Anthropomatik

Am 1. Juli 2010 wurde der Schwerpunkt Anthropomatik und Robotik am KIT in Karlsruhe gegründet. Und heute hab ich’s entdeckt ;)

Am KIT liegt der Schwerpunkt auf der Symbiose zwischen Mensch und Maschinen. Geforscht wird dort im Bereich der maschinellen Intelligenz, der menschenzentrierten Robotik, der multimodalen Interaktion und Kommunikation, der Robotertechnologien und der industriellen Robotik. Dabei arbeiten Forscher (vielleicht auch Forscherinnen, wer weiß?) aus den Bereichen Informatik, Maschinenbau, Elektrotechnik und Sozialwissenschaft zusammen.

Eindrücke

Drauf gebracht hat mir der Artikel „Anthropomatiker treiben Technik für Menschen voran“ aus den VDI-Nachrichten vom 17. Mai 2013. Den Artikel hab ich leider digital nicht gefunden.

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Workshop Wissenschaftsjournalismus „Schreiben über Informatik“

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9. bis 12. Juni 2013 auf Schloss Dagstuhl, Wadern

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„Schreiben über Informatik“ – Unter diesem Motto bietet Schloss Dagstuhl im Juni einen Workshop Wissenschaftsjournalismus für junge Journalistinnen und Journalisten, für Volontärinnen und Voluntäre an. Anhand aktueller Beispiele aus der Informatikforschung lernen diejenigen, die teilnehmen, wie abstrakte und technisch anspruchsvolle Themen allgemein verständlich und spannend aufbereitet werden können.

Einen Computer benutzt jeder, doch die Informatik bleibt für viele eine Welt voller Abstrakta. High-Speed-Download-Package-Access, Verifikation, Zero-Knowledge-Proof? Mal ehrlich, wer hat schon Lust, sich mit derlei Unverdaulichem zu befassen? Doch die Informatik und die Informationstechnologien sind mitnichten blutleer und farblos.

Informatik verhindert, dass Flugzeuge abstürzen oder Gauner beim Onlinebanking die Kasse plündern. Informatik sorgt dafür, dass Tumore in Aufnahmen aus dem Computertomographen gestochen scharf sind. Informatik kann aus dem World Wide Web herauslesen, was sich die Menschen wünschen.

Für Journalistinnen und Journalisten lohnt es sich, einen Blick auf die Informatik zu werfen, denn sie birgt viele noch unentdeckte Geschichten, die durchaus alltagsnah sind. In diesem Workshop lernen journalistisch Tätige die faszinierende Seite der Informatik kennen – und vor allem auch, darüber zu schreiben.

Ein Schwerpunkt des Workshops ist das kreative Schreiben. Wie gelingt es, trockene wissenschaftliche Inhalte in spannende Geschichten zu verwandeln? Während des Workshops üben die Teilnehmenden mit eigenen Texten, wie wissenschaftliches Storytelling geht. Ein Theorieblock mit zusätzlichen Schreibübungen zu den Grundlagen des journalistischen Textens rundet das Programm ab. Dazu bitte einen eigenen Laptop mitbringen.

Schloss Dagstuhl ist der ideale Ort für eine Recherche auf dem Gebiet der Informatik. Die außeruniversitäre Forschungseinrichtung in der Leibniz-Gemeinschaft ist seit 1990 Treffpunkt der internationalen Spitzenforschung in der Informatik. Das Informatikzentrum ist weltweit anerkannt für seine wissenschaftlichen Seminare, an denen jährlich mehr als 3000 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus aller Welt teilnehmen.

Eine weitere Stärke des Workshops ist die direkte Nähe zu den Forscherinnen und Forschern. Der Workshop findet parallel zu einem hochkarätigen Dagstuhlseminar zum Thema „Virtual Realities“ statt, bei denen Realität und künstliche Welten miteinander verschmelzen. Das reicht von medizinischen Anwendungen, bei denen ein Krebsbefund auf dem Millimeter genau in die Röntgenaufnahme des Patienten projiziert wird, bis hin zu Datenbrillen für Computerspiele. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler werden aus ihrer Forschung berichten und die Workshops so bei der Textarbeit fachlich unterstützen.

Der Trainer Tim Schröder ist erfahrener Wissenschaftsjournalist. Er studierte Biologie und im Nebenfach Meeresphysik und schreibt seitdem. Darüber hinaus ist er für die Kommunikationsabteilungen verschiedener Unternehmen und Großforschungseinrichtungen tätig. Zudem gibt er Medientrainings und Textworkshops. Seine Themenschwerpunkte sind Naturwissenschaften, Grundlagenforschung und angewandte Forschung sowie Energie und Umwelt. Für seine Arbeiten wurde Tim Schröder schon mit einschlägigen Preisen ausgezeichnet.

Der Trainer Gordon Bolduan ist verantwortlich für die Forschungskommunikation zur Informatik an der Universität des Saarlandes. Nach dem Informatikstudium an der Universität Passau und der University of Glasgow absolvierte er ein Volontariat beim Heise-Verlag in Hannover und arbeitete mehrere Jahre als Redakteur für die deutsche Ausgabe des MIT-Magazins Technology Review. Gordon Bolduan ist Gründungsdozent am Nationalen Institut für Wissenschaftskommunikation in Karlsruhe. Für das kritische Feature „Ende des Wohlwollens“ wurde Gordon Bolduan 2008 mit den Journalistenpreis Informatik ausgezeichnet.

Der Workshop wird von Schloss Dagstuhl finanziell unterstützt. Deshalb beträgt die Teilnahmegebühr lediglich 100,- EUR bei freier Unterkunft und Verpflegung in Schloss Dagstuhl. Am Workshop können maximal zwölf Personen teilnehmen. Anmeldungen gelten nach Reihenfolge ihres Eingangs.

Fragen beantwortet Dr. Roswitha Bardohl, Geschäftsstelle Schloss Dagstuhl. Sie nimmt auch Anmeldungen entgegen. Email: Roswitha.Bardohl(bei)dagstuhl.de

Mehr Infos: www.dagstuhl.de/13242

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FiNuT-Dokumentation

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„Die FiNuT-Tagung 2013 in Altenkirchen war wieder einmal reich an interessanten Diskussionen und Informationen und freundschaftlichem Austausch und hat viel Spaß gemacht. Zwei erste Doku-Beiträge und Foto-Impresssionen: http://finut.net/doku.html

Nächstes Jahr steht dann unser 40tes Treffen an! Es wird wieder in Altenkirchen stattfinden – und soll ein bißchen feierlich werden! Ihr könnt auch schon mal anfangen über Beiträge nachzudenken :)

Beim Brainstorming haben wir über Klima, Energie & green economics geprochen, MINT, MINT-Pakt und MINT/Gender Studies ins Auge gefasst und uns über die Generation Y Gedanken gemacht. Es bleibt also
spannend.

Besten Gruß,
Karin“

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App Summer Camp in Hamburg

zur WebsiteDas Camp

Vom 16. bis 19. Jul 2013 läuft das erste App Summer Camp. Zuerst mal soll es nur eine kleine Gruppe von 8 – 12 Schülerinnen sein. Zielgruppe sind Schülerinnen der Klassenstufen 8, 9 und 10. Die Erlaubnis der Eltern ist erforderlich.

Anmeldefrist: 16. Jun 2013

Vorkenntnisse sind nicht nötig. Coaches stehen bereit, um Fragen zu beantworten. An vier Tagen lernen die Schülerinnen, eigene Apps zu entwickeln. Außerdem bekommen sie ein Präsentationstraining, um abschließend ihre eigene App vorzustellen.

Die OpenTechSchool

Die OpenTechSchool entstand 2012 in Berlin. Die erste lokale RailsGirls-Veranstaltung – ein Wochenende land ein freier Technikworkshop für Frauen jeder Altersstufe und mit allen möglichen fachlichen Hintergründen – hatte gerade stattgefunden. Das war der Auslöser.

Ziel: Technik lernen für alle

Die Idee: Das Konzept ausweiten auf alle Technikthemen, die die Leute lernen möchten und die Zielgruppe erweitern, so dass alle Technikinteressierten profitieren können. Bisher haben sich hunderte Leute eingefunden, Dozenten und Dozentinnen, Lernende, Organisierer und auch Sponsoren. In Berlin, Stockholm und anderswo.

Ziel ist, technische Lehre kostenlos und ohne große Einstiegshürde anzubieten. Die Lernmaterialien werden in der Onlinecommunity geteilt, wo es immer wieder auch verbessert und ergänzt wird. Alle können sich engagieren und neue Kapitel anlegen oder andere Ergänzungen einbringen.

Als Werte werden in der OTS Offenheit, Empowerment, Hands-on-Lernen, Tansparenz und eine angenehme Lernumgebung gelebt. Außerdem gilt hier der bewusste Verzicht auf Profit.

Mehr Infos:

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Scratch – Programmieren a la MIT

zur WebsiteJunge Menschen sind die Zielgruppe des Projekts und damit auch diejenigen, die Scratch-Projekte erstellen und teilen, wobei sie wichtige Ideen der Mathematik und Informatik kennenlernen. Gleichzeitig lernen und vertiefen sie kreatives Denken, logisches Schlussfolgern und gemeinsames Arbeiten. Scratch ist eine Programmiersprache, mit der sich eigene interaktive Geschichten, Animationen, Spiele, Musik und Kunstwerke erstellen lassen. Das Ergebnis kann dann über das Internet mit andere geteilt werden.

Auf der Website gibt es ein deutschsprachiges Wiki von Scratchern für Scratcher (Scratch-DACH-Wiki), Informationen über Scratch für Lehrkräfte, Artikel über Scratch in den Medien, wissenschaftliche Arbeiten über Scratch und Infos über die Möglichkeit, das Projekt als solches zu unterstützen. Scratch wird von der Lifelong Kindergarten Group am MIT Media Lab entwickelt, mit finanzieller Unterstützung durch die National Science Foundation, Microsoft, Intel Foundation, Nokia, Iomega und MIT Media Lab Forschungsgruppen.

Mehr Infos:
http://scratch.mit.edu

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ITK-Entgeltanalyse der IG Metall für 2013

zur Studie

Gehälter steigen seit 2012 um 2 %, die ITK-Branche ist um 2,8 % gewachsen und „75 Prozent der untersuchten Führungspositionen wiesen eine durchschnittliche Steigerungsrate der Jahresgehälter von 3,8 Prozent auf“.

Auszüge aus der Studie gibt es unter
www.igmetall.de/cps/rde/xchg/SID-08DEB037-54010578/internet/style.xsl/itk-entgeltanalyse-2013-11345.htm.

Mehr Infos:
www.itk-igmetall.de und
www.ingenieur.de/Arbeit-Beruf/Arbeitsmarkt/Einnkommen-in-IT-um-2-gestiegen

Bestellen: www.itk-igmetall.de/entgelt-und-tarif/entgeltanalyse.html

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Am animago 2013 teilnehmen

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Inspiration, Motivation, Celebration

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Die Saison 2013 ist gestartet und bis zum 30. Juni 2013 können sich Kreative für den animago-Wettbewerb anmelden. Auch dieses Jahr wird der AWARD an internationale Digital Artists in 11 Kategorien vergeben. Eine davon ist „Bestes Game-Design“.

Die feierliche Preisverleihung findet am 24. Oktober 2013 in Potsdam-Babelsberg im Rahmen der zweitägigen animago AWARD & CONFERENCE statt. Alle Informationen zur kostenfreien Teilnahme und zu den Kategorien: www.animago.com

Übrigens… schon der Trailer macht Spaß und Lust auf mehr.

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Evaluation des Girls‘ Day

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Typisch Frau, typisch Mann? Hinter den Kulissen des Girls‘Day

Lektüre über den weiblichen Nachwuchs in Deutschland

CoverHaben Berufe auch in Zukunft noch ein Geschlecht?
Welche Erfahrungen und Perspektiven haben sich durch den „Girls’Day – Mädchen-Zukunftstag“ ergeben?

Am 25. Apr. 2013 finden gleichzeitig die beiden wichtigen Berufsorientierungstage statt: Girls’Day und Boys’Day. Beide Projekte werden vom Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit bundesweit koordiniert. Zum 10-jährigen Jubiläum zogen Wenka Wentzel, Sabine Mellies und Barbara Schwarze in ihrem Buch Bilanz und präsentieren darin Forschungsergebnisse zur Berufs- und Lebensplanung von Mädchen.

Worum geht’s?

Seit 2001 erkunden jährlich mehr als 100.000 Mädchen Berufe aus dem handwerklich-technischen, naturwissenschaftlichen und IT-Bereich. Parallel erproben seit 2011 die Jungen ihre Talente für Berufe aus den Bereichen Erziehung, Gesundheit, Pflege und Soziales und lernen neue Vorstellungen von Männlichkeit kennen.

Die Publikation „Generation Girls‘Day“ gewährt einen Blick hinter die Kulissen, indem die umfangreiche Evaluation des Mädchen-Zukunftstages analysiert wird. Namhafte Expertinnen und Experten erläutern in Gastbeiträgen Diskurse und Forschungsergebnisse. Erfahrungen, Erfolge und Perspektiven werden beleuchtet.

Ich selbst habe das Buch (noch) nicht gelesen. Nichtsdestotrotz finde ich spannend, ob und was denn nun aus der ganzen Mühe wird, die ich mir damals am Lehrstuhl gemacht habe, um viele tolle Angebote von vielen tollen Forscherinnen und Forschern für viele tolle Mädchen auf die Beine zu stellen.

Herausgeberinnen Wenka Wentzel, Sabine Mellies und Barbara Schwarze, Budrich UniPress 2011. 255 Seiten. 24,90 EUR. ISBN 978-3-940755-83-4

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SEACON erklärt Open Space und Pecha Kucha

Eindrücke von der SEACON

Da haben sie doch glatt mein Thema „Wie mache ich mein Team agil?“ als Beispiel im Hintergrund für ihr Video aufgegriffen. Die Leute von der SEACON. Prima, so soll’s sein. Und wer noch nicht da war, bekommt einen Eindruck von der Atmosphäre der Konferenz, die dieses Jahr Mitte Mai in Hamburg stattfindet. Das kurze Video erklärt die Formate Open Space und Pecha Kucha. Holger Koschek erklärt auch, woher die Speedpräsentation mit dem Grundmuster 20×20 stammt: Pecha Kucha kommt aus Japan, und zwar aus dem Bereich der Architektur. Mein Lieblingsvorteil der Sessions auf der SEACON ist der bunte Themenmix, der kurze Einblicke in viele Bereiche erlaubt.

SEACON-Video unter www.youtube.com/watch?v=dP9D0murhDM

zum SEACON-Video

… und als Service-Bonus-Link aus dem SEACON-Newsletter:

Wie spricht man das?

zum AussprachevideoNaja, eigentlich würde ich das dann wohl so schreiben: „Pe-tschecka-tschaaaa“, eigenohrig herausgehört aus dem Video „Pronouncing Pecha Kucha“, das die Aussprache in Sesamstraßenmanier vorführt. Jaaaaa, da wird man wieder 3 Jahre alt… Disclaimer: Ich kann gar nix hören, schon gar nicht, genaue Aussprache oder absolute Tonhöhen – Ihr müsst also schon selbst reinschalten.

www.youtube.com/watch?v=gdghID66kLs

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Tipps zu Businessenglisch und Jobtrends 2013

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E-Mails, Präsentieren, Telefonieren professionell auf Englisch, darum geht’s bei diesem Staufenbiel-Artikel:
www.staufenbiel.de/ratgeber-service/karriereplanung/business-englisch.html
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… und zu den Jobtrends 2013 (Nachwuchsbedarf und Einstieg) haben sie auch was geschrieben:
www.staufenbiel.de/jobtrends

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Programm für die FiNuT 2013 mitgestalten

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Vom 9. bis 12. Mai 2013 wird die 39. FiNuT-Tagung in der Evangelischen Landjugendakademie Altenkirchen (www.lja.de) stattfinden. Das Programm lebt von Eurer Beteiligung. Einen kleinen Überblick über die Themen der letzten Jahre findet Ihr unter www.finut.net/doku.html. Bitte sendet Programmbeiträge möglichst bald an orga(bei)finut.net. Auch Kurzbeiträge von 45 oder 60 Minuten sind willkommen.

Den Grundpreis für Unterkunft und Verpflegung sowie das Programm von Donnerstagnachmittag bis Sonntagmorgen haben wir leicht auf 160,- EUR angehoben. Alle weiteren Informationen zu Preisen und Inhalten der Tagung könnt Ihr der Internetseite www.finut.net/finut2013.html entnehmen. Dort werden wir auch so bald wie möglich über das geplante Programm informieren.

Anmeldung

Formlose Anmeldungen mit An- und Abreisezeit sowie einer Postadresse (für eine Teilnahmeliste) sind ab sofort an orga(bei)finut.net möglich.

Mit freundlichen Grüßen

Claudia Leibrock (LJA, fifty-fifty e.V.) und Orgateam
orga(bei)finut.net

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Agiles Logbuch

Holisticon hat’s zur Verfügung gestellt, das agile Logbuch:
http://www.holisticon.de/cms/ProjektProzessManagement/AgilesLogbuch
http://www.holisticon.de/cms/uploads/ProjektProzessManagement/Holisticon_Agiles_Logbuch_v1.2.pdf

Und zwar unter einer Creative-Commons-Lizenz:
http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/

Da ich die Arbeit und Expertise der Leute von Holisticon schon kennen und schätzen gelernt habe, möchte ich auch auf das Logbuch aufmerksam machen. Ich nutze es – noch – nicht im agilen Vorgehen. Aber für meine aktuelle Phase als Mentorin kann ich mir das schon auch sehr gut vorstellen. Ich werde bei Gelegenheit mit meiner Mentee drüber reden.

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Grace Hopper Celebration Call for Participation Now Open

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The 2013 Grace Hopper Celebration has opened its Call for Participation. This year’s conference will take place October 2-5, 2013, at the Minneapolis Convention Center, Minneapolis, Minnesota.

The Grace Hopper Celebration provides attendees with technical sessions covering a wide range of subjects as well as a rich offering of professional development sessions for attendees at all career levels.

Submissions are sought from areas of technology and professional development. Presenters are encouraged to submit proposals relevant to this year’s conference theme, „Think Big, Drive Forward“, which asks attendees to look at new trends in technology in the areas of medical technology, media and entertainment, software engineering, education technology, and mobile experiences. These important areas are expanding technology’s impact and changing people’s lives.

All submissions are due March 15. Full information about submission types, requirements, and process are available at www.gracehopper.org.

Mehr Infos:

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Wolfram Science Summer School 2013

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We are pleased to announce the 11th annual Wolfram Science Summer School (formerly the NKS Summer School) and would like to invite you to apply to the three-week, tuition-free summer program, to be held in Boston, Massachusetts. The Wolfram Science Summer School is hosted by Wolfram Research, makers of Mathematica and the computational knowledge engine Wolfram|Alpha, and Stephen Wolfram, world-renowned author of A New Kind of Science (NKS): www.wolframscience.com/summerschool

We are looking for highly motivated individuals who want to get involved with original research at the frontiers of science. Our participants come from many diverse backgrounds, but share a common passion to discover and explore cutting-edge ideas. Over the past 10 years, they have included graduate students, undergraduates, professors, industry professionals, artists, and even a few exceptional high school students.

If accepted to the Summer School, you will work directly with others in the Wolfram Science community, including Stephen Wolfram and a staff of instructors who have made significant contributions to NKS and Wolfram|Alpha. You will develop your own original project that could become the foundation of published papers or your thesis.

Take a look at the lecture notes from previous years to get a sense of what topics will be covered: www.wolframscience.com/summerschool/resources

If you’re serious about getting involved with innovative ideas at the core of Wolfram Science and NKS, you should consider applying as soon as possible.

Apply online at:
www.wolframscience.com/summerschool/application.cgi

Todd Rowland, PhD
Wolfram Science Summer School Academic Director

Catherine Boucher, PhD
Wolfram Science Summer School Program Director

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Mehr als ein Buch: Patterns for Effective Interaction Design

Über das O’Reilly-Buch bin ich zur Website gekommen: http://designinginterfaces.com/

…bzw. gleich mehrere Websites, ein ganzer Sack voll mit Website-Elementen, Patterns… alles, was das Interaktionsdesignherz erfreut. Nicht besonders designt (sic!), dafür übersichtlich und praktikabel dargestellt. Auch was für Neulinge.

Es gibt „alte“ Patterns in der Übersicht zur ersten Ausgabe des Buchs, ein paar „neue“ Pattern gibt es direkt online zu durchstöbern und außerdem – für die Textverliebten – ein Blog für die ausgiebigere Onlinelektüre zum Thema.

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Codeathons

Auf der Website zu „Anita’s Quilt“ hab ich ein Zitat gefunden: „join women code-athons“ als Tipp, wie Spaß an der Informatik, am Programmieren und Codieren ins Leben kommen kann. Das hat mich neugierig gemacht. Ich hab also mal wild rumgegoogelt und ein paar Links für Euch hier zusammengetragen. Ob’s was taugt, dafür müsst Ihr selbst noch reinsehen.

CodeathonAtx

„Codeathons are volunteer events to help build usable, open source and accessible internet tools for non-profit organizations!“
Austin, Texas, USA
http://code-a-thon.org

Code-a-thon Concludes 11th Grace Hopper Celebration of Women in Computing

Codeathon 3.0

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Anita’s Quilt

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„Dear Women in Informatics from Germany,

I would like to share with you information about the Anita’s Quilt website (anitasquilt.org), which shares inspiring stories told by women in Computer Science. Till now, this website is known among women located in USA, however, would be great to hear some stories from women located in Germany and share existing stories with you.

If you are interested, please visit the website or follow us on Twitter (@AnitasQuilt).

Best Regards,
Ilona“

Ein paar Hintergrundinfos zur Website

(Aus Vorweihnachtszeitknappheit einfach mal im Originalton.)

About „Anita’s Quilt – Threads of Inspiration“

Anita introduced me to an amazing group of Technical Women. Some I met at her women’s parties with dancing and hot tubbing until dawn; some as her side-kick at early Grace Hopper Celebrations, and some that she brought together for the Institute. She always handed me an amazing amount of responsibility, and inspired me to work outside my comfort zone. Every day I continued to be awed and inspired by these women in technology. This project attempts to endow all of us with that sense of awe and inspiration. (Kathy J. Richardson, September 2012)

Kathy Richardson

Before the first Grace Hopper Celebration, women rarely had the opportunity to be both computer scientists and women at the same time.

On my own I wouldn’t have gone to the first Grace Hopper Celebration (GHC). Like most techie women in 1994 I was afraid to ask for sponsorship to a “women’s conference”. But Anita Borg was my industry advisor, and I couldn’t possibly let her down. So I put on my brave face, had an awkward conversation with my thesis professor, applied for a scholarship, convinced my friend at Oracle to do the same… I got a ticket, registration, and a room to share! I attended that very first GHC, and it changed my life. (Kathy J. Richardson, November 2012)

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„Mother of All Demos“

„Mother of All Demos“ – das ist der Name, den eine Demonstratoin von Douglas Engelbart nachträglich verpasst bekommen hat. Engelbart demonstrierte am 9. Dezember 1968 experimentelle Computertechnik, die heute alltäglich sind. Die Live-Demo diente als Einführung von Computermaus, Videokonferenz, Hypertext, Textverarbeitung, von Hypermedia, Objektadressierung, von Bootstrapping und kollaborativem Echtzeiteditor.

Engelbart präsentierte mit seinem geografisch verteilten Team den 1.000 teilnehmenden Computerprofis die Arbeitsweise des NLS („oN Line System“). Das Projekt war das Ergebnis der Arbeiten am Augmentation Research Center des Stanford Research Instituts. Der Titel der Präsentation damals lautete „A research center for augmenting human intellect“ und war Teil der Fall Joint Computer Conference am Convention Center in San Francisco.

Mehr dazu: www.dougengelbart.org/firsts/dougs-1968-demo.html

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ditact Call for Lectures für 2013

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Kurz vor Weihnachten ist es wieder soweit: der ditact call for lectures ist geöffnet! Mit diesem Call for Lectures laden wir Sie ein, sich als Dozentin bei der ditact 2013 zu bewerben. Diese findet von 26.08.-06.09.2013 an der Universität und Fachhochschule Salzburg statt.

Die ditact bietet einerseits Frauen die Möglichkeit, (erste) Erfahrungen in der Lehre zu sammeln und andererseits eine spezialisierte akademische Weiterbildung im Informatik-/IT-Sektor zu erhalten. Die Entscheidung über das Programm wird gemeinsam mit den ProjektbeirätInnen Mitte März getroffen. Im Anschluss werden Sie umgehend darüber informiert, ob wir Ihre Veranstaltung ins Programm aufnehmen.

Bewerbungsfrist: 28. Feb 2013

Werfen Sie doch einen Blick auf die heurige Ausschreibung und bewerben Sie sich unter: www.ditact.ac.at/event/ditact-2013/call

Fragen? ditact_team: office(at)ditact.ac.at

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