Optik und Wahrnehmung: Farbsehen ausprobieren

Heute habe ich Euch mal ein paar Farbsehtests aus dem Web besorgt. Viel Spaß beim „Nachsehen“ ;-)

Galileo: Wieviel Farben?

Farbsehtest Galileo

Hier habe ich gelernt, dass ich Tetrachromatin bin. Wusste bisher nicht, dass man sowas unterscheiden kann, aber man lernt ja nie aus… Laut Galileo bin ich damit sowas wie eine Biene. Hmmm.
www.galileo.tv/life/der-grosse-test-wie-viele-farben-koennt-ihr-erkennen

Brigitte: Farbabweichung erkennen

Brigitte Farbabweichung

Bingo! Hier habe ich alles erkannt. Und nun Du:
www.brigitte.de/gesund/gesundheits-tests/sehtest-farben-1265643/

Anspruchsvoll: Farbverlauf ordnen

Bei diesem Test gilt es, die Farbkästen so zu verschieben, dass sich ein geordneter Verlauf ergibt.
xritephoto Farbverlauftest Challenge

Tja, und beim Ordnen der Farbkästen war ich hier für mein Alter und mein Geschlecht eher Mittelmaß.
xritephoto Farbverlauftestergebnis

Also, schlag mich! Hier: http://xritephoto.com/cool-tools

Wikipedia - IshiharaDrumherum ums Farbsehen

Beim Testsausprobieren bin ich noch auf ein paar weitere interessante Sachen gestoßen, die ich Dir nicht vorenthalten möchte. Ach ja, Optik ist so ein nettes Thema. Hier also der Rest meines Sonntagsnachmittagsausfluges:

Das kennst Du vielleicht schon, die Farbtafeln von Ishihara, die sieht man gern mal in der Fahrschule: https://de.wikipedia.org/wiki/Ishihara-Farbtafel

Und da ist noch die Sache mit den vier Arten von Farbrezeptoren:
https://de.wikipedia.org/wiki/Tetrachromat
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ditact_women’s IT summerstudies: Jetzt anmelden

ditactAb sofort könnt Ihr Euch zur ditact_women’s IT Sommeruni anmelden. Die ditact findet am Unipark Nonntal und an der Fachhochschule Salzburg statt.

Wann? 22. Aug. 2016 – 03. Sep. 2016

Programm und Rahmen

Über 40 Lehrveranstaltungen und Workshops bieten einen Einblick in die Welt der Informatik und berücksichtigen Trends und wichtige Fachgebiete aus der IT.

Das Programm enthält neben Lehrveranstaltungen auch ein- und zweiwöchige Module (u. a. Web, IT Governance, HCI, Smarte Schule…) sowie international anerkannte Zertifizierungskurse (Software Requirements Management und Software Usability und User Experience).

Außerdem gibt es spannende kostenfreie Vorträge zu Themen wie „SEO = mehr als SEO“, „Neue Räume für Neues Arbeiten“ und „Sichere Email“, die mittags am Unipark stattfinden und für Frauen und Männer offen sind.

Für Mütter steht eine kostenfreie Kinderbetreuung zur Verfügung.

Ein Rahmenprogramm für Körper und Geist runden das Programm ab: Yoga am Morgen und Stammtisch am Abend.

Kosten, Anmeldung und mehr Infos

Die Kurskosten liegen zwischen 25,- EUR und 60,- EUR, einwöchige Module zwischen 120,- EUR und 145,- EUR.

Anmeldung, Kursprogramm und mehr unter http://ditact.ac.at/event/ditact-2016/course.

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Lernwerkstatt Technikkommunikation:
Bewerben bis 2. Mai 2016

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Wissenschaft im Dialog

acatechWissenschaft im Dialog veranstaltet gemeinsam mit acatech (Deutsche Akademie der Technikwissenschaften) vom 13. bis 16. Jul. 2016 einen Workshop Technikkommunikation im Deutschen Museum in München. Der Workshop richtet sich an Nachwuchskräfte aus Wissenschaft, Kommunikation und Technik. Während des Workshops werden Experten aus Theorie und Praxis der Technikkommunikation dem Nachwuchs Impulse geben. Er gibt darüberhinaus Raum für Diskussion und Austausch.

Die Teilnahme ist kostenfrei. Bewerbungen sind mit Kurzlebenslauf und Essay bis zum 2. Mai 2016 einzureichen.

Mehr Infos unter
www.wissenschaft-im-dialog.de/projekte/forum-spezial/lernwerkstatt-technikkommunikation-in-muenchen

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Thema Schatten-IT

SEACON 2016Carola Lilienthal vom SEACON-Fachbeirat empfiehlt einen Beitrag der SEACON 2016. Ich hatte die Session zwar schon im Konferenzprogramm entdeckt, jetzt weiß ich aber viel besser, warum ich darauf neugierig bin. Und warum das Thema wichtig ist und für wen.

Hamburger IT Tage

Ankündigung des Beitrags unter
www.youtube.com/watch?v=uVo30Ww6owU

Zur Erinnerung, die SEACON 2016:
Artikel „Mai 2016: 2 Tage, 3 Tracks, rund 30 Vorträge
Website www.sea-con.de/seacon2016

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Call für die FiNuT 2016

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Die 42. FiNuT-Tagung findet vom 5. bis 8. Mai 2016 in der Evangelischen Landjugendakademie Altenkirchen statt. FiNuT, das kennen viele schon, heißt „Frauen in Naturwissenschaft und Technik“.

Call for Papers

Wie immer lebt das Programm von Eurer Beteiligung. Es besteht aus Beiträgen von Frauen für Frauen, und zwar aus Eurer Arbeit, zu einzelnen Fachthemen oder kultureller Art, aber auch weiterhin zu den Bedingungen, unter denen eine Organisation von Frauen in Naturwissenschaft und Technik möglich ist. Daneben machen sich das Orgateam Gedanken zu einigen möglichen Schwerpunkten und auch zu weiteren Aktivitäten wie Ausflügen. Für inhaltliche Beiträge stehen vorrangig der Freitag und Samstag zu Verfügung.

Einen kleinen Überblick über die Themen der letzten Jahre findet Ihr unter www.finut.net/doku.html.

Bitte sendet Programmbeiträge möglichst bald an orga(bei)finut.net. Gebt dabei den Titel, eine kurze Zusammenfassung des Themas, den gewünschten Zeitpunkt des Beitrages sowie die Dauer an. Programmbeiträge dauern im Normalfall 90 Min, aber auch Kurzbeiträge von 45 oder 60 Min sind willkommen.

Beiträge für das Programm

Aus den Beiträgen, die bis zum 18. Mär. 2016 gemeldet wurden, erstellt das Orgateam ein erstes Programm. Spätere Nachmeldungen sind möglich.

Ort

Altenkirchen liegt von Köln, Bonn, Koblenz, Limburg, Gießen und Siegen jeweils zwischen 50 km und 60 km entfernt. Es gibt auch einen Bahnhof, der im Bahncomputer unter Altenkirchen (Westerwald) zu finden ist.

Kosten

Für Teilnehmerinnen/Referentinnen gelten die gleichen Teilnahmegebühren. Die Gebühren enthalten Übernachtung (Einzelzimmer soweit vorhanden) und Verpflegung. Tageskarten enthalten Mittagessen, Kaffee trinken und Abendessen. Es gibt Tageskarten für die Veranstaltungen am Freitag oder Samstag (nur an der Tageskasse). Der ermäßigte Beitrag gilt für Schülerinnen, Studentinnen und Frauen mit einem geringen Einkommen.

Mehr Infos unter
Ort: www.lja.de
Anmeldung: www.finut.net/finut2016.html

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Umfrage: Softwaretest in Praxis und Forschung

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Wenn Ihr was mit Software-Qualität zu tun habt (und wer hat das nicht?), könnt Ihr heute helfen, das Thema zu durchleuchten.

zur Umfrage

Bis zum 5.2.2016 läuft eine Umfrage zum Stand des Testens und der Qualitätssicherung in Praxis und Forschung im deutschsprachigen Raum. Die Teilnahme ist anonym und erfolgt online. 2011 gab es bereits eine Umfrage zu diesem Thema, die nach Aussagen der Durchführenden recht erfolgreich war (s. „Umfrage-Archiv“ auf der Website). Die aktuelle Umfrage ist kürzer und enthält neue Fragen zur Forschung in dem Bereich QS.

Es gibt 3 rollen-spezifische Varianten, sucht Euch Eure Rolle raus, dann wisst Ihr, wie lange das Ausfüllen dauert:

  • Management (15 min)
  • Operativ (25 min)
  • Forschung (10 min)

Zum Fragebogen: www.softwaretest-umfrage.de

Informiert gern alle Interessierten, damit auch 2016 eine große Zahl an Antworten zusammenkommen und die Umfrage so zu aussagekräftigen Ergebnissen kommt.
Besten Dank für Eure Unterstützung.

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Vortrag „Nutzerinnen, Zielgruppen, Personas – Zugänge zu Menschen in der Mensch-Technik-Interaktion“

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Klick zur Website„Gender-Effekte: Wie Frauen die Technik von morgen gestalten“ ist eine Vortragsreihe des Exzellenzclusters Kognitive Interaktionstechnologie (CITEC) der Universität Bielefeld in Kooperation mit dem Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e. V.

Termin: 28. Jan. 2016 von 16 bis 17:30 h
Ort: Uni Bielefeld

Am Donnerstag findet der fünfte Vortrag in der Reihe mit dem Thema „Nutzerinnen, Zielgruppen, Personas – Zugänge zu Menschen in der Mensch-Technik-Interaktion“ statt. Referentin ist Prof. Dr. Nicola Marsden von der Hochschule Heilbronn.

Im Vortrag werden die verschiedenen Möglichkeiten, wie Design- und Entwicklungsteams Nutzerinnen und Nutzer in ihre Aktivitäten einbeziehen bzw. diese repräsentieren, erläutert. Es wird dargestellt, wie gängige Verfahren der Softwaregestaltung die Perspektive von Nutzerinnen und Nutzern einfließen lassen und zeigt die Bandbreite der Zugänge zu Menschen in der Mensch-Technik-Interaktion. Bei Personas beispielsweise werden im Gestaltungsprozess fiktive Personenbeschreibungen geschaffen, die Nutzende und Nutzungsgruppen repräsentieren. Vor dem Hintergrund sozialpsychologischer Erkenntnisse zu Personenwahrnehmung und Gruppenprozessen werden Möglichkeiten und Grenzen des Zugangs zu Nutzerinnen und Nutzern im Gestaltungsprozess dargestellt.

Nicola Marsden ist Professorin im Software Engineering, Mitglied der Gesellschaft für Informatik (Fachgruppe „Frauenarbeit und Informatik“ und Fachbereich „Mensch-Computer-Interaktion“), Mitglied der ACM (SIGCHI) und des Bundesverbands Deutscher Psychologinnen und Psychologen, stellvertretende Direktorin des Heilbronner Instituts für angewandte Marktforschung, Vorstandsmitglied des Kompetenzzentrums Technik-Diversity-Chancengleichheit und wissenschaftliche Leitung des Netzwerks Gender-UseIT.

Mehr unter
www.kompetenzz.de/Unser-Portfolio/Veranstaltungen/Gender-Effekte

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Call 2016: Sommeruni Informatica Feminale und Sommeruni für Ingenieurinnen

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Logo IF IS 2016

die Uni Bremen lädt Dozentinnen der Informatik und/oder Ingenieurwissenschaften ein, Lehrangebote für die 19. Informatica Feminale bzw. die 8. Ingenieurinnen-Sommeruni einzureichen.

Deadline Lehrvorschläge: 7. Feb. 2016
Sommerunis IF und IS: 8. – 26. Aug. 2016

Fachfrauen aus Wissenschaft und Praxis können ihre Lehrvorschläge anmelden. Für die IF sind das Beiträge zu aktuellen oder grundlegenden Themen der Informatik, für die IS Beiträge zu Themen aus dem gesamten Spektrum von Elektrotechnik / Informationstechnik sowie aus Produktionstechnik / Maschinenbau & Verfahrenstechnik und ihrer interdisziplinären Bezüge anmelden. Vorschläge aus dem gesamten Spektrum der Informatik und Ingenieurwissenschaften sowie jeweils Angebote mit interdisziplinären Bezüge sind willkommen. Zugleich sind Dozentinnen mit Angeboten rund um Studium, Beruf und Karriere eingeladen.

Im Studiengang Informatik der Universität Bremen ist die Informatica Feminale Teil des regulären Lehrangebots, so dass Lehraufträge an die Dozentinnen vergeben werden. Die Auswahl der Lehrveranstaltungen wird durch ein international zusammengesetztes Programmkomitee erfolgen. Auch Lehrangebote in englischer Sprache sind willkommen, Unterrichtssprachen sind Deutsch und Englisch.

Für interessierte Firmen bieten die Veranstalterinnen Sponsoringmöglichkeiten. Mit der zeitgleichen Durchführung der beiden Sommeruniversitäten Informatica Feminale und Ingenieurinnen-Sommeruni besteht für Firmen die Gelegenheit zur Kontaktaufnahme und zum Austausch mit Absolventinnen aus Informatik und Ingenieurwissenschaften.

Die Informatica Feminale bietet jährlich kompakte Lehre zur Informatik für Studentinnen aller Hochschularten und für an Weiterbildung interessierte Frauen. Studieneinstieg, Verbleib im Studium, Berufsübergang und lebenslanges Lernen auf universitärem Niveau stehen dabei gleichermaßen im Blickfeld.

Die Ingenieurinnen-Sommeruni stellt eine offene, explorative Lehr- und Lernumgebung dar. Um ein vielfältiges Programm für unterschiedliche Studienphasen zu erzielen, werden Vorlesungen, Seminare, Workshops aus dem gesamten Spektrum der Fachgebiete gesucht. Zugleich sind Lehrangebote zu exemplarischen ingenieurwissenschaftlichen Anwendungsbereichen (z. B. aus Medizin oder Umweltschutz), zu Themen aus der beruflichen Praxis (wie Projektmanagement, Qualitätssicherung, Prozesssteuerung) sowie zu Themen aus Ingenieurwissenschaften und Gesellschaft (z. B. arbeitsmarktpolitische Aspekte) gewünscht. Veranstaltungen zur Stärkung der sozialen Kompetenzen von Studentinnen sind ebenfalls gefragt.

Die Sommeruniversitäten zielen zugleich auf die fachliche Vernetzung von Studentinnen und die berufsbegleitende Weiterbildung auf universitärem Niveau.

Bitte die Info über diesen Call for Lectures weitersagen an interessierte Kolleginnen, Mitarbeiterinnen und Studentinnen.

Erläuterungen und Anmeldung unter
www.informatica-feminale.de/Sommer2016/Call
www.ingenieurinnen-sommeruni.de/Sommer2016/Call

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(Business) Englisch informell für Fortgeschrittene

Screenshot

Dieses Neujahrsangebot hat mich hellhörig gemacht: „Need some inspiration for a back-to-work mail for your English speaking colleagues, partners and clients, who you know (very) WELL and write to in a more INFORMAL way?“

Klar, Englisch informell, das will ich lernen!

Und dann… „pushing out the boat“ ;-)

Blog unter
teatime-titbits.de

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Nanosüßwasseraquarium

Screenshot

Wer wissenschaftlich an der Uni arbeitet, braucht einen Ausgleich. Wie (m)eine Lehrstuhlkollegin. Sie mag Garnelen, Fische und natürlich, das Gleichgewicht wieder herzustellen. Zur Zucht gehören auch noch Wasserflöhe und Schnecken. Und andere Schnecken, die die Schneckenplage wieder eindämmen können.

Mal ein etwas anderes „Studium“, wenn man da die Entwicklung im kleinen Ökosystem verfolgt…

Aber Achtung: Das ist nicht leicht nachzumachen, Ernsthaftigkeit und Durchhaltevermögen sind hier mehr gefragt als bei Aquarien normaler Größe!

Berichte zum Nachlesen, Bilder zum Nachgucken und Empfehlungen zum Nachmachen im
Aquariumtagebuch: http://home.arcor.de/petrast

Mehr für Molluskenfans gibt es in diesem Buch, rezensiert in der Zeitung:
Das Geräusch einer Schnecke beim Essen

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Happy Birthday, Ada! Schulklassen aufgepasst…

Ada Lovelace hat Geburtstag und würde jetzt 200 Jahre alt: Zwei Schulklassen haben die Möglichkeit, ihren Geburtstag zu feiern und bekommen einen Einblick in Adas Leben und Werk.

Do 10. Dez. 2015
Eintritt frei
Heinz-Nixdorf-Forum, Paderborn

Workshops für Schulen

Ada Lovelace in der Schule: MINT einmal anders

Jahrgangsstufen 5 – 7
Die Schülerinnen und Schüler entdecken die Ideen, die hinter Maschinen des Alltags stecken. Spielerisch wird auf die Analytical Engine eingegangen.
Inkl. Führung Sonderausstellung.

Jahrgangsstufen 8 – 10
Die Schülerinnen und Schüler setzen sich theoretisch und praktisch mit der Analytical Engine auseinander.
Inkl. Führung Sonderausstellung.

Fachdidaktischer Workshop für Lehrer
Die Veranstaltung ist eine Weiterbildungsmaßnahme im Rahmen der Lehrerausbildung „Philosophinnen und Wissenschaftlerinnen in die Schule“.
Inkl. Führung Sonderausstellung.

Medien-Performance „Ada Lovelace – Zauberin der Zahlen“

19 h

Ada Lovelace’ Leben und Werk werden durch Prof. Ruth Hagengruber, Prof. Gerhard E. Ortner, Ulrich Lettermann, Bernhard Koch und Studierende der Universität Paderborn in einer inszenierten Darstellung medial aufbereitet. Im Netzwerk ihrer privaten und wissenschaftlichen Beziehungen, zwischen ihrem Vater, dem Dichter Lord Byron und der aufklärerischen Erziehung ihrer Mutter, ihrer Freundschaften mit Mary Somerville und Charles Babbage werden Adas Gedanken lebendig.

Mehr Infos
www.hnf.de

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Call: IF Baden-Württemberg 2016

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Kursangebote für die informatica feminale Baden-Württemberg 2016 gesucht

Die Sommerhochschule für Informatikstudentinnen und IT-Fachfrauen findet 2016 wieder an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Technische Fakultät statt. Dozentinnen und IT-Fachfrauen sind aufgerufen, ein Angebot abzugeben für die informatica feminale Baden-Württemberg 2016.

Termine

Deadline Call for Lectures: 19. Nov. 2015
Programmkomitee entscheidet: Frühjahr 2016
Sommerhochschule: 26. bis 30. Jul. 2016

Themen

Um auch dieses Mal wieder ein anspruchsvolles und abwechslungsreiches Kursprogramm anbieten zu können, erbitten wir für folgende Themen Kurs- und Vortragsangebote.

  • Programmierung in Java, #, Web-Programmierung
  • Mobile Applikationen
  • Digitale Bildverarbeitung
  • Test Driven Development
  • 3D Visualisierung mit Open GL
  • Computergrafik / Digitale Bildbearbeitung
  • Arbeitsmethoden
  • Semantic Web, Web Services, Apache
  • Graphen und Algorithmen
  • Schreiben von Abschlussarbeiten
  • Grundlagenvorlesungen für Informatikerinnen in Mathematik, Physik und Informatik
  • Social Skills z.B. Wissenschaftliches Schreiben, Technisches Englisch, Verhandlungsführung

Auch 2016 wird es wieder einen Conference Day geben, an dem Vorträge gehalten werden. Auch hierfür können Sie Vorschläge einreichen. Hier sind sowohl Fachvorträge aus der Informatik wie auch aus den Bereichen „Informatik und Gesellschaft“ oder „Social Skills“ und „Karriere“ willkommen.
Andere Themenvorschläge werden selbstverständlich ebenfalls gerne entgegengenommen.

Mehr Infos

Call: http://scientifica.de/bildungsangebote/informatica-feminale-bw/call-for-lectures
www.informatica-feminale-bw.de

www.scientifica.de
www.netzwerk-fit.de

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Wenn Du schreibst, denk an Flesch

LogoEs gibt eine Website, die zu vorgegebenen Texten den Flesch-Wert berechnet. Das ist ein Lesbarkeitsindex, der Texte in Verständlichkeitsstufen einteilt.  Für die Buchrezension „Elsa mag ich…“ aus der Zeitung erhalte ich das Ergebnis:

„Ihr Text besteht aus 29 Sätzen mit 249 Wörtern, wovon 160 verschiedene. Sie haben total 406 Silben benutzt (Endsilben auf -e zählen nicht). Das ergibt einen Flesch-Wert von 60.“

Was heißt das? Wie leicht ist der Artikel zu lesen? Mit andern Worten, welche Bildung ist erforderlich, um diesen Text gut zu verstehen? Hier der Bildungslevel zum Flesch:

  • 81 bis 100 extrem leicht: 5. Klasse
  • 71 bis 80 sehr leicht: 6. bis 8. Klasse
  • 61 bis 70 leicht: Abschlussklasse
  • 41 bis 60 durchschnittlich: Sek, FOS, Berufsschule
  • 31 bis 40 etwas schwierig: Mittelschule
  • 21 bis 30 schwierig: Matura, Abitur
  • bis 20 sehr schwierig: Hochschulabschluss

Hintergrundinfos, z. B. verschiedene Statistikformeln oder wo der Unterschied zwischen deutscher und englischer Sprache liegt, gibt es unter www.leichtlesbar.ch/html.

Und damit Ihr Flesch demnächst noch besser einordnen könnt, hier ein paar typische Vertreter verschiedener Werte:

  • 90 bis 100: Comics
  • 80 bis 90: Klassische Werbesprüche (Slogans)
  • 75: Buch Genesis aus der Luther-Bibel
  • 60 bis 80: Eingängige Werbebriefe und -texte
  • 50 bis 60: Boulevardzeitung
  • 30 bis 50: durchschnittliche Zeitung
  • 20 bis 40: Anspruchsvolle Zeitung: NZZ, FAZ usw.
  • 10 bis 20: Amtsdeutsch [ohne Abi guckt man da ziemlich in die Röhre, s.o. …]
  • 10 bis 20: Allgemeine Geschäftsbedingungen
  • -20 bis 20: Fachliche Abhandlungen

Mehr davon
http://fleschindex.de (hier kommt sogar 68 für die „Elsa…“-Rezension heraus)
https://de.wikipedia.org/wiki/Lesbarkeitsindex

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Students welcome… Studieren für Flüchtlinge im Ruhrgebiet – Learning in the Ruhr Area for refugees

Education

Wer fliehen musste und nach Bildung sucht, findet im Ruhrgebiet einige Möglichkeiten, sie zu finden.

All of you who had to flee and now are looking for education, can find some offers in the Ruhr Area.

Ruhr-Uni Bochum

www.rub.de/zsb/offenerhoersaal
Arabic, English, Deutsch

Uni Duisburg-Essen

www.uni-due.de/prosalamander
„Gasthörerstatus“
students have to comply with specific requirements
advice regarding degrees made somewhere else

www.uni-due.de/foerderunterricht
Förderschule für Kinder und Jugendliche
(special school for kids and youngsters)

TU Dortmund

„Gasthörerstatus“
no need to comply with any requirements
Emil-Figge-Str. 61: Mo, Wed 12:30 – 15, Tues 9 – 11, Thurs 13 – 15
advice via phone +49231 755-6349 Tues 13 – 14, Thurs 10 – 11

www.tu-dortmund.de/uni/Uni/opencourses/
Courses, talks, science for children… open to everyone

Diverse Unis

Akademische Auslandsämter (International Offices)
Currently (still) required: Deutschkenntnisse
international.rub.de
www.uni-due.de/international
aaa.tu-dortmund.de

… and more

Und es gibt noch mehr Initiativen… And there are even more initiatives…

Ruhr-Uni Bochum

www.rub.de/fluechtlingshilfe
Students help refugees (they accompany people: appointments at agencys, visit a doctor; organisation of game nights, soccer games, parties; students also try to give advice for any question)

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Die 7 Prinzipien des Leonardo da Vinci – Webinar

Aus meinem Posteingang…

Webinar am 28. Okt. 2015 von 18 bis 19 h

Link

„Kreativitätskompetenz“

„Der Wunsch zu lernen, ist allen edlen Menschen angeboren“, soll Leonardo Da Vinci gesagt haben. Da Vinci war Zeitzeuge und Gestalter eines bis dato noch nie dagewesenen gesellschaftlichen Umbruchs, der unserer heutigen Welt auf gewisse Weise ähnelt. In solchen Zeiten kommt es darauf an, die Wertschöpfungskraft der Menschen neu zu denken, um den Veränderungen flexibel, kreativ und innovativ begegnen zu können. Was es dazu braucht und wie das aussehen kann, präsentiert Melanie Vogel im Webinar.

Pioniere und Freigeister haben schon immer die Welt verändert und in vielen Phasen der Weltgeschichte für eine unglaubliche Erfindungs- und Veränderungsdynamik gesorgt. Auch heute erleben wir gerade den Beginn radikaler Veränderungen – durch Industrie 4.0, Big Data und den demografischen Wandel.

„In einer vollautomatisierten Welt, in einer digitalisierten Welt brauchen wir die Offenheit, unsere Weltanschauung, unsere Interessen, Werte, Wünsche, Visionen und Bedürfnisse zu überdenken und sie wieder in den Mittelpunkt unserer Schaffenskraft zu rücken“, sagt Innovation-Coach Melanie Vogel. „Wir haben allerdings diese mentale Flexibilität und die damit einhergehende Kreativität in den starren Bildungs- und Ausbildungsstrukturen sowie in den oftmals noch rigiden Unternehmenskorsetts, in denen viele Menschen arbeiten, oft verlernt.“

Die Fähigkeit zur Kreativität angeboren. Studien belegen, dass Kinder ein hohes Maß an Kreativität aufweisen, diese jedoch im Laufe ihres Lebens und nach dem Durchlaufen verschiedener Ausbildungssysteme immer weiter verkümmert. Auch die Technologiesprünge der letzten 250 Jahre, Erfindungen in der Medizin oder Kunst und Musik wären ohne die Fähigkeit zur Kreativität nicht möglich gewesen.

Leonardo da Vinci ist ein gutes Beispiel dafür, dass die menschliche Schaffenskraft und Wertschöpfung bis ins hohe Alter erhalten werden kann. Und die Menschheit wäre nicht weit gekommen, würden uns nicht Interesse, Faszination, Wissensdurst und die Bereitschaft, sich neuen, ungewohnten und komplexen Situationen zu stellen dazu verleiten, immer wieder Fragen zu stellen und nach Antworten zu suchen.

Menschen besitzen eine angeborene Neugier. Neugier ist das erste geistige Prinzip Leonardo Da Vincis. Sein ausgeprägtes Verlangen, die Dinge bis ins Innerste erkunden zu wollen, ließ ihn einen Forschungsstil entwickeln, der in seiner Gründlichkeit bis heute unerreicht ist. Sein nie endender Drang, sein Wissen zu erweitern und seine Umwelt zu sezieren, ließen ihn zu einem wahren Meister kreativer Problemlösung werden. Am Anfang jeder seiner Forschungen, die sich durch die gesamte Bandbreite der Wissensgebiete zog, stand immer eine ungelöste Frage und der Mut, sich auf den Weg zu machen, eine Antwort zu finden.

Melanie Vogel will zeigen, dass Da Vincis Lebensprinzipien gut geeignet sind, unsere komplexe Welt zu verstehen und sich in ihr zu bewegen.

Expertise

Website Vortragende

Melanie Vogel ist Geschäftsführerin der Agentur ohne Namen GmbH, die als Initiatorin der women&work 2012 mit dem Innovationspreis „Land der Ideen“ ausgezeichnet wurde. Als Innovation-Coach und Change Management-Expertin engagiert sie sich für die Zukunftsfähigkeit von Menschen und Organisationen und sucht konsequent neue und inspirierende Wege, individuelle und organisatorische Veränderungsprozesse sinnstiftend zu begleiten.

Teilnahme

Für die Teilnahme an dem Webinar braucht man einen Browser, den Adobe Flash® Player und einen  Lautsprecher am Rechner. Auf der Innovationatwork-Website kann man sich anmelden.

Mehr Infos unter
webinar.innovationatwork.de
www.melanie-vogel.com

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women&work startet virtuelle „Sommer Academy“

Für Studentinnen und Absolventinnen

Logo

Die Veranstalter der women&work bieten am 29. Aug. 2015 von 12-16 h eine „Sommer Academy“ an.
Vier Webinare geben Impulse zu folgenden Themen:

12 – 13 h: „Das Kompetenz-Rad – Vier Schlüsselkompetenzen der Zukunft“
Industrie 4.0 wird die Arbeitswelt radikal verändern. Kompetenzen, die heute noch gefragt sind, werden in Zukunft nicht mehr unbedingt gebraucht. An deren Stelle treten vier elementare Kernkompetenzen, die hier vorgestellt werden.

13 – 14 h: „Frauen führen anders: Mit werteorientierter Führung (in Männerdomänen) überzeugen“
Die Kunst der Führung liegt in der Fähigkeit und Bereitschaft von Führungskräften, den eigenen Mitarbeitern Wertschätzung und Leistungsanerkennung auszusprechen und sie zur Zielerreichung zu motivieren.

14 – 15 h: „Erfolgreiche Positionierung für Frauen“
Frauen müssen sich in der Arbeitswelt noch immer stärker behaupten als Männer und ihre eigenen Erfolge und ihr Können sichtbar machen. Wie diese spezielle Form des „positionierten Selbstmarketings“ funktioniert, dazu gibt es hier Einblicke.

15 – 16 h: „Wertschöpfung ‚Ich‘: Persönliche Stärken kennen und richtig kommunizieren“
In der modernen Arbeitswelt, die sich vor allem durch Team-Prozesse und integratives Arbeiten auszeichnet, rückt die Persönlichkeit jedes Einzelnen immer mehr in den Fokus. Hier bekommen die Teilnehmerinnen einen Einblick in die spannende Welt der Persönlichkeit.

Teilnehmen

Teilnehmen können immatrikulierte Studentinnen und Absolventinnen deutscher und ausländischer Hochschulen. Die Webinar-Sprache ist Deutsch. Die Teilnahme ist unter Vorlage einer gültigen Immatrikulationsbescheinigung möglich.
Zur Teilnahme an der Sommer Academy benötigen die Teilnehmerinnen lediglich ihren Browser mit dem Flash® Player und einen Lautsprecher. Bei der Teilnahme an allen vier Webinaren wird eine Teilnahmebescheinigung ausgestellt.

Wieso, weshalb, warum

Hoch qualifiziert und sehr karriereambitioniert beginnen sie ihre berufliche Laufbahn, nur um dann recht schnell feststellen zu müssen, dass die Gleichstellung in der Arbeitswelt noch nicht flächendeckend angekommen ist. Erreicht sie diese Erkenntnis, fängt der Energieaufwand an, die eigenen Karriereambitionen weiter zu verfolgen, eigene Führungsqualifikationen zu entwickeln – und das nicht selten im fordernden Wettbewerb mit männlichen Kollegen. Sehr oft ziehen Frauen den kürzeren und verschwinden vom Radar der Personalentwickler.

Die so genannte „Leaky Pipeline“ ist einer der vielen Gründe dafür, dass Frauen trotz ihrer Qualifikationen und Ambitionen sehr oft nicht die Positionen erreichen, für die sie ausgebildet wurden.

Das möchten die Organisatoren der Webinare ändern und Studentinnen und Absolventinnen schon frühzeitig auf Karrierehemmnisse aufmerksam machen, sie sensibilisieren und ihnen gleichzeitig wichtige, praxisrelevante Werkzeuge an die Hand geben.

Deshalb und darum.

Mehr Infos:
http://webinar.womenandwork.de

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Freie Plätze – gute Gelegenheit – günstige Kurse in motivierender Atmosphäre!

Noch bis zum 25. Juli anmelden für Kursplätze bei den Sommeruniversitäten Informatica Feminale und Ingenieurinnen-Sommeruni in der Universität Bremen. Günstig sind die Kurse in zweierlei Hinsicht: Es bringt ’ne Menge und kostet für die Qualität, die geboten wird, eigentlich noch viel zu wenig… Günstig ist die Teilnahme übrigens auch, wenn man (fachlich, persönlich) weiter kommen möchte.

Offen für Studentinnen ALLER Fächer, Credits zu erwerben!

Die 7. internationale Ingenieurinnen-Sommeruni
10. bis 21. Aug. 2015: www.ingenieurinnen-sommeruni.de

Das 18. internationale Sommerstudium Informatica Feminale
17. bis 28. Aug. 2015: www.informatica-feminale.de

Das Angebot der beiden Sommeruniversitäten richtet sich an Studentinnen aller Hochschularten und aller Fächer sowie an Frauen, die an Weiterbildung interessiert sind. Die Sommeruniversitäten umfassen 75 Kurse mit Fachinhalten der Ingenieurwissenschaften und der Informatik vom Studieneinstieg über Grundlagen bis zu Spezialthemen.

Der Unterricht findet in kleinen Gruppen durch Dozentinnen aus Wissenschaft und Praxis statt. Teilnehmerinnen können Wochenkurse und halbwöchige Angebote besuchen und Leistungsnachweise sowie Credit Points erwerben. Unterrichtssprachen sind Deutsch oder Englisch.

Anmeldeschluss: 25. Juli 2015

Programm

Meldet Euch und / oder Eure Studentinnen und / oder Eure Kolleginne, Freundinnen … an, und zwar am liebsten hier:
IF-IS PRE 02 Moderieren und präsentieren – ohne Frosch im Hals (26.-28.8.)
(ja, genau, bei dem Kurs bin ich befangen und voreingenommen ;-)

Viele andere Lehrangebote sind bereits ausgebucht, aber Last-Minute-Plätze sind UNTER ANDEREM auch noch in folgenden Kursen zu haben:

  • IS LOG 01 Wachstumsbranche Logistik konkret erleben! (10.-14.8.)
  • IS WQM 03 Natur- & Cellulosefasern sowie deren Einsatz in Verbundwerkstoffen (10.-12.8.)
  • IF PRO 05 Einführung in C# (24.-26.8.)
  • IF BSI 02 Unix / Linux für Fortgeschrittene: Systemsicherheit und Verschlüsselung (26.-28.8.)
  • IF BSI 03 IT-Infrastruktur ICT Infrastructure (22.-23.8.)
  • IF AGI 01 Mein wunderbarer Arbeitsplatz – Zukunftsbilder von selbstbestimmter Arbeit, entmachteten Chefs, agilen Arbeitsformen und ‚New Work‘ (26.-28.8.)
  • IF VIS 01 Datenvisualisierung (24.-26.8.)
  • IF-IS INI 01 Circular Economy – Ideen und Konzepte für eine nachhaltige Zukunft (17.-19.8.)
  • IF-IS INI 04 Patentmanagement im Unternehmen (13.-14.8.)
  • IF-IS INI 06 Einführung in die Bioinformatik(17.-19.8.)
  • IF-IS SUB 01 Das Eigene und das Fremde: Grundlagen der interkulturellen Kompetenz (13.-14.8.)
  • IF-IS SUB 03 Prüfungsangst ade – effektives Lernen! (26.-28.8.)
  • IF PRI 01 Datenschutz im Fokus (13.-14.8.)
  • IF PRI 02 Informationssicherheits-Management nach DIN ISO/IEC 27001 (17.-19.8.)
  • IF-IS PMG 01 Professionelle Methoden für Antrags- und Projektmanagement (24.-25.8.)
  • IF-IS SCW 01 Schreiben in Studium, Wissenschaft und Technik – Schritt für Schritt zur erfolgreichen (Abschluss-)Arbeit (15.-16.8.)

Weitere freie Plätze findet Ihr auf den Sommeruni-Websites:
www.ingenieurinnen-sommeruni.de/Sommer2015 und
www.informatica-feminale.de/Sommer2015

Zusätzlich finden Exkursionen zu Instituten aus den beiden Bereichen Ingenieurwissenschaften und Informatik der Universität Bremen und zu regionalen Unternehmen statt. Nicht zu vergessen die bewährten und empfehlenswerten Netzwerkveranstaltungen!

Kosten

Die Anmeldegebühr beträgt einmalig 35,- EUR für Studentinnen und Nicht-Erwerbstätige für bis zu zwei Wochen Aufenthalt – egal, bei welcher der beiden Sommerstudien. Für drei Teilnahmewochen beträgt die Gebühr 50,- EUR insgesamt.
Für erwerbstätige Frauen zahlen 35,- EUR pro Tag.

Kinderbetreuung: Keine Kosten

Während der gesamten Zeit steht eine kostenlose Kinderbetreuung zur Verfügung. Auch die ist getestet, bewährt und empfehlenswert.

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„Vom Wiegen wird die Sau nicht fett“ … war nur eins der Themen auf der SEACON

Titelseite Objektspektrum4-2015Wie treue Leserinnen wissen, zieht es mich immer mal wieder nach Hamburg auf die Konferenz, die sich um Agilität, Requirements Engineering und noch dies und das dreht. Der Konferenzbericht zur SEACON 2015 ist jetzt erschienen, hier für Euch zum Nachlesen (PDF):
www.infotechnica.de/wp-content/uploads/2015/07/Konferenzbericht_Seacon_OS_05_15.pdf
Er steht in der OBJEKTspektrum Ausgabe 04/2015, die Ihr natürlich auch als Papierausgabe kaufen könnt. Macht das ruhig, dann kann ich diese nette Nebenbeschäftigung als Berichterstatterin weiter treiben…

Ach ja, was den Titel angeht: Gut gewählt war er, und das Phänomen ist mir in der Praxis auch schon öfter begegnet. Qualitätsmessung und Verbesserungen sind eben oft nicht mit naheliegenden und einfachen Traditionsmethoden allein zu haben.

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