inHaus

Innovationszentrum Intelligentes Haus Duisburg

inHaus Duisburg

Haustechnik der nächsten Generation verspricht das Projekt inHaus. Dort ist alles mit allem vernetzt:
Der Schließmechanismus der Haustür, die Kaffeemaschine,
die Heizung und das Badewasser, die Webcam, die Sitzheizung im Auto. In dem kleinen Doppelhaus gibt es ein
Werkstatthaus, in dem am Projekt – oder besser: im Projekt – geforscht wird. Die andere Hälfte ist
als Wohnhaus eingerichtet.

Big Brother an der Tür

Big Brother mal andersherum: Hier können die Bewohner sehen, wer vor der Tür steht.
Neben diesem praktischen Detail stehen Wohnästhetik, Ergonomie, Hygiene, Behaglichkeit und Lebensstil
im Blickpunkt der Forscher.

Sicherungen

Soviel Technik braucht ein paar Sicherungen mehr… Ziel des Projektes ist aber nicht nur die Sicherheit,
sondern auch sparsamer Energieeinsatz. Die Vernetzung im inHaus soll den Bewohnern viel von dem lästigen
Alltagskram abnehmen: Ist die Waschmaschine kaputt, meldet sie sich beim Techniker, der kleinere
Fehler per Ferndiagnose und -reparatur beheben kann. Der Gefahr von externen Angreifern auf das ganze System
sind sich die Betreiber dabei sehr wohl bewusst.

Big Monitor

Ein Traum? High-Tech-Wohnzimmer mit Riesen-Monitor. Noch ein paar Dinge zum Träumen:
Die intelligente Badewanne ist fernbedienbar, zeigt die Wassertemperatur an, hat Kindersicherung
und natürlich Überlaufschutz. Sie meldet sich, wenn sie die gewünschte Füllhöhe
erreicht hat und verfügt sogar über einen Verbrühschutz.

Mehr Infos im Netz: www.inhaus-duisburg.de oder aktuell
www.ehome-berlin.de (29. – 30. Aug 2002)

 Maria

von Maria

Darstellung großer Datenberge

Darstellung großer Datenberge

Computational Visualization 31. Jul bis 9. Aug 2002

Sommerschule für StudentInnen

Studierende und Doktoranden können vom 31. Juli bis 9. August
Computational Visualization kennenlernen. Da es keine Tagungsgebühr gibt,
ist ein Reinschnuppern in die Thematik auch für Sparsame möglich ;-)
Einführungsvorträge sorgen für Grundlagenwissen.
Die Hauptvorträge sind für alle Studierenden verständlich,
die im Sommer 2002 mindestens im vierten Semester sind.
Es werden Vorträge geboten,
die computergestützte Verfahren zur Verarbeitung und Darstellung großer Datensätze
vorstellen. Die Visualisierung ist eine wichtige Grundlage für
Entscheidungs-, Produktions- oder Verarbeitungsprozesse.
Die Sommerschule bietet Gelegenheit, die erforderlichen Techniken aus Mathematik
und Informatik kennenzulernen.
Die Sommerschule bietet den TeilnehmerInnen die Gelegenheit,
in praktischen Übungen am Computer selbständig Themen der Visualisierung
zu erkunden.

Was Computational Visualization ist

Das sind alle computergestützte Verfahren zur Darstellung großer Datensätze.
Durch die grafische Aufbereitung soll ein menschlicher
Betrachter die für ihn wichtigen Aspekte dieser Daten
erfassen können. Dazu müssen die Daten sowohl rechnerisch als auch grafisch
aufbereitet werden.

Internationale Atmosphäre

Hauptredner in der Vortragsreihe ist einer der international
führenden Experten: Professor Chandrajit Bajaj, Direktor
des Center for Computational Visualization an der University of Texas in
Austin. Einige deutsche Experten stellen ihre Arbeit vor.
Die meisten Vorträge sind in englischer Sprache.

Anmeldung

Wer am gemeinsamen Bankett schlemmen möchte, zahlt 20,- EUR.
Die Anmeldung läuft noch bis zum 15. Juli 2002:
http://www.cvgpr.uni-mannheim.de/sommerschule/anmeldung.html
Oder:
Lehrstuhl für Bildverarbeitung, Mustererkennung und Computergrafik
Prof. Dr. Christoph Schnorr
68131 Mannheim
schieker@ti.uni-mannheim.de

Aus dem Programm

  • Splines
  • Freiformoberflächen
  • Techniken zur Hochauflösung
  • Volumenvisualisierung
  • Grafikhardware
  • Datenquellen
  • Maschenverfahren (Mesh Processing)
  • Visualisierungstechniken: Isocontouring, Volume Rendering, Streamlines…
  • 3D-Bilddatenvisualisierung
  • Segmentierung
  • Geometrierekonstruktion
  • Anwendungsfälle aus Kosmoligie, Technik, Medizin und Biologie

Infos:
http://www.cvgpr.uni-mannheim.de/sommerschule

Maria

von Maria

Dozentinnenkonferenz 2002

Hochschuldidaktisches Seminar "Lehr- und Lernformen für ein frauenorientiertes Studium in der Informatik"

Zielgruppe

  • Frauen, die als Dozentin in einem Sommerstudium tätig waren/sind
    oder die an diesem Projekt interessiert sind.
  • Professorinnen
  • Assistentinnen
  • Frauenbeauftragte an FHs in Ba-Wü

Thema

Ziel des Seminars ist ein Austausch über Lehr- und Lernkonzepte in der Informatik.
Einerseits geht es um Anregungen für eine lebendige und motivierende Lehre,
andererseits sollen die Dozentinnen der Informatica Feminale in Bremen und Furtwangen neue Impulse
für die Vorbereitung Ihrer Lehrangebote erhalten.

Inhalte

Es wird das Konzept eines Projektkurses vorgestellt, in dem Methoden und Techniken zur Entwicklung
einer datenbankgestützten Internet-Applikation vermittelt und erprobt werden können.
Die Ergebnisse einer Evaluation zu Erfahrungen zum Lernen und Lehren in einem monoedukativen
Umfeld als Ergeäntzung zur koedukativen Alltagswelt werden vorgestellt und diskutiert.

[aus der Einladung zum Seminar am Fr, 14. Jun. 2002 an der FH Mannheim]

 Maria

von Maria

Filmtipp fürs Frühjahr

Filmtipp für’s Frühjahr

Ice Age: www.apple.com/trailers/fox/ice_age/
In dem computeranimierten Film "Ice Age" geht es zwar auch um die große Eiszeit,
aber im Vordergrund steht eine komische Gruppe Tiere, die sich um ein verlorenes
Menschenbaby kümmert. Heimlicher Hauptdarsteller ist Scrat,
das Säbelzahnhörnchen. Die Story ist nicht sonderlich tiefgreifend,
aber der Film macht durchaus Spaß.

Hingehen, lachen, entspannen. Das Richtige nach einem harten Arbeitstag ;-)

Trailer gibt’s
unter www.apple.com/trailers/fox/ice_age/. Zum Ansehen braucht frau den QuickTime-Player.

 Maria

von Maria

Her mit den Witzen

Aufruf zum intelligenten Schmunzeln

Welche Lieblings(Informatik)Witze habt Ihr so auf Lager?
Was erzählt Ihr Euch abends in der Kneipe?
Womit bringt Ihr selbst den Prof oder Chef zum Lachen?
Immer her damit, die Redaktion sammelt eure Einsendungen (an redaktion@horus.at).

Die Sammlung wird dann in einer der nächsten Ausgaben veröffentlicht.
So, das war’s. Wer meckert da?
Gut, Ihr sollt schon mal einen Vorgeschmack bekommen:

"A mathematician is a machine for converting coffee into theorems."

Als ein Informatiker eines Tages die Straße überquerte, wurde er von
einem Frosch angesprochen: "Wenn du mich küsst, werde ich eine
wunderschöne Prinzessin."
Er beugte sich runter, hob den Frosch auf und steckte ihn in
die Tasche.

Der Frosch sprach erneut zu ihm: "Wenn du mich küsst und mich zur
Prinzessin machst, bleibe ich eine Woche bei dir."
Der Ingformatiker nahm ihn aus der Tasche, lächelte ihn an und steckte ihn
wieder zurück.
Da schrie der Frosch: "Wenn du mich küsst und zur Prinzessin machst,
bleibe ich bei dir und mache was du willst!"
Wieder nahm er den Frosch heraus, lächelte ihn an und steckte ihn
wieder zurück.

Da fragte der Frosch schließlich: "Was ist los? Ich habe dir gesagt,
ich sei eine schöne Prinzessin, ich bleibe bei dir und
mache was du willst. Warum küsst du mich nicht?"
Darauf der Informatiker: "Schau ich bin Informatiker. Ich habe keine Zeit
für eine Freundin. Aber ein sprechender Frosch …. das ist cool!"

 Redaktion

von Maria

Der Trip geht weiter

Heise-News vom 19. Nov. 2001

Wenn das nicht Absicht war!
Douglas Adams hinterlässt uns auf seiner Festplatte einen Haufen Dateien.
Die jetzt ausgewertet werden müssen.
Nach der Auswertung soll im nächsten Mai Teil sechs der
Hitchhiker-Reihe mit dem Titel "A Salmon of Doubt" herauskommen.
Der Inhalt ist noch nicht bekannt. Nur, dass die Story
in einer Sammlung zusammen mit andern Werken, u.a. dem Drehbuch zur Fernsehserie,
veröffentlicht wird.
Darauf sind wir schon gespannt. Rezensionen älterer Douglas-Werke bitte an
redaktion@horus.at.

Douglas Adams starb am 11. Mai 2001 mit
49 Jahren an einem Herzinfarkt.

Quelle: http://www.heise.de/newsticker/data/anw-19.11.01-000/

 Maria

von Maria

Bericht über die informatica in der iX

Bericht über die informatica in der iX

In der Novemberausgabe der iX hat Heise einen Bericht über die informatica veröffentlicht.
Darin hat Patricia Jung beschrieben, was die informatica 2001 ausgemacht hat.
Der Artikel hat mir besonders deshalb so gut gefallen, weil es mal nicht darum geht,
die Tatsache herauszustellen, dass – oh Wunder – Frauen was mit Computern zu tun haben.
Vielmehr geht es um die fachlichen Inhalte und den Kongress-Charakter.

Den Artikel „Doppelfunktion“ gibt es als pdf-Version unter
http://www.oelinger.de/maria/informatica/presse/
zum runterladen.

Maria

Neue HTML-Referenz für Webmistresses

Neue HTML-Referenz für Webmistresses

Gut, Stefan Münz ist keine Frau, aber was soll’s.
Immerhin hat er zusammen mit Astrid Keller ein Buch über CSS geschrieben
und Anne Heck betreibt die Original-Homepage von SelfHTML.
(Das CSS-Buch ist zwar ganz nett; allerdings verraten die zwei nicht,
welcher Style besondere Probleme mit unterschiedlichen Browsern hat.
Es gibt nur URLs, die entsprechende Listen enthalten.)
Münz‘ HTML-Referenz ist das Beste,
was mir in dem Bereich bis jetzt begegnet ist.

Seit Ende Oktober gibt es SelfHTML 8.0.
Das ist so neu, dass die Links in die Zukunft zeigen:
Sie werden erst mit Online-Schaltung des neuen Servers funktionieren.
Appetithäppchen gefällig? Bitteschön:

  • Web-Technologien: (Dynamisches) (X)HTML, CSS, XML, JavaScript, CGI, PHP, Perl (s. auch http://perlwelt.horus.at)
  • Ergänzendes: Internationalisierung (Zeichensätze, Unicode etc.), Grafik, Web-Projektverwaltung,
    Technik (HTTP-Statuscodes, Mime-Typen, Sprachenkürzel, Client-Identifikationen,
    Robots, Server-Reaktionen, Farbpaletten)
  • Extras: Layoutvorlagen und kleine Helfer (Farbwähler Hexadezimal,
    Hexadezimal-Umrechner, Punkt/Inch/Millimeter-Umrechner, Unix-Dateirechte-Setzer)

Download unter http://www.teamone.de/selfaktuell/
Online unter http://www.netzwelt.com/selfhtml/

 Maria

von Maria

Verkehrszeichen – der sinnvolle Einsatz von animierten GIFs

Verkehrszeichen: Achtung, Steinschlag

Dass mit animierten GIFs äußerst behutsam umzugehen ist,
hat sich bei Usability-Anhängern mittlerweile herumgesprochen.
Wer noch nicht davon überzeugt ist, besuche die Seite der Friemersheimer Dorfschenke:
http://www.dorfschenke.de/fotos/fotoauf.htm

Achtung: Nicht einfach auf www.dorfschenke.de gehen, sonst startet ein perfides Fenster des Browsers,
das sich bei mir nur über den Task-Manager schließen ließ!!!

Um die wahre Schönheit und den eigentlichen Nutzen von animierten GIFs zu erkennen,
besucht Ihr am besten die Seiten der
Bürgerinitiative für animierte Verkehrszeichen.
Dort kann frau sich inspirieren lassen.

Da die Seite wirklich sehr sehenswert ist, möchte ich hier nicht zuviel verraten. Nur eins:
Bitte schaut Euch auch die Technik-Ecke an! Es lohnt sich!

Merke: Wer in seinen Webseiten Bewegung haben möchte,
sollte auch wirklich etwas haben, das Bewegung braucht!
Also etwa einen technischen Vorgang erläutern o.ä.
Außerdem würde ich dringend empfehlen, Animation nur "on demand“,
d.h. hinter einem Link anzubieten. Denn dann kann die Besucherin der Seite
in Ruhe den Text lesen, bevor sie entscheidet,
ob sie die bewegten Bilder überhaupt interessieren.

Link: http://home.t-online.de/home/Lienke/bifaz.htm

 Maria

von Maria

Programmieren – leicht gemacht

Programmieren – leicht gemacht

http://www.loubna.de/prog/index.html
Die Idee enstand auf der ersten informatica feminale in einem Java-Anfängerinnenkurs, die Umsetzung begann auf einer Konferenz der Informatikfachschaften (KIF Nov. 99 in Bremen), und daraus entstanden ist eine Website mit Bücher- und Websitetipps rund um das Thema „Programmiersprachen lernen“ für Anfänger/innen!
Die Site wächst natürlich immer noch und ich hoffe, dass ihr davon profitieren könnt und weitere Tipps miteinbringt!
Ein weiterer Tipp wird auf alle Fälle das Buch „EasyPerl leicht, klar, sofort“ von Brigitte Jellinek und Jutta Hämmerle-Uhl (erscheint demnächst im Markt+Technik Verlag; URL: http://perlwelt.horus.at).
Loubna

von Loubna

Jobsuche – Bläh!

Jobsuche – Bläh!



Wenn frau feststellt, dass studieren ohne gesicherten finanziellen Hintergrund nicht wirklich Spaß macht, ist es an der Zeit, einen Job zu suchen.


Das Erste und Schwierigste: Was will ich machen, wer bin ich und was kann ich?


Schreib am besten auf: Was macht Dir Spaß? Womit kannst Du Dich beschäftigen, ohne dass Du merkst, wie die Zeit vergeht? Wofür schätzen Dich Deine FreundInnen?


Gibt es noch was, was Du relativ schnell lernen kannst, bevor Du Dich auf die Pirsch nach einem Job machst?


Weitere Probleme sind zeitliche und örtliche Gebundenheit. Da gilt es dann, besonders hartnäckig zu suchen.


Wo? Gelbe Seiten, Aushänge an der Uni, Bekannte, Profs,…


Meiner Erfahrung nach eher aussichtslos: Arbeitsamt und Stellenanzeigen. Online-Jobbörsen sind auch nur bedingt zu empfehlen. Meine Online-Versuche mit den meisten Treffern (genau genommen einem… der aber gut bezahlt) war www.alma-mater.de.


Hast Du eine Auswahl von Firmen oder Institutionen o.ä., kannst Du Deine Bewerbung verfassen. Wichtig dabei ist, auf die Besonderheiten der Ansprechpartner einzugehen. Also nicht nur alles aufzählen, was Du kannst, sondern auch Dinge weglassen, die für diese Stelle nicht weiter interessant sind!


Achtung: Auch der Lebenslauf kann durchaus unterschiedlich aussehen, je nach Firma!


Mit meinen fertigen Bewerbungsunterlagen habe ich mich auf die Socken gemacht und bin persönlich zu den Firmen gegangen, um meine Mappe abzugeben.


So hatte ich in 50% aller Versuche sofort ein Vorstellungsgespräch.


Vorteil: Die Chefs lasen meine Unterlagen nicht durch, bevor ich kam ®
weniger Vorurteile!


Leider gab es aber auch unschöne Erfahrungen: In einer Firma wollten mir drei junge, erfolgreiche Herren im Anzug erklären, dass ich doch lieber „was mit Texten“ machen soll…


Schließlich habe ich meinen Traumjob gefunden. Bei mir lief das über einen Uni-Aushang. Aber das ist eine andere Geschichte… (vgl. zeitung vom 11.09.)



Maria

von Maria

lynn und ada

lynn und ada



Die Mailing List lynn
für Linux-Userinnen hat zur Zeit über 120 Teilnehmerinnen. Dort gibt es keine dummen Fragen, alle sind höflich und es wird weder geprotzt noch geplaudert. Anfängerinnen sind willkommen. Seit einiger Zeit hat sich aus lynn eine weitere Mailing List für Frauen herauskristallisiert: ada.


Dort können sich Programmiererinnen (auch über andere Betriebssysteme) austauschen. Das Ganze wird von Patricia Jung betrieben.


Sie ist Diplom-Chemikerin. Seit ihrer ersten Begegnung mit dem Computer (ihr Vater hat sie einmal zu seiner Arbeit mitgenommen) ist sie vom Computer fasziniert und wollte nach dem Abitur Informatik studieren.


Jemand hat ihr aber erzählt, sie soll dafür unbedingt Pascal können. Mangels Unterstützung und richtiger Informationen hat sie sich damals ein Informatikstudium nicht zugetraut. Während ihres Studienaufenthaltes in England hat sie zum ersten Mal ein Unix-System benutzt, das ihr kompliziert und geheimnisvoll erschien, so dass sie sich sofort sagte: Das lerne ich irgendwann richtig.


Seitdem hat sie sich intensiv mit Unix und Linux beschäftigt, mit dem Ergebnis, dass sie nie als Chemikerin gearbeitet hat, sondern als Systemadministratorin, Programmiererin, technische Dokumentarin. Z. Zt. ist sie stellvertretende Chefredakteurin der Zeitschrift Linux-User (www.linux-user.de). Patricia will Frauen in ihrem Interesse für Informatik unterstützen, denn sie weiß aus Erfahrung, dass viele diese Unterstützung nicht haben.Anmeldung bei lynn:Email an listar@lists.answergirl.de
mit dem Betreff subscribe lynn. Anmeldung bei ada:Email an listar@lists.answergirl.de
mit dem Betreff subscribe ada.


Ihr könnt Euch auch online unter http://lists.answergirl.de
anmelden. Patricia Jung: trish@trish.de



Zina

von Zina

Vom Leben im StartUp

Vom Leben im StartUp


Praxisbericht

Jeden Morgen großes Frühstücksbuffet, Frei-Cola
und Frei-Ü-Eier und außerdem ein Kicker in der Ecke – das
ist das Klischee, das viele von StartUp-Firmen haben. So ist es
natürlich nicht!

Es gibt zwar herrliche
Arbeitszeiten (i.d.R. nicht vor 9:00 h ) und Freiwasser, aber keinen
Kicker. Einen Pool-Billard-Tisch… aber nur klein… und die
Dartscheibe ist schon wieder verschwunden, ehrlich…

Im Ernst: Die Arbeit im StartUp hat große Vorteile,
wie ich finde. Projekte können von A bis Z bearbeitet
werden, der Informationsfluss ist sehr gut (es sei denn, bei
riesigen StartUps) und die Motivation ist hoch.

www.spirito.de

Die Nähe zu
Kollegen und Kunden erleichtert das gegenseitige Verständnis.
Natürlich gibt es auch Nachteile, was die Sicherheit und die
Finanzen angeht. Aber dafür gibt es an jeder Ecke was Neues zu
lernen. Die Strukturen sind noch weich, so dass
Verbesserungsvorschläge auf offene Ohren stoßen.

Resumee: Warum arbeite ich dort?
Weil ich ganzheitlich (schönes Wort :-) arbeiten kann. Und weil
die Atmosphäre toll ist.

Wer nicht gut selbständig
arbeiten kann und viele Anweisungen braucht, sollte sich aber lieber
nach etwas Größerem umsehen.

 Maria

von Maria

Perl, Shell und andere Waffen

Perl, Shell und andere tödliche Waffen


kill -9 StarOffice



Laut Murphys Gesetz wird alles, was schiefgehen kann, genau dann schiefgehen, wenn es den größten Schaden anrichtet. Für die Redaktion der Zeitung bedeutet das: StarOffice hängt sich 10 Minuten vor Redaktionsschluss auf.


Das kann eine erfahrene UNIX-Frau natürlich nicht erschüttern. Mit Strg-Alt-F1 wechselt sie in die Konsole, mit ps ux sieht sie sich eine Liste ihrer Prozesse an, und mit kill <prozess-id>
beendet sie den entsprechen Prozess.

Soweit die Theorie. Die Praxis erwies sich als etwas komplizierter. Mit dem „normalen“ kill ließ sich StarOffice nämlich nicht beeindrucken. Also fährt unsere Redakteurin schärfere Geschütze auf: kill -9 <prozess-id>
.


Doch was antwortet der Computer: „Sorry, Dave…

No no no. Don't use kill -9. [..]mapped command to kill -15. 

Um ein kill -9 abzusetzen, müsste frau einen Techniker holen. So geht’s ja wohl nicht. Unsere tapfere Redakteurin greift nach der Schweizer Taschen-Kettensäge: Perl. Mit perl -e ‚kill -9, <pnr>‘ kann sie endlich den Prozess erlegen.


Nun hat aber StarOffice nicht nur einen Prozess gestartet, sondern eine ganze Schar davon. Mit ps ux
kann man sie alle sehen. Nun greift die Redakteurin zur Pipe.

ps ux

zeigt alle Prozesse.
 

Ps ux | grep Of

zeigt nur noch die StarOffice-Prozesse.
 

ps ux |grep Of |cut -c8-15

schneidet aus der Prozessliste die Spalte 8 bis 15, dort steht die Prozessnummer.
 

ps ux | grep Of | cut\ -c8-15 | perl -n -e \ ‚kill 9, $_‘

mit der Option -n macht Perl eine Schleife über die Zeilen des Inputs und schreibt die jeweils aktuelle Zeile (die die Prozessnummer enthält) in die Variable $_
 

Und weil’s so schön ist und morgen sicher auch wieder gebraucht wird, kommt das ganze in ein shell-Skript namens ‚killoffice‘. Waidmanns Heil!


#!/bin/sh ps uxf | grep Of | cut \ -c8-15 | perl  -n -e 'kill 9, $_;' 


Brigitte


von Brigitte

Medieninformatik in Berlin

Medieninformatik in Berlin


Bericht über einen Studiengang



Ein kleiner Text zu meinem Studiengang – eigentlich eine prima Möglichkeit, meine wirren Gedanken bezüglich meines Studiums ein wenig zu ordnen – ich will es versuchen!


Also, ich studiere seit 4 Semestern an der TFH Berlin Medieninformatik, von Scherz-Zungen an der FH auch "Mädcheninformatik" geschimpft. Um ganz ehrlich zu sein, ich hatte mir, wie viele meiner – insbesondere weiblichen – KommilitonInnen auch, ein etwas medienlastigeres Studium vorgestellt, aber dazu später.


Zunächst kurz zu den Rahmenbedingungen: Das Studium ist in 3 Semester Grundstudium und 5 Semester Hauptstudium eingeteilt. Nach Bestehen aller Klausuren des Grundstudiums hat frau automatisch ihr Vordiplom in der Tasche.


Wie an Fachhochschulen üblich, gibt es einen mehr oder weniger festen Stundenplan, der das Leistungssoll, sprich die Anzahl der zu bestehenden Scheine, um ins nächsthöhere Semester zu gelangen, vorschreibt.


Frau hat jedoch auch die Möglichkeit, kreuz und quer zu belegen, sprich auch Lehrveranstaltungen aus höheren Fächern zu belegen oder sich ein Semester zu teilen. Das Mindestsoll liegt bei einem Schein pro Semester, was natürlich eine erhebliche Studienverzögerung nach sich ziehen würde ;->


Die obligatorischen Prüfungen (meist schriftlich, gegen Ende des Studiums vermehrt auch in Form von Projektabgaben/Präsentationen), können wahlweise am Ende des aktuellen Semesters oder zu Beginn des Folgesemesters abgelegt werden.


Zu Beginn des Hauptstudiums wird das Semester geteilt, in einen Software- und einen Medienzug, sprich frau hat die Möglichkeit, einen Studienschwerpunkt zu wählen.


Dieser Schwerpunkt bezieht sich auf rund 6 Semesterwochenstunden, die restlichen LV`s besucht frau nach wie vor gemeinsam. Im 5. Semester ist laut Lehrplan ein Praktikum zu absolvieren.


Ich kann hier zunächst nur über das Grundstudium berichten, da ich erst nach den Semesterferien mein Vordiplom (hoffentlich) in der Tasche haben werde.


Nun, wie oben schon kurz erwähnt, ist das Studium an der TFH, entgegen meinen anfangs blauäugigen Wünschen und Vorstellungen, sehr informatiklastig.


Im Grundstudium sollen die Grundlagen für die medialen bzw. softwaretechnischen (je nach Studienschwerpunkt) Projekte im Hauptstudium gelegt werden, was für mich bedeutete, dass ich mich durch Fächer wie Rechnerarchitektur, Digitaltechnik, Programmieren und Mathe beißen musste.


Ich sage deshalb "beißen", weil ich mich aus der Ferne, sprich vor dem Studium, auf eben diese Fächer sehr gefreut hatte, von der Idee, "hinter die Oberfläche" des Rechners zu schauen, beseelt war, dann in der konkreten Situation jedoch immer wieder feststellen musste, dass es doch teils sehr trocken zugeht und ich immer seltener die Motivation aufbrachte, die erforderlich gewesen wäre, diese technischen Details "mit Leben" zu füllen – nun, ich arbeite wieder daran ;->.


Parallel finden Lehrveranstaltungen statt, die die mediale Seite abdecken sollen, wie Medientheorie (Vorstellung einiger Theoretiker und ihrer Gedanken, Klärung des Medienbegriffes etc. ), Hypermedia (HTML, Internet-Grundlagen), Mediengestaltung (Farblehre etc.) und Autorensysteme (Flash, Director).


Leider kommt diese Seite meiner Meinung nach etwas zu kurz, was einerseits in meinem Semester daran gelegen haben kann, dass diese Fächer von den meisten nicht wirklich ernst genommen, sondern als "Laber-Fächer" abgetan wurden, andererseits jedoch auch etwas mit dem Arbeitsumfang/Zeitaufwand für die einzelnen Fächer zu tun hatte, wobei hier der Fokus eindeutig auf den Technik-/Informatik-Fächern lag.


Trotzdem denke ich, die TFH bietet im Studiengang Medieninformatik eine breite Auswahl an Fächern (wie diese vermittelt werden, differiert ja bekanntlich von Fall zu Fall und die Auseinandersetzung mit dieser Thematik wäre in diesem Rahmen zu weitreichend), allerdings habe ich immer das Gefühl, von allem "nur ein bisschen" zu lernen, und dieses "bisschen" ist auch im Medien/Gestaltungsbereich eher technischer Natur.


Eben dieses "bisschen" erfordert, trotz der Spezialisierung im Hauptstudium, dass frau sich nebenbei auch selbst Schwerpunkte setzt und diese selbstständig, z.B. durch Jobs, private Projekte, oder Gasthörerschaft in interessensrelevanten Fächern, vertieft.



Tine (etwas redigiert von Maria)

von Tine

Weite Web-Welt

Weite Web-Welt


Von der privaten Homepage zur Materialsammlung von weltweitem Interesse


Dieser Bericht soll allen Mut machen, die sich überlegen, Zeit und Wissen für andere zu investieren. Als ich anfing, meine Homepage aufzubauen, war klar, dass ich keine Das-bin-ich, Das-ist-mein-Hund, Meine-Briefmarkensammlung Seiten machen wollte. Nein, ich wollte die Welt verbessern! Na, ja, zumindest wollte ich irgendwas ins Netz stellen, was mehr Leute interessiert als nur mich und meine Freunde.Nachdem ich auf der if ’99 einen Seminarvortrag über interaktive Kunst erarbeitet hatte, legte ich ihn auf meine Site. Es kamen die Mitschriften aus dem Studium, Püfungsvorbereitungen und -protokolle dazu. Auch Kommilitonen (nein, leider keine Frauen bisher) stellten mir das ein oder andere zur Verfügung. Mittlerweile überlege ich mir bei vielen Texten, ob sie auch für andere interessant wären.Natürlich hatte ich immer gehofft mitzubekommen, ob es jemanden da draußen gibt, der wirklich etwas mit meiner Datensammlung anfangen kann. Trotzdem erwartete ich eigentlich nicht, dass sich die Studenten, die mein Material benutzen, melden würden. Würde ich das tun? Eher nicht.Aber: Nach ein paar Monaten kam das erste Feedback!Von einem Versicherungsvertreter… Dann kamen Studenten, WiMis und Praktiker.Inzwischen habe ich emails nicht nur aus Deutschland, sondern auch aus Österreich, den USA, der Türkei und – ganz frisch – Brasilien bekommen. Einige meiner Inhalte werden offenbar schon in newsgroups gehandelt.Dies gab mir zu denken. Und deswegen werde ich in meiner Diplomarbeit den ganzen Datenwust ordnen und mit professionellen Mitteln (Datenbank, Web Application Server, theoretische Methoden als Konzeptionsgrundlage) realisieren. Vielleicht gelingt es mir sogar, diese Arbeit dann zu vermarkten, um die Kosten für die Website zu decken.




Fazit: Wissen teilen macht Spaß!



Maria

von Maria

Umfrage-Ergebnisse

Umfrage-Ergebnisse


Merchandising-Produkte zur informatica feminale, die Ihr Euch wünscht




Viele möchten gern schlammfarbene, dunkelblaue oder rote T-Shirts haben. Je nach Qualität dürften sie DM 20,- bis DM 30,- kosten.


In diesem Zusammenhang würde ich gern noch einmal auf unsern T-Shirt-Wettbewerb hinweisen… Mädels, malt!


Außerdem fehlt es an Tassen (für die Cafete und zum Mitnehmen). Bis DM 10,- würde frau dafür bezahlen. Ein Button ginge für DM 2,- weg wie warme Semmeln. Toll wäre eine Musik-CD: Mal sehen, was es an Kulturbeiträgen beim Abschlussfest gibt…Wie gestern bereits ausprobiert: Original-Live-Mitschnitte (Audio, Video, mp3) von tollen Ringvorlesungen könnten uns über den langen Winter retten.Dann bitte für die modisch Interessierten noch Halsketten oder Armbanduhren.


Sicher schreibt eine ein Buch mit vielen bunten Bildern und Fotos zum Preis von EUR 20,- über die informatica. Natürlich darf auch ein frauenspezifisches PC-Spiel nicht fehlen!


Passend zur heutigen Vorlesung wurden noch Turnschuhe mit Klettverschluss (knotenfrei!) erbeten. Vielleicht gehen auch HausschuheWeitere Wünsche: Kugelschreiber, Papiertaschentücher, Mauspad, Schal, Regenschirm, Pudelmütze,…
Maren und Maria


von Die Redaktion

T-Shirt-Wettbewerb II

T-Shirt-Wettbewerb II


Lasst uns nicht hängen!



Ihr könnt sicher bessere T-Shirts für die informatica entwerfen als dieses.


Also seid kreativ! Die vielen wertvollen Preise, die beim Abschlussfest verliehen werden, warten auf Euch! (siehe auch zeitung vom 06. Sept.)



Die Redaktion




von Die Redaktion

Das Wort Informatik

Das Wort „Informatik“


Das Fach Informatik und seine Bedeutung – ein Versuch der Analyse anhand des Wortes Informatik bzw. den Bezeichnungen und Erklärungen in anderen Ländern


Ein Ansatz zur Klärung der Frage „Was ist Informatik?“ ist sicherlich, sich einmal die Geschichte des Fachgebietes anhand der Geschichte des Wortes Informatik genauer anzuschauen. Es ist auffallend, dass in fast jeder Sprache ein anderes Wort verwendet wird (was man spätestens merkt, wenn man ein Auslandssemester einlegen will und an den entsprechenden Unis scheinbar Informatik gar nicht studieren kann). Die verschiedenen Begrifflichkeiten dokumentieren damit auch jeweils die Geschichte der Herausbildung des eigenen Gebietes, ebenso die unterschiedlichen Philosophien und Motivationen, die dahinter stehen.


Bekannt ist, dass sich die Informatik aus den Gebieten Mathematik, Elektrotechnik und Ökonomie herausgebildet hat, aber auch in die Ingenieurswissenschaften und Bibliothekswissenschaften hineinreicht.


In den USA nannte man die entstehende Disziplin 1963 zunächst „information science“, bereits 1965 war jedoch der Begriff „computer science“ allgemein verwendet, parallel dazu gab es „computer engineering“ (dieses war mehr den Ingenieurswissenschaften angegliedert).


In Frankreich prägte 1962 Philippe Dreyfuss den Begriff „Informatique“ als Kunstwort aus „Information“, „Automatique“ und „Electronique“. Die Academie Française definierte Informatique 1967 als „Science du traitment rationnel, notamment par machines automatiques, de l’information considerée comme le support des connaissances humaines et des communications dans les domaines technique, économique et social.“


In Dänemark erfand 1966 Peter Naur den Begriff „Datalogi“ als Beschreibung für „Die Disziplin der Daten, ihrer Natur und Anwendung“. Zudem führten Paul Lindgreens und Per Brinch Hansens den Begriff „Datamatik“ für die technischen Aspekte der Disziplin ein.


In der Sowjetunion wurde 1965 definiert: „Informatik ist eine wissenschaftliche Disziplin, die die Struktur sowie Eigenschaften (jedoch nicht den konkreten Inhalt) wissenschaftlicher Informationen untersucht und die Gesetzmäßigkeiten, die Theorie, Geschichte, Methodik sowie Organisation der wissenschaftlichen Informationstätigkeiten erforscht.“ 1970, im Vorwort der deutschen Version, die in der DDR erschien, heißt es: „Das Wort Informatik ist eine durchaus akzeptable sprachliche Lösung für die Bezeichnung einer Wissenschaft, die sich mit Informationen, Informationstätigkeit, Informationsnutzern usw. zu beschäftigten hat“.


In der BRD gab es erstmals 1968 eine gemeinsame Tagung der TU Berlin mit dem MIT über den „Computer in der Universalität“, bei der Forschungsminister Stoltenberg eine Grundsatzrede über den Begriff Informatik hielt. Dabei sollte der Begriff Informatik synonym mit „computer science“ sein und all das umfassen, was in den USA darunter verstanden wurde. Das Problem war nur, dass es in den USA kein allgemeines Verständnis dessen, was diese Disziplin sein sollte, gab (und gibt). Im ersten Lehrbuch von 1970 heißt es: „Informatik ist die deutsche Bezeichnung für computer science.“ Im Inhaltsverzeichnis allerdings kommt das Wort Informatik nicht vor, es wird auch im Text nirgends erläutert; die „zentralen Begriffe“ Information und Nachrichten gelten als „nicht weiter definierbare Grundbegriffe“. 1974 schrieb dann L. Bauer in seinem Buch „Was heißt und ist Informatik?“: „Informatik ist die Wissenschaft von der Programmierung der Informations-, das heißt Zeichenverarbeitung; Informatik ist Ingenieurs-Geisteswissenschaft bzw. eine Geisteswissenschaft wie auch die Mathematik“. Wilfried Brauer definierte ab 1975 Informatik als die Wissenschaft von der systematischen Verarbeitung von Informationen – insbesondere der automatischen Verarbeitung mit Hilfe von Digitalrechnern und damit die Informatik als eine Strukturwissenschaft (wie die Mathematik). Und auch später gab es immer mehr Definitionsansätze, Informatik als Ingenieurswissenschaft im Kontext der Softwaretechnik (1968), als Formale Wissenschaft (1985), als Wissenschaft von den formalen Strukturen der Informationsverarbeitung (1993), als Intelligenzformalisierungstechnik (1996), als Gestaltungswissenschaft (1992), als Maschinierung von Kopfarbeit (1977), als Technikwissenschaft (1988), als Gesellschaftswissenschaft (1993), als Abstrakte Architektur (1992) usw.


Im heutigen Brockhaus kann man lesen: „Informatik [Kurzwort aus Information und Automatik], Computerscience Wissenschaft von der automatischen Informations-Verarbeitung mithilfe von Computern, insbesondere dem Entwurf und der Formulierung von Algorithmen in Programmiersprachen sowie ihrer physikalischen Realisation.“


Einig wird man sich wohl nie ganz werden, und auch die früher übliche Abgrenzung zu an-deren Bereichen wird wieder mehr aufgehoben, durch die Differentierung der Informatik in die verschiedenen Teilbereiche, die eigenständig werden, sei es Bioinformatik, Wirtschaftsinformatik oder Medieninformatik und Ähnliches. Eine klare Definition scheint nicht in Sicht. Was nicht unbedingt ein Manko sein muss. Amaya

Wettbewerb

Wettbewerb


Wie (hoffentlich) allgemein bekannt, findet am Donnerstag, den 13.09. das Kulturhighlight der diesjährigen informatica statt – und ihr habt die Gelegenheit, zum Star des Abends zu werden: Bis Mittwoch, 12.09.2001, sammeln wir Eure besten T-Shirt-Entwürfe für die informatica feminale ein. Seid kreativ! Seid witzig! Schließlich brauchen wir alle eine bleibende und waschbare Erinnerung an die Tage hier.


Ein Hinweis: Weniger Farben und der Verzicht auf die Beschriftung z.B. der Ärmel machen die Realisierung Eures Entwurfes einfacher und billiger.


Gebt uns Eure Werke persönlich oder benutzt unseren Postkasten im Veranstaltungsbüro MZH 5400. Eine unabhängige Jury wird sich die Köpfe zerbrechen und … tada da daaammm … wir prämieren die besten Stücke beim Abschlussfest (der Rechtsweg ist wie üblich ausgeschlossen). Natürlich sind die Preise zahlreich und wertvoll – also denkt an Euren Namen!!! Die Redaktion