Exkursion zur SGL Rotec in Lemwerder

Im Rahmen der Veranstaltung „Sustainable Material in Products of Wind Energy“ von Rosa Garcia Sanchez durften wir die Firma SGL Rotec besichtigen. Diese Exkursion zu dem Hersteller von Rotorblättern für Windräder führte uns nach Lemwerder im Bremer Norden.

Während der Führung sahen wir einen Teil der Produktion der Rotorblätter. Wir lernten den Aufbau eines Rotorblattes mit den einzelnen Schichten kennen. Ein weiteres Augenmerk lag auf den Arten der Abfallstoffe sowie Resten der Produktion und darauf, wie diese möglicherweise weiter verwertet werden können bzw. ob sie entsorgt werden müssen.

Als Höhepunkt durften wir uns sogar ein Rotorblatt von innen anschauen. Dabei ist auch das Gruppenfoto entstanden.

Lemwerder

Es war eine interessante und lehrreiche Exkursion. Sie hat mir – und sicher auch allen anderen Teilnehmerinnen – großen Spaß gemacht.

Augen-Logo Stefanie (Redaktion: Alke)

Arduino mit Dr. Blinken – Ein Einblick

Bereits am Mittwochmittag kurz nach Beginn des Kurses blinkten die ersten Leuchtdioden, gesteuert vom Microcontroller Arduino, auf den Tischen der Teilnehmerinnen.

Am Donnerstagmorgen dann die Frage an alle: „Wie lange programmierst du schon?“

Habe ich mir dazu je schon mal Gedanken gemacht?

Anhand der Ergebnisse wurden dann Zweierteams gebildet und die Arduino-Programmierung mit LEDs weiter erforscht. Die erste Aufgabe, einen Würfel zu programmieren, wurde in Angriff genommen. Da ich in den letzten Jahren primär mit Java entwickelt habe, kam ich einerseits dann doch irgendwann ins Schwitzen – so halbseiden objektorientiert mit Modulen ohne und mit Klassen geht halt nur in C++, der Sprache, mit der Arduino programmiert wird. Andererseits kramte ich mit Genuss die Erinnerungen an intensive Zeiten mit Pointern und Header-Dateien während meines Studiums hervor.

Am Ende leuchteten auf meiner an den Arduino angeschlossenen LED-Platine per Knopfdruck zufällige Würfelpunktmuster – ganz wie beim Original.

Bildquelle

Nun die Frage an die Kursleiterin Dr. Blinken: „Béla, wann und wie bist du dazu gekommen, LEDs mit dem Arduino zum Leuchten zu bringen?“

Béla: „Vor anderthalb Jahren habe ich mein erstes Projekt zusammengelötet, ein Bausatz von der Blinken Area. Ich war schon öfter auf dem Chaos Communication Congress und fand die Projekte von Blinkenlights schon immer ziemlich toll. Ich habe dann auch angefangen, mich ein bisschen mit Elektronik zu beschäftigen und mit dem Arduino herumexperimentiert.“

Links zum Thema Arduino:

Augen-Logo Sybille (Redaktion: Alke)

Schokolade und Urban Gardening

Am Mittwochnachmittag verabredeten wir uns zum Besuch des legendären Fabrikverkaufs einer bekannten Bremer Schokoladenmarke. Da die Verkaufsstelle bereits um 15 h schließt, waren wir am frühen Nachmittag mit Bus und Bahn bzw. dem Fahrrad angereist. Der Verkaufsraum war zum Glück (angesichts der Zeit) nicht so groß wie erwartet. Das Angebot der billigen „Ausschussware“ ist beinahe beschaulich; aber trotzdem ist für die meisten Geschmäcker ein Schnäppchen dabei.

Die Firma hält sich nach eigenen Angaben weiter an das Schokoladenreinheitsgebot, welches mit Einführung von EU-Richtlinien leider zu Fall kam. So findet frau hier hochwertige Schokolade ohne böse Überraschungen (wie z. B. „Fremdfetten“ in Vollmilchschokolade oder Laktose in Zartbitterschokolade). Nach einer halben Stunde und mit Ausgaben von durchschnittlich ca. 22,- Euro pro Nase sammelte sich unserer Gruppe draußen, um die „fette Beute“ zu vergleichen und zu verkosten.

Nachdem wir schon eine Weile neben dem Lucie-Flechtmann-Platz saßen, fiel mir der Urbane Garten auf. Magisch angezogen, wandelten wir bald zwischen selbstgezimmerten Beeten mit Blumen und Nutzpflanzen. Schirme und andere alte Gegenstände schmücken und gestalten das Gesamtbild mit. Das Projekt bezeichnet sich als offener Gemeinschaftsgarten.

Ein Kräuterbeet lud mit der Aufschrift „free herbs“ zum Naschen ein. Gemeinschaftsgärten sind kollektiv betriebene Gärten, oft auf brach liegenden Grundstücken, aber nicht selten ist die rechtliche Situation unklar. Bewusstes illegales Bepflanzen von ungenutzten Flächen wird auch Guerilla Gardening genannt. Meist entstehen urbane Gemeinschaftsgärten links- oder ökologie-politisch motiviert. Dahinter stecken Forderungen und Bedürfnisse nach

  • moralischer Ökonomie (lokale Nahrungsmittelherstellung, ortsnaher Konsum und geringe Transportwege)
  • Selbstversorgung und Subsistenzwirtschaft
  • kulturellem Austausch und gemeinschaftlichem Arbeiten und Erzeugen von Nahrung (interkultureller Garten)

Der urbane Garten neben dem Lucie-Flechtmann-Platz Foto: Sybille

(Der urbane Garten neben dem Lucie-Flechtmann-Platz. Foto: Sybille)

So sehr ich solche Projekte begrüße, betrachte ich ihre Schattenseiten kritisch. Nicht mehr zu übersehen ist der mittlerweile eingetretene kommerzielle Nutzen solcher Projekte. Städte fördern/dulden Urbane Gartenprojekte als Prestigeobjekte, um sich einen modernen, interkulturellen Anstrich zu verpassen und treiben so die Gentrifizierung voran.

An besagtem Mittwoch jedoch genoss unsere kleine Ausflugsgruppe den schönen und willkommenen Garten. Nachdem die Beete begutachtet und die Pflanzen fachkundig bestimmt, alles bewundert und fotografiert worden war, landeten wir in einer kleinen Sitzecke mit Strohballen, wackeligem Tisch und Stühlen. Wirklich gemütlich verbrachten wir hier klönenderweise einen genussvollen Restnachmittag im Garten.

Quellen und zum Nachlesen:
http://www.alles-deutschland.de/mshow.cfm?id=3099&mid=17
http://www.hachez.de
http://ab-geht-die-lucie.blogspot.de/
http://de.wikipedia.org/wiki/Gemeinschaftsgarten
http://de.wikipedia.org/wiki/Guerilla_Gardening
http://de.wikipedia.org/wiki/Flughafen_Berlin-Tempelhof#Proteste_ge
http://de.wikipedia.org/wiki/Gentrifizierung

Augen-Logo Sybille (Redaktion: Alke)

Sommeruni Bremen – Vortrag: Kooperationen rechtssicher gestalten

Nicht viele Ingenieurinnen brennen für das Thema „Recht“. Langsam füllt sich der Raum 1460 am Mittwochnachmittag, es finden sich doch noch einige interessierte oder neugierige Zuhörerinnen. Es ist 14.55 Uhr, als Ulrike Kohls, Anwältin aus Bremen, ihren Vortrag beginnt. Das Murmeln der Teilnehme­rinnen verstummt. Mit beneidenswerter Souveränität und geübtem Vortragsstil spricht Ulrike über Formen der Zusammenarbeit zwischen Ingenieurinnen und ihren Auftraggeberinnen, Rechtsformen und Risiken, als hätte sie noch nie etwas anderes getan.

Sie erklärt, wo beim Thema „Kooperation“ Risiken liegen können und wie man diese eliminiert. Sie zeigt auf, was alles schief gehen kann, aber warum kooperieren dennoch lohnenswert ist.

Während die Studen­tinnen staunen und sich denken „So will ich mal werden“, kann sich Ulrike vor Fragen der schon im Berufsleben stehenden Teilnehmerinnen kaum retten.Der Vor­trag endet, ohne dass alle Folien besprochen werden konnten. Die Zuhöre­rinnen haben definitiv Hunger auf „mehr“ und lassen Ulrike auch nach der Präsentation nicht nach Hause gehen.

Einig sind sich alle: Wir wünschen uns defi­nitiv mehr solcher toller Vorträge und mehr von Ulrike Kohls!

Text: Wiebke Lachmann

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Sommeruni Bremen – Auszug aus dem Kurs „Sicher und kompetent Verhandeln“

In diesem Kurs ging es um etwas Alltägliches, das einen großen Stellenwert sowohl im Beruflichen als auch im Privaten hat: das Verhandeln. Um erfolgreich zu verhandeln, solltest Du zunächst wissen, welches Deine eignen Ziele sind, und überlegen, welche Motive deine Verhandlungspartnerin hat. Wichtig ist es, die verschiedenen Verhandlungsmethoden zu kennen und anwenden zu können. Wir haben viel mit Metaplankärtchen auf Tafeln gearbeitet – hier findet Ihr die Ergebnisse.

Faktoren, die die Verhandlung beeinflussen

Dies können sein: Rolle und Position der Verhandlungspartner, Wahrnehmung und Kommunikation als auch Vorbereitung und Zielerklärung. Doch was gehört noch alles dazu? Seht selbst:

Bild 1

Wichtig ist es, sich dieser Faktoren bewusst zu sein und sie in die Vorüberlegungen zu einer Verhandlung einzubeziehen.

(©Alke Rockmann)

Verhandlungsstile

Ein Teil der Vorüberlegungen ist nun gemacht – aber wie geht es weiter? Welche Wege führen zu welchem Ziel?

Bild 2

Super wenn man es schafft, mit seinem Verhandlungspartner auf der sachlichen Ebene zu diskutieren.

(©Alke Rockmann)

Nach einem Rollenspiel am Nachmittag sind wir nun gespannt, was uns der heutige Tag bringt. Noch ein Tipp zum Verhandeln: Wenn nächsten Mal jemand zu Dir sagt: „Das ist unmöglich“, gebe nicht klein bei sondern frage zurück, was daran denn unmöglich ist. Oder unter welchen Umständen der Gegenüber es als möglich betrachtet.

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Sommeruni in Bremen: „Methoden und Beispiele aus dem Qualitätsmanagement“

Im Kurs Qualitätsmanagement ging es darum einen Überblick über die gängigen Methoden der Qualitätssicherung und Qualitätssteuerung zu bekommen. Dabei haben wir uns nicht nur die theoretischen Hintergründe angeeignet sondern die Methoden auch umgesetzt. Eine der uns gestellten Aufgaben war der „“Egg-Trial“.

Alle hielten den Atem an: Wird diese verrückte Konstruktion halten? Oder geht das Ei kaputt? ©Gaby Hoeborn

Worum ging es?

Wir bekamen Strohhalme, Tesafilm, Schere und ein Ei. Dieses sollte aus zwei Metern Höhe fallengelassen werden und unten heile! ankommen… Wir hatten 20 Minuten Zeit uns eine entsprechende Konstruktion zu überlegen und die einzelnen Schritte genau zu dokumentieren.

Ziel des Versuches:

1)  Qualitätsmanagement: Eine nachvollziehbare und vor allem nachproduzierbare Anleitung zu schreiben         (Das war für uns so was von nebensächlich… wir waren alle viel mehr auf Punkt 3 fixiert…)

2)  Team-Work (Training on the job. So was kann man nicht oft genug üben – unsere bestand erst aus einer ellenlangen Diskussion, an der alle fast verzweifelten, zum Schluss haben wir uns dann aber super zusammengerauft und gemeinsam an einem „Strohhalm“ gezogen.)

3)  Das Ei heile auf den Boden zu bekommen (war wahrscheinlich der unwichtigste Punkt – aber für uns alle das Wichtigste J)

And now: How to construct an egg-protection out of straws?

1)  Take eleven of the given orange straws and cut them with a scissor into three same sized pieces from seven centimeters length.

2)  Put them together in a triangle: One side of the first straw is always under another (second) straw and the other side of the first straw is always on top of one side of the third straw.

3)  Stick them together with scotch (Tesa – approx. five centimeters long). You will get eleven triangles.

4)  Then put the triangles (with the flat side to the egg) around the egg and fix it with a loooot of scotch. Take care that the triangles will be more or less regularly fixed around the egg. Don’t worry you can still see the egg through the straws. And then …throw it!

 

Unglaublich! Das Ei hat den freien Fall unbeschadet „überlebt“ ©Gaby Hoeborn

Text:Augen-Logo Alke

 

 

 

OpenStreetMap Bremen: Mapping Party

Da fiel mir doch jetzt in Bremen ein Flyer in die Finger:

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Worum geht’s?

Treffen in Bremen, dann ausschwärmen, um die freie Weltkarte zu verbessern. Danach wird dann nett gefeiert.

Wann? 8. Sep. 2013 von 10:30 bis 17 h

Wo?

Hackerspace e. V., Bornstr. 14/15 in Bremen. Mitzubringen sind folgende Dinge, wenn Ihr sowas habt: Smartphone, GPS, Laptop, Kamera, Fahrrad, Schreibzeug… Wer Lust hat, kann sich vorher auch unverbindlich anmelden.

Mehr Infos:

osm-bremen.de

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Dinge-Design

zur WebsiteThema der Ausstellung im Wilhelm-Wagenfeld-Haus ist „der Stand der Dinge“: Dinge als Spiegel  gesellschaftlicher Verhältnisse und Lebensstandards, auch Spiegel privater Beziehungen, Wünsche und Träume. Die Ess- und Tischkultur betrifft Alle, hier und in der ganzen Welt, heute und früher. Und erst durch den Vergleich lässt sich die Gegenwart klarer sehen.

Die Ausstellung ist noch bis zum 29. Sep. 2013 zu sehen.

Ausgehend vom Werk dreier Klassiker der Moderne, Wilhelm Wagenfeld, Tapio Wirkkala und Timo Sarpaneva, zeigen 11 Gestaltende unterschiedlichen Alters ausgewählte Industrieprodukte und zeigen damit ihre Arbeit, ihre Denkweise, ihre Überlegungen zu gesellschaftlichen Veränderungen, ihre Entwürfen und Vorlieben, die Bedeutung alter und neuer Materialien, Techniken, Dekore und mehr.

Ergänzt wird das durch das Begleitprojekt der Fotografin Tanja Jürgensen, die Personen aus unterschiedlichen Berufs- und Altersgruppen in Bremen jeweils ein Objekt in die Hand gegeben hat. Aber auch in deren persönlichem Umfeld fand sie Bildmotive. Das ergibt zusammen ein Bild unserer gegenwärtigen Alltagskultur.

Wilhelm Wagenfeld Haus, Am Wall 209, 28195 Bremen
Di 15 – 21 h, Mi bis So 10 – 18 h
6,- EUR/ermäßigt 3,- EUR
Führungen immer Sonntag um 13 h (8,- EUR/ermäßigt 5,- EUR)

Mehr Infos:

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Antriebssystem für Raumfahrzeuge vom Käfer

Früher „Pigs in Space„, heute „Käfer im All“.

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Der Bombardierkäfer hat’s raus: Er verteidigt sich in Form von schnell aufeinanderfolgenden Schüben von üblen Gasen, die er seinen Gegner entgegenschleudert – oder pupst, wie man’s nimmt…

Dieses Prinzip haben sich die Leite vom Zentrum für Angewandte Raumfahrttechnologie und Mikrogravitation (ZARM) in Bremen zum Vorbild genommen. Und will damit die Raumfahrt erleichtern, indem sie die Tanklast senken.

Mehr Infos:
www.zarm.uni-bremen.de/top-menu/for-media/press-releases/press-releases/article/new-space-propulsion-system-mimics-bombardier-beetle.html

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KABOOM! – Weserburg Bremen

Ausstellung „Comic in der Kunst“ auch im August 2013 zu sehen

zur Ausstellungsbeschreibung

Comicstrips und Cartoons inspirieren Künstlerinnen und Künstler immer schon. Erst mit der britischen und amerikanischen Pop Art erhielt dies dann Einzug in Galerien und Museen. Roy Lichtenstein ist der bekannteste dieser Künstler, es gibt noch mehr. Provokativ war (und ist?), dass sie die Trennung von Popkultur und ernsthafter Kunst auflösen. Die Weserburg greift das Thema dieses Jahr auf. Es gibt Arbeiten von über 30 internationalen Künstlerinnen und Künstlern zu sehen. Gezeigt wird Comics-Kunst von den 50er Jahren bis heute.

Geöffnet

Die Ausstellung läuft noch bis zum 6. Okt. 2013, Di bis So von 11 bis 18 Uhr und Do  bis 20 Uhr. Montag geschlossen.

Preise

  • Erwachsene 8,- EUR
  • Ermäßigt (u. a. für Studis) 5,- EUR
  • Familien 14,- EUR

zur WebsiteWo?

Teerhof: Weserburg | Museum für moderne Kunst

Die Weserburg liegt auf der Insel zwischen den beiden Weserarmen, auf dem Teerhof, kennt Ihr von den legendären Sommeruni-Partys… Vom Stadtzentrum aus erreicht Ihr das Museum auf einem Spaziergang durch die historische Altstadt in nur wenigen Minuten.

Adresse: Teerhof 20, 28199 Bremen

Mehr Infos unter www.weserburg.de/index.php?id=746&L=0.

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Endspurt – Restplätze in Bremen sichern

Meet me in Bremen!

Ich gehe nämlich auch hin, und zwar ist in meinem ausgewählten Kurs – IF-IS SUB 05 Entscheidungsfindung – auch noch Platz:

zum Programm

Das Angebot der beiden Sommeruniversitäten richtet sich an Studentinnen aller Hochschularten und aller Fächer sowie an Frauen, die an Weiterbildung interessiert sind. Die Sommeruniversitäten umfassen 60 Kurse mit Fachinhalten der Ingenieurwissenschaften und der Informatik vom Studieneinstieg über Grundlagen bis zu Spezialthemen. Der Unterricht findet in kleinen Gruppen durch internationale Dozentinnen aus Wissenschaft und Praxis statt. Teilnehmerinnen können Wochenkurse und halbwöchige Angebote besuchen und Leistungsnachweise sowie Credit Points erwerben. Einige Angebote haben die Anerkennung als Bildungsurlaub.

Viele Lehrangebote sind bereits ausgebucht, aber Last-Minute-Plätze sind unter anderem in folgenden Kursen verfügbar:

  • IF-IS MEG 05 Science 2.0 — Neue Wege der Kommunikation und Vernetzung in der Wissenschaft (28.-30.8.)
  • IS STW 01 Gestaltung von Strukturen mit neuen Werkstoffen: Entwurf, Herstellung, Beanspruchungstest (19.-21.8.)
  • IS STW 02 Stoffstrommanagement im Recycling (19.-23.8.)
  • IS PEQ 04 Einführung in das Energiemanagement (4.-6.9.)
  • IF BSI 01 Rechenzentrumsalltag: Monitoring und Konfigurationsmanagement (26.-28.8.)
  • IF-IS SUB 07 Vertragspraxis für Ingenieurinnen: Risiken kennen — Rechte sichern (24.-25.8.)
  • IF-IS SUB 05 Entscheidungsfindung (21.-23.8.)

Das gesamte Programm sowie weitere freie Plätze auf den Sommeruni Websites findet Ihr unter:

http://www.ingenieurinnen-sommeruni.de (19. bis 30. Aug. 2013)

http://www.informatica-feminale.de (26. Aug. bis 6. Sep. 2013)

Zusätzlich finden Exkursionen zu Instituten aus den beiden Bereichen Ingenieurwissenschaften und Informatik der Universität Bremen und zu regionalen Unternehmen sowie Netzwerkveranstaltungen statt.
Ein gemeinsames JobForum, mit verschiedenen Firmen und Institutionen sowie einem umfangreichen Vortragsangebot, findet am 28. Aug. 2013 statt und bietet Firmen langfristige Kontakte zu engagierten Studentinnen und motivierten neuen Mitarbeiterinnen.

Die Anmeldegebühr beträgt einmalig 35,- Euro für Studentinnen und Nicht-Erwerbstätige für einen Aufenthaltszeitraum von zwei Wochen – egal bei welcher der beiden Sommerstudien. Für drei Teilnahmewochen beträgt die Gebühr 50,- Euro insgesamt. Für erwerbstätige Frauen beträgt der Teilnahmebeitrag 35,- Euro pro Tag. Während der gesamten Zeit steht eine kostenlose Kinderbetreuung zur Verfügung.

Anmeldeschluss: 31. Juli 2013

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Exkursionen und Networking bei den Sommeruniversitäten in Bremen vom 19.8. bis 6.9.2013

Neben dem Fachprogramm bieten die beiden Sommeruniversitäten Informatica Feminale und Ingenieurinnen-Sommeruni zahlreiche Angebote zum Netzwerken sowie Exkursionen am Wissenschaftsstandort Bremen.

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Am Mittwoch, den 21.8. führt ein Exkursionsnachmittag in verschiedene Institute und Arbeitsgruppen des Fachbereichs Produktionstechnik der Universität Bremen. Dort erhalten Teilnehmerinnen einen praktischen Einblick unter anderem in die Labore der Logistik, Verfahrenstechnik und der Arbeitsgruppe „Keramische Werkstoffe“. Weitere Exkursionen in den Fachbereich Informatik sind geplant.

Die Bremer Raumfahrtindustrie wird bei einem Besuch der Firma Astrium in Bremen am Donnerstag, den 22.8. vorgestellt. Hier kann die Arbeit an der internationalen Weltraumstation ISS, dem Weltraumlabor Columbus als auch an dem unbemannten Raumtransporter ATV hautnah erlebt werden.

zur Website

Zum Netzwerken laden die beiden Networking-Partys der Sommerunis an den beiden Samstagen, 24. und 31.8., im Gästehaus Teerhof der Uni Bremen ein. Vorher bietet das ITConsulting Unternehmen BTC mit einem Networking-Event den Besuch des Weser-Towers mit Kurzvorträgen und einem Get-Together an.

Für die Teilnahme an den Exkursionen und Networking-Events ist eine Anmeldung vorab unbedingt notwendig! Alle Veranstaltungen finden sich im Programm auf den Webseiten der Sommeruniversitäten, wo auch eine direkt Anmeldung möglich ist!

Links:

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Power to the People: Die nächste Generation von Netzwerken unterstützen

Die nächste Generation von Netzwerken unterstützen
Ein Aufruf zum Mitmachen

Unsere Vision ist simpel und gleichzeitig revolutionär: Ein mobiles Netzwerk ohne Infrastruktur-Unterstützung kommuniziert ohne Netzwerkbetreiber. Dieses Netzwerk, oft auch opportunistisches Netzwerk genannt, besteht nur aus Benutzergeräten, wie z. B. Smartphones, Tablets, Notebooks, usw. Die Geräte sind dieselben wie heute. Die Kommunikation zwischen ihnen funktioniert aber nur durch direkte Kontakte, sogenannte Punkt-Zu-Punkt-Verbindungen. Heutzutage kennen wir das zum Beispiel von Bluetooth-Geräten: Soweit sich zwei dieser Geräte aneinander nähern, können sie Daten austauschen oder anders zusammenarbeiten. Es gibt andere Technologien, die ähnlich funktionieren, aber schneller und unkomplizierter als Bluetooth sind.

Stellen Sie sich eine Welt vor, in der solche Anwendungen überall verfügbar sind. Sie gehen in den Urlaub nach Indien und bezahlen teure Roaming-Gebühren, um im Internet nach Informationen über die Stadt zu suchen, in der Sie sich gerade befinden. Wo kommen die Informationen ursprünglich her, die Sie eventuell auf dem Server in Europa finden? Sie kommen von anderen Touristen, von den Einheimischen, von Reisebüros und Touristenzentren vor Ort! Die Informationen könnten also viel direkter zu ihnen gelangen, ohne den teuren Umweg über das Internet zu nehmen. Durch ein opportunistisches Netzwerk, das Sie transparent, still und kostenlos mit anderen verbindet und für Sie die nötigen Informationen einholt. Gleichzeitig könnten Sie auch Ihre Daten (natürlich nur was Sie wollen!) mit anderen teilen, damit auch andere von Ihren Erfahrungen profitieren können.

Diese Art von Anwendungen werden nicht die gesamte Kommunikation ersetzen können. Opportunistische Netzwerke haben eine kritische Komponente: Die Anzahl der zur Zeit verfügbaren Geräte in ihrer Nähe. Falls niemand um Sie herum die Information hat, die Sie benötigen, gibt es keine Alternative als zu warten, bis die Information zu Ihnen kommt, also langsam zu Ihnen „hindurchsickert“. Das bedeutet auch, dass zeitkritische Dienste, wie telefonieren oder Kurznachrichten schicken, mit opportunistischen Netzen viel zu unzuverlässig sind. Heutzutage existieren schon ein paar Lösungen zu diesem Problem, die aber noch in den Kinderschuhen stecken. Man nennt es opportunistisches Routing: Hierbei wird versucht, die nötigen Informationen von weiter weg zu holen. Wieder nur durch direkte Kontakte und direkte Kommunikation, aber über mehr Zwischenstationen, sogenannte Hops. Dieser Ansatz ist theoretisch sehr gut erforscht; seine Realisierbarkeit scheitert aber immer wieder bei den echten Anwendungen mit realen Benutzern. Das liegt daran, dass es so gut wie unmöglich ist, die Bewegungen der Menschen realistisch zu modellieren oder vorherzusagen.

Genau hier liegt der Schwerpunkt unserer Forschung an der Fachhochschule der italienischen Schweiz. Wir erforschen theoretisch und praktisch opportunistische Netzwerke, deren Eigenschaften und Grenzen. Um diese Netzwerke aber vernünftig anzuwenden, brauchen wir Daten. Echte Daten von echten Menschen! Es geht unter anderen darum, die Kontakte zwischen Menschen zu erfassen und diese auszuwerten. Das hilft uns dabei, zukünftige Kontakte vorherzusagen und so das System stabiler und zuverlässiger zu machen. In unserer früheren Arbeit haben wir schon gezeigt, dass Menschen, die ähnliche Interessen oder einen vergleichbaren kulturellen Hintergrund haben, öfter „zueinander geraten“, auch ohne dies bewusst wahrzunehmen. Zum Beispiel neigen Jazz-Liebhaber dazu, in die Bars zu gehen, wo auch Jazz gespielt wird. Sie treffen sich regelmäßig – vielleicht ohne sich zu kennen.

Wir möchten gern noch mehr Daten sammeln, von verschiedenen Gruppen und Menschen, um unsere Forschung weiterzutreiben. Dazu brauchen wir Ihre Hilfe! Wir haben eine Android-App entwickelt, die automatisch die Kontakte zwischen den Menschen erfasst (natürlich nur Menschen, die genau die gleiche App installiert haben). Zusätzlich erhebt die App auch eine kleine Umfrage zu Interessen und Hintergrund der Probanden: Geschlecht, Alter, Ausbildung, Sprachen, Essensvorlieben, Musikgeschmack, etc.

Helfen Sie uns! Sie könnten die App während der Informatica Feminale installieren und zusammen mit anderen viele hilfreiche Daten für uns sammeln. Natürlich garantieren wir Ihnen, dass Ihre Daten nicht an Dritte gelangen. Wir werden sie ausschließlich für unsere Forschung benutzen und nur als statistische Auswertungen in wissenschaftlichen Arbeiten publizieren.

Weitere technische und organisatorische Fragen beantwortet gern Dr. Anna Förster, anna.foerster(bei)supsi.ch. Sie können auch gern unsere Webseite zum Projekt besuchen: futurenets.wordpress.com. Dort können Sie auch die App herunterladen und gleich benutzen!

Augen-Logo Anna

Ingenieurinnen-Sommeruni und Informatica Feminale 2013 in Bremen

Die Universität Bremen veranstaltet wieder zwei Sommeruniversitäten:

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Die 5. internationale Ingenieurinnen-Sommeruni
vom 19. bis 30. August 2013: http://www.ingenieurinnen-sommeruni.de

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sowie das 16. internationale Sommerstudium Informatica Feminale
vom 26. August bis 6. September 2013: http://www.informatica-feminale.de

Das Angebot der beiden Sommeruniversitäten richtet sich an Studentinnen aller Hochschularten und aller Fächer sowie an Weiterbildung interessierte Frauen. Die Sommeruniversitäten umfassen 60 Kurse mit Fachinhalten der Ingenieurwissenschaften und der Informatik vom Studieneinstieg über Grundlagen bis zu Spezialthemen. Workshops zu Beruf und Karriere runden das Programm ab.

Noch bis zum 31. Juli haben Frauen die Möglichkeit sich direkt über die Webseiten anzumelden!

Die Vergabe der Plätze erfolgt nach dem ‚first-come, first-served’ Prinzip. Ein Ampelsystem erleichtert die Suche nach freien Plätzen. Der Blick ins Programm lohnt:
http://www.informatica-feminale.de/Sommer2013/Programm.php bzw.
http://www.ingenieurinnen-sommeruni.de/Sommer2013/Programm.php !

Schöne Grüße und bis zum Sommer,
Veronika Oechtering und Maya Schulte

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Aufruf: Mach mit bei der Zeitung der Informatica Feminale und IngenieurinnenSommeruni 2013!

Alle Teilnehmerinnen und Dozentinnen der beiden Sommeruniversitäten Informatica Feminale und Ingenieurinnen-Sommeruni sind herzlich eingeladen, aktiv die Zeitung der Sommerunis mitzugestalten!

zur IF-Website

zur Ingenieurinnen-Sommeruni-Website

Es wird eine offene Zeitungsredaktion sein, die vom Input aller Teilnehmerinnen und Dozentinnen des Sommerstudiums lebt.

Schreiben, fotografieren, interviewen, zeichnen, redigieren, layouten – jede, was sie möchte, was sie kann oder was sie ausprobieren will.

Veranstaltungstipps, Aktionen, Interviews mit Teilnehmerinnen und Dozentinnen: Während des Sommerstudiums hält uns die Sommeruni-Zeitung auf dem Laufenden und jede kann Artikel, Fotos, Rätsel, Interviews, Zeichnungen… einreichen. Vorkenntnisse sind nicht nötig – jede kann mitarbeiten, mit dem, was ihr liegt oder was sie ausprobieren möchte.

Die Zeitung soll es auf Papier beim Sommerstudium und hier online geben.

Mitmachen könnt ihr jederzeit und so lang ihr Lust habt. Andere Veranstaltungen können zeitgleich besucht werden.

Interessierte Frauen können sich gerne vorab oder vor Ort im Tagungsbüro melden!

Links:

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Ingenieurinnen-Sommeruni und Informatica Feminale 2013

Die Uni Bremen lädt wieder ein zu zwei Sommeruniversitäten für Frauen in den Ingenieurwissenschaften und in der Informatik:

Die 5. internationale Ingenieurinnen-Sommeruni
vom 19. – 30.8.2013: www.ingenieurinnen-sommeruni.de
sowie
das 16. internationale Sommerstudium Informatica Feminale
vom 26.8. – 6.9.2013: www.informatica-feminale.de

Anmeldeschluss: 31. Jul. 2013

Das Angebot richtet sich an Studentinnen aller Hochschularten und aller Fächer sowie an interessierte Frauen. Es gibt 60 Kurse mit Fachinhalten der Ingenieurwissenschaften und der Informatik. Workshops zu Beruf und Karriere runden das Programm ab. Während der gesamten Zeit steht eine kostenlose Kinderbetreuung zur Verfügung. Themen:

  • Robotik
  • Technische Netze
  • Betriebssystem
  • Produktentwicklung
  • Qualitätsmanagement
  • agile Softwareentwicklung
  • Stoffströme und Werkstoffe
  • Mikroelektronik
  • Projektmanagement
  • Wissenschaftliches Schreiben
  • Selbstmarketing
  • Verhandlungspraxis

Der Unterricht findet in kleinen Gruppen statt, die Dozentinnen kommen aus Wissenschaft und Praxis. Teilnehmerinnen von Universitäten und Fachhochschulen werden Willkommen geheißen, außerdem Abiturientinnen und Fachfrauen. Teilnehmerinnen können Leistungsnachweise sowie Credit Points erwerben.Teilweise sind die Kurse als Bildungsurlaub anerkannt.

Zusätzlich finden Exkursionen zu Instituten aus den Ingenieurwissenschaften und der Informatik (Uni Bremen) und zu regionalen Unternehmen statt. Das JobForum ist am 28. Aug. 2013. Dazu kommen schließlich noch die Netzwerkveranstaltungen.

Kosten

  • Einmalig 35,- Euro für Studentinnen und Nicht-Erwerbstätige für 2 Wochen
  • Einmalig 50,- Euro für 3 Teilnahmewochen
  • Pro Tag 35,- Euro für erwerbstätige Frauen

Na dann, viel Spaß!

Augen-Logo Maria

Call für Bremer IF und IS

Die Universität Bremen lädt alle Fachdozentinnen der Informatik, Ingenieurwissenschaften sowie interdisziplinär im Fach arbeitende Frauen ein, Lehrangebote für die 16. Informatica Feminale bzw. die 5. Ingenieurinnen-Sommeruni einzureichen.

Ingenieurinnen-Sommeruni: 19. – 30. Aug 2013
Informatica Feminale: 26. Aug – 6. Sep 2013

Beiträgsschluss: 20. Jan 2013

Lehrveranstaltungen und Vorträge

Neben der Suche nach Vorschlägen für Lehrversanstaltungen laden wir Referentinnen aus allen Bereichen ein, in Vorträgen ihr Fachgebiet vorzustellen. Vorträge mit einer Länge von 30 bis 60 Minuten in deutscher oder englischer Sprache sind willkommen.

Informatica Feminale – Die internationale Sommeruniversität

Bis zum 20. Januar können Fachfrauen aus Wissenschaft und Praxis ihre Lehrvorschläge zu aktuellen oder grundlegenden Themen der Informatik anmelden. Vorschläge aus dem gesamten Spektrum der Informatik und ihrer interdisziplinären Bezüge sind willkommen. Zugleich sind Dozentinnen mit Angeboten rund um Studium, Beruf und Karriere eingeladen.

Im Studiengang Informatik der Universität Bremen ist die Informatica Feminale Teil des regulären Lehrangebots, so dass Lehraufträge an die Dozentinnen vergeben werden. Die Auswahl der Lehrveranstaltungen wird durch ein international zusammengesetztes Programmkomitee erfolgen. Auch Lehrangebote in englischer Sprache sind willkommen, Unterrichtssprachen sind Deutsch und Englisch.

Die Informatica Feminale bietet jährlich kompakte Lehre zur Informatik für Studentinnen aller Hochschularten und für an Weiterbildung interessierte Frauen. Studieneinstieg, Verbleib im Studium, Berufsübergang und lebenslanges Lernen auf universitärem Niveau stehen dabei gleichermaßen im Blickfeld. Das Sommerstudium zielt zugleich auf die fachliche Vernetzung von Studentinnen und die berufsbegleitende Weiterbildung von Informatikerinnen auf universitärem Niveau.

Ingenieurinnen-Sommeruni

Bis zum 20. Januar können auch hier Fachfrauen aus Wissenschaft und Praxis ihre Lehrvorschläge zu Themen aus dem gesamten Spektrum von Elektrotechnik/ Informationstechnik sowie aus Produktionstechnik/ Maschinenbau & Verfahrenstechnik und ihrer interdisziplinären Bezüge anmelden. Zugleich sind Dozentinnen mit Angeboten rund um Studium, Beruf und Karriere eingeladen.

Die Auswahl der Lehrveranstaltungen wird durch ein international zusammengesetztes Programmkomitee erfolgen. Es können Lehraufträge an die Dozentinnen vergeben werden. Auch Lehrangebote in englischer Sprache werden gesucht. Unterrichtssprachen sind Deutsch und Englisch.

Die Ingenieurinnen-Sommeruni stellt eine offene, explorative Lehr- und Lernumgebung dar. Um ein vielfältiges Programm für unterschiedliche Studienphasen zu erzielen, werden Vorlesungen, Seminare, Workshops aus dem gesamten Spektrum der Fachgebiete gesucht. Zugleich sind Lehrangebote zu exemplarischen ingenieurwissenschaftlichen Anwendungsbereichen (z. B. aus Medizin oder Umweltschutz), zu Themen aus der beruflichen Praxis (wie Projektmanagement, Qualitätssicherung, Prozesssteuerung) sowie zu Themen aus Ingenieurwissenschaften und Gesellschaft (z. B. arbeitsmarktpolitische Aspekte) gewünscht. Veranstaltungen zur Stärkung der sozialen Kompetenzen von Studentinnen sind ebenfalls gefragt. Die Sommeruniversität zielt zugleich auf die fachliche Vernetzung von Studentinnen und die berufsbegleitende Weiterbildung von Ingenieurinnen auf universitärem Niveau.

Sponsoring und JobForum

Für interessierte Firmen bieten wir während der Sommeruniversität vielfältige Sponsoringmöglichkeiten. Beim gemeinsamen JobForum der beiden Sommeruniversitäten Ingenieurinnen-Sommeruni und Informatica Feminale am 28. Aug 2013 besteht Gelegenheit zum Austausch mit Absolventinnen.

Call

Bitte macht auch interessierte Kolleginnen, Mitarbeiterinnen und Studentinnen auf diese Calls for Lectures aufmerksam.

Calls unter
www.ingenieurinnen-sommeruni.de/Sommer2013/Call
www.informatica-feminale.de/Sommer2013/Call

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Prezi: Durch virtuelle Welten führen

Wer nutzt es?

Zum Beispiel Brigitte für Ihren Vortrag „Berufe im World Wide Web“ oder Natalie für Ihren MINT-Slam-Beitrag zu den schwarzen Löchern auf der informatica feminale 2012 in Bremen.

Was isses?

Prezi ist eine Präsentationssoftware n der Cloud. Die Leinwand ist hier zoombar, so dass man Ideen auf einer Landschaft platzieren, virtuell von hier nach dort reisen und Verbindungen darstellen kann.

Wie kam’s zustande?

Adam Somlai-Fischer, Co-Gründer von Prezi, ist Architekt und „Visual Artist“, der sich seit 2001 mit zoombaren Präsentationen beschäftigt. Er hat sich für das Konzept des ZUI (zoomable Userinterface) begeistert, das ihm ein Hineingehen in seine Pläne ermöglicht. Da er sowas nicht zum Kaufen gefunden hat, hat er sich eben selbst so einen Editor geschrieben. 2007 überzeugte dann Professor Peter Halacsy (Budapest Univerity of Technology) ihn, einen solchen Editor für alle zu entwickeln. Schließlich kam noch Peter Arvai als CEO dazu und im April 2009 startete Prezi von Budapest aus. Im November desselben Jahres gab es dann ein Büro in San Francisco.

Wo isses?

prezi.com

Wie macht man mit?

Man muss sich registrieren, um online Prezis erstellen zu können. Dazu gibt es (mind.) 100 MB Onlinespeicherplatz. Man kann fertige Prezis herunterladen und sie offline vorführen. Das geht erst mal mit einem kostenlosen Account. Natürlich darf man jederzeit einen Upgrade kaufen (ab $59 USD).

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