Heute: Geocaching

Heute Abend findet – bei jedem Wetter – Annettes Geocaching-Vortrag und -Exkursion statt. Welche Lust hat, kann gerne noch mitmachen. Ihr solltet Euch aber noch schnell im Veranstaltungsbüro anmelden, damit Ihr „im Falle eines Falles“ auch versichert seid.
Regenkleidung und festes Schuhwerk sind auf jeden Fall empfehlenswert, eine Taschenlampe ist hilfreich. Welche mag, kann auch gern ein kleines Spielzeug mitbringen, das dann im Schatz verschenkt wird.

Friederike

IF live 08: Geocaching – Technik in den Wald. Vortrag um 18 Uhr im MZH 4230, anschließend Exkursion (bis ca. 21 Uhr)

Ein Bremer A-Blogger

Nachdem es hier ja nachweislich einige erfolgreiche Bloggerinnen gibt, hat vielleicht auch eine Lust, einen so genannten A-Blogger zu besuchen?! Ein A-Blogger ist ein Blogger (also ein Mensch mit einem Online-Tagebuch, kurz Blog), den relativ viele Leser (ab ca. 10.000) täglich lesen.
So einer ist auch der „Shopblogger“ (www.shopblogger.de), im richtigen Leben Björn Harste. Er betreibt einen Spar-Markt in der Neustadt, zu finden in der Gastfeldstraße.


Das Schöne: Der Supermarkt ist einer der ersten, der rund um die Uhr geöffnet ist, außer sonntags. Also kein Stress beim Night-Shopping, falls frau mal wieder das heiß begehrte Cookie-Eis vergessen hat …
Ich habe ihn bereits besucht, und wie frau selbst lesen kann, hat er sich sehr gefreut: http://www.shopblogger.de/blog/archives/5564-Besuch-aus-Muenchen.html.

Martina

http://www.shopblogger.de. Spar-Markt in der Neustadt, geöffnet täglich außer Sonntag von 0 – 24 Uhr. Gastfeldstraße 29-33, H Gastfeldstraße (Linie 6, 26)

Die Katzen-Cam

Wer auf kleine Gadgets steht und immer schon mal wissen wollte, in welchen fremden Gärten sich die eigene (oder ausgeliehene) Katze herumtreibt, für die habe ich jetzt gute Neuigkeiten: Die Cat-Cam.

Die Anleitung hierzu findet frau auf der Seite von Mr. Lee, selbst ein echter Kater, der schon eifrig fotografiert: http://www.mr-lee-catcam.de.

Was man braucht: Eine Mini-Kamera, einen Lötkolben, ein wenig Geschick, noch etwas Bastelarbeit und eine Katze (falls nicht vorhanden: den Nachbarn fragen :-). Die Kamera wird einfach ans Halsband gehängt und schon kann es losgehen! Alle 20 Sekunden schießt die Kamera automatisch ein Bild.

Meinen Kater habe ich bereits einmal losgeschickt, und er hat sich nicht gerade schlecht beim Fotografieren angestellt. Sehr spannend, sich ansatzweise in die Lage einer Katze versetzen zu dürfen. – Miau!

Martina

http://www.mr-lee-catcam.de

Is there any blogger out there?

Kürzlich habe ich in der Netzeitung den Artikel „Wenn Frauen bloggen“ gelesen. Darin schrieb die Autorin, dass sie von Frauen verfasste Blogs vorzieht, u. a. weil diese auf uninteressante Themen wie Internet-Sicherheit und Linux-Software verzichten. In der Tat sind die beliebtesten nicht-kommerziellen Blogs jene, die kleine Geschichten und Beobachtungen aus dem Alltag erzählen, vielleicht angereichert mit Fotos oder sonstigen privaten Schnipseln, so dass sich nach einer Weile RSS-Feed ein Gefühl von
Vertrautheit mit dem Autor oder der Autorin einstellt. Die Frage ist nun, worüber eine Informatikerin wohl in ihrem Blog berichten würde.

Auf der Web 2.0 / Social Media Konferenz „re:publica – Leben im
Netz“ im April in Berlin waren fast die Hälfte der Anwesenden Frauen, viele von ihnen aktive Bloggerinnen. Der „Linuxtag“ zwei Monate später hingegen war eine 99%ige Männerveranstaltung.

Ich plane eine Frauen-Blogroll (Liste mit interessanten, kuriosen oder sonstig für sehens- oder lesenswert befundenen Blogs) für eine der nächsten Ausgaben. Wenn Ihr bloggt, dann schickt den Link an die Redaktion und Euer Blog ist dabei! Hier ein paar erste Blog-Links fürs Klicken zwischendurch: http://schwadroneuse.twoday.net (DE), http://www.wurzeltod.ch (CH), http://damedarcy.livedigital.com/blog (USA).

Sandra

„Wenn Frauen bloggen“ in der Netzeitung: http://www.netzeitung.de/internet/631770.html

Vorankündigung!

Am kommenden Mittwoch, 12.9., kommt die fabulöse Constanze Kurz vom Chaos Computer Club Berlin in die Stadt und hält einen Vortrag mit dem Titel „Kafka, Orwell, Schäuble – Überwachung in der Informationsgesellschaft“. Das Ganze findet im Rahmen des „summer of privacy“, einer Aktion des CCC, statt. Constanze ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der HU Berlin. Ich habe sie schon mehrfach als Vortragende erlebt: inspirierend, lebendig, politisch – es lohnt sich!

Das nächste Bremer CCC-Treffen findet übrigens am kommenden Dienstag, 11.9., ab 20.00 Uhr in der Sophienstraße 6 / Hoftor statt: von der Haltestelle St.-Jürgen-Straße (Bahnen 2, 3, 10) Richtung Sielwallkreuzung (Westen) die zweite Straße links.

Sandra

Vortrag am Mittwoch 12.9. 20.00 Uhr in der illa Ichon, Goetheplatz 4; weitere Infos: http://ccc.erleuchtet.org/wiki/CCC_Bremen

Haecksen-Einmaleins?

Gibt es unter Euch vielleicht eine oder mehrere aktive Haecksen? Falls ja, freut sich die Redaktion über Rückmeldung: grp-ifzeitung@tzi.de.

Die Haecksen sind der Zusammenschluss eines Teils der weiblichen
Mitglieder des Chaos Computer Clubs, gegründet 1988. Die Haecksen treffen sich jährlich auf dem Chaos Communication Congress des CCC und veranstalten eigene Projekte.

Das Ziel der Haecksen ist es, zu zeigen, dass Mädchen und Frauen ganz selbstverständlich kreativ mit Technik umgehen können und dass das Bild in den Köpfen der Menschen – dass Hacker männlich sind – nicht stimmt.

Die Haecksen haben auch ein Wiki: http://www.haecksen.org.

Sandra

Wikis fast forward

Lust auf Wikis, aber kein Geld, keinen eigenen Server zur Verfügung oder keine Lust auf eine große Installation? – Die wahrscheinlich schnellste Lösung: wiki.zoho.com. Nach kurzer Registrierung ist Euer Wiki einsatzbereit.

Die Regionalgruppe München des „deutschen ingenieurinnenbunds e.V.“, kurz dib, benutzt seit ein paar Monaten diese Lösung und ist sehr glücklich damit. Die Münchner „dibsen“, wie wir uns auch nennen, können nach Anmeldung unsere Seiten mit einem einfachen WYSIWYG-Editor aktuell halten.

Das aktuelle Ergebnis könnt Ihr unter www.dib-muenchen.de begutach ten.

Martina

http://wiki.zoho.com
http://www.dib-muenchen.de

Zeitungs-Wiki

Die Zeitung bietet einen zusätzlichen Online-Service an: das Zeitungs-Wiki. Dieses Wiki steht allen Teilnehmerinnen der Sommerstudien in Bremen, Baden-Württemberg und Salzburg zur Verfügung. Hier können Kursmaterialien eingestellt, Nachrichten ausgetauscht und aktuelle Informationen verbreitet werden. Der Bremer Teil ist übrigens sehr umfangreich – schaut Euch einfach mal um.

Das Wiki ist Passwort-geschützt. Die Zugangsdaten könnt Ihr von jeder erfragen, die sich schon mal im Wiki eingeloggt hat. Und natürlich wissen auch die Redaktionsmitglieder, wie’s geht.

Programmiereinstieg mit Perl

Zwei Dozentinnen, die das Wiki exzessiv nutzen, sind Kerstin Puschke und Antje Wollherr. Die Wiki-Seite zu ihrem Kurs „Perl – Programmiereinstieg richtig leicht“, der in der nächsten Woche stattfinden wird, stellt neben Kursablaufplan und Teilnehmerinnenliste auch Aufgaben und Lösungsvorschläge zur Verfügung. Literatur-Tipps und eine kleine Linkliste zum Thema Perl finden sich ebenso.

Wenn der Kurs läuft, wird sich die Seite vermutlich erst richtig mit Leben füllen – auch für andere if-Teilnehmerinnen eine hervorragende Gelegenheit, ein wenig in diesen Kurs hinein zu schnuppern.

Mitmachen erwünscht

Ein Wiki lebt davon, dass viele dazu beitragen. Je mehr, desto besser. Vermutlich kennt Ihr das auch schon von der Wikipedia. Traut Euch ruhig, auch andere Texte zu verändern, wenn etwas fehlt oder falsch ist. Ihr könnt ja nichts kaputt machen.

https://infotechnica.uscreen.net/mediawiki (Zugangsdaten bitte persönlich erfragen)
Perl-Kurs: unter „Allgemeines – Kurse“ zu finden

Gelungene Eröffnung

EroeffnungGestern um 17 Uhr wurde das Sommerstudium offiziell eröffnet. Nach einem Grußwort des Fachbereich-Dekans Christian Freksa, der spontan als Redner eingesprungen war, gab die Organisatorin der informatica, Veronika Oechtering, einen Überblick über zehn Jahre Sommerstudium.1997 entwickelten etwa 25 Frauen das bis heute stabile Konzept des Sommerstudiums mit der Zielsetzung, mehr Frauen in die Informatik zu bringen und die schon vorhandenen in einer männlich dominierten Umgebung zu unterstützen.ProgrammeDas Konzept ist voll aufgegangen: An der Universität Bremen hat sich der prozentuale Anteil der Frauen an den AnfängerInnen in der Informatik von etwa 15% im Jahr 1995 auf 31% im Wintersemester 2005 gesteigert. Insgesamt haben etwa 1100 Frauen an der informatica feminale teilgenommen, 320 verschiedene Dozentinnen boten Kurse an.

Im letzten Semester, das erstmals eine Zulassungsbeschränkung in der Informatik mit sich brachte, lag der Frauenanteil plötzlich wieder unter 20% – laut Veronika ein Zeichen dafür, dass Frauen sich von Zulassungsbeschränkungen sehr viel mehr abschrecken lassen als Männer. Ein Grund mehr, die informatica weiter zu führen!

SchokoladeIm Anschluss an Veronikas Vortrag konnten wir uns nach Herzenslust satt essen am wie immer hervorragenden Buffet von thealit. Dieser Buffetservice ist einfach einsame Spitze!

Herzlich willkommen!

Das zehnte Sommerstudium „informatica feminale“ hat begonnen. 70 Teilnehmerinnen und 40 Dozentinnen arbeiten zwei Wochen lang in 30 Kursen mit und ohne Rechner, programmieren, schreiben, löten, moderieren und trainieren ihre Konfliktfähigkeit.Und wir feiern uns: Neben der obligatorischen Abschlussparty am zweiten if-Donnerstag steigt am kommenden Samstag die große Geburtstagsparty mit – hoffentlich – vielen Ehemaligen, mit Musik und Tanz und netten Gesprächen über Gewesenes und Zukünftiges rund um die informatica.

Die „Zeitung“ ist immer dabei

Wie schon seit Jahren wird auch dieses zehnte Sommerstudium wieder von der „Zeitung“ begleitet. Im Offenen Redaktionsteam haben sich bislang Annette, Birgit, Friederike, Maria, Martina, Nicole, Ramona und Sandra zusammengefunden – teils real, teils eher virtuell. Aber auch ohne „offiziell“ im Team zu sein, kann jede, die will, einfach mitmachen bei der Zeitung.

Wir machen die Zeitung nämlich quasi „nebenbei“ und sind angewiesen auf Eure Beteiligung. Schreibt über Eure Kurse, Eure Dozentinnen, die informatica, über interessante Frauen in und außerhalb der Informatik, über Eure Bremer Abenteuer … eben über alles, was andere Teilnehmerinnen und Dozentinnen interessieren könnte. Wir drucken es ;-)

Und wenn Ihr uns auch mal „live“ antreffen wollt, dann könnt Ihr das montags bis freitags ab 8.20 Uhr in der Cafeteria und oft auch mittags um 12.30 Uhr herum.

Redaktionstreffen: 8.20 Uhr in der Cafeteria, Mails an die Zeitung: grp-ifzeitung@tzi.de

Ein Königreich für einen Oger

Schlagkräftige Mädels mit ungewöhnlichen Kampfmethoden

Was tun, wenn der alte König stirbt? Ein neuer muss her. Und der nächste in der Thronfolge ist… genau: Shrek. Der so gar keine Lust und auch überhaupt wenig Talent für den Job hat (Stichwort: Schiffstaufe). Wie schon bei den ersten beiden Teilen gibt es in Shrek 3 eine Menge Anspielungen auf andere Kinofilme. Und das ist – wie erwartet – sehr, sehr lustig.

Es steht mal wieder eine Reise auf dem Plan, aber das ist nicht die größte Herausforderung, der sich der Oger gegenüber sieht. Und Fiona ist mal wieder Spitze, sie nimmt die Sache in die Hand und die anderen Märchenmädels unter ihre Fittiche. Neue Figuren tauchen auf, als da wären: Artie, Merlin und Lancelot. Alte Figuren bekommen nochmal mehr Facetten, freut Euch über Esel und Kater und Kater und Esel…

Mehr soll hier mal nicht verraten werden… seht doch einfach selbst!

Fazit: Besser als sein Vorgänger; sehr kurzweilig

Schöpferinnen gesucht

Schöpferinnen gesucht

Der Animago-Award 2007 geht an den Start

BildZum 11. Mal organisiert DIGITAL PRODUCTION als Magazin für Computeranimationen dieses Jahr den Animago-Award. Wie schon in den letzten Jahren, erwarte ich dort nur das Beste – und vielleicht ist ja Eine von Euch als Teilnehmerin dabei?

Einreichungsschluss: 30. Juni 2007

Eine Jury von Experten wird herausragende Beiträge in den Bereichen „Film“, „Still“ und „Interactive“ auszeichnen. In diesem Jahr gibt es dafür zehn Kategorien:

  • Best Production
  • Best International Movie
  • Best Educational Production
  • Best Newcomer Production
  • Best Technical Realisation
  • Best Idea
  • Best Character
  • Best Visualisation
  • Best Still
  • Best Interactive Production

Die Gewinner/innen werden mit einer von zehn Animagotrophäen ausgezeichnet. Im Bereich Film sind Arbeiten aller Art zugelassen, von Kurzfilmen und Superkurzfilmen über Werbespots, Architektur, Musikvideo, Logo-Animation und Visualisierung bis hin zu Kunst, Simulation, Virtual Studio und Virtual Character. Zur Kategorie „Interactive“ zählen Spiele, DVD-Design, Mobiles Entertainment oder andere interaktive Beiträge.

Mehr Infos: www.animago.com

THESIS

Das Doktorandennetzwerk gegen den Einzelkampf

Erfahrungsaustausch unter Gleichgesinnten, Diskussionslisten im Internet und regionale Aktivitäten, Seminare und Workshops in Kooperation mit Unternehmen – dies sind einige der Angebote, die das Doktorandennetzwerk THESIS e.V. für alle bereithält, die mit ihrem Promotionsvorhaben nicht alleine stehen möchten.

Einen direkten bundesweiten Kontakt zwischen den Mitgliedern von THESIS e.V. bieten das Jahrestreffen auf Burg Bodenstein oder ein jährlicher Segeltörn. In vielen Regionen Deutschlands finden zudem meist monatlich Stammtische statt. Das Mitgliederverzeichnis "Thesaurus" und die alle drei Monate erscheinende Zeitschrift "These" sind im Jahresmitgliedsbeitrag von 30,- Euro enthalten; überdies können Mitglieder verbilligt an den auch Nicht-Thesianern offenstehenden Workshops und Seminaren teilnehmen.

Zudem ist der Verein Kooperationen eingegangen, die den Mitgliedern Vergünstigungen einbringen, beispielsweise bei der Drucklegung der fertigen Dissertationsschrift. Die Webseite des Vereins (www.thesis.de) bietet umfangreiche Informationen, u. a. zu den Themen Hochschulpolitik, Promovieren mit FH-Abschluss, Promovieren mit Kindern oder zu einzelnen Wissenschaftszweigen. Hier findet sich auch eine Anleitung für die, die regelmäßig Informationen über die Aktivitäten von Thesis vor Ort erhalten und sich in die Mailinglisten eintragen wollen.

Für Fragen oder einen ersten Kontakt steh ich, die ich an der Universität Hamburg im Bereich Informatik promoviere, unter der E-Mail-Adresse birgit.koch(bei)thesis(in)de jederzeit gern zur Verfügung.

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 Birgit

von Birgit

Klimaanlage für Notebooks

Klimaanlage für Notebooks

Personalisierte Temperatur

Foto Endlich ist es soweit. Das "Klima" beim Coden und Tippen lässt sich an die eigenen Vorlieben anpassen. Je nach Jahreszeit kann frau so ihr Notebook zum Wärmen oder zum Kühlen der Finger und Handballen (oben) bzw. der Oberschenkel überreden. Vorbildlich!

Wo gibt es das schon? Zum Beispiel im Ultraleichtnotebook Bliss von Samsung (1700 g). Dort kann frau über die Fn-Belegung die gewünschte Temperatur hoch- oder runterregeln. Das Ganze bewegt sich in einem angenehmen Temperaturbereich zwischen 14° und 22° Celsius.

Und ich weiß auch schon, was ich selbst damit anfangen kann: im Sommer meine Schokolade kühlen :-)

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 Maria

von Maria

Schweden für Informatikerinnen

Schweden für Informatikerinnen

Spiel und Studis

Schweden ist interessant, für Frauen sowieso, für Informatikerinnen aber auch. Wieso? Steht hier.

Spiel

Das schwedische Kinderfernsehen ist für diese Website mal ausgezeichnet worden. Es gibt eine Menge lustiger Spiele, die teilweise auch ohne Sprachkenntnisse funktionieren: singende Pferde, skateboardfahrende Bauernhoftiere, Such-den-Truthahn etc. Sehr nett, sehr lustig.

http://svt.se/hogafflahage/

LogoStudis

Es gibt auch in Schweden eine Tagung weiblicher IT-Studis. Hier ein paar kurzs Infos:

  • Teilnehmerinnen: 120 Universitätsstudentinnen, die (äquivalent zum Master) Informatik oder Informationstechnik studieren (in Schweden)
  • Hintergrund: DataTjej2007 feiert (wie die IF) dieses Jahr das 10-Jährige. Die durchschnittliche Anzahl an Teilnehmerinnen liegt bei 100.
  • Ziel: Eine Konferenz zum Aufbau von Netzwerken und um Informatikstudentinnen in ihrer Berufswahl zu unterstützen. Angestrebt wird, dass die Konferenz auf lange Sicht dazu beiträgt, dass mehr Frauen einen Beruf im Informatik- oder Informationstechnik bereich wählen.
  • Thema: Globalisierung
  • Ort: Stockholm, Schweden, Royal Institute of Technology
  • Die diesjährige DataTjej fand am 24. – 28. Januar 2007 statt

Tja, Mädels, die haben ihr Jubiläum schon gefeiert. Vielleicht werden sich ja in Zukunft die einzelnen geknüpften Netze wiederum zu einem großen Netz verbinden, wer weiß?

Mehr (englische) Infos gibt es unter
http://www.datatjej.se/ENindex.htm

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 Maria

von Maria

Einfach Wissen schaffen

Preis für verständliche Wissenschaft

Die Idee hinter dem Preis ist einfach: Ergebnisse einer naturwissenschaftlichen Doktorarbeit können durchaus verständlich und kurzweilig vermittelt werden. Dies haben die bisherigen Preisträger des Wettbewerbs schon eindrucksvoll bewiesen. Auch in diesem Jahr haben Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenchaftler die Chance, sich bei der Klaus-Tschira-Stiftung mit einem allgemeinverständlichen Artikel über ihre Forschungsergebnisse zu qualifizieren.

Die Klaus-Tschira-Stiftung unterstützt Informatik, Mathematik und Naturwissenschaften. Ihr Ziel ist, das Verständnis der Öffentlichkeit für diese Fächer zu fördern. Zur Stärkung der Kommunikationskompetenz von Wissenschaftlern veranstaltet sie auch Medientrainings und fördert den Aufbau eines Wissenschaftler-Journalisten-Netzwerkes.

Wie mitmachen?

Bewerberinnen müssen im Jahr 2006 oder 2007 eine Doktorarbeit an einer Universität in Deutschland abgeschlossen haben (magna cum laude oder besser – aber das könnt Ihr ja). Neben Informatik gibt es auch andere Fachgebiete, an die sich der Wettbewerb richtet: Biologie, Chemie, Mathematik, Neurowissenschaften und Physik. Auch die Fächer Biophysik, Wirtschaftsinformatik, Neuropsychologie oder Medizininformatik werden berücksichtigt. Die Nationalität der Bewerberinnen und Bewerber spielt keine Rolle. Es gibt auch keine Altersbeschränkung.

Worum geht’s und was bringt’s?

Die Aufgabe besteht darin, die Ergebnisse der Doktorarbeit in einem populärwissenschaftlichen Artikel in deutscher Sprache so zu beschreiben, dass interessierte Laien den Text gerne lesen und verstehen.

Es winken jeweils 5000,- EUR Preisgeld. Der Preis wird in Heidelberg vergeben, in der altehrwürdigen Universität. Außerdem erscheinen alle preisgekrönten Artikel in einer Sonderbeilage von „bild der wissenschaft“ im November 2007.

Beispiel gefällig?

Im Jahr 2006 hat Dr. Peter Birkholz in der Kategorie Informatik gewonnen. Sein Thema: Simulation menschlicher Spracherzeugung. Für den Laien stellt der Informatiker dar, wie in einem neuartigen Computermodell menschliche Sprache so nachgebildet werden kann, dass die elektronische Stimme nicht mehr künstlich und in Zukunft sogar wie das menschliche Original klingt.

Der Einsendeschluss ist der 28. Feb. 2007

Mehr Infos:
Teilnahmebedingungen: www.klaus-tschira-preis.info
Wissenschaftler-Journalisten-Netzwerk: www.wisskomm.de
Klaus-Tschira-Stiftung: www.kts.villa-bosch.de

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 Maria

von Maria

Chance für Informatikstudentinnen

Chance für Informatikstudentinnen

Google Europe Anita Borg Memorial Scholarship 2007

Ihr erinnert Euch doch an den "Summer of Google"? Hier kommt noch einmal ein Angebot im Gedächtnis an Anita Borg. Achtung, die Deadline ist

Freitag, 12. Jan. 2007

Beate List, die auch bei der letzten IF in Bremen zu Gast war, hat diese Ausschreibung zum Jahresende ausgesendet. Sie lautet wie folgt:

Dear Informatik Students,

As part of Google’s ongoing commitment to encourage women to excel in computing and technology, we are pleased to announce the Google Europe Anita Borg Memorial Scholarship 2007. This is a EUR 5,000 (or equivalent) scholarship for the 2007/2008 academic year and the deadline for submission is Friday, January 12th, 2007. You can find more details at
http://www.google.com/anitaborg-europe/.

The Google Anita Borg Memorial Scholarship first launched in the US in 2004. Since then, over thirty scholarships have been awarded. We hope to make the Google Anita Borg Memorial Scholarship in Europe as successful as it has been in the US and would like your help in doing so.

Can you help spread the word by sending out the below email to your BSc, MSc, and PhD students? We have also included an attachment for you to pass to your students. The scholarship is for female students studying Computer Science, Computer Engineering, Informatics or related technical fields.

We created posters to help promote this opportunity and it would be great if we could send some along to you. If this is fine with you, please let me know the best mailing address to use.

Thank you for your help and we hope to see many students participate.

Best regards,
Beate

http://www.google.ch/jobs/

Subject line: Google Europe Anita Borg Memorial Scholarship 2007

Dr. Anita Borg (1949 – 2003) devoted her adult life to revolutionising the way we think about technology and dismantling barriers that keep women and minorities from entering computing and technology fields.

As part of Google’s ongoing commitment to furthering Anita’s vision, we are pleased to announce the Google Europe Anita Borg Memorial Scholarship 2007. Through the scholarship, we aim to encourage women to excel in computing and technology, and become active role models and leaders. A group of female BSc, MSc, and PhD student finalists will be chosen from the applicant pool. The scholarship recipients, selected from the finalists, will each receive a EUR 5,000 (or equivalent) scholarship for the 2007/2008 academic year.

Eligibility Requirements

Candidates must:

  • be a female student entering her final year of a BSc, or enrolled in an MSc or PhD programme (or equivalent) in 2007/2008
  • be enrolled in full-time study at a University in Europe. Citizens, permanent residents, and international students are eligible to apply
  • be studying Computer Science, Computer Engineering, Informatics, or a related technical field
  • maintain an excellent academic record (e.g. a First Class Honours degree)

For complete details, please visit
http://www.google.com/anitaborg-europe/

All applications must be received by Friday, January 12, 2007.

Liebe Leserinnen (und Leser), ich erwarte, dass wir bald expandieren, Richtung USA und weltweit – wo auch immer Ihr nach Eurer Bewerbung landet. Bewerbt Euch. Glaubt an Euch. Das tun wir von der Redaktion auch! (Und schickt dann einen Erlebnisbericht an die Zeitung, so isses gedacht…)

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 Maria

von Maria

Frag doch mal die Nutzerin

… und sprich mit der Entwicklerin

Anfang Dezember hatte ich das Glück, einmal ein professionelles Analytikerseminar besuchen zu dürfen. Ein paar Dinge, die ich dort gelernt habe, und ein paar Dinge, die mir dort und danach selbst (wieder) eingefallen sind, stelle ich in diesem Artikel vor.

Wenn eine neue Software entwickelt oder ein altes System modernisiert werden soll, steht erst einmal eine Analyse an: Was wird derzeit eingesetzt? Was gibt es überhaupt an Aufgaben, die mit oder ohne Software erledigt werden? Welche Wünsche an eine neue Software existieren? Und so weiter, und so fort… Für diese Phase der IT-Systementwicklung gibt es Modellierungsmethoden. Bei OOSE (www.oose.de) gibt es nicht nur den UML-Becher (s. auch die Rezension „Unified Modeling Language“ vom 7. Juni 2003), sondern auch Seminare. Völlig subjektiv sag ich hier mal, dass die klasse sind. [Anm. der Red. Natürlich nicht ganz so klasse wie die Kurse bei der IF… ;-) , aber auch sehr, sehr gut.] Kurz und gut, OOSE lehrt Methoden und Sprachen, die frau online auch beschnuppern kann. Wer noch Weiterbildung sucht, die ihr Chef für sie fordert, sollte hier mal nachsehen. Genug unbezahlte Werbung, jetzt kommt endlich ein bisschen Inhalt.

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Interviews

Am Anfang stehen die Interviews. Interviews mit Jenen, die die Software später benutzen. Worum geht es hier? Die Analytikerin will herausbekommen, welche Arbeitsabläufe überhaupt existieren. Dabei gibt es ein paar Punkte, die frau beachten kann:

  • Fragen: „Welches sind die Probleme?“
  • Probleme identifizieren, erst SPÄTER Lösungen überlegen
  • Anzahl identischer Antworten mitzählen sowie Prioritäten protokollieren
  • Interviews möglichst zu zweit mit den Interviewpartner/innen führen (dann hat man schon mal vier Ohren und zwei Sichten)

Eine Gefahr bei der Systementwicklung ist „Der goldene Hammer“. Was bedeutet das? Wer als Werkzeug nur den Hammer kennt, für den sieht alles aus wie ein Nagel. Das gilt insbesondere auch für Programmierer/Coder. So könnte es passieren, dass vorschnell Lösungen vorgeschlagen werden, die anscheinend auf der Hand liegen, ohne andere Möglichkeiten zu berücksichtigen.

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Im Gespräch bleiben und den Weg im Auge behalten

Wichtig ist die Diskussion, das Gespräch! Details gehören dazu, stehen aber nie im Mittelpunkt (in dieser Phase). Es geht darum, um was es geht! Mit dem Vorsatz, Einigkeit in der Sicht auf die Dinge zu erreichen. Das Ziel ist, das zu modellierende neue Softwaresystem für alle Beteiligten möglichst nützlich und brauchbar entwickeln zu können. Dafür muss frau erst mal wissen, wie der Rahmen aussieht. Details können später geklärt werden. Abstraktion ist hier das Zauberwort.

Eine Schwierigkeit bei der Analyse besteht darin, dass endlose Diskussionen und das Hinabtauchen in Detailfragen den Zeitrahmen sprengen. Was also kann die Analytikerin tun, um das Problem „Zeit einhalten“ bei Arbeitstreffen in den Griff zu bekommen?

  • Den Zeitrahmen für Treffen vorgeben (und den Beteiligten vorab und mittendrin mitteilen)
  • Das Bewusstsein schaffen: Irgendwann muss man entscheiden
  • (Noch) offene Probleme explizit notieren
  • „Stehung“ statt Sitzung

Eine Methode, Deadline-Verschiebungen zu vermeiden, ist das „time boxing“: Zeit geht vor Inhalt, d. h. die Deadlines sind fest, nicht die Ergebnisse. Das Ganze geht mit agiler Softwareentwicklung Hand in Hand. Keine Frage, so eine Vorgehensweise muss mit den Entscheiderinnen und Entscheidern abgesprochen werden! Nichtsdestotrotz ist time boxing sinnvoll:

Auftraggeber/innen kaufen lieber fertige Software, die nicht perfekt ist, als perfekte Software, die nicht fertig ist!

Ein Startpunkt jeder Modellierung ist der „gute Fall“, das bedeutet, dass Ausnahmen und Sonderfälle jetzt noch nicht betrachtet werden. Solche werden später eingefügt. Das hilft nicht nur, die Zeit einzuhalten, sondern erhöht auch die Übersichtlichkeit.

Erfolgsformel

Diese Formel habe ich von einem OOSE-Mitarbeiter gelernt – und sofort geglaubt: Erfolg = Qualität * Akzeptanz. Sie beschreibt die Abhängigkeit des Erfolgs nicht nur von der Qualität des Produkts, sondern auch von der Akzeptanz seitens der Kundschaft. Trivial? Klar, aber der eine Faktor (welcher wohl…?) wird leider immer noch viel zu oft ignoriert.

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Kreativitätsmethode „Produktkarton“

FotoAufgabe: Produktkarton für das fertige Produkt (SOLL) entwerfen, in dem der Benutzerin oder dem Benutzer und anderen Beteiligten das System „verkauft“ werden soll. Die Größe sollte etwa die eines Schuhkartons sein. Darauf geschrieben werden Ideen/Systemvoraussetzungen etc. Ein Beispiel ist auf dem Foto zu sehen.

  • Wie heißt das Produkt? (Hier: go4IT)
  • Produktfeatures: 5-15 Merkmale und Eigenschaften (im Bsp. vier Anwendungsbereiche)
  • Voraussetzungen: Hardware, Softwarearchitektur, Systemumgebung/Fremdsysteme (Schnittstellen), Entwicklungswerkzeuge, organisatorische und personelle Voraussetzungen …
  • Für Verkaufsprodukte: Preis

Beschreibung und Messkriterien

Zur Beschreibung bietet sich die UML an, die Unified Modeling Language. Außer den Diagrammen gibt es aber noch andere wichtige Aspekte. Wie umfangreich soll die textuelle Beschreibung einzelner Anwendungsfälle denn nun sein? Als Daumenregel kann frau sich merken: Eine Din-A4-Seite. Auch Systemidee und Ziel passen auf max. eine Din-A4-Seite (vgl. Produktkarton). Natürlich helfen bei der Umsetzung auch Kennzahlen. Sie helfen, sind aber immer auch mit Vorsicht zu genießen. Ein Beispiel aus der Nagelfabrikation: Da lautete die Kennzahl „möglichst viele Nägel pro Monat produzieren“. Was dazu führte, dass nur noch kleine Nägel hergestellt wurden. Bei der Kennzahl „Stahlverbrauch pro Monat“ dagegen kam es zur Produktion riesiger Nägel… (auch das ein Beispiel aus dem Seminar und nicht auf meinem Mist gewachsen – aber eingängig).

Was gilt es noch zu beachten? (Achtung, Ausnahmen gibt es ab und an.)

  • Ist das verständlich formuliert (Sprache der Anwender/in, nicht der Entwickler/in)? Alle möglichen Leser/innen müssen die Beschreibung verstehen können!
  • Substantiv und Verb
  • Aus Sicht des Unternehmens bzw. des Akteurs
  • Die Beschreibung ist technologieunabhängig, der Name fachlich
  • Ist es ein Anwendungsfall oder nur ein Detailschritt?
  • Auslöser und Ergebnis finden
  • Ist das Beschriebene überhaupt relevant? (Im Zweifel erst mal aufschreiben, streichen kann frau hinterher immer noch)
  • Glossar führen: Begriffe definieren

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Aus der Praxis

Hier noch ein paar Mosaiksteinchen aus der Praxis. Es gibt Organisationen, die haben für alle Softwaresysteme die Vorgabe „handschuhbedienbar“. Klingt aus meiner Sicht gut, denn ich bin zwar kurzsichtig, aber durchaus technikaffin und erlebe die Miniaturisierung der Webtexte und Links als absolut abstoßend!

Wo war ich stehengeblieben? Ach ja, Mosaiksteinchen. Präsentationen des neuen Softwarekonzepts bei der Auftraggeberin sollten zu zweit oder mehr gehalten werden. Wozu? Eine spricht, ein anderer notiert Fragen während der Präsentation, um diese später zu beantworten. Die Rollen können wechseln, das erhöht die Aufmerksamkeit des Publikums.

Etwas Psychologie kann auch nicht schaden: Haben wir es hier mit einem risikofreudigen oder einem kostenbewussten Typ zu tun? Liegt gerade ein anderes Problem in der Luft, das eigentlich nix mit der Software zu tun hat? Solche Störungen können den Erfolg einer Präsentation bekanntlich stark beeinflussen, das haben wir alle wohl schon mal erlebt.

Fazit

Modellieren ist ein Prozess, der nie abgeschlossen ist (klar, panta rhei). Modelle sind einfach Mittel, die die Kommunikation und gegebenenfalls den Konsens untersützten sollen. Viel Spaß dabei!

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Maria

von Maria

Define: geek

Aus dem Netz gesammelt

So, für alle, die die Umfrage nicht ohne Recherche beantworten wollen, haben wir mal vorsortiert.

http://en.wikipedia.org/wiki/Geek#Geek_Definitions (1. Nov. 2006):

"[…] A person who is interested in technology, especially computing and new media. Comparable with the classic definition of hacker. (Late 20th century and early 21st century.) […]"

teladesign.com/ma-thesis/glossary.html (1. Nov. 2006):

"A term similar to nerd, but slightly less pejorative in tone."

www.research-hosting.co.uk/data/hosting-terms/web-hosting-terms-g.asp (1. Nov. 2006):

"Traditionally, someone whose fascination for technology overwhelms all other pursuits, with all the negative stereotypes this implies; in short, a NERD. "

www.websightsolutions.com/faq_gloss.html#sectG (1. Nov. 2006):

"Traditionally a term of derision, geek has come to have a more positive connotation in this computer age. Technically adept people now frequently refer to themselves as geeks, in a mixture of self-deprecation and pride. "

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 Maria für die Redaktion

von Maria

Echo 2006

Was vom Sommer übrig blieb…

Was vom diesjährigen Sommerstudium blieb? Googleschreiber, ein "Girl from IKEA", Kost und tagsüber Logis, Coden und Karriere. Frauen, mit denen sich prima reden ließ. Auch die von den Sponsoren, die dieses Jahr besonders nett waren. Und später gab’s ja auch T-Shirts von S bis XL. Was gab’s noch? Tolle Kurse, motivierte und begeisterte Teilnehmerinnen. Ja, auch mal wieder sch…Technik und diverse Problemchen, von denen sich aber die meisten lösen ließen. Ein paar Eindrücke gibt’s unten auf dem Panoramafoto. Und dann das Wetter!

Nach einem düsteren Regenguss am Anfang ging es aufwärts. So wollen wir das nächstes Jahr auch haben: mittags oder sogar mit dem Kurs raus auf die Wiese und die Sonnenstrahlen einfangen, bevor der Kopf wieder beschäftigt wird. Apropos nächstes Jahr. Vorschläge für das Jubiläum sind natürlich von Allen jederzeit willkommen. Ihr könnt sie über die Mailinglisten loswerden. Oder schreibt sie ins Wiki: https://infotechnica.uscreen.net/wiki. Oder ganz einfach an if[at]informatica-feminale[klecks]de.

Für die, die beim Fest waren, und auch für die, die leider nicht kommen konnten: Es gibt mittlerweile auch einen neuen Text für "California Dreaming" (feminale dreaming), passend zum drohenden Herbstblues. Also schon mal zu Hause üben, damit Ihr nächstes Jahr mitsingen könnt…

Nochmal ein paar Dankeschöns: An Nicole und Friederike, die sich dieses Jahr um die Offlinezeitung gekümmert haben. An Rike für die Chorleitung. An Brigitte für das neue geschützte Wiki. An die Dozentinnen, die tolle Kurse angeboten haben. An die Teilnehmerinnen, die sich engagiert haben. An die Damen vom Büro und vom Cafe, die uns umsorgt haben. Und an die gelbe Sonne, die uns nicht im Stich gelassen hat. An die Sponsoren, die die gute Sache unterstützt haben. An alle, die ich hier vergessen habe.

Vielen Dank an Veronika, die das ganze Jahr über die IF als One-Women-Show organisiert!!!

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Ich bin jetzt müde und ruh mich aus. Wir sehen uns!
   Maria

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