Master in Management Analytics

Business-School-Studiengang

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Wo? Mannheim Business School
Wie? Teilzeit / berufsbegleitend

Stipendium

Es gibt ein Stipendium „Women in Tech“ für Bewerberinnen, die „mit ihren akademischen Leistungen, ihrem beruflichen Werdegang und/oder ihrem gesellschaftlichen Engagement überzeugen“.

Studium

Fächer: Methoden, Business und Technologie (Pflichtkurse). Statistik; Machine Learning; betriebliche Themen wie Marketing, Finanzen, Operations  (Wahlkurse).

Zertifizierungskurse: Zertifikate in aktuellen Programmiersprachen wie Python und R oder für Tools wie Google Analytics oder Amazon Web Services können erworben werden.

Weitere Kurse, Gemeinschaftsprojekt: Soft-Skill-Kurse (was auch immer genau das heißt). Mittels eines Social Sustainability Projects können Studis  als Klasse ein soziales und nachhaltiges Projekt in der Metropolregion Rhein-Neckar planen und realisieren, Management-Wissen direkt anwenden und dabei einen Beitrag für die Gesellschaft leisten (spannend!).

Studienreise: Optional bietet ein einwöchiger Study Trip die Möglichkeit, den Horizont und das eigene Netzwerk zu erweitern und Einblicke in innovative Unternehmen in Technologiezentren wie dem Silicon Wadi in Israel oder bei den Silicon Vikings in Skandinavien zu gewinnen.

Voraussetzung/Bewerbung und Zulassung:

  • Bewerbungsformular / Lebenslauf
  • Nachweis über englische Sprachkenntnisse (TOEFL oder äquivalente Prüfung, im Original)
  • Nachweis über abgeschlossene Schulleistungen (beglaubigte Kopie)
  • Nachweis über abgeschlossene Studienleistungen (z. B. Bachelorzeugnis und Bachelorurkunde, beglaubigte Kopien)
  • Bescheinigung über erste Berufspraxis
  • Unterstützungszusage des Arbeitgebers (im Original)
  • Motivationsvideo (Details dazu finden Sie im Bewerbungsformular)

Mehr Infos

Business School Mannheim:
www.mannheim-business-school.com/de/mba-master-und-kurse/masterprogramme/mannheim-master-in-management-analytics-teilzeit/#label-0

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Digitalisierung ist weiblich

Frauen und Digitalisierung: Überblick

Gibt es nicht schon genug Informationen zum Thema Digitalisierung, spätestens seit der Homeoffice-Welle? Das Team vom Münsteraner Netzwerk Digitalisierung-ist-weiblich findet: ja und nein. Was ihnen fehlt, ist der Blick auf Frauen und nonbinäre Personen: Was bedeutet der Rückzug ins Homeoffice für sie und welche Chancen bietet die Digitalisierung für Gleichstellung und Empowerment?
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Der Mythos, dass Frauen und Technik nicht gut zusammenpassen, hält sich hartnäckig. Dabei hatten und haben Frauen einen großen Einfluss auf die Entwicklung der Informatik. Obwohl der Zugang zu Wissen, Bildung und politischer Mitbestimmung für Frauen lange unmöglich oder sehr schwierig war, brachten sie die Technik voran. Bemerkenswert, wie sie sukzessiv ihr Wissen in Fortschritt umsetzten. Zu oft stehen sie – immer noch! – in der Öffentlichkeit im Schatten ihrer männlichen Kollegen.

Digitalisierung

Die Digitalisierung ist das größte Wohlstands- und Fortschrittsversprechen seit der Industrialisierung. Sie beeinflusst alle Gesellschaftsbereiche. „Digitalisierung“ meint alle Bereiche, in denen sich die berufliche Welt durch digitale Technologien stark wandelt. Für eine faire Gestaltung der Digitalisierung ist ein Blick auf den „Digitalisierungsgrad“ relevant.

Der Digitalisierungsgrad beinhaltet Zugänge zu Technik und Wissen, d. h. das persönliche Knowhow einer Person (inkl. Bildungsgrad). Darüber hinaus betrifft er die Frage, inwieweit Arbeitgebende ihren Arbeitnehmenden technische Ausstattung bzw. Möglichkeiten zur Weiterbildung zur Verfügung stellen. Auch die Frage nach der Flexibilität von Arbeitsprozessen (Homeoffice oder vor Ort, Dauer und Abläufe) bestimmen den Digitalisierungsgrad mit. Dass sich auch hier deutliche Unterschiede zwischen den Geschlechtern bemerkbar machen, es also neben dem „Gender Pay Gap“ auch ein „Digital Gender Gap“ gibt, ist ein Grund, warum es die neue Plattform gibt.

Themen u. a.

  • Fragen zu Technik und Etikette im Online-Meeting
  • Inspiration für die Gestaltung des heimischen Arbeitsplatzes
  • Hintergrundinformationen zu rechtlichen Fragen
  • Gesundheit am Arbeitsplatz
  • Digitale Führung

Mehr Infos:
www.digitalisierung-ist-weiblich.ms

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Stimmt ab für tolle MINT-Leute, die einen Unterschied machen

Public Voting FTAfelicitas-Preis 2022

Frauenförderung in MINT-Berufen: Auszeichnung 2022

Logo Femtec AlumnaeBild von der Website von Susanne StaudeDer FTAfelicitas-Preis des Femtec.Alumnae e.V. hat sich die Frauenförderung in MINT-Berufen vorgenommen. Der Preis soll nicht nur die Preisträger:innen würdigen, sondern Mädchen und jungen Frauen zeigen, dass Frauen und Technik durchaus gut zusammen passen. Nominierungen gibt s in drei Kategorien:

  • Netzwerk leben: Diese Nominierten haben sich besonders um Netzwerke für Frauen in MINT-Berufen und verantwortungsvollen Positionen gemacht. Sie vernetzen sich und andere mit hochqualifizierten Frauen mit MINT-Hintergrund und ermöglichen so Erfolg.
  • Karriere fördern: Diese Nominierten fördern und unterstützen Frauen bei der individuellen Karriereplanung. Sie erhöhen die Karrierechancen von Frauen u. a. durch Weiterentwicklung und setzen sich für eine bessere individuelle Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben ein.
  • Vorbild sein: Diese Nominierten inspirieren durch ihr Handeln als Vorbild Frauen und Männer zum Verändern bestehender Muster und Rollenbilder. Jede:r von ihnen inspiriert als vielfältiges Vorbild, und begeistert junge Talente für eine zukunftsorientierte Ausbildung und Karriere in MINT-Fächern.

 

Vom 1. bis 30.12.2021 werden die Finalist:innen im Rahmen des Public Votings ermittelt. Aus diesen wird die Jury aus Expert:innen und ausgewählten Mitgliedern des Femtec.Alumnae e.V. die Preisträger:innen auswählen.
Infos über die Nominierten unter
www.femtec-alumnae.org/vorbild-sein/felicitas-preis/ftafelicitas-nominierte-2022/

Besonders gut gefällt mir, dass sich da auch Männer engagiert haben und engagieren!

Voting

Logo FTAfelicitasDas Voting ist öffentlich und für alle Interessierten zugänglich. Pro Kategorie kann eine Stimme abgegeben werden. Voten könnt Ihr…

Wann? Bis 30. Dez. 2021

Wo? www.femtec-alumnae.org/vorbild-sein/felicitas-preis/ftafelicitas-nominierte-2022/ftafelicitas-2022-public-voting

Die Preisverleihung der FTAfelicitas wird festlich und im Rahmen der FTAlive-Konferenz hybrid stattfinden. Und zwar am 25. März 2022 in Essen.

Und ich so?

Hab gerade gevotet :-)
Mit was? Mit Begeisterung.

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Luftfahrttechnikerin engagiert sich für Frauen und für sinnvolle Flüge

StartUp: Drohnen in und für Afrika

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Anne Nderitu hat Raumfahrttechnik studiert und war schon als Mädchen von Papierfliegern begeistert. Kein Wunder, dass sie jetzt ein StartUp hat, in dem sie selbst Drohnen entwickelt.

Die Drohnen überwachen Gebiete (wo sind Indikatoren für ein Choleragebiet zu sehen) oder vermessen Felder (Agrar- und Kartierungsarbeiten), verteilen Pestizide (statt dass Menschen beim manuellen Verteilen krank werden) oder transportieren Medizin.

Technik OK, wo aber sind die Frauen?

Beim Gründen hat sie festgestellt, dass in der afrikanischen Tech-Szene von weißen Männern dominiert wird. Und hat eine Stiftung gegründet, die gezielt Afrikanerinnen unterstützt, eigene Geschäftsideen finanziert zu bekommen. Der Netzwerkeffekt tut sicher sein übriges.

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Dazu passt, dass sie auf die Beschreibung, wo sie überall die erste Frau ist, sie möchte nicht die Letzte sein. Recht hat sie!

Mehr Infos

(Ein Teil der Infos ist aus: Brigitte 24/2021)
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Frauenstudiengang Maschinenbau HS Ruhr-West

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Die Fachinhalte sind identisch mit dem koedukativen Studiengang, dabei wird in 4 von 7 Semestern nur unter Frauen studiert. Neben kleinen Lerngruppen und einer offenen Lernatmosphäre werden auch Soft Skills vermittelt. Also im Ernst: Die Persönlichkeitsentwicklung der Studentinnen ist ein Schwerpunkt, d. h. es gibt Inputs in Präsentations-, Verhandlungs- und Selbstbehauptungstechniken. Vernetzungsveranstaltungen gehören ebenfalls dazu.

Mehr Infos:
www.hochschule-ruhr-west.de/studium-lehre/studienangebot/bachelor/frauenstudiengang-maschinenbau

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Für Ingenieurinnen, werde Mentee oder Mentorin

VDI-WoMentorING

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Online: Neues Programm über 1 Jahr

Auf der Website erfahren potenzielle Mentees und Interessierte, die gern Mentorin werden möchten, alles Notwendige. Zielgruppe für Mentees: Junge Ingenieurinnen in den ersten 6 Berufsjahren. Im Fokus steht die persönliche und berufliche Entwicklung. Darin unterstützt die Mentorin als Begleiterin. Der Austausch der Tandems läuft 1 Jahr lang, er erfolgt regelmäßig. Zusätzlich zu den Treffen zu zweit gibt es ein Rahmenprogramm. Dort können Kompetenzen erworben werden. Natürlich steht auch hier der Austausch auf dem Plan.

Das Programm wird online stattfinden – das ist besonders interessant für alle, die sonst wegen der notwendigen Reisezeiten nicht teilnehmen könnten.

Mehr Infos:
www.vdi.de/womentoring

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IT for Girls

Plattform für Mädchen zur IT

LOGOFrauen in IT-Berufen sich nach wie vor selten. Das will die Uni Münster ändern. Deswegen hat sie diese Plattform entwickelt, auf der Anna, ein freundlicher Avatar, sich auf den Weg durch die Welt der IT begibt. An verschiedenen Stationen kann sie sich über verschiedene Berufsfelder informieren oder Videos von Frauen ansehen, die den Weg in die (noch) männerdominierte Informationstechnik gegangen sind. Wer sich mit Anna auf den Weg machen will, findet hier einen netten Einstieg. Nein, echt, es ist wirklich nett!

Rat‘ mal!

Ein paar Fragen, eine gute Mischung, auch der Schwierigkeitslevel gefällt mir. Kann man mal machen :-)
www.it-for-girls.de/quiz

Welcher Beruf passt?

Naja, ob die Sortierung der vorgegebenen Antworten wirklich für einen Vorschlag für meine Berufswahl taugt? Oft waren nicht die Antworten dabei, die ich gegeben hätte. Dafür Antworten, die ich gar nicht gegeben hätte. Sei’s drum, Spaß hat es mir trotzdem gemacht ;-)
(Empfehlung für mich: Betrieb und Service, weil ich gern Verantwortung übernehme; Verantwortung, das passt immerhin – wie für so Viele andere auch…)
www.it-for-girls.de/berufskompass

Es gibt Spiele!

www.it-for-girls.de/it-games
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Ein paar der Spiele habe ich ausprobiert. Man will ja schließlich wissen, was man empfiehlt :-)

Ticketsystem
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Koordiniere verschiedene IT-Probleme und sei Retterin in der Not! In Stufe 1 war ich gar nicht mal so schlecht, selbst unter dem Zeitdruck, der zum Spiel gehört. Seht mal:

Prozesse
Optimiere die Abläufe beim Schuhhersteller Dike. Jau, Prozessdiagramme zusammenpuzzeln.

Probiere Basics in Webdesign aus. Ja, ja, ja, … da war ich überqualifiziert ;-)

Das Geheimnis des kürzesten Weges:
Der Online-Shop Fashion Me möchte seine Ware auf kürzestem Wege ausliefern. (Mal ein etwas anderes Setting, gute Idee. Auch wenn nicht alle Mädchen auf Mode stehen … nicht wahr?)

Marketingkampagnen
Koordiniere die Aufgaben in einer Werbeagentur, ordne die Aufgaben zwei Personen zu.

Hack The Teacher
Kannst du den Computer deines Lehrers hacken? (Das hab ich nicht ausprobiert.)

Analysiere die Daten:
Verkäufe eines Online-Shops.
>>> Hmmm… hier war ich nicht sicher, ob ich die Anleitung falsch verstanden habe oder das Spiel nicht richtig funktioniert. Schade.

Alle Infos

Das ganze Paket an Infos und interaktiven Inhalten findest Du unter
www.it-for-girls.de

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Netzwerk Women in Tech

Neulich, im Internet… (das wollte ich Euch nicht vorenthalten)

Coffee Code Break

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Kostenloses Mentoring

Das Netzwerk ist initiiert und lebt von Frauen, die in der Tech-Welt arbeiten und die finden, dass diese Welt von viel mehr Frauen mitgestaltet werden sollte. Sie wissen, welche wegweisende Rolle weibliche Vorbilder, Mentoring und ein starkes Netzwerk dabei spielen. Die Website bietet den Zugang zu kostenlosen Mentoring-Sessions, in denen sich Frauen in der Technik offen austauschen können.

Einfach und ohne Anmeldung

Die Macherinnen sind der Meinung, dass alle Frauen dieselben Chancen auf Mentoring und ein Netzwerk haben sollten. Deshalb möchten sie die Hürden möglichst gering halten. Wer Interesse an der Tech-Branche hat, ist eingeladen. Ebenfalls alle, die bereits mitten drin stecken und sich austauschen möchten.

Individuell und flexibel: Mentee/Mentorin werden, Mentorin finden

Screenshot mit Texten, wie man mitmachen kann
Jede Mentorin besitzt ihre ganz individuellen Skills und Erfahrungen. Und es gibt sicherlich Mentorinnen, die besonders gut zu Dir als Interessentin passen. Hier kannst Du verschiedene Mentorinnen kennenlernen und Dir Dein persönliches „Board of Mentors“ aufbauen. So kannst Du flexibel auf die Mentorin zugehen, die Dir gerade am besten weiterhelfen kann. Gleichzeitig kannst Du damit ein unterstützendes Netzwerk aufbauen.

Besonders schön finde ich, dass nicht nur jede Menge Expertinnen und weibliche Profis zu finden sind, sondern auch internationale Kontakt möglich werden (u.a . aus London). Unter dem Punkt „Lass uns reden über“ sieht man sehr schnell, mit welcher Mentorin man ein Gesprächsthema hat.

Anders unterstützen? Geht auch!

Wer toll findet, was Coffee Code Break macht und die Initiative gern als Partner:in unterstützen möchte, kann das tun. Das Team freut sich sehr über Kooperationen mit spannenden Menschen und Unternehmen – z. B. durch passende Workshops, Webinare oder Vorträge.

Du hast eine konkrete Idee oder möchtest Dich allgemein über Kooperationsmöglichkeiten austauschen?
Schreib einfach ’ne Mail (Mailadresse auf der Website: coffeecodebreak.de).

Werte

Das Core-Team teilt seine Werte bzw. die Werte in diesem Netzwerk mit. Das sind diese hier:

Wir schätzen Vielfalt

Wir schätzen Diversität und sind überzeugt, dass die besten Ergebnisse erreicht werden, wenn wir jeder Stimme Gehör verschaffen.
Wir setzen uns dafür ein, den Tech-Sektor zu einem einladenden Zuhause für alle zu machen.
Insbesondere glauben und zeigen wir, dass Tech kein Geschlecht hat.

Wir unterstützen uns

Wir wollen uns gegenseitig befähigen und bestärken, sowohl professionell als auch persönlich zu wachsen.
Wir möchten die Barrieren für den Eintritt in die Tech Branche senken.
Wir wollen Herausforderungen für Frauen im Tech-Bereich überwinden, indem wir unser Wissen, unsere Erfahrungen und unser Netzwerk teilen.

Wir begeistern

Wir inspirieren uns und andere.
Wir wollen unsere Begeisterung für die vielfältigen Möglichkeiten und die Schönheit der Tech-Welt teilen.
Wir engagieren uns leidenschaftlich für dich und unser Netzwerk.
Wir zelebrieren all die weiblichen Pioniere, die die Tech-Branche prägen und Paradigmen verändern.
We join the change.

Wir sind authentisch

Wir glauben fest an unsere Vision und treiben sie stolz voran.
Wir sind empathisch und akzeptieren unser wahres Selbst.
Wir ermutigen uns gegenseitig, unseren eigenen Weg zu individuellem Erfolg zu gehen.
Wir teilen Ideen ehrlich und bewahren ein offenes Mindset.
Wir sind bereit, uns immer wieder zu verbessern und umzudenken.

Geschichte

Das lass ich doch am besten Caro selbst erzählen.

„Hi, ich bin Caro.
Eigentlich habe ich CoffeeCodeBreak initiiert, weil es mir selbst an Mentor:innen und einem professionellen Netzwerk fehlte.
Aufgefallen ist mir das Ganze, als ich in der absurden Situation steckte, eine Women-in-Tech-Podcast-Folge nach der anderen zu hören, um das nötige Selbstbewusstsein für eine unschöne Konfrontation bei der Arbeit zu sammeln. Mir fehlte es einfach an Vorbildern und echten Mentor:innen, mit denen ich mich hätte direkt austauschen können.
Nichts gegen Podcasts – ich bin immer noch sehr dankbar für jedes Interview, das mir dabei geholfen hat die Situation zu meistern. Dennoch wäre eine echte Konversation der effizientere […] Weg gewesen, die Lösung für mein konkretes Problem zu finden.“

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Hector Research Career Development Award

Aus meinem Posteingang…

Unterstützung für die Wissenschaftskarriere

Dear ladies and gentlemen,

Do you hold a W1 assistant professorship (with or without Tenure Track) or are you an ambitious leader of a junior research group (e.g., Emmy Noether, ERC Starting Grant, or similar)? Are you working in the natural or engineering sciences, medicine or psychology? Are you aiming for obtaining a full professorship or habilitation?

Apply now for the Hector Research Career Development (RCD) Award! With the Hector RCD Award, the Hector Fellow Academy supports the research careers of promising research group leaders. The Award gives you the unique opportunity to benefit from research funding for an outstanding research project. In addition, you will become part of a network of top scientists including the laureates of the Hector Science Award. The Hector Fellow Academy is committed to top interdisciplinary research, innovative projects, dialogue between science and society and the promotion of young researchers.

Extent of Funding

The Hector RCD Award is given annually to 3-5 scientists; at least 50% of the Awards each year will be given to female scientists.

  • One-time 25,000 € flexible personal research funds
  • Funding of 1 doctoral position (according DFG funding scheme) and material expenses in the HFA for 3
  • years (9,500 €/a)
  • Membership in the HFA for 5 years with opportunity to apply for selected funding formats

Your Profile

  • W1 assistant professor (with or without Tenure Track) or junior research group leader in the natural or
  • engineering sciences, medicine or psychology
  • Doctorate or PhD-equivalent with outstanding results & completion less than 7 years ago*
  • Employment at a German university or research institution supporting the application**
  • Content-related or formal authorization to supervise doctoral researchers

* Exceptions may apply (e.g., clinical training, parental leave), see program information.
** Support by the head of institute necessary (e.g., for the use of infrastructure during the project).

Application

Application period: Sep. 1st – Oct. 30, 2021

Program information and details:
www.hector-fellow-academy.de/en/hector-rcd-award.html

Contact: Stefanie Peer, Program Manager
stefanie.peer(bei)hector-fellow-academy(dot)de

Interested scientists may submit a self-application. Nominations from third parties are not considered.

Absende-Institut

International Department gGmbH des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT)
Schools at the International Department:
https://www.hectorschool.kit.edu
HECTOR School of Engineering and Management | Technology Business School of the KIT

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HPI: Karrierestipendien für Informatikstudentinnen

Aus meinem Posteingang…

Wer? An alle Studentinnen aus der Informatik

Die Stipendien richten sich an Studentinnen, die sich mit den Herausforderungen rund um das Thema #womenintech auseinandersetzen möchten.

Wann? Bewerbungen sind bis 8. Sep. 2021 möglich

Was? Karrierewege

ScreenshotWorum geht es beim Stipendium? Es geht darum, gemeinsam mit Gleichgesinnten über Karrierewege in der IT zu sprechen, sich inspirieren zu lassen und berufsrelevante Skills zu gewinnen. Ein Online-Festival und der Netzwerktag sollen dabei die entsprechenden Plattformen bieten.

Das Hasso-Plattner-Institut vergibt in diesem Jahr 15 Karrierestipendien für Studentinnen der Informatik.

Internationales Online-Festival

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Zum Stipendium gibt es Tickets für das Online-Festival „European Women in Technology World Series“. Dazu findet ein Netzwerktag in Potsdam im Zeichen der Karriereförderung statt.

Das Online-Festival ersetzt die Konferenz „European Women in Technology“, die sonst traditionell in Amsterdam stattfindet. Diese Messe zählt zu den größten in Europa für Frauen in der Tech-Branche und im letzten Jahr war die Online-Version eine schon eine gute Erfahrung.

Wann? 3. bis 5. Nov. 2021

Netzwerktag in Potsdatm

Der Netzwerktag – voraussichtlich in Präsenz – soll die Stipendiatinnen zudem über eine rein virtuelle Vernetzung hinaus zusammenbringen.

Wann? 1. Okt. 2021

Infos

Auf der Website des HPI findet Ihr alle Infos.

Bitte an alle Studentinnen aus der Informatik weitergeben!

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„Freiburger“ Sommerstudium am Strand

Kurzbericht informatica feminale Ba-Wü

Arbeitsplatz mit Rechner, Thermoskanne, Papier, Stiften, Calliope, Krokodilklemmen...Das Sommerstudium in diesem Jahr ist komplett online gelaufen, und war doch auch in Furtwangen und in Freiburg – wie ursprünglich geplant, widergespiegelt in den Grußworten beim Auftakt.
Wie wir alle schon festgestellt haben: Dies hat Vorteile. Und Nachteile.

Natürlich spart man sich jede Menge Umstände… Anreise und Abreise, Hotelsuche, jeden Morgen der Weg zum Hörsaal oder Seminarraum. Und man kann vielleicht viel mehr Angebote wahrnehmen (Vernetzungsabend, F*ckup Night, Abschlussrunde in der Mittagspause).

Dafür fehlen: Flurgespräche, Pausenbekanntschaften. Essen, Cafeteria mit Heißgetränken und Keksen. Eine andere Aussicht aus dem Fenster. Lustige Bahngeschichten von der Reise hierher.

Wir haben diesmal alle das Beste draus gemacht, davon bin ich jedenfalls überzeugt.

Die Bar

Immerhin wäre ich „in echt“ nie in der Strandbar der IF unter Palmen gelandet (statt in einem Seminarraum der Uni als Cafeteria).

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Diverse Dinge aus dem Care-Paket, Faszienbälle, Anschreiben, SamentütenUnd so konnte ich mich ganz  bequem abends in die Events reinbeamen…

Natürlich hätte ich alle auch gern persönlich kennengelernt, wäre im Kursraum herumgelaufen und hätte in echt über Schultern geschaut. Insgesamt war es jedenfalls sehr, sehr nett. Wie immer bei den IFs und meccanicas.

Und für die Haptik hatten wir ja die Care-Pakete. Übrigens passt in die FruchtSecco-Kartons super mein Paar Fingerpuppen rein (s. Bild). Kreativ macht so ein Sommerstudium offensichtlich in jedem Fall.

Keynote: „Bridging the Gender Data Gap“

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Ohje, schon wieder Gender? Das war mein erster Gedanke. Denn bisher habe ich noch keinen guten Vortrag über das Thema erlebt. Bis jetzt. GROSSARTIG! Auf so einen fundierten Einblick in das Thema, mit Fokus auf die Datenbasis, mit (Warn-)Hinweisen zu verführerischen biasierten Blicken habe ich gewartet. Und am Eröffnungstag habe ich ihn bekommen, von Prof. Dr. Helena Mihaljević (Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin). Sie hat uns „Publikationspraktiken im MINT-Bereich in den letzten 50 Jahren“ vorgestellt, was viel langweiliger klingt, als es ist. Darin fanden sich im Kern Vergleiche zwischen Männer- und Frauenanteil sowie weitere Aspekte, die sich zeigen, wenn man mal tief in die Publikationsdaten eintaucht.

ScreenshotLernen und gewinnen konnte man hier:

  • Gute Argumente, warum das Thema (Immer noch?!?! JA sicher!) aktuell ist.
  • Einblicke, wie man Daten erfasst, interpretiert, einschätzt in einem größeren Kontext.
  • Überblick, was an Fakten bekannt ist und was nicht bzw. in welchen Fächern mehr oder weniger Daten vorliegen.

Austausch: F*ckup Night

Unter dem Titel „F*ckup Night meets Informatica Feminale“ haben wir am Mittwochabend in fröhlicher Runde über Fehler und Fallen geplaudert. Das war nicht nur ermutigend, sondern teils auch sehr lustig. Wir haben Gemeinsamkeiten entdeckt und die Macht der Fehlerkultur. Es gab Berichte von Vorstellungsgesprächen, Mann-Frau-Missverständnissen, Machtspielchen und sogar ein Lehrstück über „Hot Pants“ – was weniger mit Kleiderwahl als vielmehr etwas mit Technikbedienung zu tun hatte… Und dass man Geräte beim ersten innovativen Einsatz lieber nicht 1 Sek aus den Augen lässt!

Einige von uns sind vermutlich schlauer ins Bett gegangen, als wir morgens aufgestanden waren. Ein großartiger Abend!

Workshop: Herz & Hirn für mein virtuelles Haustier

Schließlich fehlt noch ein Bericht aus einem Kurs bzw. Workshop.

Screenshot Abschlusspräsentation Haustier-Robot mit Kartonkatze

Naja, das ist eine eigene Geschichte ein eigener Artikel

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„Zukunft erfolgreich gestalten: Frauen in der Wirtschaft“

ditact-Eröffnung

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Die offizielle Eröffnung der ditact_womens IT summer studies 2021 erfolgt online. Sie ist öffentlich zugänglich.

Wann? Mo 23. Aug. 2021 von 12:30 bis 14 h

Die Keynote spricht Hon. Prof. DI Dr. Brigitte Bach. Die technische Physikerin und Astronomin ist seit Anfang 2021 Vorstand der Salzburg AG für Energie, Verkehr und Telekommunikation.

Im Anschluss an die Keynote gibt es eine Statementrunde der Partnerinstitutionen der Salzburger Hochschulkonferenz – Fachhochschule Salzburg, Pädagogische Hochschule, Universität Mozarteum, Paracelsus Medizinische Privatuniversität und Privatuniversität Seeburg.

Thema Zukunft

Worum geht es in der Keynote? Zitat von der Website: „Die einzige Konstante ist die Veränderung. Dies wird in Zeiten einer weltumspannenden Pandemie, dem Klimawandel und der Digitalisierung umso augenscheinlicher. Die Rufe nach zukunftsorientierten Konzepten zur Bewältigung dieser Herausforderungen sind allgegenwärtig und hier stellt sich nun die Frage, wer diese gestaltet. Um gesamtheitliche Lösungen zu finden, ist es wichtig, dass Leute mit unterschiedlichen Blickwinkeln und Ansätzen daran arbeiten. Frauen sind also ein integraler Teil dieser Veränderung und nur mit ihnen in der Verantwortung wird es möglich sein zukunftsorientierte Antworten auf die Fragen der Zeit zu finden.“

Gerne auch teilen und weitersagen – Danke!

Mehr Infos:
https://ditact.ac.at/course/2248-online-ditact-er-ffnung

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VDI-Service für die Bewerbungsphase

Auf geht’s: Karriere, komm!

Der VDI (Verein deutscher Ingenieure) hilft bei den üblichen Fragen. Teils nur für Mitglieder.

Gehalt

Studie Ingenieureinkommen
ScreenshotWelche Entwicklungen gibt es auf dem Ingenieurarbeitsmarkt (BRD)? Wie sehen aktuell Gehaltsstrukturen aus? Wie stellen sich Ingenieurgehälter nach Position, Branche, Unternehmensgröße und Berufserfahrung dar? Über 172.000 Gehaltsdaten hat ingenieur.de erfasst, analysiert und aufbereitet.
Die Einkommensstudie ist zu finden unter:
ingenieur.de/gehalt oder ohne Umwege direkt www.ingenieur.de/karriere/gehalt/das-verdienen-ingenieure-in-deutschland-wirklich
Gehaltstest
Anonym und kostenlos kann man als Ingenieurin (oder Ingenieur) hier eine Gehaltsanalyse bekommen:
ingenieur.de/gehaltstest

Der Gehaltstest verrät unter anderem:

  • Wie viel auf einer vergleichbaren Stelle üblicherweise gezahlt wird (von/bis)
  • Wie sich die Gehälter zusammensetzen (fix/variabel)
  • Wie viel andere Ingenieur*nnen in vergleichbaren Positionen arbeiten
  • Welche Qualifikationen gefordert sind
  • Wo Du innerhalb Deiner Vergleichsgruppe stehst
  • Inwieweit sich eine Weiterbildung lohnt
  • Ob sich der Wechsel in eine größere Firma lohnt
  • Wie sich ein Branchen- oder Ortswechsel auswirkt

Tipp: Am besten gut vorbereiten. Man muss ’ne Menge Zahlen parat haben oder z. B. wissen, was für eine Art von betrieblicher Altersvorsorge man hat. Hat bei mir gut 15 Minuten gedauert, die Fragen alle anzukreuzen. Und die Ergebnisse sind auch nicht sooo übersichtlich dargestellt. Trotzdem: Einen Eindruck habe ich jetzt immerhin.

Für mich war das nicht wirklich aufschlussreicher als die Einkommensstudie durchzusehen.

Ergebnis: Das Ergebnis zeigt die Sicht auf verschiedene Vergleichswerte. Das sind: Jahresgesamteinkommen in Vergleichsgruppen, Zusammensetzung der Jahresgesamteinkommen, Betriebliche Altersversorgung, Beruflicher Entwicklungsstatus, Qualifikation, Arbeitszeiten, Marktwirtschaftliche Rahmenbedingungen (u. a. Entwicklung des BIP).

Arbeitsrecht

Stellenmarkt

Stellenanzeigen von VDI nachrichten und „Onlinestellenanzeigen“ sind hier zu finden. Jobs per Email und natürlich Suchfunktion. Guckstu:
jobs.ingenieur.de

Schlüsselqualifikationen

Übersicht, Definitionen und Einblicke in „Theorie und Praxis“: Was verstehen Arbeitgeber unter den in Stellenanzeigen oft genannten Skills? „Wirtschaftliches Denken und Handeln“, „Projektmanagement“ oder natürlich „Kreativität“ oder „Teamfähigkeit“? Hier gibt es hilfreiche Einsichten:
ingenieur.de/karriere/schluesselqualifikationen

Quelle: VDI nachrichten 15. Jan. 2021

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„Check Deine Karriere“

Tool für MINT-Frauen: Blick in die Zukunft für Berufsanfängerinnen

Screenshot Results
ScreenshotDas Tool soll Studies, besonders auch Frauen, stärken und ihnen so ermöglichen, dass sie ihre Fähigkeiten realistisch einschätzen und dementsprechend auch nach außen zeigen.

Young Professionals sind die Antworten, Tipps und Empfehlungen vielleicht schon bekannt, für Studis und Berufseinsteigerinnen kann das Tool einen ersten Zugang zur Karriereplanung sein. Das Projekt ist zwar schon zu Ende, das Tool ist jedoch noch da und kann genutzt werden.

Es gibt einen Fragebogen, der abfragt, wo Du gerade stehst (Studium, berufsrelevante Jobs…). Außerdem kann man sich durch viele Tipps lesen.

Die Inhalte sind in Themen unterteilt sind, u. a. gibt es da:

Mehr Infos:
www.check-deine-karriere.de

Screenshot

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Technikaffine Netzwerkerinnen

Zusammenrotten auf die nette Art

Unterschätzen wir das Seilknüpfen nicht! Gerade in der Technik, ob in der Informatik oder noch mehr in den Ingenieurwissenschaften, ist das ein wichtiger Faktor.

Für die Karriere, für die persönliche Weiterentwicklung und für ein entspannteres Leben. Leben? Klar, wenn man merkt, dass man doch nicht allein dasteht mit einer anderen Sicht der Dinge.

Drei MINT-Frauennetzwerke

Women in Mobility (WiM): Netzwerk für den fachlichen Austausch und Empowerment für Frauen. Vertreten auf XING, Linkedin, Facebook. Knapp 3.000 Mitglieder und 4.000 Leute folgen WiM bei Twitter. www.womeninmobility.org

Frauen im Ingenieurberuf (FIB): Netzwerk des Vereins deutscher Ingenieure (VDI). Verbesserung der Sichtbarkeit von Ingenieurinnen und ihren Leistungen. Interessenvertretung. Qualifizierungsangebote und Netzwerkveranstaltungen. Jährlich ein Kongress, dieses Jahr am 12. Jun. 2021.

fe:male Innovation Hub und Women Entrepreneurs in Science (WES): „StartUp-Ökosystem“ durch ein gemeinsames Netzwerkprojekt. Zielgruppe sind gründungsinteressierte Frauen. Wissen (u. a. Marketingstrategien, Finanzplanung, Steuern), Austausch, Mentoring und Lernen vor allem für Studentinnen. Gründerinnen als Mentorinnen. Businesskontakte, Kenntnisse über Fördermöglichkeiten und Infrastruktur. Breit aufgestellt (Zukunftstechnologien, digitale Geschäftsmodelle, KI, Digital Healthcare, technische Assistenten, Smart Home, Virtual oder Augmented oder Mixed Reality, neue Geräte…). www.femaleinnovationhub.com und https://linktr.ee/WEiS

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VDI zeichnet Wissenschaftlerinnen für technikgeschichtliche Arbeiten aus

Technikgeschichte

Aus der Vergangenheit für die Zukunft lernen, technische Errungenschaften nicht vergessen: Das ist die Aufgabe der Technikgeschichte.

hat der VDI zwei beeindruckende technikgeschichtliche Arbeiten ausgezeichnet. Dr. Daniela Mysliwietz-Fleiß und Dr. Anke Woschech überzeugten die Jury und wurden mit dem Conrad-Matschoß-Preis 2021 geehrt.

Ausgezeichnete Wissenschaftlerinnen

Die Fabrik als touristische Attraktion

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https://www.youtube.com/watch?v=10UBtapSiuk&t=73sDr. Daniela Mysliwietz-Fleiß stellt die bürgerliche Identitätsbildung und Identitätsfindung in den Jahrzehnten um 1900 in den Mittelpunkt. Das Ganze ist nachzulesen in ihrer Dissertation: Die Fabrik als touristische Attraktion. Man erfährt, wie sich der Besuch von Fabriken, Gruben und anderen Produktionsstätten in dieser Zeit als touristische Attraktion für das Bürgertum etablieren konnte. Das Buch thematisiert damit das Verhältnis von Technik und Produktion einerseits sowie Technik und Öffentlichkeit andererseits. Mit dem Fabriktourismus beleuchtet Mysliwietz-Fleiß ein bisher unerforschtes Terrain. Außerdem stellt sie vielfältige Informationen vor, die Aufschluss über eine sich ändernde Wahrnehmung von Fabrik und Fabrikarbeit geben.

Link: www.youtube.com/watch?v=10UBtapSiuk&t=73s

Ingenieure auf der Leinwand

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ScreensthotKonkret auf die Darstellung des Ingenieurberufs in der ersten Hälfte der 1930er Jahre konzentriert sich Dr. Anke Woschech vom Deutschen Hygiene Museum Dresden in ihrem Buch: Ingenieure auf der Leinwand. Mehrere deutsche „Zukunftsfilme“ aus dieser Zeit stellt sie unter dieser Perspektive vor. Sie geht der Frage nach, welche Bewertungen die Filme der Technik, dem technischen Fortschritt und dem Wirken der Ingenieure zuschreiben.

Kritisch beschreibt sie die zeitgenössischen technischen Visionen in einem breiten Kontext. Und sie beantwortet im Detail die Frage, welche Hoffnungen, Erwartungen und Ängste an die Technikvisionen geknüpft waren.

Link: www.youtube.com/watch?v=NNGbO8Oocog

Weitere Beiträge und Conrad-Matschoß-Preis

Insgesamt bewertete die Jury 13 Beiträge aus den Gebieten der Geschichts- und Technikwissenschaften, der Museums- und Denkmalpflege sowie des Journalismus und der Dokumentation. Ein Jurymitglied ist Prof. Dr. Heike Weber, Vorsitzende des Interdisziplinären Gremiums Technikgeschichte und Leiterin des Fachgebiets Technikgeschichte an der TU Berlin.

Mit dem Conrad-Matschoß-Preis will der VDI das Interesse für Technikgeschichte stärken, Beiträge zur besseren Verständlichkeit der Technikgeschichte fördern und die technikhistorische Forschung unterstützen. Der Preis, der alle 2 Jahre verliehen wird, fördert historische Analysen und Darstellungen der Technik und der Ingenieurinnen und Ingenieure im Rahmen von Gesellschaft, Wissenschaft und Umwelt.

Mehr Infos:
www.vdi.de/news/detail/vdi-ehrt-wissenschaftlerinnen-fuer-technikgeschichtlichen-arbeiten
www.vdi.de/netzwerke-aktivitaeten/technikgeschichte
https://tagung-technikgeschichte.de
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women&work 2021: GENIAL! DIGITAL

Triff rund 100 Jobquellen

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Wenige Wochen vor der 10. Karrieremesse schlug Corona zu und machte der angedachten Jubiläumsfeier in Frankfurt einen Strich durch die Rechnung. Jetzt sind wir zurück und feiern im 11. Jahr der women&work das 10-jährige Jubiläum.

Wann? Warm-Up am 28. Mai 2021 von 14 bis 18 h
Wann? 29. Mai 2021 von 10 bis 16 h

Wo? Digital

Messe-Infos & Updates:
www.womenandwork.de

„Dabei sein war noch nie so einfach“

In diesem Jahr wird die women&work allen ambitionierten Frauen zugänglich sein – ohne Anreise, einfach per Mausklick. Mehr als 100 Arbeitgeber:innen (als Quelle eines neuen Jobs…?) werden den Messebesucherinnen Rede und Antwort stehen und berufliche Chancen erläutern.

Kontakte, Anregungen, interessante Gespräche – das und vieles mehr werden karriereaffine Frauen auf der diesjährigen women&work digital erleben.

Bildquelle: women&work Messeteaser mit TerminEin Highlight der women&work: Der Company-SLAM, den auch bei der digitalen Auflage niemand missen möchte. Unter dem Motto „Kreativ! Witzig! Interessant!“ präsentieren Gäste aus Unternehmen in maximal 60 Sekunden Informatives und Noch-Nie-Dagewesenes, um die Besucherinnen auf ungewöhnliche und inspirierende Art und Weise an ihren virtuellen Messestand einzuladen. Der Company-SLAM ist die Auftaktveranstaltung um 10 h, um die Teilnehmerinnen auf den digitalen Karrieretag vorzubereiten und das Eis zu brechen.

Der Besuch ist kostenfrei.

Mehr Infos:
www.womenandwork.de/messe/messe

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VDI-Preis für Dissertationen von Nachwuchsingenieurinnen

Gute Doktorarbeit in der Schublade? Her damit!

Der VDI und die Dr. Wilhelmy-Stiftung fördern junge Nachwuchswissenschaftlerinnen in den Ingenieurwissenschaften. Der Preis zeichnet herausragende Dissertationen aus, die eine hohe Bedeutung für die Wissenschaft und den Technikstandort Deutschland haben.

Der Preis wird an bis zu drei Ingenieurinnen verliehen.

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Eckdaten

Preisgeld: 3.000,- EUR

Wann?
Deadline: 31. Mai 2021
Die Verleihung erfolgt im festlichen Rahmen des digitalen VDI-Doktorandentags. Der nächste VDI-Doktorandentag findet im Nov. 2021 statt.

Voraussetzungen

  • Dissertation mindestens mit „cum laude“
  • Zeitraum des Abschlusses 1. Jan. bis 31. Dez. 2020
  • Dissertation im deutschsprachigen Raum verfasst

Wer kann teilnehmen?

Angesprochen ist der Nachwuchs: Bewerberinnen bis 35 Jahre (Alter bei Abgabe ihrer Dissertation). Ingenieurinnen aller Fachrichtungen können ihre Promotion einsenden.

Bwerbung

Die Bewerbungsunterlagen werden per E-Mail an wilhelmy-preis(bei)vdi.de eingereicht. Zu den Bewerbungsunterlagen gehören:

  • Motivationsschreiben
  • Lebenslauf
  • Promotion

Mehr Infos
www.vdi.de/veranstaltungen
www.vdi.de/news/detail/herausragende-ingenieurinnen-gesucht

Über die Stiftung

Die Dr. Wilhelmy-Stiftung verfolgt als Stiftungszweck die Förderung von Wissenschaft und Forschung, Bildung und Erziehung, sowie Kunst und Kultur, Denkmalschutz und Denkmalpflege. Der Stiftungszweck schließt die Gewährung von Stipendien an hochbegabte Nachwuchs-Wissenschaftler:innen ein.

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Dabei oder mittendrin: SEACON bittet um Beiträge

Dabeisein: Save the Date

Screenshot PDF-Call-InfosNach einer erfolgreichen digitalen Konferenz im vergangenen Jahr findet die SEACON digital auch in diesem Jahr statt.

Versprochen sind „hochinformative Sessions, spannende Diskussionen und Austausch rund um das Thema Software Engineering + Architecture“.

Und genau das bekommt man auch, wie ich schon festgestellt habe. Außerdem kann man mal wieder das eigene Netzwerk und den Horizont erweitern. Und das ohne Reisestress direkt von Zu Hause oder vom (Home) Office aus.

Am besten wird’s natürlich, wenn Ihr selbst was einreicht :-)

Mitmachen: Vortrag einreichen

Du willst als Sprecherin auf der SEACON digital 2021 dabei sein? Dann nutze jetzt die Gelegenheit und reiche einen Beitrag ein.

Call for Papers: www.sea-con.de/seacon2021/programm/call-for-papers.html
Deadline: 8. Feb. 2021
Konferenz: 21. und 22. Apr. 2021

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Danach wird der sechsköpfige Fachbeirat die eingereichten Vorträge bewerten und das Programm für die SEACON digital 2021 zusammenstellen.

▶ Call for Papers (PDF): SEACON 2021 Call for Papers
▶ Vortrag einreichen per Formular: confcall.sigsdatacom.de

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Dr. IT – Nützliche Tipps und Hilfe für Doktorandinnen

Promovieren in der IT: Vernetzung, Austausch, Beratung

LogoDas Projekt beschäftigt sich mit förderlichen und hinderlichen Bedingungen für Frauen in der Informatik, insbesondere in der akademischen Laufbahn. Interessant! Und jetzt kommt es auch noch direkt zu Euch nach Hause, wenn Ihr im März Zeit habt.

Wann? 12. Mär. 2021 | 10 bis 15 h

Das Projekt „Doktorandinnen in der IT“ schließt sein Vorhaben mit einem Symposium ab, zu dem alle Interessierten herzlich eingeladen sind. Hier kann man eigene Fragen zum Netzwerken, zum erfolreichen Promovieren mit Kindern, zur Bewältigung von Promotionskrisen und zur strategischen Karriereplanung an 4 Expertinnen richten. Gern auch weiterleiten an andere Promovierende, Gleichstellungsbeauftragte, Promotionsverantwortliche und weitere Leute, die das interessiert!

Alle wichtigen Infos gibt es auf https://www.dokinit.de/pages/symposium21.

Arbeitsbedingungen, Unterstützungsbedarf, Karriere, Zukunft

Wie steht es aktuell um IT-Doktorandinnen – was sind deren Arbeitsbedingungen, Unterstützungsbedarfe, Karrieremöglichkeiten und Zukunftsvorstellungen? Und (wie) unterscheidet sich das im Vegleich zu IT-Doktoranden? Mit einigen Antworten dazu startet Symposium, Interessierte dürfen auf Einblicke hoffen und eigene Fragen mitbringen oder entwickeln. Eingeladen sind Doktorandinnen und Doktoranden, PostDocs, Professorinnen und Professoren, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Gleichstellungsnetzwerken und Graduiertenschulen sowie alle Interessierte, die sich für die Gewinnung von Frauen für die Wissenschaft engagieren.

Das Verbundprojekt „Doktorandinnen in IT (DokIT)“ präsentiert nicht nur die Ergebnisse einer Befragung, sondern auch gleich die daraus entwickelten Unterstützungsangebote auf der Website und die im Projekt erprobte Cloud-Plattform. Nach den Vorträgen können Teilnehmerinnen sich mit ihren eigenen Fragen zu verschiedenen Themen an die Expertinnen  wenden. So können sie das Mentoring auf Zeit schon einmal ausprobieren, das ebenfalls als Angebot auf der Website zu finden ist.

Die Diskussionsrunde mit den Teilnehmerinnen soll die Erkenntnisse aus der Befragung nochmal anreichern: Welche Angebote können helfen, wovon braucht es mehr – oder weniger? Was sind zukünftige Herausforderungen in der Förderung insbesondere akademischer Karrieren von Frauen in den IT-Fächern?

Anmeldung und Teilnahme

Die Teilnahme am Symposium ist kostenfrei. Die Anmeldung ist offen bis zum 10. März 2021 und erfolgt per E-Mail (reimann[bei]infai.org). Bitte gebt bei der Anmeldung an, zu welchem Thema Du eine Expertin (oder einen Experten) treffen möchtest. Damit kommst Du dann direkt in die richtge Gesprächsgruppe. Der Link für die Teilnahme an der Veranstaltung wird am Vortag zugeschickt.

Das Programm steht schon:
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Orga

Wann? 12. Mär. 2021 | 10 bis 15 h
Wie? Digital

Anmeldung: 10. Mär. 2021 oder früher (Email: reimann[bei]infai.org) – kostenfrei

Guckt doch mal vor der Veranstaltung auf die Website und beantwortet dazu einige Fragen (Evaluation der Website) – es ist ja für einen guten (Selbst-)Zweck.

Mehr Infos: www.dokinit.de/pages/symposium21

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