Save the date: Himmelfahrt 2017 = 40 Jahre FiNuT … und Bescheid sagen

Ein Blick in Zukunft und Vergangenheit

Im Jahr 2017 werden die Treffen, Kongresse, Tagungen, die inzwischen FiNuT heißen, 40 Jahre alt! Nächstes Jahr wird gefeiert! Wie immer, am Wochenende um Christi Himmelfahrt.

Logo: Link zur Website

Jubiläumskongress in Berlin

Dieses Fest wird im Deutschen Technikmuseum Berlin stattfinden, dem Museum mit dem Archivschwerpunkt „Frauen in Naturwissenschaft und Technik“.

Termin: Do 25. Mai bis So 28. Mai 2017

Möchtest Du dabei sein?

Für die Zusammenarbeit mit dem Museum und für die ersten Planungen (Räume) benötigt das Team vor Ort erste Abschätzungen, wie viele von Euch kommen werden. Das muss natürlich noch keine feste Zusage sein. Hoffnung und Absicht sind absolut ausreichend!

Hast Du Lust und Zeit, nach Berlin zu kommen und teilzunehmen? Dann sei dabei, melde Dich unter der Adresse: orga(bei)finut.net schon mal.

Ab sofort warten die Planerinnen in Berlin auf Euren regen Zuspruch und hoffen, dass Euch die ersten Infos im Anhang motivieren können.

Viele Grüße von den Orgafrauen in Berlin

Mehr Infos
FiNuT 2016: http://finut.net/finut2016.html
Zur Planung für 2017: 40 Jahre Frauen in NUT – Anhang

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women&work-Gehaltsumfrage und Webinare zum Equal Pay Day

Aus meinem Posteingang…

women&work-Website

Equal Pay – Gleichbezahlung

Nach wie vor verdienen Frauen weniger als Männer, das zeigt alljährlich der Aktionstag „Equal Pay Day„, der auf die Lohnlücke zwischen Männern und Frauen hinweist.

Die Veranstalter der women&work wollten es in diesem Jahr genauer wissen und haben von Ende Januar bis Mitte Februar 2016 online eine Umfrage durchgeführt. 131 Frauen haben teilgenommen.

Ergebnisse Gehaltsumfrage

„Frauen haben klare Gehaltsvorstellungen und stellen ihre Leistungen selbstbewusst in den Vordergrund, aber sie empfinden es immer noch oft unangenehm, über ihre Leistungen zu sprechen“, sagt Melanie Vogel, Initiatorin der women&work. „Mit unserer traditionellen Webinar-Reihe im Vorfeld des Equal Pay Days wollen wir Frauen auch in diesem Jahr wieder den Rücken stärken, denn ein zu gering verhandeltes Gehalt holen sie im Regelfall nicht wieder auf.“

Von den Frauen, die an der Umfrage teilnahmen, gab es folgendes Bild:

  • 82 % gehen mit klaren Gehaltsverhandlungen in ein Vorstellungs- oder Beförderungsgespräch
  • 56 % wissen, was ihre Leistung marktüblich Wert ist
  • 44 % kennen den marktüblichen Wert nicht
  • 76 % stellen ihre Leistungen selbstbewusst in den Vordergrund
    (58 % fühlen sich dabei wohl; 42 % ist es unangenehm, über ihre Leistungen zu sprechen)

Vogel: „Selbst wenn sie also mit klaren Vorstellungen in die Verhandlung gehen, kann es immer noch sein, dass sie sich unter Wert verkaufen. Das schadet ihnen langfristig.“

Gerade das Sichtbarmachen der eigenen Leistung ist jedoch entscheidend, um für höhere Positionen und den nächsten Karriereschritt wahrgenommen zu werden, meint Vogel. Der hängt immer auch mit einer Gehaltssteigerung zusammen. Betreiben Frauen hier kein sichtbares Selbstmarketing, entstünden Wettbewerbsnachteile.

Die Ergebnisse der women&work-Gehaltsumfrage können heruntergeladen werden unter http://tiny.cc/bdm88x.

„Wunsch und Realität klaffen an vielen Stellen leider noch auseinander“, ist sich Melanie Vogel sicher. In einer kostenfreien Webinarreihe hat die Unternehmerin daher Expertinnen versammelt, die Gehaltsverhandlungs- und Karrieretipps an Frauen weiter geben.

Termine für die Webinare

Mo 14. März 2016 (18-19 Uhr): Gehaltsverhandlungsstrategien für Frauen
Melanie Vogel, Unternehmerin und Initiatorin der women&work

Mi 16. März 2016 (18-19 Uhr): Verhandlungstango – Ziele, Partner, Erfolge
Claudia Kimich, Gehaltsverhandlungsexpertin

Do 17. März 2016 (18-19 Uhr): Kurs Traumjob – volle Kraft voraus!
Viktoria Balensiefen, Personalberaterin und Headhunterin

Alle Webinare sind kostenfrei. Weitere Infos und Termine unter http://webinar.womenandwork.de.

Kongress women&work 2016

2016 findet der Kongress zum 6. Mal statt.

Wann: 4. Jun. 2016
Wo: Bonn

Mehr Infos unter
www.womenandwork.de

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Frauen in Verantwortung: Gemeinsam geht es besser

Logo FinV

Das Netzwerk wurde durch Frauen, die in Verantwortung stehen, im Februar 2008 in Hannover gegründet. FinV hilft sozialen Projekte, und zwar auf vielfältige Weise. Die Projekte werden durch großzügige Spenden von Sponsoren und durch Aktionen von Mitgliedern unterstützt. Getragen wird das Netzwerk von Frauen, die Verantwortung haben und sich persönliches engagieren möchten. Nach dem Motto „Gemeinsam geht es besser“ werden unterschiedliche Plattformen angeboten.  Diese dienen dem Netzwerken, dem persönlichen Kennenlernen, der Synergienfindung, der gegenseitigen Unterstützung und dem Mitwirken an Lösungen durch Initiativen-Workshops für eine bessere Welt. Die Arbeit innerhalb des Netzwerkes gestaltet sich auf freiwilliger Basis.

Aktivitäten:

  • FinV-Initiativen für sinnvolle Veränderungen
  • Monatliche Treffen zum Austausch
  • FinV Specials, z. B. ein jährlicher FinV Neujahrsempfang, Business-Golf zugunsten Business for Kids e.V. und verschiedene kulturelle Events
  • Soziales Engagement, z. b. Kleiderspenden für das soziale Kaufhaus fairKauf

Das FinV-Netzwerk ist auf das persönliche Engagement der Mitglieder angewiesen, sonst geht es nicht. Mitgliedsbeiträge werden nicht erhoben. FinV ist in vielen Regionen vertreten, aktuell in Hannover, Berlin, Wiesbaden Rhein-Main, Bremen, Hamburg, Braunschweig.

Mehr Infos unter www.finv.net

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Am 8. März ist Internationaler Frauentag

Am 8. März feiern Frauen (und Männer) in der ganzen Welt den Frauentag. Der DGB stellt den Internationalen Frauentag 2016 unter das Motto „Heute für morgen Zeichen setzen„.

Unter diesem Motto setzt er sich für eine geschlechtergerechte Verteilung der Arbeitszeit und eine eigenständige Existenzsicherung von Frauen über alle Lebensphasen hinweg ein.

Der 8. März ist in Angola, Armenien, Aserbaidschan, Burkina Faso, Eritrea, Georgien, Guinea-Bissau, Kasachstan, Kambodscha, Kirgisistan, Laos, Madagaskar, Moldawien, in der Mongolei, in Nepal, Russland, Sambia, Serbien, Tadschikistan, Turkmenistan, Uganda, in der Ukraine, in Usbekistan, Vietnam und Weißrussland ein gesetzlicher Feiertag. Und in China ist der Nachmittag für Frauen arbeitsfrei… ähm, da müssen sie noch nachbessern. Und von Deutschland ganz zu schweigen. Naja, immer noch besser als in der Autonomen Region Kurdistan. Da hat die Regierung 2012 beschlossen, am 8. März einen „Tag des traditionellen kurdischen Kleides“ als Alternative zum Frauentag zu veranstalten. Nö, das möchte ich dann auch nicht haben ;-)

Mehr Infos zum Frauentag vom DGB:
http://frauen.dgb.de/themen/++co++b4c97c00-c50d-11e5-bf80-52540023ef1a

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Equal Pay Day am 19. März

Wie  in jedem Jahr weist dieses Datum auf die aktuelle Lohnlücke zwischen Männern und Frauen hin: Das Statistischen Bundesamts hat Zahlen ermittelt, nach denen Frauen 2014 durchschnittlich 21,6 % weniger Geld als Männer verdienten. Rechnet man den Prozentwert in Tage um, arbeiten Frauen vom 1. Januar bis zum 19. März quasi umsonst.

Mehr Infos unter
www.equalpayday.de

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Tipp für Bewerberinnen: „Vergessen Sie Ihr Alter“

Strategie- und Bewerbungstipps für Frauen 50+

Screenshot

Tanja Brill (Recruiterin) und die Magdalena Münstermann (Unternehmerin) waren bei der Perspektive 50+ bei Frauen & Beruf vom Frauen-Forum MÜnster zu Gast.

„Sie sind etwas früh dran“, sagte die Personalberaterin Tanja Brill den Teilnehmerinnen des Forums „Perspektive 50+“.
„Viele Unternehmen sind noch nicht so weit zu erkennen, dass sie umsteuern müssen. Aber sie werden es sich schon bald nicht mehr leisten können, Bewerbungen Älterer zu ignorieren.“

Bei Frauen & Beruf tauschen sich seit einem knappen Jahr arbeitssuchende Frauen mit Berufs- und Lebenserfahrung aus. Tanja Brill und Magdalena Münstermann sprachen jetzt mit ihnen über die Rolle Älterer am Arbeitsmarkt, Bewerbungserfahrungen und -strategien.

„Wenn der Kopf des Unternehmens eine Aversion gegen ältere Mitarbeiter hat, dann haben Sie keine Chance“, weiß Magdalena Münstermann. Umso wichtiger sei es, die Unternehmen zu kennen, in denen das Alter kein Ausschlusskriterium ist. „Für Familienbetriebe“, davon ist die Mitinhaberin des Maschinenbauunternehmens Bernd Münstermann überzeugt, „ist immer die Persönlichkeit der Bewerberin entscheidend. Wir als Arbeitgeber wollen wissen: Was will sie? Was kann sie? Wo sieht sie sich bei uns?“

Die Bewerbungstipps der beiden Frauen basieren auf ihrer Praxiserfahrung: Netzwerken und Türöffner finden. Für potenzielle Arbeitgeber sichtbar werden. Immer Visitenkarten in der Tasche haben. Beim beruflichen Quereinstieg die entsprechende Fachlichkeit zeigen und als Persönlichkeit immer authentisch sein.

Und vielleicht der wichtigste Hinweis: „Vergessen Sie, dass Ihr Alter ein Hindernis sein könnte. Es geht um Sie als Persönlichkeit.“

Quelle:
www.frauenforum-muenster.de/presse-nachricht+M50adc1057ef.html

Mehr zur Perspektive 50+ und zu Frauen & Beruf:
www.frauenforum-muenster.de

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Bremer Sommeruni-Programm für die IF 2016… geht weiter

Treffen des Programmkomitees

Campus BremenProgrammierkursvorschläge

Es ist Winter, kalt, aber sonnig. 11 Frauen haben sich aufgemacht, teils von weit her, aus Österreich und Polen, um die Beiträge für die Informatica Feminale 2016 in Bremen zu sichten. Der diesjährige Call hat uns jede Menge interessanter Vorschläge hereingeweht. Ich grüble schon, wie ich die Zeit im Sommer aufbringen kann, um alles zu besuchen, was mir gefällt…

Morgens gibt’s erst mal die obligatorische Vorstellungsrunde. Schließlich müssen wir wissen, wieviel geballte Kompetenz sich versammelt hat ;-) Dazu gibt’s Kaffee, Tee und ein zweites Frühstück, um die Denkmaschinen hochzufahren.

Danach geht’s auch schon los, in wechselnden Kleingruppen schnappen wir uns die Zettel, auf denen Kurse, Workshops, Vorlesungen, Seminare und Vorträge sowie Hintergrund und Ziel der Dozentinnen vermerkt sind. Wir stellen fest, ob das Thema zur IF passt, ob wir noch Rückfragen oder Änderungswünsche an die Dozentin haben und ob die Voraussetzungen und Anforderungen an die Teilnehmerinnen angemessen sind.

Danach beginnen wir in der großen Runde, die einzelnen Beiträge zu Themenblöcke zusammenzufassen. Dabei wird uns schnell klar, wenn es zu viele ähnliche Angebote gibt oder wo wir gern noch mehr hätten. Auch die Unterrichtssprache ist ein Punkt, der keine einfachen Antworten zulässt: Deutsch? Englisch? Beides? Je nachdem? Angebote in verschiedenen Sprachen sind wichtig, die IF wird immer internationaler. Doch wie kann man Teilnehmerinnen vermitteln, dass sie einerseits kein Sprachgenie sein müssen und dass sie andererseits nicht das Simultandolmetschen durch die Dozentin einfordern können?

Sommer planen im Winter

Mehrzweckhochhaus

Nach der Mittagspause geht es weiter. Die zeitliche Gesamtstruktur der Veranstaltungsblöcke steht auf der Tagesordnung: Die Sommeruni findet vom 8. – 26. Aug. 2016 statt. In den drei Sommeruniwochen gibt es jeweils am Mittwoch einen eigenen Block ab 11 h, die längeren Veranstaltungsblöcke rahmen die Wochenmitte so ein, dass Montag-Dienstag-Mittwoch und Donnerstag-Freitag jeweils gleich viele Kursstunden zusammenkommen.  Dazwischen gibt es, wie immer, das Wochenende mit weiteren Veranstaltungen.

Eine schwierige Frage, die jedes Jahr beantwortet werden muss: Wie kann man die Verbindlichkeit der Anmeldungen erhöhen? Wir haben da schon eine Idee… Wohlüberlegt sei auch die Frage, wie man neue Dozentinnen, die ihre erste Lehrtätigkeit in Bremen aufnehmen, unterstützen kann.

Beim abschließenden Abendessen im Überseemuseum ist dann noch lange nicht Schluss, wir reden über das Rahmenprogramm, Bremen, Berlin (seid gespannt!), Vergangenheit, Zukunft… und dass wir uns bis zum Sommer sicher noch in den Emails über die weitere Planung austauschen, bevor wir uns am Campus wieder sehen :-)

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Physikerinnen aufgepasst: Gastprofessorinnenprogramm

Mildred Dresselhaus Guest Professorship Programme

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Infos zum Programm

Programm und dotierter Award

Das CUI (CENTRE FOR ULTRAFAST IMAGING) in Hamburg hat ein Gastprofessorinnenprogramm ins Leben gerufen, das von Professorin Dresselhaus vom Fachbereich Physik am MIT unterstützt wird.

Darin enthalten sind exzellente Forschungsbedingungen für international herausragende Wissenschaftlerinnen, Senior Scientists und Nachwuchswissenschaftlerinnen, die Mitarbeit am CUI für die Dauer von sechs Monaten und die Möglichkeit, für junge Frauen in der Physik Vorbild sein zu können.

Weltweit führende Wissenschaftlerinnen werden nach Hamburg geholt, dadurch entstehen neue Möglichkeiten der Zusammenarbeit, bestehende Kontakte werden vertieft. Die Wissenschaftlerinnen halten Vorlesungen oder fokussieren sich auf ein Forschungsthema.

Der Mildred Dresselhaus Award ist mit einem persönlichen Preisgeld von 10.000,- bzw. 20.000,- EUR dotiert.

Wissenschaftlerin vorschlagen oder selbst bewerben

Vorschläge und Nominierungen für den Mildred Dresselhaus Award 2016 können ab jetzt eingereicht werden.

Schickt dafür eine aussagekräftige Empfehlung bis zum 22. Feb. 2016 ans CUI. Ihr könnt Euch auch selbst bewerben.

Erforderliche Unterlagen:

  • Motivations- oder Empfehlungsschreiben
  • Wissenschaftlicher Lebenslauf einschließlich der fünf wichtigsten Publikationen
  • Liste von eingeladenen Vorträgen, Lehrerfahrungen, Forschungsinteressen
  • Bestehende oder mögliche wissenschaftliche Kooperationen mit CUI-Wissenschaftlerinnen und -Wissenschaftlern

Details dazu und zur Bewerbung unter
www.cui.uni-hamburg.de/en/equal-opportunity/mildred-dresselhaus-guest-professorship-programme

Mehr Infos
MDA_Flyer_2016

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Call für die FiNuT 2016

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Die 42. FiNuT-Tagung findet vom 5. bis 8. Mai 2016 in der Evangelischen Landjugendakademie Altenkirchen statt. FiNuT, das kennen viele schon, heißt „Frauen in Naturwissenschaft und Technik“.

Call for Papers

Wie immer lebt das Programm von Eurer Beteiligung. Es besteht aus Beiträgen von Frauen für Frauen, und zwar aus Eurer Arbeit, zu einzelnen Fachthemen oder kultureller Art, aber auch weiterhin zu den Bedingungen, unter denen eine Organisation von Frauen in Naturwissenschaft und Technik möglich ist. Daneben machen sich das Orgateam Gedanken zu einigen möglichen Schwerpunkten und auch zu weiteren Aktivitäten wie Ausflügen. Für inhaltliche Beiträge stehen vorrangig der Freitag und Samstag zu Verfügung.

Einen kleinen Überblick über die Themen der letzten Jahre findet Ihr unter www.finut.net/doku.html.

Bitte sendet Programmbeiträge möglichst bald an orga(bei)finut.net. Gebt dabei den Titel, eine kurze Zusammenfassung des Themas, den gewünschten Zeitpunkt des Beitrages sowie die Dauer an. Programmbeiträge dauern im Normalfall 90 Min, aber auch Kurzbeiträge von 45 oder 60 Min sind willkommen.

Beiträge für das Programm

Aus den Beiträgen, die bis zum 18. Mär. 2016 gemeldet wurden, erstellt das Orgateam ein erstes Programm. Spätere Nachmeldungen sind möglich.

Ort

Altenkirchen liegt von Köln, Bonn, Koblenz, Limburg, Gießen und Siegen jeweils zwischen 50 km und 60 km entfernt. Es gibt auch einen Bahnhof, der im Bahncomputer unter Altenkirchen (Westerwald) zu finden ist.

Kosten

Für Teilnehmerinnen/Referentinnen gelten die gleichen Teilnahmegebühren. Die Gebühren enthalten Übernachtung (Einzelzimmer soweit vorhanden) und Verpflegung. Tageskarten enthalten Mittagessen, Kaffee trinken und Abendessen. Es gibt Tageskarten für die Veranstaltungen am Freitag oder Samstag (nur an der Tageskasse). Der ermäßigte Beitrag gilt für Schülerinnen, Studentinnen und Frauen mit einem geringen Einkommen.

Mehr Infos unter
Ort: www.lja.de
Anmeldung: www.finut.net/finut2016.html

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iSprung

Kneipenleser im Rahmen einer Literaturnacht

Sa 12. März 2016 um 20 h
Eintritt frei

Heinz-Nixdorf-Forum, Paderborn

Mit langer Mähne in der Männerdomäne – woran sich Ada Lovelace als erste Programmiererin fast die Zähne ausbiss, das sollte für viele Frauen zur Lebensaufgabe werden: die Akzeptanz der Männer. Vor allem in der Wissenschaft warfen männliche Kollegen diesen aufmüpfigen Frauen, denen die drei K zu wenig waren, immer wieder Knüppel zwischen die nylonbestrumpften Beine. Die Paderborner Kneipenleser gehen auf Betrachtungsreise durch die Zeit, stets auf der Suche nach jenen starken Frauen, die sich mit Grips, Charme und Ausdauer gegen alle testosteronen Vorbehalte durchsetzten: trotz iSprung zum Quantensprung. Anmeldung erforderlich!

Mehr Infos
www.hnf.de

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Leib und Geist, Denken und Empfinden

Am Anfang war Ada

Zur Geschichte der Geschlechterbildung

Di 8. Mär. 2016 um 19 h
Eintritt frei

Heinz-Nixdorf-Forum, Paderborn

Prof. Dr. Barbara Rendtorff, Institut für Erziehungswissenschaft, Universität Paderborn

Frauen und Männern werden unterschiedliche Eignungen und Begabungen zugeschrieben. Die Vorstellungen über die Verschiedenheit der Körper spielen dabei ebenso eine Rolle wie die Trennung von Körper und Geist. Dabei wurde den Frauen die Verbindung zur kreatürlichen Seite und den Männern der Bezug zu Vernunft und Verstand zugeordnet. Dies lässt sich deutlich anhand der Geschichte von Bildung und Erziehung nachzeichnen. Der Vortrag ist Teil der Ringvorlesung „Geschlecht in den Natur-, Technik- und Ingenieurswissenschaften“ der Universität Paderborn. Die Reihe wird von der Soziologie, dem Fortschrittskolleg „Leicht- Effizient-Mobil“ sowie dem Zentrum für Geschlechterforschung der Universität Paderborn durchgeführt. Die Vorträge stellen die Frage, ob und wie Geschlecht bei Entwicklungen und Anwendungen in Natur-, Technik- und Ingenieurswissenschaften einfließt.

Mehr Infos
www.uni-paderborn.de
www.hnf.de

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Vortrag „Nutzerinnen, Zielgruppen, Personas – Zugänge zu Menschen in der Mensch-Technik-Interaktion“

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Klick zur Website„Gender-Effekte: Wie Frauen die Technik von morgen gestalten“ ist eine Vortragsreihe des Exzellenzclusters Kognitive Interaktionstechnologie (CITEC) der Universität Bielefeld in Kooperation mit dem Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e. V.

Termin: 28. Jan. 2016 von 16 bis 17:30 h
Ort: Uni Bielefeld

Am Donnerstag findet der fünfte Vortrag in der Reihe mit dem Thema „Nutzerinnen, Zielgruppen, Personas – Zugänge zu Menschen in der Mensch-Technik-Interaktion“ statt. Referentin ist Prof. Dr. Nicola Marsden von der Hochschule Heilbronn.

Im Vortrag werden die verschiedenen Möglichkeiten, wie Design- und Entwicklungsteams Nutzerinnen und Nutzer in ihre Aktivitäten einbeziehen bzw. diese repräsentieren, erläutert. Es wird dargestellt, wie gängige Verfahren der Softwaregestaltung die Perspektive von Nutzerinnen und Nutzern einfließen lassen und zeigt die Bandbreite der Zugänge zu Menschen in der Mensch-Technik-Interaktion. Bei Personas beispielsweise werden im Gestaltungsprozess fiktive Personenbeschreibungen geschaffen, die Nutzende und Nutzungsgruppen repräsentieren. Vor dem Hintergrund sozialpsychologischer Erkenntnisse zu Personenwahrnehmung und Gruppenprozessen werden Möglichkeiten und Grenzen des Zugangs zu Nutzerinnen und Nutzern im Gestaltungsprozess dargestellt.

Nicola Marsden ist Professorin im Software Engineering, Mitglied der Gesellschaft für Informatik (Fachgruppe „Frauenarbeit und Informatik“ und Fachbereich „Mensch-Computer-Interaktion“), Mitglied der ACM (SIGCHI) und des Bundesverbands Deutscher Psychologinnen und Psychologen, stellvertretende Direktorin des Heilbronner Instituts für angewandte Marktforschung, Vorstandsmitglied des Kompetenzzentrums Technik-Diversity-Chancengleichheit und wissenschaftliche Leitung des Netzwerks Gender-UseIT.

Mehr unter
www.kompetenzz.de/Unser-Portfolio/Veranstaltungen/Gender-Effekte

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Call 2016: Sommeruni Informatica Feminale und Sommeruni für Ingenieurinnen

Aus meinem Posteingang…

Logo IF IS 2016

die Uni Bremen lädt Dozentinnen der Informatik und/oder Ingenieurwissenschaften ein, Lehrangebote für die 19. Informatica Feminale bzw. die 8. Ingenieurinnen-Sommeruni einzureichen.

Deadline Lehrvorschläge: 7. Feb. 2016
Sommerunis IF und IS: 8. – 26. Aug. 2016

Fachfrauen aus Wissenschaft und Praxis können ihre Lehrvorschläge anmelden. Für die IF sind das Beiträge zu aktuellen oder grundlegenden Themen der Informatik, für die IS Beiträge zu Themen aus dem gesamten Spektrum von Elektrotechnik / Informationstechnik sowie aus Produktionstechnik / Maschinenbau & Verfahrenstechnik und ihrer interdisziplinären Bezüge anmelden. Vorschläge aus dem gesamten Spektrum der Informatik und Ingenieurwissenschaften sowie jeweils Angebote mit interdisziplinären Bezüge sind willkommen. Zugleich sind Dozentinnen mit Angeboten rund um Studium, Beruf und Karriere eingeladen.

Im Studiengang Informatik der Universität Bremen ist die Informatica Feminale Teil des regulären Lehrangebots, so dass Lehraufträge an die Dozentinnen vergeben werden. Die Auswahl der Lehrveranstaltungen wird durch ein international zusammengesetztes Programmkomitee erfolgen. Auch Lehrangebote in englischer Sprache sind willkommen, Unterrichtssprachen sind Deutsch und Englisch.

Für interessierte Firmen bieten die Veranstalterinnen Sponsoringmöglichkeiten. Mit der zeitgleichen Durchführung der beiden Sommeruniversitäten Informatica Feminale und Ingenieurinnen-Sommeruni besteht für Firmen die Gelegenheit zur Kontaktaufnahme und zum Austausch mit Absolventinnen aus Informatik und Ingenieurwissenschaften.

Die Informatica Feminale bietet jährlich kompakte Lehre zur Informatik für Studentinnen aller Hochschularten und für an Weiterbildung interessierte Frauen. Studieneinstieg, Verbleib im Studium, Berufsübergang und lebenslanges Lernen auf universitärem Niveau stehen dabei gleichermaßen im Blickfeld.

Die Ingenieurinnen-Sommeruni stellt eine offene, explorative Lehr- und Lernumgebung dar. Um ein vielfältiges Programm für unterschiedliche Studienphasen zu erzielen, werden Vorlesungen, Seminare, Workshops aus dem gesamten Spektrum der Fachgebiete gesucht. Zugleich sind Lehrangebote zu exemplarischen ingenieurwissenschaftlichen Anwendungsbereichen (z. B. aus Medizin oder Umweltschutz), zu Themen aus der beruflichen Praxis (wie Projektmanagement, Qualitätssicherung, Prozesssteuerung) sowie zu Themen aus Ingenieurwissenschaften und Gesellschaft (z. B. arbeitsmarktpolitische Aspekte) gewünscht. Veranstaltungen zur Stärkung der sozialen Kompetenzen von Studentinnen sind ebenfalls gefragt.

Die Sommeruniversitäten zielen zugleich auf die fachliche Vernetzung von Studentinnen und die berufsbegleitende Weiterbildung auf universitärem Niveau.

Bitte die Info über diesen Call for Lectures weitersagen an interessierte Kolleginnen, Mitarbeiterinnen und Studentinnen.

Erläuterungen und Anmeldung unter
www.informatica-feminale.de/Sommer2016/Call
www.ingenieurinnen-sommeruni.de/Sommer2016/Call

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Von der Faszination des Programmierens – wie Mädchen „zaubern“ lernen

Am Anfang war Ada

Do 4. Feb. 2016 um 19 h
Eintritt frei

Heinz-Nixdorf-Forum, Paderborn

Prof. Dr. Heidi Schelhowe, Digitale Medien in der Bildung, Universität Bremen

Ada Lovelace – „Übersetzerin“ von Babbage oder „Mutter der Software“? Frauen in der Informatik – Maschinen-Nerds oder Gestalterinnen von sozialen Kontexten? Heute können wir schon Kindern die Welt des digitalen Gestaltens öffnen. Computer sind konkret im Umgang und enthalten über die Programmierung das Potenzial der Abstraktion, das für nachhaltiges Lernen wichtig ist. Beispiele aus Projekten wie Roberta, Eduwear, TechKreativ und FabLab sollen dies im Vortrag anschaulich zeigen.

Mehr Infos
www.hnf.de

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Freie Hugs und das auch feiern

LogosFrei

Feel free, fühlt Euch frei, Umarmungen anzubieten. Die Leute werden sich drüber freuen!

Die Free Hugs Campaign wurde in Australien erfunden, auf der sunny side of the world. Beim ersten Versuch damals kam recht schnell die Polizei und stoppte alles. Eine Unterschriftenaktion ermöglichte, dass die Idee weiter geführt werden konnte.

So funktioniert es: Mit einem Schild irgendwo in der Stadt aufstellen, z. B. in der Fußgängerzone oder vorm Bahnhof. Auf dem Schild steht „Free Hugs“.

Offizielle Website: www.freehugscampaign.org
Wikipedia: de.wikipedia.org/wiki/Free_Hugs_Campaign

Unbedingt auch den Song auf dem Video hören:

Stills aus dem Video
Da wird sogar die Farbe wärmer und wärmer in den Filmbildern…

Feiern

Am 21. Januar ist „National Hug Day“, Weltknuddeltag oder eben Welt-Umarm-Tag. Erfunden 1986 in den USA.

Die Idee: „The idea of National Hug Day is to encourage everyone to hug family and friends more often.“ Der wichtige Hinweis steht auch dort: Bitte vorher fragen oder ganz sicher sein, dass jemand umarmt werden möchte!

Bild

Ein bisschen kommerziell sieht es schon aus, wenn auf der Website Coupons & Co vertickt werden, aber die Idee zählt ;-)

Offizielle Website: www.nationalhuggingday.com
Wikipedia: en.wikipedia.org/wiki/National_Hug_Day

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Mentoringprogramm UNICA

Logo

Das Programm richtet sich an Studentinnen und Doktorandinnen kurz vor dem Abschluss, die eine verantwortungsvolle Position anstreben und mehr über Ihre Möglichkeiten in Wirtschaft, Wissenschaft oder Verwaltung erfahren wollen. Die Mentees profitieren vom Fach- und Erfahrungswissen erfahrener Mentorinnen.

Bewerbungsschluss: 15. Feb. 2016

Das UNICA-Programm bietet:

  • Mehrjähriges Mentoring mit weiblichen Führungskräften
  • Unternehmensbesichtigungen und -workshops
  • Chance auf ein USA-Stipendium
  • Einführung in die Coaching-Methode Introvision
  • Netzwerkveranstaltungen und Kontakte mit Mentees anderer Fakultäten

Bewerben können sich Bachelor-Studentinnen ab dem 5. Semester, Master-, Diplom-, Magister- und Lehramts-Studentinnen sowie Doktorandinnen der BWL-, EW-, Geisteswissenschaften-, MIN-, WiSo-Fakultäten und der Graduiertenschule SICSS (CliSAP).

Mehr Infos:
www.expertinnen-beratungsnetz.uni-hamburg.de/unica/ausschreibung-2016.html
MIN: www.min.uni-hamburg.de

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Nanosüßwasseraquarium

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Wer wissenschaftlich an der Uni arbeitet, braucht einen Ausgleich. Wie (m)eine Lehrstuhlkollegin. Sie mag Garnelen, Fische und natürlich, das Gleichgewicht wieder herzustellen. Zur Zucht gehören auch noch Wasserflöhe und Schnecken. Und andere Schnecken, die die Schneckenplage wieder eindämmen können.

Mal ein etwas anderes „Studium“, wenn man da die Entwicklung im kleinen Ökosystem verfolgt…

Aber Achtung: Das ist nicht leicht nachzumachen, Ernsthaftigkeit und Durchhaltevermögen sind hier mehr gefragt als bei Aquarien normaler Größe!

Berichte zum Nachlesen, Bilder zum Nachgucken und Empfehlungen zum Nachmachen im
Aquariumtagebuch: http://home.arcor.de/petrast

Mehr für Molluskenfans gibt es in diesem Buch, rezensiert in der Zeitung:
Das Geräusch einer Schnecke beim Essen

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Grace wurde gerade 109

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Link zu Grace Hopper Birthday

Naja, 109 wäre sie geworden. Sie starb 1992.

Am 10. Dezember feierten weltweit Leute aus der Technik ihren Geburtstag. Grace ist die Erfinderin des Compilers und prägte den Begriff „Debugging“. Sie war Vorreiterin und Wegbereiterin. Als erste Frau (in Amerika), die ihren Doktor in Mathematik machte, weigerte sich Grace, den Anhängern des alten Glaubens zuzuhören, nach deren Ansicht sie qua Geschlecht irgendetwas nicht können sollte.

Mehr über… „Amazing Grace“