Konferenzhäppchen

Die Konferenz ist vorbei, es lebe die Konferenz!

(… oder so …)

Zurück von der SEACON bin ich est mal begeistert. Das Erste, was ich dort gelernt habe, habe ich von zwei Achtklässlerinnen gelernt. Geht’s besser? Eher nicht.

Sie gehen auf die Evangelische Schule Berlin Zentrum, die… naja, so eine Art … agiles Heranwachsen … durchführt. Worum geht’s? Um Verantwortungsbewusstsein für sich und andere, um Selbstorganisation und Eigenständigkeit. Lernen durch Herausforderungen, selbst gesetzte Ziele und Projekte. Ob durch gesellschaftliches Engagement, Mitarbeit auf einem Obsthof oder eine selbst organisierte 3-wöchige Radtour (mit Handyverbot!) – hier können Schülerinnen und Schüler so lernen, dass sie’s wirklich begreifen. Und die „normalen Fächer“ gibt es auch, nur dass die Lernenden ihre Lernzeiten in einem groben Rahmen selbst festlegen können. Übrigens wurde die Schule von Eltern ins Leben gerufen, die mal etwas Vernünftiges auf die Beine stellen wollten. Scheint zu funktionieren. „Schule vom Schüler her denken“. Dazu gehört auch das Konzept „Schüler schulen Lehrer“. Einen guten Eindruck gibt’s auch per YouTube: www.youtube.com/watch?v=LotIFAhGrSc

Passend zum Konferenzmotto „Digitalisierung: Bei uns geht das nicht…!?“ hat die Schule auch einen digitalen Leitfaden, online nachzulesen unter www.ev-schule-zentrum.de/digitaler-leitfaden.

Gefällt? Na dann – es werden noch erwachsene, betreuende Personen gesucht. Diese begleiten Schülerinnen und Schüler, die für 3 Wochen eine Herausforderung außerhalb der Schule, oft außerhalb Berlins, bestehen müssen. Prinzip Pilgern (3 Wochen Wandern oder Radtour). Oder Mithilfe (z. B. auf einem Obsthof). Schade, dass ich nicht mehr Zeit für sowas auftreiben kann! Vielleicht bald mal….?

Daneben hab ich festgestellt, dass der Frauenanteil im Vergleich zu den ersten Konferenzjahren gestiegen ist. Fein!

Und es waren ein paar Frischlinge da, darunter duale Studis. Dazu die alten Hasen. Passt.

Ausstellungstisch

Mehr von der Konferenz später, ich hab der OBJEKTspektrum noch einen Konferenzbericht zugesagt.

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IF Süd: Jetzt anmelden

Sommeruni in Freiburg

LogoWann? 31. Jul. bis 04. Aug. 2018
Wo? Albert-Ludwigs-Universität
Anmeldeschluss: Mo 18. Juni 2018

Die informatica feminale Baden-Württemberg wird wieder von Dienstag bis Samstag an der Technischen Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg stattfinden.

Am Do 2. Aug. 2018 ist die interessierte Öffentlichkeit herzlich zum Conference Day mit Fachvorträgen aus Industrie und Wissenschaft eingeladen. Zu den zwei parallelen Sessions zur Autonomen Mobilität, künstlicher Intelligenz, Clouddienste, Verhandlungstango u. a. ist keine Anmeldung notwendig.

Und hier ein paar Schlagwörter zu den Kursen, Seminaren und Vorträgen der Sommeruni:

  • Datenschutz
  • Autonomes Fahren
  • Big Data
  • High Performance Computing
  • Programmierung mit Rapsberry Pi oder Calliope mini
  • HTML5, Go und Python
  • Projektmanagement oder Social Skills
  • Wissenschaftliches Schreiben, Verhandlungen führen
  • Frei sprechen
  • Stressbewältigung
  • Mathe-Brückenkurs für Schülerinnen und Studienanfängerinnen!
  • … und das ist noch nicht alles…

Für viele Fachkurse können Studentinnen Credit Points nach ECTS erhalten. Berufstätige können Bildungszeit/-urlaub beantragen. Die Teilnahmegebühr beträgt 40,- € für Studentinnen bzw. 240,- € für Berufstätige pro Halbwochenkurs.

Mehr Infos:
https://scientifica.de/index.php?id=informatica-feminale-anmeldung-u

Anmeldung und Kursübersicht:
https://scientifica.de/bildungsangebote/informatica-feminale-bw/informatica-feminale-bw-2018/if-kurse-2018

Werbeblock: Bitte meldet Euch doch für den Calliope-mini-Kurs an, das wird toll ;-)

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Call for Lectures meccanica feminale 2019

Kursangebote für die 10. meccanica feminale gesucht

LogoEinreichungsfrist: 28.06.2018
Kurse: 19. bis 23. Feb. 2019

Aufruf aus meinem Posteingang…

Sehr geehrte Damen,

die 10. Frühjahrshochschule meccanica feminale für Studentinnen und Fachfrauen aller Ingenieurwissenschaften, insbesondere der Fachgebiete Maschinenbau, Elektrotechnik, Medizintechnik und Wirtschaftsingenieurwesen, findet vom 19. bis 23. Feb. 2019 an der Hochschule Stuttgart / Campus Vaihingen statt.

Dozentinnen und berufstätige Ingenieurinnen sind herzlich aufgerufen, Angebote für Seminare, Workshops und Vorträge abzugeben.

Geplante Schwerpunktthemen: „Industrie 4.0: Gegenwart oder Zukunft?“ und „Mobilität der Zukunft“

Passend dazu freuen wir uns sehr auf Ihre Kurs- und Beitragsvorschläge, gerne auch aus den folgenden Bereichen:

  • Grundlagenvorlesungen für Ingenieurinnen, z. B. CAD, MATLAB, Werkstoffkunde
  • Arbeitsmethoden, z. B. Konstruktionsmethodik, Requirements Engineering, Wissensmanagement, Simulation und Modellierung, Mess- und Systemtechnik, Steuerungsverfahren
  • Anwendungsvorlesungen, z. B. Mobile Applikationen, Elektro-Mobilität, Bionik, Biomedizin, Signalverarbeitung, Informations- und Kommunikationstechnik, Luft- und Raumfahrttechnik, Energiemanagement, Mechatronik, Umwelttechnik
  • Social Skills/Schlüsselkompetenzen, z. B. Wissenschaftliches Schreiben, Technisches Englisch

Mehr Infos:
www.meccanica-feminale.de

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Moin! SEACON-Vorfreude mit Plattdeutsch in a Nutshell

Vorfreude der Veranstalter

„Die andere Software-Konferenz. Zum 10. Mal. Von der Idee im Jahr 2007 bis zum ersten Event sind fast 2 Jahre ins Land gegangen und wir als Veranstalter SIGS DATACOM GmbH waren beeindruckt vom Engagement unserer Gründungspartner und sind es heute noch.“

Vorfreude in Bild und Wort

10-Logo

Soooo, nu isses nich mehr lang hinne, bis die Ssssiiiiii-Konnn kommp. Aus diesem Anlass hier mal ein kleiner Sprooochkurs in Nordplattdeutsch…

gewinnen (Verb) – de Nääs vörn hebben; winnen; Bavenhand kriegen; ünnerkriegen

… un annersrum:

Mööt (das) – Treffen (engl. to meet, dän. mode), Begegnung

Topdrepen (das) – Gipfeltreffen

Kring för Arbeid – Arbeitsgemeinschaft (open space)

bi de all .. mitmaakt – gemeinsam (open space, adjektivisch)

deelen (Verb) – teilen

Snoopkram (der) – Süßigkeiten

Bonsche (die, Mz.) – Bonbons

schnaggln (Verb) – naschen

betüdeln (Verb) – umsorgen

… legt mich nur nicht auf die Gegend fest, das mag in Leer etwas anders klingen als in Hamburch.

Mehr: http://www.deutsch-plattdeutsch.de/

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HPI: Stipendium für IT-Konferenz in Houston, USA

Screenshot

Das Hasso-Plattner Institut vergibt für die Grace-Hopper-Celebration für Informatikerinnen („Women in Computing“) Reisestipendien.

Teilnahme

Für ein Reisestipendium zum Besuch der Konferenz in den USA können sich Bachelor- und Masterstudentinnen des Fachs Informatik bewerben, die an einer deutschsprachigen Hochschule studieren.

Benötigte Unterlagen: Abiturzeugnis, Notennachweise, Lebenslauf, Motivationsschreiben (max. eine DIN-A4-Seite). Studienbeleg (eingeschrieben an einer dt. Hochschule), für die Einreise in die USA ein Visum.

Bewerbungsformular: https://hpi.de/das-hpi/bewerbung/2018/usa-reisestipendien-grace-hopper

Termine

Bewerbungsschluss HPI: 17. Jun. 2018

Kennenlern- und Netzwerktagam HPI: 29. Jun. 2018

Vergabe der Stipendien: Die Entscheidung und Vergabe erfolgt Mitte Juli 2018.

Konferenz: Auf der HPI-Website steht als Termin 26. bis 28. September 2047. Kann sein, dass das stimmt.
2018 findet die Konferenz vom 26. bis 28. Sep. 2018 statt ;-)

Motivation

Macht mit! Es lohnt sich! Für die Karriere, für die Persönlichkeitsbildung, für den Spaß!

Woher weiß ich das? Ich war selbst mal dabei, in Chicago.

Mehr Infos

Stipendium: https://hpi.de/veranstaltungen/messen/2018/grace-hopper-celebration-2018.html
Konferenz: https://ghc.anitab.org

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FiNuT 2018: Anmelden

Recht herzliche Einladung zum diesjährigen FiNuT

Wann? Himmelfahrt 2018
Wo? Darmstadt

Dei Aktiven warten nicht nur auf Eure Anmeldung, sondern können auch noch inhaltliche Vorschläge von eurer Seite einbauen, d.h. das Programm steht noch nicht endgültig fest. Ihr werdet aber stets auf http://finut.net über den aktuellen Stand des Programmes informiert. Die Aktiven warten auf Euch und freuen sich schon auf Euch. Infos, Anmeldung und, und, und wie immer über orga(bei)finut.net.

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UX-Wissen zu Ostern

NN group: Jakob Nielsen & Co.

  • Newsletter der Nielsen Norman Group:
    www.nngroup.com/articles/subscribe
  • ScreenshotNeuer Artikel zu einem innovativen Geschäftsfeld:
    Summary: When creating interfaces for canines, keep in mind their mobile, social, and visual traits, and modify your usability-testing methods to suit this audience.
    Gesamter Artikel: www.nngroup.com/articles/dog-ux
  • Neues Video zur Nutzerzentrierung (Basics):
    Summary: Service design is the activity of planning and organizing a business’s resources in order to (1) directly improve the employee’s experience, and (2) indirectly, the customer’s experience.
    www.nngroup.com/videos/service-design-101

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Veranstaltungen 2018

Habt Ihr noch Zeit im Kalender? Dann guckt doch mal, ob was passt…

Minds Mastering Machines

Konferenz für Machine Learning und Künstliche Intelligenz
Wann? 24. bis 26. Apr. 2018
Wo? Köln
www.m3-konferenz.de

Scala Days

European Scala Conference
Wann? 15. bis 17. Mai 2018
Wo? Berlin
eu.scaladays.org

building IoT

Softwareentwicklerkonferenz zu Internet of Things und Industrie 4.0
Wann? 4. bis 6. Jun. 2018
Wo? Köln
www.buildingiot.de

enterJS

Konferenz für zeitgemäße Webanwendungen
Wann? 19. bis 21. Jun. 2018
Wo? Darmstadt
www.enterjs.de

Herbstcampus

Wissenstransfer par excellence
Wann? 5. bis 7. Sep. 2018
Wo? Nürnberg
www.herbstcampus.de

data2day

Konferenz zu Big Data und Data Science
Wann? 25. bis 27. Sep. 2018
Wo? Heidelberg
www.data2day.de

Quelle: Kooperationspartner von dpunkt heise Developer, iX

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Physik: Mondlicht und Streuung

Ergebnis Google Bildsuche

Wer kennt sich aus? Wikipedia: „Ein Mondregenbogen ist ein Regenbogen, der durch das Mondlicht entsteht. Mondregenbögen sind, da selbst der Vollmond 470.000 mal schwächer ist als die Sonne, lichtschwach […]. Sie erscheinen dem menschlichen Auge aufgrund ihrer Lichtschwäche weiß, da beim Nachtsehen keine Farben wahrgenommen werden. Auf Fotos […] sind Mondregenbögen […] farbig […].

Mondregenbögen werden viel seltener beobachtet als gewöhnliche Regenbögen, weil die Helligkeit einer Mondsichel nicht für einen Mondregenbogen ausreicht. Nur zur Vollmondzeit und in einigen Nächten vor oder nach dem Vollmond ist die Helligkeit ausreichend.“ (Quelle https://de.wikipedia.org/wiki/Mondregenbogen)

Mehr zum Mondregenbogen-Phänomen:
https://blog.zeit.de/teilchen/2017/01/11/die-seltensten-regenbogen-der-welt-erscheinen-nachts

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AI|4U =Konferenz für künstlicher Intelligenz: Programm online

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Wann? 26. bis 27. Jun. 2018
Wo? MOC München

2 Tage rund um die Themen Künstliche Intelligenz (KI) und Maschinelles Lernen (ML): AI for YOU.
AI4U ist außer Inputtermin auch Networking-Plattform, es gibt die neuesten Trends im KI-Bereich und KI.

Hören Sie spannende Vorträge zu AI Use Cases, Massive Data Collection, Industrial Data Space, KI im Mittelstand und viele mehr.

Mehr Infos:

Programm: www.ai4u-konferenz.de/programm
Anmeldung: www.ai4u-konferenz.de/tickets-2
Early Bird bis 25. Mai.

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VDI-Kongress Frauen im Ingenieurberuf – Digitalisiertes Leben?

Aus meinem Posteingang…

ScreenshotLeitthema des 18. Kongresses Digitalisiertes Leben? wird in Vorträgen und Workshops mit seinen vielen Facetten beleuchtet. Der Kongress soll der Frage nachgehen, welche Auswirkungen die Digitalisierung auf unsere Lebenswirklichkeit in Beruf und Alltag hat und haben wird, welche Rolle Ingenieurinnen und Ingenieure dabei spielen und welche Chancen und Risiken die Digitalisierung insbesondere für Frauen birgt.

Wann? 8. bis 9. Jun. 2018 / Abschluss 10. Jun. 2018
Wo? Frankfurt am Main

Tipp: Die Kongressinhalte sind so ausgewählt, dass sie auch dem eigenen Unternehmen nutzen. Fragt dort nach, ob eine Kostenerstattung möglich ist.

Kosten

170,- EUR für Nichtmitglieder
150,- EUR für VDI-Mitglieder
50,- EUR für Studis

Im Leistungsumfang enthalten sind das Konferenz-Programm am 8. und 9. Juni 2018, Bewirtung, die Teilnahme an der Abendveranstaltung am Freitag sowie eine Exkursion (nach Verfügbarkeit). Das Konferenzprogramm wird den Teilnehmenden vor der Veranstaltung als Download bereitgestellt.

Mehr Infos

Anmeldung:
www.vdi.de/nc/technik/cp-veranstaltungen/anmeldeformulare/18-vdi-kongress-frauen-im-ingenieurberuf-digitalisiertes-leben

Programm:
www.vdi.de/fileadmin/vdi_de/redakteur/bg-bilder/fib/18._Kongress/2018-Kongress_Programm-kurz.pdf

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„Digitale“ Studiengänge

Es gibt immer mehr Studiengänge, hier sind einige Beispiele für Euch – allesamt unter dem großen Wort „Digitalisierung“ zu sehen:

TH Köln: Bachelor Digital Games

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Englischsprachiger Studiengang mit drei Spezialisierungsrichtungen:

  • „Game Design“: Konzeption
  • „Game Art“: Visuelle Umsetzung
  • „Game Informatics“: Technische Umsetzung

Hier geht es darum, dass Videospiele mehr sein können als das, was man als unbedarfte Benutzerin sich so vorstellt. Deswegen sind auch Kurlturtechniken, Literaturanspielungen, Filmelemente und Musik im Fokus der Studierenden.  Neben normalen Prüfungen gibt es auch ein Projekt, in dem man einen Spiele-Prototypen entwickeln muss, natürlich im Team. Wie im richtigen Leben eben auch.

Für die Aufnahmeprüfung reicht man ebenfalls eine Projektarbeit ein, liefert einen Prototypen ab oder schreibt ein Spielekonzept. Außerdem muss man sich mit einem Text aus der Theorie auseinandersetzen. Hier werden Reflexionsvermögen und Englischkenntnisse gecheckt.

Mehr Infos:
www.th-koeln.de/studium/studieninhalte-digital-games-ba_8671.php

TH Köln: Master Digital Games

„Fortsetzung“ des Bachlor-Studiengangs.

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Voraussetzung für einen erfolgreichen Abschluss sind Fähigkeiten wie analytisches Denken, Reflexion, Kreativität und – ganz wichtig – Teamfähigkeit. Im Master gibt es (nur) noch zwei Schwerpunkte.

Mehr Infos:
www.th-koeln.de/studium/studieninhalte-digital-games-master_52581.php

 

HS Trier: Bachelor Digitale Automation

Internet of Things

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Fächer sind

  • Robotik
  • Bildbearbeitung
  • App-Entwicklung
  • u. a. …

 

Mehr Infos:
www.hochschule-trier.de/fileadmin/studienstart/fb-technik/bachelor-internet-of-things-flyer.pdf

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Biologie: Ich sehe was, was Du nicht siehst

Bild vom ArtikelWir wissen’s ja. Trotzdem ist es immer wieder überraschend: Was wir wahrnehmen ist nicht das, wie die Welt „wirklich“ ist. Und Andere nehmen die Welt ganz anders wahr. Wie das Chamäleon. Oder seine Nachbarn.

Ob das blaue Muster der Knochen, das bei UV-Licht durch die Echsenhaut scheint, etwas bewirkt oder nicht, muss noch erforscht werden. Sicher ist, dass manche Tiere ein anderes Farbspektrum wahrnehmen können als Menschen.

Neu und überraschend war die blaue Knochenleuchtfarbe jetzt jedenfalls für die Leute in München, die das Phänomen entdeckt haben. Auf geht’s also zum nächsten Forschungsprojekt.

Der Artikel:
www.spektrum.de/alias/bilder-der-woche/wenn-das-chamaeleon-blau-leuchtet/1532771

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Bericht über eine Ingenieurin und ihr Leben

ScreenshotDer VDI stellt als „Role Model“ die deutsch-iranische Ingenieurin Afsar Soheila Sattari vor.Die Deutsch-Iranerin, Ingenieurin und Doktorin der Philosophie, ist die Hauptperson am ersten Termin einer neuen Vortragsreihe mit dem Titel „Wer bin ich und was war ich?“
Akademikerinnen mit Fluchterfahrung referieren dort über ihren akademischen und beruflichen Werdegang in ihrem Heimatland und über ihre Situation nach der Flucht. Sattari setzt sich auch ehrenamtlich für die Belange von Migrantinnen im „deutschen ingenieurinnenbund e. V.“ (dib) ein.

Die Idee, Frauen wie Afsar Soheila Sattari ans Rednerpult zu bitten, stammt vom „Soroptimist International Club Köln-Kolumba„. Er will ein umfassenderes Bild des Lebenslaufs von Asylbewerberinnen bzw. Migrantinnen in der Öffentlichkeit zeichnen.

Der ganze Artikel:
www.vdi-nachrichten.com/Karriere/Aus-Mitte-Gesellschaft

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Ausflug ins Museum und in die Technik

Aus meinem Posteingang…

NixxoIn der interaktiven Foyerausstellung Bits ‘n‘ Beats – Digitales Trommeln für alle kann man die digitale Schlagzeugtechnik selbst ausprobieren, z.B. an einem Trommeltisch.

Neue Exponate gibt es in der Dauerausstellung: Smart World (mit einer VR-Brille einen Rundflug über Paris machen oder einem 3D-Drucker zuschauen). Im Foyer freut sich die Roboterlampe Nixxo auf Leute, die mit ihr kommunizieren.

Es gibt außerdem noch überraschende Momente und spannende Veranstaltungen wie den Tinkering Day unter dem Motto „Über, mit und durch Medien lernen“ sowie Vorträge, Workshops und Museumspädagogik.

Alle Infos: www.hnf.de

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SEACON die Zehnte: Programm 2018 online

Software Engineering + Architecture Conference

LogoMotto 2018: „Besser besser werden | Digitalisierung: Bei uns geht das nicht…!?“

Wann? 3. und 4. Mai 2018

Wo? Hamburg

Nur wenn Entwicklungsprozesse ein Höchstmaß an Anpassungsfähigkeit bieten und nur wenn zugrunde liegenden Architekturen entsprechend skalierbar sind, kann den aktuellen komplexen Herausforderungeerfolgreich begegnet werden. Dies bedeutet in Netzwerken innerhalb und außerhalb von Organisation zu denken und Austausch und Offenheit als Prinzip zu leben. Mit anderen Worten: Es ist an der Zeit, besser besser zu werden.

Im Programm findet Ihr Vorträge u.a. von Allianz Deutschland, Bundesagentur für Arbeit, EOS, Finanzchek, Flixbus, Hermes, Mercedes-Benz, Moia, OTTO u. a. Guckstu hier:
www.sea-con.de/seacon2018/programm/konferenzprogramm.html

Ich bin auf der Jubiläumskonferenz „SEACON No. 10“ in Hamburg dabei. Was’n mit Euch?

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Vorschau: Sommerunis in Bremen

Der Bremer Sommer kann kommen… die Angebote der Dozentinnen sind vielseitig, zahlreich und in einer ersten Expertinnenrunde gesichtet.

Was war dabei?

Programmierkurse, Kurse rund ums Web, ingenieurwissenschaftliche Kurse und natürlich Soft Skills.

Dazu einen Haufen Kursideen zu Robotik bzw. Elektronik. Neben mehrtätigen Kursen wird es wieder Vorträge geben, Exkursionen und natürlich das allseits beliebte Rahmenprogramm. Das dieses Jahr noch bunter wird, nämlich durch einen DIY-Thread! Sommeruni selbstorganisiert! Und auch dort gibt es schon konkrete Ideen und Angebote.

Für die Ungeduldigen unter Euch hier ein kleiner Appetizer: In Bremen könnt Ihr dieses Jahr Seesterne programmieren (Calliope mini).

Wer war dabei?

Beim Sichten und Planen der Beiträge haben sich wieder einige Expertinnen versammelt. 4 Orgateam-Frauen, 8 Frauen aus der Wirtschaft, der Lehre und überhaupt aus dem Stamm der Dozentinnen.

Was noch offen ist

Wie immer, am Ende war die Zeit etwas zu kurz für alle Themen und Fragen. Das Wichtigste fürs Programm ist nun jedoch erst mal geklärt.

Diese Fragen stellen sich wie immer: Wie könnten wir Teilnehmerinnen dazu bringen, ihre reservierten Plätze auch anzutreten? Wie kann man die Bereitschaft zur Vorbereitung und Mitarbeit weiter erhöhen? Wie können wir die Besonderheiten und Benefits, dass sich hier nur Frauen treffen und miteinander auf hohem Niveau lernen und Ergebnisse erarbeiten, positiv darstellen und zum Anreiz machen?

Die Finanzlage ist auch immer ein Thema. Also, wer noch eine Erbschaft an die Sommerunis zu verschenken hat, darf gern die Finanzierung aufpolstern, darf das gern tun ;-)   [Anmerkung der Redaktion, das kommt nicht von der offiziellen Orga]
Nur flüssige Mittel bitte, keine Münzsammlungen oder Immobilien…

Juhubiläum!

Übrigens wird es die 10. Ingenieurinnen-Sommeruni dieses Jahr.

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Pressemitteilung: Studienbereich Informatik wird immer stärker

Gefunden beim Kompetenzzentrums Technik-Diversity-Chancengleichheit…

MINT-Fächer bleiben beliebteste Fächergruppe, Zahl der Studierenden steigt weiter an

Immer mehr junge Leute nehmen ein Studium auf, besonders häufig in MINT-Fächern. 2016 begannen insgesamt 867.472 Studienanfängerinnen und Studienanfänger im 1. Fachsemester ein Studium in Deutschland und damit 11.072 (+ 1 %) mehr als im Jahr zuvor. Davon kamen auf die Fächergruppe Ingenieurwissenschaften 243.732 neue Studierende und auf die Fächergruppe Mathematik/Naturwissenschaften 107.136 Studierende. Auf die MINT-Studiengänge verteilen sich damit insgesamt 350.868 Studienanfängerinnen und -anfänger. Die MINT-Fächer bleiben mit über 40 % die Fächergruppe mit dem größten Anteil an Studierenden im 1. Fachsemester.

Grafik

Mehr Infos:
www.kompetenzz.de/Aktuelles/Komm-mach-MINT/Studienbereich-Informatik-wird-immer-staerker

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Multicopter-Cup 2018: Ausschreibungsunterlagen verfügbar

Aus meinem Posteingang…

BildDie Leistungsschau „Multicopter-Cup 2018“ wird in Form eines Wettbewerbs ausgetragen. Neben praktischer Flugvorführungen fließen Konzeptideen und Anwendungsfelder, die in einem Essay dargestellt und vor Ort präsentiert werden, in die Bewertung ein.

Teilnahmeberechtigt: Studierende und Nachwuchswissenschaftler aller Fachbereiche mit Bezug zu Multicoptern

Das Regelwerk zum Wettbewerb ist nun zum Download verfügbar: www.vdi.de/index.php?id=56186

Einsendeschluss: 18. Juni 2018
Wettbewerb: 10. Juli 2018
Woe? Hochschule Hannover

Ziel des „Multicopter-Cups 2018“: Professionalisierung insbesondere von Studierenden und eine positive Darstellung der Technologie in der Öffentlichkeit.

Bedarfe der Flugsicherheit, insbesondere die Einhaltung von luftrechtlichen Vorgaben, sollen hier einen Schwerpunkt bilden. Gleichzeitig sollen Multicopter in Forschung und Lehre etabliert werden. Studierende aller Studiengänge und Fakultäten mit Bezug zu Multicoptern sollen ihre Projekte in einer Leistungsschau präsentieren. Der Informationsaustausch der Teilnehmer, Unterstützer und Schirmherren bildet dabei einen Schwerpunkt.

Ansprechpartner im VDI:

Dipl.-Ing. Christof Kerkhoff
VDI-Fahrzeug- und Verkehrstechnik
E-Mail: fvt(bei)vdi.de

Mehr Infos:
www.vdi.de/multicopter.

Quelle:
www.vdi.de/index.php?id=45031&no_cache=1&tx_ttnews[tt_news]=77109&cHash=bd2b75f94e2298808dc1b0016ec2fe70

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Projekt FRUIT: Studiengänge, Frauen, IT

ProjektHinter FRUIT versteckt sich ein Projekt des BMMF (CHE): Erhöhung des Frauenanteils im Studienbereich Informationstechnologie durch flexible, praxisorientierte und interdisziplinäre Studienganggestaltung.

Laufzeit: 1. Mär. 2017 bis 28. Feb. 2019

In der Vergangenheit wurden viele Maßnahmen ergriffen, Frauen über die Angebote im MINT-Bereich zu informieren und das Interesse an diesen Fächern bereits unter den Schülerinnen zu erhöhen. Das Projekt FRUIT setzt anderswo an. Es konzentriert sich auf die Ausgestaltung der informationstechnologischen Studiengänge.

Das Ziel ist, evidenzbasierte und konkrete, für die Praxis verwertbare Maßnahmen und Handlungsempfehlungen zu entwickeln, die zu einem höheren Frauenanteil in IT-Studiengängen führen können. Und dadurch auch in IT-Berufen.

Hinsichtlich der Studiengangsgestaltung werden 3 Aspekte besonders adressiert:

  1. Der praxisorientierte Zuschnitt von Studienprogrammen, z. B. durch duale oder berufsbegleitende Studienprogramme.
  2. Flexible Studienprogramme, also (teil)digitalisierte Lehrformate (MOOCs, Online-Kurse, blended learning) oder zeitlich flexible Formate (wie Teilzeitstudiengänge oder Fernstudiengänge).
  3. Der inhaltliche Zuschnitt von Studienprogrammen mit interdisziplinären Studienprogrammen. Besonders stehen solche Fächer im Fokus, die vergleichsweise häufig von Frauen belegt werden. Hierzu zählt auch die spezifische Namensgebung von Studiengängen oder die Entwicklung reiner Frauenstudiengänge.

Mehr Infos:
www.che.de/fruit

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