Exzellentes Modellprojekt

Das Projekt „E2xzellenz“ startet nächstes Jahr für technische Nachwuchswissenschaftlerinnen.

Bewerbungsschluss:
01. Dez. 2008 für den Start im Jan. 2009
15. Feb. 2009 für den Start im Apr. 2009

Das Exzellenzprogramm unterstützt auf dem Weg zur Führungskraft. Wie? So:

  • Arbeiten in virtuellen Teams
  • Aufbau eines beruflichen Netzwerks
  • Einblicke in Firmenstrukturen, moderne Führungspositionen und Karrierewege
  • Kontakte zu Unternehmen in Baden-Württemberg
  • Optimierung der Bewerbungsunterlagen

Das Programm deckt die Bereiche Managementkompetenz und Führungskompetenz ab.

Wo gibt es mehr Infos? Hier:

Studentinnen auf dem Weg zur Führungskraft

Für das studienbegleitende sechsmonatige Blended-Learning-Angebot E²xzellenz können sich Master-Studentinnen von Universitäten und Fachhochschulen in Baden-Württemberg bewerben, die Ingenieur- oder Naturwissenschaften, Mathematik oder Informatik studieren. Start des Programms ist Januar 2009. Vierzig herausragende Studentinnen erhalten im Modellprojekt „E²xzellenz“ die Chance, sich im Rahmen eines halbjährlichen Kurses studienbegleitend auf ihren Weg als zukünftige Führungskraft vorzubereiten. Das Modellprojekt „E²xzellenz“ wird von der Hochschule Furtwangen im Auftrag der Landesstiftung Baden-Württemberg durchgeführt und ist Teil ihres Programms „Chancen=Gleichheit. Gleiche Chancen für Frauen und Männer“. Das Ministerium für Arbeit und Soziales und das Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg begleiten das Programm und sind von der Landesstiftung mit der Projektträgerschaft beauftragt.

Ziel des Modellprojekts „E²xzellenz“ ist es, jungen hochmotivierten Masterstudentinnen aus technischen Studienfächern das nötige Werkzeug an die Hand zu geben, um optimal ins Berufsleben starten zu können. E-Learning an der teleakademie der Hochschule Furtwangen ermöglicht den Studentinnen dabei, unabhängig von Zeit und Ort zu lernen und ihre Erfahrungen auszutauschen. In vier vierwöchigen Kursmodulen trainieren die Teilnehmerinnen ihre Management- und Führungskompetenzen und setzen sich mit ihren beruflichen Karriere- und Zukunftszielen auseinander.

In der Innovationswerkstatt bearbeiten die Studentinnen in virtuellen Teams eine innovative Aufgabe eines  Partnerunternehmens. Beim E-Networking und an drei Präsenzwochenenden an der Hochschule Furtwangen lernen sich die Teilnehmerinnen persönlich kennen.

Im Rahmen des Modellprojekts E²xzellenz sind zwei halbjährliche Kurse mit jeweils 20 Teilnehmerinnen geplant: Der erste Kurs findet im 1. Halbjahr 2009 statt und startet am 9. Januar 2009. Bewerbungsstichtag ist der 1. Dezember 2008. Ein zweiter Kurs findet im Sommersemester 2009 statt.

Bewerben können sich Studentinnen von Universitäten oder Fachhochschulen in Baden-Württemberg, die Ingenieur- oder Naturwissenschaften, Informatik oder Mathematik studieren und die im Master-Studium oder im Hauptstudium ihres Diplom-Studiengangs sind. Der Teilnahmebeitrag von 400,- Euro wird von Firmenpaten der Innovationswerkstatt übernommen. Online-Bewerbungen sind unter www.e2xzellenz.de möglich.

Modell-Projekt E²xzellenz
Hochschule Furtwangen

Abstimmen für den animago AWARD 2008 und gewinnen

Noch könnt Ihr mitmachen: Wählt die beste internationale Kinoproduktion unter den Filmen „Die Mumie 3“, „Hellboy 2“, „The incredible Hulk“, „Wall-E“ und „Wanted“. Das Voting ist auf der animago-Website möglich, und zu gewinnen gibt es auch etwas . DIGITAL PRODUCTION verlost unter allen Teilnehmern Preise aus der animago-Collection 2008.

Teilnahmeschluss ist der 12.11.2008 um 18.00 Uhr unter www.animago.com/publikumspreis.

Oder Ihr votet live auf den digital creation days am Messestand der DIGITAL PRODUCTION. Am 12. und 13. November 2008 finden in Karlsruhe die digital creation days statt. Dort werden die Gewinner des animago AWARD 2008 bekanntgegeben. Zum dritten Mal wird in diesem Rahmen der animago AUDIENCE AWARD 2008 überreicht.

Spielen als Multiplayer für lau

Bei der Gameforge AG hatten sie mal eine richtig gute Idee: Spiele, die einfach nur einen Browser und einen Breitbandanschluss benötigen – nix mit teurer Konsole. Die kostenlosen browserbasierten Games haben eine beeindruckende Grafik, z. B. Metin (ein Martial-Arts-Fantasy-Spiel).

Wer dann noch mehr will, kann sich Zusatzfeatures kaufen. Okay, das ist dann offensichtlich nicht mehr kostenlos, aber irgendwie müssen die Jungs mit der guten Idee ja auch über die Runden kommen und ihre Rechnungen bezahlen…

Informatica feminale 2008 in Freiburg

BildWillkommen im Süden

BildMeine erste Süd-IF! Nicht nur, dass es wärmer und trockener war als in Bremen (gut, das kann auch Zufall sein), es war auch umgeben von Bergen (oder nennt man das noch Hügel?) und in der Stadt wimmelt es von Rinnsalen. Die Organisation war phänomenal – jeder Wunsch wurde den Dozentinnen (und Teilnehmerinnen) von den Augen abgelesen. Von morgens bis abends wurden wir hervorragend betreut, gut gefüttert und mit Kaffee, Tee und Kaltgetränken versorgt.

Kulinarische Highlights: Butterbestrichene Brezen, spanisches Buffet mit den Ladies vom HP-Frauennetzwerk, Kneipentreff (mit Mentoringvortrag) und asiatisches Schlemmerbuffet – Speisefolge siehe Menükarte (anklicken). Dazu Kultur vom Freiburger Henker bis zur Gewinnerin des Rio-Reiser-Songpreises 2006, Johanna Zeul.

Bild Bild
Nix mit Echtzeit: Langsamer Bildaufbau Echtzeit: Flug über St. Helens

BildEin Highlight war mit Sicherheit auch der Vortrag von Dr. Silvia Melitta Müller vom IBM Lab in Böblingen: „Der CELL-Prozessor: Von der Vision zum Chip“ – eigentlich so gar nicht mein Leib- und Magenthema. Umso überraschter war ich, wie sehr Frau Dr. Müller uns Zuhörerinnen begeistern konnte. Prozessoren sind also doch nicht so dröge, wie ich immer dachte! Sie ermöglichen dieses wahnsinnig natürlich wirkende Rendern in Echtzeit z. B. in Konsolenspielen. Der CELL-Prozessor hat sogar einen Weltrekord errungen, er erreicht eine Leistung von 1026 Peta Flops (Floating Point Operations per Second) und ist damit die Nummer Eins der Top-500. Er steht jetzt im Roadrunner System bei den Leuten von Los Alamos, wo unter anderem Wetterdaten berechnet werden. Es gibt sie also noch, die Rechner, die ganze Räume füllen. Hach, schön.

Besser als ich kann der Ankündigungstext zum Vortrag den Rahmen ziehen:

Der CELL Prozessor, das Herzstück der Playstation-3, wurde speziell für Multimedia-Applikationen entwickelt. Diese Applikationen benötigen extrem hohe Rechenleistung und Datenbandbreiten. Auf geeigneten Anwendungen zeigt der CELL gegenüber herkömmlichen Prozessoren einen 10 bis 100 höhere Rechenleistung pro Chip und Rechenleistung/Watt. Mit seinen 256 GFlops ist der CELL Prozessor ein Supercomputer auf einem Chip. Eine solche Herausforderung bedarf auch neuer Konzepte und Designmethoden. Der Vortrag gibt einen Überblick über den CELL Prozessor, über die größten Herausforderungen, und die neuen Konzepte. Außerdem vermittelt der Vortrag einen Einblick in die einzelnen Schritte der Prozessorentwicklung – von der Vision zum Chip.

BildSchließlich fühlte ich mich an mein Studium und meine Schaltalgebradiplomsprüfung erinnert. Flips und Flops und Optimieren. Hat das Zeugs also wirklich im richtigen Leben eine beeindruckende Daseinsberechtigung. Ts. Spannend ist es auch. Wie kann frau mit einer Handvoll Gattern und Bausteinen an Rechenoperationen sparen, um trotzdem (und darüber hinaus schneller und billiger) ans Ziel zu kommen? Ein Geistessport für Tüftlerinnen!

Übrigens beeindruckte auch Frau Dr. Müller, nicht nur durch ihr offensichtlich immenses Fachwissen, sondern auch durch ihren Vortragsstil und ihre Persönlichkeit. Sie hat auch denjenigen Mädels das Thema interessant serviert, die wie ich eher hardwarefern ausgebildet sind. Sie hat außerdem unsere Fragen höchst zufriedenstellend beantwortet, wie frau denn ein Team aus 20 Nationalitäten an 9 Standorten managt. Und – aufpassen, Mädels! – sie sucht immer wieder studentische Hilfskräfte, vergibt Diplomarbeiten und hält ständig Ausschau nach qualifiziertem Personal!

BildNatürlich hab ich es auch wieder nicht lassen können und selbst auch einen Kurs angeboten. Mit Birgit zusammen haben wir uns dem Schreiben und Präsentieren auf Deutsch und Englisch in Wissenschaft und Praxis gewidmet. Und an dieser Stelle muss ich mich noch einmal bei unseren Teilnehmerinnen bedanken: Sie waren wirklich gut. Vor allem bei den spontanen „Micropresentations“ auf Englisch, mein Kompliment!

Texteditor inside … und noch viel mehr

Rezension

Animago-Preisträger 2007

LogoBildEs ist wieder soweit! Die Preisträger 2007 sind auf DVD geb(r)annt. Dieses Jahr gibt es – nun ja, wie gewohnt – eine bunte Mischung verschiedener Animationen. Für Jede ist etwas dabei. Es gibt einen schönen „Lehrfilm“ über eine uns allen lieb gewordene Softwaregattung – den Texteditor. Außerdem wieder jede Menge Kurzfilme wie „Bungle in the Jungle“, eine Arbeit über den Wandel vom Jäger zum gereiften – äh – Wesen.

Wer weiß im Detail, wie ein Texteditor funktioniert? Bits und Bytes, Unicode und ASCII? Beim Kurzfilm „.txt“ wird es endlich gezeigt – die Wahrheit über Textsatz, i-Punkte und Schriftartänderungen.

BildSugar Rush ist ein Film für die Meisten unter uns. Es geht darum, wie sich der Kampf gegen die Verführungen dieser Welt gestaltet. Ein harter, mit Schweiß erarbeiteter, sicher geglaubter Sieg kann viel schneller als errungen schon wieder dahin sein. Zum Ins-Delirium-Fallen…

Aber nicht nur Kurzfilme gibt es zu entdecken. Die DVD enthält alles, was sich animieren lässt.

BildKapitel auf der DVD:

  • Architektur
  • OnAirDesign
  • Produktdesign
  • Games
  • Image- & Industriefilm
  • Infotainment
  • Kurz- und Superkurzfilm
  • Musikvideo
  • Ride
  • Special Effects
  • Teaser
  • Trailer und Opener
  • Werbung

Fazit: Immer wieder empfehlenswert

Infos: www.animago.com
Die DVD gibt’s für 44,90 Euro beim Animago-Shop. Wer mag, kann sich auch das Sonderheft besorgen (Stills findet Ihr im Sonderheft, die Auswahl der besten Animationen und Compositings auf der Doppel-DVD).

Scientific conference calendar

Neulich kam ein interessanter Link bei mir an: http://www.conference-service.com/conferences

Die Website enthält eine umfassende Übersicht über nationale und internationale Konferenzen, Symposien und Tagungen im wissenschaftlich-technischen Bereich, die in den nächsten Jahren stattfinden.
Frau kann durch Fächer und Länder browsen oder frei suchen.

Wer auf der Suche nach einer Tagung ist, hat hier gute Chancen, fündig zu werden.

Viel Erfolg!

Französisch für Informatikerinnen/Anfängerinnen

Voilà, voilà – ein paar spezifisch französische Ausdrücke, was die Computerwelt betrifft:

Es handelt sich um einen „ordinateur“ (m.), nicht um einen Computer, auf dem ich in „dossiers“ (m.) (Verzeichnissen) meine „fichiers“ (m.) (Dateien) anlege. Die Franzosen spielen hier Göttin und kreieren („creer“) die Dateien…

Der Pfad ist auch sinngleich mit „chemin“ (m.) aufzufinden, aber wenn frau mit einer Französin über Hardware oder Software reden will, geht gar nichts mehr: Diese Begriffe sind völlig unverständlich, denn es werden die Worte „logiciels“ (= Software) oder „le logiciel“ (= das Programm) verwendet, genauso wie nicht von Hardware geredet wird, sondern eben die genauen Computerteile bestimmt werden:

la coque = das Gehäuse

le clavier = die Tastatur

la souris = die Maus

l’écran (m.) = der Bildschirm

le disque dur = die Festplatte

Wenn man ins Internet geht („je vais sur internet“), geht man hinauf und nicht hinein. Es werden auch die Ausdrücke „le web“ und „le réseau“ verwendet. Dort verschickt man dann „des courriels“, aber „mail“ versteht auch jeder, auch wenn die Académie Française das als „mel“ hat französisieren lassen.

Amusez-vous bien!

P.S.: Betriebssystem = le système d’exploitation = Ausbeutungssystem, Ausnutzsystem.

Sarah

Mentoring in Freiburg

„futura mentoring“ an der Universität Freiburg bietet Studentinnen und Nachwuchswissenschaftlerinnen Mentoring, Weiterbildung und Vernetzung, um ihnen den erfolgreichen Abschluss ihres Studiums bzw. den Berufseinstieg zu erleichtern. Mentoring ist ein wirkungsvolles Instrument der Nachwuchsförderung in der Wirtschaft. Mentoring und Vernetzung verbessern die Karrierechancen der teilnehmenden Frauen nachhaltig.

Mentorinnen gesucht

Am 18. Oktober startet das erste futura-Mentoringprogramm in Freiburg. Da es einige Interessentinnen aus der Mathematik gibt, sucht „futura mentoring“ noch Mentorinnen für diesen Bereich, möglichst aus der Forschung. Interessierte Frauen mit Berufserfahrung
können sich noch bis zum 8. September per Online-Formular auf der Homepage von futura mentoring für das Programm anmelden.

Maria und Friederike

http://www.mentoring.uni-freiburg.de

siehe auch: Mentorinnen gesucht (Artikel vom 1.9.2008)

Vollversammlung

Alle Jahre wieder … dieser Aufruf von 2005 ist nach wie vor aktuell

Hingehen! In der Vollversammlung gibt es Infos zum diesjährigen Sommerstudium und es werden wichtige Dinge beschlossen, die das Sommerstudium des nächsten Jahres beeinflussen werden.

Hingehen! Die Vollversammlung wählt das Programm-Komitee für das nächste Jahr. Das Komitee kommt im Januar oder Februar in Bremen zusammen, um das Programm des nächsten Sommerstudiums zusammenzustellen.

Hingehen! Um eine möglichst große Bandbreite an Interessen abzudecken, sollten Studierende, Lehrende und „Praktikerinnen“ vertreten sein.

Hingehen! Wichtig!

Friederike

Vollversammlung: 16.00 Uhr, MZH 7260

Geocaching-News

Bremen hat zwei neue Geocaches bekommen.

Am letzten Mittwoch zogen ein paar unternehmungslustige Weiber in die Bremer Innenstadthecken, um einen geeigneten Platz zu finden, um neue Caches zu verstecken.

Immer mehr große und kleine Kinder erfreuen sich an der Schatzsuche mit elektronischer Unterstützung, wo es darum geht, mittels GPS-Empfänger Schätze zu finden, die andere Spielkinder ausgelegt haben. Auch die informatica ist seit einiger Zeit durch Geocacherinnen infiltriert. Dieses Jahr bot Annette, unsere Chefgeocacherin, dann unter dem Motto „Hecksen hecken was in die Hecke“ (if live 07) einen Workshop für fortgeschritten Infizierte an, die sich nicht mit dem Suchen begnügen, und jetzt auch mal selber verstecken wollten.

Cachen mit Kind und KegelZuerst wurde gemeinsam im Internet ein Stück Park in Bremen gesucht, dessen bereits vorhandene Cachedichte weitere Neulinge zuließ. Flugs begab sich eine muntere Gesellschaft mit Kind und Kegel auf den Weg.

Dann ging es daran, geeignete Verstecke zu finden. Dies war gar nicht so einfach wie wir uns das vorgestellt hatten, denn ein Cache sollte nicht zufällig von Menschen oder Hunden gefunden, nicht von Regen oder Wind weggetragen und an seinem Versteck gut fixiert werden können.

Cache mit Terrainstufe 4 von 5Nach einigem Suchen tat sich dann ein erstes kreatives Versteck auf, welches dann unter waghalsigem Einsatz unserer Chefklettermeisterin erschlossen und „becached“ wurde.

… Dieser Cache bekam dann eindeutig die Terrainstufe (Geländegängigkeit / Erreichbarkeit) 4 von 5.

Die schwierige Erreichbarkeit unseres Erstlings, der den Namen „Informatica Feminale ’08 spezial“ bekam, ermutigte uns dann, noch einen weiteren Cache (namens „Fliegen Fischen“) zu verstecken und danach erschöpft und zufrieden zum Kneipentreffen einzukehren.

Aufnahme von Cache-Koordinaten… Aufnehmen der GPS-Koordinaten, die veröffentlicht werden.

Verstecken eines Caches… Verstecken des zweiten Caches.

Fazit: Zwei neue Caches wurden im Park gelassen und das Baby wieder mit nach Hause genommen.

Autorin: Sybille
Fotos: Doreen

Weitere Infos:

http://www.geocaching.com

http://www.geocaching.de

Informatik lernen ohne Computer

Jede Menge Übungen, jede Menge haptisches Zeugs, jede Menge Spaß! Auch für Freundinnen kleiner Taschenspielertricks gibt’s hier was.

Bei den Leuten von http://csunplugged.com gibt’s noch mehr dazu, hier nur der Teaser…

Teach computer science… without a computer!

Get Unplugged Now

Computer Science Unplugged is a collection of activities designed to teach the fundamentals of computer science without requiring a computer. Because they’re independent of any particular hardware or software, Unplugged activities can be used anywhere, and the ideas they contain will never go out of date. Unplugged activities have been trialled and refined over 15 years in classrooms and out-of-school programmes around the world.
And it’s free!

You can download Unplugged activities as individual PDF files from their pages on this site, or download a teachers‘ version of the collection as a single file. But it’s worth browsing this site. You’ll find supplementary material for each activity: videos, links, photos, feedback, curiosities and more. We’re also working on online games, competitions, links to curricula, and new material. Printed versions of the Unplugged material are available for purchase, and proceeds from sales are put back into the project.

Eleonore Digital

Eleonore Digital basiert auf einer kreativen Zusammenarbeit im Geschichts-, Informatik- und Zeichenunterricht und richtet sich an Schülerinnen und Schülern der gesamten Europäischen Union. Das Ziel von Eleonore Digital ist, in gemeinschaftlicher Arbeit eine 3D-Lernsoftware zu erstellen. Das Projekt Eleonore Digital stellt sich die Aufgabe, das Leben und Wirken dieser faszinierenden Frau in Form einer 3D-Lernsoftware umzusetzen, welche die einzelnen Lebensabschnitte der Eleonore von Aquitanien und den Lauf der Geschichte plastisch darstellt. So ermöglicht die Software das Eintauchen in eine 3D-Welt des Mittelalters, die den SchülerInnen hautnahe Eindrücke der damaligen Zeit liefert. Ein wesentlicher Aspekt des Projekts besteht darin, dass SchülerInnen den Umgang mit Open Source Technologie erlernen und ihr Wissen der Öffentlichkeit und anderen ProjektteilnehmerInnen zugänglich machen.

Kontakt:
P-O-S-T Verein zur Förderung der Open Source Technologie im Schul- und Universitätsbereich
ZVR: 95296485
www.p-o-s-t.org
post(at)eleonore-digital(punkt)org

Mehr Info: EleonoreDigital-Präsentationsmappe

European Symposium on Gender and ICT 2009

Extended Deadline: September 15, 2008:
Submission of /abstracts/ by September 15, 2008

Bremen als Gastgeberin für das Symposium der Fachfrauen – und hier ist der Call…

Call for Contributions

5th European Symposium on Gender & ICT
„Digital Cultures: Participation – Empowerment – Diversity“

University of Bremen, Germany, March 5 – 7, 2009

Information Society with its variety of new information and communication media offers many new options to participate in today’s social, cultural, political and economic activities. However, chances are still distributed unequally, e.g. by class, ethnicity, age – and by gender. Access to and the ability to use information and communication technology (ICT) are necessary prerequisites for participation. On top of this, involvement in ICT design is a highly prestigious activity.

On the 5th European Gender and ICT Symposium we will take a closer look at the complex interdependences between gender and ICT. We will explore ways to increase appreciation of diversity in design and use and to strengthen empowerment and participation by means of ICT. This conference, the fifth in a row of symposia held in Europe since 2003, traditionally provides
a meeting point for researchers from various disciplines and research schools dealing with gender and ICT. We invite you to share your experiences!

  • Submission of abstracts by September 1, 2008
  • Submission of posters by January 15, 2009

For more details, see the attached Call for Contributions.

Program chairs
Prof. Dr. Susanne Maass, Prof. Dr. Heidi Schelhowe

Conference organisation
Maike Hecht, Anja Kümmel, Carola Schirmer, Susanne Maass, Heidi Schelhowe

University of Bremen
Computer Science Department
Postbox 330 440
28334 Bremen
Germany
Phone (49) 421 – 218 64390
Fax (49) 421 – 218 98 64390

mail gict(at)informatik(punkt)uni-bremen(punkt)de

http://www.gict2009.de

Aufwärts geht’s mit der Informatik

… so zumindest hat’s die HIS, die Hochschulinformationssystem GmbH, in ihrere Studie herausgefunden.

Zum Beispiel gehört die Informatik zu den MINT-Fächern (Mathematik, Informatik, Natur- sowie Technikwissenschaften), die eine Erwerbsquote von 90 bis 97 Prozent erreicht. Übergangsjobs nach dem Studienabschluss kommen – wenn überhaupt – nur in den ersten Monaten vor. Die zweithöchste Verbundenheit mit dem gewählten Studienfach gibt es in der Informatik (Uni: 89 %) – hinter der Physik auf Platz 1 (92 %).

Die Promotionsneigung in der Informatik ist im Vergleich zu anderen Fächern gering. Die Studie vermutet hier, dass die guten Arbeitsmarktchancen da eine Rolle spielen. Weiterbildung außerhalb der Hochschule ist wichtig. Von den Fachhochschulabsolventinnen und -absolventen promovieren in der Informatik überdurchschnittlich viele, nämlich 4 % (der Durchschnitt der FH-Promotion liegt bei 2 %). Allerdings übersteigt der Anteil der laufenden oder abgebrochenen Promotionen fünf Jahre nach dem Studienabschluss den Anteil der bereits abgeschlossenen Promotionen.

In der Informatik sind bis zu 90 % der Leute unbefristet beschäftigt. Aber auch die Selbständigenquoten haben zugenommen. Der Schwerpunkt ist hier die Softwareentwicklung. Auch beim Einkommen liegt die Informatik vorn. Den stärksten Rückgang beim Grundeinkommen weist u. a. der Bereich Informatik (FH) auf. Der Anteil der Arbeitgeber, die sich an Weiterbildungskosten beteiligen, liegt in der Gruppe, zu der die Informatik gehört, bei gut 90 %.

Was den Wirtschaftbereich angeht, in dem gearbeitet wird, so liegt der Hauptanteil in den verschiedenen Dienstleistungszweigen.

Der Frauenanteil ist in etwa gleich (niedrig) geblieben: 25 Frauen zu 175 Männern im Jahr 1993, 26 Frauen zu 174 Männern im Jahr 2001.

Die Auswertung der restlichen Statistiktabellen überlasse ich der geneigten Leserin…

Quelle:
HIS-Studie: www.his.de/pdf/pub_fh/fh-200810.pdf

Loggruf für Spätentschlossene… ditact 2008

ditact_Anmeldeschluss 07. August

ditact.jpg
Die „ditact_women’s IT summer studies“ 2008 rücken näher – die Anmeldefrist wurde um eine Woche verlängert. Noch sind Plätze bei der Sommeruniversität frei, unter anderem in den Kursen „Virtuelles Projektmanagement“, „Teamtraining “, „Statistik“, „Programmiereinstieg mit Perl“ oder „Barrierefreies WebDesign“. Auch im zweiwöchigen Modul „Informatik Intensiv“ und im „Praxismodul“ sind noch Restplätze frei. Das vollständige Kursprogramm (über 40 Kurse), weitere Informationen zur Sommeruni sowie das Anmeldeformular finden Sie unter www.ditact.ac.at. Im Anhang finden Sie eine Liste mit dem aktuellen Buchungsstand.

Das ditact_Opening findet am 01. September 2008 um 12:30 in der Großen Universitätsaula, Salzburg, Max-Reinhardt-Platz, im Festspielbezirk statt und ist für alle interessierten Frauen zugänglich. Keynote-Speakerin ist DIin Tina Reisenbichler, Vertriebschefin von T-Mobile und Präsidentin der European Women Management Development (EWMD). Als Podiumsgäste erwarten wir unter anderem Ministerialrat Dr. Johann Popelak, Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung, FH-Prof. DI Dr. Gerhard Jöchtl, Vizerektor der Fachhochschule Salzburg und Dr.inUrsula Maier-Rabler_ICT&S Center, Universität Salzburg. Die Diskussion wird moderiert von Dr.in Gertraud Leimüller, Vorsitzende von creativ wirtschaft austria und Geschäftsführende Gesellschafterin von Winnovation Consulting GmbH. Im Anschluß laden wir zum Buffet.

Wir würden uns freuen Sie bei der ditact 2008 begrüßen zu dürfen!

Alexandra Kreuzeder

Carina Bachinger

Kontakt:

Mag. Alexandra Kreuzeder
ditact_women´s IT summer studies, ICT&S Center, Universität Salzburg
Sigmund-Haffner-Gasse 18, 5020 Salzburg
mobil: 0664-4646620

web: www.ditact.ac.at

Informatica Feminale 2008 im Süden und im Norden

Sommerzeit – Sommerstudium. Auch in diesem Jahr geht es wieder an die Uni statt an den Strand. Viel Spaß wünsche ich allen, die sich da treffen!

Informatica Feminale an der Uni Freiburg

Vom 10.-13.9.2008 findet die Sommerhochschule in Baden-Württemberg statt: Kurse, Praktika, Vorlesungen, Workshops, Projekte und Vorträge aus dem gesamten Spektrum der Informatik. Mehr Infos gibt es unter http://www.netzwerk-fit.de/informatica/

Und nicht vergessen, auch in Bremen gibt es wieder das Sommerstudium.

11. Informatica Feminale an der Universität Bremen

„Sehr geehrte Damen und Herren,

die Universität Bremen veranstaltet vom 25. August – 5. September 2008 das elfte bundesweite Sommerstudium für Frauen in der Informatik. Die Informatica Feminale richtet sich an Studentinnen aller Fächer und bietet IT-Mitarbeiterinnen berufliche Weiterbildung.
http://www.informatica-feminale.de

Das Angebot der Sommeruniversität umfasst Fachinhalte der Informatik vom Studieneinstieg über Grundlagen bis zu Spezialthemen. Workshops zur Orientierung im Studienalltag und zum Berufsübergang runden das Programm ab. Der Unterricht findet in kleinen Gruppen durch Dozentinnen aus Wissenschaft und Praxis statt.

Bei der Informatica Feminale können Leistungsnachweise und Credits erworben werden. Wir erwarten Teilnehmerinnen von Universitäten und Fachhochschulen aus dem In- und Ausland. Auch Schülerinnen und IT-Fachfrauen sind willkommen. Zusätzlich finden öffentliche Vorträge und Diskussionsrunden zu aktuellen Informatikthemen statt. Ein Rahmenprogramm lädt zum Entspannen und zum Netzwerken unter Teilnehmerinnen und Dozentinnen ein.

Die Anmeldegebühr beträgt pauschal 35 Euro für Studentinnen. Plätze werden bis zum Beginn der Sommeruniversität vergeben. Während der gesamten Zeit steht kostenlos Kinderbetreuung zur Verfügung.

Weitere Informationen zum Programm und zur Anmeldung erhalten Sie unter: http://www.informatica-feminale.de oder unter E-Mail: if@informatica-feminale.de oder Tel. 0421-218-64463.

Bitte weisen Sie Ihre Studentinnen, Mitarbeiterinnen und Kolleginnen auf diese Veranstaltung hin. Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Mit freundlichen Grüßen
Veronika Oechtering“

Sei kreativ: animago AWARD 2008

Erinnert Ihr Euch an die Artikel zum Animago-Award? Jetzt gibt es die letzte Chance, für das Jahr 2008 Eure Beiträge einzureichen. Der Countdown läuft. Ab sofort könnt Ihr Euch anmelden: http://www.animago.com/animago/animago.asp.

Einsendeschluss: 31. Juli 2008

Wettbewerbskategorien wie immer: Film, Still und Interactive.
Details dazu gibt es bei den Teilnahmebedingungen.

DETAIL Creative Award

Zum ersten Mal wird dieses Jahr die Sonderkategorie DETAIL CREATIVE AWARD im Rahmen des animago AWARD 2008 vergeben. Sponsor des Preises ist das Institut für internationale Architektur Dokumentationen GmbH & Co. KG, Herausgeber der Architekturfachzeitschrift DETAIL. Mehr Informationen zu dem mit 5000,- Euro dotierten Sonderpreis gibt es unter http://www.animago.com/animago/detailcreative.asp.

Der animago AWARD 2008 wird am 12. November im Rahmen der digital creation days 2008 in Karlsruhe verliehen.

Also ran an die Schublade und holt Eure Werke raus!

Zwitschern?

Mal wieder was Neues im Web 2.0 – woher es genau kommt, weiß ich nicht. Aber so geht’s: Mit kleinen Textnachrichten (maximal 140 Zeichen) kann frau der Onlinewelt kundtun, was sie gerade tut. Oder was sie immer schon mal texten wollte. Alle, die mögen, können den Eintrag lesen, abonnieren, kommentieren. Ganz nach Lust und Laune. Ein Video, das das Prinzip erklärt, gibt es bei commoncraft.

Prominentestes Besipiel für das wilde Gezwitscher ist Twitter. Hier ist allerdings das Copyright unklar, also wem gehört das Getextete, wessen geistiges Eigentum ist Dein Getwitter? Vorteil von Twitter ist, das es hier schon viele Andere gibt, mit denen frau sich vernetzen kann. Zum Beispiel mit den GHC-Frauen: http://twitter.com/ghc. Außer Twitter gibt es noch andere Anbieter, z. B. texteln (geht wohl nur mit aktiviertem Javascript), wamadu oder frazr.

Göttin-sei-Dank gibt es aber auch eine Alternative: offen und frei, eigene Daten kann man mitnehmen. Die Alternative heißt identi.ca und hier laufen die Einträge unter dem Creative-Commons-Lizenzmodell, das die Nutzerautonomie garantiert. Bei netzpolitik.org gibt’s auch einen Eintrag dazu: „Identi.ca – Twitter in offen und frei“.

… und jetzt bin ich mal auf Eure Zwitschererfahrungen gespannt!