women&work: Starke Frauen

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Starke Frauen – starke Geschichten

Podiumsdiskussion auf der women&work als Vorstellung inspirierender Unternehmerinnen

Ein Leben nach Plan? Nur wenigen gelingt es durchgängig. Die Wahrheit ist, dass das Leben viele Höhen und Tiefen bereithält. Während sich die einen irgendwann in ihr Schicksal ergeben, stehen andere immer wieder auf. Die Podiumsdiskussion „I did it my Way – hinfallen, aufstehen, Krone richten, weitergehen…“ wollte starke Role-Models vorstellen, die ihr Leben mit viel Mut, Inspiration und weiblicher Kraft leben und davon erzählen.

Eine der starken Frauen ist Inge Roterberg, Chefin der traditionsreichen Klever Werkzeug- und Maschinenfabrik, zu dessen Kunden die großen der Automobilindustrie zählen. In das Familienunternehmen, das 1929 von ihrem Schwiegervater gegründet wurde, stieg sie ein, als ihr Mann 1985 einen Herzinfarkt erlitt. „Die Leitung eines Maschinenbauunternehmens war nicht mein Traumjob“, sagt sie. „Lange stand ich mir selbst im Wege durch ein mangelndes Selbstwertgefühl. Es war auch nicht immer leicht, Frau zu sein und Mutter und Unternehmerin. Heute weiß ich, ich kann mir etwas zutrauen und was ich anpacke, das bringe ich auch zu Ende.“
Rückwirkend empfindet sie die Entscheidung der vollständigen Übernahme des Unternehmens von ihrem Mann 2006 als ihren besten unternehmerischen Entschluss. „Meine Mitarbeiter sind mein Kapital“, sagt sie stolz und fügt hinzu: „Sie schätzen es, wenn die Chefin höchst-persönlich in High Heels an der Drehbank steht und mit arbeitet.“

Von der Wall Street zum Lindenhof

Geld, Kredit und Währung waren die Leidenschaften der Diplom-Volkswirtin Sibylle Merrettig, die viele Jahre sehr erfolgreich bei „Merrill Lynch“ tätig war. Vermögende Privatkunden der Investmentbank zu beraten, das war mein Ding. Merrettig erwarb die Börsenzulassung in New York, wurde in London und Europa ausgebildet, um sowohl amerikanische wie europäische Investmentanleger zu beraten und genoss den Respekt ihrer Kolleginnen und Kollegen. Bis zu dem Tag, als ihr Körper nach 20 stressvollen Jahren im Investmentbanking signalisierte: Es ist genug! Die Diagnose: Brustkrebs. „Die Krankheit hat meine Sinne geschärft für den Kampf ums Überleben und dafür, für mich selbst eine positive Lösung zu schaffen. In der Karriere ging es nie um mich, sondern immer nur um die Firma“, sagt sie heute.
Doch es sollte fünf Jahre dauern, bis sie nach der Krankheit und dem Ausstieg aus dem Finanzmetier zu sich selbst finden konnte. Heute ist Sibylle Merrettig Besitzerin des Lindenhof – einem Gästehaus und Hofcafé am Niederrhein. „Nach dem Ausstieg aus dem Finanzbereich war mein Herz gebrochen. Heute wünsche ich allen mehr Mut, zu den eigenen Instinkten zu stehen, Signale ernst zu nehmen und zu lernen, die innere Intuition weiter zu entwickeln. Ich musste mich damals auf irgendetwas verlassen können und das konnte nur ich selbst sein.“

Ein Leben zwischen Tradition und Moderne

Auch der Lebensweg von Christiane Hetzel verlief anders als geplant. Nach dem Abitur schien sich im Beruf der Lehrerin ihr Lebenstraum zu erfüllen. Doch dann lernte sie ihren zukünftigen Mann, den Hotelier Willi Hetzel, kennen und stieg ein in ein Familienunternehmen mit einer heute 111-jährigen Tradition: das Waldhotel Tannenhäuschen. Ihr Leben änderte sich grundlegend. Mit einer erneuten Ausbildung zur Hotelfachfrau, Hotelfachschule am Tegernsee, Gesellenbrief und 1993 zur Hotelmeisterin gehören die Organisation und Leitung des Unternehmens mit heute 150 MitarbeiterInnen, Gästebetreuung, langen Nächten, fehlender Freizeit, innovativen Ideenentwicklungen und zukunftsorientiertem Handeln zu ihrem täglichen Leben. Stillstand gibt es nicht. Mit viel Mut nach vorne schauen lautet ihr Motto – auch in Krisenzeiten.

2007 nahm ihr Leben erneut eine ungeplante Wende. Im Alter von 46 Jahren wurde sie Mutter von Zwillingen, während gleichzeitig ihr Mann schwer erkrankte. Eine Herausforderung der besonderen Art, über die sie rückwirkend sagt: „Es gibt immer einen Weg, manchmal muss man nur danach suchen.“ Heute geben ihr gesunder Mann und ihre Söhne ihr viel Kraft zurück. Ihr Unternehmen ist wirtschaftlich gut aufgestellt und wurde 2012 als „Qualtity-Selection-Hotel“ und 2013 als „TOP Hotel des Jahres“ ausgezeichnet.

Podiumsdiskussion auf der women&work am 24. Mai in Bonn

Wie fühlt es sich an, wenn nach radikalen Lebenseinschnitten plötzlich alles wieder auf Neustart steht? Was zeichnet erfolgreiche Unternehmerinnen aus? Was würden sie heute anders machen? Worauf sind sie besonders stolz? Mit welchen Strategien haben sie ihre Tiefpunkte überwinden können und welche Tipps haben sie für Frauen in ähnlichen Situationen? Die Moderatorin fragte nach bei den vier Unternehmerinnen aus dem Netzwerk „unternehmerinnen forum niederrhein“. Die Podiumsdiskussion stand von 16:30 – 17:15 Uhr im Plenarsaal des World Conference Centers in Bonn auf dem Programm.

Mehr Infos:
www.womenandwork.de

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16. VDI-Kongress der Frauen im Ingenieurberuf

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18. bis 19. Jul. 2014 in Nürnberg

Es lohnt sich, am 16. VDI-Kongress der Frauen im Ingenieurberuf teilzunehmen. Der Kongress findet im Sommer parallel zur 6. VDI-Technikmeile in Nürnberg statt. Das Thema ist „Energie“. Die Bedeutung der Energie wird aus den verschiedenen Perspektiven beleuchtet: Energie versus Technik, Umwelt und Mensch.

Programm
www.vdi.de/fileadmin/user_upload/fib/Programm_16_VDI-Kongress_der_FIB_Internet.pdf

Die Onlineanmeldung ist ab sofort möglich.

Weitere Infos
www.vdi.de/fib-kongress
www.vdi.de/studium/artikel/frauen-im-ingenieurberuf-laden-nach-nuernberg-ein

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Speeddating „Ingenieurin auf Probe“

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Im letzten Jahr ist das Projekt „Ingenieurin auf Probe“ gestartet. Auch in diesem Jahr möchte die Hochschule Bochum Schülerinnen ab Jahrgangsstufe 10 für die Ingenieurwissenschaften begeistern.

Bei diesem Projekt sollen Schülerinnen zum Einen den Studienalltag und zum Anderen den Berufsalltag von Ingenieurinnen und Ingenieuren kennenlernen.

Aktuell organisiert das Orgateam ein Speeddating, das Montag 2. Juni 2014 von 15:30 – 18:00 h an der Hochschule Bochum stattfindet.

Hier möchten sie den Schülerinnen die Möglichkeit geben, sich in kurzer Zeit mit Ingenieurinnen aus verschiedenen Bereichen zu unterhalten und mehr über deren Werdegang, beruflichen Alltag etc. zu erfahren. Die Schülerinnen haben jeweils 10 Minuten Zeit zum Gespräch, bevor sie zur nächsten Ingenieurin bzw. zum nächsten Ingenieur weiterziehen.

Das Orgateam würde sich sehr freuen, wenn zu diesem Tag möglichst viele unterschiedliche Ingenieurinnen aus der Praxis berichten könnten, daher hier der Aufruf, ob jemand Zeit und Lust hat, am Speeddating teilzunehmen.

Kontakt: Denise Didion, Email denise.didion(bei)hs-bochum(dot)de
Hochschulmarketing/Kontaktstelle Schule-Hochschule
Hochschule Bochum
Dezernat 3 KIT
Kommunikation, Innovation und Transfer

Mehr Infos:
www.hochschule-bochum.de/ingenieurin-auf-probe

Angebote für Schülerinnen und Schüler:
www.hochschule-bochum.de/jungeBO

Mentorin werden:
www.hochschule-bochum.de/schuelerinnen-und-schulen/unsere-angebote-junge-bo/open-bo/ingenieurin-auf-probe/ingenieurin-auf-probe-fuer-mentorinnen-und-mentoren.html

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Kurse für die meccanica feminale 2015 gesucht

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Die Frühjahrshochschule meccanica feminale für Studentinnen und Fachfrauen der Fachgebiete Maschinenbau, Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen findet 2015 an der Universität Stuttgart statt.

Dozentinnen und berufstätige Ingenieurinnen sind herzlich aufgerufen, Angebote für Vorlesungen, Vorträge oder Workshops abzugeben. Wie bei der vergangenen meccanica feminale, werden auch 2015 wieder Vorträge auf der Frühjahrshochschule gehalten werden. Hierfür erbitten wir fachlich hochqualifizierte Vortragsvorschläge mit einem Umfang von 45 – 90 Minuten.

Zeitplan
Beitragsschluss für den Call for Lectures: 16. Juni 2014
Entscheidung durch das Programmkomitee: Sommer 2014
Termin für die Frühjahrshochschule: 24. bis 28. Feb. 2015

Themenwünsche

Um auch dieses Mal wieder ein anspruchsvolles und abwechslungsreiches Kursprogramm anbieten zu können, erbitten wir für folgende Themen Kursangebote:

  • Grundlagenvorlesungen für Ingenieurinnen, z.B. CAD, MATLAB, Werkstoffkunde
  • Arbeitsmethoden, z.B. Konstruktionsmethodik, Requirements Engineering, Wissensmanagement, Simulation und Modellierung, Mess- und Systemtechnik, Steuerungsverfahren
  • Anwendungsvorlesungen, z.B. Mobile Applikationen, Elektro-Mobilität, Bionik, Biomedizin, Signalverarbeitung, Informations- und Kommunikationstechnik, Luft- und Raumfahrttechnik, Energiemanagement, Mechatronik, Umwelttechnik
  • Social Skills, z.B. Wissenschaftliches Schreiben, Technisches Englisch

Andere Themenvorschläge werden selbstverständlich auch gerne entgegen genommen.

Mehr Infos:
www.meccanica-feminale.de

Call:
www.meccanica-feminale.de/call-for-lectures.html

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Jetzt anmelden: ditact_women’s IT summerstudies

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Jetzt anmelden zur Sommeruni

zur WebsiteAb sofort ist die Anmeldung zur ditact_women’s IT Sommeruni, die im Unipark Nonntal und an der FH Salzburg stattfindet, möglich.

Knapp 40 Lehrveranstaltungen und Workshops bieten einen Einblick in die Welt der Informatik. Die Angebote beinhalten die aktuellen Trends und die wichtigsten Fachgebiete aus dem IT-Bereich. Das Programm enthält neben Lehrveranstaltungen und Modulen (u. a. Web Modul, HCI Modul, Modul Spieleprogrammierung, GIS Modul) auch die Möglichkeit, verschiedene international anerkannte Zertifizierungen zu erhalten.

Die Kurskosten betragen zwischen 25,- EUR und 60,- EUR, je nach Länge der Kurse; einwöchige Module 140,- EUR. Spezialpreise für Zertifizierungskurse siehe Webpage.

Termin: 25. Aug. 2014 bis 6. Sep. 2014
Kursprogramm: ditact 2014 (PDF)

Außerdem gibt es eine spannende (kostenfreie) Vortragsreihe zu Themen wie „Neue Räume für Neues Arbeiten“ oder „Paradigmenwechsel in der IT“, die zu Mittag am Unipark stattfindet und die für alle – d. h. Frauen und Männer – zugänglich ist. Auch die kostenlose Kinderbetreuung wird wieder angeboten.

Die ditact_women’s IT summerstudies bieten zusätzlich ein interessantes Rahmenprogramm, zu dem herzlich eingeladen wird.

Das ditact_Team freut sich auf ein Wiedersehen bei der ditact_Sommeruni 2014 und steht bei Fragen gern zur Verfügung!

Mehr Infos
www.ditact.ac.at
www.facebook.com/ditact
Uni Salzburg http://icts.sbg.ac.at

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Bremer Sommerunis

Die Uni Bremen lädt wieder ein zu zwei Sommeruniversitäten für Frauen in den Ingenieurwissenschaften und in der Informatik.

6. internationale Ingenieurinnen-Sommeruni:
11. bis 22. Aug. 2014
www.ingenieurinnen-sommeruni.de

17. internationale Sommerstudium Informatica Feminale:
18. bis 29. Aug. 2014
www.informatica-feminale.de

Das Angebot der beiden Sommeruniversitäten richtet sich an Studentinnen aller Hochschularten und aller Fächer sowie an Fachfrauen, die sich weiterbilden möchten. Die Sommeruniversitäten umfassen rund 60 Kurse mit Inhalten der Ingenieurwissenschaften und der Informatik vom Studieneinstieg über Grundlagen bis zu Spezialthemen. Workshops zu Beruf und Karriere runden das Programm ab.

Anmeldeschluss: 25. Juli 2014

Einige der Themen: Stoff- und Energieströme, Datenschutz, Robotik und technische Netze, Werkstoffe und Qualitätsmanagement, agile Softwareentwicklung, Betriebssysteme, Elektronik in Lebenswelten, Projektmanagement, akademisches Englisch, Stimmbildung und Interkulturelle Kompetenzen.

Der Unterricht findet in kleinen Gruppen durch internationale Dozentinnen aus Wissenschaft und Praxis statt. Teilnehmerinnen können Leistungsnachweise sowie Credit Points erwerben.

Teilnehmerinnen von Universitäten und Fachhochschulen aus dem In- und Ausland sowie Abiturientinnen und Fachfrauen sind willkommen. Viele Angebote sind als Bildungsurlaub anerkannt.

Zusätzlich finden Exkursionen zu Instituten der Uni Bremen und zu regionalen Unternehmen statt. Auch Netzwerkveranstaltungen stehen auf dem Programm.

Ein JobForum mit verschiedenen Firmen und Institutionen und Vorträgen findet am 20. Aug. 2014 statt.

Anmeldegebühr
35,- EUR für Studentinnen und Nicht-Erwerbstätige/2 Teilnahmewochen
50,- EUR für Studentinnen und Nicht-Erwerbstätige/3 Teilnahmewochen
35,- EUR für erwerbstätige Frauen/pro Tag

Während der gesamten Zeit steht eine kostenlose Kinderbetreuung zur Verfügung.

Anmeldungen und Bestellungen von kostenlosen Flyern sind über die Websites möglich.

Bitte weitersagen an alle Studentinnen, Mitarbeiterinnen und Kolleginnen!

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MINT Dialog 2014

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Jetzt bewerben: Kreativ-Workshop für Studentinnen der MINT-Fächer

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Technik ist eine Männerdomäne? Das war einmal. Heute heißt es immer häufiger: die Ingenieurin, die Informatikerin, die Technikerin. Mädchen und junge Frauen begeistern sich zunehmend für technisch-naturwissenschaftliche Berufe. Das ist gut so und kann gern noch mehr werden!

Anmeldeschluss: 10. Juni 2014

Wer mitdiskutieren möchte, was sie selbst an Technik begeistert, wie sie ihr Studienfach gewählt hat, wie sie sich ihr späteres Berufsleben vorstellt und was einen Arbeitgeber für sie attraktiv macht, meldet sich an.

Wann und wo?

  • Do 24. Juli 2014
  • Fr 25. Juli 2014
  • Siemens AG, Berlin

Mehr Infos
www.komm-mach-mint.de/MINT-News/MINT-Dialog-2014
www.komm-mach-mint.de/content/download/14058/140972/file/2014_MINT-Dialog_Flyer.pdf

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Gut vorbereitet auf die women&work 2014

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Vier-Augen-Gespräche

In knapp drei Wochen ist es soweit: Die women&work, Deutschlands größter Messe-Kongress für Frauen, öffnet am 24. Mai 2014 in Bonn ihre Pforten. Ambitionierte Frauen, die ihren Berufseinstieg strategisch planen, ihrem beruflichen Leben eine neue Richtung oder ihrer Karriere den letzten Schliff verpassen wollen, können mit knapp 100 Top-Arbeitgebern über ihre berufliche Zukunft sprechen. Die Vier-Augen-Gespräche sind eine perfekte Möglichkeit, schon im Vorfeld die eigenen Stärken, Talente und sein Können zu platzieren. Eine Bewerbung ist noch bis zum 16. Mai unter www.womenandwork.de/messe/vier-augen-gespraeche möglich.

Für die Bewerbung zu den Vier-Augen-Gesprächen hinterlegen Interessentinnen ihren Lebenslauf online und kreuzen anschließend an, welche Unternehmen ihren Lebenslauf sehen dürfen. Die Unternehmen wählen aus den Bewerbungen die Kandidatinnen aus, mit denen sie sprechen möchten und legen damit automatisch Gesprächszeiten auf der women&work fest.

Vorbereitung

Konnten Kandidatinnen ein Vier-Augen-Gespräch auf der women&work ergattern, ist der erste Schritt einer erfolgreichen Kontaktaufnahme auf der Messe geschafft. Doch damit allein ist es nicht getan: „Frauen müssen sich bewusst sein, wer sie sind, was sie können, wo ihre Stärken liegen und – ganz wichtig – was ihre beruflichen Ziele und Wünsche sind.“

Je klarer im Vorfeld das Ziel des Messebesuchs definiert ist, desto strategischer und zielgerichteter kann die Kontaktaufnahme am Veranstaltungstag erfolgen und umso vielversprechender sind die Gespräche am Messestand. „Frauen sollten sich darüber klar werden, welche Stärken sie haben, welche fachlichen Qualifikationen sie mitbringen und sie sollten diese im Bewerbungsgespräch am Messestand selbstbewusst verkaufen“, rät die Karriereexpertin Melanie Vogel.

Die fünf Kernfragen bei der Messevorbereitung lauten daher:

  • Welche beruflichen Visionen und Ziele verfolgen Sie (kurz-, mittel- und langfristig)?
  • Was sind Ihre Stärken, Kerntalente und fachlichen Qualifikationen?
  • Was erwarten Sie von Ihrem potentiellen Arbeitgeber?
  • Wie sollte Ihr optimales Arbeitsumfeld aussehen?
  • Welches Ziel verfolgen Sie mit dem Messebesuch? Was muss passieren, damit Sie Ihren Messebesuch im Nachhinein als erfolgreich verbuchen können?

„Je intensiver sich die Messebesucherinnen im Vorfeld darüber Gedanken machen und je detailgenauer ihre Antworten ausfallen, umso leichter wird es ihnen später fallen, im konkreten Gespräch mit den Firmenvertretern Ihre beruflichen Wünsche zu äußern und festzustellen, ob die deckungsgleich mit den Karrierechancen sind, die das Unternehmen bieten kann.“

Weitere Tipps zur Messevorbereitung stellen die Veranstalter der women&work auf der Seite www.womenandwork.de/messe/vorbereitung-auf-die-womenwork zur Verfügung.

Die women&work findet am 24. Mai 2014 von 10:00 bis 17:30 Uhr im World Conference Center in Bonn statt. Der Messebesuch ist kostenfrei.

Mehr Infos: www.womenandwork.de.

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FiNuT an Himmelfahrt

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Liebe Frauen,

die 40. FiNuT-Tagung steht vor der Tür. Vom 29. Mai bis 1. Juni 2014 treffen sich Frauen aus Naturwissenschaft und Technik in der Evangelischen Landjugendakademie Altenkirchen im Westerwald.
Altenkirchen liegt von Köln, Bonn, Koblenz, Limburg, Gießen und Siegen jeweils nur zwischen 50 km und 60 km entfernt.

Alle organisatorischen Informationen und das bisher angemeldete, sehr interessante Programm findet Ihr unter http://finut.net/finut2014.html bzw. das Programm auch als Direktlink unter http://www.finut.net/doku/FiNuT_Programm_2014.pdf.

Wir freuen uns über weitere Teilnehmerinnen. Die Frühbucherinnenpreise gelten bei Anmeldung und Überweisung bis zum 9. Mai! Nachmeldungen zum Programm sind ebenfalls noch möglich. Gerne könnt Ihr diese Einladung an interessierte Frauen weiterleiten.

Viele Grüße
das Orga-Team
http://finut.net

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Feedback und After-Show zum Fachkongress WoMenPower

Am 11. April 2014 hat der Fachkongress zum elften Mal neben der HANNOVER MESSE stattgefunden. Mit rund 1.400 Teilnehmerinnen und Teilnehmern konnte er einen Besucherrekord verzeichnen. Wer mag, kann noch bis zum 31. Mai an der Umfrage teilnehmen. Die Teilnahme erfolgt anonym.

Darin sammeln die Veranstalter Feedback der Teilnehmer/innen zum Kongressprogramm. Neben dem Fragebogen gibt es noch die Umfrage.

Der WoMenPower-Kongress hat sich wieder mit aktuellen Themen zu arbeitspolitischen Trends, Karriereperspektiven und Erfolgsstrategien, Unternehmens- und Führungskultur sowie innovativen Konzepten der Wirtschaft zur besseren Integration von Arbeitswelt, Karriere und Familie beschäftigt.

Um diese Trends weiter zu analysieren, führen die Veranstalter mit der Witten School of Management erneut eine kongressbegleitende Umfrage zu den Schwerpunktthemen des Kongresses durch. Auch die Fragen zur Bewertung der Kongressorganisation sind dort zu finden.

www.hannovermesse.de/de/veranstaltungen/highlights/women-power/ihre-meinung-zaehlt.xhtml

Vortragsdoku

Die Dokumentation gibt es jetzt zum ersten Mal auch online. Zusammen mit der After-Show-Seite:
www.hannovermesse.de/de/veranstaltungen/highlights/women-power/after-show.xhtml

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Ein Signet für Arbeitgeber

Was is’n das?

Ein Signet? Signet: http://de.wikipedia.org/wiki/Signet

Nachdem das geklärt ist, sehen wir mal, was es mit diesem speziellen auf sich hat.

zur Website„top4women“ will für Transparenz sorgen und Unternehmen helfen, sich darzustellen und zu kommunizieren, dass Frauenkarrieren unterstützt werden.

Mit Hilfe eines Onlineassessments, das in einem nicht öffentlichen Rahmen über die Maßnahmen zur aktiven Förderung von Frauenkarrieren die Unternehmensvertreterinnen bzw. -vertreter erfolgt. Abgefragt werden rund 60 Kriterien. Die Antworten werden mit den Wünschen und Anforderungen von Frauen an potenzielle Arbeitgeber verglichen, die in einer empirischen Untersuchung zusammen mit der Hochschule Ingolstadt erhoben wurden.

Mit den Ergebnissen der Umfrage erhält jedes teilnehmende Unternehmen einen aktuellen Status Quo. Die Ergebnisse erhalten die Unternehmen in Form eines Handbuchs, das neben den Auswertungen einige Ideen und Impulse enthält.

Unternehmen, die zusätzlich zum Assessment Konzepte, Bild- und Prospektmaterial schicken und ihre Maßnahmen zur Förderung von Frauen glaubhaft belegen und die zusätzlich einer stichprobenartigen anonymen Onlinebefragung ihrer Mitarbeiterinnen zustimmen, können das Signet als Gold-Variante erwerben.

Wer vergibt die Auszeichnung?

„Die Andersdenker“. Das ist eine Agentur („Agentur ohne Namen“), deren Ziel ist,

„die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen, Organisationen und Individuen zu sichern und dabei zu helfen, den Wandel zu einer lebensphasengerechten Arbeitswelt zu vollziehen, um in Unternehmen und Individuen das maximale Innovationspotenzial freizusetzen.
Grundlage dafür ist die Vielfalt innerhalb der Belegschaft (DIVERSITY), eine zielbezogene Führung (LEADERHIP) und eine Unternehmenskultur (CULTURE), die die Potenziale und Talente der Mitarbeiter fördert und damit die Kreativität und Wertschöpfung des gesamten Unternehmens stärkt.“

„Die Andersdenker“ sind außerdem Initiatoren der women&work. Dieser Messekongress für Frauen wurde 2012 mit dem Innovationspreis „Land der Ideen“ ausgezeichnet. Und in der Zeitung gibt es auch ein paar Artikel zum Kongress.

Also, Ladies, die Auszeichnung ist ein Hinweis auf interessante Unternehmen. Keine Garantie…

www.top4women.com
www.agenturohnenamen.de/women/top4women
www.land-der-ideen.de
www.womenandwork.de

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Netzwerk: Wahlverwandschaften

Über das Projekt

Allein leben mittlerweile Viele. Die traditionelle Familie als Rückzugsort, der Geborgenheit und menschliche Wärme bietet, verschwindet mehr und mehr. In den Großstädten gibt es heute bereits mehr Singles als Mehrpersonenhaushalte.

Ursachen dieser Entwicklung sind vor allem der Rückgang der Geburten und die höhere Lebenserwartung. Die zunehmende Vereinsamung der Menschen ist oft blöd oder führt sogar zu verschiedenen echten Problemen, nicht nur bei Randgruppen. Diese Tendenz wird sich in den nächsten Jahren verstärken, obwohl es heute mehr Mobilität und Kontaktmöglichkeiten gibt als je zuvor.

Die Wahlverwandtschaften wollen einen Beitrag dazu leisten, dass Menschen, denen verwandtschaftliche Nähe fehlt, einen „Wahlverwandten“ finden. Dem Zufall bei der Suche soll damit nachgeholfen werden.

Ziele

zum Konzept

Wahlverwandtschaften möchte allen interessierten Erwachsenen zwischen 18 und 99 Jahren helfen, einen oder mehrere Menschen zum Austausch tiefer Zuneigung zu finden. Die Beziehungen können generationsübergreifend sein und ersetzen oder ergänzen fehlende familiäre Kontakte.

Zielgruppe sind insbesondere Erwachsene. Sie können z. B. Elternoder Elternteile finden, den lang ersehnten großen Bruder, die erwachsene Tochter.

zum Konzept

Online

Wie geht’s? Zuerst registrieren, dann Profil auf der Website eingeben, dort potentielle Kontakte suchen lassen. Der Erstkontakt kann über die Website erfolgen (Emailaustausch).

Offline

Teilnehmerinnen und Teilnehmer können sich über lokale Kooperationsparter über die Wahlverwandtschaften informieren. Es gibt organisierte Veranstaltungen & Treffen.

Wie wird Missbrauch verhindert?

Grundsätzlich glauben die Organisatorinnen an das Gute im Menschen und dass sich auf der Plattform ehrliche Menschen finden. Dennoch versuchen sie natürlich, schwarze Schafe abzuschrecken und fernzuhalten. Dies geschieht dadurch, dass sie eine Kopie des Passes bzw. des Personalausweises verlangen und erst dann das Profil freischalten. Gleichzeitig sollten Teilnehmerinnen und Teilnehmer natürlich aufmerksam und vorsichtig sein, vor allem, wenn es um das Thema Geld geht. Dies soll natürlich niemanden davon abhalten zu geben, aber es sollte niemals gefordert werden. Um mehr Klarheit zu verschaffen, hat Wahlverwandtschaften einige Verhaltenstipps zusammengestellt.

Mehr Infos:
www.wahlverwandtschaften.org

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Kinderhof: Laden und Lager

Wer hat’s erfunden? Birgit hat’s erfunden, und deswegen mach ich hier gern mal ein bisschen Werbung…

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Der Kinderhofladen mit seinem Kinderhofladenlager auf dem Hof ist noch relativ neu im Netz. Wenn Ihr wie ich Fan davon seid, Nicht-mehr-Gebrauchtes weiterzugeben statt wegzuwerfen, könnt Ihr hier Einiges in Kommission geben. Oder Ihr stöbert für den eigenen Nachwuchs.

Was gibt’s da?

Baby- und Kindermode, die nicht nur praktisch ist, sondern auch modern, trendy und bezahlbar. Im Lager findet sich alles, was ab dem Lebensbeginn benötigt wird, also von Schwangerschaft und Geburt an bis hin zu Zeugs für Kids im Teenageralter. Darunter:

  • Umstandsmode, Bücher über Schwangerschaft und Geburt
  • Vaporisatoren, Flaschenwärmer, Stillkissen, Tragesitze, Badewannen, Badetücher
  • Kinderwagen und Zubehör, Buggies, Autositze, Babywippen
  • Wiegen und Stubenwagen, Kinderbettchen, Betthimmel, Bettwäsche, Schlafsäcke
  • Kindermöbel
  • Rutschautos, Puppenwagen, Roller, Fahrräder, Inliner
  • Kinderklamotten: Sportkleidung, Badesachen
  • Kinderschuhe
  • Lernspiele, Spielzeug, Bücher, Puzzle, Kassetten, CDs, DVDs, Gesellschaftsspiele, PC- oder PS-Spiele

Nur fehlerfreie Ware hat die Chance, ins Lager zu kommen, frisch gewaschen und gebügelt. Alles in allem bietet der Laden sehr gut erhaltene, neuwertige Second-Hand-Ware und Neuware.

Onlineshop: www.kinderhofladen.de

Ende des Werbeblocks ;-)

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FiNuT-Frühbuchen und Ausblick aufs Programm

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zum Ausblick aufs Programm

Es wurden schon viele interessante Veranstaltungen für den 40. FiNuT angemeldet, weitere sind willkommen!
Als Ausblick findet ihr auf der Homepage einige Titel:
http://finut.net/finut2014.html.

Das Programmheft wird in der letzten Aprilwoche veröffentlicht.

Frühbucherpreise: Überweisung bis zum 9. Mai 2014

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Frauen ansprechen, um sie an Informatik zu interessieren

zum Artikel

Anna hat’s entdeckt und empfohlen, und hier findet Ihr den interessanten Artikel:
http://cacm.acm.org/magazines/2014/3/172510-using-targeted-conferences-to-recruit-women-into-computer-science/fulltext

…und weil’s dazu passt, auch gleich noch mal der Link zur Grace Hopper Celebration of Women in Computing:
http://gracehopper.org

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Erinnerung: FiNuT-Call 2014

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Beiträge gesucht

Für die 40. FiNuT-Tagung, die von Do 29. Mai bis So 1. Juni 2014 in der Evangelischen Landjugendakademie Altenkirchen (www.lja.de) stattfinden wird, suchen die Orgafrauen noch Programmbeiträge. Auch bitten sie diejenigen, die sich bereits mit einer Idee oder Vorankündigung gemeldet hatten, ihnen einen Titel und eine Kurzbeschreibung zu schicken. Ab dem 14.4. wollen sie das Programmheft erstellen. Sie freuen sich auf Eure Beteiligung.

Infos unter www.finut.net/doku.html. Ausführlicher Artikel zum Call:
https://infotechnica.uscreen.net/2014/01/40-finut-call-for-papers-und-einladung

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EXIST-ING unterstützt Ingenieurinnen, auch von auswärts

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IW-Projekt EXIST-ING unterstützt Ingenieurinnen: MINT internationaler und weiblicher als je zuvor

Das IW-Projekt EXIST-ING unterstützt Unternehmen darin, das Potenzial ihrer Ingenieurinnen besser zu erkennen und zu nutzen. Etwas weit ausgeholt ist das die Abkürzung für Exzellenz-Initiative für die Wirtschaft: Steigerung des Anteils von Ingenieurinnen in Führungspositionen durch Verankerung von Chancengleichheit im Qualitätsmanagement. Die drei Angebote des Projekts  für Unternehmen sind: Verankerung von Gender Diversity im EFQM-System, Beratung von Unternehmensleitung und Personalverantwortlichen und die Stärkung von Ingenieurinnen mit Potenzial für Führungsaufgaben.

Das Projekt entwickelt und erprobt das Konzept „EFQMplus Diversity“ in sieben Pilotunternehmen. Führungskräfte erhalten Informationen und Beratung zum Beispiel zu…

  • „EFQM als Managementinstrument nutzen“
  • „vorhandene Potenziale erschließen und nutzen“
  • „die Arbeitgeberattraktivität steigern“
  • „Ingenieurinnen zu Führungskräften entwickeln“

Es bietet Trainings zu den Themen:

  • Potenzialanalyse
  • Verhandlungsmanagement
  • Delegationsverhalten
  • Durchsetzungsfähigkeit
  • Kommunikationskompetenz
  • Motivationskompetenz

Gesetze der Technik und der Naturwissenschaften sind von globaler Natur und gelten nicht nur bei uns, sondern weltweit. Dies erleichtert, dass immer mehr ausländische Fachkräfte, darunter auch sehr gut ausgebildete Frauen, nach Deutschland kommen, um hier zu arbeiten.

zur Vorstellung

Marie, Biochemikerin aus den USA und Maria, Software-Entwicklerin aus Spanien haben es getan: Sie sind nach Deutschland gekommen, um hier zu arbeiten. Sie gehören zu den Fachkräften, die Deutschland dringend braucht. Beide werden auf dem Willkommensportal „Make it in Germany“ vorgestellt. Der Anteil der hier beschäftigten MINT-Akademiker*innen mit Migrationserfahrung ist im Zeitraum von 2005 bis 2011 von 12,8 % auf über 15 % gestiegen, so ein Ergebnis des MINT-Herbstreports 2013.

Mehr Infos unter www.exist-ing.de.

Mehr Infos zu EFQM unter http://de.wikipedia.org/wiki/European_Foundation_for_Quality_Management.

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GHC Scholarships for CS Students

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The mission of the Anita Borg Institute is connecting, inspiring, and guiding women in computing with each other and organizations that view technology innovation as a strategic imperative. By attending the Grace Hopper Celebration for Women in Computing (GHC), students have the opportunity to connect with resources that can help them find jobs, internships, and academic programs in computing.

Students can present their work to other women in the field and expand their network of potential collaborators. They may also inspire future research ideas.
Submit to present at the poster session: http://gracehopper.org/call-for-participation
Submission Deadline: March 14, 2014

GHC Scholarship Grant recipients will gain visibility and be connected with leading technical organizations who are grant sponsors. Grants cover registration, meals, and lodging expenses for attending. It also includes a reimbursable travel award. Undergraduate, graduate students, post-doctoral fellows and faculty are encouraged to apply. Faculty grants cover conference registration only.
Learn more and apply: http://anitaborg.org/awards-grants/ghc-scholarship-grants
Application Deadline: April 16, 2014

Academic Sponsors can make valuable connections with the next generation of students and faculty; as well as, connecting with top innovators from industry and academia. Showcase computing careers and keep your students in computing by inspiring them with role models and career possibilities.
Learn more and sign up: http://www.gracehopper.org
Sponsorship Deadline: July 18, 2014

Links

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Equal Pay Day im März… warum eigentlich im März?

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Quelle: http://www.equalpayday.de/statistik/

Am 21. Mär. 2014 ist wieder Equal Pay Day – aber wieso eigentlich an diesem Tag?

Die statistisch ermittelte Differenz zwischen den durchschnittlichen Bruttostundenlöhnen von Männern und denen von Frauen beträgt 22%.

Der Aktionstag markiert den Zeitraum im folgenden Jahr, den Frauen bei gleichem Arbeitsvolumen (bezogen auf die Männer) ohne Bezahlung („für lau“) arbeiten: 22% von 365 Tagen = 80 Tage = letztes Märzdrittel.

Quelle: http://www.equalpayday.de/statistik

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„Deutschlands digitale Köpfe“ – Vorschläge sind gefragt

Aus meinem Posteingang… ist folgende Information:

„Sehr geehrte Damen und Herren,

wie Sie vielleicht bereits den Medien  entnommen haben, ist die Gesellschaft für Informatik  e.V. (GI) im diesjährigen Wissenschaftsjahr Partner des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF).

In diesem Zusammenhang begleitet die GI federführend die Initiative „Deutschlands digitale Köpfe“ – Nähere Informationen zu unserer Initiative, finden Sie unter www.gi.de/digitale-koepfe.

Gemeinsam mit einer hochkarätig und interdisziplinär besetzten Jury, möchten wir zeigen: „Digitale Exzellenz hat in Deutschland Zukunft“

Und jetzt sind Sie gefragt! Wer sind Deutschlands digitale Köpfe?

Wir suchen die innovativsten und kreativsten Köpfe einer digitalen Gesellschaft.

Wer sind die Männer und Frauen, die mit ihrem Entdeckergeist, ihren Innovationen, ihrem Engagement und ihren Leistungen die digitale Entwicklung unseres Landes mutig vorantreiben?

Die Gesuchten sollten maximal etwa 45 Jahre alt sein. Sie sollten sich den beigefügten Bereichen (Cluster) zuordnen lassen und in diesen Bereichen herausragende und/oder aus gesamtgesellschaftlicher Sicht besonders unterstützenswerte Leistungen erbracht haben.

Es werden Forscher, Jungunternehmer, Erfinder, Innovatoren, Visionäre und Vorreiter gesucht – wichtig hierbei: Es müssen nicht immer Informatiker sein, die die digitale Gesellschaft vorantreiben – also denken sie gerne „quer“ und nennen uns bis zum 31. März 2014 Ihren „Digitalen Kopf“.

Wir danken Ihnen schon jetzt für Ihre Unterstützung!

Mit freundlichen Grüßen

Ihr
Prof. Dr.-Ing. Peter Liggesmeyer
Präsident der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI)“

 

Vorschlag

zur InitiativeHmm… die Website zur Initiative mutet doch etwas einseitig an…

Na, was haltet Ihr davon, wenn „Deutschlands digitale Köpfe“ weiblich werden? Dann schlagt sie vor!

Augen-Logo Maria