Kursangebote für die 20. informatica feminale Baden-Württemberg gesucht
Die Sommerhochschule informatica feminale Baden-Württemberg für Studentinnen und Fachfrauen aus der Informatik und verwandten Gebieten feiert 2020 ihren 20. Geburtstag. Dozentinnen und Informatikerinnen sind aufgerufen, Angebote für Kursen, Workshops oder Vorträgen abzugeben.
Deadline: 10. Jan. 2020
Wo? Technischen Fakultät / Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Zusätzlich zu den Vorträgen wird es eine Doktorandinnensession am Conference Day geben. Dafür sind Poster und/oder Kurzpräsentationen (10-20 Minuten) von Doktorandinnen über ihre Arbeiten – bevorzugt zum Thema KI – gesucht. Diese Einreichungen können auch über das Call-Formular oder einfach per Mail an informatica(at)hs-furtwangen.de erfolgen.
Zeitrahmen Sommeruni
Sommeruni: 28. Jul. bis 1. Aug. 2020
Conference Day: Do 30. Jul. 20
Zeitraster:
- Halbwochenkurse: 16 Einheiten à 45 min
- Tageskurse: Samstag 6 Einheiten, Freitag 8 Einheiten à 45 min
- Vorträge: 1 bis 2 Einheiten à 45 min
Themenwünsche: Schwerpunkt KI
Besonders folgende Themen sind für die Beitragseinreichungen gewünscht:
- Robotik, Cobotik (Autonome Systeme, Mensch-Maschine-Interaktion, Sensorik & Aktorik)
- Virtual, Augmented und Mixed Reality
- Smart Home, E-Health, Smart City
- Autonomes Fahren
- Internet of Things, Konnektivität, 5G
- Web- und Spieleprogrammierung
- Programmiersprachen (C#, Python, …)
- App-Entwicklung
- Raspberry Pi, Arduino
- Blockchain, Kryptografie
- E-Commerce, Online-Shops
- Digitalisierung, Cloud-Services, High Performance Computing
- Datenverarbeitung (z. B. SAP)
- Big Data, Datenanalyse, Data Mining
- User Interface, User Experience
- Frameworks (z. B. Symfony, Bootstrap,…)
- 3D-Modellierung und -Visualisierung (z. B. 3D Max, Blender, Unity, Unreal, …)
- Digitale Bildbearbeitung
- Matlab
- Responsive Websites & Contentmanagement (z.B. WordPress)
- Industrie 4.0, Arbeiten 4.0
- IT-Sicherheit, Datenschutz, Cyberkriminalität
- Computerethik, Roboterethik
- Social Skills (z. B. Agiles Projektmanagement, Promotion, Unternehmensgründung, Führungskompetenzen…)
Übrigens: Auch andere passende Themenvorschläge werden gerne entgegen genommen.
Mehr Infos
IF: https://scientifica.de/bildungsangebote/informatica-feminale-bw/informatica-feminale
Call: https://scientifica.de/index.php?id=173
Beitrag einreichen: https://scientifica.de/index.php?id=196
Maria








In Gruppenarbeit und mit Übungsheft legten die Teilnehmerinnen nach einer sehr kurzen Einführung los. Die grafische Programmierumgebung vom 
Die Exkursionsgruppe vom Montag (19. Aug), die ins FabLab in Bremen aufgebrochen war, erschuf verschiedene „Produkte“. An diesem Abend ging es theoretisch um 3D-Druck, Calliope und Mädchenförderung. Und praktisch ums Lasercutting. Die meisten, die diese Exkursion mitmachten, hatten vorher keine oder wenig Erfahrung mit der vorgestellten Technik. Umso beeindruckender das Ergebnis!


In der Drachengruppe gab es eine gute Mischung von verschiedenen Erfahrungen. Motivation und Engagement waren überdurchschnittlich hoch, sogar für die Sommeruni. Respekt, Ladys!



Kurz: Das Museum ist toll! Gegründet aus Leidenschaft und persönlich unterhalten – in allen Bedeutungen des Wortes. Hier kann man was lernen: Personal Computer und ihre Geschichte. Hier kann man spielen: Konsolen und Co. Hier kann man gepflegt eine Computer-Ära feiern: Es gibt ’ne Bar…



Toll. Der Gründer selbst hat uns unterhaltsam und aus tiefstem Herzen durch die Geschichte der Personal Computer und Computerspiele der 70er und 80er Jahre geführt. Und das spontan auf Englisch, nur ein bisschen unterstützt von unserer geballten Übersetzungskompetenz: „Was heißt Konfirmationsgeschenk auf Englisch?“
Kaum wegzubekommen waren die Teilnehmerinnen, als wir zum Bus mussten. Die ganzen ollen Spiele liefen und warteten nur darauf, dass wir sie ausprobieren! Der Abend war viel zu schnell vorbei!! Tipp an die Orga: Nächstes Mal vielleicht ’ne Stunde mehr einplanen :-)
Wer lernen wollte, las Zeitschriften. Auf Papier! Und am Jahresende (oder noch ein paar Jahre länger) war dann ein Meter im Regal voll, prall gefüllt mit Wissen jener Zeit.
Fehlersuche? 3 Tage Programm auf Papier aufschreiben und prüfen, prüfen, prüfen. Beim Rechenzentrum abgeben. Dienstag wiederkommen. „Da ist ein Fehler.“ Neeeeiin! Den GANZEN Stapel durchspielen, wieder theoretisch… schließende Klammer? Loch in der Karte zuviel? Oder doch ein Denkfehler in der Programmlogik an einer Stelle? Ohhhh My God!
Schon früh dachten sich die Briten, dass in den Schulen Computer doch auch eingesetzt werden könnten und sollten. Da die BBC den Acorn als Lehrmodellnutzen (so entstand auch der Name „BBC Micro“), fand dieser Verbreitung vor allem in britischen Schulen. Das war 1981. Neunzehnhunderteinundachtzig!!!
Da kam dann endlich jemand drauf: Fenster! Grafische Oberfläche zum Bedienen! Usability statt Maschinencode! Yeah!







