petrologinnen, Geologinnen und alle anderen Kieselsteinfans hab ich heute mal ein paar Fotos aus dem Netz gefischt:

pebbleart-pinterest

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IF-IS in Bremen: Raspberry Pi Robo

Abschlussvorstellung

raspberryAnkes Kurs bei der Sommeruni 2016 in Bremen war total bühnenreif…

Bei der Abschlussveranstaltung haben die Teilnehmerinnen ihre Roboter vorgestellt. Sie sind durch die Cafeteria gefahren, die Sensoren haben funktioniert und die Roboter haben abgedreht, wenn ein Hindernis kam. Brav!

Nächstes Jahr möchte Anke den Kurs wieder anbieten.

Worum ging es in dem Kurs?

Ob Temperatur, Licht, Bewegung oder Schall – so gut wie jeder Einfluss aus der Umgebung lässt sich mit einem elektronischen Sensor erfassen.

Das Ziel des Kurses war der Erwerb von Programmier- und Hardwarekenntnissen mittels der Konstruktion eines kleinen autonomen mobilen Roboters, der mit Sensoren ausgestattet wurde. Mit Hilfe dieser Sensoren wurden Daten erfasst und anschließend analysiert, um somit die gezielte Steuerung des Roboters zu ermöglichen. So nahmen die Roboter zum Beispiel Hindernisse wahr und weichten eigenständig durch entsprechende Fahrmanöver aus. Das alles geschah mittels Programmierung in Python. Im Umgang mit dem Raspberry Pi wurde Linux eingesetzt.

Kernstück des Roboters ist der Raspberry Pi, das ist ein scheckkartengroßer Einplatinen-Computer mit vielfältigen Einsatzmöglichkeiten.

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„Shaping Future“ in der Nürnberger City

Technik unsichtbar - VDI

Das Fraunhofer Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO) unterstützt Unternehmen und Institutionen dabei, neue Geschäftsmodelle, effiziente Prozessen und damit wirtschaftlichen Erfolg zu erarbeiten. Mit ihrem Wissen über Organisationsformen und Technologien möchten die Profis vom IAO den Transfer von angewandter Forschung in die Praxis ermöglichen.

Das haben sie auch beim Projekt „Shaping Future“ wieder getan: Sie haben sich unter der Voraussetzung, dass die Technik für den Menschen da ist und nicht umgekehrt, an die Frage nach der Zukunft gewagt. Dabei haben sie Menschen nach ihren Ansprüchen und nach ihren Wünschen an die Technik befragt. Mehr als 100 Leute konnte so ihre Vorstellungen für neue Technologien darstellen. Horizont für das möglichst vorausschauende Denken ist eine Jahreszahl, und zwar das Jahr 2053. Als Rahmen dienten ein paar Themen: Maschinen, Gesundheit, Arbeit, nachhaltige Mobilität. Die Ideen dienen als Anregung für Forschungsarbeiten, die sie weiter verfolgen.

Um den Lösungsraum zu weiten und kreative und innovative Antworten zu unterstützen, hat das Projektteam die Teilnehmenden inspiriert: Zukunftsweisende Bilder, aktuelle Produkte und Forschungsvorhaben und nicht zuletzt künstlerische Entwürfe. Daraufhin entstanden Prototypen, die die konkreten Lösungsansätze der Befragten umzusetzen. Funktionalität und Bedienung sind so greifbar geworden.

Beteiligt sind am Ergebnis schließlich die Bereiche Mikroelektronik, Optik, Werkstoffe, Logistik, Informatik, Produktion, Arbeitswirtschaft und Medizin.

Ideen des Projekts knan man in Nürnberg sehen. Noch bis zum 26. Okt. 2016 im „Josephs„.

Mehr Infos:
www.vdi-nachrichten.com/mediaviewer/show/467544/467543
www.josephs-service-manufaktur.de/veranstaltungen/
www.tm20.de/projekt-shaping-future
www.cerri.fraunhofer.de/de/projekte/shaping-future.html

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