Impressionismus 2005

Bilder von der Bremer informatica feminale

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Wenn’s mal wieder klemmt… ist die typische informatica-Teilnehmerin (wie immer) selbst die Frau.

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Was sollen viele Worte? In Bremen war Sommer! Volle zwei Wochen!

FotoWas so alles am Wochenende entsteht, wenn es an der Uni so richtig ruhig ist. Und die Konstrukteurinnen stehen sogar Sonntag morgen schon in den Startlöchern. Nicht zu vergessen: Die lichtsensitive, selbstöffnende Legoblume mit Schmetterling.

Und dies Ding geht auch ohne Strom – und ohne Akku, ohne Störfunk. Und ist auch nicht zu orten.
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Da kann frau dann auch mal länger drüber nachdenken.
Hat eine von Euch zufällig Philosophie im Angebot?

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Highlight der Nutzerin-Eingabe: die Tanzmatte. An dieser Stelle geht eine virtuelle Tapferkeitsmedaille für die Frau in der Cafeteria, die das so lang ertragen hat (nächstes Mal bauen wir das Ding woanders auf, okay?).

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Wenn’s mal wieder eng wird… frag doch einfach zwei starke Frauen, die wissen, wie’s geht.

Wir sehen uns wieder! Nächstes Jahr in Bremen!! Versprochen.

Alle, die Linux und LaTeX mögen. Alle, die Softskills haben oder noch entwickeln. Alle, die dem Web oder dem Wesen der Informatik verfallen sind. Alle, die Ringe auch in Vorlesungen glänzend zur Schau stellen. Alle, die dem 10-jährigen entgegenfiebern und deswegen das 9-te nicht unvollendet lassen wollen. Alle, die mit Spaß schnell viel Neues lernen wollen. Alle, die zwischendurch Erfahrungsaustausch und Netzwerkbildung in der Cafeteria und der wirren Mensa betreiben. Alle, die am Ende von zwei Wochen sehr müde, aber motiviert neue Freundschaften geschlossen haben. Alle… alle … alle …, die wir jetzt gerade so vermissen, bis wir uns wiedersehen.

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 Maria und die Redaktion

von Maria

Nachlese

Das war ein Fest. Zum Glück hat es nicht geregnet – keine Ahnung, wie wir alle in die Kneipe reingepasst hätten.

Der Chor hat diesmal den Abend eröffnet. Zum ersten Mal haben wir mehrstimmig gesungen – eine Premiere! Für nächstes Jahr wird schon fleißig geplant, wir hoffen auf eine größere Beteiligung.

Ebenfalls zum ersten Mal gab es einen theatralen Beitrag. Maria hat mit den „Bremer Stadtinformatikerinnen“ eine wunderbare Version eines typisch bremischen Märchens geliefert, die spontan in der Cafeteria zusammengestellte Theatertruppe hat hervorragend gespielt.

Das Büffet war toll. Für Vegetarierinnen war es zwar leider nur kalt, aber dafür gab es so viele leckere Dinge, dass sich sicher viele von uns eher nach Hause gerollt als gegangen sind.

Leider gab es diesmal keinen Tanz mit DJane. Die Räumlichkeiten gaben das wohl nicht her. Aber nächstes Jahr wieder, ok?

 Friederike

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von Friederike

Ein großes Dankeschön

Ein großes Dankeschön

Ohne die tatkräftige Zusammenarbeit zahlreicher Personen wäre die informatica undenkbar. Allen voran natürlich Veronika: Danke für ein weiteres Sommerstudium mit vielen wunderbaren Kursen, der typischen netten Atmosphäre und schönen Gelegenheiten, sich mit anderen Informatikerinnen auszutauschen – fachlich und anderweitig.

Vielen, vielen Dank auch an die Orgas im Veranstaltungsbüro, die immer geduldig und hilfsbereit auf die diversen Wünsche und Nöte der Teilnehmerinnen und Dozentinnen eingegangen sind.

Ein riesengroßes Danke an die Cafeteria-Helferinnen, die unermüdlich Wasser schleppten, Tassen spülten, Knabberkram nachfüllten und auch noch die Tanzmatte geduldig ertrugen.

Danke an Verena für die Unterstützung bei der Zeitungsredaktion. Ohne Dich hätte es die Ausgabe vom 6.9. nicht gegeben.

Danke an alle, die das Programm des Abschlussfestes bereichert haben: an die sangesfreudigen Mittäterinnen im Chor, an Walli, die die Koordination übernommen hat, an Maria für die versierte Begleitung des Chores und für eine wunderbare Version der „Bremer Stadtinformatikerinnen“, an die hervorragenden Nachwuchsschauspielerinnen, die das Stück aufgeführt haben, und an Loubna, die professionell durch das Programm geführt hat.

Danke auch an alle, die sich in der Vollversammlung an der weiteren Entwicklung des Sommerstudiums beteiligt haben. Danke an das alte und das neue Programmkomitee für die engagierte Unterstützung bei der Programmgestaltung der Sommerstudien.

Danke an die Dozentinnen, die Zeit und Energie für uns aufgebracht haben, und danke an alle Teilnehmerinnen, die die Angebote auch angenommen haben.

Habe ich noch eine vergessen? :-)

 Friederike

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von Friederike

Philokalischer Zirkus

ZuschauerInnen sind ArtistInnen sind ZuschauerInnen – oder nicht? Eine Trapezkünstlerin „tanzt“ mit ihrem Schatten – oder nicht? Ein Kreiselspieler lässt kleine und große Kreisel herumwirbeln und gar auf „Messers Schneide“ laufen, ganz ohne Hilfsmittel – oder nicht? Zwei Kinder philosophieren über die Zeit und das Universum, laufen in den Umbaupausen über die Bühne – oder nicht? Ein Pantomime bringt das Publikum zum Lachen und zaubert mit einem Karton – oder nicht?

Der „Circus Quantenschaum“ ist ein ganz besonderer Zirkus. Das Publikum wird einbezogen, es treten keine Tiere auf, und das Orchester spielt wunderbar schräg. „Ein Abend der kollabierenden Wahrscheinlichkeiten, wo sich das Alltägliche und Normale im poetischen Quantenschaum verliert“, so der Programmtext.

Nach meinem Eindruck aus einer öffentlichen Probe vor zwei Wochen eine sehr gelungene Synthese aus Philosophie und Physik – philokalisch eben.<(p>

Ins Leben gerufen von der bremer shakespeare company wurde das Ensemble eigens für dieses Projekt zusammengestellt. Zehn größere Nummern werden eingerahmt von philosophischen Betrachtungen und pantomimischen Einlagen. Leider nicht ganz billig, aber es lohnt sich!

Circus macht Schule

Neben den „normalen“ Zirkusvorstellungen illustriert jeweils eine Artistin einstündige wissenschaftliche Vorträge zu verschiedenen Themen. Morgen z. B. spricht eine Sozialhistorikerin aus Hannover zum Thema „Ich sehe was, was Du nicht siehst“. Sicher eine sehr unterhaltsame Art der Wissenschaftsbetrachtung.

 Friederike

Circus Quantenschaum, 7.-11.9. 20 Uhr, 10.+11.9. auch 16 Uhr, Eintritt: 17 Euro, erm. 11 Euro; Vortrag: 8.9. 11 Uhr, Eintritt: 4 Euro.
Licht- und Luftbad auf dem Stadtwerder, erreichbar mit der Weserfähre zum Cafe Sand (Linie 2/3/10 H Sielwall, den Sielwall bis zur Weser hochgehen). Die Fähre kostet zusätzlich zur Eintrittskarte nur 50 Cent.
Voranmeldung: bremer shakespeare company, T. 500 333, info@shakespeare-company.com

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von Friederike

Es geht weiter!

Ich habe nun fünf Tage lang die Zeitung gemacht und darüber meinen Kurs vernachlässigt. Morgen fängt der nächste Kurs an – und den will ich diesmal richtig mitmachen.

Das bedeutet aber nicht, dass es keine Zeitung mehr geben wird. Denn Verena hat sich bereit erklärt, die Redaktionsarbeit mit zu übernehmen. Hurra!

Wir freuen uns über weitere Mitstreiterinnen – je mehr, desto besser – und natürlich immer über Artikel und Bilder. Falls Ihr mitmachen wollt: wendet Euch persönlich am besten an mich oder per Mail unter grp-ifzeitung@tzi.de.

 Friederike

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von Friederike

Besuch im Universum Science Center

Wenn Du schon immer mal etwas über deine Ursprünge erfahren wolltest oder Dich dafür interessierst, wie unsere Erde entstanden ist, oder erleben möchtest, wie sich ein Erdbeben auf dem eigenen Sofa anfühlt… Wenn Du Deine genetischen Merkmale schon immer mal mit denen von anderen vergleichen, die Grundlagen des Flirtens üben oder eine Reise durch die Zeit machen wolltest…

Dann mach‘ Dich mit ein paar Mädels auf zum „Universum Science Center“. Von außen schaut es aus wie ein riesiges Ufo, und das ein oder andere Mal kommt frau sich sicherlich auch wie in einer anderen Welt vor, wenn sie sich an den Tisch sezt und die Welt aus den Augen eines Kindes betrachtet.

Also werft doch mal einen Blick über die Tischkante. Der Eintritt beträgt sieben Euro, und frau kann sich – ohne wirklich zu trödeln – locker fünf Stunden im Universum aufhalten. Die Preise für ein Essen oder etwas zu trinken sind ok und sollten das knapp bemessene studentische Budget eigentlich nicht überschreiten.

Ich hatte auf jeden Fall eine Menge Spaß und hoffe, Euch wird es dort genauso gehen.

 Verena

Vom 9.-11.9. kostet der Eintritt nur fünf Euro, weil das Universum Geburtstag feiert.

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von Verena

Mein Hobby und ich

oder: Wie taucht frau in eine andere Welt ab…?

Es ist Freitagabend 19.00 Uhr. Wie wild würfele ich mit anderen Leuten am Tisch um die Wette und freue mich, dass ich eine 5 gewürfelt habe, während der Peter neben mir schon wieder eine 20 geschafft hat. „Ich greife den Goblin an!“ brüllt er und stürmt auf die kleine grüne Kreatur zu. Ein fieses Lächeln huscht über das Gesicht des Gamemasters – dann der Schock: „Tja, als du näher an den Goblin rennst, entdeckst du 20 weitere, die sich im Gebüsch versteckt hatten. Willst du immer noch angreifen?“ Peters Augen öffnen sich weit und er versucht, einen glücklichen Wurf zu machen, um seinen Angriff zu bremsen. Es ist aber nichts mit Würfelglück, und er muss wohl oder übel in die Horde hinein.

Ich stehe wieder einmal hinten und warte, bis ich an der Reihe bin. Endlich bin ich dran. Aber statt mich nun selbst in den Kampf zu stürzen und einen tollen Zauber zu sprechen, der jeden einzelnen Goblin zu Stein erstarren lässt, fange ich an, den jammernden Typen neben mir zu heilen, der wieder einmal nicht abwarten konnte und sich verdreschen lassen hat. Und sowas nennt sich nun Krieger … an Intelligenz mangelt es ihnen auf jeden Fall.

So oder ähnlich müsst Ihr Euch ein „Pen-and-Paper-Rollenspiel“ vorstellen. Es gibt verschiedene Regelwerke, die von Grundkonzept und der Idee her ähnlich sind: Eine Gruppe Abenteurer macht sich auf den Weg, die Welt zu retten, und entdeckt, dass dies meist nicht so einfach ist, wie sie es sich vorgestellt hat.

Keine Angst, Ihr müsst Euch nicht körperlich betätigen – es sei denn, das Würfeln an sich ist schon zu anstrengend für Eure feinen Computerhände. Das Einzige, das Ihr braucht, ist eine lebhafte Fantasie und der Wille, eine virtuelle Welt ganz ohne Computer zu entdecken.

Spielerunde „Pen and Paper“

Julika und ich laden Euch herzlich ein, das mit dem „Pen and Paper“ mal auszuprobieren. Je nach Interesse werden wir zwei Gruppen anbieten, die auch nach unterschiedlichen Regelwerken gespielt werden. Welches Regelwerk wir benutzen, ist an sich egal, denn der Spielspaß und das Erfinden und Entdecken neuer Dinge stehen im Vordergrund.

Als Termin planen wir Dienstag oder Mittwochabend. Wir stehen Euch auch gern Rede und Antwort. Meldet Euch doch einfach bei uns, wenn Ihr Fragen habt oder vielleicht mal einen kleinen Blick über den Tellerrand hinaus werfen wollt.

 Verena

Der genaue Termin wird in der Zeitung und per Aushang veröffentlicht.

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von Verena

Unser Quell des Glücks

An dieser Stelle möchten wir den netten Helferinnen im Büro und in der Cafeteria der informatica feminale 2005 unseren Dank aussprechen.

Ihr habt immer Zeit für unsere Fragen und bereitet uns mit nie leer werdenden Kaffeekannen und kleingeschnittenem Obst und Keksen eine Atmosphäre, wie man sie sich nur wünschen kann.

Die beiden Räume in der siebten Etage des MZH sind eine willkommene Anlaufstelle für die Pausen. Prima mitgedacht sind auch die beiden PCs, die frau mal eben schnell nutzen kann, um z.B. diesen Artikel zu tippen.

Schade nur, daß der Treffpunkt am Abend nicht länger zur Verfügung steht. Trotzdem: Vielen Dank! Wir fühlen uns sehr wohl.

 Annette

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von Annette

Hinweis in eigener Sache

Wo Friederike draufsteht, ist auch Friederike drin – meistens jedenfalls ;-)

Ich bin bislang „die Redaktion“ – ganz allein. Und außerdem die mit der Kamera. Nur damit Ihr wisst, wen Ihr ansprechen müsst, falls Ihr Fragen zur Zeitung habt, bei der Redaktion mitmachen wollt oder wissen wollt, wie das mit dem Artikel schreiben so geht.

Übrigens: Heute gab es so viele Artikel-Einreichungen, dass ich ein paar davon auf die morgige Ausgabe verschoben habe. Da soll ja auch noch was drinstehen …

Also: Nicht ungeduldig werden, Ihr werdet ganz bestimmt noch abgedruckt.

 Friederike

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von Friederike

Gruppendynamische Spiele

Leserinnenbrief

Hallo liebe informatica!

Möchtest Du andere nette informaticas kennenlernen? In netter Umgebung neue Impulse für Gesprächsstoff erhalten?

Etwas Gutes tun?

Dann unterstütze den Workshop „Gruppendynamik und Teambuilding für Einsteigerinnen“ mit Deiner Anwesenheit, heute um ca. 18 Uhr (nach der Vollversammlung) im Raum MZH 7230. Dauer: 10 Minuten bis so lange wir Lust haben.

Bei Fragen wende Dich an Sara Schöneberg (Anm. d. Red.: die hoffentlich ihr Namensschild trägt).

Eine Teilnehmerinnen-Liste hängt an der Nachrichten-Wand vor dem Veranstaltungsbüro aus.

Wir freuen uns auf Dein Kommen!

 Sara Schöneberg

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von Sara

Gesucht: Redaktion

Schade. Keine ist gekommen. Habt Ihr wirklich keine Lust auf Zeitung? War der Termin vielleicht zu plötzlich? Oder habt Ihr einfach nur genug zu tun mit Euren Kursen?

Egal. Ich habe Lust auf Zeitung, und ich mache die Zeitung auch gern allein – aber ohne Stress. D.h. es wird immer dann eine Zeitung geben, wenn es Artikel gibt. Und ich Zeit finde, eine Ausgabe zusammenzustellen.

Also: schreibt Artikel! Z.B. über Euren Kurs, über Bremische Besonderheiten, über Eure schnarchende Zimmernachbarin … was Ihr wollt.

Und falls es Euch doch noch überkommt, in der Redaktion mitzumachen: Meldet Euch einfach unter grp-ifzeitung@tzi.de.

 Friederike

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von Friederike

Vollversammlung

Hingehen! In der Vollversammlung gibt es Infos zum diesjährigen Sommerstudium, und es werden wichtige Dinge beschlossen, die das Sommerstudium des nächsten Jahres beeinflussen werden.

Hingehen! Diesmal wird sogar noch weiter in die Zukunft geschaut – schließlich „nullt“ die informatica in zwei Jahren zum ersten Mal.

Hingehen! Die Vollversammlung wählt das Programm-Komitee für das nächste Jahr. Das Komitee kommt jeweils im Januar in Bremen zusammen, um das Programm des nächsten Sommerstudiums zusammenzustellen.

Um eine möglichst große Bandbreite an Interessen abzudecken, sollen Studierende, Lehrende und „Praktikerinnen“ vertreten sein.

Hingehen! Wichtig!

 Friederike

Vollversammlung: 16.15 Uhr, MZH 7230
anschließend: Chor, Spieleabend, Gruppendynamische
Spiele (zu SUK 04)

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von Friederike

Die Zeitung lebt…

… allerdings nur, wenn sie auch regelmäßig gefüttert wird. Schreiben darf hier jede, egal ob Teilnehmerin, Dozentin oder Orga-Frau, und zwar über Kurse, über Frauen, über Bremen, über Chefs, über Eure Leidenschaft für Spinnen – egal was! Erscheinen wird die Zeitung, wenn sich engagierte Teilnehmerinnen finden, die sich um Satz, Druck und Kopien kümmern.

Damit Ihr eine Vorstellung davon bekommt, was so alles zu tun ist, hier ein typischer Ablauf, wie er in den letzten Jahren oft war: ein paar Frauen schreiben Artikel, z.B. über ihren Kurs, eine Kanutour oder den gestrigen Kneipenbesuch, und schicken sie als Text-Dateien an das Zeitungsteam (grp-ifzeitung@tzi.de). Wenn sie haben, gern auch mit passenden Bildern.

Das Team liest die Artikel Korrektur, ordnet Texte und Bilder in der Star-Office-Vorlage an, fügt – je nach Platz – noch ein paar Kleinigkeiten hinzu (z.B. die Wettervorhersage, die Veranstaltungen des nächsten Tages, den abendlichen Kneipentreff…), druckt die Zeitung aus, kopiert sie in hinreichender Auflage und legt sie in der Cafeteria aus.

Für eine allein ist das definitiv zuviel Arbeit – diese Zeitungsausgabe gibt es auch nur, weil ich vor der informatica Zeit genug dafür hatte. Es wäre toll, wenn sich noch ein paar Interessierte finden würden, die Lust haben, die Redaktion mit mir zusammen auf die Beine zu stellen.

Meldet Euch am besten unter grpifzeitung@tzi.de – oder kommt zum Info-Treffen heute mittag im Anschluss an die Kurse.

 Friederike

Info-Treffen: 12.45 Uhr, MZH 7200 (heute !)
Artikel etc. an grp-ifzeitung@tzi.de

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von Friederike

Hinweise der Orgas

Veronika bittet dringend darum, dass die Teilnehmerinnen der informatica ihre geplanten Kurswechsel bei ihr anmelden, denn sonst wird es ein großes Chaos geben – und Frust bei den Dozentinnen, wenn plötzlich nur die Hälfte der angemeldeten Teilnehmerinnen auftaucht.

Für den Filmabend werden gerne noch Wünsche angenommen. Bitte per Mail an if(at)informatica-feminale(punkt)de.

Die erstmals stattfindende Linux-Party am 1.9. ist offen auch für nicht angemeldete Teilnehmerinnen, die spontan mit ihrem eigenem Laptop dazukommen wollen.

Die geplante Jobbörse wird im nachmittäglichen Vortragsblock am 1.9. aufgehen. Einige Firmen schicken Referentinnen für Präsentationen.

Für die Bremerinnen interessant: Es gibt jetzt auch eine komplette Liste der im Fachbereich 3 zugeordneten Modulnummern – im Forum unter „Zertifikate“, auf der Website unter „Planungshilfen – Aktuelles“. Natürlich stehen die Nummern auch direkt bei den Kursen.

Das Forum ist jetzt übrigens auch unter http://www.informatica-feminale.de/plattform erreichbar. Vielleicht findet Ihr hier noch eine Mitfahrgelegenheit?!

 Friederike

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von Friederike

Sommerstudium ohne Zeitung?

Seit fünf Jahren erscheint die if-Zeitung beim Sommerstudium in Bremen mit einer täglichen Papier-Ausgabe. Dazu tragen wesentlich immer ein paar Teilnehmerinnen und Dozentinnen bei, die sich neben ihren eigentlichen Kursen noch Zeit für die Redaktionsarbeit nehmen: sie schreiben oder redigieren Artikel, fotografieren Dozentinnen und Schokolade, füllen die Service-Seite mit aktuellen Wetterdaten oder schreiben noch schnell einen kurzen Text über Mäuse, um auch die vierte Seite voll zu kriegen.
Artikel werden zwar oft auch von anderen geschrieben – aber ohne die redaktionelle Arbeit, insbesondere das Layouten, Ausdrucken und Kopieren, gäbe es einfach keine Zeitung. Und bis jetzt gibt es leider auch noch keine Redaktion.

Woran liegt’s?

Vom letztjährigen Team kommen diesmal nur wenige nach Bremen, und die auch erst in der zweiten Woche. Einige sind Dozentinnen und werden deshalb nicht viel Zeit haben. (Pausen werden da nun mal gerne als Vorbereitungszeit für den Kurs genutzt.)
Aber was ist mit den übrigen? Es werden etwa 150 Teilnehmerinnen und an die 70 Dozentinnen in Bremen erwartet – das kann doch gar nicht sein, dass sich da keine einzige findet, die Lust auf Zeitung hat?!

Mädels, los, meldet Euch! Hier gilt nicht „mitgehangen – mitgefangen“, Ihr könnt die Zeitungsarbeit einfach mal ausprobieren und wieder gehen, wenn’s Euch keinen Spaß mehr macht oder zuviel wird. Es wird keine gefressen, versprochen!

 Friederike

Bei Interesse bitte direkt an die Zeitung mailen: zeitung(at)horus(punkt)at

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von Friederike

Welt-Hüpf-Tag 2006

Welt-Hüpf-Tag 2006

Nur noch ein Jahr…

Am 20. Juli 2006 ist es soweit. Die Welt wird wackeln! Genau um 11.39.13 GMT ist geplant, die Welt aus den Fugen zu rütteln.

Sinn des spaßigen Aufrufs über das Web ist, die Erde in eine neue Umlaufbahn zu schieben, indem Millionen Menschen sich zusammenschließen zum gemeinsamen Sprung. Laut Veranstaltern hat die Wissenschaft berechnet, dass die planetare Verschiebung höchstwahrscheinlich die globale Erwärmung stoppt, die Tageslänge erhöht und ein einheitlicheres Klima hervorruft. Laut Worldjump hat Prof. Niesward aus München am 23. Juni 2004 einen Bericht veröffentlicht, der bestätigt, dass die geballte Anstrengung vieler Menschen den Planeten Erde aus seiner momentanen Umlaufbahn bewegen kann.

Die Wissenschaftler der Gravitationsphysik schätzen, dass diese Ablenkung aus dem momentanen Orbit mindestens 600 Millionen Leute auf der westlichen Hemisphäre erforderte, die gleichzeitig hüpfen (und landen). "Beweisdaten" sind auf der Worldjump-Website verfügbar.

Angenommen, wir wollen längere Tage und weniger Klimastress, wie macht frau mit?

  1. Sei am Tag X in einer der richtigen Zeitzonen
  2. Hole Dir Deine lokale Sprungzeit von der Website der Worldjumper
  3. Suche Dir einen Platz mit harter Oberfläche, auf dem Du springen kannst (weicher Sand nützt nix)
  4. Spring zur exakt richtigen Zeit, und lande genauso pünktlich

Weil Vieles in der Gruppe mehr Spaß macht, kann frau sich auf der Website auch registrieren und bei Bedarf rechtzeitig an den Sprungzeitpunkt erinnern lassen.

"Thank you for joining. Let us trust in the power of the human communitiy!"

Alle Infos unter www.worldjumpday.org

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 Maria

von Maria

FiNuT tut gut! FiNuT macht Mut!

FotoJedes Jahr am Himmelfahrtswochenende findet ein viertägiger Kongress statt, der von und für Frauen in Naturwissenschaft und Technik
organisiert wird. Die Themen spannen sich vom Erfahrungsaustausch über
Fachvorträge bis zu politischen Diskussionen. Die Besucherinnen kommen
aus dem gesamten deutschsprachigen Raum und oft sind auch einige
weitgereiste Gäste dabei. Das Spektrum reicht dabei von der Schülerin
bis zur Rentnerin, und von der Professorin bis zur Handwerkerin.
In den letzten Jahren haben jeweils um die 300-600 Frauen teilgenommen,
wobei jeweils mehr als 100 Veranstaltungen (Vorträge, Workshops,
Exkursionen) angeboten wurden. Rund um den Kongress gibt es vielfältige
Gelegenheiten, sich zu treffen, kennenzulernen, Kultur zu genießen und
zusammen zu feiern.

Dieses Jahr findet der 31. Kongress "Frauen in Naturwissenschaft und
Technik" vom 05. bis 08. Mai 2005 in Bremen statt. Er wird unter dem
Motto gezeitenwechsel mit den Schwerpunkten "Frauenräume" und
"Internationalisierung" stehen.
Die Schwerpunktthemen werden auf dem Kongress aus unterschiedlichen
Perspektiven in über 80 Veranstaltungen beleuchtet. Der abendlichen
Zerstreuung und Entspannung dient ein reichhaltiges Kulturprogramm.

Foto Weitere Details zur Anmeldung und den Schwerpunktthemen finden sich auf
der Website www.finut05.finut.net.
Wer sich bis zum 15.03. anmeldet, erhält einen Frühbucherinnenrabatt!

Der Flyer: www.finut05.finut.net/pdf/FiNuT05.pdf

bis zur FiNuT :)

Loubna

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Und hier die Einladung selbst:

FotoVERANSTALTERIN:
TuNiF Nordwest e. V.
Stedinger Str. 33
28203 Bremen
Tel.: 0421 / 794 790 97
mail: finut2005@finut.net
www.finut05.finut.net
SPENDENKONTO: Martina Strub – TuNiF Nordwest e.V.
Kto. 690 154 302, Postbank Hamburg, BLZ 250 100 30

31. Kongress "Frauen in Naturwissenschaft und Technik"

Donnerstag, 5. Mai bis Sonntag, 8. Mai 2005, an der Hochschule Bremen

Logo Der Kongress "Frauen in Naturwissenschaft und Technik" (FiNuT) bietet
Frauen seit fast 30 Jahren die Möglichkeit, sich mit ihrer Studien-,
Arbeits- und Karrieresituation auseinander zu setzen und Strategien zur
Verbesserung der eigenen Situation zu erarbeiten. Hier analysieren und
diskutieren sie ihre Arbeits- und Studienfelder und entwickeln aus einer
kritischen Perspektive wissenschaftliche und technische Inhalte,
Theorien und Methoden. Alle Frauen aus den
mathematisch-naturwissenschaftlichen und technischen Berufsfeldern, der
Geschlechterforschung und angrenzenden Fächern sind eingeladen, den
Kongress als Forum zu bereichern und zu nutzen.

In dieser Tradition veranstaltet TuNiF Nordwest – Technik und
Naturwissenschaften in Frauenhand e.V. den FiNuT-Kongress 2005 in Bremen
unter dem Motto gezeitenwechsel.

Der Wechsel der Gezeiten ist das Sinnbild eines stetig wiederkehrenden
und kraftvoll verändernden Phänomens. Mit der Hervorhebung des Wechsels
wird der Bezug auf aktuelle Veränderungen u.a. in der Gesellschaft, in
der Frauenpolitik, in der Arbeitswelt und in den Fachdisziplinen
hergestellt. Das Motto ruft dazu auf, sich als gestalterische Kraft zu
begreifen und sich als solche mit diesen Veränderungen aktiv auseinander
zu setzen.

Die inhaltlichen Schwerpunkte des Bremer Kongresses sind die Bereiche
"Frauenräume" und "Internationalisierung".

In dem ersten Schwerpunktthema sollen die Kategorien Frau und Mann
hinterfragt und der Kongress als "Frauenraum" reflektiert werden. Ist es
in Zeiten des Gender Mainstreaming heute noch zeitgemäß, Frauenräume zu
erhalten?

Das zweite Schwerpunktthema bietet den Teilnehmerinnen die Möglichkeit,
die Situation von Frauen in Naturwissenschaft und Technik im
internationalen Vergleich zu erörtern und sich über europäische
Frauennetzwerke und Initiativen zu informieren.
Unter diesen Schwerpunkten werden sich an zwei Tagen über 100
Referentinnen einfinden um in 80 Vorträgen, Seminaren und Workshops ihre
Arbeits- und Interessensfelder darzustellen und zu diskutieren.

Auf drei Podiumsdiskussionen werden Expertinnen über die folgenden
Themen diskutieren:

  • Geschlechtergerechte Modularisierung – mehr als nur ein Gendermodell
    (femina technica, Hochschule Bremen)
  • Gender Mainstreaming: Potenziale für Gender Studies in Natur- und
    Technikwissenschaften?
    (ZFS der Universität Bremen und ZFG der Carl von Ossietzky Universität
    Oldenburg)
  • Der REACH-Entwurf – ein Gezeitenwechsel in der Chemikalienpolitik?

Der Kongress wird am Donnerstag, den 5. Mai 2005 mit dem Auftaktplenum
eröffnet. Am Freitag (6. Mai) und am Samstag (7. Mai) finden die
Veranstaltungen in je vier Zeitblöcken a 90 Minuten statt. Am Sonntag,
den 8. Mai 2005, endet der Kongress mit dem Abschlussplenum.

Begleitend zum Kongress wird den Teilnehmerinnen ein kulturelles
Rahmenprogramm angeboten:

  • Am Freitag findet eine Theaterveranstaltung mit der Frauengruppe des
    Oldenburger Improvisationstheaters "Weideglück" statt.
  • Am Samstag wird auf der Kongressparty c.e.kuper aus Bremen auftreten.
  • Das Kommunalkino bietet ein spezielles Programm mit den Filmen "Pashke
    und Sophia" und "Copy Me. I want to travel", die die Themen
    "Transgender" und "Frauen in der Informatik" aus einer ungewöhnlichen
    Perspektive betrachten.
  • Außerdem werden historische frauenspezifische Stadtführungen angeboten.

Wir freuen uns, viele von Ihnen auf dem Kongress begrüßen zu dürfen.
Bitte geben Sie diese Einladung auch an andere Frauen weiter, die an der
Teilnahme interessiert sind. Wenn Sie Multiplikatorin in Ihrer Stadt
oder Institution sein möchten, senden wir auf Anfrage gerne
Informationsmaterial zu (Plakat, Flyer). Der Flyer lässt sich außerdem
ganz unkompliziert von unserer Website herunterladen und kopieren.

Kontakt: Kongressbüro FiNuT 2005
Bürozeiten:
Hochschule Bremen Di 16-18 Uhr,
Frauenbüro Do 16-18 Uhr
Neustadtswall 30
28199 Bremen
Tel. 0421 / 59 05 – 48 80

 Loubna

von Loubna

Informationen clustern

Das Programmkomitee hat getagt

Bild Die diesjährige informatica feminale beginnt sich langsam zu materialisieren. Das riesige Angebot, das Dozentinnen aus den verschiedenen Ecken der Informatik eingereicht haben, haben die Mitglieder des Programmkomitees gesichtet, sortiert, geclustert, umsortiert und zu der übersichtlichen Menge des vorläufigen Programms angehäuft. Dabei sind wieder einige Lücken zu Tage getreten. Einige der Themen, zu denen sich noch Dozentinnen melden können, sind: HTML und CSS, Ubiquitous computing, Usability von Anwendungssoftware, Computerspiele … Die komplette Liste kommt per Mail über die informatica-Mailingliste und andere Verteiler.

BildNeben der inhaltlichen Einordnung gab es aber auch noch Anderes zu besprechen. Als da wären das Rahmenprogramm, die Evaluation der letzten informatica feminale und das liebe Geld. Der Reihe nach:

Der Rahmen des Rahmenprogramms bleibt bestehen: Empfänge und Fest werden für leibliches und seelisches Wohlbefinden sorgen. Das geistige Wohlbefinden braucht noch Eure Initiative: Für das Fest werden kulturelle Beiträge gesucht. Wie wäre es denn zum Beispiel mit einer kurzen Kabarettnummer zum Thema Informatik? Oder Pantomime? Oder mal wieder ein informatica-Film? Oder… oder… oder?

Die Veranstaltungen vom letzten Jahr wurden alles in allem sehr positiv bewertet. (Ihr erinnert Euch sicher an die Online-Fragen zu Evaluation.) Viele der angesprochenen Probleme waren bekannt (technischer oder organisatorischer Natur) und werden natürlich gelöst, wo immer es nur geht. Auch für das kommende Sommerstudium sind wieder Feedback-Möglichkeiten geplant.

Das Geld, wie immer, könnte mehr sein. In Zeiten knapper Kassen wird auch in Bremen immer mal wieder ein Topf kleiner. Nichtsdestotrotz sind wir guter Dinge, dass das hohe Niveau der informatica feminale gehalten oder übertroffen wird. Aber falls Eine von Euch Sponsor/innen kennt, nur keine falsche Schüchternheit, gebt Bescheid! Dazu gehören auch günstige Unterkünfte in Bremen für Studentinnen und andere Teilnehmerinnen, die sich keine teuren Hotels leisten können. Oder gibt es Eine unter Euch, die Naturalien auftreiben kann (gern in Form von Büchern oder Schokolade…)? Naja, lasst Eurer Phantasie freien Lauf. [Das tu ich in der Zeitung ja auch immer ;-)]

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 Maria

von Maria

Wo ist der nächste Eisladen?

Wo ist der nächste Eisladen?

Bericht zur Ringvorlesung

Live Touristische Informationen, wie sie auch in Büchern zu finden sind, aktuelle Veranstaltungsdaten (inklusive der Konzertabsage in letzter Minute), die Sturmflut-Warnung, und dazu noch auf ihre persönlichen Interessen zugeschnittene Empfehlungen für den Ort, an dem sie sich gerade befindet – das hätte frau doch vielleicht ganz gerne. Mit solcherlei Informationssystemen beschäftigt sich Dr. Annika Hinze, die extra für uns aus Neuseeland kam, um uns ihr Forschungsgebiet nahe zu bringen.

"Kontextbasierte" Ansatz bedeutet dabei die Einbeziehung verschiedener Informationen über die Nutzerin, ihre Interessen, Ort und Zeit, das Wetter, ihre aktuelle Rolle (z.B. Geschäftsfrau oder Touristin), ihre persönliche Historie (wo war sie schon, was interessiert sie offensichtlich gerade usw.).

Eine lebhafte Diskussion kam auf, als es darum ging, wie sich aus den ganzen Informationen vernünftige Empfehlungen herausfiltern lassen. Seit dem letzten Besuch haben sich meine Interessen von Architektur auf Parties verlagert, ich will nicht zum dritten Mal hören, dass der Sender Freies Berlin einen Paternoster hat, und nach dem fünften Eisladen wird mir vielleicht doch langsam schlecht. Ziel ist ein System, das ähnlich – nein, besser(!) funktioniert als die Buchempfehlungen von amazon – wobei die Problematik der wechselnden Interessen noch ungelöst ist.

In Informationssystemen stecken haufenweise interessante Fachgebiete: Geoinformationssysteme, Datenbanken, Semantic Web, Benachrichtigungssysteme, Peer-to-Peer, Machine Learning … Die Verbindung dieser ganzen Bereiche steckt noch in den Kinderschuhen, d.h. es braucht Leute, die sich in "mehr als einem" dieser Gebiete auskennen.

Fazit: Es gibt noch viel zu tun!

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 Rike und Maria

von Rike und Maria