Stipendium für Grace Hopper 2017

Frauen-Inform informiert…

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Hasso-Plattner-Institut sponsort Reise zu den „Women in Computing“

USA-Reisestipendien für Nachwuchs-Informatikerinnen für die Grace Hopper Conference im Oktober in Florida – bewerbt Euch bis Ende Juni 2017.

Die Gleichstellungsbeauftragen des Instituts haben das Netzwerk Frauen-Inform neulich bei einer Tagung kennengelernt und diesen Aufruf gestartet: Gibt es in im Netzwerk Studentinnen, für die solch ein Reisestipendium interessant sein könnte?

Dann fühlt Euch mal angesprochen!

Stipendieninfos

Es sind USA-Reisestipendien für Informatik-Studentinnen zu ergattern.

Bewerbungsschluss: 30. Juni 2017

Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) vergibt auch in diesem Jahr wieder Reisestipendien für die weltweit größte IT-Messe für Frauen, die „Grace Hopper – Celebration of Women in Computing“. Die Stipendiatinnen können damit vom 4. bis 6. Okt. 2017 nach Orlando, Florida / USA, reisen und an der renommierten IT-Konferenz teilnehmen, die im vergangenen Jahr von rund 15.000 Teilnehmerinnen aus 87 Ländern besucht wurde.

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Bewerben können sich Bachelor- und Masterstudentinnen des Fachs Informatik, die an einer deutschsprachigen Hochschule studieren. Das HPI wird in diesem Jahr zum siebten Mal mit Studentinnen und Mitarbeiterinnen auf der bedeutenden IT-Veranstaltung vertreten sein.

Der Fokus der Konferenz, die seit 1994 regelmäßig in den USA stattfindet, liegt auf der wissenschaftlichen und beruflichen Förderung und Vernetzung von Frauen in der Informatik und Technik. Neben bekannten Unterstützerinnen und Gastredner*innen – in den vergangenen Jahren waren dies u. a. die Geschäftsführerin von Facebook, Sheryl Sandberg, IBM-Präsidentin Ginni Rometty und der Microsoft Chef Satya Nadella – treffen die Teilnehmerinnen auf zahlreiche renommierte IT-Unternehmen und Universitäten, die bei der Veranstaltung geeignete Kandidatinnen für Jobs, Praktika und Studienplätze rekrutieren.

Alle Bewerberinnen sind am 14. Juli 2017 zu einem Netzwerk-Treffen ans HPI eingeladen. Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist unabhängig vom Auswahlverfahren für das Stipendium.

Hasso-Plattner-Institut für Softwaresystemtechnik GmbH
IT-Systems Engineering | Universität Potsdam
Prof.-Dr.-Helmert-Straße 2 – 3 | 14482 Potsdam

Mehr Infos:
https://hpi.de/veranstaltungen/messen/2017/grace-hopper-messe-2017.html
https://ghc.anitaborg.org

Zu spät? Da geht noch was…

Sei nicht traurig, wenn Du die Gelegenheit zu spät entdeckt hast. Nächstes Jahr ist auch noch ein Jahr! Also, Link abspeichern im Kalender und dann nächstes Jahr früh dran sein.

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Umfrage: Attraktivität von MINT-Berufen für Frauen steigern

LogoSeit 1. Nov. 2016 fördert das BMBF das Projekt Master mIt ZukuNfT: Wie die Attraktivität von MINT-Berufen für Frauen gesteigert werden kann. Ziel des Projektes ist, die Attraktivität von MINT-Berufen für Frauen zu steigern. Der Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung von Strategien zur Erhöhung der Attraktivität von MINT-Berufen. Das Projekt läuft noch bis Herbst 2019.

Die Attraktivität von MINT-Studienfächern und -Berufen wissenschaftlich wird im Projekt fundiert ermittelt, um praxisorientierte Handlungsempfehlungen zur Steigerung des Frauenanteils in MINT-Fächern und MINT-Berufen zu geben. Dazu findet sich eine Umfrage auf der Projektsite. Warum teilnehmen? Persönliche Erfahrungen ermöglichen es den Forschenden, Unterschiede zwischen Berufen besser aufzuzeigen. Die Ergebnisse helfen Arbeitnehmer*innen und Unternehmen, und sie sollen Schüler*innen und Absolvent*innen in ihrer Berufswahl unterstützen.

Beteiligen können sich neben Frauen auch Männer, die in MINT-Berufen tätig sind. Also weitersagen!

Mehr Infos:
www.strategy.wi.tum.de/mint

Umfrage (rechnet mal mit knapp 20 Min Zeit dafür):
https://ww3.unipark.de/uc/Master_mit_Zukunft/LSO/TUM/

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Quiz: Wer kennt dieses Tier?

Tierfoto

Tja, da sagt mir mal Bescheid, was das wohl ist, am besten mit verlässlicher Quellenangabe, Fachliteratur, Fachwebsite oder so, damit ich das auch nachprüfen kann:
zeitung.informatica-feminale(bei)web.de

Wer mitmachen mag und nicht so auf Gewinne steht, kann auch sehr gern die Kommentarfunktion am Artikel nutzen.

Mal sehen, wahrscheinlich gibt es dafür was zu gewinnen, ein Buch oder so. Wer zuerst richtig liegt, bekommt von mir eine Email, damit ich weiß, wohin ich den Gewinn schicken darf. Kein Rechtsweg und ohne Gewähr.

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Sommerunis in Bremen: Anmeldung gestartet / Summer schools in Bremen: Registration open

20. Informatica Feminale und 9. Ingenieurinnen-Sommeruni, August 2017 in der Universität Bremen

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(For the English version, please see below!)

Die Universität Bremen lädt herzlich ein zu den Sommeruniversitäten für Frauen in Informatik und Ingenieurwissenschaften:

20. internationales Sommerstudium Informatica Feminale
Wann? 7. bis 25. Aug. 2017
www.informatica-feminale.de
mit der Geburtstagsfeier zum 20-Jährigen am 9. August 2017 ab 11.00 Uhr

9. internationale Ingenieurinnen-Sommeruni
Wann? 7. bis 25. Aug. 2017
www.ingenieurinnen-sommeruni.de

Das Angebot der beiden Sommeruniversitäten richtet sich an Studentinnen aller Hochschularten und aller Fächer sowie an Weiterbildung interessierte Frauen. Die Sommeruniversitäten umfassen rund 70 Kurse mit Fachinhalten der Ingenieurwissenschaften und der Informatik vom Studieneinstieg über Grundlagen bis zu Spezialthemen. Workshops zu Beruf und Karriere runden das Programm ab. Das Themenspektrum beinhaltet Lehrveranstaltungen u. A. zu Werkstoffen, Stoff- und Energieströmen, Modellierung und Datenanalyse, Patentmanagement, Programmierung, Agile Softwareentwicklung, Web Technologien, Datenschutz und Sicherheit, Robotik und technischen Netzen, Datenbanksystemen, Betriebssystemen, Projekt- und Qualitätsmanagement, Schreib- und Präsentationstechniken, Verhandlungs- und Führungsstrategien, Kommunikation sowie Interkulturellen Kompetenzen.

Der Unterricht findet in kleinen Gruppen durch internationale Dozentinnen aus Wissenschaft und Praxis statt. Teilnehmerinnen können Wochenkurse und halbwöchige Angebote besuchen und Leistungsnachweise sowie Credit Points erwerben. Unterrichtssprachen sind Deutsch oder Englisch.

Wir erwarten Teilnehmerinnen von Universitäten und Fachhochschulen aus dem In- und Ausland. Auch Abiturientinnen und Fachfrauen sind willkommen.
Zusätzlich bieten Exkursionen zu Forschungsinstituten, technischen Unternehmen sowie zu Kulturinstitutionen Eindrücke vom Land Bremen und dem Nordwesten Deutschlands.
Verschiedene Firmen und Institutionen werden sich zudem im Laufe der drei Wochen bei den Sommerunis vorstellen und Kontakte zu engagierten Studentinnen oder neuen Mitarbeiterinnen suchen.

Die Anmeldegebühr beträgt einmalig 35,- EUR für Studentinnen und Nicht-Erwerbstätige für einen Aufenthaltszeitraum von zwei Wochen; für drei Teilnahmewochen beträgt die Gebühr 50,- EUR insgesamt. Beide Sommerunis können kombiniert werden. Für erwerbstätige Frauen beträgt der Teilnahmebeitrag 35,- EUR pro Tag. Während der gesamten Zeit steht eine kostenlose Kinderbetreuung zur Verfügung.

Anmeldeschluss: 25. Jul. 2017

Anmeldungen und Bestellungen von kostenlosen Flyern sind über die Websites möglich.

Bitte weitersagen an Studentinnen, Mitarbeiterinnen und Kolleginnen.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

 

Dear readers!

The University of Bremen invites participants to two summer universities for women in Informatics/Computing as well as Engineering:

Informatica Feminale 2017
20th International Summer University for Women in Informatics / Computing
When? August 7 – 25, 2017
www.informatica-feminale.de
and the 20th anniversary celebration on August 9, 2017 from 11 a.m.

Ingenieurinnen-Sommeruni 2017
9th International Summer University for Women in Engineering
When? August 7 – 25, 2017
www.ingenieurinnen-sommeruni.de

The 20th Informatica Feminale, the International Summer University for Women in Informatics and Computing, and also the 9th Ingenieurinnen-Sommeruni, the International Summer University for Women in Engineering, will be held from August 7 to 25, 2017 at Bremen University, Germany.

Both summer universities are directed at women students of all disciplines, levels and different types of institutions of higher education as well as all women interested in computing, engineering and technology and women professionals from all over the world.

The program covers around 70 courses: introductory and basic content as well as advanced and specialized topics on an academic level. Various topics from computer science, electrical engineering, information technology, production, mechanical & process engineering and related interdisciplinary fields are offered. With a variety of classes such as materials, modeling and data analysis, software development, data privacy and security, robotics and technical infrastructures, data base systems, human computer interaction, operating systems, project and quality management, writing and presentation skills, communication skills and intercultural competence.

Women lecturers from science and practice will hold classes in small groups. Participants can take part in and earn credit points for classes, workshops and seminars, lasting one or several days. Courses will be taught in English and German. There are specific courses for student beginners as well as for advanced students and for practitioners who wish to get further education on a current academic level.

In addition, field trips to research institutes of both fields, Informatics and Engineering, at Bremen University and to regional companies as well as networking events will be organized. Several companies and institutions will give talks on job opportunities during the three weeks.
Students and unemployed are charged a one-time fee of 35,- EUR for a participation of two weeks and 50,- EUR for three weeks. Courses of both the summer universities can be combined. Employed women pay a fee of 35,- EUR a day. During the entire summer university, childcare is provided for free.

Registration: until July 25, 2017.

Please inform your students, colleagues, friends and employees about the offerings of our summer universities.
Thank you very much for supporting us!

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Jetzt anmelden: 17. informatica feminale BW

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Die informatica feminale Baden-Württemberg ist eine Sommerhochschule für Studentinnen und interessierte Frauen aus der Informatik und verwandten Fachrichtungen.

Wann? 25.-29. Jul. 2017
Anmeldeschluss: So 25. Jun. 2017
Wo? Hochschule Furtwangen, Campus Furtwangen
Anmeldungen: https://scientifica.de/bildungsangebote/informatica-feminale-bw/informatica-feminale-bw-2017/if-kurse-2017

Die informatica feminale Baden-Württemberg hat zum Ziel, Frauen des Fachgebiets Informatik zu unterstützen und ihnen eine Plattform der Kommunikation und des fachlichen und persönlichen Austausches zu bieten.

Über 40 Kurse, Seminare und Vorträge werden angeboten, darunter dieses Jahr zum ersten Mal ein Brückenkurs Mathematik für Studienanfängerinnen. Für viele Fachkurse können Studentinnen Credit Points nach ECTS erhalten.

Do 27. Juli findet der Conference Day mit Fachvorträgen aus Industrie und Wissenschaft statt. Dazu ist die interessierte Öffentlichkeit herzlich eingeladen. Eine Anmeldung zu den Vorträgen ist nicht notwendig. Des Weiteren finden zwei Assessment Center Trainings* statt (nur für Teilnehmerinnen der informatica feminale Baden-Württemberg 2017, vorherige Anmeldung notwendig).

Die Teilnahmegebühr für Berufstätige beträgt 200,- EUR pro Halbwochenkurs, für Studentinnen 35,- EUR pro Halbwochenkurs, weitere Ermäßigungen stehen im Programmheft.

Mehr Infos und Plakate zum Download, Programm etc. unter
www.informatica-feminale-bw.de

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Mückenatlas: Forschung zum Mitmachen

Bremen mückenfrei?!

Nein, Bremen ist nur nicht erforscht. Jedenfalls nicht auf Mückenverteilung.

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Projekthintergrund

Weltweit gibt es ca. 3.500 Stechmückenarten. In Deutschland sind bisher 51 Arten nachgewiesen. Diese Zahl verursacht häufig Erstaunen. Viele Menschen meinen, dass Stechmücke gleich Stechmücke ist. Doch schon bei genauerem Hinschauen können auch Laien offensichtliche Unterschiede in Größe und Farbe erkennen.

Wozu Mückenkartographie?

Einige Stechmückenarten übertragen Krankheiten. Auch in Europa traten in den letzten Jahren solche Krankheiten auf, z.B. die Blauzungenkrankheit bei Wiederkäuern in Mitteleuropa (Gnitzen als Virusüberträger) oder das Chikungunya-Fieber und das Dengue-Fieber beim Menschen in Südeuropa (Stechmücken als Virusüberträger).

Sachte, sachte… immer schön ruhig bleiben: Es besteht derzeit kein Grund zur Beunruhigung! In Deutschland gab es seit der Ausrottung der Malaria im letzten Jahrhundert nur wenige Fälle von Erkrankungen bei Menschen, die durch Stechmücken übertragen wurden. In wärmeren Ländern nehmen allerdings schon seit Längerem solche Fälle zu. Außerdem breiten sich Stechmückenarten aus, die Überträger von Krankheitserregern sind.

Blutsaugende Insekten stellen also eine Gefahr für die Gesundheit von Mensch und Tier dar. Also forschen wir mal lieber.

Auf, auf zur Jagd!

Zum Fang und zur Erforschung von Stechmückenarten stellen Forscherinnen und Forscher deutschlandweit Fallen auf und gehen darüber hinaus eigenhändig auf die Jagd. Da sie daran interessiert sind, von möglichst vielen Standorten in Deutschland Mücken zu erhalten, rufen sie zur Mückenjagd auf.

Mit Eurer Mithilfe können sie das Ergebnis ihrer Forschung zu Stechmücken verbessern. Wenn Du eine Mückenjägerin oder ein Mückenjäger werden willst, kannst Du unter https://mueckenatlas.de/Content/Project/Information.aspx nachlesen, wie Du das anstellst.

Warum Mücken erforschen?

Da Stechmücken in Deutschland wissenschaftlich lange vernachlässigt wurden, fehlt grundlegendes Wissen über das Vorkommen, die Verbreitung und die Biologie der verschiedenen Arten. Faktoren wie Globalisierung und Klimaveränderung begünstigen die Einschleppung und Ansiedlung nicht-einheimischer Mückenarten. Daher sind einige Fragen offen:

  • Welche Stechmückenarten kommen aktuell in Deutschland vor?
  • Wie verteilen sich diese geografisch?
  • Gibt es Veränderungen hinsichtlich ihres jahreszeitlichen Auftretens?

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International Summer School on Economics of IT Security and Privacy

Aus meinem Posteingang…

secUnity

ScreenshotApplication: until June 16th, 2017

From August 7-11, 2017, secUnity invites you to its second summer school at Technische Universität Darmstadt. This event is organized by the Chair for Software Business and Information Management  and will focus on research topics related to economic and interdisciplinary approaches to IT security and privacy.

The secUnity International Summer School on Economics of IT Security and Privacy provides an opportunity to advanced Bachelor, Master and PhD students as well as young scholars to learn more about IT security and privacy in general as well as in relation to business models and legal aspects. The event will be a mix of lectures and hands-on exercises, allowing the students to learn how to design a business model in the context of IT security and privacy which will be reviewed at the end of the event. Furthermore, we offer a multifaceted program covering theoretical and practical aspects in the lectures.

Topics covered during the summer school include (among others):

  • IT Security Management
  • Ethical Hacking and National Security
  • IT Security Research
  • Entrepreneurship and E-Business
  • Legal Aspects of IT Security and Privacy

The registration fee for the summer school is free for students and 500,- EUR for industry participants. This fee includes daily refreshments, lunch, and social events.

Mehr Infos: https://siss2k17.de

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65 Jahre „nichts zu schwör“: Düsentrieb und Helferlein

Daniel Düsentrieb und sein Helferlein haben dieses Jahr allen Grund zum Feiern. Im Mai 1952 erschien Gyro Gearloose zum ersten Mal im Comic.

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Erfinderpreis

Plakat 2016 / 2017

Die Hamburger Schulbehörde, der VDI Landesverband Hamburg und die TU Hamburg schreiben jedes Jahr den Daniel-Düsentrieb-Preis aus. Dort werden technische Problemlösungen von Schülerinnen und Schülern der Hamburger Schulen. Dieses Jahr ist die Preisverleihung am 7. Juni.

Geburtstagsartikel: www.vdi-nachrichten.com/Gesellschaft/Dem-Ingenieur-zu-schwoer

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Selbstbestimmt und sicher in der digitalen Welt

Bilder

Im Heinz-Nixdorf-Forum in Paderborn ist noch bis Ende Juli 2017 eine Ausstellung zur IT-Sicherheitsforschung zu sehen. Sie umfasst sechs Bereiche:

  • Smart und vernetzt – wie schütze ich meine Daten?
  • Kluge Fabriken – Spione und Hacker frühzeitig erkennen
  • Blackout – Stadt ohne Strom
  • Die Welt liest mit – wie bleibe ich Herr meiner Daten?
  • Vom Auto zum rollenden Smartphone
  • Jederzeit bequem und sicher einkaufen

Der Eintritt ist frei.

Ausstellung: www.hnf.de/ausstellungen/selbstbestimmt-und-sicher-in-der-digitalen-welt.html

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Forscherinnen, Ingenieurinnen… Marsrakete

Aus meinem Posteingang…

Vielleicht kennt Ihr den Artikel noch nicht:

„These Scientists Sent a Rocket to Mars for Less Than It Cost to Make ‚The Martian‘
And they happen to be women. Indian women, for that matter.“

Link:
https://backchannel.com/isro-scientists-5ad220d6f38c

Danke für den Hinweis in meinem Posteingang!

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Call meccanica feminale 2018

Call for Lectures meccanica feminale 2018

An alle Dozentinnen, das Frühjahr ruft, jetzt schon planen! Die meccanica feminale möchte Eure Beiträge.

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Zeitplan

Beitragsschluss für den Call for Lectures: 30. Jun. 2017
Entscheidung durch das Programmkomitee: Herbst 2017
Frühjahrshochschule: 27. Feb. bis 03. Mär. 2018

Die Frühjahrshochschule meccanica feminale für Studentinnen und Fachfrauen der Fachgebiete Maschinenbau, Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen findet 2018 am Campus Schwennigen der Hochschule Furtwangen statt.

Dozentinnen und berufstätige Ingenieurinnen sind herzlich aufgerufen, Angebote für Vorlesungen oder Workshops abzugeben.

Wie bei der vergangenen meccanica feminale werden auch 2018 wieder Vorträge auf der Frühjahrshochschule gehalten werden. Hierfür erbittet das Orga-Team fachlich hochqualifizierte Vortragsvorschläge mit einem Umfang von 45 – 90 Minuten.

Gesuchte Themen

  • Grundlagenvorlesungen für Ingenieurinnen: CAD, MATLAB, Werkstoffkunde, …
  • Arbeitsmethoden: Konstruktionsmethodik, Requirements Engineering, Wissensmanagement,…
  • Simulation und Modellierung, Mess- und Systemtechnik, Steuerungsverfahren, …
  • Anwendungsvorlesungen: Mobile Applikationen, Elektro-Mobilität, Bionik, Biomedizin, Signalverarbeitung, Informations- und Kommunikationstechnik, Luft- und Raumfahrttechnik, Energiemanagement, Mechatronik, Umwelttechnik, …
  • Social Skills: Wissenschaftliches Schreiben, Technisches Englisch, …

Andere Themenvorschläge werden selbstverständlich auch gern genommen.

Die Anzahl der Unterrichtsstunden entspricht dem folgenden Raster:

Halbwochenkurse: 16 Std à 45 min
Tageskurse: 6-8 Std à 45 min
Vorträge: 1-2 Std à 45 min

Mehr Infos:
www.meccanica-feminale.de

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SEACON macht sich startklar – Cracks und Verbreitung einer Idee…

So, Ihr wisst, was zu tun ist? Mich vertreten, na klar: Alle, die zur SEACON gehen, dürfen mir gern ihre persönlichen Eindrücke, Lernhöhepunkte und Anekdoten schicken: zeitung.informatica-feminale(bei)web.de ;-) Denn diesmal kann ich leider nicht persönlich kommen.

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Aber: Es wird wieder spannend. Vor allem, da es diesmal um das Thema „Dynamisch auf Entwicklungen reagieren“ geht. Mittlerweile hat sich die agile Vorgehensweiseja weiter verbreitet, ganze Firmen schielen auf die IT-Cracks, „die das schon machen“ – Stichwort Lean und Agile Management. Dort startet die Kurve, wir „Cracks“ wissen, dass das erst der Anfang ist.

Kleiner Abschweif… einen Buchtipp dazu, was beim Einführen und Vorgehen nach Scrum in der zweiten Runde zu bedenken ist, gibt’s hier:
Scrum und XP: Erfahrungswerte, ganz frisch aus Schweden

Kurzer Überblick über die Softwarekonferenz in 3 Tracks:
IT? Entwicklung? Architektur? Organisationsdynamik? Auf nach Norden!

Mehr Infos:
www.sea-con.de/seacon2017.html

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MINT-Slammerinnen gesucht für Juni

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WOMEN-POWER-SLAM auf der women&work am 17. Juni in Bonn

Slammerinnen können sich noch bis zum 30. Mai 2017 bewerben
Die Teilnahme ist kostenfrei.

„In 5 Minuten vom Problem zur Lösung“ – das ist das Motto des WOMEN-POWER-SLAM, der am 17. Juni auf der women&work stattfinden wird. Maximal acht Frauen bekommen die Chance, ihr Projekt, eine aktuelle Herausforderung oder eine Unternehmensidee in maximal 90 Sekunden vor einem Experten-Gremium zu präsentieren, das nach dem Slam in schneller Abfolge Tipps, Anregungen und direkte Hilfestellungen gibt.

In Minuten rund 250 Jahre Berufserfahrung anzapfen

11 Expertinnen stehen den Slammerinnen mit Rat und Tat zur Seite und feuern in schneller Abfolge Tipps, Hilfestellungen und Anregungen ab, die den Teilnehmerinnen helfen, ihre berufliche Herausforderung aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten, Probleme zu lösen oder Zugang zu neuen Netzwerken zu bekommen.

Slammerinnen gesucht!

Für den diesjährigen Slam werden noch Slammerinnen gesucht. Bewerben können sich Frauen, die Unterstützung bei einem beruflichen Problem benötigen oder eine konkrete Idee für die Selbstständigkeit haben und ihr Konzept im Schnelldurchlauf einer Prüfung unterziehen möchten. Auch Frauen, die bereits selbstständig sind und expandieren möchten, bzw. solche, die zwischen Jobwechsel und Selbstständigkeit schwanken und Hilfe bei der Entscheidung benötigen, können sich bewerben.

Eine Bewerbung als Teilnehmerin ist noch bis zum 30. Mai möglich.
Das Motivationsschreiben darf eine DIN A4-Seite nicht überschreiten und soll geschickt werden an: info(bei)womenandwork.de.

Weitere Infos zum WOMEN-POWER-SLAM: http://power.womenandwork.de

women&work
17. Juni 2017
9:30 -18 h
World Conference Center Bonn

Die women&work

Die siebte women&work steht im Zeichen des Themas „Veränderung & Transformation“. Im Fokus von über 50 Vorträgen und Podiumsdiskussionen werden Digitalisierung und Fortschritt thematisiert – ebenso wie die Frage, welche Berufe und Kompetenzen der „Arbeitsmarkt 4.0“ verlangt und welche Folgen die „New Work-Ökonomie“ haben wird.

Über 100 Top-Arbeitgeber sind darüber hinaus auf der Suche nach weiblichen Fach- und Führungskräften. Eine Bewerbung für Vier-Augen-Gespräche bei den Unternehmen ist noch bis zum 12. Juni möglich.

Zusätzlich können in der Karriere- und Leadership-Lounge Kontakte zu knapp 100 Netzwerken, Trainern und Coaches geknüpft werden. Und im „Forum Weiterbildung“ dreht sich alles um die Themen Qualifizierung, Wissen und Weiterbildung. Der Messe- und Kongressbesuch ist kostenfrei.

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Uni Bayreuth: Spinnenseide

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Faszinierende Fäden für die Medizin

Spinne und ForscherIn Bayreuth wird an Spinnenseide geforscht. Im Wintersemester 2016/17 startete dort der Studiengang Biofabrication (Bild: Universität Bayreuth).

Spinnenseide vereint ganz besondere Eigenschaften, die sie zu einem begehrten Material für Medizin und Technik machen: 5-mal fester als Stahl, dabei extrem elastisch, sehr dünn und leicht.

Griechen und Römer wussten schon davon, sie setzten Spinnenseide als Wundauflage ein. Auch die moderne Medizin interessiert sich seit Jahrzehnten für die Fäden: Spinnenseide ist biokompatibel, zellverträglich, Bakterien mögen sie nicht und der Körper baut sie ohne belastende Rückstände ab, er spaltet die Seidenproteine in Wasser und Aminosäuren auf.

Zudem ist Spinnenseide bezogen auf die Masse nicht mehr viel belastbarer als Stahl, sondern auch extrem elastisch, und sie hat ein Formgedächtnis, leiert also nicht aus. Außerdem ist Spinnenseide wasserfest und hitzestabil bis 200 °C.  Spannend für mögliche innovative Medizinprodukte.

Ausführlicher Bericht von Anja Speitel auf medizintechnologie.de

  • Nervenregeneration und Gewebe-Zucht
  • Wundabdeckung und Nahtmaterial
  • Spinnen melken
  • Künstliche Seidenproteine für Medizin und Industrie
  • Spinnen wie die Spinne
  • Anwendungen im MedTech-Bereich
  • Ausblick: 3D-Druck von Herzgewebe

Quellen:
www.medizintechnologie.de/infopool/medizin-technologie/2017/faszinierende-faeden-fuer-die-medizintechnik/
www.vdi.de/index.php?id=45031&no_cache=1&tx_ttnews[tt_news]=73062&cHash=2c7d9e8782289d1ca9e1ccc02708338a

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Wenn Frauen nach den Sternen greifen: „Die Astronautin“

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women&work

Wann? 17. Juni 2017
Wo? Bonn

Die Initiative „Die Astronautin“

Wenn Frauen nach den Sternen greifen, fliegen sie ins All – oder kommen auf die women&work. Die Initiative „Die Astronautin“ stellt sich auf dem Kongress in diesem Jahr vor. Claudia Kessler, Ideengeberin des Projekts, ist Raumfahrtingenieurin und Keynote-Speaker auf Europas größtem Messe-Kongress für Frauen, der am 17. Juni in Bonn stattfindet.

„Mit der Vorstellung der Initiative ‚Die Astronautin: Suche nach Deutschlands erster Frau im All‘ möchte ich auch auf die Karrierechancen in den Natur- und Ingenieurswissenschaften aufmerksam machen. Der Messe-Kongress bietet hierfür einen ausgezeichneten Rahmen, denn ich erreiche hier eine große Anzahl weiblicher Nachwuchs- und Führungskräfte“, sagt Claudia Kessler.

Die 1. deutsche Astronautin soll im Jahr 2020 zur Internationalen Raumstation ISS fliegen und Geschichte schreiben. Damit das funktioniert, bekommt das Projekt über Crowdfunding finanzielle Schubkraft. Bis zum 30. April kann das Projekt über www.startnext.com/dieastronautin noch mit finanziert werden.

„Ich bin bei der women&work 2017 dabei, weil ich Frauen ermutigen möchte, an ihre Träume zu glauben und diese gezielt zu verwirklichen“, so Kessler. „Wir haben bereits gezeigt, dass Deutschlands Frauen das Zeug haben, ins All zu fliegen. Jetzt müssen wir beweisen, dass die Menschen in Deutschland auch an die Kandidatinnen glauben.“

Am 17. Juni um 14 h wird Claudia Kessler auf der women&work „Die Astronautin“ präsentieren und Frauen ermutigen, nach den Sternen zu greifen.

Der Kongress

Die women&work findet von 9:30 bis 18 h im World Conference Center Bonn statt. Neben dem Kongress-Programm können ambitionierte Frauen Kontakte zu über 100 Top-Arbeitgebern knüpfen. Darunter viele Firmen aus dem MINT-Bereich wie Audi, Bayer, BWI, BMW, Bosch, Continental, Daimler, Deutsche Telekom, HeidelbergCement, Porsche, Siemens oder ThyssenKrupp.

Wer sich gezielt auf die Gespräche mit den Unternehmen vorbereiten möchte, kann sich noch bis zum 12. Juni für Gesprächstermine bei den Unternehmen anmelden.

Der Messebesuch ist kostenfrei!

Mehr Infos: www.womenandwork.de

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Maulwurfspiel programmiert

ScreenshotÜber mein Netzwerk… habe ich diesmal interessante Neuigkeiten aus Hamburg entdeckt.

Vier Mädels sind auf dem Foto zu sehen und drei Jungs. So wünsche ich mir die Programmierteams der Zukunft! Die ganze Klasse 4c konnte in einer Woche das Programmieren lernen. Zitat: „Wir haben sogar ein eigenes Maulwurfspiel entwickelt“ <3

Wer noch mehr solche zukunftsweisenden Beispiele kennt, schreibt ruhig an die Zeitung. Per Kommentarfunktion oder gern auch per Email – zeitung.informatica-feminale(bei)web.de

Mehr zur Projektwoche im Artikel des Hamburger Wochenblatts:
www.hamburger-wochenblatt.de/st-georg/lokales/hamburgs-juengste-programmierer-kommen-aus-st-georg-d39912.html

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FiNuT – das fertige Programm, Anmeldefrist verlängert

Aus meinem Posteingang…

Nun steht es auf der Webseite, das Programm: http://finut.net/finut2017.html
Außerdem ist die Anmeldefrist verlängert: 14. Mai 2017

Wann? 25. – 27. Mai 2017

Die Orgas freuen sich auf Euch und weitere Interessierte, die Ihr gern informiert und anregt zu kommen.

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VDI: Zapfen öffne dich

Älteste bewegliche pflanzliche Strukturen

ZapfenFossile Zapfen sind auch nach Millionen von Jahren noch zu den Biegebewegungen ihrer einzelnen Samenschuppen fähig. Das haben die Biologen Dr. Simon Poppinga und Prof. Dr. Thomas Speck von der Plant Biomechanics Group und vom Botanischen Garten der Universität Freiburg herausgefunden. Die untersuchten Zapfen verfügen damit über die ältesten bekannten pflanzlichen Strukturen, die sich noch bewegen, und können außerdem als Vorbilder für bionische Klappensysteme dienen. Die Forscher haben ihre Ergebnisse im Fachjournal Scientific Reports veröffentlicht.

Zapfen von Nadelbäumen wie der Kiefer oder der Stechtanne öffnen sich bei Trockenheit und schließen sich bei Nässe – ein Mechanismus, mit dessen Hilfe der Samen unter vorteilhaften Umgebungsbedingungen freigesetzt wird. Darüber hinaus läuft die Bewegung der einzelnen Schuppen passiv ab, das heißt, sie verbraucht keine Stoffwechselenergie. Aus diesen Gründen sind Zapfen seit einigen Jahren in den Fokus der Wissenschaft gerückt und dienen als Ideengeber für bioinspirierte, autonom reagierende technische Klappenstrukturen.

Poppinga und Speck fanden nun heraus, dass die Schuppen hinsichtlich ihrer Funktionalität extrem überdauerungsfähig sind: Fossile Zapfen aus der Eem-Warmzeit vor circa 126.000 bis 113.000 Jahren sowie aus dem Mittleren Miozän vor circa 16,5 bis 11,5 Millionen Jahren reagieren nach wie vor auf Veränderungen der Umgebungsfeuchte und bewegen ihre Schuppen. Mithilfe computertomographischer Methoden zeigten die Forscher, dass die Zapfen während des Fossilisationsprozesses inkohlt – also in Kohle umgewandelt – wurden und es hierbei nur zu geringfügigen Mineraleinlagerungen kam. Dadurch sind die für feuchtigkeitsabhängige Bewegungen verantwortlichen Feinstrukturen erhalten geblieben.

Prof. Dr. Thomas Speck ist auch Mitglied im Fachbeirat Bionik und hat an mehreren VDI-Richtlinien zur Bionik mitgearbeitet.

Die Studie wurde im Rahmen des europäischen Forschungsnetzwerks JONAS (Joint Research Network on Advanced Materials and Systems) umgesetzt. Neben Poppinga und Speck waren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der BASF SE sowie des Universitätsklinikums Heidelberg beteiligt.

Quelle: www.vdi.de/index.php?id=45031&no_cache=1&tx_ttnews[tt_news]=72993&cHash=4a6397719360ec35693a992042920021

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Referentinnen gesucht: Internet Security Days

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Zusammen mit eco veranstaltet die iX wieder die Internet Security Days 2017 im Phantasialand in Brühl bei Köln.

Das Programm planen zwei Frauen (eine von eco und eine von der iX) und sier würden sich sehr wünschen, dass der Frauenanteil in diesem Jahr höher als im
letzten Jahr wird (leider letztes Jahr null weibliche Einreichungen).

Reicht also den CfP gern an alle Euch bekannten ITlerinnen mit Schwerpunkt IT-Sicherheit weiter. Es ist wirklich eine schöne Veranstaltung in nettem
Umfeld und die Organisatorinnen würden sich sehr über rege weibliche Beteiligung freuen :-)

Termin: 28. und 29. Sep. 2017
Bewerbungsfrist: 17. Apr. 2017

Veranstaltungsort: Phantasialand in Brühl bei Köln

Die Bewerbung sollte folgende Angaben enthalten:

  • Kontaktdaten des Referenten und Unternehmens
  • Kurzer Lebenslauf der Referentin
  • Abstract (max. 200 Zeichen) und detaillierte Informationen zu den Schwerpunkten des Beitrags (max. 1000 Zeichen)
  • Geplantes Format: Vortrag oder Workshop
  • Gewünschte Dauer
  • Besondere Technikanforderungen vor Ort

Mehr Infos
https://isd.eco.de

Call: PDF ISD_CfP-2017

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