Call 2014 für IF in BW

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call-IF-BW-2014

Die Sommerhochschule für Informatikstudentinnen und IT-Fachfrauen findet 2014 wieder an der Uni in Freiburg statt. Dozentinnen und IT-Fachfrauen sind aufgerufen, ein Angebot abzugeben.

Zeitplan

  • Deadline Call for Lectures: 15. Jan. 2014 Verlängert: 24. Jan. 2014
  • Entscheidung Programmkomitee: Frühjahr 2014
  • Termin IF: 5. bis 9. August 2014

Themenwünsche

Um auch dieses Mal wieder ein anspruchsvolles und abwechslungsreiches Kursprogramm anbieten zu können, werden Kurs- und Vortragsangebote für folgende Themen gesucht:

  • Programmierung in Java, #, Web-Programmierung
  • Mobile Applikationen
  • Digitale Bildverarbeitung
  • Test Driven Development
  • 3D Visualisierung mit Open GL
  • Computergrafik /Digitale Bildbearbeitung
  • Arbeitsmethoden
  • Semantic Web, Web Services, Apache
  • Graphen und Algorithmen
  • Schreiben von Abschlußarbeiten
  • Grundladenvorlesungen für Informatikerinnen in Mathematik, Physik und Informatik
  • Social Skills

Andere Themenvorschläge werden selbstverständlich auch gern genommen.

Mehr Infos

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Gender-UseIT 2014 in Berlin: HCI, Web-Usability und UX unter Gendergesichtspunkten

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Die #GUI2014 findet am 3. und 4. Apr. 2014 in Berlin statt, Beiträge und Teilnahme sind herzlich gern genommen.

#GUI2014

Die Fachkonferenz #GUI2014 ist ein Begegnungsort für Expertinnen und Experten aus Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Unternehmen im Bereich Usability, UX und Gender. Sie bietet eine Plattform zum Kennenlernen und zum Austausch über verschiedene Herangehensweisen, Methoden und Beispiele zur Integration des Genderaspektes in den Usability-Prozess und in das Design von User Experience.

Beiträge

Gesucht sind Beiträge zu Projekten, Good-Practice-Beispielen, Untersuchungen sowie Zukunftsvisionen und Positionen. Beiträge (max. 1 DIN A4-Seite) könnt Ihr über die Webseite https://sec.kompetenzz.net/conftool einreichen. Angenommene Beiträge werden später im Tagungsband veröffentlicht.

Einreichungsschluss: 24. Nov. 2013

Mehr Infos unter www.gender-useit.de.

Für inhaltliche Rückfragen wendet Euch an Frau Prof. Dr. Nicola Marsden, Hochschule Heilbronn. Für organisatorische Rückfragen steht Euch das Team des Koordinierungsbüros Gender-UseIT vom Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit jederzeit zur Verfügung.

Bitte auch weitersagen!

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November: DIVERSITY Slam 2013

Aufgelesen…

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Am 28. und 29. Nov. 2013 ist es so weit: Auf der Konferenz DIVERSITY 2013 diskutieren Expertinnen und Experten, wie mehr Vielfalt in deutschen Unternehmen und Institutionen erfolgreich genutzt werden kann.

Neben Keynotes, Paneldiskussionen und Workshops wird es erstmalig einen DIVERSITY Slam geben.

Mehr Infos:
www.kompetenzz.de/Aktuelles/DIVERSITY-Slam-2013
www.diversity-konferenz.de

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Pionierin

zum Interview

„This is a man’s world“ – das gilt bis heute für technische Fächer, noch mehr galt das in den fünfziger Jahren. Damals studierte Maren Heinzerling Maschinenbau, als einzige Frau an ihrer Hochschule. In ihrem bewegten Leben arbeitete sie für Großunternehmen, initiierte 1990 den Vorläufer des heutigen Girls‘ Day und bekam dafür 2009 das Bundesverdienstkreuz. Heute ist sie 74 Jahre alt, heiter und mit Scharfsinn. Spiegel Online hat sie und eine Informatikstudentin von heute interviewt.

Infos unter
www.kompetenzz.de/Aktuelles/Frauen-in-Technikberufen
Interview unter
www.spiegel.de/karriere/berufsleben/maren-heinzerling-diskutiert-ueber-frauen-in-technikberufen-a-923389.html

Hier noch mein Lieblingszitat aus dem Interview:

Heinzerling: Bei der Frage, warum ich eigentlich Maschinenbau studiert habe, da habe ich mir nach einiger Zeit angewöhnt zurückzufragen: Und warum haben Sie es gemacht? Plötzlich ist den Herren klargeworden, was das für eine Unverschämtheit war. In der Regel haben sie sich dann entschuldigt. Schon die Tatsache, dass Frauen die Studienwahl in einem technischen Fach immer wieder begründen müssen, ist beleidigend!
Dos Santos: Die Frage habe ich auch schon bekommen: Warum Frauenstudiengang? Und zurückgefragt: Warum nicht?
Heinzerling: Das ist gut! Immer zurückfragen!“

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Head-gehunted werden: Tipps von den Business Ladys

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zum Interview mit Viktoria BalensiefenWie verhalte ich mich, wenn mich eine Headhunterin im Büro anruft? Vor allem beim ersten Mal ist das überraschend – und deswegen ist es sinnvoll, sich vorher schon mal ein paar Gedanken dazu zu machen. Die Business Ladys haben eine Expertin, die Headhunterin Viktoria Balensiefen, interviewt. Dazu gibt es noch mehr Hintergrundwissen: „So arbeiten Headhunter: Dos & Don´ts: Vom Headhunter gefunden werden“.

Nachzulesen unter
www.businessladys.de/karriere/eine-headhunterin-verrat-so-klappt-das-mit-dem-gefunden-werden

Mehr Infos unter

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Berufswahl bei Jugendlichen: Traditionelle Rollenbilder bleiben entscheidend

Aufgelesen…

Nur knapp ein Fünftel der Beschäftigten im MINT-Bereich ist weiblich. Das ergab eine aktuelle Studie des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB). Barbara Schwarze ist Professorin für Gender und Diversity Studies sowie Vorstandsvorsitzende im Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e.V.

Sie erklärt in einem Interview mit „Charta der Vielfalt“, warum so viele Jugendliche einen Beruf wählen, der als typisch für ihr Geschlecht gilt – und was Unternehmen dagegen tun können.

Mehr Infos unter
www.kompetenzz.de/Aktuelles/Berufswahl-bei-Jugendlichen
www.charta-der-vielfalt.de

Und hier nochmal der Newsletter mit dem Interview als PDF:
Newsletter-Interview mit Barbara Schwarze zu Rollenbildern / Unternehmensinitiative Charta der Vielfalt

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VDI: Weibliche Führungskräfte fördern

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zur Nachricht

Am 1. Oktober 2013 fiel in Braunschweig der Startschuss für den ersten Themenabend: Förderung weiblicher Talente erweitert nun das Angebot in den lokalen Arbeitskreisen. Hinter den Themenabenden steht das Projekt EXIST-ING, eine Exzellenz-Initiative für Unternehmen und Führungskräfte. Die Initiative möchte insbesondere Ingenieurinnen motivieren, höhere Positionen und Führungsaufgaben wahrzunehmen und bietet hierzu in den Bezirksvereinen Workshops und Vorträge an. In enger Kooperation mit den Arbeitskreisen der Frauen im Ingenieurberuf wählt der lokale Veranstalter das Thema des Abends.

Mehr dazu unter

www.vdi.de/45031.0.html?&no_cache=1&tx_ttnews[tt_news]=62516&cHash=3e1dadce0e349d78d8a73c6c16d4e883
www.vdi.de/netzwerk/frauen-im-ingenieurberuf

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MINT-Slam-Video

zur WebsiteEines der Highlights auf der Ideenexpo war der Women-MINT-Slam vom „Nationalen Pakt für Frauen in MINT-Berufen – Komm, mach MINT.“ Vier Studentinnen traten auf und gaben innerhalb von zehn Minuten unterhaltsam Einblicke in ihren Studiengang und Studienalltag sowie in ihre Motivation für ihr Fach: Mathematik, Präzisionsmaschinenbau, Life Science Engineering und Physik. Dafür nutzten sie viele kreative Mittel, um das Publikum zu überzeugen.

zur Website mit Video

Mehr Infos:
www.komm-mach-mint.de/MINT-News/Women-MINT-Slam-auf-der-Ideenexpo

… und, ja: Die eine oder andere könntet Ihr schon mal in Bremen getroffen haben.

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ditact_shortcuts im November

zur ditact-WebsiteAus meinem Posteingang…

An die ditact_Teilnehmerinnnen

Vom 7. bis 9. Nov. 2013 finden am ICT&S Center, Universität Salzburg, wieder die ditact_shortcuts statt. Die Teilnahme an allen Veranstaltungen ist kostenfrei.

Programm

Do 7. Nov. von 18 Uhr:
Eröffnungsvortrag von Mag.a Romy Sigl (COWORKINGSALZBURG)
„Neues Arbeiten in der IT- und Kreativbranche“

Im Anschluss laden wir zu Diskussion und Netzwerken bei Getränken und Snacks.

Fr 8. Nov. von 8 bis 15 Uhr:
Workshop von Mag.a Alexandra Kreuzeder
„Die Walt-Disney-Strategie. Projekte kreativ umsetzen“

Fr 8. Nov. von 9 bis 15:45 Uhr und Sa 9. Nov. von 9 bis 12:15 Uhr:
Workshop von Dipl-Ing.in (FH) Renate Pinggera
„Agile Softwareentwicklung“

Mehr Infos

Details gibt es im Infoblatt. Anmeldung unter http://ditact.ac.at/event/ditact_shortcuts-13_11 und allgemeine Infos unter www.ditact.ac.at.

Das ditact_team freut sich auf ein spannendes und informatives Wochenende!

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Vernetztes Leben und Arbeiten

Aus meinem Posteingang… die Erinnerung zur Jahrestagung des dib vom 15.-17.11.2013 an der Uni in Stuttgart-Vaihingen:

„Mit dem Tagungsmotto Vernetztes Leben und Arbeiten möchte der deutsche ingenieurinnenbund e.V. (dib) Ingenieurinnen, Frauen in MINT-Berufen und Studentinnen aus technischen Fachrichtungen ansprechen.

Neue Informations- und Kommunikationstechniken spielen nicht nur bei der jungen Generation (Stichwort soziale Netzwerke) eine wichtige Rolle, sondern sind auch grundlegend für die moderne Arbeitswelt. So lässt sich der zunehmende Anteil erneuerbarer – also volatiler – Energien und Elektromobilität nicht ohne intelligente Netze steuern. Maschinen kommunizieren untereinander, Automobile mit der Infrastruktur u.a.m. Es bieten sich neue  Möglichkeiten, beispielsweise beim Monitoring pflegebedürftiger Personen. Mit der Vertiefung dieses Themas schlägt die Tagung auch eine Brücke zum Wissenschaftsjahr 2013, das dem demografischen Wandel gewidmet ist.

Die dib-Tagung wird am Freitagnachmittag mit mehreren Exkursionen eröffnet. Den ganzen Freitag über steht der Markt der Möglichkeiten, wie auch das Expeditionsmobil N, allen Interessierten offen. Am Abend gibt es ein Einführungsreferat und weitere Angebote. Der Samstag beginnt mit einer Keynote zum Tagungsthema. Anschließend stehen mehrere parallele Workshops sowie Vorträge und Exkursionen auf dem Programm. Zusätzlich werden Angebote zu Softskill-Themen wie z. B. Bewerbung, Führung, Karriereplanung vorbereitet.

Weitere Informationen und Anmeldung (wenn Übernachtung gewünscht wird bitte bis 20.10.!) unter www.dibev.de.“

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„Rosarot und Himmelblau?“

Berlin
Mittwoch 27.11.2013
9.30 bis 17.00 h

zur Anmeldung

Mädchen in Rosa, Jungen in Himmelblau – soweit das gängige Verständnis einer immer noch üblichen Zuschreibung zweigeschlechtlicher Differenz als Normierung und Prägung von Kindesbeinen an. In der Schule festigen sich Geschlechtsunterschiede dann auch bei den fachlichen Interessen: Mädchen mögen Sprachen, Jungen interessieren sich für naturwissenschaftlich-technische Fächer.

Die Fachtagung des Referates Forum Politik und Gesellschaft der Friedrich-Ebert-Stiftung in Kooperation mit dem Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e.V. thematisiert diese Geschlechterunterschiede.

Mehr Infos
www.kompetenzz.de/Aktuelles/Rosarot-und-himmelblau
www.fes.de/lnk/rosarothimmelblau

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MINT hat Zukunft – aber wo bleiben die Frauen?

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NDR Info und die Hamburger Körber-Stiftung haben Expertinnen und Experten eingeladen, um gemeinsam zu diskutieren, wie unsere Gesellschaft mehr „Lust auf MINT“ bekommt. Die drei Veranstaltungen am 14., 21. und 30. Oktober finden im Körber-Forum in Hamburg statt.

Eine Zusammenfassung wird jeweils am 15., 22. und 31. Oktober um 20.30 Uhr in der Sendereihe „Das Forum“ auf NDR Info zu hören sein.

Mehr Infos
www.kompetenzz.de/Aktuelles/Diskussionsreihe-MINT
www.ndr.de/info/veranstaltungen/mint111.html

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Oma ist die Beste

Jeden 2. Sonntag im Oktober ist es wieder soweit: Der internationale Oma-Tag wird gefeiert. Seit 2012 auch in Deutschland. International gibt es das schon länger, in den USA denkt man seit 1978 an die Großeltern. Auch in Asien genießen die „Alten“ ja schon lange große Ehrerbietung. Jetzt also auch hier. Schön.

Bleibt zu hoffen, dass das nicht im Blumen- und Konsumrausch endet. Schließlich will ich später im Oma-Alter auch was davon haben…

Mehr Infos unter
www.ad-hoc-news.de/13-oktober-ist-omatag-weil-sie-immer-da-ist–/de/News/32025935

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VdU-Umfrage 2013: Unterschiede in der Führung…

… und in der Prioritätensetzung

zur Umfrage (PDF)

Unternehmerinnen führen anders. Sie wollen vom Staat stärkere Investitionen in die Bildung und den Ausbau der Kinderbetreuung. Das sagt die VdU-Unternehmerinnenumfrage (Verband deutscher Unternehmerinnen) 2013.

Arbeitgeberinnen setzen nicht die gleichen Prioritäten wie Arbeitgeber. 440 Mitglieder des VDU wurden befragt und 200 Führungsspitzen aus dem Mittelstand.

Oben steht für die Frauen die Kundenbindung: 98 % halten sie für besonders wichtig. Dagegen halten das in der Vergleichsgruppe 88 % für besonders wichtig. Hier kommt die Mitarbeiterbindung vorher mit 98 %. Die Mitarbeiterbindung wiederum kommt bei den Unternehmerinnen erst hinter der strategischen Planung mit 93 %.

Frauen an der Spitze von Unternehmen setzen andere, feiner justierte Prioritäten. Sie achten auf Bildungs- und Chancengleichheit und wissen aus eigener Erfahrung, dass die Vereinbarkeit von Familie und Beruf die Mitarbeiter eher an ein Unternehmen bindet als Boni oder Dienstwagen.

Der Führungsstil von Unternehmerinnen unterscheidet sich in den Nuancen, die einen kleinen, aber wesentlichen Unterschied machen. Davon sollte sich die Wirtschaft lernen.

Mehr Infos unter
www.vdu.de/presse/presseinformationen/2773

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Mein Lieblingsherbstgedicht

BirneSo, Ihr Lieben, da sich der Sterbetag meiner Lieblingsgroßtante gerade wieder gejährt hat, verrate ich Euch mal mein Lieblingsherbstgedicht. Das sie mir immer mal wieder vorgetragen hat.

Und ich hab mir damals immer vorgestellt, dass nicht der Herr von Ribbeck, sondern meine Großtante da die Birnen verteilt… In diesem Sinne ist das für mich ein Symbol des weiblichen Zusammenhalts (zumindest der in unserer Familie, die ja eher männerlastig war).

 

 

Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland

Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland,

Ein Birnbaum in seinem Garten stand,

Und kam die goldene Herbsteszeit

Und die Birnen leuchteten weit und breit,

Da stopfte, wenn’s Mittag vom Turme scholl,

Der von Ribbeck sich beide Taschen voll,

Und kam in Pantinen ein Junge daher,

So rief er: „Junge, wiste ’ne Beer?“

Und kam ein Mädel, so rief er: „Lütt Dirn,

Kumm man röwer, ick hebb ’ne Birn.“

 

So ging es viel Jahre, bis lobesam

Der von Ribbeck auf Ribbeck zu sterben kam.

Er fühlte sein Ende. ’s war Herbsteszeit,

Wieder lachten die Birnen weit und breit;

Da sagte von Ribbeck: „Ich scheide nun ab.

Legt mir eine Birne mit ins Grab.“

Und drei Tage drauf, aus dem Doppeldachhaus,

Trugen von Ribbeck sie hinaus,

Alle Bauern und Büdner mit Feiergesicht

Sangen „Jesus meine Zuversicht“,

Und die Kinder klagten, das Herze schwer:

„He is dod nu. Wer giwt uns nu ’ne Beer?“

 

So klagten die Kinder. Das war nicht recht –

Ach, sie kannten den alten Ribbeck schlecht;

Der neue freilich, der knausert und spart,

Hält Park und Birnbaum strenge verwahrt.

Aber der alte, vorahnend schon

Und voll Mißtraun gegen den eigenen Sohn,

Der wußte genau, was damals er tat,

Als um eine Birn‘ ins Grab er bat,

Und im dritten Jahr aus dem stillen Haus

Ein Birnbaumsprößling sproßt heraus.

 

Und die Jahre gingen wohl auf und ab,

Längst wölbt sich ein Birnbaum über dem Grab,

Und in der goldenen Herbsteszeit

Leuchtet’s wieder weit und breit.

Und kommt ein Jung‘ übern Kirchhof her,

So flüstert’s im Baume: „Wiste ’ne Beer?“

Und kommt ein Mädel, so flüstert’s: „Lütt Dirn,

Kumm man röwer, ick gew‘ di ’ne Birn.“

 

So spendet Segen noch immer die Hand

Des von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland.

 

(Theodor Fontane)

 

 

Disclaimer: Ich bin nicht melancholisch ; )

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Crowdfunding – Erfahrungen gesucht

Aus meinem Posteingang…

zur WebsiteCrowdfunding – in der Finanzierung neuer Geschäftsideen ein vielversprechender Weg? Oder reine Schwärmerei? In der Gründungswoche nehmen sich die Münsteraner Frauen gemeinsam mit dem Kompetenzzentrum Frau und Beruf und der Wirtschaftsförderung Münster das Thema Crowdfunding vor. Für die geplante Veranstaltung am 20. Nov. 2013 suchen sie Menschen, die berichten wollen, wie sie im Internet an Kapital gekommen sind – oder sich als Supporter an der Finanzierung einer Idee beteiligt haben.

Wer Erfahrungen hat und davon berichten möchte, kann sich direkt bei Gerlinde Amsbeck melden: g.amsbeck(bei)frauenforum-muenster.de

Mehr Infos

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dib-Tagung im November: „Vernetztes Leben und Arbeiten“

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Liebe Frauen,

vom 15. – 17. Nov. 2013 findet die diesjährige Tagung des dib in Stuttgart statt.

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Tagung

Informationen zum Programm sowie zur Anmeldung findet Ihr unter www.dibev.de/tagung.html sowie im Flyer zur Tagung.

Das Thema lautet diesmal „Vernetztes Leben und Arbeiten“.

Neue Informations- und Kommunikationstechniken spielen nicht nur bei der jungen Generation (Stichwort soziale Netzwerke) eine wichtige Rolle, sondern sind auch grundlegend für die moderne Arbeitswelt. So lässt sich der zunehmende Anteil erneuerbarer – also volatiler – Energien und Elektromobilität nicht ohne intelligente Netze steuern. Maschinen kommunizieren untereinander, Automobile mit der Infrastruktur u. a. m. Es bieten sich neue Möglichkeiten, beispielsweise beim Monitoring pflegebedürftiger Personen.

Mit der Vertiefung dieses Themas schlägt die Tagung auch eine Brücke zum Wissenschaftsjahr 2013, das dem demografischen Wandel gewidmet ist. Die Tagung soll Antworten geben auf die Frage, wie Frauen in technischen Berufen sich auf dieses neue Umfeld einstellen können und welche Chancen sich ihnen auf Fach- und Führungsebene bieten.

Anmeldeschluss: 1. Nov. 2013, mit Übernachtung der 20. Okt. 2013

Teilnahmegebühren: 50,- bis 220,- EUR

zur WebsiteTechnik-Schnupper-Tag

Infos unter www.dibev.de/tst.html oder im Flyer zum Technik-Schnupper-Tag 2013.

Termin: 16. Nov. 2013

Kosten: 10,- EUR (inkl. Verpflegung und S-Bahn)

Während der gesamten Tagung und der Mitgliederversammlung am Sonntagvormittag werden ein Mädchenprogramm und Kinderbetreuung angeboten. Die Regionalgruppe Stuttgart freut sich schon!

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Mentorin bei CyberMentor werden

Es ist wieder soweit!

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Werde Mentorin bei CyberMentor und unterstütze Schülerinnen dabei, die Vielfalt von MINT zu entdecken!

Viele Mädchen finden MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) spannend und interessant. Dennoch sind in Deutschland Mädchen und Frauen im MINT-Bereich immer noch unterrepräsentiert. Anliegen des deutschlandweiten E-Mentoring-Programms CyberMentor ist es, die Beteiligung von jährlich 800 Mädchen am MINT-Bereich zu steigern.

CyberMentor bietet als E-Mentoring-Programm eine Plattform zum Austausch per Forum, Chat oder Mail mit der eigenen Mentee und den anderen Teilnehmerinnen an.

Interessiert? Weitere Informationen sowie die Möglichkeit zur Anmeldung findet Ihr unter www.cybermentor.de. Und im Aushang_Mentorinnen (PDF).

Kontakt: franziska.buschhaus(bei)cybermentor.de

… und bitte auch weitersagen! Aushängen!

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