Selbst nach OBEN?

Am 17. September startet ein neuer Animationsfilm in den Kinos: OBEN. Und der Ballon aus dem Film kommt live und in Farbe nach Deutschland. Zum Angucken und Mitfliegen.

schwebt.jpgAnlässlich des Kinostarts von Pixars Animationsfilm tourt der Ballon durch verschiedene Städte. Die Nachbildung des Hauses von Carl Fredricksen ist in folgenden Städten angekündigt:

5. / 6. September 2009 – Warsteiner Internationale Montgolfiade, Warstein
10. September 2009, Berlin, Leipziger Platz
16. September 2009, Frankfurt am Main, Konstabler Wache
18. September 2009, Köln, Schokoladenmuseum

In Warstein steigt eins der größten Heißluftballonfestivals in Europa. Hier startet der OBEN-Ballon in der Kategorie „Special Shapes“. Morgens und abends nimmt er an den Massenstarts teil. Zwischen den Starts kann frau sich den Ballon aus der Nähe ansehen. In Berlin, Frankfurt a. M. und Köln wird der Ballon bei Fesselfahrten Mitfahrgelegenheiten bieten. Es geht dabei, am Boden gefesselt, hoch bis auf 30 m. Der Ballon selbst ist 24 m hoch und 16 m breit.

Der Pilot ist Andrew Holly, ein Brite. Seit 13 Jahren gehört er zu den bekanntesten Ballonfahrern der Welt. Zehn Mal in Folge wurde er britischer County-Meister im Ballonfahren. 2004 stellte er den britischen Rekord über die längste Fahrt in einem Ein-Personen-Ballon (Cloud Hopper) auf. Da sollte frau sich doch einigermaßen sicher fühlen können…

Bildquelle: www.digitalproduction.com

Einen schönen Vorgeschmack auf den Film gibt’s in der Schweiz: www.oben-derfilm.ch

Rollenvorbilder gesucht

Der VDI koordiniert ein neues MINT-Projekt. MINT steht für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. Das Projekt  wurde vom Verein Deutscher Ingenieure e.V. mit weiteren Projektpartnern initiiert, um  einerseits junge Frauen für naturwissenschaftliche und technische Studiengänge zu begeistern und andererseits Hochschulabsolventinnen für Karrieren in Wirtschaft und Wissenschaft zu gewinnen.

Weil Rollenvorbilder wichtig sind, werden jetzt Praktikerinnen und Studentinnen gesucht. Ziel des Projektes ist es, Schüler- und Studentinnen durch interessante, erprobte bzw. neue Veranstaltungsformate mit erfahrenen Frauen zusammenzubringen. Ab Anfang 2010 werden die ersten Veranstaltungen stattfinden. Neben Veranstaltungen sollen durch andere Kanäle (z. B. Internet, Messen, Infomaterial) bis Ende 2011 bis zu 50.000 Schülerinnen und Studentinnen angesprochen werden.

Gefragt sind berufstätige Ingenieurinnen und Naturwissenschaftlerinnen, die mit der Darstellung ihres eigenen beruflichen Werdegangs und ihrer Berufserfahrung junge Frauen motivieren möchten. Auch Studentinnen von MINT-Fächern, die Schülerinnen von ihrer Studienwahl und ihren Erfahrungen im Studium, bei Praktika und im Ausland berichten, werden gebraucht. Wer mitmacht, kann selbst angeben, für wie viele Veranstaltungen im Jahr sie zur Verfügung steht und in welchen Regionen ein Einsatz  möglich ist.

Unterstützung vom Team und Vorteile

  • Role Model-Leitfaden: Es gibt ein Handbuch mit Tipps zur Ansprache der Zielgruppe Schülerinnen und Studentinnen, zu geeigneten Botschaften sowie Vorlagen für Veranstaltungen.
  • Netzwerk: Die Rollenvorbilder erhalten Zugang zu einem Netzwerk unter MINT-Studentinnen und MINT-Professionals, auch über den eigenen Fachbereich hinaus.
  • Zertifikat: Wer mitmacht, erhält eine Bescheinigung über ihr ehrenamtliches Engagement.
  • Neue Denkanstöße: Durch den Austausch mit jungen Menschen erhalten auch die Vorbilder neue Denkanstöße und Ideen.
  • Nachwuchsförderung: Als Vorbild kann frau ihre Begeisterung für MINT und ihr Berufsfeld an Mädchen und junge Frauen weitergeben.

Projekthintergrund
Die Initiative hat sich zum Ziel gesetzt, Schülerinnen und Studentinnen die Hemmung vor einem Studium bzw. Berufseinstieg in den MINT-Fächern zu nehmen, um mehr junge Frauen für diese zukunftsträchtigen Berufsfelder zu gewinnen.

Wer kann/soll/will mitmachen?

  • Wer Studentin eines MINT-Fachs oder MINT-Absolventin und jetzt mit diesem Hintergrund in Wirtschaft oder Wissenschaft tätig ist
  • Wer Schülerinnen und Studentinnen aus ihrem Berufsalltag, von ihren Erfahrungen im Studium und ihrem beruflichen Werdegang auf ausgewählten Veranstaltungen berichten und motivieren möchte

Leider ist das Anmeldeformular auch mit Kleingedrucktem gespickt, das u. a. die Haftung „für verschuldeten Schäden“ und die „Kardinalpflichten“ (ohne Definition derselben…) der Role Models enthält. Das könnte die Eine oder Andere abschrecken. Wer da Zweifel hat, darf das koordinierende Team aber auch anrufen und im persönlichen Gespräch ihre Fragen klären.

Was auch fehlt, ist die Angabe, ob und wann es einen Anmeldeschluss gibt. Mal sehen, wie sich das Projekt entwickelt. Vielleicht nehm ich dann auch dran teil…

Projektpartner

MINT Role Models ist Teil des Nationalen Pakts für Frauen in MINT-Berufen und wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Das Projekt wird vom Verein Deutscher Ingenieure e.V. (VDI) koordiniert, Projektpartner sind

  • Business and Professional Woman Germany e.V.
  • Deutscher Akademikerinnenbund e.V.
  • deutscher ingenieurinnen bund e.V.
  • Deutsche Physikalische Gesellschaft e.V.
  • Fraunhofer Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V.
  • Gesellschaft für Informatik e.V.
  • Robert Bosch Stiftung GmbH
  • Technische Universität München
  • Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e.V.

Mehr unter www.mint-role-models.de.

IF 2009 auch in Bremen

IF 2009 Bremen

Das Kurzprogramm der diesjährigen Nord-IF ist online: Die Lehrangebote sind nicht so umfangreich wie gewohnt, aber durchaus interessant. Wegen Umbau im MZH ist es sehr, sehr klein – aber besonders „fein“, weil als special guests drei Informatikerinnen aus Kamerun dabei sein werden. In der Uni Bremen gibt es eine der größten Studierendengruppen aus Kamerun im Vergleich mit anderen deutschen Unis. Darunter sind sehr viele in der Informatik. Die Uni Bremen hat eine „fachbezogene Partnerschaft“ zu den Themen Ökologie und Informatik mit der Université Ngaoundéré und der Université Maroua begonnen – gefördert vom DAAD. Und darin ist die IF ein Bestandteil geworden.

Die Eröffnung ist am 9.9.2009 um 17.00 Uhr an der Bremer Uni. Das Sommerstudium beginnt schon vorher am selben Tag. Bis zum 18.9.2009 werden Kurse und Workshops angeboten.

Außerdem gibt es Vorträge und Diskussionen. Kneipentreffs und Spielabende sind auch wieder angesagt.

2009 heißt 12 Jahre Informatica Feminale, und deswegen findet eine Wiedersehensparty mit „neuen und alten“ Teilnehmerinnen und Dozentinnen statt: Samstag, 12. September um 19.30 Uhr öffnet dafür das Alte Fundamt im Stadtteil Steintor.

Schere-Stein-Papier mit dem Roboter spielen

Foto: www.popsci.com/entertainment-amp-gaming/article/2009-04/robotic-roshamboBristol Elumotion Robotic Torso I – BERTI – wurde hergestellt vom Bristol Robotics Laboratory und Elumotion. Elumotion ist ein Robotikunternehmen für die Entwicklung robotischer Hardware und repliziert u. a. menschliche Bewegungen. Derzeit arbeiten sie daran, mehr Intelligenz in die Verbindungsstellen zu bekommen.

Im Februar hatte BERTI ein paar Tage Ausgang. Er durfte im Science Museum in London mit den Besuchern interagieren. Die Forscher wollen mit ihm herausfinden, wie Roboter mit Hilfe von Bewegung kommunizieren können. In bewegten Bildern könnt Ihr auf Technovelgy.com sehen.

Foto: www.popsci.com/entertainment-amp-gaming/article/2009-04/robotic-roshamboDazu spielt BERTI zum Beispiel Schere-Stein-Papier mit Menschen. Der Robot beherrscht aber auch die Kommunikation mit anderen Wesen. Er beschäftigt sich dann schon mal mit Hunden. Und die machen brav „Sitz“. Nunja, Roboterhunde. Aber immerhin.

Später ist geplant, dem Robotertorso noch ein ausdrucksstärkeres Gesicht zu verpassen statt der weißen Gesichtsmaske.

Ziel der Forschung und Entwicklung ist der Praxiseinsatz. Roboter könnten dann im Weltraum eingesetzt werden, in verstrahlten Gebieten oder sie helfen Patienten, die an Parkinson, Multipler Sklerose o. ä. leiden. Ganz so wie in Asimovs Robotergeschichten – oder sogar noch viel besser?

Quellen
Artikel über BERTIs Ausflug ins Museum: www.popsci.com/entertainment-amp-gaming/article/2009-04/robotic-roshambo
Elumotion: www.elumotion.com
Asimovs Robotergeschichten: http://en.wikipedia.org/wiki/Isaac_Asimov%27s_Robot_Series
Gesten im Video: www.technovelgy.com/ct/Science-Fiction-News.asp?NewsNum=2148

IdeenExpo 2009

5. – 13. September 2009 in Hannover
9. September: Studententag

Was steckt dahinter?

Deutschland auf höchstem Niveau ist technologisch leistungsfähig. Und trotzdem herrscht gerade im naturwissenschaftlich-technischen Bereich ein akuter Mangel an qualifiziertem Fachpersonal. Dieser Trend scheint sich zu verstärken. Niedersachsen hatte dazu eine Idee…

IdeenExpo: KommunikationDie IdeenExpo möchte dem entgegenwirken, indem sie bei Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen Neugierde weckt und so ihren Forschergeist entfacht. Die Bedeutung von Naturwissenschaften und Technik soll verdeutlicht werden. Die Ausbildungs-, Forschungs- und Arbeitsmöglichkeiten in naturwissenschaftlichen, technischen und innovativen Berufsfeldern werden gezeigt. Die IdeenExpo deckt dabei fünf Themenwelten ab:

  • Energie,
  • Kommunikation,
  • Mobilität,
  • Leben & Umwelt
  • Produktion

IdeenExpo: ProduktionDie IdeenExpo bietet Unternehmen ein Forum, ihre Innovationskraft unter Beweis zu stellen, mit Nachwuchskräften in Kontakt zu treten und ihnen innovative Berufsperspektiven vorzustellen. Die Besucher – allen voran Schülerinnen und Schüler, aber auch Lehrkräfte und Eltern – bekommen die Gelegenheit, Naturwissenschaften und Technik hautnah und aus ungewohnten Perspektiven zu entdecken.

Der Eintritt und alle anderen Angebote der IdeenExpo sind frei!

Was gibt es zu entdecken?

„Lernen mit allen Sinnen“ – nach diesem Kriterium sind auch die interaktiven Exponate und Mitmachstationen ausgesucht. Aussteller sind Unternehmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen sowie Schülergruppen.

Auf dem Messegelände in Hannover bietet die IdeenExpo 2009 auf 23.000 qm Exponate, Workshops und mehr. Die IdeenExpo versteht sich als Technikevent, das Erlebnisse vermittelt. Die Exponate sind im Pavillon der Ideen (Messehalle 9) zu sehen. Für sehr große Exponate steht der Außenbereich auf der IdeenPlaza zur Verfügung. Insgesamt erwarten die Besucher mehr als 350 Exponate.

Im Zentrum des Pavillons der Ideen befindet sich die Vision Zukunft. Hier geht’s um  Berufsorientierung. Profis aus Institutionen, Verbänden, Kammern und Unternehmen geben praxisnahe Tipps zu Praktikum, Studium und zum Berufseinstieg im naturwissenschaftlich-technischen Bereich. Ein ganztägiges Bühnenprogramm informiert über die verschiedenen Möglichkeiten der Berufs- und Weiterbildung.

Auch Workshops gehören 2009 zum festen Bestandteil der IdeenExpo. Zu mehr als 100 spannenden Themen an 400 Terminen können sich Lerngruppen im angrenzenden Convention Center für Naturwissenschaften und Technik anmelden.

Und ein Rahmenprogramm gibt’s natürlich auch…

  • Wissenschaftsshows,
  • Experimentalvorträgen,
  • musikalischen Live-Acts wie Silbermond, Clueso & Band, Christina Stürmer
  • 800 qm große FunArea zum Austoben

Mehr Infos:
www.ideenexpo.de
Flyer
Studentenflyer

Scientifica

Das Netzwerk FIT – Frauen Informatik Technik – findet sich jetzt auf www.scientifica.de. Das Netzwerk kennen wir durch die Informatica Feminale in Baden-Württemberg. Was aber verbirgt sich hinter Scientifica?

Scientifica ist eine Plattform für Frauen an allen Hochschulen, Berufsakademien und Universitäten in Baden-Württemberg. Ob Schülerin, Studentin, Diplomandin, Doktorandin, Habilitierende oder Forscherin – scientifica will für alle etwas bieten.

Die Verantwortlichen unterstützen junge Frauen bei Berufswahl, Studium, Stipendium  genauso wie beim wissenschaftlichen Arbeiten, Forschen und Vernetzen.

Scientifica-LogoScientifica

… stellt Informationen zu Studium, Stipendien, Weiterbildung, Exzellenz- und Karriereförderung speziell für Frauen zur Verfügung. Relevante Projekte und Initiativen sowie alle Hochschulen Baden-Württembergs und die jeweiligen Gleichstellungsbeauftragten stehen zur Kontaktaufnahme bereit. Intensives Vernetzen und Erfahrungsaustausch werden durch Foren, Weblogs etc. unterstützt. Atuelle Veranstaltungstipps gibt es natürlich auch.

Events

… laden alle Studentinnen und IT-Fachfrauen ein zu speziellen Weiterbildungsangeboten in der Informatik: Zur jährlich stattfindenden regionalen Sommeruni „Informatica Feminale Baden-Württemberg“ und zur neu initiierten Informatikerinnentagung.

… laden alle Schülerinnen und Abiturientinnen ein zur „Aktionswoche  Probestudientage“ in ganz Baden-Würrtemberg.

Forschen für Schülerinnen

… als „forsche Schülerin“ können Schülerinnen im „GirlsLab“ an Gummibärchen und Nervenfasern forschen. In chemischen Experimenten lernen sie die Grundlagen gesunder Ernährung. Im Feriencamp „Forschungswerkstatt Bionik“ lernen sie die Natur von einer besonderen Seite kennen und haben viel Zeit für Sport und Spaß mit anderen Mädchen.

… im „KonPhys-Lab“ erfahren sie, wie im iPod Daten gespeichert werden und warum eine Tomate im Magnetfeld schwebt. Mit Laserlicht können sie Ringe neu gestalten. Im „KonPhys-Camp“ gehen sie zum Zeppelinmuseum und per Solarkatamaran auf den Bodensee (Wow, Anm. der Redaktion). Abends ist ein Ausflug in den Hochseilgarten im Angebot.

Academic Earth

www.academicearth.orgEin Linktipp für die Wissbegierigen unter Euch: Vorlesungen von Eliteunis kann frau sich jetzt auch auf den heimischen Klapprechner holen. Stanford, Harvad, MIT, was das Herz begehrt – alles ist da. Aus der Informatik gibt es da z. B. etwas über maschinelles Lernen zu lernen, über Programmierparadigmen oder Betriebssysteme zu erfahren.

Also, ran an das wissenschaftliche Wissen: http://www.academicearth.org/subjects/computer-science

Spannende Kurse in Baden-Württemberg

Süd-IFDie Süd-IF hat noch Plätze frei. Die Kurse reichen von Studienhilfen über Karrierethemen und Soft Skills bis hin zu Programmierung, Arbeitstechniken und Tests. Im Einzelnen:

  • Leichtes Lernen im Studium
  • Einführung in die Unix- Systemadministration
  • Einführung in die Robotik – wir bauen uns einen Roboter
  • Wie programmiere ich in Java?
  • Globales IT Projektmanagement
  • Reisen, reisen, reisen…und die Kosten? – Optimierung in Netzwerken
  • Test Driven Development
  • Arbeitsmethoden – pragmatisch und kreativ
  • Künstliche neuronale Netze – Grundlagen und  Anwendungen
  • PRINCE2 -Projektmanagement mit Methode
  • Statistische Grundlagen mit Excel
  • .NET Programmierung mit C#
  • Informatik für den Menschen – Medizinische 3D Visualisierung mit OpenGL
  • Informationsstrukturierung und Single- Source- Publishing mit XML und XSL
  • Mit Selbstmarketing zum Erfolg
  • Semantic Web: Was bedeutet „Apache“ für meinen Computer?
  • Spiele programmieren in Java
  • Wie treffe ich kluge Entscheidungen? Training der Entscheidungskompetenz
  • Softwaretest und Agile Softwareentwicklung nach Scrum
  • Einfache Webseitenerstellung mit Typo 3 CMS
  • Ingenieurmässiges Schreiben im Beruf
  • Qualitätssicherung durch Usability im Software-entwicklungsprozess
  • Coaching-Kompetenzen für eine effektivere ITIL-Implementierung
  • Was ist Business Process Management (BPM)?
  • Das Eigene und das Fremde – Grundlagen interkultureller Kompetenz
  • Einführung in Web Services und Apache CXF

Mehr Infos auf der Website:

www.scientifica.de/netzwerkfit/informaticafeminale

Auslobung Nachwuchspreis 2009 und Gewinner animago 2008

Im Endspurt für die Teilnahme am animago award 2009 sind jetzt Nachwuchsartists gefragt: Zum ersten Mal lobt das animago-Team einen Nachwuchspreis in Verbindung mit einem Preisgeld von 3000,- Euro aus.

Die Kategorie heißt „Beste Nachwuchsproduktion“. Also klare Aufforderung an den Nachwuchs: Macht mit beim animago AWARD 2009. Die Teilnahme am animago AWARD ist kostenlos.

Bewerbungsschluss verlängert: 31. Juli 2009 über www.animago.com

www.animago.com

Spitze Mäuse im Matrix-Fight

Beste Hochschulproduktion 2008 wurde „Our Wonderful Nature“. Animation mit satirisch eingesetzten Techniken des Hollywood-Films: Action wie im Klassiker Matrix, schnelle Schnitte, bombastische Musik. In nur fünf Minuten erzählt „Our Wonderful Nature“ vom Kampf zweier Wasserspitzmäuse um ein Weibchen und damit um Liebesglück und Fortpflanzung. Den Gewinnerbeitrag kann frau sich – in Form einer Fotogalerie – online ansehen.

Nach zwei Jahren Produktionsdauer wurde der Film im Februar 2008 fertig gestellt. Während des ersten Produktionsjahres wurde dafür recherchiert, am Production-Design gefeilt, modelliert, geriggt und animiert. Im zweiten Jahr wurde der finale Look entwickelt, der Film gerendert sowie der Sound und die Musik produziert. Während der Produktion wurden dafür die Produktionstools Autodesks Maya, Pixars RenderMan und Shake von Apple benutzt. An der Hochschule für Film und Fernsehen in Potsdam setzte Tomer Eshed den Film als Vordiplomsarbeit um.

Wissenschaftsjahr 2009 unterwegs

Expedition ZukunftDas Wissenschaftsjahr 2009 bietet wieder eine wandelnde Ausstellung. Sowas kennen wir ja schon aus dem Jahr der Informatik, als ein Schiff über die Binnengewässer schipperte. Diesmal ist die Ausstellung in einem Zug unterwegs.

Der Zug zeigt pro Waggon ein Thema. Nach dem ersten Wagen mit dem Ausstellungsthema gibt es in den nächsten drei Wagen Entwicklungen in der Grundlagenforschung zu erleben. In den nächsten Wagen erfährt man mehr darüber, wie sich Medizin und Ernährung, unsere Lebensweise, unsere Arbeit und auch unsere Art zu kommunizieren verändern könnten. Digitalisierung, Miniaturisierung und Personalisierung beschreiben den komplexen Wandel bei Produkten und Leistungen. Wagen 11 lädt zum Nachdenken ein, welche Chancen Wissenschaft und Forschung eröffnen. Und welche Rahmenbedingungen erforderlich sind, damit diese Chancen Allen zugute kommen.

Stationen:
19.07. bis 21.07. 2009 in Freiburg i. Br.
03.09. bis 05.09. 2009 in Bremen
22.11. bis 24.11. 2009 in Berlin
Alle Städte der Städtetour:
http://www.expedition-zukunft.org/alias/Tour/976109

Themen:

  • expedition zukunft
  • woher + wohin
  • bio + nano
  • info + kogno
  • vernetzt + global
  • intelligent + virtuell
  • wirksam + individuell
  • gesund + produktiv
  • nachhaltig + effizient
  • flexibel + digital
  • natürlich. künstlich
  • entdecken + staunen

Mehr Infos: http://www.expedition-zukunft.org

OOPs mal nicht so ernst

Heute hab ich mich mal ein bisschen auf youtube rumgetrieben… und entdeckt, was es zum Thema OOP und MVC so gibt… viel Spaß damit. Es sind nicht alle gleich lustig, aber entscheidet einfach selbst:

Gib mir vier!

„Give me five!“ fordert Dich auf, Deine Handfläche gegen die Hand des Gegenübers zu klatschen. Pokens haben nur vier Finger, sind ansonsten aber auch sehr sozial.

Ein Poken ist ein Gadget der Schweizer Firma Poken S.A., das Kontaktdaten über Nahbereichsfunk austauscht. Also ein kleines Gerät, das in dem Fall auch noch witzig aussieht. verschiedene-designs1.jpgNeben normalen Kontaktdaten kann ein Poken auch Links zu Profilen aus verschiedenen sozialen Netzwerken übermitteln. Zu diesen Netzwerken gehören u. a. flickr und XING. Wer hat’s erfunden? Die Schweizer, darunter die Fachhochschule Bern.

Mehr Infos: missionpoken.de oder www.get-a-poken.de in Deutschland und www.doyoupoken.com

Endspurt 2009 für Animationskunst

Ende Oktober findet in Babelsberg – Ihr erinnert Euch, das ist DIE Filmstadt – die animago Conference 2009 statt. Als Höhepunkt wird dort der 13. animago AWARD verliehen. Die Kooperation mit Lichtblick 4D liefert dieses Jahr eine besondere Nähe zu den Künstlern und Produktionshäusern aus Berlin und Brandenburg. Lichtblick 4D ist in der DCC-Branche seit Jahren eine feste Größe für 3D- und CAD-Anwendungen, Hardware, Training und Produktion.

Zur Erinnerung: Der animago AWARD ist nach eigener Einschätzung der wichtigste Preis der Branche der europäischen Digital Content Creation und wird dieses Jahr erstmalig durch das Medienboard Berlin-Brandenburg unterstützt. Er ist eine Leistungsschau der Postproduktions- und Visualisierungsbranche, in der sich die Besten der Branche messen.

animago AWARD: Jetzt einreichen

Registrierung unter www.animago.com
Einsendeschluss: 30. Juni 2009

Animationskünstlerinnen und -künstler aus ganz Europa sind aufgerufen, beim animago AWARD 2009 teilzunehmen. Wie immer: Der animago AWARD zeichnet Werke in verschiedenen Kategorien aus. Die Jury sichtet und prämiert das eingesandte Material aus den Bereichen Film, Interactive und Still. Der Wettbewerb wurde überarbeitet und mit neuen Kategorien vielseitiger als bisher. Die Teilnahme ist kostenlos und steht jedem offen, weitere Informationen gibt es auf der Homepage.

In diesem Jahr wird der Preis in elf Kategorien vergeben:

  • Beste Werbeproduktion: Gewertet werden alle Beiträge rund um das Thema Werbung.
  • Beste Mobil-Produktion: Usability, Design sowie die Idee von mobilen Anwendungen stehen im Vordergrund.
  • Beste interaktive Produktion: Die Kriterien Front-End, Usability sowie Idee und Design bilden die Bewertungsgrundlage von interaktiven Produktionen.
  • Bestes Spiele-Design: Alle Einreichungen rund um das Thema Games.
  • Bester Kurzfilm: Kategorie für Filmbeiträge bis 25 min Länge.
  • Beste Filmproduktion: Es können Beiträge aus allen Film- und Fernsehproduktionen gewertet werden.
  • Beste Visualisierung: Im Vordergrund steht die technische Realisierung, Idee und Didaktik von Visualisierungen.
  • Bestes virtuelles Foto (Still): Mögliche Einreichungen: Stills in jedem Ausgabeformat
  • Beste Nachwuchsproduktion: Gewertet werden können Einreichungen von privaten und öffentlichen Hochschulen sowie von Nachwuchskünstlern.
  • Beste Postproduktion: Verleihung für herausragende Anwendungen in der DCC-Branche
  • Sonderpreis der Jury: Einreichungen, die der Jury aufgrund der gelungenen Idee sowie einer besonders herausragender Kombination aus Bildsprache und technische Realisierungen aufgefallen sind

Neu 2009: Es wird getwittert

Erstmals zwitschert das Projektteam des animago AWARDs regelmäßig über den wichtigsten Wettbewerb der Animationsbranche.

Im animago Tweet erfahren Follower alle wichtigen Neuigkeiten rund um den Wettbewerb. Unter www.twitter.com/animago können interessierte User mit einem Twitter-Account dem animago-Team folgen.

Alle Links auf einen Blick:

Lichtblick 4D: www.lichtblick4d.com

Rund um den Award: www.animago.com

Animago-Twitter: www.twitter.com/animago

Das WIT-Projekt in Wien lädt ein

Veranstaltungen im Frühjahr und Sommer 2009

Liebe Leserinnen,

das WIT-Team aus Wien ist wie immer fleißig. WIT – was ist das nochmal? Das Wissenschafterinnenkolleg Internettechnologien, über das in der Zeitung schon berichtet wurde. Genaugenommen läuft derzeit die Neuauflage: fFORTE – WIT – Women in Technology.

fforte-wit.jpg

Das erste WIT-Kolloquium 2009 findet am 29. Mai statt. Prof. Elisabeth Andrè ist mit ihrem Vortrag „Towards Emotional Sensitivity in Human-Computer Interaction“ zu Gast in der Fakultät für Informatik.

Weiters gibt es einen Vortrag und ein Tutorial von Prof. Dr. Andy Schürr am 4. und 5. Juni 2009 an der Fakultät für Informatik. Mehr Infos zu den Veranstaltiungen „Model-Driven Embedded Software Development“ und „Triple Graph Grammars – A Precisely Defined Approach for Bidirectional Model Transformations“ gibt es natürlich im Netz.

Die Anmeldung zum techNIKE-Workshops für Schülerinnen für den Sommer 2009 ist bereits möglich. Details und Termine findet Ihr auf der TechNIKE-Homepage für Schülerinnen.

Die TUwas!-Seminarreihe für Studentinnen hat bereits erfolgreich begonnen. Das dritte Seminar „Praxistipps zum Einstieg in eine wirtschaftliche Karriere“ findet am 10. Juni 2009 statt.

Damit wir uns bei der Fülle an Programm und Neuigkeiten nicht ganz aus den Augen verlieren, laden die WIT-Frauen Interessentinnen herzlich zum WIT-Grillen am Montag, 15. Juni 2009, von 12:00-14:00 Uhr zu einem persönlichen Treffen und Austausch ein. Bitte anmelden!

Mit besten Grüßen vom WIT-Team
TU Wien
Favoritenstr. 16/4. Stock
1040 Wien

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Buchrezensionen

Effective Prototyping with Excel
Information Visualization

Effective Prototyping with Excel

CoverDer Titel hat mich gleich gereizt. Immerhin steh ich gerade vor der Aufgabe, viele Listen von Datenauswertungen so zu beschreiben, dass die Darstellung den geneigten Anwender und die geneigte Anwenderin im Verständnis unterstützt. Also hab ich mich tief in die Lektüre gestürzt. Netterweise haben die Herren Autoren auch ein Template online gelegt, mit dem frau arbeiten kann. Äh, könnte. Denn der Link funktioniert nicht. Also all die vielen schönen Übungen ohne eine Grundlage. Schade eigentlich. Nun ja, für das im Buch beschriebene Beispiel würde ich selbst allerdings sicher nicht Excel zum Prototyping benutzen – Websites kann frau mit andern Tools wesentlich eleganter und schneller prototypisieren.

Fazit: Schöne Idee, bisschen verquer, aber schlechte Umsetzung

Themen

  • Prototyping Productivity
  • How to create Excel Prototypes
  • Canvas: Hide grid etc.
  • Storyboards
  • Wireframes
  • Interaction
  • Iterating Prototypes
  • Adding Tooltips
  • Annotation Areas
  • Use for Collaboration
  • Appendix: B. Nevin discovers Excel als a rapid prototyping tool

Nevin Berger, Michael Arent, Jonathan Arnowitz und Fred Sampson: „Effective Prototyping with Excel. A practical handbook for developers and designers“. Morgan Kaufmann Publishers 2009. 36,95 EUR. ISBN 978-0-12-088582-4.

Information Visualization

CoverDas Buch bietet interessante Einblicke in die Welt der Vision, sorry, der Visualisierung. Wie es sein muss bei dem Thema, gibt es viele Darstellungen. Und die sind auch gut. In Einzelfällen ist zwar die Erklärung mal nicht ganz auf den Punkt, aber der große Teil überzeugt. Es gab für mich beim Lesen immer mal wieder Aha-Erlebnisse und den ein oder anderen Lerneffekt. Zum Beispiel bei der Frage, wie man Wichtiges hervorheben kann. Nicht nur durch Farbe und Größe, sondern auch durch Unschärfen des Unwichtigen. Das funktioniert gut, wenn schon viel Farbe im Bild enthalten ist und deswegen Farbe zum Betonen nicht taugt.

Neben den visuellen Darstellungen und den Erklärungen dazu gibt es auch noch mehr Hintergrundinfos. Dazu gehören grundlegende Fakten zu den neuronalen Grundlagen der Wahrnehmung (z. B. wie oft ein einzelnes Neuron feuern kann). Formeln gibt’s natürlich auch, teilweise sind diese (leider) vereinfacht dargestellt. Das kommt dann (hoffentlich) der Verständlichkeit zugute.

Nicht fehlen dürfen in so einem Werk natürlich die Klassiker wie die „Gestalt laws“. [Manchmal ist Lesen auf Englisch auch ein bisschen lustig.] Für meine Erfahrung mit Diagrammen wie ER- und Klassendiagramm hat mich eine Veranschaulichung erst interessiert und dann überrascht: Zur planen Darstellung sind geschwungene Verbindungen leichter auseinander zu halten als solche mit 90-Grad-Winkeln. Und wer meinen letzten Satz jetzt nicht verstanden hat, sollte vielleicht das Buch lesen.

Fazit: Mir gefällt das Buch, ist aber was für Liebhaber/innen der Materie

Themen

  • Perception and perceptual processing
  • Types of data
  • Environment, optics, resolution and display
  • Lightness and brightness
  • Contrast and constancy
  • Color
  • Visual attention
  • Patterns: static and moving
  • Visual and data objects
  • Visualize space
  • Images
  • Words
  • Gestures
  • Interaction
  • Thinking

Die Ausgabe von „Information Visualization“ aus dem Jahr 1999 ist auch als Rezension in der Zeitung vertreten.

Colin Ware: „Information Visualization. Perception for Design“. Morgan Kaufmann Publishers 2004. 65,95 EUR. ISBN 978-1-55860-819-1.

Text per Algorithmus leichter lesbar machen

ReadSmart ist eine Sammlung von patentierter Software, die mit Desktop-Publishing-Programmen wie Adobe InDesign oder QuarkXPress zusammen genutzt werden kann, um Text unmerklich, aber wirkungsvoll neu zu formatieren. Der Fokus liegt dabei darauf, durch kleine Änderungen den Weißanteil zwischen Zeilen, Zeichen und Wörtern so zu optimieren, dass das Lesen und Erfassen des Inhalts erleichtert wird. Der Abstand zwischen Wörtern, die Größe von Wörtern und wo eine Zeile umgebrochen wird, wird dabei verändert. Das Ganze basiert auf linguistischen, psychologischen Eigenschaften des Textes. Auch die enthaltene Information des Textes wird berücksichtigt. Die Veränderungen des Textes sind so dezent, dass die meisten Leserinnen oder Leser den Unterschied kaum bemerken. Obwohl dies so unaufdringlich geschieht, haben die Kreativen hinter der Software herausgefunden, dass der Effekt deutlich ist: Die Lesegeschwindigkeit steigt um 10 %, das Textverständnis um bis zu 25 %. Sogar das Lesevergnügen soll um bis zu 40 % zunehmen – nun ja, wie auch immer die Leute von ReadSmart das getestet haben…

Der Algorithmus soll für die Lesbarkeit von Text auf Papier, in Webseiten mit fester Breite und auch auf Handydisplays funktionieren.

Ein interessanter Ansatz, jetzt muss mir nur noch mal einer verraten, wie genau der Algorithmus denn nun geht.

Mehr Infos (und auch Werbung): www.readsmart.com

Internationaler Wettbewerb für Digital Content

animago AWARD 2009 – laut Veranstalter ist Wettbewerb die beste Fortbildung. Dann zeigt mal wieder, was Ihr so drauf habt!

www.animago.com

Der animago AWARD wird dieses Jahr zum dreizehnten Mal verliehen. Die Jury sichtet und prämiert das eingesandte Material aus den Bereichen Film, Interactive und Still. Dann werden elf animago AWARDs verliehen.

Einsendeschluss ist der 30. Juni 2009.

Die Teilnahme steht allen offen und ist kostenlos. Die Beurteilung der Produktionen erfolgt durch eine hochkarätig besetzte, unabhängige Jury.

Die Kategorien des animago AWARD 2009

  • Werbeproduktion
  • Mobil-Produktion
  • Interaktive Produktion
  • Spiele-Design
  • Kurzfilm
  • Filmproduktion
  • Visualisierung
  • Virtuelles Foto (Still)
  • Nachwuchsproduktion
  • Postproduktion
  • Sonderpreis der Jury
  • Einreichungen, die der Jury aufgrund der gelungenen Idee sowie einer besonders herausragenden Kombination aus Bildsprache und technischer Realisierungen aufgefallen sind.

Mehr Infos unter:  www.animago.com

Pausenbild der Blogosphäre

Der Bildschirmschoner von Twingly stellt das globale Blograuschen in Echtzeit dar. Vergessen wir mal einen Moment RSS-Leser, wo frau nur sieht, was ihrem (bekannten) Interesse entspricht. Twingly schickt die gesamte Blogaktivität auf den Schirm, natürlich als Gegenwartsschnappschuss. Wer jetzt noch die asiatischen Sprachen unter Windows einschaltet, hat auch was von dieser exotischen und signifikanten Masse der Blogosphäre.

Außer dem Bildschirmschoner bietet Twingly auch eine Blogsuchmaschine an, eine Suche in Mikroblogs und wer mag und der Verbindung nicht traut, kein ihren Blog auch pingen.

Mehr Infos unter www.twingly.com/screensaver.

Die digitale Eleonore

www.p-o-s-t.orgErinnert Ihr Euch an „Eleonore Digital“? Das EU-weite Projekt scheint sich gut zu entwickeln. Hier kommt ein Statusbericht aus der Nachricht von Alexandra Mayer:

Der Verein zur Förderung der Open Source Technologie im Bildungsbereich hat in Zusammenarbeit mit der Albertinaplatz Communication Consulting GmbH große Fortschritte hinsichtlich des transeuropäischen IT- Projektes Eleonore Digital::Work Together erzielt, von denen wir Ihnen gerne berichten möchten.

EntwurfIm vergangenen Jahr hatten wir Sie bereits über das Projekt informiert, das damals noch in der Anfangsphase steckte. Mittlerweile läuft bereits eine Testphase, an der sich 7 Schulen aus Österreich, Tschechien, Estland und Großbritannien beteiligen. Die teilnehmenden Schülerinnen und Schüler arbeiten fleißig am Projekt, bringen ihre eigenen Ideen ein und konnten schon erste Erfolge verbuchen.

So haben die 14- bis 19-Jährigen dabei geholfen, ein Konzept für das 3D-Lernspiel, welches in weiterer Folge im Unterricht Verwendung finden soll, zu erstellen. Einige haben sich auch schon an die kreative Arbeit gemacht und begonnen, Figuren für die Lernsoftware zu entwerfen und sich in das Grafikprogramm Blender 3D einzuarbeiten. Zudem wurde bereits ein kurzes Demo entwickelt, das einen Eindruck vermitteln soll, wie das fertige Spiel aussehen könnte. Zum Video gelangen Sie über unsere Projektseite www.eleonore-digital.org.

Weiters ist es uns gelungen, zahlreiche ExpertInnen aus dem Bereich Game Development für unser Projekt zu gewinnen, die uns bei der Umsetzung des Lernspiels unterstützen werden.

Trotz der großen Fortschritte benötigen wir jedoch weiterhin Unterstützung bei der Umsetzung unserer Ziele sowie der weiteren Bekanntmachung unseres Projekts. Zudem würden wir uns sehr freuen, Sie als FürsprecherIn für unser Projekt gewinnen zu können. Für Fragen oder weitere Informationen stehen wir Ihnen gerne jederzeit zur Verfügung.

Mag. Alexandra Mayer
Projektmanagement
Verein POST
Maysedergasse 2/17
1010 Wien
www.p-o-s-t.org