Mach mit: JUG SAX DAY – Call

Aus meinem Posteingang…

Nette Leute, die ich von der SEACON kenne, suchen gerade Referentinnen (w/m) für Themen wie Softwareentwicklung und Softwarearchitektur, Mobile & Enterprise Anwendungen, Java sowie Team- und Führungskompetenzen in der IT.

Vielleicht arbeitest Du selbst gerade an einem spannenden Thema? Dann mach mit:
https://jug-saxony-day.org/call-for-papers

Einreichungsschluss: 31. Mär. 2017

Die Konferenz findet am 29. Sep. 2017 im Radisson Blu Park Hotel & Conference Centre zum 4. Mal statt, hat ca. 400 Teilnehmer*innen und hatte im letzten Jahr bereits viele gute Referentinnen. Konferenzort ist Radebeul bei Dresden, was ganz nebenbei auch eine Reise wert ist.

Bitte gib den Call for Papers auch gern an Kolleginnen (w/m) in Deinem Team oder Netzwerk weiter – das Orgateam freut sich über Vielfalt und Kompetenz!

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40 Jahre: FiNuT 2017 in Berlin

Logo

Jubiläumstagung

1977 – 2017:
40 Jahre Tagung Frauen in Naturwissenschaft und Technik – FiNuT
feministisch_4.40

Wann? 25. bis 27. Mai 2017 in Berlin

Die Jubiläumstagung möchten die Teilnehmerinnen und Orga-Frauen nutzen für Blicke in die Geschichte, die Beschäftigung mit aktuellen Themen, von der Genderforschung bis zu Themen aus N+T, die auf den Nägeln brennen, sowie Blicke in die Zukunft des FiNuT.

Screenshot

Für das anspruchsvolle Programm konnten zwei Kooperationspartner gewonnen werden. Zum einen das Deutsche Technikmuseum Berlin (DTMB), das durch inzwischen einen Archivschwerpunkt Frauen in Naturwissenschaft und Technik hat. Einzelne Schätze daraus werden auf der Tagung ausgestellt und genutzt.
Der zweite Partner ist das Zentrum für interdisziplinäre Frauen und Geschlechter­forschung (ZIFG) der TU Berlin.

Ablauf und Programm

Do 25. Mai

Frauenkneipe Begine

Nachmittag: Mitfrauenversammlung von NUT e.V.
Abend: Einstimmen und Kennenlernen

Fr 26. Mai, 10 bis 18.30 h

Tagung im Deutschen Technikmuseum Berlin: Vortrags- und Diskussionstag

Programm 26.5. siehe Webseite des DTMB:
http://sdtb.de/technikmuseum/veranstaltungen/164/?month=5&year=2017

Sa 27. Mai, 9.30 bis 18 h

Deutsches Technikmuseum Berlin, Arbeitsgruppentag FiNuT

AGs zu verschiedenen Themen, wie:

  • FiNuT-Pionierinnen
  • Von der Revolution zur Innovation

40 Jahre feministische Naturwissenschaftsforschung aus der Sicht ihrer Akteur*innen

  • Geschlechterverhältnisse und Klima im Wandel
  • MINT eine Chance für geflüchtete Frauen und Migrantinnen
  • Feminismus in N+ T
  • Industrie, Arbeit, Leben 4.0.

Abschließend eine Plenumsveranstaltung: Blick in die Geschlechterforschung in MINT

Und natürlich muss ein solches Jubiläum auch angemessen gefeiert werden. Dazu treffen sich alle für das Fest 40 Jahre FiNuT in der Frauenkneipe Begine mit Essen, Musik und Party. Genaue Infos werden mit der Anmeldebestätigung verschickt. Das ausführliche Programm findet sich demnächst auf der Webseite www.finut.net.

Tagungskosten und weitere Infos

Fr ist gesponsert vom DTMB und somit kostenlos.

Sa Arbeitsgruppentag und Fest am Abend, (inkl. Essen, ohne Getränke), 60,- EUR  oder ermäßigt 40,- EUR für Studentinnen, Arbeitslose …

Anmeldeschluss: 14. Apr. 2017

Anmeldungen unter www.finut.net.

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Engineer Powerwoman 2017 gesucht

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Gesucht ist eine Vorreiterin aus dem MINT-Bereich, die durch ihr Wissen, ihre Ideen und ihr persönliches Engagement ihr Unternehmen stark nach vorne gebracht hat. Die Ausschreibung ist für alle Unternehmen aus dem In- und Ausland offen.

Bis zum 14. März 2017 könnt Ihr eine Vorreiterin aus dem MINT-Bereich für den Preis vorschlagen. Der Preis ist mit 5.000,- EUR dotiert.
Jetzt zum fünften Mal schreibt die Deutsche Messe diesen Karrierepreis aus.

Der Preis wird am 28. Apr. 2017 anlässlich des Karrierekongresses WoMenPower durch Bundesministerin Andrea Nahles verliehen.

Ausschreibung:
www.hannovermesse.de/de/rahmenprogramm/awards-wettbewerbe/engineer-powerwoman

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BPW-Vortrag: 20 Jahre Sommeruniversitäten in Bremen

Tipp für alle Informatica-Feminale– und Ingenieurinnenommeruni-Interessierte… der BPW in Bremen (Club der berufstätigen Frauen) lädt ein.

20 Jahre Sommeruniversitäten für Frauen in Informatik und Ingenieurwissenschaften

LogoVeronika Oechtering, wissenschaftliche Leiterin des Kompetenzzentrums Frauen in Naturwissenschaft und Technik der Universität Bremen, wird berichten:

Jährlich im August ist die Universität Bremen der Treffpunkt für Studentinnen und Fachfrauen aus dem In- und Ausland. Sie besuchen die Sommeruniversitäten Informatica Feminale und Ingenieurinnen-Sommeruni, die mit einem breitgefächerten Kursprogramm zu Informatik und Ingenieurwissenschaften einladen. Veronika Oechtering ist Mitinitiatorin des Sommeruni-Konzepts und führt sie seit Anfang an durch. Im Vortrag blickt sie zurück auf Highlights aus zwei Jahrzehnten und freut sich auf Diskussionen über nachhaltige Wege zur gleichberechtigten Teilhabe von Frauen in technischen Berufsfeldern.

Moderation: Nicole Rosenboom

Termin: 3. Mai 2017

Mehr Infos: www.bpw-bremen.de/documents/bpw_flyer_2017_1halbjahr_web_1482926352.pdf

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Makers – Women can do it

ScreenshotÜber eine paar coole Ladys beim Urban Gardening bin ich auf Makers aufmerksam geworden.

Die amerikanische Site erzählt von Frauen, die Großes geleistet haben. Darunter auch ein Beitrag, der sich mit dem Film „Hidden Figures“ und seinen Auswirkungen beschäftigt: www.makers.com/blog/hidden-figures-inspiring-girls-stem

Hier noch ein paar Fakten… (sorry, in English).
Frei nach dem Text auf der Website:

Launched in 2012, AOL’s MAKERS is a storytelling platform for the trailblazing women of today and tomorrow. Today, MAKERS.com features more than 4,500 original videos and more than 400 MAKERS interviews. Our MAKERS include well-known figures such as actress Lena Dunham, media mogul Oprah Winfrey, show runner Shonda Rhimes, YouTube sensation Lilly Singh, Supreme Court Justice Ruth Bader Ginsburg, tennis champion Billie Jean King, as well as groundbreaking women such as the NBA’s first female referee Violet Palmer and Kathrine Switzer, the first woman to run the Boston Marathon.

In 2016, MAKERS executive produced the song „This Is For My Girls“ in partnership with First Lady Michelle Obama’s Let Girls Learn and #62MillionGirls initiative. „This Is For My Girls,“ is written by Diane Warren and as song it hit No. 1 on Billboard.

Great women in STEM: www.makers.com/search?s=STEM
(STEM = MINT)

EVENTS & PROGRAMS

MAKERS Conference

MAKERS has hosted two MAKERS Conferences, positioned as 36-hour action plans on women in the workforce. More information: www.makers.com/conference.

MAKERS@

MAKERS@ is an invitation-only partnership opportunity intended for companies to celebrate and acknowledge their game-changing female employees and connect them to the larger MAKERS network. More information: http://www.makers.com/makers-at

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IT? Entwicklung? Architektur? Organisationsdynamik? Auf nach Norden!

Softwarekonferenz in 3 Tracks

Screenshot

Achtung, Wortspiel: „Hürden meistern auf dem _Sprint_ zur Höchstleistung!“

Das kann man in diesem Jahr in Hamburg machen, und damit das bei gutem Wetter geschehen kann, im Frühling:
11. und 12. Mai 2017

Tracks

Es gibt wieder drei Tracks, dieses Jahr zu den Themen:

  • Skalierbare Architekturen
  •  Adaptionsfähige Organisationen
  • Dynamikrobuste Entwicklungsprozesse

Diese Themen spielen in dynamischen Märkten, bei hoher Unsicherheiten und zunehmender Digitalisierung eine Rolle – nicht nur für IT-Organisationen, aber gerade da.

Die hochgradige Vernetzung von Softwaresystemen, die Komplexität von Geschäftsprozessen und die steigenden Erwartungen von Kunden flößen uns ITlern Respekt ein. Jetzt sind neue technologische, fachliche und organisatorische Ideen gefragt.

Auf der SEACON findet ein entscheidender Teil des Programms durch Interaktion zwischen allen Beteiligten statt; Sprecher*innen und Teilnehmer*innen, Expert*innen und Neulinge. Sei es Open Space, (längere) Pausenfachgespräche oder Diskussionsrunden in Workshops. Mit einer Pecha Kucha-Session ist wieder ein rasantes, informatives und zugleich unterhaltendes Format zu erleben, das Inhalte in 20×20 Sekunden (6’40) vorstellt.

Early Bird

Anmelden bis zum 7. Apr. 2017 sichert einen Rabatt auf das 2-Tage-Ticket und zusätzlich einen All-in-1-Filehub.

Mehr Infos:
www.sea-con.de/seacon2017.html

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Bremen 2017: Programmkomittee beratschlagt Jubiläum und Programm. Mach Mit!

Stellwandplanung
Es war wieder einmal soweit… die Sommerunis für dieses Jahr nehmen Gestalt an. Die Informatica Feminale und die Ingenieurinnen-Sommeruni werden im August 2017 laufen. Merkt Euch die Termine schon einmal vor.

Außer der üblichen Vorschlagssichtung und Kursauswahl stand am Wochenende ein besonderer Punkt auf dem Plan: Das 20-jährige Jubiläum der Informatica Feminale. Wow! So lange gibt es selten was, was Frauen fördert…. Wenn das mal kein Grund zum Feiern ist!

Es wird auf jeden Fall 2 Partys geben (Samstag und Samstag), eine offizielle Veranstaltung mit Grußworten und einer angeleiteten spannenden und interessanten Variante des Networking und professionellen Austausches, außerdem öffentlichkeitswirksame Elemente. Wir haben schließlich viele Erfolge zu verzeichnen! Und – nein – das ist bei weitem nicht (nur) finanziell und karrieretechnisch gemeint :-)

Veranstaltungsvorschläge zu Themen wie Werkstoffe, Betriebssysteme, Infrastruktur, Programmierung, Web, Soft Skills, interdisziplinäre IT etc. waren erfreulicherweise zuhauf vorhanden. Wir konnten viele, viele PLUSse malen. Jetzt muss das engagierte Orgateam die vielen guten Einreichungen nur noch auf die mögliche Veranstaltungsanzahl zusammenkürzen.

… und hier sieht man, wie wir (hart) gearbeitet haben. Mit allen Tools, die uns zur Verfügung standen.

Mach mit!

Aufruf an alle, die schon mal da waren:

Bitte sucht schon mal Bilder, Zitate, Unterlagen (als Scan) etc. heraus. Über die Mailingliste der Sommeruni-Orga bekommt Ihr demnächst die Info, wo Ihr das gesammelt abgeben könnt – per Email oder per Hochladen. Bringt auch gern alte Sachen (z. B. Sommeruni-T-Shirts) mit nach Bremen, wenn Ihr im August kommt.

Und grabt Eure Geschichten, Anekdoten, Absurditäten aus 20 Jahren Erfahrung mit und rund um die Sommerunis aus.

Denn wie gesagt, wir haben was zu feiern und wollen unsern Erfolg, unseren Spaß und unsere Expertise untereinander teilen und nach Belieben auch nach außen sichtbar machen.

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Wirtschaftsingenieurin schreibt im eigenen Verlag – Science Fiction und Cybersecurity

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Britta Muzyk-Tikovsky hat neben dem Wirtschaftsingenieurwesen noch weitere Interessen: Story-Telling und Geschichtenschreiben im Verlag. Sie ist Geschäftsführerin des Capscovil-Verlags, den sie gegründet hat. Interessant für Technikfans, gleichzeitig eine Möglichkeit für Unternehmen, ihre Botschaft oder neue Innovationen emotional in einer Geschichte vorzustellen.

Romane: www.capscovil.com/buecher

Quelle: Artikel „Ingenieurin mit Sinn für packende Storys„, VDI-Nachrichten vom 10.02.2017

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VDI-Film zu bionischen Wölbestrukturen

Aus meinem Posteingang…

Natur als Vorbild für Ressourceneffizienz

Foto einer WölbestrukturSolche gewölbten Bauteile sind in vielen Bereichen der industriellen Fertigung mittlerweile ein grundlegendes Bauteil. Das VDI Zentrum Ressourceneffizienz stellt die Wölbstrukturierungstechnologie sowie  Praxisbeispiele in seinem neuesten Kurzfilm vor.

Sechseckige Wölbstrukturen, die beispielsweise bei Schildkröten oder Bienenwaben zu finden sind, können die Formsteifigkeit und Festigkeit von Materialien verbessern. Darüber hinaus lässt sich durch ihre Verwendung die Ressourceneffizienz von Produkten steigern.

Die Dr. Mirtsch Wölbstrukturierung GmbH in Berlin hat herausgefunden, wie wölbstrukturierte Materialien auf innovative Weise entwickelt werden können. Um die bionische Struktur auf Metall aufzubringen, wird ein Blech über eine Walze gerollt, die mit linienförmigen Stützen versehen ist. Aufgrund einer Druckdifferenz wölbt sich das Blech, quasi ganz von selbst. Magie? Nein, Bionik und Physik. Im Vergleich zu konventionellen Verfahren zum Einbringen von versteifenden Strukturen wird bei der Wölbstrukturierungstechnologie nur ein Zehntel der Umformenergie benötigt. Zudem können wölbstrukturierte Bleche einfacher weiter verformt und  verarbeitet werden.

Die Gestamp Umformtechnik GmbH nutzt diesen Vorteil bei der Produktion von Bauteilen für die Automobilindustrie. Die steife Struktur des wölbstrukturierten Blechs ermöglicht die Verwendung von dünnem Aluminium, was wesentlich günstiger ist als die bisherige Lösung. Darüber hinaus wird durch den Einsatz des strukturierten Materials das sonst auftretende, störende Dröhnen von dünnwandigen Bauteilen vermieden. Auch die Siteco Beleuchtungstechnik GmbH verwendet wölbstrukturiertes Aluminium, und zwar bei der Produktion von LED-Designerlampen. Da das Licht der LEDs durch die Struktur optimal reflektiert wird, erhöht sich die Lichtqualität. Das Material dient gleichzeitig als Gehäuse und Reflektor der Lampe. Dadurch ergibt sich eine Materialersparnis von insgesamt 80 %. Zudem treten bei den strukturierten Blechen weniger Verspannungen bei höheren Temperaturen auf.

Der Kurzfilm „Bionische Wölbstrukturen – Die Natur als Vorbild für Ressourceneffizienz“ ist auf dem YouTube-Kanal des VDI Zentrums Ressourceneffizienz „Ressource Deutschland“ oder auf www.ressource-deutschland.tv zu sehen.

Quelle: www.vdi.de/index.php?id=45031&no_cache=1&tx_ttnews[tt_news]=72734&cHash=80f105a4a8386513319e42cbaa717e7e

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Call für IF und IS in Bremen 2017

Neues Jahr, neuer Spaß, neues Spiel… auch wieder an der Bremer Uni mit… (zeitung proudly presents):

IF – Informatica Feminale 2017

Logo

IS – Ingenieurinnen-Sommeruni 2017

Logo

Die Universität Bremen lädt alle Fachdozentinnen der Informatik, der Ingenieurwissenschaften und verwandter Fächer ein, Lehrangebote für die Sommerunis einzureichen. Die internationale Veranstaltung wird an der Uni Bremen veranstaltet, die Informatica Feminale ist im Fachbereich Mathematik und Informatik zu Hause.

Fakten

Einreichungsschluss: 7. Feb. 2017

Wann? 7.-25. Aug. 2017

Wo? Universität Bremen

Was ist gesucht?

Fachfrauen aus Wissenschaft und Praxis können ihre Lehrvorschläge zu aktuellen oder grundlegenden Themen der Informatik oder den Ingenieurwissenschaften anmelden. Vorschläge aus dem gesamten Spektrum der Informatik, der Ingenieurwissenschaften und ihrer interdisziplinären Bezüge sind willkommen. Zugleich sind Dozentinnen mit Angeboten rund um Studium, Beruf und Karriere eingeladen, d. h. Veranstaltungen zur Stärkung der sozialen Kompetenzen von Studentinnen sind ebenfalls gefragt.

Im Studiengang Informatik der Universität Bremen ist die Informatica Feminale Teil des regulären Lehrangebots, so dass Lehraufträge an die Dozentinnen vergeben werden. Die Dozentinnen der IS können ebenfalls Lehraufträge erhalten.

Die Auswahl der Lehrveranstaltungen wird durch ein international zusammengesetztes Programmkomitee erfolgen. Auch Lehrangebote in englischer Sprache sind willkommen, Unterrichtssprachen sind Deutsch und / oder Englisch.

Lehre und lernen

Die Informatica Feminale bietet jährlich kompakte Lehre zur Informatik für Studentinnen aller Hochschularten und für an Weiterbildung interessierte Frauen. Studieneinstieg, Verbleib im Studium, Berufsübergang und lebenslanges Lernen auf universitärem Niveau stehen dabei gleichermaßen im Blickfeld.

Die Ingenieurinnen-Sommeruni stellt eine offene, explorative Lehr- und Lernumgebung dar. Um ein vielfältiges Programm für unterschiedliche Studienphasen zu erzielen, werden Vorlesungen, Seminare und Workshops aus dem gesamten Spektrum der Fachgebiete gesucht. Zugleich sind Lehrangebote zu exemplarischen ingenieurwissenschaftlichen Anwendungsbereichen (z. B. aus Medizin oder Umweltschutz), zu Themen aus der beruflichen Praxis (wie Projektmanagement, Qualitätssicherung, Prozesssteuerung) sowie zu Themen aus Ingenieurwissenschaften und Gesellschaft (z. B. arbeitsmarktpolitische Aspekte) gewünscht.

Das Sommerstudium zielt zugleich auf die fachliche Vernetzung von Studentinnen und die berufsbegleitende Weiterbildung von Informatikerinnen und Ingenieurinnen auf universitärem Niveau.

Sponsoring macht Spaß

Für interessierte Firmen sind während der Sommeruniversität vielfältige Sponsoringmöglichkeiten möglich. Während der beiden Sommeruniversitäten Informatica Feminale und Ingenieurinnen-Sommeruni können sich Firmen(vertreterinnen) mit Absolventinnen aus Informatik und Ingenieurwissenschaften austauschen.

Mitmachen und weitersagen

Bitte macht auch interessierte Kolleginnen, Mitarbeiterinnen und Studentinnen auf diesen Call for Lectures aufmerksam.

Alle Infos unter

Sommerunis

Seit Jahren bewährt…

9. internationales Sommerstudium für Frauen in den Ingenieurwissenschaften
www.ingenieurinnen-sommeruni.de

20. internationale Sommeruniversität für Frauen in der Informatik
www.informatica-feminale.de

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Seifenblasen und Frost = Eissphären

Physik kann sooooo schön sein….
Google-Suche-Images

Leute, es ist Winter!

Vorschlag für alle mit Kamera: Seifenblasenblubberwasser herstellen, rausgehen, vorsichtig durch den Strohhalm pusten, etwas abwarten, dann …. Uiiiii!

Oben die Bilder hat mir Google geliefert. Wer von Euch schöne Ergebnisse hat, darf sie natürlich auch gern an die Zeitung schicken: zeitung.informatica-feminale(bei)web.de

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Retrofit: SW am Laufen halten und veredeln

Retrofit bedeutet, Software bzw. Produktionsanlagen so auszubauen, dass der Betrieb sichergestellt ist, und das bei Steigerung von Effizienz und Produktionsvolumen. Ein spannendes Thema, gerade weil es so langweilig klingt… Neu bauen kann schließlich (fast) jeder. Die große Kunst besteht darin, das Bestehende zukunftsfit zu machen.

Softwarewartung von geschäftsrelevanten oder gar geschäftskritischen Altsystemen erfordert nicht nur Kenntnisse im Softwareengineering. Darüber hinaus sind Talente in Archäologie, Detektivarbeit und Fürsorglichkeit gefragt.

In einem englischsprachigen Insights-Artikel nimmt der Autor seine Geschichten von der Landstraße zu Hand, die sich in seinen über 20 Jahren Praxis in der Logistik angesammelt haben. Er kennt Fälle von Geisterstadtsoftware und damit von Systemen, deren Entwickler allesamt verschwunden sind. Rate mal, was dann zu tun ist, wenn die Software nicht mehr so will…

Auf der Basis seiner Erfahrungen hat Thomas Ronzon ein Vorgehen entwickelt, um Software im Sinne von Retrofits zu verstehen und zu stabilisieren. Er erklärt, wie man Systeme verbessert ohne Unterbrechung des Tagesgeschäfts, das auf sie angewiesen ist.

Thomas Ronzon: „Software Retrofit in High-Availability Systems. When Uptime Matters“. Insights MARCH/APRIL 2016. IEEE SOFTWARE.
www.computer.org/csdl/mags/so/2016/02/mso2016020011.pdf

Wer das Thema lieber auf Deutsch kennenlernen möchte, kann zur OOP fahren, dort gibt es eine Session dazu (bald schon: 30.1.2017). Sessiondetails sind zu finden unter
www.oop-konferenz.de/oop2017/konferenz/konferenzprogramm/sessiondetails/action/detail/session/mo-3/title/die-7-schritte-zum-software-retrofit-hard-und-soft-skills-hand-in-hand.html

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Die erste digitale Schule Deutschlands…

… steht in Saarbrücken.

Screenshot Schulwebsite

Schnelles Internet im gesamten Schulgebäude, interaktive Whiteboards, Cloudservices und Virtual Reality – das gehört zum Alltag in einer Smart School.

Mitte November 2016 öffnete die erste Smart School Deutschlands. Die Gesamtschule Bellevue in Saarbrücken wird in den kommenden fünf Jahren mit einer leistungsfähigen digitalen Infrastruktur und passenden pädagogischen Konzepten und Weiterbildungsangeboten für Lehrer zum Pilotprojekt einer digitalen Schule entwickelt.

„Am Beispiel der Smart Schools zeigt sich, wie digitales Lernen funktionieren kann. Hier wird ein Stück Zukunft greifbar“, sagte Bundesbildungsministerin Johanna Wanka beim Besuch der Gemeinschaftsschule anlässlich des 10. Nationalen IT-Gipfels in Saarbücken. „Schülerinnen und Schüler lernen, digitale Technik zu verstehen und sie clever zu benutzen – das beste Rüstzeug, um in einer zunehmend digitalen Welt souverän den eigenen Lebensweg zu gestalten.“

Wanka betonte, dass es bei der Entwicklung der digitalen Schule auch um kluge Konzepte für Lehrkräfte gehe, „die ihre Schülerinnen und Schüler mit neuen Lernmitteln und -methoden fesseln und weiterbringen können“.

Welche Potenziale digitale Medien für das Lernen beinhalten, zeigte auf dem IT-Gipfel das digitale Lernlabor der Gesamtschule Bellevue. Neben interessanten Experimenten stand dabei vernetztes Lernen im Mittelpunkt. Schülerinnen und Schüler – vor Ort und live zugeschaltet aus der Smart School – berichteten Bundeskanzlerin Angela Merkel von ihren Erfahrungen in der Welt des digitalen Lernens.

Vorgestellt wurde in Saarbrücken auch das Konzept einer Schul-Cloud, mit der digitale Lehr- und Lernangebote schulübergreifend vorgehalten werden können.

Die Konzeptstudie soll im Jahr 2017 im Rahmen eines Pilotprojekts an Schulen aus dem Verein mathematisch-naturwissenschaftlicher Excellence-Center an Schulen e. V. (MINT-EC) in der Praxis erprobt werden.

Quelle:
www.deutschland.de/de/topic/wissen/bildung-lernen/die-erste-digitale-schule

Schule:
www.gts-bellevue.de/ganztagsschule/index.php/16-gtsbellevue/container-rechte-spalte-artikel/36-smart-school

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MINT-Fächer… 2015 total beliebt!

Im Dezember 2016 können wir uns nochmal freuen, denn jetzt ist klar: Über 40 % aller Studienanfängerinnen und Studienanfänger im 1. Fachsemester im Studienjahr 2015 beginnen ihr Studium in einem der zahlreichen MINT-Fächer. Der Frauenanteil im gesamten MINT-Bereich liegt bei 32 %, in der Informatik lag er 2015 bei 25 %. Das ist doch mal schön.

Mehr unter
www.komm-mach-mint.de/Presse/Pressemitteilungen/MINT-Faecher-stark-nachgefragt

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ABI – Anita Borg Institute

Anita Borg

Screenshot ABI

Anita Borg? Hm… ? Ja, für technisch interessierte Frauen in den USA ist das ein Begriff: http://anitaborg.org. Und diejenigen von Euch, die die Zeitung häufiger lesen, erinnern sich vielleicht an die Grace-Hopper-Celebration (http://ghc.anitaborg.org), die mittlerweile jährlich stattfindende Konferenz für Frauen in der Informatik. Interessant zum Beispiel auch Anita’s Quilt: https://anitasquilt.org (kurz vorgestellt in der Zeitung www.infotechnica.de/?p=4452 im Dezember 2012).

ABIdotLOCAL

Und damit Ihr nicht immer sagen müsst, die USA sind ja sooo weit weg, gibt es Anita Borg und verschiedenen Initiativen auch viel näher: https://local.anitaborg.org. Was von Deutschland aus am nächsten ist, sieht man ganz gut unter https://local.anitaborg.org/groups.

Von mir aus gesehen ist das Amsterdam. ABI.Amsterdam verbindet Frauen in technischen Rollen in der Hauptstadt der Niederlande… so die Selbstaussage dieser Gruppe. Hier kann man sich mit weiblichen Technikprofis aus der Region vernetzen und neue Karrieremöglichkeiten ausloten.

https://local.anitaborg.org/groups/abi-amsterdam

Wer eher weltweit unterwegs ist, kann z. B. auch in Nairobi eine Gruppe finden. Hier steht das Netzwerken, das Erlernen neuer Fähigkeiten und auch die Karriere im Mittelpunkt. Oder wie wäre es mit London?

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VDI-Wissensforum-Studie: Digitales Lernen in den Ingenieurwissenschaften

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Digitales Lernen hat Grenzen

5.12.2016: Fazit = Studie des VDI Wissensforums zeigt: Digitales Lernen hat Grenzen.

Immer schneller müssen Ingenieure und technische Fach- und Führungskräfte Innovationen und Projekte realisieren. Die Themen werden nicht nur komplexer, sondern müssen wegen der fortschreitenden Digitalisierung häufiger aktualisiert werden. Digitale Lernangebote scheinen eine gute Lösung zu sein, schnell und flexibel Wissen zu erwerben. Aber eignen sie sich wirklich für alle Themen?

Digitales Lernen gibt es seit mehr als zehn Jahren. Immer mehr machen davon Gebrauch. Trifft das auch auf Ingenieure zu? Nutzt ihnen das hier angebotene Wissen überhaupt in ihrem Job oder gibt es Inhalte, die nur über Präsenzveranstaltungen vermittelt werden können?

Erkenntnis 1

56 % aller befragten Ingenieure und technischen Fach- und Führungskräfte gaben an, digitale Weiterbildungsformen zu nutzen. Trotzdem gilt E-Learning nicht als entscheidender Karrierebaustein oder gar Heilsbringer.

Erkenntnis 2

56 % der Befragten, die angaben, E-Learning zu nutzen, nannten folgende Formate, die sie nutzen:

  • Webinare (74,9 %)
  • Videobasierte Lernformen (42,2 %)
  • Lern-CDs (19,4 %)
  • Virtuelle Klassenräume (12,2 %)
  • digitale Vorlesungen (8,4 %), d. h. Massive Open Online Courses (MOOC)

Erkenntnis 3

Die Vorteile des Digitalen liegen für 84,1 % vor allem in der zeitlichen und örtlichen Flexibilität. 56,3 % empfinden es als positiv, dass weder Reise- noch Übernachtungsaufwand entstehen.

Erkenntnis 4

Das Kerngeschäft der Ingenieure spielt also beim digitalen Lernen nur eine eher geringe Rolle.

Der Grund: Besonders häufig kritisierten die Ingenieure, dass sie dabei keine Möglichkeit haben, Fragen zu stellen (82,2 %). Besonders wichtig wäre ihnen dabei eben auch der zwischenmenschliche Austausch, der digital nicht möglich ist (78,3 %). Es fehlt schlicht an Feedback von Referenten und anderen Teilnehmern.

Dabei spielt die Materie an sich eine entscheidende Rolle. Während sich faktisches Wissen sehr gut über digitale Lernformen vermitteln lässt, finden diese ihre Grenzen, wenn es um die Vermittlung methodischen Wissens geht. Hier bevorzugen die Befragten Präsenzveranstaltungen.

Erkenntnis 5

Darüber hinaus schwankt die Qualität der digitalen Angebote stark. Mitunter sind laut den Befragten nicht alle Inhalte fachlich korrekt, aktuell, vollständig und umfassend dargestellt. Zudem erwarten die Ingenieure in den Referenten ausgewiesene Experten auf ihrem Gebiet mit langjährigen Erfahrungen und entsprechendem didaktischen Wissen.

Auch mangelt es im digitalen Bereich oft an Neutralität in der Lehre, da z. B. Unternehmen eigene Webinare anbieten und dabei einzig ihre Produkte und Leistungen anpreisen.

Die wichtigsten Ergebnisse im Einzelnen

Nutzung

Frage nach der persönlichen Nutzung: 56 % gaben an, E-Learning zur beruflichen Weiterbildung zu nutzen, davon 23,6 % auch oder hauptsächlich mobil.

Inhalte

Für folgende Themenbereiche wird E-Learning in den befragten Unternehmen genutzt:

43,3 % Software
31,8 % Rechtsthemen
27,5 % Soft Skills und Führungsthemen
23,1 % Konventionelle technische Themen
17,2 % Hardware und Netzwerke
17,0 % Automatisierung, Elektrotechnik, Elektronik
15,3 % Technischer Vertrieb

Vorteil digital

Vorteile digitalen Lernens (jeweils als Sehr wichtig und Eher wichtig angegeben):

68,5 % Zeitersparnis
56,3 % Kein Reise- und Übernachtungsaufwand
84,1 % Zeitliche Flexibilität
71,8 % Örtliche Flexibilität
72,7 % Individuelles Lernen
58,5 % Modulares Lernen

Nachteil digital

Nachteile digitalen Lernens (jeweils als Sehr wichtig und Eher wichtig angegeben):

78,3 % Kein persönlicher Austausch möglich
74,2 % Gefahr von minderwertigen Angeboten
67,8 % Störfaktoren am Arbeitsplatz
75,8 % Fehlendes Feedback von Referenten und anderen Teilnehmern
82,2 % Keine Möglichkeit, Fragen zu stellen

Zusammenfassung

Lernen am Bildschirm und digitale Lernformen sind bei mehr als der Hälfte aller befragten Ingenieure bereits Standard und werden weiter zunehmen. Dabei sind Webinare die meist genutzte Lernform.

Dennoch schwankt die Qualität der Angebote stark und die Neutralität der Inhalte ist nicht immer gewährleistet.

Trotz der hohen zeitlichen und örtlichen Flexibilität, die E-Learning ermöglicht, fehlt es Ingenieuren insbesondere an Interaktionsmöglichkeiten. Aber gerade die sind ein ganz entscheidender Faktor bei dem Erwerb komplexen methodischen Fachwissens der Technik. E-Learning könnte in Zukunft auch hier wichtiger werden, aber zuvor muss das grundlegende Interaktionsproblem gelöst werden.

Quelle: www.vdi.de/index.php?id=45031&no_cache=1&tx_ttnews[tt_news]=72522&cHash=1508ec63ce2f27c8285d6c33dfc26d7c

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Heinz-Nixdorf-Forum: Januar bis Juli 2017

HNF-BilderEs gibt neue Ausstellungsbereiche:

Es gibt Vorträge, alle unter dem Motto Vernetzt und vermessen – Leben in der digitalen Welt, jeweils 19 h:

Es gibt sogar noch mehr:

Am 1. März 2017 um 18 h öffnet die Ausstellung Sicher im Netz – Fragen – Lösungen – Strategien. Sie informiert über Sicherheit in der digitalen Welt. Anmeldung bis zum 20. Feb. 2017 unter Tel 05251-306-660 oder service(bei)hnf.de.

Die aktuellen Ausstellungen KonsumKompass und Noch alte Tasten im Schrank? sind noch bis zum 12. Feb. 2017 zu sehen.

Schließlich gibt es noch Events:

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Mathe als Sprache – von Matheerklärern auf Youtube

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Daniel Jung erklärt Mathe-Basics auf Youtube… zum Beispiel Bruchrechnen, typische Fehler etc.
Und hier: Mathe als Sprache mit Äpfeln.

Nicht übermäßig lustig oder beeindruckend, sondern schlicht gutes Handwerk.

 

Daniel Jung gibt in diesem Video noch einen Klicktipp:, sich folgenden TEDx-Talk anzusehen (Mathe intuitiv – als Sprache – unterrichten):

math-language-ted-palisoc

Math isn’t hard, it’s a language“ by Randy Palosoc

„This talk was given at a local TEDx event, produced independently of the TED Conferences. Is 26% proficiency in math acceptable to you? That’s the question teacher and Synergy Academies Founder Dr. Randy Palisoc asks the TEDxManhattanBeach audience. With only 26% of U.S. twelfth graders proficient in mathematics, Randy shares his solution: teach math as a language.“

Funny. Klug. Überzeugend.

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Hidden Figures – Unerkannte Heldinnen: Karten für Kinofilm gewinnen

Aus meinem Posteingang…

Filmplakat

HIDDEN FIGURES – UNERKANNTE HELDINNEN ist die Geschichte von Katherine Johnson, Dorothy Vaughn und Mary Jackson. Die brillanten Mathematikerinnen sind Teil jenes Teams, das dem ersten US-Astronauten John Glenn die Erdumrundung ermöglicht. Dabei kämpft das visionäre Trio um die Überwindung der Geschlechter- und Rassengrenzen und ist eine Inspiration für kommende Generationen, an ihren großen Träumen festzuhalten.

„Computer in Röcken“ wurden jene Frauen genannt, die für die NASA notwendigen Berechnungen zur Raumfahrt einzig mit Stift, Papier und einfachen Rechenmaschinen leisteten.

Inspiriert von wahren Ereignissen erzählt Theodore Melfi im Film die Geschichte von drei Pionierinnen im Kampf um Vorurteile am Arbeitsplatz und in der Gesellschaft. Herausgekommen ist ein „Wohlfühl-Drama“, in der steinige Karriereweg von drei brillanten schwarzen Mathematikerinnen bei der US-Weltraumbehörde NASA während des Wettlaufs mit den Russen zum Mond dargestellt wird.

Gewinnen

Preview: Mi 11. Jan. 2017 19 Uhr Hochschule für Fernsehen und Film in München
Einen weiteren Preview Termin mit Gästen gibt es in Berlin Ende Januar 2017.

Das Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e.V. verlost als ideeller Kooperationspartner 3×2 Karten für München und Berlin. Schreib in einer E-Mail, warum Du die Karten gewinnen möchtest und in welcher Stadt Du den Film sehen möchtst: info(bei)kompetenzz.de (Stand der Meldung: 20.12.)

Filmstart: 2. Feb. 2017.

Trailer zum Film: www.youtube.com/watch?v=xQl52QnaT18

Quelle: www.kompetenzz.de/Aktuelles/Hidden-Figures-Preview-Karten

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Call: dib-Jahrestagung 2017

Welt.Kultur.Technik

dib

„Frauen vernetzen und gestalten“, unter diesem Motto steht die nächste Jahrestagung. Der dib sucht jetzt Themenvorschläge für Plenumsvorträge und Workshops.

Der Aufruf des dib: „Lassen Sie die Teilnehmerinnen von Ihrem Wissen und Ihrer Kompetenz in einem Vortrag oder interaktiven Workshop profitieren!“

Der Aufruf der Zeitung: „Genau!“

 

Also ran an die Einreichung :-)

Gesuchte Themen:

  • Wie beeinflusst Technik die Kultur und umgekehrt?
  • Werden in unterschiedlichen Gesellschaften verschiedene technische Erfindungen bevorzugt oder entwickelt?
  • Gehen Menschen in verschiedene Kulturen unterschiedlich mit Technik um und wenn ja, inwiefern? Oder kennt die Technik gar keine kulturellen Unterschiede?
  • Welche Wechselwirkungen gibt es? Welche Auswirkungen gibt es auf Migration und Integration?
  • Welche Wirkungen sind in Bezug auf gerechte Verteilung von Gütern und ökologischer Nachhaltigkeit zu konstatieren?
  • Frauenförderung und Gleichstellung
  • TEQM (Total Environmental Quality Management)
  • Gender Mainstreaming, Managing Diversity
  • Mentoring (Mentorinnen Netzwerke, Hessen Technikum)
  • Coaching im Berufsalltag von Frauen
  • Karriereplanung
  • Rhetorik

Außerdem… für eine Vertiefung von Einzelaspekten ist Raum für Workshops oder Exkursionen, beispielsweise:

  • Welt: Internationale Aktionen und Politik (One Billion Rising; Attac; TTIP)
  • Kultur: Interkulturelles Arbeiten; Integration innerhalb interkultureller Teams und in die Unternehmenskultur; Arbeiten weltweit; Flucht, Migration und Integration
  • Technik: Produktionssteuerung in unterschiedlichen Ländern und Kulturen; Kulturtechniken

Wo und wann

Jahrestagung: 17. + 18. Nov. 2017 in Frankfurt / Main

Abgabefrist Kurzfassung: 15. März 2017
Benachrichtigung der Referentinnen: 30. April 2017
Abgabe der Manuskripte: 30. Juni 2017
Kurztext für Veranstaltungsprogramm: 15. Juli 2017

Mehr Infos

Call for Paper als PDF: Call for Paper dib 2017
Website dib: www.dibev.de

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