Prezi: Durch virtuelle Welten führen

Wer nutzt es?

Zum Beispiel Brigitte für Ihren Vortrag „Berufe im World Wide Web“ oder Natalie für Ihren MINT-Slam-Beitrag zu den schwarzen Löchern auf der informatica feminale 2012 in Bremen.

Was isses?

Prezi ist eine Präsentationssoftware n der Cloud. Die Leinwand ist hier zoombar, so dass man Ideen auf einer Landschaft platzieren, virtuell von hier nach dort reisen und Verbindungen darstellen kann.

Wie kam’s zustande?

Adam Somlai-Fischer, Co-Gründer von Prezi, ist Architekt und „Visual Artist“, der sich seit 2001 mit zoombaren Präsentationen beschäftigt. Er hat sich für das Konzept des ZUI (zoomable Userinterface) begeistert, das ihm ein Hineingehen in seine Pläne ermöglicht. Da er sowas nicht zum Kaufen gefunden hat, hat er sich eben selbst so einen Editor geschrieben. 2007 überzeugte dann Professor Peter Halacsy (Budapest Univerity of Technology) ihn, einen solchen Editor für alle zu entwickeln. Schließlich kam noch Peter Arvai als CEO dazu und im April 2009 startete Prezi von Budapest aus. Im November desselben Jahres gab es dann ein Büro in San Francisco.

Wo isses?

prezi.com

Wie macht man mit?

Man muss sich registrieren, um online Prezis erstellen zu können. Dazu gibt es (mind.) 100 MB Onlinespeicherplatz. Man kann fertige Prezis herunterladen und sie offline vorführen. Das geht erst mal mit einem kostenlosen Account. Natürlich darf man jederzeit einen Upgrade kaufen (ab $59 USD).

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User Group Arbeitstreffen „Usability – Einführung im Unternehmen“

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Die Softwareforen Leipzig GmbH ist eine Ausgründung aus der Universität Leipzig und baut seit vier Jahren ein interdisziplinäres IT-Netzwerk auf, um den Wissenstransfer und den fachlichen Austausch zwischen Unternehmen und der Wissenschaft zu ermöglichen, zu fördern und zu unterstützen. In regelmäßigen Abständen werden in Leipzig User Groups sowie Workshops, Seminare und Konferenzen für IT-Führungskräfte organisiert. Der Eintritt in die User Group ist für interessierte Unternehmen jederzeit möglich.

Am 3. und 4. Dez. 2012 findet in Leipzig das 4. Arbeitstreffen der User Group „Usability Engineering“ statt, auf dem sich verschiedene Unternehmen halbjährlich zusammenfinden um untereinander Erfahrungen und Best Practices auszutauschen. Weitere Informationen finden sich auf der Website:
www.softwareforen.de/de/sfl/veranstaltungen_1/sfl_usergroups_1/usability_engineering/details.jsp

Die Veranstaltung im Dezember dreht sich um den Schwerpunkt „Usability – Einführung im Unternehmen“.

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Es ist soweit: „Technik schafft Zukunft“ in Berlin

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„Technik schafft Zukunft“ ist das Thema der Jahrestagung des deutschen ingenieurinnenbundes e.V. vom 16. bis 18.11.2012 in Berlin.

Lässt sich Zukunft erforschen? Wie kann mit Hilfe der Technik Zukunft simuliert oder gestaltet werden? Welche Folgen hat Technik auf uns? Wie lassen sich die vielfältigen Wissenszuwächse unter die Leute bringen?

Dazu bietet der dib ein umfassendes Programm an. Beginnend am Freitag mit Exkursionen in verschiedenen Ministerien und dem Europäischen Patentamt wird ein Science-Slam zum Thema „Zukunftsvisionen und Realität“ am Abend im Amerikahaus veranstaltet. Vier Wissenschaftlerinnen werden antreten und ihr Fachgebiet in Kurzvorträgen erläutern.

Am Samstag findet die Tagung im Mendelsohnbau (IG-Metall-Haus) am Mehringplatz von 09.15-18.30 Uhr statt. „Frauen meistern nicht nur Technik, sondern unsere Professorinnen zeigen täglich auch, dass Frauen Technik erschaffen“, sagt Frau Prof. Dr. Monika Gross, Präsidentin der Beuth-Hochschule und Schirmherrin der diesjährigen Tagung. Frau Prof. Dr. Monika Gross wird die Tagung mit einem Grußwort persönlich eröffnen.

Wie mit Technik Zukunft geschaffen werden kann, zeigt der anschließende Vortag. Frau Prof. Dr.-Ing. Kaysser-Pyzalla, wissenschaftliche Geschäftsführerin des Helmholtz-Zentrums Berlin, stellt den Neutronen-Forschungsreaktor BERII und die Synchrotronquelle BESSY II vor und erläutert u.a. neue Beschleuniger-Technologien und ihre Anwendung.

Womit beschäftigt sich Zukunftsforschung? Antworten gibt der Vortrag: „Zukunftsforschung und Verkehrsplanung – Synergien nutzen“ von Frau Prof. Dr.-Ing. Ahrend, Professorin an der TU Berlin.

In zahlreichen Workshops mit Titeln wie z.B. „Die Zukunft des Stromhandels“ oder „Experimentelle Planetenphysik“ oder „Mathematische Modellierung und Simulation“ wird das Tagungsthema bearbeitet und vertieft. Eine thematische Führung durch das Deutsche Technikmuseum, das Science Center Ottobock und eine politische Diskussion zu Zukunftsvisionen mit einem Mitglied des Deutschen Bundestages runden das Programm ab.

Für Mädchen gibt es ein eigenständiges Programm. Sie können Experimente mit den Labgirls durchführen und das Hochspannungslabor besuchen.

Anmeldung und weitere Informationen unter www.dibev.de.

Die Veranstalterinnen: Seit über 25 Jahren setzt sich der deutsche ingenieurinnenbund für Frauen in technischen Berufen ein. Das bundesweit aktive Netzwerk besteht aus derzeit 19 Regionalgruppen.

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dib-Tagung „Technik schafft Zukunft“ in Berlin

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„Technik schafft Zukunft“ ist das Thema der Jahrestagung des deutschen ingenieurinnenbundes vom 16. bis 18.11.2012. Die Berliner Regionalgruppe des dib lädt alle interessierten Frauen ein, sich von Technik begeistern zu lassen, sie zu bewerten und zu benutzen!

Das Programm ist vielfältig und bietet anspruchsvolle Themen wie „Leben im Universum – experimentelle Planetenphysik“ und „BER II & BESSY II – Großgerätetechnik für die Forschung“ ebenso wie ein Rollenspiel zur Zukunft des Stromhandels und Unterhaltsames, z. B. einen Science Slam zu „Zukunftsvisionen versus Realität?“ Verschiedene Exkursionen führen in Ministerien, ins Technische Museum und ins Science Center am Potsdamer Platz.

Informationen zum Programm, zu den Angeboten für Schülerinnen, den Preisen etc. unter www.dibev.de.

Mehr Infos auch hier im PDF: Flyer zur dib-Tagung 2012

Anmeldung

  • bis 15.10. 2012 (mit Übernachtung) oder
  • bis 4.11.2012 (nur Tagung).

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Autorinnenworkshops mit Wikimedia Deutschland

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Wikipedia nutzen weltweit sehr viele Menschen. Aber wussten Sie, dass Sie auch selbst daran mitschreiben können? Gesucht werden in diesem Jahr viele neue Autorinnen für die Mitarbeit an der freien Enzyklopädie. Derzeit schreiben an dem Webprojekt viel zu wenige Frauen mit: nur 13 Prozent der Schreibenden sind Frauen. Das soll geändert werden: In in ein- bis zweitägigen, kostenlosen Workshops wird gezeigt, wie einfach es ist, einen Artikel in Wikipedia zu verfassen und zu veröffentlichen. Die Teilnehmerinnen erlernen das Handwerkzeug des Editierens und die Kunst der gemeinsamen Arbeit. Neben dem Erfahrungsaustausch kann jede Frage gestellt werden, die den Teilnehmerinnen in den Sinn kommt.

In in ein- bis zweitägigen, kostenlosen Workshops wird gezeigt, wie einfach es ist, einen Artikel in Wikipedia zu verfassen und zu veröffentlichen. Die Teilnehmerinnen erlernen das Handwerkzeug des Editierens und die Kunst der gemeinsamen Arbeit. Neben dem Erfahrungsaustausch kann jede Frage gestellt werden, die den Teilnehmerinnen in den Sinn kommt.

Wikimedia ruft zum Mitmachen auf: Werden Sie Autorin der weltweit größten freien Enzyklopädie. Werben Sie für die Mitarbeit und gewinnen Sie Ihre Organisation, Ihr Netzwerk, Ihren Verband, Ihr Unternehmen für die Durchführung von Workshops.

Ansprechpartnerin: Elly Köpf
Kontakt: bildung(bei)wikimedia.de

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Alt, aber faszinierend: Interactive Plant Growing

Christa Sommerer und Laurent Mignonneau: Ich bin schon lange Fan der Beiden, die sich schon vor 20 Jahren, also 1992, dieses Kunstwerk ausgedacht haben. Denn bei meinem ersten Besuch auf der informatica feminale in Bremen habe ich als Teilnehmerin über ihr Werk „A-Volve“ meinen ersten Vortrag gehalten – damals noch recht holprig… Jedenfalls hat mich jetzt in Paderborn ein weiteres Werk wieder mal total begeistert.

Anfassen erlaubt!

Wer das Museum besucht, findet Farn, Efeu, Bonsai und ein niedriges Nadelholz. Daneben steht ein Kaktus.

Jede Berührung der Pflanzen verändert die elektrischen Ströme, Sensoren nehmen die Veränderung wahr. Diese Daten werden ins Programm eingespeist, das dann virtuelle Pflanzen wachsen lässt. Je nachdem, welche Pflanze man berührt, wachsen verschiedenartige Gewächse auf dem Monitor. Die Berührung des Kaktus setzt den Reset des Screens, die Gewächse verschwinden, es bleibt der schwarze Hintergrund.

Die „Gärtnerin“ der Installation beschreibt aus Sicht der – echten! – Pflanzen, was sie so im ZKM über sich ergehen lassen müssen (auf englisch): www.youtube.com/watch?v=tUgNhx6lJ_g

Zu sehen ist das Kunstwerk im ZKM in Karlsruhe bzw. noch bis zum 23.9.2012 (ja, das ist schon Morgen) im Heinz Nixdorf MuseumsForum in Paderborn.

Infos:

Wer mehr über virtuelles Pflanzenwachstum erfahren will, dem sei ein Buch bzw. eine Website ans Herz gelegt. Das Buch heißt „The Algorithmic Beauty of Plants“ und ist von Przemyslaw Prusinkiewicz und Aristid Lindenmayer und – wenn auch schon älter – sehr großartig! Die Website liegt bei der University of Calgary: http://algorithmicbotany.org/papers/

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GI-Workshop „Gender Mainstreaming-Maßnahmen im MINT-Bereich“

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In Berlin gibt es einen Workshop der Fachgruppe Frauen und Informatik in der Gesellschaft für Informatik. Der Workshop beschäftigt sich mit dem „Gender, Diversity und MINT“. Simone Kaiser, Fraunhofer Gesellschaft, hat als Impulsvortrag „Diversity in High-Tech Unternehmen“ zugesagt, und Corinna Bath, TU Berlin, hält einen Workshop „Gender Mainstreaming-Maßnahmen im MINT-Bereich“.

Der Workshop ist eingebettet in das Fachbereichssymposium Informatik und Gesellschaft der GI am 2.+3.11.2012 in Berlin: „Verantwortung übernehmen – Mitten in der Turing-Galaxis 2012“.

Anmeldung

Die Teilnahme an den Workshops ist kostenlos, bitte per Email an verantwortung [at] turing-galaxis.de anmelden bis: 20. Okt. 2012

Mehr Infos: http://turing-galaxis.de/verantwortung/

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Ergebnisse einiger IF-Kurse 2012 in Bremen

Von der Ingenieurinnen-Sommeruni und der informatica feminale habe ich ein paar Ergebnisse dokumentiert. Wer noch mehr hat, darf sie natürlich gern der Zeitung schicken, um sie hier mit den andern Teilnehmerinnen, Dozentinnen und der ganzen Webwelt zu teilen: zeitung.informatica-feminale(bei)web.de

Einsatz von Robotik im Unterricht mit Lego Mindstorms

Kreativmethoden zur Problemlösung

Tic Tac Toe

Überwachungstechnologie praktisch verstehen am Beispiel der Fingerabdruckerkennung

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10 Jahre Roberta – RoLEC 2012 Roberta LEGO Engineering Conference

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Im Februar 2002 erblickte »Roberta«, die Roboterdame, das Licht der Welt – es startete das Projekt »Roberta – Mädchen erobern Roboter«, gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung. Seither ist Roberta national und international »gewachsen«, das Konzept wurde am Fraunhofer IAIS ständig weiter entwickelt und ausgebaut.

Heute richtet sich »Roberta – Lernen mit Robotern« durch eine gendersensitive Gestaltung der Roberta-Kurse sowohl an Mädchen als auch an Jungen. Lehrkräfte werden bei der Vorbereitung und Durchführung der Kurse durch umfangreiches Lehr- und Lernmaterial unterstützt.

Im Jahr 2012 feiert Roberta 10-jähriges Jubiläum. Aus diesem Anlass laden wir Sie herzlich ein zur RoLEC 2012 (Roberta LEGO Engineering Conference), die am 27. September 2012 in Sankt Augustin, Institutszentrum Birlinghoven, stattfindet.

Programm RoLEC 2012: www.iais.fraunhofer.de/5484.html

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Kanbanboard kompakt

Der MINT-Slam-Abend ist ja schon wieder eine Weile her. Zur Ergänzung hier noch was für Einsteigerinnen in Kanban…

„Kanban kick-start example“
Ein kompaktes Beispiel für die Visualisierung mit dem Kanban-Board findet Ihr hier:
www.scribd.com/doc/31987570/Kanban-Example-German
Da fehlt eigentlich nichts, was das Kanbanerinnen-Herz begehrt. Brauchbar ist das auch, um die Kolleg/innen, Chef/innen oder andere Stakeholder zu überzeugen. Die haben alles auf einer DIN-A4-Seite und brauchen mal nicht ellenlange Texte zu lesen (Vorstände sind da ja zwischendurch ganz dankbar dafür).

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Usability-Veranstaltungen in Siegen und Köln

Von der Uni Siegen hab ich für Euch zwei Hinweise…

Nächster Usability-Stammtisch im September

Ein zwangloses Treffen für Usability-/Mediendesigninteressierte im Raum Siegen, das nächste Treffen ist am 4. Sep. 2012 ab 18 Uhr im Restaurant Gartenhaus in Siegen-Weidenau.

World Usability Day 2012 im November

Der World Usability Day findet am 8. Nov. 2012 statt. Die Universität Siegen hat bereits in den vergangenen zwei Jahren Veranstaltungen zu diesem Anlass durchgeführt. Im Fokus steht, Themen der angewandten Informatik und der Gebrauchstauglichkeit stärker in die Öffentlichkeit zu bringen. Mehr Infos unter http://wineme.fb5.uni-siegen.de/wud2010.

World Usability Day in Köln: Immer mehr IT-Hersteller und IT-Betreiber investieren in die Usability ihrer Systeme. Doch worauf muss man methodisch achten? Dieser Fragestellung gehen Experten am 8. Nov. 2012 gemeinsam mit dem Publikum nach. Profitieren kann man dort natürlich auch vom Wissensaustausch mit anderen Interessierten. Also einfach mal mit diskutieren. Fünf Fachvorträge und ein kaltes Buffet warten auf Euch. Veranstaltungsort: Fachhochschule Köln, Claudiusstr. 1. Die Anmeldung ist ab 15.10.2012 über Xing möglich. Mehr Infos unter http://worldusabilityday.de/groups/koeln.

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Animago Award 2012 in der Metropolis Halle

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25. und 26. Oktober 2012, Metropolis Halle – Filmpark Babelsberg

„Vor dem Tor des Filmpark Babelsberg in der Metropolis Halle findet dieses Jahr erstmalig die animago AWARD & CONFERENCE statt. Seien Sie dabei, wenn sich zwei Tage lang alles rund um Animation/VFX, Stereo-3D, Game/Interactive und Postproduktion dreht, wenn Hersteller und Dienstleister im TRADE FLOOR ihr Portfolio präsentieren und wenn am Abend des 25. Oktober die besten Produktionen des animago AWARD 2012 feierlich ausgezeichnet werden. “

Tickets und mehr: http://de.amiando.com/animago2012.html

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Girl Geek Dinners – Männer in Damenbegleitung erlaubt

Die Idee der Geek Dinners

BildDas Setting der Abendveranstaltungen besteht darin, Girl Geek Dinner (eine Netzwerkveranstaltung der Industrie) anzurichten, wo man mit etwas größerer Wahrscheinlichkeit neben Codefreaks, Geeks und technischen Unternehmerinnen und Unternehmern Platz nimmt.

Auf lange Sicht sollen die Dinner auch an Schulen und Hochschulen rund um die Welt etabliert werden. Dort sollen junge Leute ermutigt werden, ihre Leidenschaft für Technik zu teilen und herauszufinden, was sie später damit machen können. Das gilt insbesondere für die Länder, in denen Computer rar sind, aber überdurchschnittlichen Nutzen versprechen. Stell Dir Gruppen von Kindern vor, die um einen Laptop herum stehen und diese Technologie erlernen, alle aufgeregt und begeistert, egal in welchem Land sie leben. Das ist die „Unternehmensvision“ der Geek Dinner.

Wer hatte die Idee für Girl Geek Dinner?

Sarah Lamb (s. Foto oben) eine unabhängige Beraterin, die sich derzeit auf Social Media und Community Management konzentriert. Davor war sie Softwareingenieurin bei Cardinal Health, wo sie davon lebte, Software für medizinische Geräte zu programmieren.

2005 landete sie bei einem „Geek Dinner“. Sie wusste zu der Zeit nicht, was das war, aber der Abend war für die Girl Geek Dinners ausschlaggebend. Sie gründete sie in London und koordiniert jetzt Dinner rund um die Welt.

Was sie selbst über sich sagt

„Quite often I get asked questions about why these events started, what was the catalyst and why me? To answer some of those questions you need to know a little about me as an individual.

First of all I’m a geek by profession, I love gadgets and technology be that programming or architecting systems, secondly I did a Masters of Enterprise in Computer Science after my undergraduate degree which means that I love the startup mentality of get on and do it. […] Some people who know me also know that am used to working to get what I want. […]

I’d only been in the business world for 12 months when I decided to start up the Girl Geek Dinners and it all came about after going to a Geek Dinner event held in London. The details surrounding that evening can be found online but the important thing was that the situation there was enough for me to realise how isolated women in the industry were. It also made me understand that some (not all!!!) men don’t really know how to react to a technical female. And also that some people immediately assume and truly believe some old fashioned social stereotypes are still relevant in todays society.

As a result of this I blogged the idea about a Geek Dinner for the Girls… which is how the name Girl Geek Dinners came out of it all. We didn’t want to exclude the men at all as they had been part of the catalyst for these events and as such we needed to find a way that was inclusive but without making the females that attended a minority. So the one guy attending per girl came about. The event flourished from there […]“

Mehr Infos unter http://girlgeekdinners.com.

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ALD: 16.10.2012 – Save the Date!

Der Ada-Lovelace-Day findet dieses Jahr am 16. Oktober statt, also in knapp 7 Wochen oder genau 48 Tagen. Merkt Euch dieses Datum, denn an diesem Tag geht es darum, Geschichten von Frauen in Ingenieurwesen, Naturwissenschaften, Technik und Mathematik zu teilen, sichtbar zu machen und zu feiern.

Suw Charman-Anderson (http://suw.charman-anderson.com/about-me/) organisiert diesen Tag seit 2009 und fordert Euch auf, Euren Heroinen die Ehre zukommen zu lassen, die sie verdienen. Also zieht den Hut vor Frauen, die Euch beeindruckt oder inspiriert haben und schreibt Blogposts, nehmt Podcasts auf, dreht Videos, zeichnet Comics … über sie!

Erzählt die Geschichten von historischen Figuren, deren Biografien in der Geschichtsschreibung unterbelichtet sind oder von Frauen, die Euch begegnet sind, mit denen Ihr zusammenarbeitet, von denen Ihr gelernt habt, die Euch
weitergebracht haben …

Organisiert Events an diesem Tag, kommt zusammen, tauscht die Geschichten aus!

Details zum Ada-Lovelace-Day, eine Liste von weltweiten Events und einen Index von Geschichten und Heldinnen gibt es unter http://findingada.com.

Augen-Logo Helga

Hilfe: Fotos vom MINT-Slam gesucht

Liebe Teilnehmerinnen des MINT-Slam am 22. August an der Uni in Bremen,

bitte schickt Eure Fotos von den Vorträgen an die Zeitung:
zeitung.informatica-feminale(klammeraffe)web.de

Leider gibt es bisher überhaupt nur drei Aufnahmen…

Wer bis Mittwoch Fotos schickt und in Bremen ist, bekommt – mit etwas Glück – ein Buchpaket geschenkt. Das kann dann ab Mittwoch im Veranstaltungsbüro abgeholt werden. Dazu schreibt Ihr mir (mit Vorname und Name), ob Ihr an der Vergabe teilnehmen wollt; die Gewinnerin informiere ich per Email.

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen!!!

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HTML5* – Web Development to the next level

Gefunden auf einem Bildschirm in der informatica-feminale-Cafeteria…

*Inclusive anderer Next-Generation-Technologien der Webentwicklung

Diese Präsentation stammt von Marcin Wichary. Sie wurde dann noch durch viele Leute im Google-Chrome-Team modifiziert. Herausgekommen ist dies: http://slides.html5rocks.com/#landing-slide. Damit Ihr einen Eindruck habt, worum es da geht und welche Spielereien mit HTML5, CSS und so weiter möglich sind, hier ein Beispiel: Geolocation. Und das ist – versprochen – nicht das beste, was die Präsentation zu bieten hat!

Zum Ziel gesetzt haben sich die Autoren dieser Beispielsammlung, einen Auszug über die neuen Features vorzustellen und zu zeigen, was für moderne herkömmliche und mobile Browser bald zu erwarten ist.

Die Beispiele sind für Google Chrome zusammengesammelt. Einiges mag in andern Browsern laufen oder auch nicht. Probiert es einfach aus.

Handling

Ctrl/Command and + or – to zoom in and out if slides don’t fit.
S to view page source.
T to change the theme.
H to toggle syntax highlight.
N to toggle speaker notes.
3 to toggle 3D effect.
0 to toggle help.

Augen-Logo Anke, Maria

Kanban in Folien

Während meiner Stöberstreifzüge durchs Web bin ich auf ein Tool gestoßen, das ich sehr interessant fand. Ich hab’s dann mal ausprobiert. Dazu später mehr.

Zuerst mal ein Lob für die Vertreiber. Sie haben sich mit meiner Anfrage für die Zeitung sehr ausführlich und zuvorkommend auseinander gesetzt: Sie haben sich tatsächlich die Mühe gemacht, die Zeitung durch Google übersetzen zu lassen und eine Idee davon zu bekommen, worum es sich dabei handelt. Wow. DAS ist Einsatz! InfoDiagram hat eine polnische Adresse und die Produkte werden in $ bezahlt.

Und jetzt schon mal ein Leckerli für Euch von Marcin vom infoDiagram Team:

„[…] Furthermore I have generated special coupon for your site which gives your readers 10% discount for all our products. It is valid till end of this year (2012). Coupon code: GreetingsToBremen
Please note that we have also few free samples available for free. Everyone is invited to try without any risk :)“

Außerdem ruft Marcin noch zur Mitarbeit auf:

„By the way we are always looking for partners who may help us develop visualizations for any field of science, technology or business. If you know anybody interested please feel free to direct her or him to us!“

Wofür isses gut?

Folgende Anwendungsfälle für das Tool, für Kanbanprojekte, aber auch für „übliches“ Projektmanagement, und für sonst-was:

  • interne Teamkommunikation (innerhalb des Projekts)
  • allgemein Kommunikation (mit Stakeholdern wie Kund/innen, Geldgeber/innen, Entscheider/innen etc.)
  • Reporting (Managementberichte etc.)
  • Schulungen
  • Aufgaben managen, um die Landkarte all‘ der Dinge darzustellen, die zu erledigen sind
  • Brainstorming, um neue Aufgaben zu identifizieren und für die Implementierung auszuwählen
  • mit Kunden über Bedarf, Bedürfnisse und Priorität diskutieren
  • motivieren – nichts motiviert mehr als eine lange Liste erledigter Aufgaben!

Mein Eindruck davon?

Zuerst mal: Sehr hübsch. Die Symbole und auch die Schrift sind im Zeichenkohlestil gestaltet. Freundliche Grundfarben machen einen fröhlichen Eindruck. Es gibt fertige Kanban-Board-Beispiele mit 3 bis 8 Spalten (s. Bild links) und zusätzlich Folien mit allen möglichen Symbolen und Textelementen. Dazu gehören die kleinen Spielfiguren, die die einzelnen Mitglieder des Entwicklungsteams repräsentieren, genauso wie Aufgabenkarten, Pinnadeln, Bewegungslinien für Karten, Kreise zum Hervorheben oder Pfeile. Und so weiter. Skalierbar sind die Symbole natürlich auch. Wie erwartet, lässt sich die Farbe nach Bedarf ändern. Die Symbole gibt es in verschiedenen Varianten, mit Farbverläufen, einfarbig oder mit verschobener Kontur (s. Bild unten).

Das Set ist optimal für Leute, die mit PPTX arbeiten. In OpenOffice Impress zerschießt es leider nicht nur das Layout, sondern es fehlen auch viele Darstellungselemente. Da wäre mehr Seitwärtskompatibilität wünschenswert. Gespeichert als herkömmliches PPT sieht es vernünftig aus.

Außer Folien für Kanban gibt es noch viele andere Designs (Tools) für die verschiedensten Zwecke, z. B.

  • Motivationstraining
  • virtuelle Haftnotizzettelbox
  • Finanzen (Währungssymbole, Etiketten mit Prozentwerten etc.)
  • Symbole für Bunststiftskizzen
  • Männchen und universelle Skizzenelemente
  • Diagramme im Zeichenkohledesign

Vertreiber:
InfoDiagram – Presentation templates (www.infodiagram.com), per Email unter office(bei)infodiagram(puenktchen)com zu erreichen.  Das Kanban-Tool kostet 39,- $ in der editierbaren Ausführung und 5,- $ für eine Bitmapversion.

Fazit: Nett und für die künstlerische Leistung, die drin steckt, auch nicht zu teuer.

Kommt nicht auf die Idee, mich um die Folien zu bitten, denn:

„Please note that it is single user license and you shall not share this with anyone else.“

Und das Vertrauen werde ich natürlich nicht enttäuschen, klar.

Augen-Logo Maria