Equal Pay Day: 6 % bzw. 20 % – Beides falsch

Heute ist es wieder soweit: Gleichbezahlung für gleiche Arbeit, bitte.

Infos von der EqualPayDay-Website: „Auch 2019 werden Frauen bis zum 18. März wieder umsonst arbeiten. Die vom Statistischen Bundesamt veröffentlichen Zahlen zeigen keine Veränderung beim Gender Pay Gap.

Der EPD markiert symbolisch den Tag, bis zu dem Frauen umsonst arbeiten. Die Zahlen des Statistischen Bundesamts zeigen, dass die Lohnlücke in Deutschland gemessen am Durchschnittsbruttostundenlohn 21 Prozent (2017) betrug.

Treten Sie mit uns für eine gleichberechtigte Zukunft ein und wirken Sie aktiv an der Gestaltung mit!“

Bereinigt man die Daten so, dass man berücksichtigt, dass Frauen öfter in Teilzeit arbeiten und schlechter bezahlte Berufe ausüben, bleibt immer noch eine Lücke von 6 %.

6 PROZENT!!

Ich finde, das klingt gar nicht wenig! Beides ist falsch. Richtig wäre: 0 %. Dafür gibt es diesen Tag bzw. die Initiative dahinter.

Mehr Infos: www.equalpayday.de

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Erfinderinnenpreis

„…nach wie vor ist die Erfinderlandschaft männlich geprägt. Dass Frauen entscheidend zur innovativen Zukunftsgestaltung beitragen und sehr oft faszinierende Lösungen finden, der Digitalisierung eine soziale Komponente zu geben, ist viel zu wenig bekannt“, sagt Melanie Vogel, Initiatorin des Erfinderinnenpreises.

Ab sofort können sich Frauen mit Ideen, Erfindungen und Innovationen wieder bewerben. Die Preisverleihung findet am 4. Mai auf der women&work, Europas Leitmesse für Frauen & Karriere, statt. Zum 3. Mal wird der women&work-Erfinderinnenpreis in diesem Jahr verliehen. Damit werden Frauen für innovative Ideen und bahnbrechende Erfindungen ausgezeichnet.

Bewerbungsschluss: 10. Apr. 2019
Preisverleihung women&work: 4. Mai 2019
Wo? Frankfurt

Bewerbung

Ab sofort können sich Frauen ab 18 Jahren bewerben, die die eine Erfindung in Deutschland entwickelt und / oder beim Deutschen Patent- und Markenamt oder beim Europäischen Patentamt angemeldet haben. Teilnehmen können:

  • Privatpersonen (Solo-Erfinderinnen)
  • Unternehmerinnen
  • Weibliche Teammitglieder aus Forschungs- oder Entwicklungsteams
  • StartUp Gründerinnen

Der women&work-Erfinderinnenpreis wird in vier Kategorien vergeben:

1. Technologie
2. Service & Sozial
3. Geschäftsmodell & Organisation
4. Sonderpreis: Humanismus 4.0

Preisverleihung und Karriere

Die Preisverleihung findet am 4. Mai um 11 h im Rahmen der women&work, Europas Leitmesse für Frauen & Karriere statt. Was gibt es zu gewinnen? Kontakte, (gute) Presse, Austausch. Dazu eine Urkunde und einen Pokal.

Studentin, Absolventin, erfahrene Fachfrau, Wiedereinsteigerin, Führungskraft oder einfach nur ambitioniert – auf der women&work treffen Besucherinnen auf über 100 Top-Arbeitgeber, die nach weiblicher Verstärkung Ausschau halten.

Bewerbergespräche, Vorträge und ein umfangreiches Kongressprogramm helfen beim persönlichen Networking und bei der erfolgreichen Karriereplanung.

Eintritt: Kostenfrei
Registrierung: Nicht nötig, weder für den Eintritt noch die Preisverleihung

Mehr Infos:
www.womenandwork.de
www.Erfinderinnenpreis.de

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Kongress: Let’s get loud – Women in Industry!

Frauen im MINT-Bereich sind auch heute noch unterrepräsentiert. Gründe hierfür liegen im allgemeinen Gender-Verständnis, durch das sich Frauen mit gesellschaftlichen Hürden in ihrer Karriere konfrontiert sehen. Hier setzt der WomenPower Karrierekongress an.

Wann? 4. und 5. Apr. 2019
Wo? Hannover Messe

Motto 2019: „Let’s get loud – Women Industry! Empower. Create. Succeed.“

Unter dem diesjährigen Motto sollen Frauen die Möglichkeit bekommen, gedankliche Grenzen zu überwinden, um die eigenen Stärken und Talente weiter zu entwickeln.

WomenPower bedeutet Empowerment

Wie das geht? Mit einem spannenden und abwechslungsreichen Rahmenprogramm aus praxisnahen Workshops, Talks und Keynotes, die Frauen in ihrer Karriere voranbringen.

Z. B. kann man Maria Ferraro, CFO der Digital Factory Division, Siemens mit ihrer Closing-Speach am ersten Konferenztag erleben. Oder am Workshop von Prof. Dr-Ing. Kira Kastell, Bundesvorsitzende, VDI-Netzwerk Frauen im Ingenieurberuf, teilnehmen oder sich durch den Vortrag von Claudia Frese, Vorstandsmitglied, CEO MyHammer AG, sowie von vielen weiteren interessanten Frauen inspirieren lassen.

Besonderes Highlight

Aufruf-Banner

Im Rahmen der Networking Night am Abend des ersten Konferenztages wird zum siebten Mal die Engineer Powerwoman gekürt. Die Teilnehmerinnen können eine Mischung aus Impulsvorträgen, Networking und Preisverleihung erleben.

Tipp: Interview mit Sophia Hatzelmann, Geschäftsführerin ahc GmbH und Engineer Powerwoman 2018 unter
https://blog.business-expertise.de/von-powerfrauen-herausforderungen-und-erfolgen

Noch ein Tipp: Wecke dir Powerfrau in dir! 5 Tipps für Deinen Alltag:
https://blog.business-expertise.de/5-tipps-wie-du-die-powerfrau-in-dir-weckst

Early Bird Ticket: Bis zum 15. Feb. 2019

Mehr Infos

Programm:
https://hm.womenpower.business-expertise.de/de/besuchen
Allgemeine Infos:
www.womenpower-kongress.de

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Call: IF und IS in Bremen 2019 / Summer Courses 2019

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Die Uni Bremen lädt alle Fachdozentinnen der Ingenieurwissenschaften oder der Informatik sowie interdisziplinär im Fach arbeitende Frauen ein, Lehrangebote für die Sommeruni einzureichen.

Internationale Sommeruni

Beitäge: Bis 17. Feb. 2019
Auswahl Beiträge: März 2019
Wann? 12. bis 30. Aug. 2019
Wo? Uni Bremen

Fachfrauen aus Wissenschaft und Praxis können ihre Lehrvorschläge zu Themen aus dem gesamten Spektrum von Elektrotechnik & Informationstechnik sowie aus Maschinenbau & Verfahrenstechnik sowie aus der der Informatik und ihrer interdisziplinären Bezüge einreichen.

Wir laden Dozentinnen ein, die Sommeruniversität als Experimentierfeld für innovative Lehre zu nutzen und diese mit hoch motivierten Teilnehmerinnen zu erproben. Weiterhin sind Dozentinnen mit Angeboten rund um Studium, Beruf und Karriere eingeladen.

Auswahl der Beiträge und Kriterien

Die Auswahl der Lehrveranstaltungen wird durch ein Programmkomitee erfolgen. Es werden Lehraufträge an die Dozentinnen vergeben. Internationale Dozentinnen sind sehr willkommen. Unterrichtssprachen sind Deutsch und Englisch.

Fokus 2019: Frauen im Netz – Feministisch Netzwerken!

Die Informatica Feminale versteht sich als ein Netzwerk für Frauen. Wir tauschen uns über technische und soziale Veränderungen aus, die uns täglich begegnen und die wir als Technikerinnen mit gestalten.

Der Fokus 2019 soll Raum bieten für eine Reflexion. Frauen mit Interesse an Technik können sich (auch experimentell) mit dem Zusammenhang von Technikverständnis und gesellschaftlichen Entwicklungen auseinandersetzen. Gewünscht sind dazu Lehrangebote, die sich aus feministischen Perspektiven mit der Anwendung von Technikwissenin verschiedenen Bereichen beschäftigen: Pflege, Bildung, Gesundheit, Ernährung, Haushalt, Mobilität, Alltagsvernetzung, Werbung, Sport, Militarisierung, etc. Vorschläge für Beiträge, die die Themen Gender, Geschlechtergerechtigkeit, Feminismus, Technik und Ethik behandeln, sind auch ausdrücklich erwünscht.

Firmen mit geschlechtersensiblen Organisationskonzepten und Personalmanagement-Strategien, die (Technik-)Frauen auf Führungspositionen jedweder Art bringen, sind herzlich eingeladen. Sie können ihre Best Practices den Teilnehmerinnen der Sommeruni präsentieren.

Charakter der Sommeruni

Die Sommeruni stellt eine offene, explorative Lehr- und Lernumgebung dar. Um ein vielfältiges Programm für unterschiedliche Studienphasen zu erzielen, werden Vorlesungen, Seminare, Workshops, Vorträge aus dem gesamten Spektrum der Fachgebiete gesucht. Insbesondere von Studentinnen des Grundstudiums werden Angebote zu grundlegenden Fertigkeiten stark nachgefragt. Verbindungen von Theorie und Praxiseinheiten – auch von Ausschnitten zur Vertiefung regulärer Lehrveranstaltungen – sind interessant. Spezialthemen aus allen Bereichen sind auch immer begehrt. Studentinnen  sollen außerdem soziale Kompetenzen erwerben, Soft-Skill-Kurse sind gefragt.

Die Sommeruniversität zielt außerdem auf die fachliche Vernetzung von Studentinnen und die berufsbegleitende Weiterbildung von Frauen auf universitärem Niveau.

Für Firmen

Für Firmen bieten wir während der Sommeruniversität vielfältige Sponsoringmöglichkeiten. Mit der zeitgleichen Durchführung der beiden Sommeruniversitäten Ingenieurinnen-Sommeruni und Informatica Feminale besteht Gelegenheit zum Austausch mit Absolventinnen aus Informatik und Ingenieurwissenschaften.

Weiter…

Bitte machen Sie auch interessierte Kolleginnen, Mitarbeiterinnen und Studentinnen auf diesen Call aufmerksam.
Mehr Infos unter:
www.informatica-feminale.de/2019/call
www.ingenieurinnen-sommeruni.de/2019/call

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Jobs, die sinnvoll sind, sind hier zu finden

2016 entstand eine neue Jobplattform: Goodjobs.

Wer nach einer neuen Stelle sucht, in der mehr Sinn im Arbeiten ist, kann sich hier umsehen. Es geht explizit um Jobs für Leute, die von ihrer Ausbildung her  automatisch eine „sinnvolle und soziale“ Nische besetzen. Also um Leute, die weder einen nachhaltigen noch einen sozialen Beruf erlernt haben.

Klingt spannend. Ich hab mich da mal umgesehen und auf den ersten Blick gefiel es mir schon ganz gut (obwohl ich schnell wieder weg bin, wenn ich mich auf einer Website nicht sofort zurechtfinde).

Als Arbeitgeber finden sich vor allem Spendenorganisationen, Tierschutzorganisationen, Nonprofit-Organisationen und Unternehmen aus deren Umfeld. Im Kriterienkatalog findet man schnell, wonach die Jobs hier ausgewählt sind: goodjobs.eu/de/catalog

Es gibt viele Jobs in Deutschland, aber ich habe z. B. auch etwas in Wien entdeckt. Und in Guatemala. Man kann auch ausdrücklich nach Jobs im Ausland suchen.

Link:
www.goodjobs.eu

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Tote Pferde reiten? Was das an Gedanken auslöst…

Foto liegendes BetonpferdEine Weisheit der Dakota-Indianer besagt:

Wenn du entdeckst, dass du ein totes Pferd reitest, steig ab!

Manager entwickeln dazu mehr oder weniger spontan immer wieder dieselben Strategien:

  • Wir besorgen eine stärkere Peitsche.
  • Wir wechseln die Reiter.
  • Wir sagen: „So haben wir das Pferd doch immer geritten.“
  • Wir gründen einen Arbeitskreis, um das Pferd zu analysieren.
  • Wir besuchen andere Orte, um zu sehen, wie man dort tote Pferde reitet.
  • Wir erhöhen die Qualitätsstandards für den Beritt toter Pferde.
  • Wir bilden eine Task Force, um das tote Pferd wiederzubeleben.
  • Wir schieben eine Trainingseinheit ein, um besser reiten zu lernen.
  • Wir stellen Vergleiche unterschiedlich toter Pferde an.
  • Wir ändern die Kriterien, die besagen, ob ein Pferd tot ist.
  • Wir kaufen Leute von außerhalb ein, um das tote Pferd zu reiten.
  • Wir schirren mehrere tote Pferde zusammen an, damit sie schneller werden.
  • Wir erklären: „Kein Pferd kann so tot sein, dass man es nicht noch schlagen könnte.“
  • Wir machen zusätzliche Mittel locker, um die Leistung des Pferdes zu erhöhen.
  • Wir machen eine Studie, um zu sehen, ob es billigere Berater gibt.
  • Wir kaufen etwas zu, das tote Pferde schneller laufen lässt.
  • Wir erklären, dass unser Pferd „besser, schneller und billiger“ tot ist.
  • Wir bilden einen Qualitätszirkel, um eine Verwendung für tote Pferde zu finden.
  • Wir überarbeiten die Leistungsbedingungen für Pferde.
  • Wer sagt, dass man tote Pferde nicht reiten kann?
  • Wir lassen das Pferd schnellstens zertifizieren.
  • Wir frieren das Pferd ein und warten auf eine neue Technik, die es uns ermöglicht, tote Pferde zu reiten.
  • Wir bilden einen Gebetskreis, der unser Pferd gesund betet.
  • Wir stellen das tote Pferd bei jemand anderem in den Stall und behaupten, es sei seines.
  • Wir stellen fest, dass die anderen auch tote Pferde reiten und erklären dies zum Normalzustand.
  • Wir ändern die Anforderung von „reiten“ in „bewegen“ und erteilen einen neuen Entwicklungsauftrag.
  • Wetten, dass das Vieh nur simuliert!
  • Wenn man das tote Pferd schon nicht reiten kann, dann kann es doch wenigstens eine Kutsche ziehen!

 

Quelle und Tipp für weitere Metaphern: https://nlpportal.org/nlpedia/wiki/Metapher

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Informatik: Preis für Abschlussarbeit

Aus meinem Posteingang…

Screenshot

Auszeichnung

Die Fachgruppe Frauen und Informatik der Gesellschaft für Informatik vergibt einen Preis für die Abschlussarbeit einer Absolventin der Informatik oder eines Studiengangs mit Schwerpunkt Informatik.

Mit diesem Preis will die Fachgruppe die Leistungen junger Frauen in der Informatik sichtbar machen und engagierten Frauen in der IT einen Anreiz bieten, sich in einer größeren Öffentlichkeit zu präsentieren.

Preis und Publikation

Der erste Preis ist mit 500,- EUR dotiert. Die Teilnehmerin, die den ersten Preis erhält, wird zu einem Vortrag auf der Jahrestagung der Fachgruppe Frauen und Informatik eingeladen.

Zusätzlich werden aus den Einreichungen bis zu drei weitere Arbeiten ausgewählt. Deren Abstracts werden im Magazin gemeinsam mit dem Siegerinnen-Abstract veröffentlicht. Die Autorinnen dieser Arbeiten werden ebenfalls zur Fachgruppentagung eingeladen.

Termine

Einsendeschluss: 15. Nov. 2018
Entscheidung der Jury: 15. Mär. 2019
Preisverleihung / Fachgruppentagung: 11. und 12. Mai 2019

Teilnahme

Prämiert werden können Abschlussarbeiten von Absolventinnen eines Bachelor- oder eines Masterstudiums an einer Hochschule oder Universität, die ein innovatives Thema aus der Informatik oder neue Einsatzmethoden der Informatik in einem Anwendungskontext behandeln. Die Arbeit soll an einer deutschsprachigen Hochschule eingereicht worden sein und kann in Deutsch oder Englisch verfasst sein.

Voraussetzung: Die Arbeit wurde bereits eingereicht und benotet und der Abschluss des Studiums liegt nicht mehr als 18 Monate zurück.

Neben der Abschlussarbeit und dem Abstract muss noch ein einfacher Lebenslauf und ein Empfehlungsschreiben der Betreuerin bzw. des Betreuers eingereicht werden. Weitere Teilnahmevoraussetzungen stehen auf der Website.

Auswahlkriterien

Die Auswahl orientiert sich an der Originalität und der Anwendbarkeit der Ergebnisse der Abschlussarbeit. Die Note ist nicht das entscheidende Kriterium.

Die Jury setzt sich zusammen aus den Frauen der Fachgruppe Frauen und Informatik. Es sind sowohl Professorinnen als auch Vertreterinnen aus IT-Unternehmen und aus IT-Anwendern.

Mehr Infos

https://fg-frauen-informatik.gi.de/mitteilung/preis-der-fachgruppe-frauen-und-informatik-fuer-gelungene-abschlussarbeit/

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Mentoring Soroptimist: Mit jungen Frauen in Führung gehen

Mit jungen Frauen in Führung gehen

Das Soroptimist International Mentoring-Programm startet. Die Ausschreibung 2019/2020 läuft.

Ausschreibungsfrist: 30. Nov. 2018

Mentoring-Programm

Das Mentoring-Programm von Soroptimist International Deutschland fördert junge Frauen mit Führungsqualitäten, die Interesse an gesellschaftspolitischem Engagement haben. „Die neunte Ausschreibung unseres – durch die Deutsche Gesellschaft für Mentoring mit Auszeichnung – zertifizierten SI Mentoring-Programmes unterstreicht unser kontinuierliches Engagement für junge Frauen mit Führungspotential“, sagen Gabriele Zorn, Präsidentin von SID, und Susanne Hattenkerl-Fischer, Vorsitzende von SI LEaR e. V.

„Obwohl junge Frauen mittlerweile die Bildungsgewinnerinnen in der Schule und an den Universitäten sind, verlieren sie immer noch, wenn es um die Besetzung von Führungspositionen in Wirtschaft, Wissenschaft und Institutionen geht. Wir wissen aus Erfahrung, dass unser Mentoring-Programm Frauen dazu befähigt, sich im Wettbewerb um Führungspositionen künftig besser durchzusetzen.“

Bausteine

Das bundesweite SI Mentoring-Programm umfasst folgende Bausteine:

  • Die Mentees erhalten ein zwölfmonatiges Mentoring durch Soroptimistinnen, die erfahrene Führungsfrauen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Institutionen sind.
  • Ein Rahmenprogramm aus Workshops, Diskussionen und Vorträgen vermittelt wichtige Selbstmanagementkompetenzen.
  • Netzwerken: Den Mentees wird auf Wunsch Zugang zu SI-Clubs, zu Mentee-Alumnis und oder den Netzwerken der Mentorinnen gewährt.

Unterlagen und Bewerbung

Das Programm richtet sich an Frauen mit mindestens 3-jähriger Berufserfahrung, die

  • eine Führungsposition sichtbar anstreben oder bereits innehaben,
  • ein Studium absolviert oder eine vergleichbare Qualifikation (Meisterprüfung, Weiterbildungen o.ä.) erworben haben,
  • bereit sind, gesellschaftliche und soziale Verantwortung zu übernehmen und
  • den Netzwerkgedanken unter Frauen weiterentwickeln wollen.

Die Ausschreibungsunterlagen stehen auf der Homepage von SI Deutschland. Bewerbung sowie Rückfragen zum Programm gehen per E-Mail an: mentoring(bei)soroptimist.de

Kosten

Von den Teilnehmerinnen wird ein Kostenbeitrag in Höhe von 950,- EUR erhoben. Darin sind die Seminargebühren sowie Unterkunft und Verpflegung während des Rahmenprogrammes enthalten. Alle weiteren Kosten für das Mentoring-Programm trägt SI LEaR e. V.

Soroptimist International Deutschland

Soroptimist International (SI) ist die weltweit größte Service-Organisation berufstätiger Frauen mit gesellschaftspolitischem Engagement. Soroptimistinnen befassen sich mit Fragen der rechtlichen, sozialen und beruflichen Stellung der Frau und vertreten die Position der Frauen in der öffentlichen Diskussion. Soroptimist International Deutschland (SID) besteht derzeit aus 213 Clubs mit über 6.500 Mitgliedern. SID ist Mitglied im Deutschen Frauenrat, und viele Clubs sind in Landes- und örtlichen Frauenräten engagiert. Rund 1,6 Millionen Euro fließen jährlich dank des ehrenamtlichen Engagements von Soroptimistinnen in Deutschland in soziale Projekte im In- und Ausland.

LEaR e.V.

SI LEaR bedeutet: Soroptimist International Leadership Education and Responsibility. Der Verein unterstützt und fördert

  • die Gleichberechtigung von Frauen und Männern und
  • die Bildung, insbesondere die Ausbildung und Weiterbildung im Beruf junger Mädchen und Frauen.

Mentoring ist seit vielen Jahren ein Projekt der deutschen Soroptimistinnen, finanziert auf freiwilliger Basis durch die SI Clubs und deren Mitglieder. Seit 2012 liegt die Durchführung des Mentoring-Programmes beim gemeinnützigen Verein SI LEaR e.V. .

Mehr Infos

Weitere Informationen unter www.soroptimist.de/mentoring-programm/soroptimist-international-mentoring-programm/.

Bild vom Flyer
Flyer: Mentoring-Programm 2019/2020 mit Bewerbungsmodalitäten

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GHC 2018

LogoVolunteer at GHC 18

Do you already have a registration for the 2018 Grace Hopper Celebration (GHC 18)? We have some amazing volunteer opportunities for GHC 18 attendees. We need Poster Session judges who hold a Ph.D., Open Source Day mentors, as well as volunteers for Speed Mentoring, note takers, and bloggers. Please fill out this volunteer form and help us make GHC 18 the best celebration ever.

GHC 18 Highlights for Students

The GHC 18 online schedule has been released and pre-registration for individual sessions is open.

View the online schedule and search with the word “Student” to find all of the content intended for students or beginner tech. Get mentoring time with experienced professionals at the Mentoring Circles, relax and mingle at the Student Lounge, learn about the innovative technology the next generation is dreaming up at the Poster Sessions, don’t miss the CRA-W special sessions for students, and more.

You aren’t able to attend GHC 18?

Some AnitaB.org local communities will hold viewing parties and we will be livestreaming the keynotes. More information about those opportunities will be provided next month.

Meet the 2018 Student of Vision Abie Award Winner

The Student of Vision Abie Award honors young women dedicated to creating a future where the people who imagine and build technology mirror the people and societies for which they build. Recipients are honored at the Grace Hopper Celebration. The award includes a prize of $7,000. Think about self-nominating for this award in 2019!
This year’s winner is Chiara Amisola, an incoming college freshman at Yale University from Manila, Philippines. She plans to major in computer science. Read more about Chiara Amisola here.

GHC 18 attendees can meet Chiara Amisola at the Abie Awards Series: Building a Student-led Innovation Movement session on September 27 at 12:45 p.m. CT.

Past Student of Vision Abie Award winners will also speak at GHC 18 about their work and how they are now more empowered to continue building their vision for the future of women technologists. Attend their session on September 27 at 11:15 a.m. CT.

Meet all of the 2018 Abie Award Winners here.

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Tipps für’s (Wieder-)Bewerben

Bericht vom Lebenslauftuning und Bewerbungsprozess

Das Zusatzangebot auf der Sommeruni, das heute im Teestübchen im Schnoor stattfand, hatte wenig Teilnehmerinnen. Und viel Output!

Hier findet Ihr ein paar Tipps dazu und DIE Idee von heute.

Lebenslauf

Beispiel für Lebenslauf / Ausschnitt

Der Lebenslauf wird in der Regel als erstes von allen Unterlagen gelesen. Beispiel für Lebenslauf / AusschnittOben seht Ihr ein Beispiel, bei dem ich den Tipp geben würde: Den Abschnitt „Technologien“ noch in Kategorien unterteilen. So in der Art:

  • Programmiersprachen XYZ, HTC
  • Datenbanken XYYYY, ABC

Auf dem anderen Beispiel aus einem Lebenslauf seht Ihr außerdem, wie man mit Sprachkenntnissen umgehen kann. Einfach mal konkret werden, was Ihr in welcher Sprache für ein Niveau beherrscht.
(Anklicken zum Vergrößern.)

Anschreiben

Beispiel für ein AnschreibenDas Anschreiben wird i. d. R. erst gelesen, wenn der Lebenslauf interessant genug aussieht. Hier solltet Ihr persönlich werden. Nein, keine Verbalattacken ;-)

Sondern herausfinden, welche Person Ansprechperson ist. Dann den Namen (korrekt!!!) in der Anrede verwenden: „Sehr geehrte Frau Dr. Saskia Mendelssohn“ o. ä.

In einem Beispiel waren zwei Herren namentlich als potenzielle neue Chefs genannt, nach einem Anruf meinten die Zuständigen von der Personalabteilung allerdings, dass man „Sehr geehrte Damen und Herren“ schreiben soll, weil nicht bekannt war, wer nun das Anschreiben erhält… Das hat eine Teilnehmerin des Job-Talks ganz elegant gelöst mit: „Sehr geehrter Herr Prof. Wolfgang Beierlein, sehr geehrter Herr Prof. Kevin Martmann, sehr geehrte Damen und Herren,…“
(Alle Namen geändert).

Einstiegssatz

Das ist der Satz, bei dem der erste Eindruck wirklich Eindruck machen kann.

Nicht so gut: „Sehr geehrte…, hiermit bewerbe ich mich auf die Stelle XA.“ Auch nicht so gut: „…, ich beziehe mich auf Ihr Stellenangebot AAC am Institut für …“ Warum nicht so gut? Naja, das wissen die Empfänger*innen ja schon. Sie sind gelangweilt und das beeinflusst, wie sie den restlichen Text lesen. Mit einer gelangweilten oder gar genervten Grundstimmung?

Besser: „Sehr geehrte…, Bilanzieren und Datenanalyse sind für mich spannende Arbeitsinhalte, mit denen ich mit bereits seit dem Studium beschäftige.“ Hier sind das Wort „Bilanz“ und das Thema „Datenanalyse“ aus der Stellenanzeige übernommen worden. Da werden die Herren (oder Damen, wenn die auch immer noch selten einstellen…) hellhörig.

Beides und Vorstellungsgespräch

Damit ist man Wettbewerber*innen einen Schritt voraus: Versucht mal, die Perspektive Eures Gegenübers einzunehmen. Viele Leute, die andere einstellen, interessieren sich nur dafür, dass sie ihre Lücke möglichst schnell möglichst gut schließen können. Es ist ihnen ziemlich egal, was Ihr persönlich spannend findet und wo Ihr Karriere machen wollt und als was.

Sie wollen hören: Ihr passt sehr gut auf die ausgeschriebene Stelle! Ihr seid kostenbewusst!  Ihr seid pflegeleicht! Das heißt auch, dass Ihr nicht auf jeden neuen Hype aufspringen wollt, nur weil es eine neue Technik ist. Die alte muss i. d. R. noch länger betreut werden. Und fragt im Vorstellungsgespräch nicht nach Urlaubstagen, sondern z. B. danach, welche Software im Team bzw. für das Projekt eingesetzt wird. Wie die Interdisziplinarität gelebt wird, die in der Stellenausschreibung steht. Stellt gern in den Vordergrund, dass Ihr Euch schnell in alles Mögliche einarbeiten könnt – das müsst Ihr sowieso, nur selten genießt man eine richtige Einarbeitung ; -)

Zusammen stark sein

Trefft Euch doch einfach mal wie wir heute in Bremen. Geht in eine Kneipe, verabredet Euch zu Kaffee und Kuchen. Ihr werdet sehen, je mehr man miteinander redet, desto bessere Ideen fallen einem selbst zu so etwas Lästigem wie dem Bewerben ein!

DIE Idee heute

Nochmal ein Beispiel: In der Einladung zum Vorstellungsgespräch stand sinngemäß, dass es ca. 30 Minuten dauern wird (das ist kurz!) und dass sich die Bewerberin „mit ihren Fähigkeiten vorstellen soll und wie sie ihre Zukunft im beschriebenen Projekt sieht“. (Zukunft…. soso, für eine Stelle, die auf 2 Jahre befristet ist… das scheint eine Standardfloskel zu sein.) Die erste Idee hierzu war, nochmal in den Vordergrund zu stellen, was aus dem Lebenslauf prima auf die Stelle passt. Und das dann einprägsam zu erzählen.

Und dann hatten wir zusammen DIE Idee:

  • Eine MindMap malen, mit dem eigenen Namen in der Mitte (inkl. Doktortitel und – kleiner – Kontaktdaten wie Tel-Nr und Email).
    Dafür reicht auch PowerPoint, man muss nicht extra eine eigene SW haben. Geht natürlich auch.
  • Drumherum: Fakten bzw. Stationen aus dem Lebenslauf, die perfekt zur Stelle passen. 3 bis 5 Fakten reichen, das ist prägnanter.
  • Ergänzend: Fähigkeiten und Kenntnisse, die sich aus diesen Fakten ergeben und für die Stelle benötigt werden Oder das Projekt erfolgversprechender machen.

 

Dazu kam dann noch die Idee zur Darstellung. Dies wird sich den Ansprechpersonen auf jeden Fall ins Gedächtnis einbrennen:

  • 1 DIN-A4-Blatt (etwas dickeres Papier) bedrucken mit der fertigen MindMap (ggf. Farben des „neuen Arbeitgebers“ aufgreifen)
  • 2 DIN-A5-Blätter (auch etwas dicker) vorbereiten.
    Das erste bekommt die MindMap nur mit Namen und Fakten. Das zweite die komplette MindMap, so dass da auch die Skills drauf stehen. So kann man im Gespräch die Grafik „offline“ entwickeln, so dass nicht zuviele Inhalte von dem ablenken, was man gerade sagt.
    Die beiden DIN-A5-Blätter werden nacheinander gezeigt oder rumgereicht, während man erzählt. Am Ende packt man sie wieder ein, wenn man sie nicht gerade jemandem aus der Hand zerren muss ;-)
  • Das DIN-A4-Blatt kann man den Herrschaften da lassen.

 

Danke an Alessa und Simone für die Inspiration und das nette Treffen!

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Lernen in Bremen = IF und IS: Jetzt anmelden!

Kursangebot

Beide Sommerunis richten sich an Studentinnen aller Hochschularten und aller Fächer sowie an Frauen, die sich weiterbilden möchten. Es gibt rund 50 Kurse mit Inhalten der Ingenieurwissenschaften und der Informatik vom Studieneinstieg über Grundlagen bis zu Spezialthemen. Workshops zu Beruf und Karriere runden das Programm ab.

Im Programm sind Lehrveranstaltungen u. a. zu Modellierung und Datenanalyse, Mobilitätskonzepte, Programmierung (für Profis und für Einsteigerinnen), Werkstoffen, Stoff- und Energieströmen, Patentmanagement, Nachhaltigkeit, Web-Technologien, Visualisierung, Datenschutz und Sicherheit, Robotik und technischen Netzen, Datenbanksystemen, Höchstleistungsrechnen, Betriebssystemen, Projekt- und Qualitätsmanagement, Schreib- und Präsentationstechniken, Führungsstrategien, Kommunikation sowie Interkulturellen Kompetenzen.

Lernen intensiv und in kleine Gruppen

Der Unterricht findet in kleinen Gruppen durch internationale Dozentinnen aus Wissenschaft und Praxis statt. Teilnehmerinnen können Wochenkurse und halbwöchige Angebote besuchen und Leistungsnachweise sowie Credit Points erwerben. Unterrichtssprachen sind Deutsch oder Englisch.

Das Orgateam in Bremen erwartet Teilnehmerinnen von Universitäten und Fachhochschulen aus dem In- und Ausland, außerdem Abiturientinnen und Fachfrauen.

Fokus 2018: „Geschlechterpolitik und Ingenieurinnen-Arbeit“

Der Fokus bezieht sich auf die Aspekte Gender, Geschlechtergerechtigkeit, Informatik und Ethik. Zugleich finden Vorträge rund um Studium, Beruf und Karriere statt. Firmen mit geschlechtersensiblen Organisationskonzepten und Personalmanagementstrategien, die Ingenieurinnen erfolgreich auf ein breites Spektrum an Führungspositionen bringen, präsentieren ihre Best Practices.

Teilnahme

Wann? 6. bis 24. Aug. 2018
Anmeldeschluss: 24. Jul. 2018

Beide Sommerunis können kombiniert werden. Die Anmeldegebühr beträgt einmalig 40,- EUR für zwei Wochen für Studentinnen und Nicht-Erwerbstätige; die Gebühr beträgt 60,- EUR für alle drei Wochen.

Der Teilnahmebeitrag beträgt für erwerbstätige Frauen 40,- EUR pro Tag.

Während der gesamten Zeit steht eine kostenlose Kinderbetreuung zur Verfügung.

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21. internationales Sommerstudium Informatica Feminale
Kursangebote aus der Informatik
Anmeldung: www.informatica-feminale.de

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10. internationale Ingenieurinnen-Sommeruni
Kursangebote aus Elektrotechnik, Maschinenbau und Verfahrenstechnik
Anmeldung: www.ingenieurinnen-sommeruni.de

Außerdem

Zusätzlich bieten Exkursionen zu Forschungsinstituten, technischen Unternehmen sowie zu Kulturinstitutionen Eindrücke vom Land Bremen und dem Nordwesten Deutschlands.

Verschiedene Firmen und Institutionen werden sich zudem im Laufe der drei Wochen bei den Sommerunis vorstellen und Kontakte zu engagierten Studentinnen oder neuen Mitarbeiterinnen suchen.

Anmeldungen und Bestellungen von kostenlosen Flyern sind über die Websites möglich.
Bitte weitersagen!

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Was will ich…? Magazine für Schülerinnen und Schüler

Aus meinem Posteingang…

„Was will ich…?“

Die automatische Vervollständigung der Google-Suche schlägt vor:

  • Was will ich werden
  • Was will ich studieren
  • Was will ich wirklich

Um Schülerinnen und Schülern bei der Suche nach einer Antwort zu unterstützen, hat „Komm, mach MINT.“ fünf Broschüren zur Berufsorientierung herausgegeben, die kostenlos bestellt oder heruntergeladen werden können.

Lehrkräfte können außerdem auf (erst mal) zwei Handreichungen zum Einsatz der Broschüren im Unterricht zurückgreifen. Weitere Handreichungen sind in Planung.

1. Mathematik-Broschüre | Die Summe deiner Berufsmöglichkeiten

BroschürentitelAuszubildende, Studentinnen und Mathematikerinnen berichten von ihrer Leidenschaft für Mathematik und zeigen, warum sich eine Ausbildung oder ein Studium in jeder Hinsicht lohnt.

Mehr:
http://material.kompetenzz.net/komm-mach-mint/schuelerinnen/mathematik-broschuere.html

2. Informatikbroschüre | Facettenreiche Berufe in der Informatik

Informatik ist spannend und abwechslungsreich! Auszubildende, Studentinnen und Berufstätige stellen ihre Informatikkarrieren vor. Diese Broschüre zeigt, wie viele interessante Bereiche es in der Informatik gibt.

Mehr:
http://material.kompetenzz.net/komm-mach-mint/multiplikatorinnen/informatikerinnenbroschuere.html

3. Naturwissenschaften-Broschüre | Berufsperspektiven in den Naturwissenschaften

Zwanzig Naturwissenschaftlerinnen verschiedenster Disziplinen berichten von ihrem Alltag in Ausbildung, Studium und Beruf, von spannenden Projekten, neuen Forschungsansätzen, ihrem beruflichen Werdegang und ihren Zielen.

Mehr:
http://material.kompetenzz.net/komm-mach-mint/schuelerinnen/naturwissenschaften-broschuere.html

4. Technikbroschüre | Vielseitig – Praktisch – Cool

Die Broschüre gibt Einblick in den spannenden Ausbildungs-, Studien- und Berufsalltag von Ingenieurinnen. Die facettenreichen Portraits werden durch jede Menge Hintergrundinformationen zu den einzelnen Fachgebieten, Hinweisen zu Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten sowie Tipps und Links zur vertiefenden Lektüre ergänzt.

Mehr:
http://material.kompetenzz.net/komm-mach-mint/multiplikatorinnen/technikbroschuere.html

5. Energiebroschüre | Energiegeladen in die Zukunft

In der Broschüre werden spannende berufliche Perspektiven im Berufsfeld Energie vorgestellt. Auszubildende, Studentinnen, Ingenieurinnen und Forscherinnen geben Einblick in ihre Energieberufe und die damit verbundenen Möglichkeiten.

Mehr:
http://material.kompetenzz.net/komm-mach-mint/schuelerinnen/energiebroschuere.html

Für Lehrkräfte

Einsatz der Technik-Broschüre im Unterricht | Handreichung für Lehrkräfte

Titelbild Lehrkraft-Handreichung InformatikDie Handreichung bietet Lehrerinnen und Lehrern Unterstützung, um die Berufsmöglichkeiten in der Technik an Schülerinnen und Schüler zu vermitteln.

Mehr:
http://material.kompetenzz.net/komm-mach-mint/multiplikatorinnen/einsatz-der-technik-broschuere-im-unterricht-eine-handreichung-fuer-lehrkraefte.html

Einsatz der Informatik-Broschüre im Unterricht | Handreichung für Lehrkräfte

Die Handreichung bietet Lehrerinnen und Lehrern Unterstützung, um die Berufsmöglichkeiten in der Informatik an Schülerinnen und Schüler zu vermitteln.

Mehr:
http://material.kompetenzz.net/komm-mach-mint/multiplikatorinnen/handreichung-informatik-lehrkraefte.html

 

Links

Quelle: www.komm-mach-mint.de/MINT-News/Was-will-ich-Magazine-zur-Berufswahl
Material: http://material.kompetenzz.net/komm-mach-mint

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Saxonia Woman Award: „Gusseiserne Karriereleiter für junge Frauen in der Informatikbranche“

Hier ist ein Aufruf an Studentinnen der IT, sich zu bewerben… und zwar für den Saxonia Woman Award.

Bewerbungsschluss: 30. Jun. 2018
Gala: 27. Okt. 2018 in Dresden
Wo? Dresden und weitere Hochschulen in Sachsen, Brandenburg und Berlin

Frauen in die Informatik

Foto Award
Die Saxonia Systems AG sucht die besten Studentinnen der Informatik, Wirtschaftsinformatik und Medieninformatik. Warum? Noch immer gilt es als exotisch, wenn eine junge Frau sich für ein Informatikstudium entscheidet.

Diesem Vorurteil möchte die Saxonia Systems AG entgegen treten und hat 2011 den Saxonia Woman Award ins Leben gerufen. Dieser Preis würdigt nicht nur die Leistungen der Preisträgerinnen, sondern er soll Frauen auch ermutigen, sich für ein Informatikstudium zu entscheiden.

In diesem Jahr wird der Saxonia Woman Award bereits zum 8. Mal verliehen und wartet mit einigen Neuerungen auf. So wird er erstmals nicht nur in Dresden, sondern an vielen verschiedenen Hochschulen in Sachsen, Brandenburg und Berlin vergeben.

Der Preis

Wie bisher ist der Woman Award mit einer außergewöhnlichen Skulptur des Dresdner Künstlers Prof. Ulrich Eißner in Form einer gusseisernen „Karriereleiter“ verbunden. Zusätzlich ist der Preis mit 2000,- EUR dotiert. Auch die Zweit- und Drittplatzierten können sich über ein Preisgeld von 1000,- bzw. 500,- EUR freuen.

Außerdem sind alle drei Gewinnerinnen mit ihrem Professor bzw. ihrer Professorin und jeweils einer Begleitperson eingeladen, am 27. Okt. 2018 bei der HOPE-Gala Dresden dabei zu sein.

Die Bewerbung

Bewerben kann sich jede Informatikstudentin, egal ob sie Informatik, Wirtschaftsinformatik oder Medieninformatik studiert und ob sie einen Bachelor-, Master- oder Diplomabschluss anstrebt.

Sie sollte sehr gute Leistungen vorweisen können, sich auch über das Studium hinaus engagieren und kurz vor dem Abschluss ihres Studiums stehen.

Mehr Infos:
www.sogehtsoftware.de/saxonia-woman-award

Kontakt für Rückfragen: Christin Schmid E-Mail christin.schmid(bei)saxsys.de
Bewerbungspostfach: womanaward(bei)saxsys.de

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Beuth Hochschule für Technik Berlin: Promotionsstipendien

Aus meinem Posteingang…

„Zur Förderung von kooperativen Promotionen vergibt die Beuth Hochschule zweimal jährlich Promotionsstipendien an hochqualifizierte Absolventinnen und Absolventen für die Vorbereitung sowie die Zwischen- und Abschlussfinanzierung von Promotionsvorhaben. Die Auserwählten erhalten für 12 Monate ein Stipendium in Höhe von 1.250,- EUR im Monat. Eine einmalige Verlängerung des Stipendiums um ein weiteres halbes Jahr ist auf Antrag möglich.

[…] Bewerbungen können zweimal jährlich zum 15. Januar und 30. Juni […] eingereicht werden. […] Gewünscht – aber keine Bedingung – ist ein Forschungsthema, das in Zusammenhang mit der Hochschulstrategie Stadt der Zukunft steht.“

Mehr Infos:
www.beuth-hochschule.de/promotionsstipendium

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WomenPower 2018 = 15 Jahre Austausch

Jubiläumslogo

Was und wo? Karrierekongress WoMenPower zum 15. Mal im Rahmen der HANNOVER MESSE

Wann? 27. April 2018
Deadline: Der Ticket-Shop schließt am 23. April und die ersten Workshops sind bereits ausgebucht.

Noch ein paar Tage lang gibt es anlässlich des Jubiläums 15% Rabatt auf alle Tickets.

Das Programm ist vielseitig:

40+ Vorträge, Workshops und Podiumsdiskussionen
70+ Speaker, Coaches und inspirierende Vorbilder aus der Wirtschaft
50+ Unternehmen, Netzwerke und Berater in der begleitenden Ausstellung

Einige Highlights daraus..
New Work – Careers in a changing world
Die zentrale Podiumsdiskussion während der Mittagspause. Risiko statt Routine, Vielfalt statt Alphatieren, Netzwerke statt Fachwissen: Neue Technologien wirbeln das Wirtschaftsleben durcheinander – und verändern damit auch die Arbeitswelt.

Digitale Transformation: Eine Chance für Frauen in Führung?!
Wie verändert die digitale Transformation bewährte Unternehmensstrukturen? Darüber diskutieren die Gäste dieses Panels.

Wie verändert die digitale Transformation bewährte Unternehmensstrukturen?
Darüber diskutieren die Gäste dieses Panels.

In Meetings punkten!
Meetings als persönliche Arena! Führungskräftetrainerin und Coach Marion Knaths zeigt in diesem Workshop, wie es geht.

Die emotionale Firewall des Unterbewusstseins
Emotionaler Stress ist vom Gehirn gelernt. Trainerin und Speakerin Gabriele Lönne erarbeitet mit den Teilnehmerinnen, wie man sich langfristig davor schützen kann.

+++ Networking Night +++
Mit einem Impuls von Coach Sabine Asgodom

+++ Slam & Talks +++
Kreativ, witzig, unkonventionell

Tickets:
www.hannovermesse.de/de/rahmenprogramm/specials/womenpower/tickets-anmeldung.xhtml

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Seltene Spezies Professorin: „Pinguine stellen Pinguine ein“

RP online

Tja. So schön ist die Welt (noch) nicht. Zumindest in NRW.

In Mathe sind es 16,4 %, an der Uni Paderborn – auf Genderfragen spezialisiert! – ist es ein Anteil von 36,3 % an den Professuren.

Unter den üblichen Verdächtigen gibt es immer wieder diesen Klassiker als Grund: Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Glaubt das noch wer? Immerhin könnten auch die Väter mal Familienpause machen. Der Artikel nennt noch einen weiteren gewichtigen Grund: „Pinguine stellen Pinguine ein.“ So ist das. Und sie meinen es noch nicht mal bös, es passiert ihnen einfach…

Der ganze Artikel:
www.rp-online.de/panorama/wissen/bildung/professuren-bleiben-eine-maennerdomaene-aid-1.7494818

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HPI: Stipendium für IT-Konferenz in Houston, USA

Screenshot

Das Hasso-Plattner Institut vergibt für die Grace-Hopper-Celebration für Informatikerinnen („Women in Computing“) Reisestipendien.

Teilnahme

Für ein Reisestipendium zum Besuch der Konferenz in den USA können sich Bachelor- und Masterstudentinnen des Fachs Informatik bewerben, die an einer deutschsprachigen Hochschule studieren.

Benötigte Unterlagen: Abiturzeugnis, Notennachweise, Lebenslauf, Motivationsschreiben (max. eine DIN-A4-Seite). Studienbeleg (eingeschrieben an einer dt. Hochschule), für die Einreise in die USA ein Visum.

Bewerbungsformular: https://hpi.de/das-hpi/bewerbung/2018/usa-reisestipendien-grace-hopper

Termine

Bewerbungsschluss HPI: 17. Jun. 2018

Kennenlern- und Netzwerktagam HPI: 29. Jun. 2018

Vergabe der Stipendien: Die Entscheidung und Vergabe erfolgt Mitte Juli 2018.

Konferenz: Auf der HPI-Website steht als Termin 26. bis 28. September 2047. Kann sein, dass das stimmt.
2018 findet die Konferenz vom 26. bis 28. Sep. 2018 statt ;-)

Motivation

Macht mit! Es lohnt sich! Für die Karriere, für die Persönlichkeitsbildung, für den Spaß!

Woher weiß ich das? Ich war selbst mal dabei, in Chicago.

Mehr Infos

Stipendium: https://hpi.de/veranstaltungen/messen/2018/grace-hopper-celebration-2018.html
Konferenz: https://ghc.anitab.org

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Bericht über eine Ingenieurin und ihr Leben

ScreenshotDer VDI stellt als „Role Model“ die deutsch-iranische Ingenieurin Afsar Soheila Sattari vor.Die Deutsch-Iranerin, Ingenieurin und Doktorin der Philosophie, ist die Hauptperson am ersten Termin einer neuen Vortragsreihe mit dem Titel „Wer bin ich und was war ich?“
Akademikerinnen mit Fluchterfahrung referieren dort über ihren akademischen und beruflichen Werdegang in ihrem Heimatland und über ihre Situation nach der Flucht. Sattari setzt sich auch ehrenamtlich für die Belange von Migrantinnen im „deutschen ingenieurinnenbund e. V.“ (dib) ein.

Die Idee, Frauen wie Afsar Soheila Sattari ans Rednerpult zu bitten, stammt vom „Soroptimist International Club Köln-Kolumba„. Er will ein umfassenderes Bild des Lebenslaufs von Asylbewerberinnen bzw. Migrantinnen in der Öffentlichkeit zeichnen.

Der ganze Artikel:
www.vdi-nachrichten.com/Karriere/Aus-Mitte-Gesellschaft

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SEACON die Zehnte: Programm 2018 online

Software Engineering + Architecture Conference

LogoMotto 2018: „Besser besser werden | Digitalisierung: Bei uns geht das nicht…!?“

Wann? 3. und 4. Mai 2018

Wo? Hamburg

Nur wenn Entwicklungsprozesse ein Höchstmaß an Anpassungsfähigkeit bieten und nur wenn zugrunde liegenden Architekturen entsprechend skalierbar sind, kann den aktuellen komplexen Herausforderungeerfolgreich begegnet werden. Dies bedeutet in Netzwerken innerhalb und außerhalb von Organisation zu denken und Austausch und Offenheit als Prinzip zu leben. Mit anderen Worten: Es ist an der Zeit, besser besser zu werden.

Im Programm findet Ihr Vorträge u.a. von Allianz Deutschland, Bundesagentur für Arbeit, EOS, Finanzchek, Flixbus, Hermes, Mercedes-Benz, Moia, OTTO u. a. Guckstu hier:
www.sea-con.de/seacon2018/programm/konferenzprogramm.html

Ich bin auf der Jubiläumskonferenz „SEACON No. 10“ in Hamburg dabei. Was’n mit Euch?

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